PRÄGAFORM Bonn präsentiert Koblenzer Kette und Ohr

-hgj- Rund elfeinhalb Wochen vor dem Start in die nächste Session, präsentiert die für ihre Qualität bekannte Bonner Ordenschmiede Bley Prägaform GmbH, ihre neue Kollektion aus verschiedenen Schmuckstücken bestehend aus Halskette und den dazu passenden Ohrsteckern. Nicht nur in der "fünften Jahreszeit" sind die Silberne Kette wie auch die silbernen Ohrstecker mit Koblenzer Wappen in Herzform und Strass-Steinen ein Hingucker an so mansch weiblichen Dekoltee oder Ohr. Auch bei allen anderen Anlässen, passen die modischen Accessoires auf sportliche wie festliche Garderobe der Trägerin. Für die Herren gibt es ein kleines aber feines Trostpflaster, den Koblenzer Wappenpin fürs Revers, der an jedes Jackett gehört und damit die Identifikation zur Stadt an Rhein und Mosel symbolisiert.
Bestellungen nimmt www.koblenzerkarneval.de über unseren Kontaktbutton entgegen. Alle Bestellungen benötigen neben dem Namen des Bestellers, die komplette Anschrift sowie eine Telefon-Nr. (Festnetz oder Mobilfunk) und sind rechtlich verbindlich. Vom Redaktionsteam www.koblenzerkarneval.de an die Bonner Prägaform zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.
Die Kette mit dem Koblenzer-Wappen hat eine Größe von 2,0 cm x 2,0 cm (Herz) und ist unter der Artikel-Nr.: 1320 Wappen Koblenz mit Strass-Steinen besetzt, inklusiv silberner Metallkette und schwarzer Stoffkette zum Preis von € 20,00 erhältlich.
Die Ohrstecker mit dem Koblenzer Wappen in Herzform mit Strass-Steinen (Größe: 2,7 x 2 cm) sind unter der Artikel-Nr.: 1320_O Herz Koblenz zum Preis von € 12,00 erhältlich und der Koblenzer Wappenpin mit der Artikel-Nr. 1320 Wappenpin Koblenz ist für € 2,00 erhältlich.

HINWEIS IN EIGENER SACHE:

Zum 15. Oktober 2011, haben wir alle älteren Berichte der Koblenzer Schlaglichter der Jahre 2007, 2008, 2009, 2010 , 1/2011, 2/2011 und 3/2011 ins Archiv verschoben!
Ihr Redaktionsteam "kobenzerkarneval.de"

Samstag, 2. Februar 2013
Gülser Husaren zeigten brilliante Sitzung mit Gewächsen aus eigenen Lagen

-hgj/nj- Super Stimmung, tolles Programm, ausverkaufter Saal und eine Sitzung die von der ersten bis zur letzten Minuten mit Höhepunkten glänzte, präsentierten die Gülser Husaren heute Abend in der Narrhalla im Turnerheim des TV Güls. Ein eindrucksvolles Bild bot bereits beim Einmarsch das größte Korps des Koblenzer Karnevals, als die blau-weißen Husaren mit gefühlten 150 Personen von Foyer und Gaststätte in den Saal einzogen, wo ansonsten Sportler ihre Übungseinheiten abliefern.
Nach der Begrüßung durch Präsident Frank Kreuter hatte Kommandant Materuns Lehna das Wort, der nicht nur kraft seines Amtes von den Bambini´s bis hin zum ältesten aktiven Mitglied die Truppe fest im Griff hatte. Gleich vier mal in Folge tanzten sich die Husaren warm, angefangen von den Bambini´s über Minigarde, Tanzgarde und der Männergarde, die wieder dort angelangt sind, wo sie vor Jahren schon einmal waren und bedingt durch Nachwuchssorgen einen kleinen tänzerischen Durchhänger hatten. Danach der Abmarsch der Gülser Carnevalisten, die die Bühne, sorry den Elferratstisch für die Damen und Herren freimachten, die heute Abend neben Frank Kreuter ihren närrischen Dienst verrichten durften. Vor der Anmoderation von Ex-Prinz Franz-Josef Möhlich, der wie in den Jahren zuvor in seinem Protokoll das Zeitgeschehen kritisch unter die Lupe nahm, begrüßte Präsident Frank Kreuter Baudezernent Martin Prümm und Peter Bündgen, als jüngstes Mitglied der Ehrenhusaren, der die Auszeichnung für seine Verbundenheit und Engagement verliehen bekam. Nach Protokoller Franz-Josef Möhlich, hatte sich bereits hoher Besuch angekündigt, wobei keine geringeren als Prinz und Confluentia gemeint waren, die mit ihrem Gefolge die Bühne bereicherten.

Samstag, 2. Februar 2013

Weiter im Programm nach dem Auszug des Koblenzer Tollitätenpaares, vor dem Tanzpaar der Gülser Husaren Natascha Rühle und Christian Zirwes mit dem Tanz der Jugendshowgruppe, die mit „Summertime 2013“, den Sommer vorzeitig nach Güls holten sowie Dr. Thomas Rott, der seine Wahlversprechen in der Type des „Politikers“ an Mann und Frau bringen wollte. Jugendarbeit wird bei den Gülser Husaren seit den Gründertagen in 1978 groß geschrieben, so daß Frank Kreuter nun Katherina Geil und Christopher Nell ansagte, die in diesem Jahr als „Kathi und Chris“ ihren Vortrag brachten. Nicht nur ein mit Höhepunkten gespicktes Programm, sondern auch eine besondere Ehrung stand bei der 2. Husarensitzung im Programm. Neben der Ernennung zum Ehrenhusar, verleiht die Gesellschaft das „Gölser Flösje“, mit dem in dieser Session Familie Scosovia auszeichnete, die als Betreiber des Gülser REWE-Marktes immer ein offenes Ohr für den Gülser Carnevals-Verein hat. Nach der hohen Auszeichnung, deutete Melina Möhlich schon einmal an, daß die sich für 2016 bei ihrer Heimatgesellschaft bewirbt und Publikum und Elferrat mitteilte, das sie für den Koblenzer Karneval „Ein Traum von Confluentia“ wäre. Hiernach die „Lappedengeler“, die mit ihrem Gesang das Publikum von ihren Stühlen rissen und zum mitschunkeln animierten. Nach Diana Weber „En Gölser Putzfrau“, die Damenshowtanzgruppe die mit ihrem Tanz „Matrosen – Ahoi“ von der Mosel her in Güls am See ihren Landgang einlegten. Wieder der „Blockbuster“ unter den Rednern der Gülser Husaren, Wilfried Müß (oberes Foto) der mit seinen „Nachrichten“ auf Kanal 11, Ortgeschehen, Kommunalpolitik sowie Deutschland und die Welt unter die Lupe nahm. Heiß und kalt wurde es nach Wilfried Müß, mit dem Tanz der gemischten Tanzgruppe, die diesjährig das Motto „Feuer und Eis“ (Foto) gewählt hatten und wie viele Gülser Eigengewächse neben dem verdienten Applaus nur nach einer Zugabe von der Bühne gelassen wurden.
Langsam aber sicher rückte nicht nur die Uhr ihre Zeiger auf Mitternacht, sondern auch das Programm in Richtung Zielgerade. So konnte Husaren-Präsident Frank Kreuter vor dem großen Finale und anschließender After-Show-Party „Ein verrücktes Paar“ Alfred und Heike Weber, sowie das legendäre Männerballett des Gülser Carneval-Verein begrüßen, die zum Thema „Science Fiction“ grazil wie immer über die Bühne im Turnerheim tanzten.
Auch 2013 bewiesen die Gülser Husaren mit ihren beiden Sitzungen wieder, daß eine Gesellschaft nach wie vor mit ihren eigenen Kräften eine Veranstaltung brillant auf die Beine stellen kann. So trifft auch das Lied „Mir säin die Gölser“ von Wilfried Müß den Nagel auf den Kopf, der zusammen mit den „Lappedengeler“ musikalisch das Programm eines wunderbaren Sitzungsabends schloß.

Samstag, 2. Februar 2013
Große Schängelsitzung mit Liebe, Lust und Leidenschaft an „Kowelenzer Fassenacht“

Heute Abend fand in der Aula des Gymnasiums auf der Karthause die Große Schängelsitzung der „KKG Rot Weiß Grün Kowelenzer Schängelcher 1922 e.V.“ statt.
Pünktlich um 19.11 Uhr marschierten alle uniformierten „Schängelchen“ unter der musikalischen Begleitung von „Torty de Banana“ in die festlich geschmückte Narrhalla ein. Dieser hatte bereits vor Beginn die Stimmung schon ordentlich angeheizt, mit Liedern der aktuellen CD „Kowelenz Olau“.
Präsidentin Sandra Engel, begrüßte nun das Publikum in der bis auf den letzten Platz ausverkauften Sitzungshalle. Nach der Begrüßung der Sponsoren starteten die „Schängelcher“ rasant in ihr diesjähriges Sitzungsprogramm. Zum Auftakt begeisterte die siebenjährige Shannon Johann mit ihrem Premiere Solotanz das Publikum.
Dies war jedoch nicht die einzige Neuheit auf der Schängel-Bühne. Ebenfalls im ersten Jahr hörte man von einem Vereinseigenem Gesangstrio „The Recycles“, die mit ihren selbst getexteten Liedern dem Publikum ein Lächeln ins Gesicht zauberten. Präsidentin Sandra Engel begeisterte die Zuschauer mit einem Zwiegespräch, welches zwischen die mit ihrem Präsidentenkollegen der Narrenzunft Grün Gelb Karthause, Udo Hartmann und ihr ausgetragen wurde.
In ihren neuen Kostümen konnten die Garden der „Kowelenzer Schängelcher“ wie jedes Jahr einen gut aufgestellten Gardetanz präsentieren. Über die ganze Welt führten an diesem Abend die verschiedenen Showtänze. Angefangen beiden Göttern von Rom, getanzt von den „Fidele Mädcher“ aus Wallersheim mit ihrem Motto „Die Götter müssen verrückt sein“ bis hin nach Amerika zu den Apachen der „Gülser Seemöwen“, die unter dem Motto „Feuerwasser, Marterpfahl – Apachen feiern Karneval“ die Bühne zum Beben brachten.

Samstag, 2. Februar 2013

Neben all dem Frohsinn durfte an diesem Abend natürlich auch die Liebe nicht zu kurz kommen. Die Showtanzgruppe des Narrenclub Waschem (oberes Foto) nahm sich dieser unter dem Thema „Nur die Liebe zählt“ an und begeisterte wie in jedem Jahr mit einer spektakulären Darbietung. Bereits zum elften Mal standen die „Karthäuser Puscheljungs“ auf der Schängel-Bühne und präsentierten gekonnt ihre Tanzdarbietung.
Selbstverständlich durfte an diesem Abend der Besuch der beiden Koblenzer Prinzenpaare nicht fehlen. Den Anfang machte hier das Kinderprinzenpaar der „KG Rheinfreunde“ mit dem „Kinderprinzen Yannik“ und seiner „Prinzessin Lea“. Eine zauberhafte Märchenwelt konnte man bewundern, als „Prinz Peter der Große, der Märchenprinz von Kowelenz“ mit seiner Lieblichkeit „Confluentia Christiane“ samt Gefolge die Bühne der Schängelcher füllte.
Zum Finale (Foto) stimmten nochmals alle Schängelchen in Begleitung des Alleinunterhalters Jörg Alfter auf die Koblenzer Hymne „Dat Kowelenzer Schängelche …“ an und ließen damit in guter Stimmung den Sitzungsabend ausklingen.

Quelle (Text): KKG Rot Weiß Grün Kowelenzer Schängelcher 1922 e.V.; (Fotos): „Schosch“ Jäckel/koblenezrkarnevals.de und KKG Rot Weiß Grün Kowelenzer Schängelcher 1922 e.V.

Freitag, 1. Februar 2013
HCV feierte unbemerkt 2 x 11jähriges Jubiläum seiner Mottositzungen

-hgj/nj- Mit einem närrischen Jubiläum glänzte in dieser Session der Horchheimer Carneval-Verein (HCV), das sogar von den Aktiven der Gesellschaft bislang nicht bemerkt wurde. So feierten die Horchheimer Carnevalisten ohne es zu wissen am 1. und 2. Februar ihre 22. Mottositzungskampagne auf die man seit 1992 mit Stolz zurückblickt.
Wieder einmal hatten sich Vorstand und Aktive übers Jahr ein Motto ausgesucht, daß nach dem „Dschungel-Camp“ der vergangenen Session die Mitwirkenden mit „Horrorshow beim HCV“ vor neue Aufgaben und Herausforderungen stellte. Wer aber gerade die närrische Doppelspitze der beiden HCV-Präsidenten kennt, weiß, daß sich sowohl „Hubi“ (Dr. Marbuse) Braun wie auch Christoph (Frankenstein) Poth unmittelbar nach der Session mit der Thematik intensiv beschäftigen, damit die aufeinanderfolgenden Mottositzung ein Erfolg für sie und die Gesellschaft werden.
Als Einleitung und Opener in diesem Jahr die Premiere des HCV-Horrorfilms, die die Gäste im Haus Horchheimer Höhe auf die Sitzung vorbereiten. Danach die Begrüßung jecken Auditoriums und der Ehrengäste, die sich das horrorhafte Spektakel der Hoschemer nicht entgehen lassen wollten, bevor das Tanzpaar des HCV, Eric Hollinghauser und Maria Kesselheim wie bei ihren Tanzturnieren brillierten. Weiter im Programm mit dem „musikalischen Protokoll“ von Dr. Albert Esser (Foto), Jonas Salbach und Leo Wingen, die als Leihgabe der Großen Koblenzer KG, die Freundschaft beider Gesellschaften zueinander untermauerten.

Freitag, 1. Februar 2013

Wie es in einer „Personalvermittlung“ zugeht, wenn man Mitarbeiter für Halloween und Geisterbahnen sucht, zeigten die beiden Ehefrauen des Präsidenten-Duos Melanie Braun und Birgit Poth, die seit vielen Jahren ein Garant des HCV sind. Über den „Einkaufsbummel mit Gattin“ berichtete sodann Schosch Greifenstein, der zum festen Inventar des Horchheimer Carneval-Vereins gehört und hierfür wie auch die Künstler vor ihm mit reichlich Applaus von der Bühne verabschiedet wurde. Hoch über den Bühnenboden fegten im Anschluß an Schosch Greifenstein, die Tänzerinnen und Tänzer des legendären HCV-Balletts, die mit Hebungen, Akrobatik und gewagten Schritten ihre „Horrorshow“ an beiden Abenden dem Publikum zeigten. Erstmals überhaupt in der Bütt als importierte Neuentdeckung aus Lahnstein, Michael Weinand, der seine Rede unter die Schlagworte „Rääsch misch nit uff …“ stellte und ein fester Bestandteil in den Horchheimer Mottositzungen werden soll.
Große Augenblicke auf der Bühne des HCV´s gleich zweimal an jedem Abend, da sich neben dem Koblenzer Tollitätenpaar auch die Regenten des benachbarten Lahnsteins angekündigt hatten, um HCV und Gästen ihre Referenz zu erweisen. Nach dem Auftritt von Michael Münch der erstmals mit beiden Töchtern in der Type von „Ken und Barbie“ auftrat, Anna Lena Weeser, die als Solomariechen wie auch das HCV-Tanzpaar mehrfach bei Meisterschaften ausgezeichnet ist und im Haus Horchheimer Höhe das Publikum mit ihrem Auftritt verzückte.

Freitag, 1. Februar 2013

Schlag auf Schlag moderierten „Hubi“ Braun und Christoph Poth weiter im Programm, das für die nächsten zwei Stunden noch weitere acht närrische Höhepunkte auf dem Programmzettel hatte. So mit Harald Hünerfeld und Thomas Nobel in ihrer Rolle als „Jupp und Juppchen“ und der Comedy-Vorstellung „Drei Mann auf einem Klo“, die Dennis Castor, Sascha Surmann und Frank Zerwas zeigten. Mit Simone Krech, eine Leihgabe der Prinzengarde Funken Blau-Weiß Oberlahnstein, die in ihrer dritten Session beim HCV zum festen Bestandteil der Akteure wurde und „Stimmungslieder der besonderer Art“ und ihrem Repertoire Kölsche Lieder von der Bühne stimmungsvoll zum Publikum transportierte.
Zum zweiten Mal in der Bütt, respektive der Bühne des HCV, Dr. Albert Esser (Große Koblenzer), der in seiner Type „Der SchnissSchwader“ die rhetorischen Eigenarten und Doppeldeutigkeiten der „Kowelenzer Moddersproch“ dem Auditorium näher brachte und nach seiner Verabschiedung das Podium für den Gardetanz des HCV-Balletts (oberes Foto) frei machte. Hiernach steuerte sodann das kurzweilige Programm mit seinen 18 (!) karnevalistischen Highlights auf die Zielgerade zu, so daß die Hoschemer Präsidenten nach HCV-Ehrenmitglied und CCO Lahnstein Redner Karl Krämer als „Chefarzt“ (Foto) nur noch das große Finale mit allen Aktiven und des von Simone Krech auf „Hubi- Braun und Christoph Poth umgedichtete Lied „Tage wie dieser“ ankündigen mußten. Nach dem Abgesang der „Horrorshow beim HCV“ fegte Simone Krech den Saal leer und lud im Namen der ältesten präsidialen Doppelspitze einer Koblenzer Gesellschaft, alle Gäste zum Feiern ins Foyer zur After-Sitzungs-Show ein, die erst in den frühen Morgenstunden für manchen Freund, Gast und Aktiven des Horchheimer Carneval-Vereins endete.

Dienstag, 29. Januar 2013
Lützeler Carnevals-Verein: Countdown für Karnevalsparty 2013 läuft

Am Karnevalsfreitag (8. Februar 2013) ist es soweit: Dann steigt in der Turnhalle der Regenbogen Grundschule die große LCV-Karnevalsparty. Unter anderem wird sich, wegen des gigantischen Erfolges im vergangenen Jahr, das verrückteste Travestie-Duo Deutschlands „HAM & EGG“ die Ehre geben. Sie zeigen einen Querschnitt aus 40 Jahren internationalem Pop und Schlager. Ein Hauch von Las Vegas und dem Brodway ist angesagt – ein Muß für alle Partyfreunde !!!
Kartenbestellungen sind ab sofort möglich unter www.lcv74.de oder bei der Geschäftsstelle Mayener Straße 103, 56070 Koblenz, +49 (0) 2 61/8 49 82 und +49 (0) 1 79/9 79 95 92.

Quelle: Lützeler Carnevals-Verein 1974 e.V.

Dienstag, 29. Januar 2013
Tolles und schwungvolles Rheindörfertreffen bei den „Kesselemer Wierschtjer“

Zum traditionellen Rheindörfertreffen hatte diesjährig der Möhnenclub „Kesselemmer Wierschtjer“ die Möhnen aus Urmitz, Kaltenengers und St. Sebastian eingeladen. Mit rund 160 Möhnen ging es im Hermann-Höfer-Vereinshaus in Kesselheim hoch her. Gleich zu Beginn der Veranstaltung herrschte eine tolle und ausgelassene Stimmung, zu der sicherlich auch DJ Volker (Drose), musikalisch beitrug.
Mit dem Lied „Jetzt geht’s los, wir sind nicht mehr aufzuhalten“ wurden gleich die Weichen für diesen tollen Abend gestellt. Nach ihrem Einzug in die Halle, begrüßte die 1. Vorsitzende, Doris Mendyka, alle Möhnenvorstände und Gäste. Selbstverständlich ließ es sich auch die amtierende Kesselheimer „Obermöhn Gaby die I vom Kesselemmer Kircheacker“ nicht nehmen, alle Gäste herzlich zu begrüßen. Nach dem Auszug der Vorstände übernahm die Sitzungspräsidentin, Martina Piroth, das Mikrofon und moderierte souverän durch den bunten Abend, der von allen Vereinen gemeinsam gestellt wurde.
Nach dem man sich bei der ersten Tanzrunde ein bißchen aufgeheizt hatte, ging es los mit dem Programm. Als erste betrat die amtierende „Obermöhn Biggi die I aus St. Sebastian“ die Bühne und bezauberte das Publikum mit ihrem Gesangsbeitrag „Ich mag Euch“. Sie kam mit einer Zugabe nicht davon. Danach ging es weiter mit Tamy Vogt, die als Tanzmariechen über die Bühne fegte. Die Möhnen aus Kaltenengers zeigten einen lustigen Sketch „Dick und Doof“. Das Funkenmariechen aus Kaltenengers, Selina Kopp, wirbelte mit einem schmißigen Mariechentanz über die Bühne. Nach einer zweiten Tanzrunde ging es munter weiter mit einem märchenhaften Vortrag der „Kesselemmer Radauklötzchen“. Sie präsentierten „Rotkäppchen einmal anders“ und hatten das Publikum gleich auf ihrer Seite. Jetzt war es mal wieder Zeit für eine kurze dritte Tanzrunde. Die großen Funken der Kesselheimer Kapuzemänner entführten anschließend nach Rio de Janeiro und begeisterten mit einer rasanten Choreographie und ihren tollen Hebungen. Auch Sie kamen mit einer Zugabe nicht von der Bühne. Mit ihrem Vortrag „Vom Computer redet die ganze Welt, da hab ich mir auch eine bestellt“ hatte Anneliese Schlaus, ein redegewandtes Büttenass aus Kaltenengers, die Lacher auf ihrer Seite. Nach einer vierten Tanzrunde ging es weiter mit den Urmitzer Möhnen. Mit viel Kulissenaufwand und Ganzkörperpuppen zeigten sie einen gekonnten Tanz mit Lichteffekten. Danach wurde das Zwerchfell noch einmal so richtig kräftig massiert. Die 1. Vorsitzende, Doris Mendyka und die „Obermöhn Gaby die I aus Kesselheim“ begeisterten mit ihrem Vortrag „Echte Vögel kotzen nicht“. Gekrönt wurde das Ganze mit den sechs Hühnern die mit dem Partytanz „Nossa Nossa“ den Saal nochmal zum Beben brachten. Nach einem gut vierstündigen Programm verabschiedeten sich die Kesselheimer Möhnen stimmungsvoll bei allen Rheindörfermöhnen und Gästen und schlossen das Programm mit dem Lied „An Tagen wie diesen“. Bei der Nachfeier des Rheindörfertreffen 2013 wurde sodann bis in den frühen Morgen, wobei man (frau) sich auf Wiedersehen beim Treffen 2014 bei den Urmitzer Möhnen freut.

Quelle und Foto: Möhnenclub „Kesselemmer Wierschtjer“

Montag, 28. Januar 2013
Verleihung „Goldenen Schängel“ 2013 an Peter Olf und Martin Prümm

Am heutigen 28. Januar fand im Jugend – und Bürgerzentrum (JuBüZ) auf der Karthause die Verleihung des „Goldenen Schängel“ statt. Mit dem „Goldenen Schängel“ werden Personen geehrt, die sich um das rheinische Brauchtum verdient gemacht haben.
In diesem Jahr wurde Peter Olf, Präsident des Carneval Club Korpskommando Koblenz (CCKK) und Martin Prümm, Baudezernent der Stadt Koblenz, die Ehre zu teil. Die Laudatoren Otto Hellinger (Ehrencommodore des Alt-Herren-Corps 1936 e.V.) und Volker Bremerich (Geschäftsleiter der METRO Koblenz), welche diese Auszeichnung im letzten Jahr verliehen bekamen, würdigten die neuen Preisträger mit Ihren Lobreden, bevor die Präsidentin Sandra Engel und die erste Vorsitzende Anja Johann die beiden Auszuzeichnenden in die Familie der Goldenen Schängel Träger aufnahmen und Ihnen eine Urkunde sowie den „Goldenen Schängel“ überreichten.
Ebenfalls geehrt an diesem Abend wurde Maria Bachmann, Ehrenfunkenmariechen, Ehrenmitglied und Ex-Confluentia (Confluentia 1984 an der Seite von „Prinz Wolfgang I. der närrische Schängel“ ) der „Kowelenzer Schängelcher“. Sie wurde mit dem Willi-Hartung-Gedächtnispreis ausgezeichnet, der in jedem Jahr einer Person, welche sich im Besonderen um die Gesellschaft der „Kowelenzer Schängelcher“ verdient gemacht hat verliehen wird.
Durch den Präsidenten der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval, Franz-Josef Möhlich wurden im Rahmen dieser Feierlichkeiten Jennifer Weingart (Schatzmeisterin) und Christian Weber (Vizepräsident) mit dem Halsorden der AKK ausgezeichnet.
Nach den Ehrungen feierte die gesamte Schängel-Familie zusammen mit den neuen Preis – und Ordensträgern und dem diesjährigen Tollitätenpaar bei reichlich Buffet und einem guten Tropfen Wein.

Quelle und Foto: KKG Rot Weiß Grün „Kowelenzer Schängelcher“ 1922 e.V.

Montag, 28. Januar 2013

Montag, 28. Januar 2013

Montag, 28. Januar 2013

Montag, 28. Januar 2013

Montag, 28. Januar 2013
Layer Heimatfreunde starten in den Sitzungskarneval!

Unter dem Motto "Scheuchen statt Schwellen bunt und hell, und keiner fährt mehr in Lay zu schnell!" finden an den Samstagen den 2. Februar 2013 und 9. Februar 2013 die Layer Kappensitzungen in der Legiahalle statt.
Der neue Sitzungspräsident der Layer Heimatfreunde Bernd Nonninger freut sich darauf, in der bunt geschmückten Narrhalla ein abwechslungsreiches Programm präsentieren zu dürfen. Neben den Layer Tanzgruppen und Büttenrednern haben auch die Koblenzer Tollitäten ihren Besuch zugesagt.
Für die Sitzung am 2. Februar gibt es noch einige Restkarten, die 2. Sitzung ist ausverkauft! Kartenbestellung: Bernd Nonninger – Telefon +49 (0) 26 06/96 39 39.

Quelle und Grafitk: Verein der Heimatfreunde Lay

Samstag, 26. Januar 2013

Samstag, 26. Januar 2013

Samstag, 26. Januar 2013

Samstag, 26. Januar 2013

Samstag, 26. Januar 2013

Donnerstag, 24. Januar 2013
Karnevalssamstag mit der „Großen“ und dem „Wendler“

-dc- Viele werden sich sicherlich noch an die legendären Karnevalspartys und Bälle in der Rhein Mosel Halle erinnern, veranstaltet von der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft.
In diesem Jahr, am 9. Februar ab 20.11 Uhr will die „Gruuße“ , in Kooperation mit der Einsteingroup, diesen Event wieder auferstehen lassen und man kann sicher sein, das wird eine Mega Party werden, von der die Koblenzer noch lange sprechen werden.
Die GKKG wird ein kleines Programm mit Showtänzen und den „AltstadtPänz“ bieten, dazu werden „Prinz Peter der Große“ und „Confluentia Christiane“ einen Besuch abstatten.
Mehrere DJ´s, Live-Bands werden in den Räumlichkeiten der Rhein Mosel Halle zu Gast sein. Der Stargast des Abends wird Michael Wendler sein und der „Wendler“ wird ganz sicher die Halle zum Kochen bringen.
Das Programm findet in mehreren Räumen der Halle statt und die „Große“ legt Wert darauf, daß für jeden wird Geschmack und alle Generationen etwas dabei ist.
Karten für jeweils € 12,00 gibt es im Palais (Firmungstraße) und im Café Wingen in der Pfuhlgasse. Besitzer von Karten der Mädchensitzung oder den beiden Prunksitzungen der GKKG zahlen für den Karnevalssamstag unter Vorlage der Karte den ermäßigten Eintritt von nur € 7,00.

Quelle: Große Koblenezr Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V.

Montag, 21. Januar 2013

Sonntag, 20. Januar 2013
Rohrer Käuzchen:

Bericht folgt!

Sonntag, 20. Januar 2013

Samstag, 19. Januar 2013
Prunksitzung der KG „Blau-Weiß-Gold“ mit Gästen aus vielen Stadtteilen

-hgj/nj- Die „fünfte Jahreszeit“ hat nun auch Koblenz erreicht, will heißen, ist hier richtig in Schwung gekommen. Gleich fünf Termine standen heute auf dem Fahrplan der Redaktion koblenzerkarneval.de, wobei der Besuch bei der KG „Blau-Weiß-Gold“ (BWG) als erster in der Agenda stand. Rappelvoll und bis auf den letzten Platz gefüllt präsentierte sich schon vor Beginn der Kostümsitzung der Saal des Kolpinghauses in der St.-Elisabeth-Straße.
Nach dem Einmarsch des Fanfarenzuges, der nur mit Blau-Weiß-Gold-Präsident Rudi Göbel aufs kleine Podium zog, einige Stücke aus dem Repertoire der Rhenser Musiker. Nach deren Abzug der Einmarsch für die Aktiven der blau-weiß-goldenen Jecken, die zusammen mit dem Fanfarenzug den Rahmen der Bühne mehr als gesprengt hätten. Hierbei nutzte Rudi Göbel die Gunst der Stunde und begrüßte neben einigen Ehrengästen auch alle anwesenden befreundeten Koblenzer Karnevals- und Möhnengesellschaften (Cheerleader Goldgrube, „Fidele Möhnen“ Rübenach, KFK „Schälsjer“, Lützeler Carnevals-Verein, Koblenzer Stadtmöhnen, Narrenzunft „Gelb-Rot“, „Rheinfreunde“ und „Kowelenzer Schängelcher“ ) sowie die profanen Gäste, die eigentlich das Stammpublikum der Gesellschaft sind.