-hgj/nj- Corona-konform ausgelastet und ausverkauft war heute der Wartesaal am Dom in dem die Bürgergarde „blau-gold“ mit ihren Gästen, Freunden und Mitgliedern statt der tradierten Wieverfastelovendsparty „Bock op Jeck“ in der Session 2022 unter einem neuen Veranstaltungsnamen feierte.
Wie bei allen anderen Veranstaltungen im Bundesgebiet, gilt auch für Karnevalsveranstaltungen derzeit aufgrund des immer noch grassierenden Pandemiegeschehens ein amtliches Tanzverbot, so daß die Bürgergarde nicht nur deutlich auf diesen Umstand hinwies, sondern ihre Weiberfastnachtsparty unter den Namen „Ganz höösch – Bock op Jeck“ stellte.
Nach der Begrüßung durch Präsident Markus Wallpott, erfreuten sich die Jecken im herrlichen Ambiente des Wartesaals am Programm von Udo Koscholek, der für die „abgespeckte“ und ruhigere Version, will heißen ohne Tanz, zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr, die jungen und neuen kölschen Bands „Stadtrand“, „Aluis“, „Kempest Finest“, „Drecksäck“, „Eldorado“, „Miljö“, „Schamöör“ und „Domstürmer“, wie auch „Et fussisch Julche“ Marita Köllner für den Nachmittag gewinnen konnte und ultimative Karnevalslaune versprühten.
Quelle und Fotos: © 2022 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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