Dienstag, 21. April 2009
Streßfrei und unkompliziert zur InterKarneval 2009

Reisetips für Messebesucher – Sonderkonditionen der Deutschen Bahn und günstige Reisekomplettpakete
Karnevals- und Brauchtumsvereine aufgepaßt: Dank der Formel „Messeeintrittskarte ist gleich VRS-Fahrkarte“ können alle Karnevalsbegeisterte die InterKarneval vom 19 bis 21. Juni günstig und streßfrei besuchen. In einem 5.111 Quadratkilometer großen Gebiet rund um Köln reisen Aussteller und Messebesucher kostenlos mit öffentlichen Verkehrsmitteln an- und ab. Wer aus anderen Teilen Deutschlands zu Europas Erlebnismesse für Karneval und Brauchtum kommen will, kann die Sonderkonditionen der Deutschen Bahn AG nutzen. Vereine, die in Gruppen von acht oder mehr Personen zum Branchentreff nach Köln fahren, profitieren außerdem von den günstigen Gruppeneintrittskarten, die 11 Euro pro Person im Vorverkauf kosten.

Der Verkehrsverbund Rhein-Sieg (VRS) ist ein Zusammenschluss der Städte Köln, Bonn, Leverkusen, Monheim sowie der Landkreise Rhein-Erft-Kreis, Rhein-Sieg-Kreis, Rheinisch-Bergischer Kreis, Oberbergischer Kreis und Kreis Euskirchen. Darüber hinaus sind einzelne Linien in angrenzenden Gemeinden der Kreise Altenkirchen, Neuwied, Daun und Düren an das VRS-Gebiet angeschlossen. Über 450 Linien mit 6.700 Haltestellen sorgen in diesem großen Radius für bequeme Verbindungen zwischen den Städten und Gemeinden. Die Messebesucher der InterKarneval können diesen Service mit ihrer Eintrittskarte kostenfrei in Anspruch nehmen. Ausgenommen sind die zuschlagpflichtigen Züge der Deutsche Bahn. Wer beispielsweise in Remscheid, Kerpen, Königswinter oder Bad Münstereifel wohnt, kann sein Auto getrost in der Garage lassen. Auch die 50 Linien der Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) können mit der Messeeintrittskarte kostenlos genutzt werden. Eintrittskarten für die InterKarneval gibt es im Vorverkauf bei KölnTicket (Telefon: 0221-2801) rund acht Wochen vor Veranstaltungsbeginn.

Sonderkonditionen der Deutschen Bahn
Die InterKarneval findet in den Hallen 2 und 3 der Koelnmesse statt und ist damit in wenigen Schritten vom Bahnhof Koelnmesse/Deutz erreichbar. Für Bahnreisende bietet die Koelnmesse in Kooperation mit der Deutschen Bahn bundesweit Fahrscheine nach Koelnmesse/Deutz zu Sonderpreisen an. Nur 89 Euro zahlen Aussteller und Besucher der InterKarneval 2009 innerhalb Deutschlands für eine Fahrkarte nach Köln und zurück in der 2. Klasse, wenn die Fahrstrecke nicht länger als 350 Kilometer ist und sie sich auf Züge festlegen (1. Klasse: 139 Euro). Fahrkarten für eine Strecke von mehr als 350 Kilometern Länge nach Köln und zurück kosten mit Zugbindung je 139 Euro in der 2. und 219 Euro in der 1. Klasse. Eine Platzreservierung ist im Preis nicht enthalten. Weitere Angebote gibt es ebenfalls für ausgewählte Strecken aus der Schweiz, den Niederlanden und Belgien. Das Ticket ist nur gültig mit Vorlage einer Eintrittskarte/eines Ausstellerausweises oder einer Akkreditierung für Journalisten zur InterKarneval. Buchungen telefonisch über die Verkaufsstelle der Hotline der Deutschen Bahn GmbH (DB Dialog): 01805/311153 (EUR 0,14 pro Minute aus dem deutschen Festnetz) unter dem Kennwort: „InterKarneval“.

Hotels online buchen
Die Koelnmesse kooperiert im Rahmen ihrer Hotel-Services mit rund 120 Partnerhotels in Köln und Umgebung, für die sie bestmögliche Konditionen offeriert. Über den Link „Anreise & Aufenthalt“ auf der InterKarneval-Website können Hotels bequem online gebucht werden. Auch Bestellungen für Privatzimmer sind über diesen Service möglich. Wem die getrennte Buchung von Anreise, Unterbringung und Abreise zu kompliziert und zeitraubend ist, für den hat die Koelnmesse ein weiteres attraktives Angebot: Anreise und Unterkunft können als Reisepaket ebenfalls über die Internet-Seiten der InterKarneval gebucht werden. Die Koelnmesse bietet in Kooperation mit einem der weltweit größten Reisevermittler die kombinierte Buchung von Hotelzimmern, Flügen und Mietwagen mit Preisvorteilen im Gegensatz zur Einzelbuchung an.

Öffnungszeiten und Eintrittspreise
Vom 19. bis 21. Juni präsentieren Anbieter aus dem In- und Ausland auf der InterKarneval ihr vielfältiges und buntes Sortiment. Die Erlebnismesse ist am 19. Juni von 11 bis 18 Uhr und am 20. und 21. Juni jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Einlaß ist am Eingang West. Vereine und alle Karnevalsbegeisterte sind eingeladen, sich vom bunten Treiben und der einzigartigen Atmosphäre in den Messehallen 2 und 3 mitreißen zu lassen. Die Tageskarte kostet im Vorverkauf 15 Euro/ ermäßigt 11 Euro. Gruppen ab acht Personen zahlen pro Person im Vorverkauf 11 Euro. Kinder bis sechs Jahren haben in Begleitung der Eltern freien Eintritt. Weitere Infos rund um Europas Erlebnismesse für Karneval und Brauchtum gibt es auf der Internetseite www.interkarneval.de.

Quelle: koelnmesse GmbH

Donnerstag, 16. April 2009
Willi Ostermann Gesellschaft: Eine musikalische Zeitreise in Wort und Melodie

Am kommenden Sonntag, 19. April 2009, werden ab 17.00 Uhr Peter Schmitz-Hellwing, Präsident der Willi Ostermann Gesellschaft, und Thomas Forschbach am Piano beweisen, daß die Lieder von Willi Ostermann nicht nur den Karneval bereichert haben, sondern auch das ganze Jahr über für Unterhaltung sorgen.
Daneben hören Sie Wissenswertes über das Leben und Schaffen von Willi Ostermann und das „Ostermann Menu“ des Küchenteams im Consilium (im Rathaus „Spanischer Bau“) bringt die zum Thema passenden Speisen.
Genießen Sie die Verzällcher, Anekdötcher, Leedcher und Interpretationen und gehen Sie mit uns
– nicht nur musikalisch sondern auch kulinarisch – auf die Reise.
Kosten Sie Willi Ostermanns Lieblingsspeisen und lassen Sie sich in die „gute alte Zeit“ entführen.

Restkarten zum Preis von € 35,00 inkl. Programm und Menü sind über das Consilium (Telefon: +49 (0) 2 21/16 87 07 27 oder consilium@netcologne.de) erhältlich.

Quelle: Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V.

Freitag, 3. April 2009
Solidarität mit den Opfern der Severinsstraße

Am 27. März veröffentlichte die Kölner Band „De Familich“ und EMI Music Germany die Single „Mir Sin Stark“ (Wir sind stark), deren Verkaufserlöse den betroffenen Kölnern zugute kommen, die Anfang März durch den Einsturz des historischen Kölner Stadtarchivs mittel- und obdachlos wurden.
Aus Solidarität mit den Opfern, spielt De Familich am kommenden Sonntag, den 5. April um 15.00 h, ein Live Konzert auf dem Serverinskirchplatz in Köln.
Der Eintritt ist frei.

Foto und Quelle: Rhingtön

Freitag, 3. April 2009
Grielächer-Präsident Rudi Schetzke wird 60 Jahre jung

Rudi Schetzke, Präsident der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V., wird am 6. April 2009 60 Jahre jung. Sein Spitznamen in der Gesellschaft lautet: „Et Ölkännche“. Das ist im Zusammenhang mit seinem Beruf als Kfz-Meister zu verstehen.
Geboren ist Rudi Schetzke am 06.04.1949 in Köln Merkenich. 1976 heiratete er seine erste Frau Angelika, die leider schon 1999 sehr früh verstarb.
Seit 1988 ist er Mitglied in der Gesellschaft. 1998 wurde er zum Vizepräsidenten gewählt. Präsident der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. ist er seit dem Jahre 2003. 2004 bekam er die Grielächer Nadel in Gold. Am 11.11.2004 heiratete er seine jetzige Frau Monika Müller Schetzke.
Er hat die Auszeichnung „Grielächer des Jahres“ für verdiente Bürger der Stadt Köln, die im Sinne eines Grielächer handeln, bzw. verdiente Karnevalisten, im Jahre 2005 eingeführt. Bisher ausgezeichnete Bürger waren unser Ehrenmitglied Heinz Jülich, FK Präsident Hans Horst Engels, Ludwig Sebus, Ehrenpräsident und Nestor des Festkomitees Kölner Karnevals Hans Bauhoff und in diesem Jahr Hans Hachenberg.
Seine Hobbys sind Karneval, Country Musik/Irische Folklore und seit fünf Jahren ist er Mitglied bei den 1. Kölner Piraten von 1986.
Gefeiert wird am Samstag, den 18. April im Kreise seiner Grielächer-Freunde mit Partnerinnen und den Piraten im Senats-Hotel. Musikalisch wird der Abend untermalt mit der Musik von DJ Norbert. Als kleines karnevalistisches Schmankerl hat er sich „Dat Klimpermännchen“ alias Thomas Cüpper gewünscht.

Quelle: KG KölscheGrielächer vun 1927 e.V.

Mittwoch, 1. April 2009
Große Allgemeine begrüßten Medienklaafer im Kasino

Hans-Peter Vogel (links), Präsident der Große Allgemeine, empfing mit herzlichen Worten die Medienklaafer, die am 1. April im Kasino seienr Gesellschaft ihren Stammtisch abhielten und sich auf einen kullinarischen Abend in der Kayjass No. 1 feuten.

-agw- Eigentlich war es ein ganz gewöhnlicher Mittwoch im Monat. Die Pressesprecher der Kölner Karnevalsgesellschaften, auch „Medienklaafer“ genannt, trafen sich wie immer am ersten Mittwoch eines Monats. Aber diesmal war die „Große Allgemeine“ Gastgeber.
Anne Gelb-Wintrich, Pressesprecherin der Gesellschaft, hatte eingeladen und alle, alle kamen; naja, fast alle!
Das Kasino der „Große Allgemeine“ hatte sich so richtig herausgeputzt. Edel eingedeckte Tische mit frischen Blumengestecken und silbernen Leuchtern verbreiteten eine festliche Stimmung und zeugten von den Dingen, die dann kommen sollten.
Auf dem Deckblatt der Menükarte begrüßte die „Große Allgemeine“ die einzelnen Sprecher der Gesellschaften durch eigene Namensnennung. Es las sich wie ein Buch über das Gesellschaftsleben im Kölner Karneval.
Zur Begrüßung gab es ein Glas Sekt mit einer australischen Hibiskusblüte; köstlich!
Die Menüfolge ließ das Herz eines jeden Gourmets höher schlagen.
Die Schreiberin vermeidet es hier, sich in Einzelheiten zu verlieren, aus Angst vor weiteren Einladungswünschen!!
Die Stimmung war bestens; es wurde viel gelacht und erzählt. Die letzten Gäste verließen das Kasino am nächsten Morgen.
Für die „Klaafer“ übereichte Baas Gerog Steinhausen dem Präsidenten Hans-Peter Vogel als Gastgeschenk den „Medienklaafer-Teller“, und Pressesprecherin Anne Gelb-Wintrich bekam neben vielen Dankesworten einen schönen Blumenstrauß, für die der Ehrenbaas Ralf Neuburg der "Medienklaafer" als "Schwadschnüss" hätzlich heitere Worte fand.
Dem Serviceteam Britta Gelb und Monika Roeb, sowie dem Küchenteam Martin Bracker und Lothar Oestreich, gilt ein ganz herzliches „Dankeschön“ für das Fünf-Gänge-Menü, daß sie den Gästen der "Große Allgemeine" an diesem Abend servierten.

Donnerstag, 26. März 2009
Typisch Kölsch 1/2009

Von Heike und „Schosch“ Jäckel,
und Gastbeiträgen und Presseinformationen von Andi Goral/www.report-k.de (ag), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de (akl), Hans-Peter Specht/www.jeck-op-kölsch.de (hps), EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V., Georg Steinhausen/GKG Greesberger e.V. Köln von 1852, Angela Kanya-Stausberg/Große Kölner Karnevals-Gesellschaft 1882, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V. (jfr), Armin Orichel/KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. (ao) und Henry Schroll/K.G. Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. (hsch) und Koelnmesse (InterKarneval), Kölsche Domputzer und Heinz Keller/Reiter-Korps "Jan von Werth" von 1925 e.V. (hke), "De Räuber" und TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V.

Bildnachweis:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alt Kölner KG "Schnüsse Tring" 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Joachim Badura, center-tv, Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Stefan Dößereck, G.M.K.G. Große Kölner Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Andie Goral/www.report-k.de, Hans-Georg Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, www.kammerkaetzchen.de, Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., Andreas Klein, Helmut Köppe, Annette Quast/www.koelsche-fastelovend.de, Willi Kurth, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Reiter-Korps "Jan von Werth" von 1925 e.V., Hans-Peter Specht/www.jeck-op-koelsch.de, Alte Kölner K.G. "Schnüsse Tring" von 1900 e.V., Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen/GKG "Greesberger" e.V. Köln von 1852, ZIK, Peter Zymann/GKG "Greesberger" e.V. Köln von 1852

Donnerstag, 26. März 2009
„Festival der Farben“ erstmals auf der InterKarneval

Schminkwettbewerbe für Schüler und Kunstwerke von Profis auf der Erlebnismesse in Köln

Bunt und fröhlich geht es vom 19. bis 21. Juni in den Kölner Messehallen auf der InterKarneval zu. Für besondere Farbtupfer sorgt im Rahmen der Erlebnismesse das „Festival der Farben“, das in diesem Jahr Premiere in Köln feiert. Schon jetzt suchen die Veranstalter des in Europa einzigartigen Gesichtsbemalungs-Events Jugendliche, die im Team gegeneinander „anschminken“ wollen. Das Festival der Farben fand bislang in Freiburg statt.
Internationale Facepainting-Künstler sorgen bei dem Festival für optische Highlights. Dem Veranstalter geht es darüber hinaus jedoch vor allem um eins: „Wir wollen Jugendliche für das Schminken begeistern und wieder einmal zeigen, dass Gesichtsbemalung wirklich Kunst sein kann“, erläutert Festival-Manager René Reiche. Alle Schülergruppen, die sich zum Festival anmelden, erhalten kostenlos eine Schmink-Grundausstattung. „Sie sollen selbst kreativ werden und Masken entwickeln“, beschreibt Reiche die Aufgabe. Am 20. und 21. Juni werden die Masken live auf der InterKarneval geschminkt und von einer Fachjury bewertet. Teilnahmeberechtigt sind Teams von vier Schülerinnen und Schülern ab 13 Jahren. Außerdem finden am ersten Messesamstag auch Workshops zum Thema Gesichtsbemalung statt, bevor am Messesonntag professionelle Gesichtsbemaler ihr Können demonstrieren und ihre Interpretationen zu den Themen „Superhelden“ und „Mein Traum“ schminken werden.
Interessierte Schülerinnen und Schüler, die mit ihrem Team am Festival der Farben auf der InterKarneval teilnehmen wollen, können sich ab sofort anmelden. Anmeldeformulare können beim Schminktopf unter Tel 0761/500447 angefordert werden. Infos und Anmeldeformulare gibt es auch unter www.festivalderfarben.de . Veranstaltet wird das Festival der Farben von der Firma Schminktopf GmbH, die einen Internetversand für Theaterschminke und einen Buchverlag zu Gesichtsbemalung betreibt sowie als Dienstleister Farbe in die Gesichter der Besucher des Europaparks in Rust bringt. Kooperationspartner ist die Firma GRIMAS, ein führender Hersteller professioneller Theaterschminke aus Holland.

Öffnungszeiten
Die Erlebnismesse InterKarneval ist in den Hallen 2 und 3 der Koelnmesse am 19. Juni von 11 bis 18 Uhr und am 20. und 21. Juni jeweils von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Einlass ist am Eingang West. Die Tageskarte kostet 15/ ermäßig 11 Euro, die Dauerkarte 25 Euro. Gruppen ab acht Personen zahlen pro Person 11 Euro. Kinder unter 6 Jahren haben in Begleitung eines Erwachsenen freien Eintritt. Mit der Messeeintrittskarte können die Besucher kostenlos den Nahverkehr im gesamten VRS-Verbund nutzen. Für Messebesucher aus anderen Landesteilen bietet die Deutsche Bahn Sonderkonditionen an. Weitere Infos rund um Europas Erlebnismesse für Karneval und Brauchtum gibt es auf der Internetseite www.interkarneval.de .

Quelle: Koelnmesse GmbH

Mittwoch, 25. März 2009
do künne mer üsch jett flüstere

Auf Anregung von Hartmut Priess startet "De Familich" ab April 2009 mit einer neuen Reihe von Veranstalungen, die Hartmut ganz simpel mal "Flüsterkonzert" nennt.
De Familich, die drei Fööss sowie Antweiler,Graf und Co aus Hennef/Sieg machen am 21.04.2009 im Klettenberger "KölschKultur" den Anfang.
Vorgetragen werden ausschließlich eigene Lieder mit originärem Ursprung in gewohnter Manier. Natürlich werden auch wieder Texthefte ausgegeben.
Beginn der Veranstaltung: 19.00 Uhr, Einlaß 18.00 Uhr
Karten gibt es wie gewohnt an der Theke im Lokal selbst zu kaufen:
"KölschKultur", Petersberger Straße 1-3, 50 939 Köln-Sülz
Telefon: +49 (0)2 21/4 92 70 08

Das 2. Flüsterkonzert findet dann am 26. Mai 2009 im Hennefer "Kur-Theater" statt.
Karten hierfür erhält man über Music Adventure Hennef oder an der Kinokasse.
Kur-Theater Hennef, Königstraße 19 a, 53773 Hennef/sieg
Telefon: +49 (0) 22 42/86 67 27, www.kurtheaterhennef.de

Info: www.music-adventure.de
Weitere Flüsterkonzerte sind in Planung.

Quelle: "De Familich"

Mittwoch, 25. März 2009
EMI und „De Familich“ stellen Benefiz-CD vor

Die Kölner Band „De Familich“ und EMI Music Germany veröffentlichen am 27.März die Single „Mir Sin Stark“ (Wir sind stark). Die Erlöse aus den CD- und Downloadverkäufen werden den betroffenen Kölnern zugute kommen, die Anfang März durch den Einsturz des historischen Kölner Stadtarchivs mittel- und obdachlos wurden.
Die Kölner Band „De Familich“ ließen die Gefühle von Wut, Trauer und Ohnmacht, die viele Kölner nach diesem Unglück bewegt, in den Song „Mir Sin Stark“ einfließen. Gleichzeitig ist es der Band um Songschreiber Wolfgang Anton gelungen mit ihren Zeilen auch Mut zu machen. „Die Dinge sollten nicht unter den Tisch gekehrt werden – es muss weiter gehen!“, schildert Wolfgang Anton die Situation. Er selber lebt im Kölner Severins-Viertel und erlebt hautnah, wie die Menschen in der unmittelbaren Umgebung auf die Katastrophe reagieren.
Wolfgang Hanebrink, Chairman EMI Music Germany, Switzerland, Austria:„Dieses Unglück hat uns alle schwer erschüttert. Als Kölner Unternehmen möchten wir gemeinsam mit unserer Band De Familich den betroffenen Kölnern nicht nur Kraft, Mut und unser Mitgefühl zukommen lassen, sondern auch durch die Verkäufe des Songs „Mir Sin Stark“ den jetzt erforderlichen Neustart dieser Menschen unterstützen.“
Die Erlöse aus den Verkäufen von „Mir Sin Stark“ werden auf das Spendenkonto der Stadt Köln fließen und somit den direkt Betroffenen des Unglücksfalles zugute kommen.

Quelle: Rhingtön/EMI Music Germany

Mittwoch, 25. März 2009
Matthias von der Bank verläßt als Leiter das Kölner Karnevalsmuseum

Matthias von der Bank (42), Leiter des Kölner Karnevalsmuseum, verläßt das Kölner Karnevalsmuseum zum 30. April 2009, um sich auf seine Promotion in Stuttgart vorzubereiten. Der Historiker wirkte ab Oktober 2000 als Wissenschaftlicher Leiter des Kölner Karnevalsmuseums des Festkomitees des Kölner Karnevals von 1823 e.V.. Er arbeitete in dieser Zeit wesentlich an der Entwicklung, der Eröffnung und dem Betrieb des Kölner Karnevalsmuseums mit und setzte damit auch deutliche Zeichen zur historischen Bedeutung des Kölner Karnevals in der Geschichte unserer Stadt. Zuvor arbeitete Matthias von der Bank von 1995 bis 2000 im Bonner Stadtmuseum.
"Wir bedauern seinen Weggang sehr, denn er ist ein echter Spezialist der besonderen Geschichte des Kölschen Fasteleers. Matthias von der Bank hat das Archiv des Festkomitees kompetent aufgearbeitet und wesentlich an der besonderen Qualität des Kölner Karnevalsmuseums beigetragen, dafür danken wir ihm sehr herzlich!", so Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitees.
Wann die Position eines Wissenschaftlichen Leiters des Kölner Karnevalsmuseums neu besetzt wird, entscheidet sich in den nächsten Wochen.

Quelle: Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V.

Montag, 23. März 2009
Fidelen Zunftbrüder zu Besuch beim Innenminister in Düsseldorf

-jfr- Letzte Woche war es soweit, ein Bus mit 26 Mitgliedern und Freunden der Fidelen Zunftbrüder machte sich auf den Weg zum Düsseldorfer Landtag. Nach Sicherheitscheck und Ausweiskontrolle wurden die Kölner Karnevalisten von einem jungen Mann begrüßt, der sie in einen runden Raum geleitete.
Dort wurde den Zunftbrüdern unter anderem eine Einführung zur Funktion des Landtages, der Aufteilung der Sitze im Plenum und des Sitzungsplanes gegeben.
Danach durften konnte einen Teil der 118. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen auf der Tribüne des Plenums verfolgen und einer interessanten, mitunter hitzig geführten Diskussion zum Thema: „Das Gesetz zur Verbesserung des Nichtraucherschutzes in Nordrhein-Westfalen überarbeiten – Wirksamen Schutz vor Passivrauchen im öffentlichen Raum umsetzen!“ zuhört werden.
In der anschließenden Fragestunde mit Dr. Ingo Wolf, Innenminister des Landes Nordrhein – Westfalen, wurden die unterschiedlichsten Themen angesprochen. Neben dem Thema Rauchverbot in öffentlichen Räumen waren Antworten zum Umweltschutz, Gewalt auf der Straße, Schule und Bildung, Konjunkturpolitik bis zum aktuellen Thema Amoklauf in Winnenden gefragt. Der Innenminister beantwortete jede gestellte Frage kompetent, fundiert und ausführlich.
Bei der abschließenden Kaffeestunde waren sich alle einig, dieser Ausflug hat sich gelohnt. Er war sehr informativ und man bekam einen kleinen Einblick in die Arbeit der Politiker des nordrhein-westfälischen Heimatlandes der Fidele Zunftbrüder.

Quelle: Fidele Zunftbrüder Kölner KG von 1919 e.V.

Donnerstag, 19. März 2009
LVR-Rheinlandtaler für den Bergischen Jung

Als Büttenredner, Kabarettist und Diakon – in dieser unvergleichlichen Mischung ist Willibert Pauels zu einem Markenzeichen für das Rheinland und den rheinischen Karneval geworden – weit über die Region hinaus. Für sein besonderes Engagement wird der "Bergische Jung" jetzt mit dem Rheinlandtaler des Landschaftsverbandes Rheinland (LVR) ausgezeichnet.
Willibert Pauels wurde 1954 im Oberbergischen geboren. Nach dem Theologie-Studium in Bonn und Münster wirkte er am Collegium Marianum in Neuss und wurde 1993 zum Diakon geweiht. Seit 2006 widmet sich der Familienvater ganz dem Karneval. Nebenberuflich ist er weiterhin als Diakon im Einsatz.
Die Laudatio hält Dr. Jürgen Wilhelm, Vorsitzender der Landschaftsversammlung Rheinland.
Mit dem Rheinlandtaler zeichnet der LVR Persönlichkeiten aus, die sich in besonderer Weise um die Kultur in der Region verdient gemacht haben. Die Entscheidung über die Ehrung trifft der Kulturausschuss der Landschaftsversammlung Rheinland.

Quelle: Landschaftsverband Rheinland (LVR) – Büro des LVR-Leiters Kommunikation

Donnerstag, 5. März 2009
SENSATIONELL – Mädchensitzung 2010 der G.M.K.G ausverkauft

Die Mädchensitzung 2010 der Große Mülheimer Karnevalsgesellschaft (G.M.K.G.) war schon am Aschermittwoch 2009 ausverkauft.
Das tolles Programm, die tolle Stimmung und der vollbesetzte Tanzbrunnen waren wieder ein Garant dafür, daß die Gäste bereits zur diesjährigen Mädchensitzung Ihre Bestellungen für 2010 einreichten.
Vorstand und Mitglieder freuen uns daher schon auf die kommende Session 2010 unter dem Motto: "In Kölle jebützt" steht und danken allen Bestellern für das Vertrauen und die Treue.

Quelle: Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903

Donnerstag, 5. März 2009
„Kahle Kindertagesstätten die 2. mit Kölner Künstlern für uns Pänz“

Himmel un Ääd e.V., Mitglieder der Band "Kölsche Adler" und der Kölner Künstler Dirk "Rollo" Jochmann renovieren die 2. Kölner Kindertagesstätte.
Der Leiter der Kindertagesstätte Chorweiler-Nord meldete sich bei der Vorsitzenden des Himmel un Ääd e.V., Gabriele P. Gérard-Post. Es wurde ein Termin vereinbart, die KiTa besichtigt und sofort beschlossen: "Auch hier wird Farbe benötigt!"
Wie auch bei der letzen Aktion ist Rollo mit von der Partie und gestaltet eine Wand für die Pänz mit Kindermotiven. Ebenso einige Mitglieder der Band "Kölsche Adler"sowie Freunde und Mitglieder des Vereins Himmel un Ääd e.V., die wieder den Pinsel schwingen um Farbe in die Welt der Pänz zu bringen.
Die Kindertagesstätte Chorweiler-Nord ist am 13. und 14. März 2009 zweiter Schauplatz der Aktion (Beginn: 13. März 2009, 15.00 Uhr / 14. März 2009, 10.00 Uhr). Anschrift: Saale Straße 20, 50765 Köln.

Alle die helfen möchten, in Form von Geld-, Sach- oder "Zeit"spenden können sich unter eMail vorstand(at)himmelunaeaed.de bei Gabriele P. Gérard-Post melden.

Himmel un Ääd e.V. engagiert sich "För Kindersielcher en Nut".

Kontakt:
Himmel un Ääd e.V.
Gabriele P. Gérard-Post
Am Duffesbach 20
50677 Köln
www.himmelunaeaed.de

Dirk "Rollo" Jochmann – Kölner Künstler
www.rollo-cologne.de

Kölsche Adler
www.koelsche-adler.de

Quelle: Himmel un Ääd e.V.

Samstag, 28. Februar 2009
Überraschung beim Fischessen der KG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937

Als Sessionsabschlußveranstaltung der Stromlosen Ader gab es am 27. Februar das traditionelle Fischessen. Fast 70 Mitglieder folgten dem Ruf ins Brauhaus Reissdorf.
Doch bevor Präsident Fritz Pilgram das kombinierte Fisch-/Fleisch-Büffet eröffnen konnte, meldete sich Besuch vom Festkomitee Kölner Karneval an. Uwe Brüggelmann, zuständig für die Mitgliederbetreuung im Festkomitee, brachte eine Schriftrolle und eine Schmuckschatulle mit. Nach einer kurzen Laudatio ehrte er Schriftführer und Pressesprecher Hans-Peter Limburg mit dem silbernen Verdienstorden des Festkomitees Kölner Karneval für viele Jahre Arbeit im Geschäftsführenden Vorstand und für die Gesellschaft.
Auch schon fast traditionell ist die Nubbelverabschiedung der Stromlosen Ader. Der Nubbelwächter (und Plaggekopp Jochen Clausing) ließ den Nubbel noch einmal die Session Revue passieren, um ihn dann unter lautem Wehklagen der Mitglieder bis zur „11. im 11.-Feier“ in der Nubbelkiste verschwinden zu lassen.

Quelle: Kölner Karnevalsgesellschaft KKG "Stromlose Ader" e.V. von 1937

Donnerstag, 26. Februar 2009
40.000 Besucher feiern friedlich Kölner Karneval auf dem Kölschfest

Spitzenservice, Supergeil, Spaß ohne Ende, leckeres Essen und ausreichend Toiletten, so hörten sich die Kommentare der meisten Besucher an. 40.000 jecke Menschen, Jung und Alt feierten ein Super- Volksfest des Kölner Karnevals auf dem Kölschfest am Südstadion.
„Unsere Idee wird angenommen. Auch wenn es im Vorfeld viele Zweifl er gegeben hat, haben unsere Gäste gezeigt wie man friedlich, fröhlich und ausgelassen miteinander Kölner Karneval feiern kann.
Karneval wie der Kölner ihn liebt, mit Singen, lachen und sich selbst feiern.“ beschreibt Kölschfest-Geschäftsführer Konstantin Brovot seine Eindrücke vom Kölschfest. Schon bei der Eröffnung feierten 3.500 Menschen auf dem Kölschfest und natürlich waren der Weiberfastnachts-Donnerstag und der Karnevalssamstag die am stärksten besuchten Tage.
Der Bierausschank in den schönen 5-Liter Kölschfest-Stangen fand regen Anklang. Vor allem die Bierqualität und lang anhaltende Frische und Kühle des Bieres in den 5-Liter-Stangen wurde gelobt.
„Unsere innovative Erfi ndung der Befüllung mit einer Maschine hat sich als praktikabel erwiesen und für einen reibungslosen Ablauf gesorgt. So konnten wir 5.000 Gäste auf einmal mit leckerem und frischem Früh-Kölsch aus der Stange versorgen. Das ist einmalig.“, so Konstantin Brovot, der die patentierte Erfi ndung bald den Gastronomen in ganz Deutschland anbieten will. Auch die Brauerei Früh zeigte sich mit dem Ergebnis des Kölschfestes zufrieden, so Dirk Heisterkamp, Sprecher der Cölner Hofbräu Josef P. Früh KG „Wir werten das Kölschfest als guten Erfolg. Die Qualität des ausgeschenkten Früh-Kölsch war hervorragend, dass Essen lecker und die gute Stimmung bei den Besuchern hat gezeigt, dass Herr Brovot und sein Team ihr Versprechen von einer Top-Veranstaltung zu 100 Prozent umgesetzt haben.“
„Der Festplatz am Südstadion ist für uns der ideale Platz, da die
Menschen ganz bewusst hierher kamen um Karneval zu feiern. Damit hatten wir ein tolles und hochwertiges Publikum. Eine Mutter verriet mir, dass sie Ihrer Tochter das Kölschfest als Karnevalsparty-Location empfehlen wird. Von den Jeckinnen wurden vor allem der freundliche Service der Security Mitarbeiter gelobt, die ein Gefühl der Sicherheit vermittelten und die ausreichende Anzahl an Toilettenanlagen“, so Tina Koch, Projektleiterin der Kölschfest GmbH.

Foto und Quelle: Kölschefest GmbH

Dienstag, 24. Februar 2009
Stromlose Ader: Kölns jüngster Senator

Seit Karnevalsssonntag dem 22. Februar 2009 hat die Stromlose Ader den jüngsten Senator Kölns. Maximilian-Alexander Naser, geboren am 23. November 2008, Mitglied in der Stromlosen Ader seit dem 12. Januar 2009, wurde am 22. Februar auf Betreiben seines Großvaters und Senators Hans-Peter Schröter zum Senator ernannt. Oma Barbara hatte hierzu eigens eine passgenaue Senatsmütze für Maxi genäht.
Bei der Taufe am gleichen Tag morgens wurde Maxi mit echtem Rheinwasser getauft, verkleidet als eine kleine Biene. Mama Jessica auch als Biene und Papa Christian als Eisbär sowie die Großeltern als Piraten assistierten und beobachteten die Taufe.

Quelle: Kölner Karnevalsgesellschaft KKG "Stromlose Ader" e.V. von 1937

Dienstag, 24. Februar 2009
„In Kölle jebützt“ – Das Motto der Session 2010

-hgj- Die Session 2009 die unter dem Motto „Unser Fastelovend – himmlische jeck!“ stand brachte tausendfach himmlische wie höllische Ideen hervor. Bei allen die sich um das Brauchtum und seinen Erhalt unter den Türmen des Doms beschäftigen sprudelten die Kreativität bei Kostümen, Orden, Bühnenbildern, und bewies, daß sich Köln mit dem Motto identifiziert und ihren „Fastelovend nicht feiert sondern lebt“.
Und noch läuft die Session 2009, wenn auch nur noch wenige Stunden, aber Rosemontagszugleiter Christoph Kuckelkorn, rief heute Vormittag das neue Sessionsmotto aus, daß das Zwischenmenschliche im Kölner Karneval widerspiegeln. Mit:

"In Kölle jebützt"

Lädt der Vizepräsident des Festkomitees Kölner Karneval, auf herzliche Art und traditionell am Veilchendienstag alle ein, die zusammen mit Festkomitee, den Kölner Gesellschaften und den Kölner ab dem 11. im 11. die fünfte Jahreszeit in Köln feiern möchten.
Übrigens, sind bis jetzt (16:37 Uhr) schon 1003 Stimmen über die Homepage des Kölner Expreß abgegeben worden, wovon 60 Prozent der Meinung sind „Klasse, das gefällt mir gut!“.

Montag, 23. Februar 2009
Kölner Rosenmontagszug 2009

Und auch heute ist der Kölner Rosenmontagszug bei Nieselregen mit längeren trockenen Abschnitten durch die Kölner Innenstadt – trotzdem liessen sich laut Polizeischätzungen über 1,3 Millionen Menschen den Zoch live nicht entgehen!
Wir haben für Sie einige schöne Bilder aus dem Rosenmontagszug 2009 von unserer Partneragentur erhalten. Auf dem interaktiven Fotoserver von www.koelsche-fastelovend.de sind gleich mehrere hundert der schönsten Bilder in Galerien zusammengestellt … Klicken Sie doch einfach mal unter www.koelsche-fastelovend.deund viel Spaß beim durchschauen der bunten Bilder und interessanten Artikel die Chefredakteur Andreas Klein mit seinem Team auf der vorgenannten Homepage hochlädt!

Bild folgt!

Sonntag, 22. Februar 2009
Kölner Schull- un Veedelzöch 2009

Bei fiesem Nieselregen zogen heute 48 Schulen und 54 Veedelsvereine durch die Kölner Innenstadt – die Schull- un Veedelszöch nehmen dabei (fast) den gleichen Weg wie der große Kölner Rosenmontagszug!
Wir haben für Sie einige schöne Bilder aus den Schull- un Veedelszöch 2009 von unserer Partneragentur erhalten. Auf dem interaktiven Fotoserver von www.koelsche-fastelovend.de sind gleich mehrere hundert der schönsten Bilder in Galerien zusammengestellt … Klicken Sie doch einfach mal unter www.koelsche-fastelovend.deund viel Spaß beim durchschauen der bunten Bilder und interessanten Artikel die Chefredakteur Andreas Klein mit seinem Team auf der vorgenannten Homepage hochlädt!

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Sonntag, 22. Februar 2009
Bilanz der Kölner Polizei für Karnevalsamstag und Karnevalsonntag

Bilanz für Karnevalsonntag, 22. Februar 2009

Mit etwa 770 Einsätzen (davon 70 in der PI Leverkusen) im Zeitraum von Sonntag (22. Februar), 06.00 Uhr bis Montag (23. Februar), 06.00 Uhr lag das Einsatzaufkommen im Stadtgebiet Köln und Leverkusen auf dem Vorjahresniveau.

Nachfolgend eine Statistik der karnevalstypischen Einsätze im o. g. Zeitraum:
Schlägereien: 15 (davon PI Leverkusen: 2)
Streitigkeiten: 39 (davon PI Leverkusen: 8)
Randalierer: 15 (davon PI Leverkusen: 0)
Ruhestörungen: 36 (davon PI Leverkusen: 3)
Körperverletzungen: 39 (davon PI Leverkusen: 1)
Hilflose Personen: 28 (davon PI Leverkusen: 4)

Die hier erwähnte Anzahl der Einsätze blieb ebenfalls auf dem Vorjahresniveau.
Nach Angaben des Veranstalters nahmen in diesem Jahr an den Schull- und Veedelszöch witterungsbedingt nur etwa 300.000 Zuschauer teil. Die Veranstaltung war gegen 16.30 Uhr beendet und verlief ohne besondere Vorkommnisse.
Bei 57 Alkoholkontrollen (davon PI Leverkusen: 35) wurden vier Fahrzeugführern (davon PI Leverkusen: 0) Blutproben entnommen. Zwei Personen mussten ihren Führerschein abgeben.
Nachfolgendes Ereignis zeigt jedoch, mit welchen Situationen die eingesetzten Beamtinnen und Beamten konfrontiert werden:
Eine "Lärmstreife" von Polizei und Ordnungsamt wurde heute Morgen (23. Februar) gegen 04.15 Uhr wegen einer Ruhestörung zum wiederholten Male zu einer Gaststätte in die Limburger Straße gesandt. Noch vor der Tür zur Gaststätte versuchte ein Mann (33) die Beamten an den weiteren Einsatzmaßnahmen zu hindern und den Streifenwagen zu beschädigen. Da der 33-jährige alkoholisierte Kölner einem mehrfach erteilten Platzverweis nicht nachkam, und einem Beamten mit der Faust gegen die Brust schlug, wurde er in Gewahrsam genommen.
Während ein anderer alkoholisierter Kölner (41) sich einmischte und versuchte den 33-jährigen Gefangenen zu befreien, kamen 40 bis 50 weitere Karnevalsgäste vor und aus der Gaststätte, solidarisierten sich mit den in Gewahrsam genommenen und bedrängten die Beamten. Mit Sitzblockaden versuchten sie unter anderem die Abfahrt der Gefangenen zu verhindern. Dabei traten zwei unbekannte Personen gegen die Außenspiegel des Streifenwagens, wovon einer zerbrach.
Mit hinzugezogenen Unterstützungskräften gelang es der Polizei, die Personengruppe in Richtung Friesenplatz abzudrängen.
Aus der Menge heraus wurde durch bislang unbekannte Täter mit einer Bierflasche und einem Glas in Richtung der Polizisten geworfen. Die Flasche traf eine Polizeibeamtin (26) am Hinterkopf. Sie erlitt eine Platzwunde und Gehirnerschütterung und musste im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Das Glas traf einen 23-jährigen Polizisten am Ohr und verletzte diesen leicht. Ein Teil der Personengruppe lief in die Gaststätte zurück und weigerte sich, den polizeilichen Anweisungen des Platzverweises nachzukommen. Nach Rücksprache mit den Angestellten der Gaststätte, verließen die Gäste kontrolliert das Lokal.
Allein für diesen Einsatz waren 29 Streifenwagen und ihre Besatzungen über eine Stunde gebunden.
Die Polizei Köln ermittelt nun wegen Landfriedensbruch, Widerstand, Gefangenbefreiung, gefährlicher Körperverletzungen, Sachbeschädigung und Beleidigung.
Die Polizei Köln bittet Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben und sachdienliche Hinweise zu den Flaschen- und Glaswerfern geben können, sich mit dem Kriminalkommissariat 51 unter der Tel.-Nr.: 0221-229-0 in Verbindung zu setzen.

Bilanz für Karnevalsamstag, 21. Februar 2009

Eine latent aggressive Stimmung einzelner alkoholisierter Karnevalsbesucher stellte die Polizei Köln auch in der Nacht zum Sonntag (22. Februar) fest. Mit über 1000 Einsätzen (davon 91 in PI Leverkusen) im Zeitraum von Samstag, 06.00 Uhr (21. Februar) bis Sonntag, 06.00 Uhr war das Einsatzaufkommen im Stadtgebiet Köln und Leverkusen nach wie vor hoch.

Nachfolgend eine Statistik der karnevalstypischen Einsätze im o. g. Zeitraum:
Schlägereien: 49 (davon PI Leverkusen: 4)
Streitigkeiten: 65 (davon PI Leverkusen: 5)
Randalierer: 34 (davon PI Leverkusen: 7)
Ruhestörungen: 46 (davon PI Leverkusen: 3)
Körperverletzungen: 76 (davon PI Leverkusen: 5)
Hilflose Personen: 35 (davon PI Leverkusen: 2)
Während sich die Zahl der Körperverletzungsdelikte im Vergleich zum letzten Jahr fast verdoppelt hat, hat sich die Anzahl der Schlägereien verdreifacht.
Der Geisterzug, der diesmal in Rodenkirchen stattfand und von mehreren Tausend Zuschauern und Teilnehmern begleitet wurde, verlief problemlos.
Bei 187 Alkoholkontrollen (Stadtgebiet Köln: 125 und PI Leverkusen: 62) wurden acht Fahrzeugführern (davon PI Leverkusen: 2) Blutproben entnommen. Sechs Personen mussten ihren Führerschein abgeben.
Tragisch endete die Karnevalsfeier für einen 21-Jährigen Mann, der nach einer Auseinandersetzung in der Kölner Innenstadt am frühen Sonntagmorgen (22. Februar) von einem bislang unbekannten Täter mit einer abgebrochenen Bierflasche am Hals schwer verletzt wurde.

Quelle: Polizei Köln

Sonntag, 22. Februar 2009
Veedelzochnachfeier der Pänz vun Gereon

-akl- Zwischen zwei Zügen feierte die kleine aber feine K.G. "Pänz vun Gereon" ihre traditionelle Veedelszochnachfeier. Erstmals musste man für einen kleinen Obulus die Veedelszochnadel der Pänz erstehen, um Zutritt zur Veranstaltung zu bekommen … aber 5,00 € für das folgende Programm war wirklich absolut nicht zu teuer! Auch das Essen, wieder aus dem Hause des "Ferkelflitzers" Walter Heinen, war vom Preis-/Leistungsverhältnis her vollkommen in Ordnung. Und die Getränkepreise (1,30 € für Softdrinks und Kölsch) entbehren sowieso jeder Diskussion …
Pünktlich um 18.11 Uhr begrüsste Hans-Georg Passmann die Gäste in der festlich dekorierten Schulaula, um mit "seiner" Guggemusik, den Hardtseegugga aus Ubstadt-Weiher, die Veranstaltung zu eröffnen. Hans-Georg Passmann konnte die Hardtseegugga sowohl für die Kölner Schull- un Veedelszöch als auch für den Kölner Rosenmontagszug als "Hauskapelle" gewinnen – und natürlich gaben die Hardtseegugga auch bei der Veedelszochnachfeier alles!
Weiter im Programm ging es mit dem Tanzkorps "Blaue Jungs" der K.G. Lövenicher Neustädter. Das Tanzkorps aus dem Kölner Westen begeisterte die Gäste mit schwungvollen Tänzen, tollen Hebefiguren und erstklassiger Akkrobatik. Und auch heute bewiesen die Jungs und Mädels aus Köln-Lövenich, dass man sich vor den "großen" Tanzgruppen in keinster Weise zu verstecken braucht …
Mit der Band "Jot drop" kam danach wieder etwas musikalische Stimmung in die "Bude". Die fünf Jungs aus "kurz hinter Porz" brachten den Saal von den Stühlen und begeisterten mit eingängigen, schunkelfähigen Songs – nur demnächst solltet Ihr ein bisschen die Höhen aus der Anlage nehmen, Euer Sänger klang irgendwie nach "Micky Mouse"! Aber ansonsten war alles ok.
Aus Overath-Marialinden hatte Hans-Georg Passmann, nach dem Erfolg bei der Matinée der K.G. Sr. Durstigkeit Kölsche Boor (heute wieder feiernd im Publikum gesichtet …), die Tanzgarde Rot-Schwarz der K.G. "Jecke Märjelingener" verpflichtet – und auch heute bewiesen die Jungs und Mädels wieder eindrucksvoll: Auch im Umland gibt es Tanzgruppen, die einen Vergleich mit den so genannten "großen" Tanzgruppen nicht zu scheuen brauchen! Jedenfalls war die K.G. Kölsche Boor so begeistert, dass man die Tanzgarde für die Matinée 2010 direkt wieder verpflichtet hat. Geht doch! Und auch Hans-Georg Passmann hatte seinen Spaß an der Tanzgarde – besonders aber am Kommandanten, der vom Pänz-Präsident den Spitznamen "Igor, der Schreckliche" bekam! Warum? Wenn Sie seine Kommandos hören, werden Sie es wissen!
Nach einer kleinen, internen Ehrung ging es mit der Band "Us d´r Faszung" aus "kurz hinter Flittard" weiter im Programm: Die Band begeisterte nicht nur mit Mischung aus Cover-Songs und selbst komponierten Liedern, sondern auch mit dem – Zitat – "weiblichen Jimmy Hendrix aus Leverkusen". Die Band wurde von einigen Literaten jedenfalls gerne auf die Vormerklisten genommen …
Mit der Tanzgruppe "De Zunftmüüs" der K.G. Fidele Zunftbrüder brachte Hans-Georg Passmann eine Tanzgruppe auf die Bühne, der schon seit Jahren nachgesagt wird, dass man auf dem absteigenden Ast sei. Absteigend? Wohl eher aufsteigend! Immerhin hatte man in 2007 fast die gesamte Tanzgruppe nach Streitereien verloren – und dann die heute gezeigte Leistung! Hut ab für die Trainerin Marion Günnewig.
Nach einer weiteren internen Ehrung begeisterten die Kläävbotze, die selbst ernannte "Kultband aus dem Kölner Norden", die Jecken in der immer noch gut besuchten Schulaula. Das Sextett brachte den Saal zum Toben und ebnete den nachfolgenden Künstlern den Weg. Dabei zeigten die Kläävbotze, dass man sich mittlerweile vom musikalischen Mittelfeld zumindest in die Bundesliga vorgearbeitet hat … für die Champions League fehlt da aber immer noch ein bisschen!
Ein weiteres tänzerisches Highlight waren heute die Twirling Sticks aus Remagen: Nachdem die Gruppe bereits die Gäste im letzten Jahr begeistert hat (wir berichteten), konnte man auch heute wieder nur eines vernehmen … laut "Zugabe"-Rufe und lautes Gekreische der "Pänz vun Gereon" als "Szenenapplaus" für die Majoretten- und Showtanzgruppe aus der Stadt, die bereits einen "Blötschkopp" hervorgebracht hat! Besonders die Lichteffekte im stockdunklen Saal sind ein wahres Highlight und – wenn wir richtig informiert sind – so nur bei den Twirling Sticks zu sehen!
Mit "De Boore" hatte Hans-Georg Passmann eines von zwei absoluten Highlights bis zum Ende aufbewahrt. Das Trio brachte nicht nur die bekannten Boore-Hits mit … nein, auch die "BBB – Boore Big Band" war mit angereist und sorgte beim Sessionskracher "So ein Tag so schön wie heute" für die richtige Blasmusik-Stimmung! Für die Boore war dies der letzte Live-Auftritt, man war am Montag dann nur noch (Playback) in den WDR-Arkaden zu sehen …
Und das zweite Top-Highlight des Abends kam zum Finale … und war seit der Prinzenproklamation 2009 DAS Gesprächsthema, nicht nur in Köln: Die StattGarde Colonia Ahoj, die jüngste Mitgliedsgesellschaft im Festkomitee Kölner Karneval, marschierte in den Saal ein und ließ erst einmal den Shanty-Chor alte kölsche Seemannslieder (Sie wissen schon – die von Ostermann, Berbuer und Co. …) zum Besten geben. Damit stand der Saal bereits komplett – gut, denn nun marschierte zusätzlich noch die Tanzgarde der StattGarde ein. In Karnevalistenkreisen gibt es ja eine Unterscheidung zwischen Männerballett und Männerballett – die StattGarde ist kein Männerballett (obwohl nur Männer tanzen …), sondern eine der besten Tanzgruppen die wir im Kölner Karneval zu bieten haben! Synchronität, neue Elemente (mal schauen, wer die als Erster klaut …) und eine gehörige Portion Akkrobatik sorge dafür, dass sich die StattGarde Colonia Ahoj mit ihrer Tanzgruppe bereits heute (sechs Jahre nach ihrer Gründung) bei vielen Gesellschaften einen festen Platz auf den großen Bühnen Kölns erobert hat. Und dass man auch noch hilfsbereit dazu ist, bewies die StattGarde mit einer weiteren (!) Wurfmaterialspende an die "Pänz vun Gereon", die man heute zum Auftritt mitbrachte!
Schön zu sehen war in diesem Zusammenhang, dass mit den Twirling Sticks aus Remagen und der Tanzgarde Rot-Schwarz Marialinden die beiden Gruppen mit der weitesten Anreise (!) bis zur letzten Minute den Auftritt des staatsen Korps der StattGarde genossen … und auf den Hinweis, dass sich die Herren auf der Bühne wohl kaum etwas aus Mädels machen würden, ein kollektiver Heulkrampf ausbrach! Beide Tanzgruppen (aus Remagen und Overath) waren jedenfalls von der Show der StattGarde Colonia Ahoj mindestens genauso begeistert wie der Rest der jecken Gäste in der Schule Zugweg!
Eine Überraschung gab es allerdings noch: Die aktiven "Pänz vun Gereon" überreichten "ihrem" Hans-Georg einen Pokal als Andenken an die Session 2008/2009 – und dieser war sichtlich gerührt! Genauso gerührt waren Kay Passmann und Hans-Dieter Nichau vom interaktiven Forum KlaafAlaaf.de sowie eine weitere Person (dessen Namen uns gerade entfallen ist …), als Hans-Georg Passmann diese drei Personen auf die Bühne rief und mit dem (auf 50 Stück limierten) Jubiläums-Ehrenteller der "Pänz vun Gereon" auszeichnete. Nachdem diese drei Personen gehört hatten, dass den "Pänz vun Gereon" ein Sponsor für Wurfmaterial übelst mitgespielt hatte, hat man spontan Hilfsaktionen (Spendenaufrufe, eine Benefizsitzung usw.) organisiert – und damit den "Pänz" zwei unvergessliche Karnevalsumzüge bereitet! Dafür dann heute die Auszeichnung mit dem Jubiläums-Ehrenteller … den übrigens auch Jürgen Steup überreicht bekam, der sechs der sieben Veranstaltungen der "Pänz vun Gereon" in der Jubiläumssession beschallt hat.

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Samstag, 21. Februar 2009
Nase des Monats – Der Künstlerpreis (Kunst ehrt Karneval)

Die "Nase des Monats" soll motivierend wirken und "Dankeschön" sagen für Idealismus, Fleiß und Außergewöhnliches im Kölschen Fastelovend.
Die Auszeichnung "Nase des Monats" wird durch die Juroren (Foto) und alaaaf.de (Guido Cantz, Hubert Koch und Horst Müller), sowie Mitinitiator Dirk "Rollo" Jochmann im Januar, Februar und November eines Kalenderjahres verliehen.
Neun ausgewählte Insider des Kölner Karnevals ehren eine Person, die sich durch besonderes Engagement für den Fastelovend auszeichnet.
Weitere Infos finden Sie auch auf www.nase-des-monats.de

NASE DES MONATS FEBRUAR 2009
Preisträger: der ehemalige Schuldirektor Karl Becker
Karl Becker vermittelt seit vielen Jahren kölsches Kulturgut in Sprache und Gesang an Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Dies geschah als Rektor der katholischen Hauptschule Großer Griechenmarkt, durch Kölschkurse für Jugendliche und im Leben und Spiel einer eigenen Hänneschen-Gruppe.
Mit seiner ihm typischen Bescheidenheit bringt Becker der kölschen Jugend wichtige Werte und Kultur bei und weckt hierbei die Liebe der jungen Generation für Ihre Heimatstadt Köln.
Karl Beckers Engagement für die Jugend von Kölle ist diesem keine Last, sondern bereichert seine Freude an der kölschen Kultur.
Nach 42 Jahren endete am 31.01.2009 sein Dienst als Lehrer. 25 Jahre war Karl Becker verantwortlich als Rektor der katholischen Hauptschule Großer Griechenmarkt.
Sein Schwerpunkt in diesen Jahren war das Thema Brauchtum und so pflegte er hier z.B. seit langem sehr gute Kontakte zu den Bläck Fööss. Mit Bömmel Lückerath wurde bereits 1968 ein erster kölscher Gottesdienst in Porz auf den Weg gebracht.
Als Leiter des Literarischen Komitees im Festkomitee wird Karl Becker dem jecken Brauchtum auch in Zukunft erhalten bleiben. Genauso den zahlreichen Musikprojekten, die er mit namhaften Karnevalisten gegründet hat.
Karl Becker steht für Kölsche Musik und Sprache, welche er viele Jahrzehnte mit großem Einsatz der Kölner Jugend vermittelt hat.

NASE DES MONATS JANUAR 2009
Preisträgerin: Verena Gondro, Regimentstochter der Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.
Die Tanzmarie der Prinzen-Garde begann bereits mit 3 Jahren ihre tänzerische Karriere.
Ihren Kindheitswunsch, einmal Marie zu sein, konnte sich die 24-jährige Bayer-Angestellte mit viel Einsatz im Kölschen Karneval erfüllen. Von der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Blauen Funken kam Verena zu den Zunft Müüss der KG Fidele Zunftbrüder, bis sie dann bei den Großen Kölner Landsknechten landete.
Ihre große Erfüllung war es dann, mit ihrem Lars Fröhlich bei der Prinzen-Garde zu tanzen. Die Nase des Monats Januar 2009 hat sich die Marie der Prinzen-Garde durch ihr spontane Hilfsbereitschaft in der Session verdient:
Andrea Ehrhadt, die Marie der Bürgergarde "blau-gold", saß in München fest und hätte eigentlich bei der Mädchensitzung der Großen von 1823 im Kölner Gürzenich tanzen sollen. Aber die Bürgergardistin konnte aus dem fernen Bayern nicht mehr rechtzeitig nach Köln kommen.
Nach 17.00 Uhr erreichte das Problem den Präsidenten der Bürgergarde Markus Wallpott. Der aktivierte kurzfristig die Marie der Prinzen-Garde Verena Gondro. Er wusste natürlich, dass die Tanzpaare der Bürgergarde und der Prinzen-Garde freundschaftlich verbunden sind und gemeinsam mit Peter Schnitzler trainieren.
An diesem Abend tanzte Verena mit dem Tanzoffizier der Bürgergarde Stefan Schadek im Gürzenich, dann ging es mit ihrer Prinzen-Garde in den Sartory und nach einem erneuten Wechsel der "Farben", fuhr sie mit der Bürgergarde zu einem finalen Auftritt nach Düsseldorf.
Verena Gondro ist beispielhaft für Freundschaft und Zusammenhalt im Kölner Karneval.

NASE DES MONATS NOVEMBER 2008
Preisträger: "Ne Tröötemann" – Karlheinz Jansen
Seit 1963 begeistert der Altmeister Karlheinz Jansen sein Publikum und schaffte es, bis zum heutigen Tag auf seinem legendären Susafon keinen Ton zu spielen.
Während seiner Anfänge im Karneval war der "Tröötemann" noch bei der Feuerwehr in Köln im Dienst und bei einem Einsatz seiner Feuerwehr sah er das erste Mal seinen langjährigen "Wegbegleiter" auf einem Trödelmarkt am Heumarkt.
Das Susafon war zwar dreckig und schwarz, aber es konnte sein Herz von Anfang an erobern. DM 400,00 damals ein stolzer Preis, aber diese Investition sollte das Leben vom "Tröötemann" komplett verändern.
Auch mit 83 Jahren steht Karlheinz Jansen mit Freude auf der Bühne und sorgt für Tränen der Begeisterung bei seinem Publikum.
Noch immer unverzichtbar ist seine Teilnahme bei der Kultveranstaltung "Kölsche Weihnacht".
Wer sieht, wie der "Tröötemann" auch im hohen Alter das schwere Susafon auf die Bühnen des Karnevals trägt, der weiß wie sehr er seine Rolle liebt …

Quelle: GO GmbH – Künstler-Shows-Events

Samstag, 21. Februar 2009
Bilanz der Kölner Polizei von Karnevalsfreitag

Weniger als an Weiberfastnacht und dennoch viel zu tun hatte die Polizei Köln von Freitag (20. Februar) bis Samstagmorgen (21. Februar). Im Zeitraum von 06.00 bis 06.00 Uhr wurde die Polizei Köln im gesamten Stadtgebiet und Leverkusen zu 970 Einsätzen (PI Leverkusen: 79) gerufen.
Nachfolgend eine Statistik der karnevalstypischen Einsätze im o. g. Zeitraum:
Schlägereien: 8 (davon PI Leverkusen: 0)
Streitigkeiten: 46 (davon PI Leverkusen: 7)
Randalierer: 19 (davon PI Leverkusen: 1)
Ruhestörungen: 48 (davon PI Leverkusen: 4)
Körperverletzungen: 24 (davon PI Leverkusen: 4)
Hilflose Personen: 32 (davon PI Leverkusen: 2)

Zusätzlich zum Schwerpunkteinsatz "Alkohol- und Drogenkontrollen" haben auch Beamtinnen und Beamte des Wach- und Wechseldienstes etwa 130 Alkoholkontrollen im Stadtgebiet Köln und 70 Kontrollen in Leverkusen durchgeführt. Bilanz: In Köln mussten zwei Fahrern Blutproben entnommen, ihre Führerscheine stellten die Beamten sicher.

Quelle: Polizei Köln

Samstag, 21. Februar 2009
Trainerwechsel bei den Zunft Müüs

-jfr- Nach langen Jahren als erfolgreiche Trainerin der Zunft Müüs verabschiedet sich Marion Günnewig von Ihren Müüs. Sowohl Sie als auch Ihr Ehemann Andreas Günnewig bleiben der Gesellschaft als Mitglieder erhalten und werden auch weiterhin an den Aktivitäten der Gesellschaft teilnehmen.
Für die Tanzgruppe geht es nahtlos weiter. Ab Aschermittwoch übernimmt Cassia Kuckelkorn diese Aufgabe. Sie verfügt neben einer tänzerischen Ausbildung und der Ausbildung zur Tanzpädagogin, auch über reichhaltige Erfahrung als Trainerin. Über 17 Jahre hatte Sie die Leitung des Mülheimer Kinderballetts und Ihrer eigenen Ballettschule inne. Sie hat die Kindertanzgruppe der Blauen Funken trainiert, den Neunertanz für die Matineé in der Philharmonie zu Gunsten des Rosenmontagszuges 2007 und für die Prinzenproklamation 2008 einstudiert. Für die Titelmusik zur Prinzenproklamation 2009 die Choreografie mit Tänzer/innen aus 5 Kölner Tanzgruppen eingeübt und die Matineé für den Rosenmontagszug 2009 „Kölscher Nachwuchs – himmlisch jeck“ gestaltet. Darüber hinaus gibt Sie seit 2005 Trainerstunden für Tanzpaare aus Tanzgruppen und –corps aus Köln und Umgebung.
Wir begrüßen Cassia Kuckelkorn herzlich im Kreise unserer Gesellschaft und wünschen Ihr für Ihre neue Aufgabe als Trainerin viel Erfolg.

Quelle: Fidele Zunftbrüder Kölner KG von 1919 e.V.