Samstag, 23. März 2013

Samstag, 23. März 2013
Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen: Jesöök un Jefunge!

Passend zum Osterfest freut sich die Original Tanzgruppe Kölsch Hännes’chen auf ihr neues Bärbelchen bei den kölschen Originalen begrüßen zu dürfen.
Souverän, temperamentvoll und charmant tanzte Jacky Ritter (27) an ihren Mitbewerberinnen vorbei und überzeugte uns mit Hätz, Gemöth und Können. Sie ist vielseitig im Kölner Karneval verwurzelt. So tanzte sie sechs Jahre lang mit den „Höppemötzjer“ und flog zwei Jahre mit der „DO-Jeck“ der „Luftflotte“ über die Bühnen Kölns.
Für die Pänz ist sie nicht nur hauptberuflich als Erzieherin in einer Kindertagesstätte engagiert, sondern trainierte den Nachwuchs der „Höppemötzjer“ und aktuell die Pänz der „Goldene Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde“.
So wie Jacky ist auch ihre ganze Familisch aktiv jeck und im Fastelovend zu Hause.
Nun wird Jacky neben ihrer souveränen und temperamentvollen Hebetechnik auch ihre tänzerischen und schauspielerischen Fähigkeiten auf der Bühne präsentieren und ihre Rolle als Bärbelchen, an der Seite ihres Hännes´ Sven Oleff, mit neuem Leben füllen.
„Wir sind sehr gespannt und wünschen dir liebe Jacky eine grandiose Zeit als das pfiffigste, liebenswerteste, und bekannteste Mädche us Kölle!!! 3x met Hätz un Gemöth“, so begrüßen die Tänzerinnen und Tänzer der Original Tanzgruppe Kölsch Hännes’chen ihr neues Mitglied.

Quelle: Original Tanzgruppe Kölsch Hännes’chen 1955 e.V.

Donnerstag, 21. März 2013
Die Blauen Funken in Dubai – Wibbeln am Persischen Golf!

Die Kölner Delegation mit Lukas Wachten, Georg Geßmann, Georg Griesemann, Mario Anastasi und dem Prinzenpaar aus Dubai

Ob auf dem Kilimandscharo, in New York, in Rio de Janeiro oder wie in diesem Jahr in Dubai, die Blauen Funken sind überall mit dabei, wenn der Kölner Karneval irgendwo auf der Welt repräsentiert werden soll. Zum vierten Mal feierte der German Emirates Club in diesem Jahr den “Annual German Karneval“ in der White X Beach Lounge im Hotel Rixos auf der berühmten Insel “The Palm“ in Dubai. Der German Emirates Club ist eine Vereinigung für alle deutschsprachigen Expatriates in den Vereinigten Arabischen Emiraten und bietet unterschiedlichste soziale, geschäftliche und kulturelle Veranstaltungen an.
Radio Köln Reporter Lukas Wachten, die zwei Blauen Funken Georg Geßmann und Georg Griesemann und der Senatspräsident der Großen von 1823 KG e.V. Mario Anastasi folgten der Einladung des Vorsitzenden des German Emirates Clubs Jan Hussing und machten sich auf nach Dubai. Zwei Wochen nach unserem Karneval ließen es sich mehr als 750 Besucher nicht nehmen, in einem der angesagtesten Beach Clubs in Dubai, eine rauschende Partynacht zu genießen. Lukas Wachten fungierte am Abend als DJ und sorgte für die echt kölschen Tön.
Etwas Sightseeing und ein Fotoshooting am Strand durften natürlich auch nicht fehlen und was lud nicht mehr ein zum Wibbeln, als das berühmte Hotel Burj Al Arab im Persischen Golf.
Der Vorsitzende des German Emirates Clubs Jan Hussing war von der Veranstaltung so begeistert, dass er die Einladung für die Karnevalsparty 2014 direkt wieder aussprach.

Quelle und Foto: Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V.

Mittwoch, 20. März 2013
Die Blauen Funken auf der EQUITANA 2013!

Die Reiter der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. und die Kammerkätzchen und Kammerdiener beim Einzug in die Grugahalle

Die Equitana, die weltweit größte Messe für Pferde- und Reitsport, findet alle zwei Jahre in Essen statt. In diesem Jahr nahm erstmals eine Abordnung des Kölner Karnevals an der HOP TOP Show „Festivallo“ teil, die ein fester Bestandteil der EQUITANA ist und als beste Pferdeshow der Welt gilt. Gemeinsam mit Reitern und Gardisten der Roten Funken, des Reiter-Korps „Jan von Werth“ und der Bürgergarde „blau-gold“ sowie den Mariechen und Tänzern der „Rheinmatrosen“, der „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ und der „Kölsche Harlequins“ zog die Abordnung der Blauen Funken in das Karree in der Essener Grugahalle ein.
Seit 1871, also bereits ein Jahr nach Gründung der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V., nehmen auch die Reiter der Blauen Funken am Kölner Rosenmontagszug teil und die Reitergruppe begeistert seitdem in jedem Jahr die Jecken entlang des Zugweges. Sehr gerne beteiligen sich deshalb die Blauen Funken an der von Cassia Kuckelkorn mit den Reitern der Kölner Traditionskorps und den Tanzgruppen erarbeiteten und einstudierten Vorführung im Rahmen der EQUITANA 2013.

Die HOP TOP Show “Festivallo” findet nochmals am Freitag, 22. März 2013 und am Samstag, 23. März 2013 statt.

Quelle und Foto: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.

Mittwoch, 20. März 2013
VOLLTREFFER FÜR 3D – Traumstart für die neue Künstler- und Medienagentur

Traumstart für die neue Künstler- und Medienagentur „3D stars+events“ mit Sitz in Brühl. Gleich in der ersten Session räumten die von „3D“ vertretenen Gruppen bei den wichtigen Kölner Karnevalswettbewerben ab. Die „Cheerleader des 1. FC Köln“, seit September unter Vertrag, holten sich beim EXPRESS souverän den 1. Platz beim „Närrischen Oskar“ und verwiesen die „StattGarde ahoj“ sowie die „Luftflotte“ auf die Plätze zwei und drei. Die „Paveier“, die in diesem Jahr ihren 30. Bandgeburtstag feiern, waren gleich mehrfach erfolgreich. Ihr Ohrwurm „Saach niemals nie“ wurde bei der Karnevals-Hitparade von WDR 4 zum besten kölschen Lied gewählt, bei „Top jeck“ von Radio Köln schaffte die Jubiläums-Band den 2. Platz. „Und ganz nebenbei haben sich die Paveier in allen Sälen den Sympathiepreis abgeholt. Die Band ist beliebter als je zuvor“, freut sich Manfred Damaschke von „3D“. Übrigens: sowohl die Cheerleader als auch die Paveier sind über „3D stars+events“ zu buchen.

Homepage: www.3d-cologne.de
Facebook: http://www.facebook.com/pages/3D-Stars-Events/300962146626720

Quelle und Grafik: D.S. Marketing GmbH

Mittwoch, 20. März 2013
30 Jahre „Paveier“ – Jubiläums-Open-Air am 2. Juni 2013

30 Jahre „Paveier“ – Jubiläums-Open-Air am 2. Juni 2013

Zu Beginn ihres 30. Band-Geburtstages starten die „Paveier“ durch.
Mit großer Spielfreude rockten sie die Karnevalssäle der Region und waren eine der Top-Gruppen der Session. Ihr aktueller Hit „Saach niemols nie“ platzierte sich in allen Karnevalshitparaden auf den vorderen Plätzen und war Köln´s erfolgreichster Karnevalshit der Session.
Ihr Jubiläum möchte die Band zusammen mit vielen befreundeten Künstlern feiern. Am Sonntag, 2. Juni 2013 laden die „Paveier“ zum großen Geburtstags-Fest unter dem Titel „30 Jahre Paveier – En Kölle ze Hus” an den Tanzbrunnen ein.
Um 14.00 Uhr geht´s los – ein umfangreiches Rahmenprogramm für die ganze Familie sorgt für erste Unterhaltung bevor dann die Paveier die Bühne betreten. Im Zentrum des Tages wird ein großes Konzert stehen, bei dem die Paveier einen Rückblick auf 30 Jahre Bandgeschichte geben werden, immer wieder ergänzt durch musikalische Freunde und Weggefährten.
Mit dabei sein werden Vertreter der Top-Bands „Bläck Fööss“, „Höhner“, „Brings“ und „Räuber“ ebenso wie Tommy Engel, Gunther Gabriel und die Newcomer von „Kasalla“ und „cat ballou“.
Die Besucher dürfen sich auf ein großes Geburtstagsfest mit viel Unterhaltung für Groß und Klein, kölschen und nationalen Stars und besonderen Überraschungen freuen, an denen die Paveier zur Zeit noch arbeiten.
Und das zu absolut volkstümlichen Preisen: Eintrittskarten für das Open-Air sind schon für familienfreundliche € 11,00 zu haben, Kinder bis 111 cm haben sogar freien Eintritt.

Der Kartenvorverkauf für das große Jubiläums-Open-Air-Konzert hat bereits begonnen.

Die Eintrittskarten gibt es für € 11,00 zzgl. Gebühren bei
KölnTicket
+49 (0) 2 21/28 01
www.koelnticket.de

Kölner Musikladen
www.koelnermusikladen.de

Paveier Büro
+49 (0) 22 04/9 53 00

D.S. Marketing GmbH
+49 (0) 22 32/15 08-14
www.paveier@3d-cologne.de

VIP-Angebote incl. Catering
Darüber hinaus gibt es noch spezielle VIP-Angebote, in denen gastronomische Leistungen beinhaltet sind. So gibt es Gastro-Pakete mit Unterbringung in VIP-Zelten, bester Sicht zur Bühne und einer All-Inklusiv-Auswahl an Speisen und Getränken zum Preis von € 89,00 je Ticket. Für € 125,00 ist neben den genannten Leistungen auch die After-Show-Party in den Rheinterassen beinhaltet.

Infos zu den VIP-Angeboten gibt es hier:

Paveier Büro
+49 (0) 22 04/9 53 00

D.S. Marketing GmbH
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www.paveier@3d-cologne.de

Quelle: D.S. MARKETING GMBH

Montag, 18. März 2013
Cheerleader des 1. FC Köln : Öffentliches Casting vor gut 300 Zuschauern

Das neue Damen-Team der Cheerleader des 1. FC Köln für die Saison 2013/2014 steht fest. Beim öffentlichen Cheerleader-Casting traten insgesamt 120 junge Damen vor die prominent besetzte Jury.
Insgesamt hatten sich fast 230 Bewerberinnen für die Aufnahme ins Damen-Team Twisters gemeldet. Nach vier Vorbereitungs-Trainingseinheiten bleiben nun noch fast 120 übrig.
Diese 120 präsentierten sich nun beim öffentlichen Casting im Pullman-Hotel der Jury, die neben den Trainern der Cheerleader unter anderem auch mit „Paveier“-Sänger Sven Welter, FC-Stadionsprecher Michael Trippel und Kölnische-Präsident Dr. Johannes Kaußen besetzt war. Vor gut 300 Zuschauern wurden dann die 60 Besten ins neue Team gewählt.
Klar, dass die Freude unter den Auserwählten groß war. Doch jetzt heißt es trainieren, trainieren, trainieren, denn zu Beginn der neuen Saison wird das neue Team bei der Saisoneröffnung des 1. FC Köln erstmals vorgestellt um fortan den Geißbock-Club zu unterstützen – dann hoffentlich in der 1. Bundesliga!

Quelle (Text):DS Makreting GmbH/Manfred Damaschke; (Foto): Cheerleader des 1. FC Köln/Dieter Kattein

Sonntag, 17. März 2013
„Jan von Werth“: (Habemus) Neues Tanzpaar!

-hgj/nj- Ab der kommenden Session werden Britta Schwadorf und Niklas Jüngling die Kölner Traditionsgesellschaft als Marketenderin und Tanzoffizier als Nachfolger von Kathrin Arnold und Christan Bergsch auf den Bühnen Kölns und der Umgebung präsentieren.
Britta Schadorf ist 22 Jahre und Niklas Jüngling 20 Jahre alt. Beide entstammen tänzerisch der Tanzgruppe „De Höppemötzjer“ e.V. der Karnevalsgesellschaft Kölsche Narren-Gilde von 1967 e.V..
Die Auswahl unter vielen sehr guten Bewerbern fiel den verantwortlichen des Reiter-Korps nicht leicht, da sich rund 30 Teilnehmer einem harten Casting gestellt hatten. Letztendlich konnte sich das neue Tanzpaar durchsetzen und kann jetzt an ihre Erfolge in einer der erfolgreichsten Tanzgruppen Kölns fortsezten.
Über den Sommer hinweg absolvieren Britta und Niklas ein intensives Training, bis sie dann zu den Klängen der Korpskapelle „Jan von Werth“ ein erstes Mal ihr Können in den Sälen zeigen werden.

Quelle Foto: Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V.

Sonntag, 17. März 2013
Abschiedsgala der „Schnüsse Tring“ „Ihr“ Dreigestirn

Eine für die KG „Schnüsse Tring“ wohl einzigartige Session ging gestern Abend nun wirklich zu Ende.
Mit einer feierlichen Gala, voller emotionaler Momente, verabschiedet die KG im Wasserturm „Ihr“ Dreigestirn.
„Wie alles begann“ so eröffnete Präsident Achim Kaschny den Abend mit der Präsentation einer eMail an das Festkomitee aus dem Jahre 2008, in welcher andeutungsweise über eine Dreigestirnbewerbung der „Schnüsse Tring“ nachgedacht wurde. Fast fünf Jahre später wurde dieser Traum Wirklichkeit. Am 26. August 2012 konnten alle Mitglieder erstmals ihr Dreigestirn feiern. Ein Video dieses Abends sorgte auf der Abschiedsgala für die ersten feuchten Augen.
Doch auch „Prinz Ralf III.“, „Bauer Dirk“ und „Jungfrau Katharina“ waren voller Dankesworte an ihre „Schnüsse Tring.“ „Nach vielen Terminen in und um Köln sind wir nun wieder zu Hause bei Euch angekommen“, ließ „Prinz Ralf III.“ seiner Stimmung freien Lauf. Die Drei erzählten über Ihre Erlebnisse in der Session undkonnten natürlich auch einige lustige Anekdoten berichten.
Die Gesellschaft bedankte sich bei den Drei mit besonders gewidmeten Bildern.
Ein weiterer Höhepunkt des Abends war der Besuch von Rudolf Schmitz-DuMont. Dieser überreichte der Gesellschaft ein Notenheft des „Schnüsse Tring Liedes“ von Joseph Roesberg aus dem Jahre 1859. Ein besonderer Schatz für die KG, schließlich liegen ihre Wurzeln genau bei diesem Lied.
Natürlich konnten sich die Gäste auch über ein tolles Programm freuen. Nach Wicky Jungeburth und Wolfgang Baron von Hildebrand klang der Abend mit dem Auftritt der KölschFraktion aus.

Quelle: Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.

Donnerstag, 14. März 2013

Donnerstag, 14. März 2013
Grielächer Vizepräsident Werner Bierbaum verstorben

Grielächer Vizepräsident Werner Bierbaum verstorben

Am 9. März 2013 ist der Senator und Vizepräsident der KG Kölsche Grielächer Wolfgang Bierbaum verstorben. Wolfgang Bierbaum wurde am 31. August 1941 in Rüdersdorf bei Berlin geboren. Er war gelernter Bankkaufmann. Ab 1970 war er bis zu seinem Ruhestand geschäftsführender Gesellschafter einer Tiefbaufirma in Bonn.
1980 war er Prinz in Bad Godesberg und trat 1981 als Senator in die KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. ein. Von 2001 bis 2007 war er beratend im Senatsvorstand tätig. 2003 wurde er zum Vizepräsidenten der Gesellschaft gewählt. 2012 erhielt er für seine Verdienste vom Festkomitee Kölner Karneval den silbernen Verdienstorden verliehen.
Mit Wolfgang Bierbaum verliert die KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. einen treuen Weggefährten und guten Freund. „Wir werden ihn sehr vermissen und als hilfsbereiten, engagierten und humorvollen Grielächer immer in bester Erinnerung behalten“, fügte Rudi Schetzke als Präsident im Nachruf seines Vereinskameraden hinzu.

Quelle und Text: KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.

Dienstag, 5. März 2013
„Schlepp Schlepp Hurra“ überreicht Scheck an Förderverein krebskranker Kinder e.V. Köln

v.l.n.r .: Markus Schäfers (1. Schriftführer „Schlepp Schlepp Hurra“ ), Sayhan Krämer (Vizepräsident „Schlepp Schlepp Hurra“ ), Monika Burger-Schmidt ( stellvertretende Vorsitzende vom Förderverein krebskranker Kinder e.V. Köln), Stefan Fischer, „Filue“, Jens Barthel (Gründer „Dat Kölsche Hätz“ ), Sascha Esser-Hüppeler (Pressesprecher „Schlepp Schlepp Hurra“ ), Marcus Miconi (1. Schatzmeister „Schlepp Schlepp Hurra“ )

Am 28. Januar 2013 veranstaltete die KG „Schlepp Schlepp Hurra“ e.V. ihre 1. Benefizsitzung, bei der ein Betrag von € 3.000,00 für den Förderverein krebskranker Kinder e.V. gesammelt werden konnte.
Im Rahmen des Sessionsabschlußes der KG im Brauhaus „Dom im Stapelhaus“, fand am 2. März 2013 die Scheckübergabe statt. Mit großer Freude nahm Monika Burger-Schmidt, als stellvertretende Vorsitzende des Fördervereins krebskranker Kinder e.V. Köln, die Spende von Sayhan Krämer, dem 2. Vorsitzenden der KG entgegen.
Sayhan Krämer betonte nochmals in seiner Ansprache, wie wichtig den Mitgliedern der KG die Arbeit des Fördervereins ist. Seit 1990 unterstützt – sowie verbessert der gemeinnützige Verein die Lebenssituation der erkrankten Kinder – und Jugendlichen und deren Familien. So stehen unter anderem 15 Apartments den Eltern während der langen Therapiezeit zu Verfügung.
Der Besondere dank des Vorstandes wie aller Mitglieder der KG geht an das Team vom „Dom im Stapelhaus“, Stefan Fischer („Filue“ ) für das Programm der Benefizsitzung, allen Künstlern für ihre Sachspenden und Auftritte, und natürlich an alle Jecken.
Auch in Zukunft wird sich die KG für soziale Projekte engagieren, wie beispielsweise die Renovierung eines Kölner Kindergartens. Nähre Infos folgen zu gegebener Zeit.

Quelle und Foto: KG „Schlepp Schlepp Hurra“ e.V.

Freitag, 1. März 2013
„11uhr11.tv“ startet am 7. März – Das ganze Jahr Karneval!!!

Am 7. März startet in Köln ein neues TV-Format. Ein Traum für alle kölschen Jecken geht in Erfüllung, denn endlich ist es soweit:
Das ganze Jahr Karneval!!!
Dank „11uhr11.tv“, das ist das neue, erste, einzige, ganzjährige kölsche Karnevals-TV-Format!
Initiator ist Herbert Geiss, Inhaber von Deiters, der Nr. 1 im Karneval. Geiss hatte die Idee für dieses Projekt und er ist sicher: „Köln ist bereit für ein solches TV-Format. Es gibt hier das ganze Jahr über genug Themen, die wir abbilden wollen und können. Wir werden mit unserem Medienteam alles geben, um den Zuschauern eine unterhaltsame und natürlich auch informative Sendung zu präsentieren.“
Produziert wird „11uhr11.tv“ im Deiters eigenen Studio im „Größten Karnevalskaufhaus der Welt“ in Frechen. Und ausgestrahlt wird das neue TV-Format dann alle zwei Wochen donnerstags ab 21.00 Uhr auf center.tv! „Wir sind natürlich auch viel draußen“, ergänzt Herbert Geiss. „Wir werden immer Gäste haben im Studio, auch viele prominente Gäste. Aber genauso wollen wir auch immer wieder Karnevalsvereine und -gesellschaften, Karnevalisten-Vereinigungen, Corps und Künstler besuchen und vor Ort abbilden. Wir sind offen für alle frischen, interessanten, kölschen Themen.“
„11uhr11.tv“ will vor und hinter die Kulissen des Karnevals blicken und ist ständig mit eigenen Kamerateams unterwegs, ganz nah dran am Puls der kölschen Zeit.
Hintergründiges, Außergewöhnliches, Lustiges, Informatives, News, Termintipps, Gewinnspiele, wo „11uhr11.tv“ draufsteht, ist eine Menge drin. Und für die hochkarätigen Gäste nimmt sich „11uhr11.tv“ (Sende-)Zeit. Erfahren Sie einfach mal mehr von den kölschen Karnevalsstars.
Wenn es 11:11 Uhr schlägt in Köln, dann ist das etwas Besonderes. Und ab sofort schlägt´s nun auch noch „11uhr11.tv“!

Die Sendetermine:
donnerstags 21.00 Uhr (alle zwei Wochen, ab 7. März)
Wiederholungen:
samstags 12.00 Uhr (immer in der Woche der Erstausstrahlung)
sonntags 17.00 Uhr (in der Woche nach der Erstausstrahlung)

Gezeigt wird die Sendung auf „center.tv“, zu empfangen im Kabelfernsehen oder via Internet-Livestream über www.center.tv
Darüber hinaus ist die Sendung abrufbar auf der Homepage zur Sendung: www.11uhr11.tv
Und „11uhr11.tv“ist natürlich auch bei Facebook zu finden:
www.facebook.com/11uhr11.tv

Quelle und Grafik: Deiters Gmbh – Presse

Dienstag, 26. Februar 2013
FC-Cheerleader-Casting am 17. März – Tanzen für den 1. FC Köln

Neben dem Bundesligateam sind sie eines der großen Aushängeschilder des Clubs: die Cheerleader des 1. FC Köln

Nicht nur bei den Heimspielen des Geißbock-Clubs zeigen sie ihr Können, auch bei zahlreichen Auftritten auf den Bühnen des Rheinlandes – sowohl im Karneval als auch im gesamten Jahr. Von den Lesern der Tageszeitung EXPRESS wurden die Cheerleader, die als offizielle Tanzgruppe der Kölnischen KG im Karneval unterwegs sind, gerade zum achten Mal mit dem „Närrischen Oscar“, dem höchsten Publikumspreis im Kölner Karneval ausgezeichnet. Alleine in der abgelaufenen Karnevalssession absolvierten sie gut 100 Auftritte, darüber hinaus sind sie im gesamten Jahr bei Fernsehveranstaltungen, Bällen, Gala-Abenden, Sponsorenterminen und Meisterschaften, wie Regionalmeisterschaften, Deutsche Meisterschaften und Europameisterschaften, präsent.
Beim jährlichen Try-Out, das für das Senior-Team in diesem Jahr am 17. März im Kölner Hotel Pullman Cologne stattfindet, wird das neue Team für die kommende Bundesligasaison des 1. FC Köln zusammen gestellt.
Detaillierte Infos zum Try-Out gibt’s auf der Homepage www.fc-cheerleader.de, Bewerbungen können an info@fc-cheerleader.de geschickt werden.
Jetzt erhalten neue Bewerberinnen die Chance, dieses erfolgreiche Team zu verstärken.

Wer kann beim Try-Out teilnehmen?
Gesucht wird Verstärkung für das Senior Team, die FC-Damen (ab 17 Jahren).
Zur Vorbereitung auf das Casting werden Vorbereitungstrainings (5., 8., 12. und 15. März jeweils von 19.00-21.00 Uhr) angeboten.
Nach dem Try-Out steht dann das Team fest, das den FC in der kommenden Bundesligasaison unterstützen wird.

Für die beiden Nachwuchs-Teams, FC-Lilliputs (6-11 Jahre) und die FC-Juniors (12-16 Jahre) findet das Casting am 28. April 2013 statt. Hier besteht ebenfalls die Möglichkeit an Auswahl-Trainingseinheiten teilzunehmen. Nähere Infos gibt´s auf www.fc-cheerleader.de

Infokasten zum Try-Out
Datum: 17. März 2013
Ort: Köln, Hotel Pullman Cologne, Helenenstraße 14
Zeit: ca. 11.00 bis 16.00 Uhr
Bewerbungs-Infos: www.fc-cheerleader.de
Mail-Bewerbungen: info@fc-cheerleader.de
Bewerbungsschluss: 10. März 2013

Quelle (Text): D.S. MARKETING GMBH; (Fotos): Tom Lorenz

Montag, 18. Februar 2013
Grosses Fischessen – Sessions-Abschluss mit Nubbel-“Verbrennung“

Grosses Fischessen – Sessions-Abschluss mit Nubbel-“Verbrennung“
Einen wunderschönen, stilvollen und sehr kurzweiligen Abend, angereichert mit vielen kulinarischen Spezialitäten aus Fisch- und Fleisch erlebte die Grosse von 1823 bei Ihrem traditionellem Fischessen am Samstagabend im Gürzenich-Grill. Begleitet wurde der Abend neben vielen Ehrungen durch die Roland Brüggen Band und dem Zauberer Peter Helten. Den krönenden Abschluß, bildete das Schauspiel der Schuldigsprechung des Nubbels.
Nachdem „Dr.“ Gerd Broich sich das Ableben des mit Flönz- und Schnapsflaschenketten gefüllten Nubbel, von seiner „Krankenschwester“ Marlene Broich bestätigen lassen hat und auch die Einholung von „fachlichem Rat“ bei Prof. Dr. Dr. Jürgen E. Zöller keine andere Erkenntnis brachte, setzte sich eine Klageprosession von Familie, Angehörigen und Geistlichen, angeführt von „Pfarrer“ Heinrich Görrig in Gang und klagte dem Publikum sein Leid, an dessen Ende alle Schuld auf den Nubbel abgewälzt wurde. Mit dieser den Anwesenden abgenommenen Schuld aller Sessions-Sünden wurde der Nubbel seiner angedachten Strafe, der „Verbrennung“ überführt.

Neben der Begrüßung von Dr. Jürgen Rüttgers und Auszeichnung von vielen Neu-Senatoren, konnte Uni.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller die folgenden Ehrungen vornehmen:

• Jens Röhrl, Jürgen Hoffmann (Foto), Gesellschaftsnadel in Silber für 11 Jahre Mitgliedschaft
• Manfred Bierekofen, Gesellschaftsnadel in Gold für 25 Jahre Mitgliedschaft
• Paul Neumeister, Diamantenbesetzter Hals Orden für 50 Jahre Mitgliedschaft

Eine Ehrung besonderer Art erhielt Hartmut Jarofke. Er wurde von Uwe Brüggemann, stellvertretend für das Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V. und dem Bund Deutscher Karneval e.V. mit dem Halsorden in Gold des BDK für 25 Jahre Vorstandsarbeit ausgezeichnet.

Quelle(Text) Die Grosse von 1823 e.V.; (Foto): Rainer Gries

Montag, 18. Februar 2013
Garde-Corps Grün-Weiß: Habemus neues grün-weißes Tanzpaar

Sabrina und Andreas Heinen sind ab sofort das neue Tanzpaar des Garde-Corps Grün-Weiß Köln und werden das einzige Garde-Corps im Kölner Karneval, bei dem Frauen Vollmitglieder sind, in der kommenden Session auf den Bühnen in und Köln repräsentieren.
Frank Merkens, Präsident des Garde-Corps Grün-Weiß Köln: „Habemus Tanzpaar. Ohne großes Konklave, ohne weißen Rauch. Wir hatten die beiden bei unserer Ausschreibung – oder neudeutsch Casting – vor knapp zwei Jahren erleben dürfen und sie haben überzeugt. Mittlerweile sind die Kinder des Tanzpaars in einem Alter, in dem sie in unserem bodenständigen Corps von, für und mit Familie bestens aufgehoben sind. Wir sind stolz darauf, reibungslos eine Übergabe vom bisherigen an das neue Tanzpaar organisiert zu haben.“
Sabrina Heinen, 1986 in Köln geboren, arbeitet bei einem weltweit tätigen Technologieunternehmen. Sie tanzt seit ihrer Jugend im Kölner Karneval, erst bei den „Höppemötzjer“, dann bei den „Kölner Rheinveilchen“. „Beim Garde-Corps Grün-Weiß Köln können wir sowohl und Hobby ausüben und tanzen als auch die notwendige Rücksicht auf familiäre Herausforderungen nehmen. Wir freuen uns auf die neue Aufgabe“, so die neue Tanzmarie des Garde-Corps Grün-Weiß Köln.
Andreas Heinen, Jahrgang 1982, arbeitet bei den FORD-Werken im Bereich Entwicklung. Der aktive Fußballer ist in und mit dem Kölner Karneval aufgewachsen: von den „Pänz vun Gereon“ wechselte Heinen zum Musikzug von „Jan von Werth“ gespielt. In dieser Zeit hat er seine Sabrina kennen und lieben gelernt und wechselte somit zu den „Kölner Rheinveilchen“.
Der Präsident des Garde-Corps Grün-Weiß Köln dankte dem bisherigen Tanzpaar, Nicole Hamacher und Thomas Faßbender, für deren Engagement in den vergangenen beiden Jahren. „Wir haben die beiden nach deren letzten Rosenmontagszug für unser Garde-Corps gebührend verabschiedet und wünschen den beiden für die Zukunft privat, beruflich und im Hobby alles Gute.“ Nicole Hamacher und Thomas Faßbender wollen ihre Solo-Erfahrung künftig wieder bei Tanzgruppen einbringen.

Quelle und Foto: Garde-Corps Grün-Weiß Köln von 1998 e.V.

Montag, 18. Februar 2013
1. Köllsche Aape-Sitzung e.V. – „NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ mit Peter Schmitz-Hellwing

Am Freitag, 26. April 2013 veranstalten die Aape-Mädcher der 1. Kölsche Aape-Sitzung e. V. „NE KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ und präsentieren Peter Schmitz-Hellwing mit Liedern von „Bläck Fööss“ bis Willi Ostermann. Begleitet wird er am Piano von Reiner Schnitzler.
Es wird live gesungen und alle die Spaß am kölschen Liedgut haben und mit schmettern möchten sind herzlich eingeladen. Einlaß bei den Aape-Mädcher ist ab 19.00 Uhr im GIR-Keller, Lintgasse 4, 50667 Köln(Altstadt), Beginn des „KÖLSCHE MET-SING-OVEND“ ist um 20.00 Uhr.
Eintritt von € 11,00 ist inklusive € 1,00 für Lebenswert e.V.. Da für den GIR-Keller nur ein begrenztes Platzangebot zur Verfügung steht, wird um baldige Anmeldung unter www.koelsche-aape-sitzung.de oder der Mobilfunknummer +49 (0) 1 72/2 07 38 81 gebeten.

Quelle und Grafik: 1. Kölsche Aape-Sitzung e. V.

Dienstag, 12. Februar 2013
Christoph Kuckelkorn ruft neues Motto der Kölner Karnevalssession 2014 aus

Köln: 13.33 Uhr – Im Jahr 2323 feiert das Festkomitee Kölner Karneval sein 500jähriges Bestehen. Wie wird Köln dann aussehen, wie werden wir leben, arbeiten und Karneval feiern?
Der Kölner Karneval ist ein Spiegel der Gesellschaft, das Festkomitee Kölner Karneval hat die Aufgabe Traditionen zu bewahren, aber dieses wunderbare Fest auch weiter zu entwickeln. Wie wird unser schönes Brauchtum wohl in 50, 70, 100 oder gar in 300 Jahren gelebt, wenn das große Jubiläum ansteht?
Fliegen die Menschen ferngesteuert wie kleine Helikopter von Ort zu Ort? Ändert sich dadurch der Weg des Rosenmontagszuges? Gibt es Flönz in Tuben? Egal, sicher werden wir auch in rund 300 Jahren zur Karnevalszeit schunkele, bütze und fiere, wenn et Trömmelche jeiht! Darum freuen wir uns auf die Zukunft mit all‘ ihren Chancen, die vor uns liegen, denn wir Kölsche werden unsere Zukunft in Gemeinschaft gestalten und bei jeder Herausforderung zusammenstehen – mer spingkse wat kütt!
Einen guten Halt geben uns dabei gesellschaftliche Werte und Kulturgüter, wie der Kölner Karneval. Denn bei diesem Fest kann jeder mitmachen, egal ob reich, arm, jung, alt, Kölsche oder Imi. Wir sind optimistisch, fröhlich und stellen uns der Zukunft – dem, was kommt. Darum hat das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 folgendes Motto für die Kölner Karnevalssession 2014 formuliert:

„ZOKUNF – MER SPINGKSE WAT KÜTT“

Wie in jedem Jahr sind das Sessionsmotto und das Sessionslogo rechtlich geschützt und dürfen nur mit ausdrücklicher Zustimmung des Festkomitees genutzt werden. Das Sessionslogo 2014 hat der Kölner Künstler Rollo Jochmann entworfen.

Anm. d. Red. Apropos Zukunft! Kürzer als die Zeitreise in unsere närrische Zukunft im Jahre 2323 ist die errechnete Wartezeit bis zum 11. im 11. 2013. Wobei die Jecken im Rheinland von heute an nur 272 karnevalslosen Tagen überstehen müßen und nicht 113.131 Tage oder 9.774.518.400 Sekunden bis zum 11.11.2322 für den Start in die 500 Session 2322/2323 des Kölner Karnevals.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

Montag, 11. Februar 2013
Polizei Köln: Rosenmontag 2013 – erste Bilanz

Die diesjährigen Rosenmontagszüge in Köln und Leverkusen sind bei hohen Teilnehmer- und Besucherzahlen weitgehend störungsfrei verlaufen. Bei freundlichem Karnevalswetter war die Polizei mit ausreichend starken Kräften sichtbar präsent, um die Sicherheit der Zugteilnehmer und Hunderttausenden Schaulustigen zu gewährleisten.
Der überwiegende Teil der Närrinnen und Narren nutzten öffentliche Verkehrsmittel, um die Kölner Innenstadt zu erreichen. Dadurch begünstigt, kam es trotz umfangreicher Sperrmaßnahmen rund um den Zugweg nur zu geringfügigen Verkehrsstörungen. Michael Temme, Einsatzleiter des Rosenmontagszuges faßt zusammen: „Das Wetter ist gut, die Stimmung unter den Feiernden ist super. Ich bin bis jetzt sehr zufrieden!“
Bis 16.30 Uhr mußte die Polizei am Zugweg nur selten einschreiten. In 23 Fällen wurden gegenüber alkoholisierten Personen Platzverweise ausgesprochen, 18 Karnevalisten mussten zur Ausnüchterung in Polizeigewahrsam gebracht werden. Polizisten nahmen fünf Anzeigen wegen Körperverletzungsdelikten und zwei wegen Sachbeschädigungen auf.
In der Nähe der Trankgasse meldete eine Frau gegen 15.00 Uhr ihre Tochter (9) als vermißt. Kurze Zeit später konnten Polizisten das Kind wohlbehalten an die Mutter übergeben.
Gegen 16.00 Uhr wurde ein Polizist im Bereich des Severinkirchplatzes vom Huf eines Gardepferdes getroffen und leicht am Bein verletzt. Die genauen Umstände werden derzeit noch aufgeklärt.
Auch in Leverkusen-Opladen feierten die Karnevalisten ausgelassen und weitestgehend friedlich. Während des Einsatzes wurden bis 16.30 Uhr zehn Platzverweise erteilt. Gegen 15.40 Uhr nahmen Polizisten einen Jugendlichen (15) zur Ausnüchterung mit zur Wache. Er war zuvor an einer Schlägerei beteiligt und hatte einen Platzverweis nicht befolgt.
„Insgesamt freuen wir uns über einen bislang recht friedlichen und störungsfreien Verlauf des Rosenmontagszuges“, bilanzierte der Einsatzleiter Michael Temme.

Polizei Köln – Pressestelle

Sonntag, 10. Februar 2013
Die Grosse von 1823 beendet mit fünfter Feder für Kölner Prinzen den Kölner Saalkarneval

-hgj/nj- Wenn Die Grosse von 1823 bei ihrer Sonntagssitzung die Türen des altehrwürdigen Gürzenichs öffnet, steuert die Session auf das Ende des Kölner Sitzungskarneval zu. So ist Die Grosse von 1823 als Mutter aller Karnevalsgesellschaften, die Gesellschaft die den Schlußstein aller Sitzungen in Kölner Sälen einfügt.
Aber nicht nur der Schlußstein als solches, ist eine Eigenart der 190 Jahre alten Gesellschaft, sondern auch die Tatsache, daß bei der Sonntagssitzung der amtierende Prinz die fünfte Feder durch den Präsidenten der Gesellschaft an seine Mütze gesteckt bekommt. Auch in diesem Jahr stand der Besuch des amtierenden Kölner Dreigestirns als Punkt 3 auf dem Programmzettel von Literat Hubert Koch, der als echter Altstädter sein Korps mit Regimentsspielmannszug, Reiter-, Reserve und Tanzkorps sowie Tanzpaar Stefanie Pütz und Jens Scharfe als erstes Highlight auf die Bühne holte. Gleich hieran die erste Rede eines exzellenten Kölner Redners mit Martin Schopps und seiner „Rednerschule“, bevor der Empfang von „Prinz Ralf III.“, „Bauer Dirk“ und „Jungfrau Katharina“ ein weiterer Höhepunkt in der von Winrich Granitzka geleiteten Sonntagssitzung war.

Sonntag, 10. Februar 2013

Selten hat man in dieser Session solch begeisterte Narren bei einer Sitzung gesehen wie am heutigen Abend in Kölns guter Stube, bei der das Publikum nach dem Einmarsch von Equipe und Kölner Dreigestirn stehend deren Auftritt verfolgte. Herzlich wie launige Worte fand nicht nur Winrich Grantzika, sondern auch Köln närrische Regenten, die sich an diesem Abend mit ihrem Schnüsse-Tring-Samba „Mer han de Karneval em Bloot …“ bei ihren Untertanen bedankten. Aber auch das Kölner Trifloium 2013 wurde nach 38 tollen Tagen seit ihrer Proklamation von der Zeit des Abschieds eingeholt. Spätestens als Winrich Granitzka von seinem Vorsitzenden und Vizepräsidenten Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller eine Feder aus seiner Mütze zupfen ließ, war die Zeit gekommen sich zumindest vom Sitzungskarneval zu verabschieden. Wie seine Vorgänger erhielt „Prinz Ralf III.“ die fünfte Feder, die bis zum Auskleiden an Karnevalsdienstag um 24.00 Uhr seine Regentschaft hervorhebt. Was dann noch bleibt sind unvergeßliche Momente und Augenblicke, die die drei Helden des Kölner Carnevals für immer in ihren Herzen tragen, bevor sie sich ab Aschermittwoch wieder in ihrer Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ einreihen und wieder profane Jecken sind wie ich und Du sind. Mit Standing Ovatins, minutenlang anhaltendem Applaus, „dreimol Kölle Alaaf“ und vielleicht einer nicht bemerkten Träne folgte dann der Abgang von der Bühne, auf der sie durch die Übergabe ihrer Insignien durch Oberbürgermeister Jürgen Roters am 4. Januar proklamiert wurden.

Sonntag, 10. Februar 2013

Wie auch im vergangenen Jahr folgte dem Kölner Dreigestirn Jörg Runge in seiner Type als „Dä Tuppes vum Land“ (Foto), so daß man hier vermuten muß, daß Die Grosse von 1823 hiermit Kölns besten Reimredner nach diesen emotionsgeladenen Augenblicken als Garant auf die Bühne holt. Nach der Programmnummer mit „Querbeat“, die sich mit ihrer Brass- und Marchingmusik in die Herzen spielte, der Auszug in die Pause, die bei frischgezapftem Kölsch ausreichend Gesprächsstoff über die erste Abteilung in sich hatte.
Große Augenblicke warfen ihre Schatten voraus, als die „Hellige Knäächte und Mägde“ in rot im Saalfoyer eintrafen und somit signalisierten, daß sie es sind die die zweite Abteilung eröffnen dürfen und nach ihren Zugaben im bis auf wenige Plätze voll besetzten Gürzenich das Podium für „Bläck Fööss“. „Et Rumpelstilje“ Fritz Schopps, sowie Bernd Stelter als „Werbefachmann“ und den „Domstädtern“ mit ihren schottischen Freunden der Royal Naval Volonteer Band und der Royal Naval Piper´s Society räumten.
Ein erstklassiger Schlußstein für den Kölner Sitzungskarneval 2013, bei dem im Publikum neben Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Dr. Marco Schauermann als Präsident der KG Treuer Husar, auch 200 Zahnärzte des europäischen Zahnärzteverbandes mit Christian Berger (Präsident des Bundesverband der implantologisch tätigen Zahnärzte in Europa e. V. (BDIZ)) auf Einladung von Prof. Dr. Dr. Jürgen E. Zöller wie auch die achtköpfige Abordnung der Karnevalsgesellschaft Windhoek 1952 (Namibia) mit ihrem Präsidenten Dr. Holger Metzel saßen und die Überleitung in den Kölner Straßenkarneval der verbleibenden närrischen Tage erlebten.

Sonntag, 10. Februar 2013
Tagesorden für jeden Gast der Kölsche Narren Gilde

-hgj/nj- Mit ihrer Großen Kostümsitzung an Karnevalssonntag, gehört die Kölsche Narren Gilde zu jenen, die bis unmittelbar vor Rosenmontag noch ein buntes wie erstklassiges Programm in einem Kölner Saal präsentieren. Gleichwohl hat diese Veranstaltung eine Eigenart wie keine andere im Kölner Sitzungskarneval. So hält die Kölsche Narren Gilde (KNG) am Erbe ihres verstorbenen Präsidenten und zugleich Präsidenten des Festkomitee Kölner Karneval Hans-Horst Engels fest, der den Gästen seiner Gesellschaft an diesem Tag, einen eigens für die Kostümsitzung geschaffenen Sonntagsorden für Beginn der Veranstaltung als Dank überreicht.
Traditionsgerecht gehörte auch die Eröffnung der Großen Kostümsitzung der Gesellschaft, wobei der Elferrat zusammen den Kleinen „Höppemötzjer“ und den Kölner Husaren grün-gelb in den Saal des Maritim Hotels einzogen. Nicht nur die Kleinen und Großen „Höppemötzjer“, als eine der bekannten Tanzgruppen im Kölner Karneval gehören zur Gesellschaft, sondern auch das Musikcorps Kölner Husaren grün-gelb, die seit 2001 ein Teil der Kölner Narren Gilde sind. Innerhalb der laufenden Kampagne am 18. Januar hatten die grün-gelben Husaren ihre 5. Benefizsitzung „Alles für uns Pänz“ in der Aula der Universität zu Köln abgehalten, bei der die Kölner Husaren grün-gelb einen Scheck in Höhe von € 6.622,77 als Investition für eine Unterwasserlaufbahn für Glasknochenkinder dem Klinikum überreichen konnten. Bevor sich die KNG nun nochmals mit eigenen Kräften den über 1.600 Gästen im ausverkauften Saal zeigte, unterhielt „Et fussisch Julche“ Marita Köllner mit Hits und Evergreens das Auditorium. Danach der Auftritt der „Höppemötzjer“, die zwar in ihrer Jubiläumssession 4 x 11 Jahre tänzerisch, akrobatisch den Endspurt hinlegten, aber schon jetzt in die Zukunft planen und unmittelbar nach Aschermittwoch Interessierte junge Menschen zum Probetraining einladen. Weiter vor der Pause nach solch einer quirlig agilen Truppe mit „Willi und Ernst“ (Markus Kirschbaum und Dirk Zimmer), die trotz eingeschränkter Vitalwerte den weiten Weg von Köln-Süd-Süd-Süd-Süd, also Koblenz auf sich genommen haben, um das Publikum im Festsaal des Maritim Hotels zu begeistern und erst nach ihrer Zugabe das Podium für die Kleeblatt- und Kultband „Räuber“ räumten.

Sonntag, 10. Februar 2013

Gelungen sodann, der Einzug in den Saal zur zweiten Abteilung mit dem Korps der KG Treuer Husar (oberes Foto), die in großer Mannstärke ihre Marie Bianca Rippen (Foto) mit ihrem Jung, Tanzoffizier Marvin Steven sowie Tanz-, Musik- und Reiterkorps präsentierten. Letztmalig führte hierbei Husaren-Kommandant Peter Buchbinder Regie und Kommando, da er mit Aschermittwoch seinen Posten für junge aufstrebende Kräfte seines Traditionskorps frei macht.
Wigger im Projramm mit dem Aufzug des Kölner Dreigestirns, das sich samt Wache und Equipe auf den bevorstehenden Rosenmontagszug freute. Hieran „“De Boore“, und „Paveier“ im musikalischen Teil des Programm von Literat Elmar Sommer, tänzerisch das „Thorrer Schnäuzer Ballett“ sowie rhetorisch, musikalisch, witzig, einzigartig „Blom un Blömcher“, die vor dem Schlußwort von Präsident Helmut Kopp und dem Schlußlied „Heimweh noh Kölle“ aller Mitglieder der Karnevalsgesellschaft, als letzte Kölner Künstler in dieser Session das Podium im Maritim Hotel betreten durften.

Sonntag, 10. Februar 2013
KKV UNGER UNS: „Till Alaaf – Fiere bes d´r Zoch kütt“

-hgj/nj- „Till Alaaf – Fiere bes d´r Zoch kütt“, hieß die Parole die der Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ auch diesjährig zum Abschluß des Karnevalssonntages ausgerufen hatte. Somit konnte jeder der wollte, sich nach den Schull- und Veedelszöch in den wärmenden Saal des Senats-Hotel zurückziehen, weiterfeiern und am anderen Morgen sich den Platz für den Rosenmontagszug sichern.
Kurz und knapp, herzlich wie närrisch, begrüßte nach den ersten musikalischen Klängen von Alleinunterhalter Andreas Konrad, „UNGER UNS“-Präsident Udo Beyers, das jecke Volk das dem Aufruf seiner Gesellschaft gefolgt war, bevor die Gemeinschaft in den unterhaltsamen Teil mit Tanz und Unterhaltung einstieg.
Mit dabei gleich zu Anfang die „Brings“, die nach einer kurzen Session „mit gefühlten 1.000 Auftritten“ sich nach Aschermittwoch wie alle Kölner Künstler erst einmal eine Auszeit zum durchatmen nehmen. Als weitere musikalische Topkräfte empfing Literatin Waltraud Piel „Die jungen Trompeter“; „Domstürmer“, sowie die „KölschFraktion“ und „Klüngelköpp“, denen vor ihren Auftritten noch eine Verschnaufpause im Backstage-Bereich gegönnt war. Bei Kölsch und typisch kölschen Leckereinen startete „UNGER UNS“ mit seinen 501 (!) Gästen im Senats-Hotel bis in die frühen Morgenstunden des Rosenmontages durch, wobei gemäß Aussage von Pressesprecherin Ingrid Vogt bei „Till Alaaf – Fiere bes d´r Zoch kütt“ alle Gäste Ehrengäste ihrer Gesellschaft seien und keine VIP´s auf der Liste der Ehrengäste standen.