-hgj- Nach dem pandemiebedingten Ausfall aller karnevalistischen Aktivitäten in der vergangenen Session, kehrten die Roten Funken heute Abend wider zurück auf das nach ihnen benannte Rote Funken Plätzchen in der Altstadt, um tradiert nach dem 11. im 11. den Beginn der Session zu feiern.
„Mit nur wenigen Funken standen wir im letzten Jahr hier, und erlebten statt eines wunderschönen einen traurigen Abend“, teilte Hans-Günther Hunold als Präsident von Köln ältestem Traditionskorps seinen Kameraden und zahlreichen Zaungästen mit, welche durch die heiteren Musikstücke des Tambourzug THC Köln-Kalk-Humboldt von 1924 e.V. und den „Agripinos“ angelockt wurden.
Zudem hatte man für das kurze Programm am Rote Funken Plätzen Jörg Paul Weber („JP Weber“), eingeladen, der aktuell der als urigste Kölner Künstler musikalisch und originell durch Riemcher, Verzäll, Couples und ahle kölsche Leedcher sein eigenes Publikum auch außerhalb der „fünften Jahreszeit“ gefunden hat und zugleich „ne Rude Funk es“.
Hiernach stand sodann die interne und nicht öffentliche Kotrollversammlung im Hotel Maritim an, bei der auch Beförderungen an. Vor dem Abmarsch zu den närrischen Klängen des Regimentsspielmannszuges des THC Köln-Kalk-Humboldt, stellte Heinz-Günther Hunold noch die Rekruten des Jahrgangs 2021 vor, die nicht die Möglichkeit hatten sich wie ihre Vorgänger bei Regimentsexerzieren Anfang Januar präsentieren zu können.
Quelle: © 2021 Hans-Georg „Schosch“ Jäckel/typischkölsch.de
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