Aus Sicherheitsgründen ist das Mitführen, Benutzen und der Verkauf von Glas und Glasflaschen an einigen Karnevalstagen sowie am „Elften im Elften“ im Bereich der Altstadt und im Zülpicher Viertel verboten.
Auch im Bereich Severinsviertel richten wir eine glasfreie Zone ein und bitten darum, keine Glasbehälter mitzubringen. Glascontainer zur Entsorgung stehen bereit, mitgebrachte Getränke können Sie auch hier in Plastikbecher umfüllen.
Wann gilt das genau?
Das Glasverbot in der Altstadt gilt jedes Jahr:
Das Glasverbot im Zülpicher Viertel gilt jedes Jahr:
Freiwilliger Glasverzicht in der Südstadt gilt:
Grundsätzlich bitten wir darum, im gesamten Stadtgebiet beim Feiern auf der Straße auf Glasflaschen und Gläser aus Sicherheitsgründen zu verzichten.
Alternativen zum Glas – Entsorgung von mitgebrachtem Glas
Vor Betreten der glasfreien Zonen haben alle Jecken die Möglichkeit, Glasflaschen und Gläser in hierfür vorgesehene Container zu entsorgen. Mitgebrachte Getränke können in Plastikbecher umgefüllt werden.
Ein von den Wirten, der IG Altstadt und DEHOGA eingeführtes Pfandsystem wird dieses Jahr wieder in der glasfreien Zone Altstadt eingesetzt. Mitgebrachte Getränke können an den entsprechenden Ausgabestellen umgefüllt werden, hier werden keine Einwegbecher verteilt. Die Becher können an den Ausgabestellen und Getränkeständen in der Altstadt zurückgegeben werden, die dort gereinigt und wieder verwendet werden.
Auch im Bereich des freiwilligen Verzichts auf Glas und Glasflaschen – Südstadt/Severinsviertel – können mitgebrachte Getränke in Plastikbecher umgefüllt werden. Dort stehen ebenfalls Container bereit, um Glasbehältnisse sicher zu entsorgen.
Vom Verkaufsverbot betroffene Kiosk- und Imbißbetreiberinnen und -betreiber können, um wirtschaftliche Nachteile zu vermeiden, ausnahmsweise eine Erlaubnis zum Ausschank von Getränken bis 15% Vol. erhalten. Zahlreiche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Ordnungsdienstes der Stadt Köln werden jederzeit ein wachsames Auge darauf haben, daß nicht Einzelne die Spielregeln missachten und sich dem Glasverbot entziehen. Sie sprechen die Personen freundlich an, greifen bei Bedarf jedoch auch ein.
Quelle, Foto/s und Grafik/en: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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