Freitag, 9. Mai 2014
Löstige Paulaner: Aus traditonellem Ratsherrrenabend wurde Spargelessen mit Freunden

-nj- Traditionell wie seit weit gut zwei Jahrzehnten lud die KKG „Löstige Paulaner“ auch in diesem Frühling wieder zum Ratsherrenabend ins Pullman Cologne ein. Was einst der heutige Ehrenpräsident der Gesellschaft Harald Linnartz mit seinem Vorstand ins Leben gerufen hatte, führt der verjüngte Vorstand unter Präsident Thomas Heinen (Foto) fort, wobei man schon in der Planungsphase festlegt, den ursprünglichen Ratsherrenabend in Spargelessen umzubenennen, da an diesem besonderen außersessionalen Abend immer wieder Damen anwesend waren.
So auch heute Abend, als Thomas Heinen unter den 63 Herren mit 64 Funktionen wie er betonte, eine Vielzahl von Kölner Persönlichkeiten des Kölner Karnevals hoch über der Domstadt im Saal Belvedere der Kölschen Hofburg begrüßen konnte.
Nach der Begrüßung der eintrudelnden Gäste mit einem frischgezapften Kölsch, bat Thomas Heinen, die Damen und Herren des „Ratsherrenabend 2.0“ zu Tisch und zum genüßlichen Teils des Spargelessens, auf das sich alle bereits seit dem vergangen Abend am 26. April 2013 gefreut hatten. In verschiedenen Variationen konnte die illustre Gesellschaft der „Löstige Paulaner“ grünen wie weißen Spargel genießen, der mit neuen Kartoffeln, kleinen Reibekuchen, Kartoffelplätzchen, wie Salaten, Gemüse, diversen Schinken und Filet kulinarisch abrundete. Wer hiernach noch Lust und Laune auf was Süßes hatte, dem stand ein Büffet parat das den Gaumen mit Joghurt an Beerenfrüchten und anderen Köstlichkeiten der Küche des Pullman Cologne verwöhnte.

Freitag, 9. Mai 2014

Wenngleich der frische Spargel mit neuen Kartoffel und herzhaften Schinkenspezialitäten den Abend der KKG „Löstige Paulaner“ krönten, so durfte die musikalische Unterhaltung unter karnevalistischen Freunden nicht fehlen. Höhepunkt des Abends war der Auftritt von „Dat Kölsche Rattepack“ (Oliver Blum, Uwe Modler, Andrea Schönenborn, Foto), die von einem Teil ihres Ensembles Christoph Heftrig und Bernd Kreutz begleitet wurden. Im Fokus der bekannten Melodien aus Swing und kölscher Sproch standen wieder ausschließlich Hits wie „Dä Ovend met Üch“, „Idole“, „Dat es Kölle“ und andere Hits der drei Kölner Künstler, die nach ihren Zugaben mit reichlich Applaus verabschiedet wurden. Bis in die ersten Stunden des bevorstehenden Samstags genoß die zahlreichen Herren und wenigen Damen den Abend im Kerzenschein hoch über Köln bei dem der Anblick der Silhouette mit Dom, Rathaus, Groß St. Martin, koelnmesse und LanxessArena sichtlich erschwerten.

Freitag, 9. Mai 2014

Nächstes Highlight der KKG „Löstige Paulaner“ ist, das diesjährige Sommerfest im Hippodrom der Galopprennbahn Köln-Weidenpesch. An diesem Nachmittag (12. Juli 2014) verwandeln die „Löstigen Paulaner“ das Restaurant der Kölner Pferderennbahn in eine Westernranch, da der Vorstand es nicht lassen kann auch außerhalb der „fünften Jahreszeit“ einmal kostümiert im „Western Style“ mit Mitgliedern, Freunden und lieben Gästen feiern zu wollen.
Bereits eine Woche später (19. Juli 2014), heißt es dann „Leinen los!“ für „Löstige Paulaner“ zusammen mit der KKG Fidele Zunftbrüder und ausschließlich 300 Mitgliedern beider Gesellschaften auf dem MS „Petersberg“, die den Tag der Kölner Lichter 2014 auf den Wellen des Rheins genießen und diesen nach dem Großfeuerwerk vor der Kölner Skyline ausklingen lassen.

Donnerstag, 8. Mai 2014
KÖLNER HÜTTENGAUDI erstmals open Air

Alpengaudi mit Domblick

Ulrike Kriegler und DJ Mox aus Hintertux präsentieren Stars von A wie „Antonia“ bis Z wie „Zillertaler Haderlumpen“.
Die ORIGINAL KÖLNER HÜTTENGAUDI im Kölschfest-Zelt am Südstadion ist mittlerweile Europas Après-Ski-Event Nummer 1. Jetzt geht die HÜTTENGAUDI im Sommer open Air – am Samstag, 23. August steigt am Tanzbrunnen, Kölns schönster open Air-Location, die ORIGINAL KÖLNER SOMMERGAUDI – direkt am Rhein, mit Blick auf den Dom und mit den Top-Acts der deutschen und österreichischen Schlager- und Partyszene.
Ulrike Kriegler, charmante österreichische Moderatorin und Lebensgefährtin von FC-Aufstiegstrainer Peter Stöger, sowie der legendäre DJ Mox aus Hintertux präsentieren Stars von A wie „Antonia“ aus Tirol bis Z wie „Zillertaler Haderlumpen“, die Sieger im Grand Prix der Volksmusik. Dazu kommen die Alpenrocker „Trenkwalder“, die sensationelle DJ-Ötzi-Show, Anna Maria Zimmermann und die deutschen Party-Könige Jürgen Drews und Mickie Krause. Und auch für die stimmungsvollen kölschen Tön wird bei der Kölner Sommergaudi gesorgt sein: die Kultband „Paveier“, die hier im vergangenen Jahr ihren 30. Geburtstag feierte, wird den Tanzbrunnen auch diesmal wieder rocken. Sieben Stunden Non-Stop-Party erwartet die SOMMERGAUDI-Besucher am Tanzbrunnen in sommerlicher Tracht und Party-Outfit. Tickets gibt’s ab sofort zum Preis von € 27,50 unter www.koelner-sommergaudi.de oder über die Telefon-Hotline +49 (0) 22 32/15 08-16. Außerdem über KölnTicket mit all seinen Vorverkaufsstellen.
„Hüttengaudi-Feeling jetzt auch im Sommer“, versprechen die Veranstalter von 3d-stars+events, die mit den Fremdenverkehrsverbänden im Zillertal und mit der Hohenhaus-Tenne in Hintertux kooperieren und so die Top Acts aus dem Alpenland präsentieren können. Die KÖLNER HÜTTENGAUDI im Kölschfest-Holzzelt am Südstadion (im kommenden Jahr am 23. und 24. Januar) wurde so innerhalb von fünf Jahren zu Europas größtem Après-Ski-Event mit mehr als 12.000 Gästen jährlich an zwei Veranstaltungstagen.
Rund um die große Bühne am Tanzbrunnen gibt es bei der SOMMERGAUDI gewohnt exzellente Bewirtung mit Kölsch und alpenländischen Schmankerln, Trachtenmode und alpenländischen Accessoires.

VIP-Tickets mit exklusiver Bewirtung
Wer besonders hautnah dabei sein möchte, der bucht das SOMMERGAUDI-VIP-Ticket. Mit Zugang
zum VIP-Zelt mit allen Stars und mit exklusiver Bewirtung (Speisen und Getränken all-in – € 122,00)
während der gesamten Veranstaltungszeit. Genießen sie den besten Blick auf die SOMMERGAUDI-Bühne von unserer herrlichen Sonnenterrasse.
Mehr Infos: www.koelner-sommergaudi.de

Quelle und Foto: D.S. MARKETING GMBH

Freitag, 2. Mai 2014
77 Jahre „Stromlose Ader“ – Tanz in den Mai am 30. April

77 Jahre und kein bisschen müde. Mit einem Tanz in den Mai feierte die Kölner KG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 ihr 77jähriges Jubiläum. Bei einer reinen Mitgliederveranstaltung waren nur wenige Ehrengäste geladen, gemeinsam mit den Stromlosen in einem tollen Ambiente zu feiern. Der Vorstand hatte für den Anlass die Früh Lounge im „Eden-Hotel Früh am Dom“ gebucht. In der sechsten Etage hat man hier einen phantastischen Blick auf den Dom.
Nach dem Sektempfang konnten sich alle Gäste von einem professionellen Fotografenteam alleine oder mit Partner fotografieren lassen. Eine sehr schöne Idee, die auch vor zwei Jahren schon sehr gut angekommen und angenommen wurde. Nach einer kurzen Begrüßungsansprache bat Präsident Hans-Peter Houben alle zu Tisch, um ein vorzügliches Drei-Gänge-Menü auftragen zu lassen. Von zartem Rinderfilet bis zu einem ungewohnten sehr leckeren Fischspieß war alles dabei.
Von einem Alleinunterhalter bestens unterhalten nutzten viele Gäste die Gelegenheit, in einem schönen Rahmen wieder einmal das Tanzbein zu schwingen. Aber nicht sehr lange, und Präsident Houben bat alle Gäste zur kleinen Bühne. „Als Literat hatte ich mir immer gewünscht, ihn einmal zu engagieren, als Präsident darf ich ihn Euch heute ankündigen: Tommy Engel und Band“. Und Tommy Engel erfüllte alle Erwartungen. Mit bekannten und neuen Liedern und herrlichem „Verzäll“ begeisterte er und seine Mitstreiter (Jürgen Fritz, Frauke Harder und Alex Olivari) die Gästeschar. Schunkelnd unterstützten ihn weit über 100 Gäste in den Refrains und spendeten frenetischen Beifall.
Das Highlight folgte aber nach Tommy Engel und Band: Präsident Hans-Peter Houben bat den ehemaligen Präsidenten (26 Jahre Präsident der „Stromlosen Ader“) Fritz Pilgram vor die Bühne. Mit einer großen Urkunde dankte der Vorstand Fritz Pilgram für seine besonderen Verdienste und ernannte ihn zum Ehrenpräsidenten der Stromlosen Ader. Und obendrauf wurde Fritz Pilgram von der Gesellschaft zur Senatstour im August nach Mallorca eingeladen. Ein Eimer mit vielen langen Strohhalmen war ein dezenter Hinweis.
Ein weitere Ehrung gab es für Fritz Pilgram von der K.G. Blau-Rot Köln von 1969 e.V. Fünf Jahre hatten Fritz Pilgram und Blau-Rot-Präsident Frank Klever gemeinsam die Kostümsitzung an Karnevalssamstag moderiert – immer schön im Wechsel und sich gegenseitig unterstützend. Präsident Klever ernannte Ex-Präsident Pilgram zum Ehrenmitglied der K.G. Blau-Rot. Eine sehr nette Geste für vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Nach einer kurzen Pause konnte Präsident Houben den nächsten und letzten Programmpunkt ansagen: die blondgelockte Sängerin Mel, im bürgerlichen Namen Melanie Stahn. Mel heizte den Partygästen noch einmal richtig ein und ließ die Stromlose Ader schwungvoll und sehr lange in den Mai tanzen. 77 Jahre und kein bisschen müde eben.

Quelle (Text): KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937; (Foto): Fotostudio Artur Olligschläger

Mittwoch, 23. April 2014
Corinna Hambach und Nicolas Bennerscheid – Das neue Tanzpaar der Blauen Funken!

Bereits am 7. März 2014, d.h. zwei Tage nach Aschermittwoch, hatte das „Tanztraining“, wie das Vortanzen der Bewerberinnen und Bewerber um die Position des Tanzpaares der Blauen Funken intern bezeichnet wird, begonnen. Aus einer großen Anzahl von Mitstreitern kristallisierten sich sehr schnell zwei hervorragende Kandidaten heraus und so konnte Korpskommandant Thomas Klinnert am 22. April 2014 während eines Korpsappells im Funkenturm stolz das neue Tanzpaar der Blauen Funken vorstellen: Corinna Hambach und Nicolas Bennerscheid hatten sich in dem hochkarätigen Auswahlverfahren durchgesetzt und werden ab sofort die Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. als Tanzpaar repräsentieren.
Beide blicken auf eine langjährige tänzerische Erfahrung im Karneval zurück und sind in unterschiedlichen Gesellschaften zu ihrem jetzigen Niveau gereift.
Corinna Hambach (25) begann ihre tänzerische Karriere bereits vor fünfzehn Jahren in der Jugendtanzgruppe der Ehrengarde Heimerzheim Anno 1974 e.V. und hat die Ehrengarde Heimerzheim bis zur Session 2013/2014 zehn Jahre lang als Tanzmariechen repräsentiert. Sie studiert an der Universität in Bonn im Masterstudiengang Germanistik/Medien-wissenschaften und hat ihren Wohnsitz schon vor einiger Zeit nach Köln verlegt.
Auch Nicolas Bennerscheid (21) begeisterte sich schon sehr früh für den Karneval und startete vor elf Jahren seine karnevalistische Karriere im Kindercorps des Beueler Stadtsoldaten-Corps „Rot-Blau“ 1936 e.V. In den letzten vier Jahren zog er als Tanzoffizier mit dem Beueler Stadtsoldaten-Corps „Rot-Blau“ durch die Säle. Derzeit noch wohnhaft in Bonn, wird er sich auch kurzfristig nach Köln umorientieren. Er studiert Wirtschafts-ingenieurwesen an der Fachhochschule Köln.
Gemeinsame Tanzerfahrung haben die beiden während ihrer Tanzpaarausbildung im TanzAtelier von Marion Schurz gesammelt. Dort entstand auch die Idee, sich als Tanzpaar für die Blauen Funken zu bewerben, zumal es immer ihr Traum war, ein großes Traditionskorps im Kölner Karneval zu repräsentieren.
Die Blauen Funken sind stolz auf ihre Marie Corinna Hambach und ihren Tanzoffizier Nicolas Bennerscheid und freuen sich darauf, mit den beiden allen Jecken in der neuen Session viel Spaß und Freude zu vermitteln.

Quelle und Foto: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.

Donnerstag, 17. April 2014
Immaterielles Kulturerbe: Jury empfiehlt Rheinischen Karneval und Osterräderlauf in Lügde

Das Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport teilt mit:

Eine Jury hat den Rheinischen Karneval und den Osterräderlauf in Lügde als landesspezifische Vorschläge Nordrhein-Westfalens für das Immaterielle Kulturerbe empfohlen. Beide Empfehlungen werden jetzt von Kulturministerin Ute Schäfer an die Kultusministerkonferenz (KMK) gemeldet.
Laut Urteil der Jury gehört der Rheinische Karneval zu den großen kulturellen Ausdrucksformen in Nordrhein-Westfalen, der seit langer Zeit alljährlich eine generationenübergreifende Gemeinschaft schafft, die sich auf humorige Art mit aktuellen gesellschaftlichen Fragen auseinandersetzt. Beim Osterräderlauf in Lügde handelt es sich um ein besonderes Osterfeuerritual, bei dem seit vielen Generationen brennende Holzräder von Hügeln gerollt werden. Die Lebendigkeit dieser Tradition drückt sich nach Ansicht der Jury in einer breiten Beteiligung der Bevölkerung der Stadt aus, traditionelle handwerkliche und landwirtschaftliche Fertigkeiten werden für den Brauch gepflegt.
„Die Breite der Bewerbungen verdeutlicht die historisch gewachsene Vielfalt im Kulturland Nordrhein-Westfalen. Alle Bewerbungen zeugen von einem beeindruckenden ehrenamtlichen Engagement, das oftmals die Identifikation mit unserer Heimat ermöglicht. Ich gratuliere den erfolgreichen Bewerbungen und wünsche allen, dass sie – wie teilweise seit Jahrhunderten – in ihrer kulturellen Praxis weiterhin lebendig auf gesellschaftliche Veränderungen reagieren“, erklärte Ministerin Schäfer.
Die an die Kultusministerkonferenz übermittelten Bewerbungen aller Länder werden anschließend einem bei der Deutschen UNESCO-Kommission angesiedelten Expertenkomitee zur fachlichen Beratung zugeleitet. Das Komitee empfiehlt Anfang 2015 voraussichtlich höchstens zwei Bewerbungen für die internationalen Listen bei der UNESCO. Eine Entscheidung dort ist für Ende 2016 geplant.
Neben den länderspezifischen Bewerbungen für Nordrhein-Westfalen gibt es außerdem eine Reihe von bundesländerübergreifenden Bewerbungen. Alle in NRW eingereichten länderübergreifenden Bewerbungen werden ebenfalls an die Kultusministerkonferenz weitergeleitet und vom Expertenkomitee begutachtet. Darunter sind auch die Bewerbungen des Deutschen Bühnenvereines für die Theater- und Orchesterlandschaft und der europäischen Gemeinschaft historischer Schützen.
Weitere Informationen: www.mfkjks.nrw.de

Quelle (Text): Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen/Pressestelle des Ministeriums für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport; (Foto): Joachim Rieger, Köln/Festkomitee Kölner Karneval

Donnerstag, 17. April 2014
Stromlose Ader hat zwei neue Präsidenten

Am 4. April 2014 fand die jährliche Jahreshauptversammlung der „Stromlosen Ader“ statt, in geraden Jahren wie immer mit Vorstandswahlen. Der 1. Vorsitzende Fritz Pilgram durfte nach einer langen Session über 70 Mitglieder in den Katakomben des Brauhaus Früh am Dom willkommen heißen.
Nach der Satzung steht bei der „Stromlosen Ader“ der Geschäftsbericht über das vergangene Jahr an erster Stelle. Unterstützt vom 2. Vorsitzenden Lothar Becker ließ Pilgram die lange Zeit seit der letzten Jahreshauptversammlung 2013 Revue passieren. Die beiden Vorsitzenden nutzten diese Gelegenheit auch um Mitgliedern zu danken, die nicht im Vorstand sind aber dennoch verantwortungsvolle Aufgaben übernommen haben.
Mit einem Gutschein für die hinreißende Show „Kölsche Weihnacht“ im Eltzhof bedankte sich der Vorstand bei Brigitte Drescher für Ihre fürsorgliche Betreuung der Senioren, die leider nicht mehr am Gesellschaftsleben teilnehmen können; bei Udo Berg, der als Webmaster die Homepage und den Facebook-Auftritt in Schuß hält; bei Heidi Houben und Biggi Limburg, unseren Damen vom Kartenvorverkauf, die auch noch die Säle zu den Sitzungen setzen; bei Anja Berger, die das Sessionsheft der „Stromlosen Ader“ gestaltet und bei unseren "Plaggeköpp" Jochen Clausing und Manfred Rogge, die die „Stromlose Ader“ in den Kölner Sälen mit unserer Fahne repräsentieren. Der erste Dank gehörte aber Karl und Sigrid Kleinschmidt. Seit vielen Jahren entwirft Karl die Orden der „Stromlosen Ader“, und Sigrid schreibt mit ihrer wundervollen Handschrift alle Tischkarten für jede Veranstaltung.
Nachdem Schatzmeister Andreas Bösebeck den trockenen Inhalt eines Kassenberichts in einer unterhaltsamen Powerpoint-Präsentation gezeigt hatte, beantragten die Kassenprüfer Dieter Oosterbeek und Jochen Clausing die Entlastung des Vorstands. Diesem Vorschlag wurde einstimmig entsprochen.
Für den Tagungsordnungspunkt 5, Wahl des Vorstands, mußte Fritz Pilgram etwas weiter ausholen. Beisitzer Erich Host sowie Schriftführer Hans-Peter Limburg hatten bereits im Frühsommer erklärt, nicht mehr für ihre Posten zur Verfügung zu stehen. Erich Host hatte der Gesellschaft in vier Jahren als 2. Schriftführer, in der Inserenten-Akquise, als Besitzer, als Mann für viele Fälle und viele Jahre als Redakteur des Sessionsheft zur Verfügung gestanden. Hans-Peter Limburg diente 18 Jahre im Vorstand der Gesellschaft, davon 16 Jahre als Schriftführer im Geschäftsführenden Vorstand und 15 Jahre als Pressesprecher. Der Vorstand dankte Hasn-Peter Limburg mit einem Gutschein für einen Rundflug über Köln mit der Tante Ju, einem dreimotorigen Flugzeug aus den 1930er Jahren.
Die anschließende Vorstandswahl wurde erstmals nach vielen Jahren in geheimer Wahl durchgeführt. Dennoch wurde jeder Posten mit großer Mehrheit gewählt. Der neue Vorstand der „Stromlosen Ader“ setzt sich wie folgt zusammen:

Geschäftsführender Vorstand:
• 1. Vorsitzender Fritz Pilgram
• 2. Vorsitzender Lothar Becker
• Schatzmeister Andreas Bösebeck
• Schriftführer Bernd Volk
• Literat Hans-Peter Houben

Erweiterter Vorstand:
• Beisitzer Ralph Schürmann
• Beisitzer Jörg Schmitz
• Mann für alle Fälle (zbV): Bernd Barz

Die Mitglieder gratulierten dem neuen Vorstand mit viel Applaus.
Fritz Pilgram war bisher auch der Präsident der Gesellschaft (26 Jahre), hatte aber bereits zur Prunksitzung im Januar d.J. seinen Rücktritt von diesem Posten erklärt. Die herausgehobenen Positionen in der „Stromlosen Ader“ werden neu wie folgt besetzt:
Präsident der Gesellschaft wird Literat Hans-Peter Houben, neuer Senatspräsident wird der 2. Vorsitzende Lothar Becker. Beide müssen noch in ihre neuen Ämter offiziell eingeführt werden. Neuer Pressesprecher wird Schatzmeister Andreas Bösebeck.
Die KKG „Stromlose Ader“ feiert in 2014 ein jeckes Jubiläum: „77 Jahre Stromlose Ader“ mit einem Tanz in den Mai. Das Golf-Turnier „Stromlose Ader – Kölsch Cup 2014“ in findet am 24. Mai 2014 in Hillesheim in der Eifel statt. Die Tour 2014 der Damen geht nach Bad Kreuznach, die Tour des Senats nach Mallorca.

Quelle und Foto: KKG „Stromlose Ader” e.V. von 1937

Dienstag, 8. April 2014

Montag, 31. März 2014
Typisch Kölsch 1/2014

Von Heike, Niklas und „Schosch“ Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf, Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen, G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blau Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, „Muuzemändelcher“ – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †, Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität „Luftflotte“ 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar „Blau-Gelb“ 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel, BRINGS, center.tv, „De Räuber“ – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com.

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal © ), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg „Schosch“ Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V., Joachim Rieger/ Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast.

Montag, 31. März 2014
Cheerleader des 1. FC Köln:Öffentliches Casting vor mehr als 300 Zuschauern – Die 65 Besten kamen durch

Das neue Damen-Team der Cheerleader des 1. FC Köln für die Saison 2014/2015 steht fest. Beim öffentlichen Cheerleader-Casting (Try-Out) im Kölner Pullman Hotel traten insgesamt 125 junge Damen vor die prominent besetzte Jury.
Zuvor hatte es einen neuen Bewerberrekord gegeben: fast 330 Anmeldungen für das neue Team lagen vor, 200 junge Damen tanzten bei den Probetrainings vor und beim Casting selbst präsentierten sich mehr Bewerberinnen als bei manchem NFL-Cheerleader-Team.
Über die künftige Zusammensetzung des Teams entschied die Jury, die neben den Trainern der Cheerleader u.a. auch mit Paveier Sänger Sven Welter, Klüngelköpp-Sänger Frank Reudenbach und Johannes Kaußen, dem Präsidenten der Kölnischen KG, für die die Cheerleader im Karneval tanzen, besetzt war.
Vor mehr als 300 Zuschauern wurden dann die 65 Besten ins neue Team gewählt. Klar, dass die Freude unter den Auserwählten groß war. Doch jetzt heißt es trainieren, trainieren, trainieren, denn zu Beginn der neuen Saison wird das neue Team bei der Saisoneröffnung des 1. FC Köln erstmals vorgestellt um fortan den Geißbock-Club zu unterstützen – dann hoffentlich in der 1. Bundesliga!

Quelle und Foto: Cheerleader des 1. FC Köln/Manfred Damaschke

Montag, 31. März 2014
WDR verlängert Karnevalsverträge mit Festkomitee Kölner Karneval bis 2019

Der Westdeutsche Rundfunk hat den Rahmenvertrag mit dem Festkomitee Kölner Karneval bis zum Jahr 2019 verlängert. Damit wird der WDR auch in den kommenden Sessionen die Proklamation des Kölner Dreigestirns, die Prunksitzung „Karneval in Köln“, den Kölner Rosenmontagszug im Fernsehprogramm sowie die Hörfunksitzung in WDR.
WDR-Intendant Tom Buhrow: „Ich freue mich, dass die bewährte Zusammenarbeit mit dem Festkomitee auch in den nächsten fünf Jahren fortgesetzt wird. Karneval begeistert die Menschen in Nordrhein-Westfalen – und weit über die Grenzen unseres Bundeslandes hinaus! Für den WDR ist diese Brauchtumspflege ein wichtiges Programmhighlight, das nicht fehlen darf. Der große Zuspruch unseres Publikums zeigt: Für viele ist Karneval ein Stück Heimat, und das möchten sie in ihrem WDR-Programm sehen und hören.“
In der Session 2013/2014 haben die Karnevalssendungen des WDR für herausragende Zuschauerzahlen gesorgt. Mit einem durchschnittlichen Marktanteil von 10,5 Prozent ist das WDR Fernsehen auch in diesem Jahr Marktführer unter den Dritten Programmen an den jecken Tagen. Auch im Ersten konnte der WDR überzeugen – insbesondere mit den Übertragungen der Prunksitzung „Karneval in Köln“ und des Rosenmontagszugs aus Köln. „Umso mehr freut es mich, dass wir den Zuschauern das Angebot auch in den nächsten Jahren garantieren können“, so Tom Buhrow.
„Der WDR und der Kölner Karneval gehören zusammen, die Vertragsverlängerung ist nicht nur die Fortführung einer sehr erfolgreichen Partnerschaft und Zusammenarbeit. Sie ist auch eine besondere Wertschätzung des Kulturguts Kölner Karneval. Der WDR bringt den Kölner Karneval zu den Menschen, die den Fastelovend nicht vor Ort erleben können und sorgt mit seinem engagierten Team für emotionale Momente – im Radio, im Fernsehen und im Netz“, erläutert Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval von 1823.

Quelle (Text): Presselounge WDR; (Foto): WDR/Görgen

Freitag, 28. März 2014
79 schmucke Mädcher met kölschem Hätz übergeben Scheck an Kölner Klinikclowns

Am Sonntag, 26.Januar 2014 fand die fünfte Kostümsitzung der Schmuckstückchen 2008 e.V. statt. Seit Ihrer Gründung unterstützen die Schmuckstückchen wohltätige Einrichtungen in Köln. Als erste Karnevalsgesellschaft wurden sie Förderer und Kooperationspartner der Kölner Klinikclowns e.V.. Um diese gute Arbeit zu unterstützen, gab es auf der Sitzung die Möglichkeit mit einer € 5,00 Spende eine rote Pappnase zu erwerben.
Nun war es endlich soweit und die Schmuckstückchen freuen sich, daß sie diese Geldspende an die Kölner Klinikclowns weitergeben dürfen. Tanja Spiegel, die Präsidentin der Schmuckstückchen ist begeistert, daß so viel Geld gesammelt wurde und so viele rote Pappnasen während der Sitzung im Pullman Cologne getragen wurden.
Daher haben die Schmuckstückchen die Summe noch etwas aufgestockt. Die schmucken Damen sind sehr stolz, beim heutigen Vereins-Stammtisch im „Gaffel am Dom“, den Scheck über die jecke Summe von € 3.333,00 an Dieter Herff von den Kölner Klinikclowns übergeben dürfen.

„Mer wollte fiere, singe, danze, lache un jode Sache mit ner rude Pappnas mache!“

Die Kölner Klinikclowns sind auf Kinderstationen zahlreicher Krankenhäuser in NRW und Senioreneinrichtungen vertreten und finden viel Lob und Anerkennung bei Ärzten und Pflegepersonal. Was kann es Schöneres geben, als einem Menschen, dem es gerade nicht gut geht – ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern.

Mehr Information über die Kölner Klinikclowns unter: www.koelner-klinikclowns.de

Quelle und Foto:Schmuckstückchen 2008 e.V.

Freitag, 7. März 2014
VERSTÄRKUNG GESUCHT!!! – Tanzen für Köln und den FC!

Try-Out am 30. März 2014 im Pullman-Hotel Köln

Neben dem Bundesligateam sind sie eines der großen Aushängeschilder des Clubs: DIE CHEERLEADER DES 1. FC KÖLN
Nicht nur bei den Heimspielen des Geißbock-Clubs zeigen sie ihr Können, auch bei zahlreichen Auftritten auf den Bühnen des Rheinlandes – sowohl im Karneval als auch im gesamten Jahr. Von den Lesern der Tageszeitung Express wurden die Cheerleader, die als offizielle Tanzgruppe der Kölnischen KG im Karneval unterwegs sind, bereits acht Mal mit dem „Närrischen Oscar“, dem höchsten Publikumspreis im Kölner Karneval ausgezeichnet. Damit sind sie die mit weitem Abstand erfolgreichste Kölner Tanzgruppe dieses Jahrtausends.
Alleine in der aktuellen Karnevalssession absolvierten sie mehr als 90 Auftritte, darüber hinaus sind sie im gesamten Jahr bei Fernsehveranstaltungen, Bällen, Gala-Abenden, Sponsorenterminen und Meisterschaften, wie Regionalmeisterschaften, Deutschen Meisterschaften und Europameisterschaften, präsent.
Beim jährlichen Try-Out, das in diesem Jahr am 30. März für die Damen im Kölner Pullman-Hotel stattfindet, wird das neue Team für die kommende Bundesligasaison zusammen gestellt. Jetzt erhalten neue Bewerberinnen die Chance, dieses erfolgreiche Team zu verstärken.

Wer kann beim Try-Out teilnehmen?
Gesucht wird Verstärkung für das Senior Team, die FC-Damen (ab 17 Jahren). Zur Vorbereitung auf das Casting werden vier Trainingseinheiten (18., 21., 25. und 28. März jeweils von 19:00 – 21:00 Uhr) angeboten.
Nach dem Tryout steht dann das Team fest, das den FC in der kommenden Bundesligasaison unterstützen wird.

Für die beiden Nachwuchs-Teams, FC-Lilliputs (6-11 Jahre) und die FC-Juniors (12-16 Jahre) findet das Casting am 15. Juni 2014 statt.

Mehr Infos und die Unterlagen zur Bewerbung gibt es hier: http://www.fc-cheerleader.de/fc-cheerleader/casting.html.

Quelle und Fotos: D.S. MARKETING GmbH

Dienstag, 4. März 2014
Polizei Köln: Rosenmontag 2014 – Abschlussbilanz

Nachtrag zu Pressemeldung Nr. 2 vom 3. März 2014
Der friedliche Verlauf des Rosenmontags 2014 hat sich auch bis in die vergangene Nacht (3./4. März) fortgesetzt. Nach Ende des Umzugs zog es die Feiernden in die Kölner Altstadt und in das Zülpicher Viertel.
Aufgrund des hohen Besucherandrangs wurde die Zülpicher Straße für den Fahrzeug- und Straßenbahnverkehr gesperrt. Durch ständige Polizeipräsenz und konsequentes Einschreiten konnten aufkommende Auseinandersetzungen bereits frühzeitig unterbunden werden.
Bis in die Nacht (3./4. März) nahmen die Polizeibeamten 51 Strafanzeigen wegen Körperverletzungen auf. Außerdem wurden 38 Taschendiebstähle zur Anzeige gebracht. Sechs Personen wurden angezeigt, da sie Widerstand gegen Polizeibeamte leisteten.
21 Tatverdächtige wurden vorläufig festgenommen, während 34 Feiernde die Nacht zur Ausnüchterung im Polizeigewahrsam verbringen mussten. Über den gesamten Tag erteilten die Polizeibeamten insgesamt 125 Platzverweise.
Beim Rosenmontagszug in Leverkusen-Opladen wurden lediglich drei Platzverweise gegen Feiernde ausgesprochen. Durch die hohe Polizeipräsenz und im Vorfeld durchgeführte Gefährderansprachen musste niemand in Gewahrsam genommen werden. Straftaten wurden ebenfalls nicht zur Anzeige gebracht.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle

Dienstag, 4. März 2014
Festkomitee: Das Motto der Session 2015 – „social jeck – kunterbunt vernetzt“

Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 stellte beim traditionellen Prinzenfrühstück im Gürzenich zu Köln das Motto der Kölner Karnevalssession 2015 vor. Das neue Motto lautet: „social jeck – kunterbunt vernetzt“. Es verdeutlicht die Bedeutung des Kölner Karnevals für das soziale Leben in Köln und nimmt ebenso Bezug auf die zeitgeschichtliche Komponente der immer stärkeren Vernetzung zwischen den Menschen – auf direktem Wege im kölschen Fasteleer – und auch mittels multimedialer Angebote.
Den Kölner Karneval kann man nicht alleine feiern. Immer geht es um den sozialen Kontakt zwischen den Menschen, die Gemeinsamkeiten und gleiche Interessen haben – Fastelovend mit allen Sinnen eben. Jeck sein in Köln heißt seit Jahrhunderten auch, anderen zu helfen und nicht nur an sich selbst zu denken. Soziales Engagement ist im Karneval tief verwurzelt, er ist ein Angebot für alle Menschen, gleich welcher Herkunft, Alter, sozialer Schicht oder Handicaps.
Das neue Motto „social jeck – kunterbunt vernetzt“ ist auch ein Wortspiel. Es weist auf die umfangeichen multimedialen Angebote hin, die ein Jeck nutzen kann, um vernetzt – im Fastelovend gewissermaßen „kunterbunt vernetzt“ zu sein. Damit möchte das Festkomitee auch bewusst die Zeitgeschichte im Motto dokumentieren, wie es hin und wieder auch bei Mottos in früherer Zeit umgesetzt wurde. Die Auseinandersetzung mit dem Gedanken Karneval und Multimedia macht deutlich, dass neue mediale Angebote hilfreich und sinnvoll sein können, das echte emotionale Erleben des Kölner Karnevals jedoch keineswegs ersetzen kann.
Wie in jedem Jahr sind das Sessionsmotto und das Sessionslogo rechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Festkomitees genutzt werden.

Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. – Presse-und Öffentlichkeitsarbeit

Montag, 3. März 2014
Polizei Köln: Rosenmontag – Positive Bilanz der Polizei

„Ein toller und sehr friedlicher Verlauf des Rosenmontagzuges. Und dies, obwohl augenscheinlich mehr Besucher als in den Vorjahren zu erkennen waren“, bilanzierte Michael Temme, Leitender Polizeidirektor und Einsatzleiter in einer ersten Bilanz das bisherige Treiben rund um den Umzug. Die heutigen Rosenmontagszüge in Köln und Leverkusen verliefen weitestgehend störungsfrei. Die Polizei Köln war mit zahlreichen Beamtinnen und Beamten im Einsatz, um die Sicherheit der Teilnehmer und Zuschauer zu gewährleisten. Viele Gäste nutzten offenbar öffentliche Verkehrsmittel, um die Innenstadt zu erreichen. So kam es rund um den Zugweg nur zu geringfügigen Verkehrsstörungen. In Leverkusen nutzten am frühen Nachmittag zwei Mädchen die Gunst der Stunde und versuchten in ein Wohnhaus auf dem Kuhlmannweg im Stadtteil Schlebusch einzubrechen. Dabei wurden Sie jedoch von aufmerksamen Anwohnern beobachtet, die die Polizei verständigten. Wenige Augenblicke später klickten dann die Handschellen. Neben den „üblichen“ Einsätzen wie die Schlichtung von Streitigkeiten und vereinzelten Schlägereien oder die Aufnahme von Taschendiebstahlsdelikten wurden auch nette Einsätze wahrgenommen. So konnten zum Beispiel drei verzweifelte, zuvor im Trubel verloren gegangene Kinder wieder in die Obhut ihrer Eltern übergeben werden. Bis 16.30 Uhr wurden von den Beamten 20 Platzverweise ausgesprochen. Sechs Personen wurden in Gewahrsam genommen. Neun Strafanzeigen (u.a. Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz, Körperverletzung) zählt die Polizei Köln bis zum frühen Abend. Auch gegenüber den eingesetzten Polizeibeamten waren die Feiernden dieses Jahr recht friedlich. Es kam lediglich zu zwei Widerstandshandlungen. Am späten Nachmittag kam es in einem kleinen Park am Habsburger Ring zu einer Schlägerei zwischen rund acht Personen. Die Kontrahenten setzten teilweise Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Die Auseinandersetzung konnte durch das schnelle Einschreiten von Polizisten beendet werden. Gegen die Beteiligten wird nun ermittelt. „Rosenmontag war dieses Jahr ein richtiges Familienfest – fröhlich, freundlich und überwiegend friedlich“, so Einsatzleiter Michael Temme.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle

Sonntag, 2. März 2014
Die Grosse von 1823:

-hgj/nj- Sie gilt als letzte Sitzung der laufenden Kampagne und zeichnet sich stets durch ihr erstklassiges Programm aus. Gemeint ist hiermit die Sonntagssitzung der Die Grosse von 1823 als älteste Kölner Karnevalsgesellschaft und Mutter aller Gesellschaften, bei der der amtierende Kölner Prinz traditionell noch eine besondere Auszeichnung erhält. Neben dem bereits erwähnten exzellenten Programm, folgen auch zahlreiche Jecken dem Ruf der Grosse von 1823 und erleben die Veranstaltung im Gürzenich sowohl in dunkler Garderobe wie bunten Karnevalskostümen.
Am heutige Abend begrüßte Sitzungsleiter Winrich Granitzka nach seinem Gruß ans Publikum die Ehrengäste unter denen neben Oberbürgermeister und Ehrensenator der Grosse von 1823 Jürgen Roters, Blaue Funken-Ehrenpräsident For Kuckelkorn, Christian Berger (Vorsitzender Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e.V.), sowie Prof. Dr. Bruns der seit 35 Jahren Sitzungsbesucher und Ehrensenator der Gesellschaft ist. Gleich hiernach eröffnete Winrich Garanitka den Abend in Kölns guter Stube mit den Altstädtern Köln, die ein letztes Mal vor Aschermittwoch ihren Korpsaufzug mit Musik und Tanz im voll besetzten Haus vorstellten. Weiter mit „Ne Hausmann“ Jürgen Beckers und der „KölschFraktion“, die nach den Witzen und Erlebnissen des „Hausmanns“ ein buntes Repertoire ihrer Lieder mitgebracht hatten. In seiner hervorragenden Reimrede erlebte Jörg Runge als „Tuppes vum Land“ ein Publikum, das ihm trotz Vorfreude auf Rosenmontag zuhörte und nicht unruhig oder gar störend den Vortrag über sich ergehen ließ. Ein großer Vorteil von Jörg Runge ist es, daß er in einzelnen Passagen sein Publikum mit einbezieht, entweder durch ein einziges Wort oder durch Halbsätze die den Reim zu Ende bringen. Nach den de Klassikern und neuen Hits der „Blöck Fööss“ folgte das Auditorium dem Elferrat in die Pause um gestärkt ab 23.00 Uhr weitere fünf Programmnummern zu erleben.

Sonntag, 2. März 2014

Erstmals eröffnete die junge Tanzgruppe der Gesellschaft die zweite Abteilung der Sonntagssitzung, die in ihren schwarz-weiß-roten Kostümen für viele ein noch unbekanntes Tanzcorps sind. Hier handelt es sich um erfahrene Tänzerinnen und Tänzer der KG Rheingarde Wesseling, die sich der KG Die Grosse von 1823 angeschlossen haben und in Schrittfolgen, Hebungen und Würfen ein neuer Stern am Narrenhimmel über Köln sind.
Sieben Wochen nach ihrer Proklamation gehörte dem Kölner Dreigestirn die Gunst der Stunde, daß das Publikum mucksmäuschenstill und stehend miterlebte. So drückte das Trifolium in der Begrüßung seinen Dank für die ungezählten Stunden bei allen Veranstaltungen aus, bei dem bei Sitzungen in großen Sälen oder in Altenheimen, Kindergärten, Autogrammstunden, dem Besuch im Kölner „Klingelpütz“ stets herzlich von Kölner und Fremden die zum Feiern hierher gekommen seien begrüßte wurden. Hier und heute schloß das Publikum der Grosse von 1823 an und dankte den drei jecken Recken, die schon bald Abschied von diesem einmaligen Amt nehmen müssen. Bevor jedoch die letzten Stunden des Karnevalsdienstag mit dem Glockenschlag um 24.00 Uhr den Aschermittwoch erreichen, feiert Köln seinen Karneval und sein Dreigestirn, das heute Abend eine der letzten Würdigungen erfuhr. Hierzu zückte Prof. Dr. Dr. Jürgen E. Zöller als Vorsitzender und Präsident der KG Die Grosse von 1823 eine Feder aus der Kappe seines Vizepräsidenten Winrich Granitzka, die bis zum Auskleiden in der Nach von Karnevalsdienstag zum Aschermittwoch als fünfte Feder ein erkennbares Zeichen an der Mütze von „Prinz Björn I.“ bleibt. Hiernach bleiben dem amtierenden Dreigestirn unendliche Erinnerungen an schöne Momente, die nach dem die Tränen getrocknet sind, ein Leben lang in den Gedanken und Herzen von Prinz Björn Griesemann, Bauer Prof. Michael Bernecker und Jungfrau Jens Hermes bleiben, die sich spätestens zum 11. im 11. wieder in den Reihen ihre Blauen Funken einreihen um dann mit dem Korps weiterfeiern und ihren Nachfolgern wertvolle Berater für deren „jecke Zick im kösche Fastelovend“ sind. Nach dem Abschied von der Bühne des Gürzenichs, auf denen „Prinz Björn I.“, „Bauer Michael“ und „Jungfrau Hermia“ nun nur noch wenige Male stehen, kündigte Winrich Grantizka die letzten drei Programmhighlights mit den Auftritten von „Klüngelköpp“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter und „Räuber“ seiner Gesellschaft an bevor Die Grosse von 1823 nach dem Straßenkarneval nach Aschermittwoch in die karnevalslose Zeit herüberwechselt.

Sonntag, 2. März 2014
Kölsche Narren Gilde überreichte 1.600 Gäste wieder Tagesorden zur Kostümsitzung

-hgj/nj- Als eine der letzten Karnevalsgesellschaften Kölns, veranstaltet die KG Kölsche Narren Gilde unmittelbar vor Rosenmontag noch eine Sitzung. Während in Köln die Schull- und Veedelszöch liefen, hatte die Gesellschaft für ihr Publikum mit der großen Kostümsitzung noch ein komplettes Sitzungsprogramm parat, daß neben den Künstlern und Akteuren für jeden Gast einen Tagesorden als Geschenk hat.
Hiermit entlohnt die Kölsche Narren Gilde die Besucher seit vielen Jahren für ihre Treue, die nach eigener Darstellung der 1967 geründeten Gesellschaft „die Rente für die Kölsche Narren Gilde ist“. Den Grundstein hierfür legte der leider im Herbst 2007 verstorbene Ehrenpräsident der Gesellschaft und des Festkomitee Kölner Karneval Hans-Horst Engels, der den Saal ohne zu kennen noch in der Bauphase des Maritim Hotels auf Jahre im voraus buchte.
Heute begrüßte Präsident Helmut Kopp knapp über 1.600 Besucher im ausverkauften Saal, die drei Tage vor dem bitteren Aschermittwoch noch einmal eine Sitzung erleben mochten. Im Programm von Elmar Sommer, dem Literaten der KG Kölsche Narren Gilde, wirkten nach dem Einmarsch des Elferrates zusammen mit den Kölner Husaren grün-gelb und der Kinder- und Jugendtanzgruppe „Kleine Höppemötzjer“ nach dem Einstand in die Kostümsitzung „cat ballou“ mit, die als Nachwuchsband innerhalb weniger Jahre eine gut gebuchte Band sind. Wie es schon die „Kleinen Höppemötzjer“ vorgemacht haben, stellte sich auch das Tanzcorps „Höppemötzjer“ vor, das in Schrittkombinationen, Hebungen und akrobatischen Würfen perfekt ist und das Standbein der Gesellschaft ist. Vor dem Auszug des Elferrates in die Pause, folgten nach dem Tanzcorps „Höppemötzjer“ die „Brings“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter sowie die „Paveier“ als letzte Programmnummer der ersten Halbzeit.

Sonntag, 2. März 2014

Beim Einzug in den Saal zur zweiten Abteilung begleitete die KG Treuer Husar Blau-Gelb den Elferrat, die die Tanzdarbietungen des Tanzpaars und der Husaren leider nur von der Rückfront miterleben konnten. Auf den treuen Husaren folgte sodann der Besuch des Kölner Dreigestirns, das sich vom Sitzungspublikum verabschiedete und sich aufs Wiedersehen am Zugweg freute, wie Peter Kerscher mit seiner Kuh Dolly, die sich wieder blendend in ihrer Bauchrede unterhielten. Nach den drei anschließenden musikalisch auftretenden Gruppen „Räuber“, „Cöllner“ und „Domstürmer“, überzeugten die Nachtfalter Schränzer aus Pratteln in der Schweiz mit ihrer Guggemusik, die sich auf den Rosenmontagszug in Köln freuen und zusammen nach dem Schlußwort durch Helmut Kopp mit allen Frack- und Litewkaträgern nach dem Schlußlied „Heimweh noh Kölle“ bis 2015 vom Sitzungskarneval verabschiedeten.

Sonntag, 2. März 2014
Schull- un Veedelszöch 2014 – ideenreich, bunt, kreativ und originell wie immer

Der Preisträger des Originalitätspreises des Festkomitees Kölner Karneval ist der Stammdesch Ratteköpp (Gruppe 16)

-hgj/nj- Ohne Zwischenfälle verliefen heute die Schull- und Veedelszöch unter der Schirmherrschaft der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums. Von der Severinstorburg kommend schlängelte der bunte Lindwurm über 7 ½ Kilometer über die Straße und Gassen der Kölner Süd- und Altstadt. Während die Zöch ihren Start um 11.11 Uhr mit 8.300 Teilnehmern vorbei an 300.000 Jecken am Straßenrand gefunden hatten, sammelten sich die 25köpfigen Jury im Kölner Rathaus, die die Züge auf der Tribüne des Oberbürgermeisters am Alter Markt bei milden Temperaturen und Sonnenschein abnahmen.
Hierbei vielen wieder die zahlreichen Fußgruppen auf, die sich mit 48 Schulen und 48 Veedelsvereinen in 96 Gruppen zusammengefunden hatten und einen Tag vor Rosenmontag in bunter Vielfalt, Ideenreichtum und Originalität, die Kreativität der Schulen und den Idealismus der Veedelsvereine zeigten. Aber auch negative Beispiele waren in den Schull- und Veedelszöch 2014 vertreten. So waren, wie Christoph Kuckelkorn (Leiter des Kölner Rosenmontagszuges und Vizepräsident im Festkomitee Kölner Karneval) zusammenfaßte auch Wagen mit dabei, deren Qualität kaum bewertbar war. Damit künftig in Kölner Zügen solche laienhaften Darstellungen mit unschön sperrholzverkleideten Seitenwänden nicht mehr präsent sind, bietet das Festkomitee des Kölner Karneval Workshops an, bei den erfahrene Wagenkonstrukteure unerfahrenen Händen ihre Hilfestellung leisten.
Unmittelbar nach den Zügen, die fast über drei Stunden an den Juroren vorbeizogen, traf sich die Jury (u.a. neben OB Jürgen Roters, Markus Ritterbach, Christoph Kuckelkorn und Bernd Höft, KG Lyskircher Junge als Mittorganisator, Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums sowie Medien), die nun anhand ihrer Wertungsbogen und den zusätzlich zur Verfügung gestellten Bildern in den Kategorien Fußgruppen, Wagengruppen die Sieger der Veedelsvereine kürten, da die Schulen außer Konkurrenz laufen.

Sonntag, 2. März 2014

In der Kategorie Wagengruppen siegte der Veedelsverein Kölsche Adel (Gruppe 11)

Hierbei ergaben sich nach rund einstündiger Sitzung im Muschelsaal des Kölner Rathauses die nachfolgenden Wertungen:

Fußgruppen:

1. Kölsche Sonnenkinder 248 Punkte
2. Stammdesch Ratteköpp 226 Punkte
3. Südstadtjecke 219 Punkte
4. De Knollendorfer 212 Punkte
5. Kölsche Klüngel 208 Punkte
6. Kölner Jungfraue 204 Punkte
7. Ratteköpp Schmölzje 201 Punkte
8. Vringsveedler Pänz 200 Punkte
9. Freie Wassersportvereinigung Köln e.V. 199 Punkte
10. Ahr-Schwärmer 197 Punkte

Wagengruppen:
1. Kölsche Adel 232 Punkte
2. Raderthaler Pänz 197 Punkte
3. Stammdesch en große Familich 187 Punkte
4. Fidele Höhenberger 182 Punkte
5. Spillmannsgasser Junge 175 Punkte
6. Lumpenclub Vogelsang 158 Punkte
7. Riehler Lotterbove 115 Punkte
8. Löstige Kalker 112 Punkte
9. Die Vogelsanger Kappes-Köpp 109 Punkte

Sonntag, 2. März 2014

In der Kategorie Fußgruppen siegte der Stammdesch Kölsche Sonnekinder (Gruppe 37)

Entgegen der Wertung der Fuß- und Wagengruppen durch die Juroren, wird der Originalitätspreis von den anwesenden Vorständen des Festkomitees vergeben. Auch hier wieder ein eindeutiges Votum, das innerhalb weniger Minuten der Jury mitgeteilt wurde. Als Gewinner des Originalitätspreises stach die Thematik „Wat Kölle sich wünscht!“ des „Stammdesch Ratteköpp“ hervor. Alle drei Gewinner dürfen am morgigen Rosenmontagszug nochmals durch die Kölner Straßen ziehen. Der „Stammdesch Kölsche Sonnenkinder“ die in der Kategorie der Fußgruppen ,mit ihrem Thema „Sin uns Brücke all kapodd, maache mer de Müllemer Böötche widder flott“ den ersten Range belegte, sowie die Wagengruppe des „Kölsche Adel“ mit „3 x K für Kirche, Kultur, Karneval“, werden für ihre Zugteilnahme mit Wurfmaterial ausgestatte, daß ihnen in gleichem Umfang durch die EhrenGarde der Stadt Köln und die Prinzen-Garde Köln zur Verfügung gestellt wird. Die Versorgung mit Kamelle und anderem Wurfmaterial für die Sieger des Originalitätspreises stellt das Festkomitee.
Abschließend dankte der Vorsitzende der Freunde und Förderer Bernhard Conin den Mitgliedern der Jury, Oberbürgermeister Jürgen Roters und dem Festkomitee für die hervorragende Zusammenarbeit und Unterstützung der Schull- und Veedelszöch 2014. Hierauf Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach: Für uns ist ein Selbstverständlichkeit Euch zu helfen und zu unterstützen. Die viele Arbeit, die Ihr in Schulen steckt, hat für unsere Schuljugend einen großen Wert.“

Samstag, 1. März 2014
KG Blau-Rot und Stromlose Ader ließen Medien in Programm 2015 spingkse

-hgj/nj- Zur 5. Gemeinschaftsproduktion mit viel Prunk, hatten die beiden K.G. Karnevalsgesellschaft Blau-Rot 1969 e.V. und KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 in den Congress-Saal der koelnmesse eingeladen, bei dem nicht ein Elferrat sondern ein Zwölferrat im Gestühl residierte. Wenn schon zwei bekannte Karnevalsgesellschaften sich zusammenschließen, dann müssen auch die beiden Präsidenten die Sitzung leiten und sich im Mittelpunkt des Elferratstisches den Stuhl des Sitzungsleiters teilen. Gesagt getan, so daß bei jedem Künstler entweder Fritz Pilgram („Stromlose Ader“ ) oder Frank Klever (K.G. Blau-Rot) den Präsidentenstab und das Mikrophon sein Eigen nennen konnte. Im Wechsel erfolgten die An- und Absagen der Künstler, wie auch der Ehrengäste (Uwe Brüggemann – Festkomitee Kölner Karneval, Dieter Mummert – Schatzmeister und Literat der KG Paragraphenreiter, Ralf Schlegelmilch – Präsident der Willi Ostermann Gesellschaft, Tanja Spiegel, Präsidentin der Schmuckstückchen, Georg Steinhausen – Geschäftsführer der G.K.G. Greesberger und „Baas“ der „Medienklaafer“ und weitere Gäste), die der Einladung gefolgt sind.
Leicht und locker wie die Moderation der beiden erfahrenen Präsidenten, war auch das Programm der Literaten in beiden Abteilungen gestrickt, bei dem die „Paveier“ mit ihren Hits den Auftakt bildeten. Nach Jupp Menth“ als „Ne kölsche Schutzmann“, „Brings“ und „Räuber“ sowie Comedian Klaus-Jürgen „Knacki“ Deuser, der das Publikum mit seinen Pointen und Witzen begeisterte.
Weiter nach der Werbung, sorry Pause, mit dem Aufzug des Kölner Dreigestirns, das umjubelt von den über 1.000 Gästen empfangen wurde. Nach Prinz, Bauer und Jungfrau, „Die Rednerschule“ von Martin Schopps vor „Kasalla“ (Foto), „Blötschkopp“ Marc Metzger und den „Domstädter Köln“ mit der Royal Naval Volonteer Band und der Royal Naval Piper´s Society, die seit Jahren aufgrund der Freundschaft zu „Domstädtern“ und der KG Große Kölner zum Rosenmontagszug den Weg vom Vereinigten Königsreich über den Ärmelkanal nach Köln antreten.
Anekdötchen am Rande! „Zokunf – mer spingkse wat kütt“, ist das Rosenmontagsmotto der laufenden Session, daß Klaus Oster als Pressesprecher der Karnevalsgesellschaft Blau-Rot 1969 e.V. zumindest für den heutigen Abend sehr ernst nahm. So hatte er wie auch „Stromlose Ader“-Sprecher Hans-Peter Limburg das Programm an die Medien versandt, wobei er den Inhalt der diesjährigen Sitzung mit der des kommenden Session 2015 verwechselte und zumindest die Journalisten spingkse ließ wat in der Zokunf kütt!