Donnerstag, 27. Januar 2011

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Schull- und Veedelszöch
Sonntag, 6. März 2011, 10.30 Uhr
Kölner Rosenmontagszug 2011
Montag, 7. März 2011, 10.30 Uhr
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Kartenverkauf des Festkomitees:
Telefon: +49 (0) 2 21/5 74 00-25 – montags bis freitags, 8.00 bis 13.00 Uhr
kartenservice@koelnerkarneval.de
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Quelle und Copyright (Karte): EDGAR FREECARDS www.edgar.de – United Ambient Media AG; (Foto) Joachim Badura

Donnerstag, 27. Januar 2011
EhrenGarde Köln der Nachwuchsförderung in besonderem Maße verpflichtet

EhrenGarde-Nachwuchs auf dem Vormarsch: Moritz Schillings (27), Kay Müller (21) und Lucas Schwadorf (19) organisieren die Ehrensache-Party zusammen mit den Kadetten der Garde.

Die EhrenGarde fühlt sich der Nachwuchsförderung in besonderem Maße verpflichtet.
Traditionell treten viele Gardisten dem Korps bereits in jungem Alter bei.
Dem entspricht die Gesellschaft, in dem sie auch die jungen Mitglieder schon in die Verantwortung nimmt.
So hatten die jungen Kadetten der Garde die Idee für eine Party mit Kostüm und Remmidemmi.
Am Samstag vor Weiberfastnacht werden die Opernterrassen unter den kräftigen Beats der ersten Kadetten-Party erbeben.

EHRENSACHE!
Die EhrenGarde kriegt einfach nicht genug von der wilden Feierei!
Neben dem Bützjeball, dem Mummenschanz und diversen Karnevalssitzungen kommt jetzt EHRENSACHE!
Tradition auf der einen Seite, verliert die EhrenGarde der Stadt Köln von 1902 e.V. aber auch die Zukunft nicht aus den Augen. So wird am 26. Februar erstmals die Karnevalsparty „Ehrensache“ an den Start gehen – von jungen Leuten, nämlich den Kadetten der EhrenGarde, für junge Leute. Haupt-Zielgruppe ist dabei ein Publikum der Altersklasse zwischen 18 und 30, das auf verschiedenen Dancefloors zur Musik angesagter DJ´s mal international und mal karnevalistisch abfeiern kann.
Diese neue Tanzveranstaltung findet in den Opernterrassen statt und wird auf dem Main-Floor von den BLITZBANGERS beschallt! Aber da wir euch mit diesem einen Stimmungsgaranten nicht zufrieden stellen möchten, marschiert Irwin Leschet (Silberschwein) direkt mit ein. Damit gewährleistet die EhrenGarde der Stadt Köln schon vor dem offiziellen Straßenkarneval ein buntes Spektakel, denn Kostüme sind selbstverständlich erwünscht!
Und wer seine Ungeduld nicht, zügeln kann, kann auf dem Second-Floor schon mal mit seinen Freunden,und solchen die es sein wollen, zu Karnevalsmusik unterstützt von Pop- Melodien schunkeln. Na, wenn sich das nicht lohnt?

Opernterrassen
Samstag, 26. Februar 2011
Beginn: 20:00 Uhr
TICKETS: € 10,00 – Mindestverzehr € 8,00
Vorverkauf: www.ehrengardekoeln.de

Quelle und Foto: EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V.

Donnerstag, 27. Januar 2011
Bürgergarde „blau-gold“ startet Manöverfahrt nach Würzburg

Am Samstag, 29. Januar 2011, startet die Bürgergarde in voller Mannschaftsstärke zur Manöverfahrt nach Würzburg.
Gerne folgen wir der Einladung der 1. Karnevals-Gesellschaft Elferrat Würzburg und des Würzburger Oberbürgermeisters Georg Rosenthal und verbreiten für zwei Tage rheinischen Frohsinn in Unterfranken, so Pressesprecher Michale Flock.
Nach dem Check-in das blau-goldenen Traditionskorps des Kölner Karnevals mit klingendem Spiel vom Hotel Maritim zum Rathaus, wo sie von Oberbürgermeister Georg Rosenthal empfangen werden. Nach dem Empfang folgt auf dem Marktplatz ein Standkonzert.
Das Würzburger Prinzenpaar "Werner II." und "Elke II." „vom edlen Tropfen“ -betreibt ein Weingut- und hat die Bürgergardisten zu einem „edlen Tropfen“ eingeladen.
Am Abend tritt das Korps auf der „Gala-Kostümsitzung“ der 1. Karnevals-Gesellschaft Elferrat Würzburg auf. Nach der Übernachtung in der Mainmetropole, startet die Bürgergarde ihre Heimreise nach einem Besuch des Weinguts Juliusspital nach Köln an.

Quelle und Logo: Bürgergarde „blau-gold" 1904 e.V. Köln

Donnerstag, 27. Januar 2011
Abschied nach 13 Jahren – Barbara Weinrich zur neuen Ehrenvorsitzenden ernannt

Die neue Ehrenvorsitzende der Cheerleader des 1. FC Köln Barbara Weinreich (mitte rechts) mit der neuen Vorsitzenden Sabine Lorenz (mitte links) sowie drei Cheerleadern aus den drei Teams.

Nach 13 Jahren als Vorsitzende zog sich Vereinsgründerin Barbara Weinreich nun aus dem Vorstand der Cheerleader des 1. FC Köln zurück und wurde von der Mitgliederversammlung einstimmig zur Ehrenvorsitzenden des Vereins ernannt.
Als Barbara Weinreich die Cheerleader des 1. FC Köln 1997 gründete, startete man – übrigens bei einem Heimsieg gegen Borussia Dortmund – mit einer Truppe von gerade mal sieben Mädchen. Die neue Formation, die von da an alle Heimspiele des Geißbock-Clubs begleiten sollte, wuchs schnell heran und bald schon waren mehr als 120 Mädchen und Damen in drei verschiedenen Altersklassen – Lilliputs (6-10 Jahre), Junior-Twisters (11-15 Jahre) und Twisters (ab 16 Jahre) -für den Verein aktiv.
Mehre Westdeutsche Jugendmeister-Titel Zeugen von der erfolgreichen Jugendarbeit des Vereins.
Ein weiterer Meilenstein war der Einstieg der Cheerleader des 1.FC Köln in den Karneval. Nach dem 1. Auftritt auf dem Regimentsappell der Ehrengarde im Jahr 2000 wuchs die Nachfrage nach den charmanten Tänzerinnen und innerhalb weniger Jahre konnten sich die Cheerleader zu den Top-Tanzgruppen Kölns zählen. Sieben Mal in Folge konnten sie den Närrischen Oskar in der Kategorie Tanzgruppen entgegen nehmen.
Im Juli 2006 gingen die Cheerleader des 1. FC Köln auf Initiative Barbara Weinreichs eine Kooperation mit der Kölnischen Karnevalsgesellschaft von 1945 e.V. ein. Als deren offizielle Tanzgruppe haben sie dort einen zuverlässigen Partner und eine karnevalistische Heimat gefunden.
Nun gab Barbara Weinreich ihr Amt an die bisherige Geschäftsführerin Sabine Lorenz weiter.
Zweite Vorsitzende für den Bereich Damen ist Petra Wichterich, 2. Vorsitzende Jugend ist Petra Gremlitzer. Zur Schriftführerin wurde Rabea Deckstein gewählt, neue Geschäftsführerin ist Jeannine Horres und für die Kasse zeichnet Daria Bayer verantwortlich.

Quelle und Foto: Cheerleader 1. FC Köln

Donnerstag, 27. Januar 2011
Neuer FLÖCKCHEN-HIT – „Schätzje schenk m’r e Foto“

Die Idee kam an Silvester und nur vier Wochen später ist die CD gepresst. Das Bergisch Gladbacher Trio „Die Flöckchen“ hat rechtzeitig zur heißen Phase der Session 2010/2011 einen ganz besonderen Song auf den Markt gebracht. „Schätzje schenk m’r e Foto“ heißt der Hit und die Gruppe ist stolz, die offizielle Freigabe für diese Cover-Version bekommen zu haben. Im Original heißt der Titel der Gebrüder Ko „Schatje mag ik je Foto“ und hielt sich über Wochen in den Top Ten der niederländischen Charts. Jetzt gibt es endlich auch die kölsche Version.
„Als wir das Lied zum ersten Mal gehört haben, waren wir total begeistert und wussten: Das ist unser Ding“, freut sich Flöckchen-Sänger Uwe Kraus. Mit Hilfe des Kölner Musikverlages Dabbelju und Unterstützung von Heidi Klums Vater Günther, der Freund und Fan der Gruppe ist, konnte die CD in Rekordzeit produziert werden und soll jetzt als Neueinsteiger die Kölner Säle zum Kochen bringen. Dass der Song ankommt, haben schon die letzten Auftritte bewiesen, wie Flöckchen Markus Kierdorf bestätigt: „Sobald wir die ersten Töne anspielen, fangen die Leute an zu tanzen. Bei unserem Videodreh sind 1.500 jecke Wiever in Lindlar sofort ausgeflippt, obwohl sie das Lied noch nie gehört hatten.“
Auf die Stühle klettern sollte aber bei aller Feierlaune bei „Schätzje schenk m’r e Foto“ keiner, denn die Sitzelemente werden gebraucht. „Der Kultfaktor der niederländischen Version ist auch dadurch entstanden, dass die Leute zum Refrain die Stühle in die Hand nehmen und damit über ihren Köpfen im Takt winken“, erklärt Keyboarder Stefan Linden, „natürlich haben wir diesen Stuhltanz auch für das kölsche Original vorgesehen und extra ein Anleitungsvideo gedreht.“
[7]Der Titel ist ab sofort als CD im Handel und als Download über Dabbelju Music (www.megajeck.de) erhältlich. Sämtliche Videos zum Song finden sich im Internet unter:
http://www.facebook.com/pages/Die-Flockchen/160756357306132 – oder folgen Sie dem Link in unserer Schlagzeile

Quelle, Grafik und Link: Die Flöckchen

Donnerstag, 27. Januar 2011
Wanderer fahren mit ausgefallenem Band-Bus und Fußballsympathien durch die Session

Wenn am Samstag der 1. FC Köln beim FC St. Pauli antritt, dann fiebert die kölsche A Cappella-Gruppe WANDERER ganz besonders mit. Denn das Quartett ist zwar im Herzen kölsch, wenn es um Fußball geht liegen die Sympathien aber beim Underdog aus Hamburg.
Und deswegen haben die Gesangskünstler sich in dieser Session etwas ganz besonderes einfallen lassen, um in Köln die Pauli-Fahne hochzuhalten. Der aktuelle Bandbus ist nämlich im Design des Mannschaftsbusses des FC St. Pauli gehalten.
Auf schwarzem Grund unterteilen weiße „Spielfeldlinien“ die einzelnen Sitzreihen in Angriff, Mittelfeld und Abwehr. Nur die Totenköpfe fehlen auf dem Wagen natürlich, stattdessen prangt das markante, knallrote WANDERER-Logo auf der Seite des schmucken Gefährts.
Auch die Innenausstattung führt mit grünem Kunstrasen und gedrittelten Bierkästen als Getränkehalter konsequent das Motto fort.
Auf dem Weg zu seinen Auftritten bekommt das Quartett viel Resonanz auf dieses ungewöhnliche Design. „Viele Leute sprechen uns darauf an und finden die Idee super“, freut sich Sänger Sascha Breuer-Rölke, „und auch mit den FC-Fans gibt es keine Probleme, denn es gibt ja eine Fanfreundschaft zwischen Paulianern und Kölnern.“
Für den kommenden Samstag wünschen die WANDERER sich übrigens ganz diplomatisch ein Unentschieden. Dann könnte im „WANDER-Mobil“ gejubelt werden, aber auch die FC-Fans in den Sälen könnten zufrieden feiern, ohne die Enttäuschung über eine Niederlage verkraften zu müssen.

Quelle und Foto: WANDERER/Alexander Breuer-Rölke

Mittwoch, 26. Januar 2011
Kanonenklau die Letzte … – Blaue Funken nehmen sich selbst auf die Schippe

-hgj- Im Kanonenklau karten die Blauen Funken nochmals nach. Allerdings zum letzten mal! Dass sie Humor verstehen und selbst schon den einen oder anderem Streich gemacht haben, veranlaßt die Kölner Funken Artillerie „blau weiߓ dazu, eine Karikatur den Medien zu zuspielen, die mit „Dat es en Kanon geklaut – paßt jot drop op!“
Bei ihrem Generalkorpsappell im Gürzenich wurde die Funkenkanone geklaut und im Verlauf der Festsitzung von den Roten Funken bei deren Aufzug von den Funkendieben (!) FK-Präsident Markus Ritterbach, seinen beiden Vizepräsidenten Christoph Kuckelkorn und Dr. Joachim Wüst sowie dem Strategiebeauftragten im Festkomitee Bernd Höft wieder zurückgebracht.
Bekanntlich heißt es ja, „wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“. Die Blauen Funken beweisen mit Karikatur Humor, oder wie es der Blaue Funken-Sprecher JürgenStelter formuliert: „Ävver wat wör dä Fastelovend, wenn mer sich selvs nit och ens op de Schöpp nemmen dät …“

Mittwoch, 26. Januar 2011
EhrenGarde Köln: Seniorennachmittag in den Riehler Heimstätten

Auf die Zusagen ihrer bewährten Redner, Tanzgruppen und Musiker, hatte sich die EhrenGarde der Stadt Köln verlassen. Und diesem Ruf waren ohne Ausnahme auch alle gefolgt, denn seit Jahren präsentieren sich die EhrenGardisten im SBK-Zentrum der Riehler Heimstädten. Mit ihrer Sitzung in der Senioren- und Behinderteneinrichtung, möchte das 1902 gegründete und heutige Traditionskorps, jenen eine Freude bereiten, denen der Weg in einen der Kölner Säle zu beschwerlich oder bedingt durch die kleine Rente zu teuer geworden ist.
Und der EhrenGarde dankten nicht nur die Heim- und Pflegeleitung, sondern auch die über 250 Senioren, die es nicht verpassen wollten, wenn das grün-gelbe Korps ihnen einen abwechslungsreichen Nachmittag präsentiert. In gekonnter Manier leitete Frank Remagen als Präsident von „Spinat und Ei“, wie die EhrenGarde umgangssprachlich genannt wird, bei dem im Verlauf die Kindertanzgruppe der Gesellschaft, "Klimpermännche" Thomas Cüpper, „Ne kölsche Schutzmann“ Jupp Menth sowie die Kindertanzgruppe der „Hellige Knäächte un Mägde“ mitwirkten. Dass der Kölner Karneval auch durch einen steten Generationswechsel und neue Ideen fest fundamentiert ist, konnte jeder Besucher feststellen. So waren auch die nachfolgenden Programmpunkte, eine bunte Mischung mit Willibert Pauels als „Ne bergische Jung“, die Lieder und Krätzchen von Uli Teichmann, Jürgen Beckers in seiner Rolle als „Ne Hausmann“ und dem Auftritt beim Finale von Korps, Tanzpaar, Kadetten und Musikzug der EhrenGarde, eine besondere Abwechslung weit weg vom Lebensabend.

Mittwoch, 26. Januar 2011
MBZ-Mädchensitzung erreicht Level 11 im Pulmann Cologne

-hgj- Zu seiner Mädchensitzung 2011 hatte heute der Familienverein met Hätz för Pänz, kölsche Sproch und kölsche Kultur oder besser gesagt die KG „Mer blieve zesamme“ (MBZ) ins Pulmann Cologne eingeladen. Mit 850 Mädchen war die Kapazität der großen Saals im renommierten Kölner Hotel bis auf den letzten Platz ausgereizt.
Und, das die Stimmung bei den jecken Wiever bei „Level 11“, macht nicht nur die erfrischende Laune der Damen aus, sondern auch das Programm, daß der Literat der MBZ bei der Agentur Josef und Wolfgang Lutter geordert hatte. Gleich zum Beginn des vergnügten Nachmittags wo Mädchen unter Mädchen bleiben, marschierte die Equipe samt Prinzenführer Rüdiger Schlott in den Saal und präsentierte den Damen mit dem Einzug in die Kölsche Hofburg, das Kölner Dreigestirn, das bisher bei all ihren Auftritten insbesondere von weiblichen Sitzungsbesuchern besonders umjubelt wird.
Erstmals in einer Mädchensitzung trat die Kindertanzgruppe „Pänz us dem ahle Kölle“ bei der MBZ auf. Die MBZ hat mit der Kindertanzgruppe einen Kooperationsvertrag geschlossen, indem sich die Gesellschaft zur Förderung der „Pänz us dem ahle Kölle“ verpflichtet hat.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Im Verlauf der weiteren Stunden standen „Die Cöllner“, Jürgen Beckers „Ne Hausmann“, Wicky Junggeburth (Foto oben), Guido Cantz („ Ein Mann für alle Fälle“ ), die „Räuber“ wie „Dä Blötschkopp“ Marc Metzger, die Mutter aller Kölner Bands „Bläck Fööss“ und zum Schluß die „Höhner“ auf der Nonstop-Sitzung, bei der unserer Redaktion eine Gruppe aus dem Koblenzer Raum in Matrosenkostümen (Foto) auffiel, die zu den Stammgästen der MBZ-Mädchensitzung gehören. „Wir fahren seit Jahren hierhin“, so Claudia und ergänzt weiter, daß sie bereits um 12. 00 Uhr im Hotel angekommen sind, um ausgelassen von Partnern und Arbeit Karneval in Köln zu feiern.
Also, ist davon auszugehen, daß die Koblenzerinnen nach der Mädchensitzung in der 12. Etage im Belvedere Saal des Pulmann in der Helenenstraße beim Ausklang weiterfeierten. Hier gibt es traditionell für die Mädels, den Elferrat samt Sitzungspräsidenten Dr. Veit Wasserfuhr zum anfassen, Häppchen zu Essen, leckeres Kölsch vom Faß. Und alles inklusive der musikalischen Begleitung von „Tastenfeger“ Markus Nord, der den Schlußpunkt auf die Tanz-, Sing- und Lachveranstaltung setzte, wie es die MBZ selbst formuliert.

Mittwoch, 26. Januar 2011
Willi Ostermann Gesellschaft: Mädchensitzung mit „Echt kölscher Jungfrau“

-hgj- Über 1.200 jecke Mädchen im großen Saal der Sartory Betriebe und oben auf der Bühne ein von Literat Ralf Schlegelmilch zusammengestelltes super Programm, daß die Willi Ostermann Gesellschaft zu ihrer Mädchensitzung präsentierte..
Mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe der „Original Tanzgruppe Kölsch Hännes´chen, eröffnete Peter Schmitz-Hellwing die restlos ausverkaufte Mädchensitzung seiner Gesellschaft bei der aber wie bei dieser Veranstaltungsform keine Ehrengäste eingeladen waren.

Mittwoch, 26. Januar 2011

www.typischkölsch.de hat dennoch eine bekannte Kölnerin der närrischen Szene im Publikum entdeckt. Zusammen mit Freundinnen und Mitgliedern ihrer Gesellschaft, schaute Dagmar Weber sich inkonito und nicht Präsidentin der „1. Kölsch Aape-Sitzung“ das Programm mit Guido Cantz, „Rabaue“, Bernd Stelter, „Paveier“, dem Kölner Dreigestirn, dem Korps-Aufzug von „Jan von Werth“, „Bläck Fööss“, „Höhner“, Marc Metzger und „Brings“ im Finale begeistert an.
Als weitere Erscheinung am Rande der Bühne und heutzutage keine Selbstverständlichkeit mehr, ist uns ebenfalls in Auge gefallen. So konnte typischkölsch.de eine echte Jungfrau im Saal ausmachen. Und dies war nicht „Jungfrau Reni“ aus dem amtierenden Trifolium, sondern (Foto) „Echt kölsche Jungfrau. Ein Leben lang.“

Mittwoch, 26. Januar 2011
Blaue Funken: Gutschein für Equipeabend bei blau-weißer Mädchensitzung

-hgj- Sitzung die Zweite! … nur für Mädchen. Nach der gelungenen Festsitzung am vergangene Wochenende, erlebten 1.362 raderdolle Mädchen, hierunter auch Schauspielerin und enge Funkenfreundin mit Ehrendienstgrad Sammy Orfgen und 94 Freundinnen des beim Korpsappell verabschiedeten Kartenmanagers der Blauen Funken Hans Patt die Mädchensitzung der Kölner Funken Artillerie in Kölns guter Stube.
Mit dem Auftritt des StattGarde Colonia Ahoj, startete Theo Jussenhofen, Präsident und Kommandeur der Gesellschaft, den Nachmittag des sympathischen Traditionskorps. Hierauf folgten nach dem Auftritt der „Bläck Fööss“, die „Räuber“ und das Kölner Dreigestirn. Stellvertretend erhielten „Prinz Frank I.“, „Bauer Günter“ und „Jungfrau Reni“ für ihre Equipe einen besonderen Gutschein. Mit der symbolischen Übergabe des Gutscheins, kehren die Blauen Funken zu einer alten Tradition zurück. Als Dankeschön für die unermüdliche Arbeit und das Engagement der Prinzenequipe und ihres Prinzenführers, laden die Funken, Adjutantur und Equipe zu einem Equipeabend in den Blaue Funken-Turm ein, die Rüdiger Schlott als Prinzenführer gerne für alle in Empfang nahm und Theo Jussenhofen und seinem Korps dankte.

Mittwoch, 26. Januar 2011

Nach dem Auszug des Kölner Dreigestirns folgten vor der Pause noch die „Paveier“. Im zweiten Teil des von Gerd Wodarczk zusammengestellten Top-Programms folgten die „Höhner“, Guido Cantz, „Brings“, Marc Metzger sowie die „Fidele Kölsche und die Blauen Funken mit der Kinder- und Jugendtanzgruppe, bevor die Nachsitzung mit DJ Martin im Gürzenich-Foyer mit einem zeitlich offenen Ende startete.

Dienstag, 25. Januar 2011
„blau-gold“-Tanzoffizier Stefan Schadek erkrankt

"Unser Tanzoffizier Stefan Schadek liegt mit Fieber im Bett", meldete der Presseoffizier der Bürgergarde "blau-gold". Jetzt muß der Trainer des blau-goldenen Tanzpaares Andrea Ehrhardt und Stefan Schadek ran.
Jens Hermes, EX-Tanzoffizier der Blauen Funken, der beim diesjährigen Appell zum Exerziermeister der Kölner Funkenartillerie befördert wurde, tanzt heute um 19.30 Uhr mit der Marie der Bürgergarde auf der Krankenhaussitzung im Krankenhaus St. Elisabeth, Köln Hohenlind.
Jens Hermes tanzt natürlich in der Uniform der Bürgergarde „blau-gold“ die durch eine Nacht und Nebelaktion vom Präsidenten Markus Wallpott in dessen Betrieb geschneidert bekam.
www.typischkölsch.de wünscht Jens und Andrea alles Gute für deren Auftritte in dieser Woche und Stefan gute Besserung, damit er schnellstens mit seiner Andrea in deren letzte Session als Marie ihrer Gesellschaft durch die Session tanzen kann.

Dienstag, 25. Januar 2011
Erfolgreiche Premiere des 1. Gottesdienstes für jecke Pänz

„Unser Leben sei ein Fest“, erklang es aus 250 begeisterten Kehlen. Die Prinzen-Garde-Pänz veranstalteten erstmalig am 23. Januar 2011 in der Pfarrkirche St. Mauritius einen Gottesdienst für jecke Pänz in Uniform, Tracht und Kostüm.
Rote Funken, EhrenGarde und Altstädter, rote und goldene Helije Pänz, GA-Flöhe, "Kölsche Harlequins" und "Höppemötzjer" waren der Einladung gefolgt. Prinzen-Garde-Vorstandsmitglied Marcus Gottschalk begrüßte im Namen der Garde und des Vorstands die Besucher des Gottesdienstes auf’s Herzlichste.
Die kleinen und großen Jecken erlebten einen Gottesdienst, der von Pfarrer Stefan Ehrlich (Feldkaplan der Prinzen-Garde) und PG-Pänz-Leiter Erich Host speziell für Kinder und Jugendliche konzipiert wurde. Lieder für Jugendgottesdienste und eine kindergerechte Katechese begeisterten die jungen und jugendlichen Messebesucher, aber auch deren Eltern und Begleiter.
Ein Höhepunkt des Gottesdienstes war die Weihe zweier Fahnen befreundeter Kindergruppen: gesegnet wurde die Fahne der "Kölschen Harlequins" der KG Alt-Köllen sowie der Plaggen der "GA Flöhe" der Großen Allgemeinen KG, die in diesem Jahr ihren fünften Geburtstag feiern.
In den Reihen der Gottesdienstbesucher waren auch Vertreter des Deutschen Kinderhospizvereins. Seit dem vergangenen Jahr pflegen die PG-Pänz eine Partnerschaft mit dieser Gruppe und stellten das Ergebnis der Kollekte für deren Arbeit gerne zur Verfügung.

Quelle und Foto: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

Montag, 24. Januar 2011

Montag, 24. Januar 2011
Kreissparkasse Köln ehrt Junggoldschmiede

-akl- Traditionell und bereits zum 31. Mal werden die Arbeiten des 63. Ordenwettbewerbs des Vereins zur Studienförderung der Junggoldschmiede in der Kassenhalle der Kreissparkasse Köln am Neumarkt vom 24. Januar bis zum 19. Februar 2011 ausgestellt. Dabei wurden 19 Orden von den Nachwuchsgoldschmieden eingereicht und anschließend von einer Fachjury unter dem Vorsitz von Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln, in den Kategorien "handwerkliche Ausführung" und "Ideenreichtum und Originalität" bewertet. Das diesjährige Motto für die Gestaltung der Orden lautete analog zu dem des Kölner Karnevals "Köln hat was zu beaten".
Die eingereichten Orden bestehen größtenteils aus Silber, Kupfer und Messing, das den angehenden Goldschmieden von ihren Betrieben zur Verfügung gestellt wurde. Bis zu 140 Arbeitsstunden haben die Auszubildenden in die Gestaltung ihrer Unikate investiert.
Nach der Begrüßung durch Alexander Wüerst, Vorsitzender des Vorstands der Kreissparkasse Köln, sollte Christian Heyden, Obermeister der Juwelier-, Gold- und Silberschmiede-Innung ein Grußwort sprechen. Er musste sich jedoch aus gesundheitlichen Gründen entschuldigen lassen. Anschließend überreichte Frank Wallraf , Präsident Fest in Gold e. V., die Urkunden und Preisgelder an die Gewinner des diesjährigen Ordenswettbewerbs der Junggoldschmiede.
In der Klasse "handwerkliche Ausführung" überzeugte Franka Jeschke aus Marienheide (Fa. Zapp, Lüdenscheid) die Jury. Einen zweiten Platz errang Sabine Panoscha aus Gummersbach (Fa. Zapp, Gummersbach). Begüm Parlar aus Solingen (Fa. Kürten, Solingen) wurde mit dem dritten Platz belohnt.
Die Kategorie "Ideenreichtum und Originalität" konnte die Leverkusenerin Rebecca Klanke (Firma Drösser, Leverkusen) für sich entscheiden. Sabrina Schildgen aus Köln (Fa. Schmuck und Form) belegte Rang zwei, Sofia Roy aus Solingen (Fa. Kürten, Solingen) konnte sich über die Drittplatzierung freuen.
m Rahmen der Ausstellungseröffnung am 24. Januar 2011 überreichte Alexander Wüerst den Sonderpreis der Kreissparkasse Köln 2010 an den Kölner Fumihiro Morita (Fa. Alius, Köln). In Moritas Orden vereinen sich der Kölner Dom und der Fernsehturm "Colonius" zu einem Kunstwerk. Der schon von weither sichtbare Colonius bildet den modernen Gegenpol zum altehrwürdigen Dom. Zusammen wiegen sich die Titanen zu fröhlichen Klängen, und man kann selbst auf dem als Gitarre gestalteten Orden modernen Beat oder auch kölsche Krätzer spielen.
"Fumihiro Morita hat in seinem Orden der Kölner Dom und den Colonius in überzeugend handwerklicher Ausführung und Originalität zu einem Musikinstrument vereint. Ihm ist ein kleines Kunstwerk gelungen, das genau wie diese Bauwerke in seinem ausgefallenen Format den Rahmen sprengt. Dies hat die Jury überzeugt, dem jungen Künstler den diesjährigen Sonderpreis zu verleihen.", sagte Alexander Wüerst bei der Preisverleihung.
Anschließend lobte Wüerst das Engagement und Können aller Nachwuchsgoldschmiede und überreichte Frank Wallraf stellvertretend für die Wettbewerbsteilnehmer eine Spende zur Auffrischung der Reisekasse für eine gemeinsame Studienfahrt. Zudem lud er die Junggoldschmiede zu einem Konzert in die LANXESS arena ein.

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Montag, 24. Januar 2011
center.tv feiert Fastelovendsovend im Sartory

Täglich berichtet center.tv in der „Rheinzeit Alaaf“ über den Karneval, einmal im Jahr veranstaltet der Heimatfernsehsender für die Region Köln, Bonn und Leverkusen seine eigene Karnevalssitzung. Im Sartory steigt am Donnerstag, 3. Februar, um 19.00 Uhr die sechste Ausgabe des center.tv-Fastelovendsovends. Auch in diesem Jahr wird die Fernsehsitzung mit einem spektakulären Programm aufwarten, das von Sitzungspräsident Walter Passmann präsentiert wird. Mit dabei sind unter anderem die Kultrocker von Brings, die Domstürmer und Marie-Luise Nikuta.
Die Sitzung dient unter dem Motto „Üvver de Britz aan de Spetz“ traditionell aber auch der karnevalistischen Nachwuchsförderung. So wird die Jugendtanzgruppe der Höppemötzjer den Abend eröffnen. Die Jugendlichen haben sich gegen sieben weitere Tanzgruppen bei einem Wettbewerb im Dorint-Hotel durchgesetzt, den center.tv am Samstag, 29. Januar, um 20.00 Uhr ausstrahlt. Auch die Newcomer von Papallapap, die sich mit jedem Auftritt mehr und mehr Fans erspielen und deren Status des Geheimtipps in Kürze der Geschichte angehören dürfte, sind mit dabei. Als Vorbild dient beiden Gruppen Querbeat. Die Brass & Marching Band, die zum wiederholten Mal bei center.tv zu Gast ist, hat es von unbekannten Newcomern bereits zum Träger des „Närrischen Löwen“ der Stadt Bonn geschafft. Wenn die Band ins Sartory einzieht, hält es niemanden auf den Stühlen.
Die besten Plätze für den Fastelovendsovend können sich die center.tv-Zuschauer in dieser Woche innerhalb der „Rheinzeit Alaaf“ sichern. Täglich um 20.10 Uhr präsentiert Michael Schwan das Karnevalsmagazin, in dem bis Freitag die Plätze für den Elferrat vergeben werden.
Den Fastelovendsovend selbst strahlt center.tv erstmals am Samstag, 19. Februar, um 20.15 Uhr im regionalen Kabelnetz und im Stream unter www.koeln.center.tv aus.

Weitere Ausstrahlungstermine:
Samstag, 26. Februar, 20.15 Uhr
Samstag, 5. März, 18 Uhr

Quelle und Grafik: center.tv Heimatfernsehen Köln GmbH & Co. KG, Presse- & Öffentlichkeitsarbeit

Montag, 24. Januar 2011
Suchmeldung: WANDERER fehlen die BonBons!

Der A Cappella-Gruppe WANDERER fehlen die BonBons! Aber nicht irgendwelche Kamellen, sondern die BonBon-Mützen, die das Quartett immer aufsetzt, wenn es den Vorjahres-Sessionshit „BonBon“ intoniert. Die witzigen Kopfbedeckungen, die für die Jecken in den Sälen inzwischen schon zum Markenzeichen der Gruppe geworden sind, bewahren die WANDERER in ihrem Auftrittskoffer auf – und der ist jetzt weg. Seit dem Wochenende ist das auffällige blaue Schmuckstück verschwunden und auch die Nachfragen bei den Gesellschaften, wo das Quartett am Wochenende aufgetreten ist, blieben bislang erfolglos. „Wir müssen wohl mal beim Festkomitee nachfragen“, meint Wanderer-Sänger Sascha Breuer-Rölke in Anspielung auf die „verlorene“ Kanone der Blauen Funken, wird dann aber ernster: „Ohne diese Mützen ist das Lied einfach nicht das gleiche!“ Das sieht auch Kollege Eddie Leo Schruff so. Der ehemalige ZDF-Gewinner der „Deutschen Stimme“ bittet alle Jecken: „Rettet unsere BonBons!“
Zuletzt gesehen wurde der kleine blaue Koffer in der Mülheimer Stadthalle und jetzt hoffen die WANDERER auf einen ehrlichen Finder. Und den erwartet natürlich ein echt jecker Finderlohn. Neben der handsignierten aktuellen CD der A Cappella-Gruppe „An der Bar“ gibt es natürlich auch ein ganz privates „Dankeschön-Ständchen“.

Wer den Koffer findet oder weiß, wo er sein könnte, kann sich jederzeit per Mail beim Quartett melden: info@wanderer-web.de.

Quelle und Foto: WANDERER/Alexander Breuer-Rölke

Sonntag, 23. Januar 2011

Sonntag, 23. Januar 2011

Sonntag, 23. Januar 2011
EhrenGarde Köln: 150. Jubiläumssitzung für Präsidöres Frank Remagen

-hgj/nj- Mit einem Brunch eröffnete die EhrenGarde der Stadt Köln ihre heutige Herrensitzung, die gleich mit dem Aufzug des eigenen Korps um 13.00 Uhr ihren ersten Höhepunkt zeigte. Losgelöst vom Alltag, amüsierten sich die über 1.200 Männer im ausverkauften Sartory, beim Programm in dem „Werbefachmann“ Bernd Stelter, die „Klüngelköpp“, Jupp Menth als "Ne kölsche Schutzmann", der „Fauth Dance Company“, Marc Metzger als "Dä Blötschkopp", die „Räuber“, „Ein Mann für alle Fälle“ Guido Cantz, die Cheerleader des 1. FC Köln sowie „Ne bergische Jung“ Willibert Pauels vor der schon angesprochenen Überraschung mitwirkten.
Frank Remagen überrascht und sprachlos zu erleben, das ist schon eine Seltenheit. Und dies, ist bei der heutigen Herrensitzung der EhrenGarde im großen Sartory eingetreten.

Sonntag, 23. Januar 2011

Denn nach dem Auftritt von Willibert Pauels als „Ne bergische Jung“, betrat nach der Abmoderation des Künstlers Dr. Kurt-Peter Wisplinghoff als Vizepräsident des grün-gelben Korps die Bühne, der das laufende Programm unterbrach.
Mit herzlichen Worten für seinen Korpskameraden und dessen Verdienste, würdigte Dr. Wisplinghoff Frank Remagen, der just an diesem Tag seine 150. Sitzung leitete. Mit einer Torte das mit dem Symbol des Bronzenen Reiters verziert war, dankte ihm seine Gesellschaft für die vergangenen Jahre und dem runden Jubiläum als Sitzungsleiter.

Sonntag, 23. Januar 2011

Zudem wurde Frank Remagen noch von seinem Fan-Club, den Cheerleader des 1. FC Köln überrascht, die dem smarten Präsidenten 150 gelbe Rosen überreichten und im Anschluß mit ihren Pom-Poms die Zahl 150 bildeten. Standing Ovations, Applaus und laute Zurufe, für den Präsidenten der EhrenGarde. Mit dem Aufzug der „Fidele Kölsche“ endete die Sitzung nach einem wunderbaren aber dennoch anstrengenden Tag bei der EhrenGarde.