-hgj/nj– Die Tradition ihres Generalappels setzte am heutigen Dienstag (9. Januar 2018), die G.K.G. Gressberger fort, wozu der Vorstand Anfang Dezember letzten Jahres ins Casino der Gesellschaft dem „Coellner Hof“ eingeladen hatte. Rund 100 aktive Greesberger der Großen Karnevals-Gesellschaft waren gekommen um Präsident Markus Otrzonsek und den übrigen Vorstand die Vollständigkeit und Sauberkeit ihrer Uniformen für die laufend Session zu präsentieren.
Hierbei begrüßte die G.K.G. auch zehn neue Mitglieder, welche ab sofort die orange-schwarzen Farben (Anm. d. Red.: beim Reiterkorps die Farben orange-blau) ihrer Gesellschaft tragen und erstmals diesen Abend im Kreis ihrer Vereinskameraden erleben durften. Die Beförderungen, die die Greesberger vornehmen, konnten die neuen Uniformträger allerdings nicht miterleben, da diese Ehrungen immer bei der 11. Im 11.-Feier vorgenommen werden.
Neben gutem Essen, kühlen Getränken und reichlich Zeit um das neues Geflüster der Gesellschaft oder des Kölner Karnevals zu erfahren, stand heute Abend zudem eine besondere Ehrung an. Hiermit überraschte Festkomitee-Vorstand Michael Kramp (Ressort Mitgliederservice und Kommunikation) und zugleich Beisitzer, wie auch Sitzungsleiter der G.K.G. Greesberger e.V. Köln von 1852, Geschäftsführer und Pressesprecher Georg „Schorsch“ Steinhausen, der mit BDK-Verdienstorden in Gold des Bund Deutscher Karnevals ausgezeichnet wurde. Neben seinem unermüdlichen Schaffen zum Wohle seiner Heimatgesellschaft, leitet Georg Steinhausen als „Baas“ zudem den Pressesprecher-Stammtisch der Kölner Karnevalsgesellschaften „Medienklaafer“ und engagiert sich außerdem in einer Theatergruppe, mit der bereits viele Erfolge verbucht wurden.
Vor der Verleihung des diesjährigen Sessions- und Damenordens, sowie der Ausgabe der Sessionschronik hatte der Vorstand eine musikalische Überraschung parat, für die man J.P. Weber eingeladen hatte, welcher herrlich breite Witze und Geschichten us Kölle erzählte und einige der schönes kölschen Evergreens von Hans Süper sowie auch Karl Berbuer bis Willi Ostermann auf seiner Mandoline spielte.
Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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