In der Altstadt, der Südstadt, auf den Ringen und der Zülpicher Straße waren die Jecken los. Im Vergleich zu den Vorjahren blieb es an Weiberfastnacht in diesen Bereichen und den Ausweichflächen deutlich leerer. Dadurch landete weniger Abfall auf den Straßen und die AWB kam insbesondere in der Spät- und Nachtschicht schneller als sonst mit der Reinigung voran. Auch die aufgestellten Eventtonnen wurden von den Feiernden gut angenommen.
Bereits gestern Abend starteten die Reinigungsarbeiten. Diese wurden in der Nacht mit mehr als 50 Mitarbeitern fortgeführt. Rund 100 Mitarbeitende der AWB sind seit 6.00 Uhr im Einsatz, die Grünanlange werden seit 8.00 Uhr von 18 weiteren Mitarbeitern gereinigt.
„Die Stadtreinigung ist zufrieden mit dem Start des Straßenkarnevals. Das neue Austausch-System zur Leerung der Eventtonnen hat gut funktioniert. So konnten wir noch während des Events an den Hotspots die Tonnen leeren, das hat die Reinigungsarbeiten danach vereinfacht“, sagt Gerhard Bittdorf, Einsatzleiter der AWB.
Nach der Party ist vor der Party und die AWB ist bereit: Heute Abend wird weiter gefeiert und schon in der Nacht beginnen mehr als 50 Mitarbeiter in 20 Fahrzeugen mit der Reinigung. Morgen früh ab 6.00 Uhr übernimmt dann die Frühschicht, um leere Flaschen, Konfetti-Reste und alles, was liegen geblieben ist, zu beseitigen.
Apropos: Ein echter Jeck liebt seine Stadt und benutzt die Papierkörbe, die leuchtend orangefarbigen Eventtonnen, die Glassammelbehälter – und natürlich die Toiletten-Container.
Quelle und Foto/s: AWB Abfallwirtschaftsbetriebe Köln GmbH („AWB“) – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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