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Beiträge vom 15.01.2011-17.01.2011


Montag, 17. Januar 2011

Zu noch höheren Ehren, allerdings nicht durch das Festkomitee, gelangte der völlig überraschte Theo Jussenhofen, dem durch Thomas Klinnert verkündet wurde, daß in seinem Regieplan ein Blatt fehlte. Durch den Generalstab und den Senat der Blauen Funken, wurde der Präsident des großen und tradierten Korps mit dem Großkreuz seiner Gesellschaft geehrt, die er als Nachfolger von Fro Kuckelkorn seit 2009 führt.

Montag, 17. Januar 2011

Sonntag, 16. Januar 2011

Sonntag, 16. Januar 2011

Sonntag, 16. Januar 2011
Damensitzung – Schlenderhaner Lumpe feiern jetzt im Pullman Cologne

-hgj/nj- Vom Holiday Inn am Stadtwald haben die Schlenderhaner Lumpe einen Wechsel in Pullman Cologne gewagt. Dies bescherte der Gesellschaft nicht nur eine ausverkauften Saal, sondern auch den Vorteil, daß die Mädchensitzung im Innenstadtbereich der Kölner City stattfand.
„Vergleicht man die Säle der beiden Hotel, so ist der im Pullman fast doppelt so groߓ, so Pressesprecher Jürgen Knaack, der damit unterstreicht wie viele Mädchen auf die Gelegenheit gewartet haben, endlich eine Karte zu ergattern.
Mit dem Aufzug des Reiter-Korps „Jan von Werth“ startete Präsident Wolfgang Brock den Nachmittag in Kölns Hofburg. Statt einer Hausfrau stand danach „Ne Hausmann“ (Jürgen Beckers) auf der Bühne, dem das Tanzcorps „Colonia Rut-Weiߓ folgte. Nicht nur in den Farben rot und weiß, sonder auch in blau und gelb zog die Tanzgruppe ein, die von der Kindertanzgruppe des „Treuen Husar“ begleitet wurde. Der Grund hierfür war simpel. So hatte „Colonia rut-wieߓ der Kindertanzgruppe eine Choreografie geschenkt, die sie nicht mehr braucht. Als Dankeschön traten die Husare-Pänz im Block zusammen mit dem Tanzcorps auf und bereicherten somit die Mädchensitzung um eine weitere Programmnummer.

Sonntag, 16. Januar 2011

Vor den „Bläck Fööss“, die als älteste Kölner Band den Saal zum kochen brachte, stand Gudio Cantz auf der Bühne und hatte wieder einige Tips wie auch von seinem Leben als junger Vater zu berichten. Mit einer riesigen Marzipantorte die mit „bläcke Fööss“ dekoriert war, überraschte Wolfgang Brock zusammen mit seinem Elferrat, die sechs Musiker, die im vergangen Jahr auf ihre 40jährige Musikgeschichte zurückblicken konnten.
Schlag auf Schlag, ging es im Programm mit dem Auftritt der „StattGarde Colonia Ahoj“, Bauchredner Gèrad der mit „Dino und Freddy“ auf der Bühne stand weiter. „Paveier“, Marc Metzger „Dä Blötschkopp“ und „Räuber“ neigte sich das Programm von Literat Harald Kaspers dem Ende zu. Neuer Saal, neuer Erfolg und noch mehr Mädchen, die sich bei den Schlenderhaner Lumpe wohl fühlten. Besser konnte es für die Schlenderhaner Lumpe nicht laufen. Oder!

Sonntag, 16. Januar 2011
Sr. Tollität „Luftflotte“: Jummiboot fürs Dreigestirn

-hgj/nj- Helau-Rufe im Gürzenich! Frevel oder Fauxpas bei der Sitzung Sr. Tollität „Luftflotte“? Nein, ausnahmsweise einmal richtig, denn die „Luftflotte“ hatte heute Besuch vom Frankfurter Prinzenpaar, das den Weg von Mainhattan zur Rheinmetropole gefunden hatte.
Mit den „Plaggeköpp“ dem Stammtisch der Fahnenträger der im Festkomitee zusammengeschlossenen Gesellschaften, zog der Elferrat der „Luftflotte“ in den Saal ein und wurden im 85. Jubiläumsjahr von Erik Brock als Präsident der Gesellschaft begrüßt, der damit die erst Abteilung eröffnete.
Eher eine Stehung als eine Sitzung lässt sich der Verlauf und die Stimmung der ersten Abteilung beschreiben, in dem neben „Bläck Fööss“ und Guido Cantz „Ein Mann für alle Fälle“, auch die „Räuber“ mitwirkten, die in diesem Jahr auf 20 Jahre zurückblicken können. Als Dankeschön der Gesellschaft überreichte Erik Bock, den fünf Musiker, eine große Torte und bedankte sich rhetorisch gekonnt in der Abmoderation mit einer Rede, die die Liedtitel der „Räuber“-Songs beinhaltete. Nach Willibert Pauels „Ne bergische Jung“ und dem Auftritt“ der „Paveier“, durfte sich das Publikum, wie auch der Elferrat bei einem oder zwei Kölsch durch die Gürzenich-Gastronomie erholen, bevor der zweite Teil des Nachmittags wieder mit Überraschungen in Rede, Tanz, Musik und Geschenken auf das Auditorium wartete.
Mit dem Aufzug des Kölner Dreigestirns und deren Equipe, läutete Sr. Tollität „Luftflotte“ den zweiten Part ihrer Kostümsitzung ein, bei dem Prinz, Bauer und Jungfrau frenetisch empfangen wurden. Ideenreich wie viele Kölner Gesellschaften zeigten sich auch die Verantwortlichen der „Luftflotte“, die dem Trifolium zum Einsatz bei Hochwasser und zum Training des Drachenbootrennens auf dem Fühlinger See ein blau-goldenes Schlauchboot überreichten.

Sonntag, 16. Januar 2011

In Verlauf der weiteren Sitzung wurde der Hofmarschall des Großen Rates der Frankfurter Karnevalsvereine, Peter Ruhr, von der „Luftflotte“ für sein Engagement und Freundschaft zwischen der Kölner Gesellschaft und der Frankfurter Dachorganisation zum Major der Reserve ernannt. Mit einem dreifachen Frankfurt und Köln Helau, bedankte sich der neuernannte Major der „Luftflotte“ für diese Ehrerweisung. Im Gepäck des Großen Rates befand sich auch das Frankfurter Prinzenpaar „Markus I.“ (Fischer) und „Nicole I.“ (Jost), daß sich für den einzigartigen Empfang ihrer Kölner Freunde mit Alaaf- und Helau-Rufen bedankte.
Mit närrischen kölschen Highlights wie Marc „Blötschkopp“ Metzger, „Brings“ dem Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflotte“ und im Finalteil mit der Show- und Marchingband „Querbeat, die den Weg aus Bonn gefunden hatten, beendete Erik Bock die erste Veranstaltung seiner Gesellschaft in der Session 2011, die nachhaltig in den Gedanken haften bleibt.

Sonntag, 16. Januar 2011
Mädchensitzung der K.G Blau-Rot

-hgj/nj- Weit mehr als 100 „Mädchen“ aus Ägidienberg (Rhein-Sieg-Kreis) und Umgebung hatte Karl-Heinz Römerscheid, als Ehrenmitglied der K.G. Blau-Rot im Gepäck, die sich auf die Mädchensitzung am heutigen Nachmittag im Kristallsaal der KölnMesse freuten. Und dem blau-roten Ehrenmitglied eiferte der Senatspräsident der Gesellschaft nach, der zig „Mädchen“ aus dem Hunsrück mit zur Nachmittagssitzung brachte.
In neuem Kostüm, die die Gesellschaftsfarben widerspiegeln, präsentierte Präsident Frank Klever den über 800 Damen eine kurzweilige Mädchensitzung, die gleich zu Beginn mit dem Aufzug der Prinzen-Garde Köln einem musikalischen, optischen und durch das Tanzpaar tänzerischen Höhepunkt hatte.
Nach „Ne Hausmann“ (Jürgen Beckers), der Kindertanzgruppe der Kammerkätzchen der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“ und den „Paveier“, stand Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ vor den jecken Wiever im Kristallsaal auf der Bühne. Als letztes Highlight vor der Pause, zog die Prinzenequipe nach dem Auftritt der „Rheinländer“ in den Saal, um den Damen das Kölner Dreigestirn vorzustellen. Umjubelt wurden „Prinz Frank I.“, „Bauer Günter“ und „Jungfrau Reni“ von den Sitzungsgästen empfangen, die ihren Charme gegenüber den „Mädchen“ blitzen ließen.
Nach der Pause in der zweiten Abteilung, standen nach Gang „De Boore“, Marc „Blötschkopp“ Metzger und zum Schluß die „Bläck Fööss“ und die „Räuber“ mit ihren Hits und kölschen Evergreens auf der Bühne der K.G Blau-Rot, die mit ihrer Sitzung in der Koelnmesse und ihren weiblichen Gästen, darunter von der KG „Stromlose Ader“ und der KG „Fidele Kölsche“ sehr zufrieden waren.

Sonntag, 16. Januar 2011
OB Jürgen Roters proklamierte Kölner Kinderdreigestirn 2011

-hgj/nj- Wie im Bläck Fööss-Hit „Pänz, Pänz, Pänz“,[b/] drehte sich heute Nachmittag im Theater am Tanzbrunnen alles um die kleinen Narren. Über 1.200 Kinder und zum Teil auch Eltern bevölkerten die Location hinter der der Koelnmesse.
Dass die Kinder mehr Platz zum Feiern bei der Proklamation des Kölner Kinderdreigestirns hatten, verdanken die kleinen Jecken beherzten Jecken des Festkomitees, da im Karnevalsmuseum im Maarweg, seit Jahren die Veranstaltung immer wieder aus den Nähten platzte und dies endlich ein Ende haben sollte.

Sonntag, 16. Januar 2011

Mit zahlreichen Großen und Kleinen Künstlern, war die Kinder-Proklamation wieder eine gelungene Sache, die von FK-Vorstand Bernd Höft moderiert wurde. Zusammen mit Festkomitee-Präsident Markus Roters wurden die kleinen Narren durch die Übergabe der Insignien, von Oberbürgermeister Jürgen Roters proklamiert. Überwältigendes Bild, für alle, da sich hinter „Prinz Jules-Matthieu I.", "Bauer Max" und "Jungfrau Helena“, die Kinder der Tanzgruppen samt ihren Plaggen aufgebaut hatten um das Bild abzurunden.
Lobenswert war die Organisation der Kinder PriPro 2011 in allen Punkten, So gab bei es ausschließlich Getränke aua „unkaputtbaren“ PET-Flaschen und nicht aus Glas. Jedes Kind erhielt zudem einen eigens gestalteten Kinderorden (Foto), der im moderaten Taschengeldpreis von € 5,00 inbegriffen war.

Sonntag, 16. Januar 2011
Kölsche Grielächer feiern seit 2 x 11 Jahre Karneval im Maritim Köln

-hgj/nj- Mehr als fünf Stunden närrisches Programm, boten die „Kölsche Grielächer“ ihren männlichen Gästen bei Kölns größter Herrensitzung.
Zum 22. Mal amüsierten sich über 1.300 Männer bei den Auftritten in Rede, Musik und Tanz, welche Literat Roland Lautenschläger „för die Häre“ zusammengestellt hatte.
Gleich zur Eröffnung traten als optische Augenweide, die Damen des „Venus Show Ballett“ auf. Zum „Ehren-Grielächer“ ernannte Präsident Rudi Schetzke, seinen Präsidenten Kollegen Reinhold Masson (KKG Blomekörfge) für seine freundschaftlichen Beziehungen zu den KG "Kölsche Gierlächer".

Sonntag, 16. Januar 2011

Weiter im Programm ging es weiter mit Guido Cantz „Der Mann für alle Fälle“, „Die Kalauer“ (Gottfried Kahlen und Rainer Höfer), „Werbefachmann“ Bernd Stelter, sowie der „Rednerschule“ von Martin Schopps und nochmals als Schmankerl mit dem „Venus Show Ballett“. Nach diesem für alle Sinne anstrengenden ersten Teil, entließ Rudi Schetzke die Gäste seiner Gesellschaft in die verdiente Pause, um alle Herren hieran wieder im Saal des Maritim Hotel am Heumarkt aufs Neue begrüßen zu können. Mit tosendem Applaus wurden die „Original Hellige Knäächte un Mägde“, “Hastenraths Will” (Christian Macharski), die Tänzerinnen der „Fauth Dance Company“ und zum Finale „Dä Blötschkopp“ (Marc Metzger) sowie „Brings“ auf der Bühne der KG „Kölsche Grielächer“ empfangen.
Als Ehrengäste konnten die Grielächer unter anderem honorigen Herren aus Karneval, Politik und Wirtschaft sowie ihr Ehrenmitglied und zugleich den Nestor des Kölner Karnevals Hans Bauhoff begrüßen.
Anmerkend fügte Grielächer-Pressesprecher Henry Schroll hinzu, :Hans Bauhoff hat sich bereits vor mehr als 22 mit der Maritim Hotelkette in Verbindung gesetzt und konnte die Geschäftsleitung davon überzeugen, daß das Hotel zwischen Malzmühle und Heumarkt nach seiner Fertigstellung ein Anlaufpunkt im Karneval werden könnte. Unserem Hans Bauhoff ist es zu verdanken, daß das Maritim am Heumarkt vor 22 Jahren als erste Gesellschaft die „Grielächer“ aufnahm und bis heute ein fester Bestandteil im Sitzungs- und Ball-Karneval ist.

Sonntag, 16. Januar 2011
Sr. Deftigkeit Kölsche Boor: Jubiläums-Matinee zum 60. Geburtstag

-hgj/nj- Mit einer Matinee zum 60. Geburtstag ihrer Gesellschaft, feierte die KG Sr. Deftigkeit Kölsche Boor“ ihr rundes Jubiläum im Pfarrhein Hl. Geist ind Köln-Weidenpesch.
Glockenschlag 11.11 Uhr, marschierten die „Neppeser Naaksühle“, zusammen mit dem Stammtisch der Fahnen- und Standartenträger „De Plaageköpp“ ein, sodaß sich die Gäste der Jubiläumsgesellschaft musikalisch auf das sechsstündige Programm einschunkelten konnten.
Vor der ersten Ehrung des Tages durch FK-Vorstandmitglied Alfred Kröll mit der Verleihung des Verdienstordens in Silber an Jürgen Fuhrmann und Heribert Welsch, trat noch das Tanzkorps „Rheinmatrosen“ der Große Mülheimer K.G. mit ihren Minis und den großen Tänzerinnen und Tänzern auf.
Nach der Ehrung, bereicherten drei Rednerduos bzw. Bands („Die 2 Schlawiner – Werner Beyer und Walter Schweder, „Kölsch Fraktion“ – Peter Horn, F. M. Wilizil und Manni Bell sowie „Botz un Bötzje“ – Rainer Krewinkel und Kajo Kistermann) das locker gestaltete Programm der Matinee.
Mit dem Aufzug des Kölner Dreigestirns, konnte der 1. Vorsitzende und Präsident Sr. Deftigkeit Kölsche Boor, der Bürgergarde „blau-gold“ auf dem Podium begrüßen. Hieran schloß sich die zweite Ehrung im Rahmen der Matinee an. Monika Henke, Vizepräsidentin der Föderation Europäischer Narren (FEN), ehrte Franz-Josef Faßbender, Hans Huppertz und Otto Rempe.
Nach „Ne Knallkopp“ Dieter Röder, zogen die „Fleischersänger Köln“ mit ihrem 1. Vorsitzenden und Präsidenten Walter Heinen in den Saal und gratulierten musikalisch der Jubelgesellschaft. Lydia und Rolf Goliasch, die als „Beckendorfer Knallköpp“ zu den bekannten Kölner Karnevalsakteuren zählen, hatte wieder einiges aus ihrem Eheleben zu erzählen. Mit dem Auftritt der „Kläävbotze“ beendete die Gesellschaft das Programm ihrer Jubiläumsveranstaltung und lehnten sich nach dem amüsant anstrengenden Tag gemütlich zum Feiern bei Kölsch und netten Gesprächen mit ihren Gästen zurück.

Sonntag, 16. Januar 2011
Prinzen-Garde präsentierte exzellente Prunksitzung

-hgj/nj- Josef Lutter, als Literat der Prinzen-Garde hatte für die Prunksitzung seiner Gesellschaft wieder alles aufgeboten, was im Kölner Karneval Rang und Namen hat. Mit dem Korps der Prinzen-Garde Köln, „Ne Knallkopp“ (Dieter Röder), „De Boore“, Guido Cantz „Ein Mall für alle Fälle“, „Blötschkopp“ Marc Metzger sowie die dem Auftritt der „Räuber“, hatte der „Kölsche Lutter“ seine Thesen an das Eingangsportal zum Festsaal geschlagen.
Nach der Pause verwöhnten „Höhner“, Willibert Pauels "Ne bergische Jung", das Kölner Dreigestirn 2011, „Werbefachmann“ Bernd Stelter und die „Brings“ die Gäste des weiß-roten Korps im ausverkauften Haus am Heumarkt 20.
Zufrieden konnte sich Prinzen-Garde-Chef Kurt Stumpf der de Sitzung leitete zurücklehnen, der wie sein Vorstand mit ihrem begeisterungsfähigen Publikum ebenso zufrieden waren wie mit der Programmgestaltung des Ehren-Ratsherren und Literaten Josef Lutter.

Samstag, 15. Januar 2011
Bürgergardisten erhielten beim Beförderungsappell ihre Dreigestirnspangen

-hgj/nj- Zur närrischsten Sauna Kölns avancierte heute unter Taschenmacher 5-7, das SION Brauhaus. Nicht wie in den Vorjahren, im GIR-Keller, sondern bei SION fand der Beförderungsappell der Bürgergarde „blau-gold“ statt. Während der GIR-Keller durch sein mitteralterliches Gewölbe ein besonderes Ambiente versprüht, tat die Brauhausatmosphäre gerade im Jahr der Gestellung des Kölner Dreigestirns der blau-goldenen Gemeinschaft gut.

Samstag, 15. Januar 2011

180 Bürgergardisten und zahlreiche Gäste waren der Einladung von Präsident Markus Wallpott und seinem Vorstand gefolgt, um am diesjährigen Beförderungsappell teilzunehmen und das von der Bürgergarde gestellte Kölner Dreigestirn hoch leben zu lassen. Mit hunderten Fähnchen, die auf der einen Seite das Dreigestirn der laufenden Session zeigen, trägt die Rückseite des närrischen Wimpels, daß beherzte Motto: "Stolze Prinz, staatse Boor und uns Jungfrau es hold, janz Kölle weed dis Johr ‚blau un jold’".

Samstag, 15. Januar 2011

In bunter Mischung zwischen Beförderungen und musikalischer Kurzweil durch den Regimentsspielmannszug das „Tambour-Korps Blau-Gold Köln“ sorgte der immer gut gelaunte Präsident Markus Wallpott, für die ausgelassene Stimmung. Er selbst wurde für 30 Jahre Mitgliedschaft geehrt und hat seit seinem 13. Lebensjahr ein treues Mitglied bei blau-gold.

Samstag, 15. Januar 2011

Unter den 40 Beförderung waren unter anderen Vizepräsident Udo Koschollek, der zum Generalleutnant, Presseoffizier Michael Flock der zum Hauptmann und der Sohn des Kölner Bauern Sebastian Flüch, der zum Hauptgefreiten befördert wurde.

Samstag, 15. Januar 2011

Zugleich nahm die Bürgergarde zwölf neue Mitglieder in Ihren Reihen auf, die nicht wie in anderen großen Kölner Traditionsgesellschaften ein bis zwei Jahre hospitieren müssen, sondern durch zwei Bürgen in die Gesellschaft aufgenommen werden können.

Samstag, 15. Januar 2011

Frenetisch, bejubelt und mit Glückwünschen überhäuft von Ihren blau-goldenen Korpskammeraden empfangen, wurden gegen 22.40 Uhr, daß vor 24 Stunden proklamierte Kölner Dreigestirn, daß der eigenen Korpsgesellschaft ihre Reverenz erwies und an diesem Abend mehr Zeit im Kalender eingeplant hat, wie dies sicherlich erst wieder nach Aschermittwoch sein wird.

Samstag, 15. Januar 2011

Mit hunderten „blau-goldenen Dreigestirns-Fähnchen“, Standing Ovations und herzlichen zurufen bedankten sich die Bürger-Gardisten bei ihren Tollitäten, die in dieser Session die Farben ihrer Gesellschaft in alle Welt tragen werden. „Prinz Frank I., „Bauer Günter“ und „Jungfrau Reni“, dankten es wiederum ihrem Korps mit ihrer Ansprache und ihrem Sessionslied, bei Ihren Kameraden, die an diesem Abend wie es Markus Wallpott betonte keine Geschenke erhalten und auf ihre Überraschung warten müssen.

Samstag, 15. Januar 2011

Zudem änderte „Prinz Frank I.“ die Uniformordnung seiner Gesellschaft ab, damit ab sofort die Spange des Dreigestirns offen getragen werden kann. Dem hatte auch Kraft seines Amtes Markus Wallpott nicht hinzuzufügen.

Samstag, 15. Januar 2011

Bei ausreichend SION-Kölsch und lerckerer Bratwurst mit Wirsing und Bratkartoffeln, stimmten sich die Bürgergardisten auf die lange, anstrengende, aber auch die schönste Session ihrer 107jährigen Geschichte ein.

Samstag, 15. Januar 2011