Freitag, 1. Juni 2012
Reiterkorps der Prinzen-Garde setzt sich für den Pferdeschutzhof Köln ein

Am heutigen Freitag, hat das Reiterkorps der Prinzen-Garde eine Spende an den Pferdeschutzhof Köln in Form von 1,8 Tonnen Futter übergeben. Die Aktion wurde unterstützt durch die Raiffeisen Waren-Zentrale Rhein-Main eG, Geschäftsstelle Kalscheuren.
Zum Hintergrund: Das Reiterkorps veranstaltete einen Tanz in den Mai, bei dem das Angenehme mit dem Nützlichen verbunden wurde. Man war sich schnell einig, den Reinerlös der Veranstaltung dem Pferdeschutzhof in Form von Futtermitteln zukommen zu lassen.
Anwesend waren bei der Übergabe durch die RWZ Dr. Susanne Marx-Nowak (Geschäftsbereich Futtermittel), Susanne Witsch vom Marketing und Sedat Ucman, der Leiter des Raiffeisen-Markts. Die Vorsitzende des Pferdeschutzhofs Köln, Claudia Peter, bedankte sich ganz herzlich für die großzügige Spende der Prinzen-Garde, die durch den Reiterkorpsführer Hermann Sauer, Rittmeister Alexander Prentki, Fähnrich Olaf Gersbeck sowie Wolfgang Gogol, Daniel Rau und Alexander Dreschmann als Reiter zahlreich vertreten war.

Quelle und Foto: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

Freitag, 1. Juni 2012
KKV „UNGER UNS“ überreicht Spendenscheck über € 11.111,11

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung am 23. Mai 2012 konnte die KKV „UNGER UNS“ ihr 333. Mitglied begrüßen – ebenso die 50jährige Mitgliedschaft unseres Ehrenratsherrn, Ludwig Sebus, bekannt geben.
Als kleines „Dankeschön“ wurden die Künstler, die Familiengesellschaft bei der Benefiz-Veranstaltung zur Sessionseröffnung unterstützt haben, zu einer Führung „Über den Dächern des Doms“ unter der Leitung des Präsidenten des Zentral Dombau-Verein zu Köln von 1842, Michael Hoffmann, und der sachkundigen Führung der Dombaumeisterin, Prof. Dr. Barbara Schock-Werner, eingeladen.
Bei dieser Gelegenheit konnte „UNGER UNS“ ihren zweiten Spenden-Scheck in Höhe von € 11.111,11 überreichen und sind somit, dem Ziel des „Karnevalisten-Fenster“ im Kölner Dom, schon wieder ein ganzes Stück näher gekommen.

Quelle: Text und Foto: KKV „UNGER UNS“ von 1948 e.V.

Donnerstag, 31. Mai 2012

Donnerstag, 31. Mai 2012

Mittwoch, 30. Mai 2012
Karneval, Kölsch und Golf beim „Stromlose Ader-Kölsch Cup 2012“

Strahlender Sonnenschein und eine geöffnete Freiluftbar mit kölschen Tapas empfing die Golfer, Helfer und Teilnehmer des Schnupperkurs auf dem Gelände des Golf-Club Eifel e.V. zum „1. Stromlose Ader-Kölsch Cup 2012“. Club-Präsident Helmut Braun und Fritz Pilgram, Präsident der Kölner Karnevalsgesellschaft „Stromlose Ader“ e.V. von 1937, begrüßten alle und erläuterten den Anlaß und die Regeln des Turniers.
Die KKG „Stromlose Ader“ feiert im Jahre 2012 ihr 75jähriges Jubiläum. Neben einer Jubiläumsgala, sozialem Engagement und internen Aktionen gehört auch der „Stromlose Ader-Kölsch Cup 2012“ zu den Feierlichkeiten in der Jubiläumssession. Gespielt wurde nach dem Austragungsmodus „Florida-Scramble“, das ganze Flight (4 Mann/Frau) spielt als Mannschaft. Das Turnier begann für die 21 Flights = 84 Spielerinnen und Spieler um 12.30 Uhr mit einem Kanonenstart.
Kämpften sich die Golfer über das wunderschöne aber aufgrund seiner topografischen Lage nicht leichte Golfgelände, erlebten acht Mitglieder der „Stromlosen Ader“ ihre erste Berührung mit diesem Sport. Golflehrer Michael Pick brachte ihnen mit viel Humor und Einfühlungsgabe den Golfsport etwas näher. Sogar der älteste Golfer-Witz wurde bemüht: „Ich glaube, ich kann es jetzt!“
Die Helfer für dieses Turnier, samt und sonders Mitglieder der „Stromlosen Ader“ und Präsident Blau-Rot Köln 1969 e.V., Frank Klever, sorgten an strategisch wichtigen Punkten für das leibliche Wohl der Sportler. Elektrolythaltige Gerstensäfte und weitere Erfrischungen erfreuten die Rasensportler und verbreiteten eine gute Stimmung. Am sogenannten Halfway-House erwartete die Teilnehmer sogar eine Warmverpflegung aus einem echten Hähnchen-Wagen. Beim gleichzeitig ausgetragenen Kölsch-Quiz mussten die Golfer ihr Wissen über Köln bemühen.
Nach über fünf Stunden war dann endlich der letzte Ball gespielt. Auf der Abendveranstaltung mit Musik und Tanz wurden die Sieger des Golf-Turniers und des Kölsch-Quiz geehrt. Sieger der Brutto-Wertung wurden Jochen Michels und Mario Vergato mit den Mitgliedern der „Stromlose Ader“ Petra Schwintek und Klaus Friedrich, die Netto-Wertung gewannen Sonja Goebel, Volkmar Hegewald, Hermann Schuh und Monika Hartstock-Pleiss. Die beiden Präsidenten Braun und Pilgram konnten viele gesponserte Preise überreichen, an Sieger, Platzierte und Gewinner der Tombola. Sie dankten den Helfern für ihr Engagement und besonders den beiden Organisatorinnen der Veranstaltung: Heidi Houben und Anja Berger. Beide sind Mitglieder in der „Stromlosen Ader“ und im Golf-Club Eifel.

Quelle und Foto: Pressestelle KKG "Stromlose Ader" e.V. von 1937

Mittwoch, 30. Mai 2012
„Goldenen“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde haben neues Jeckebääntche

Die „Goldenen“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde haben ein neues Jeckebääntche:
Tim Lopez ist 33 Jahre alt, seit 2011 Knääch bei den „Goldenen“. Er ist Diplom Geograph, arbeitet als Lehrer für Englisch und Erdkunde und schreibt zur Zeit an seiner Doktorarbeit.
Außerdem vermelden die „Goldenen“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde den Zugang von fünf neuen Mägden, davon zwei aus dem eigenen Nachwuchs, den Hellige Pänz, und einem neuen Knääch.

Quelle und Foto: Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.

Mittwoch, 23. Mai 2012

Mittwoch, 23. Mai 2012
HANAK und DOM Kölsch im EM-Fieber Sammelbierdeckel zum Fußballfest

Pünktlich zur Europameisterschaft starten HANAK und DOM Kölsch eine tolle Aktion für alle Fußballfans. Ab dem 1. Juni 2012 wird es in allen DOM Kölsch-Locations insgesamt neun verschiedene Sammelbierdeckel geben. Neben Logos und EM-Motiven ist auch jedes Bandmitglied auf einem eigenen Bierdeckel verewigt, zudem gibt es ein Gruppenbild, das sich nicht nur als Bierdeckel eignet, sondern auch eine außergewöhnliche Autogrammkarte darstellt.
Für Fußball- und HANAK-Fans gilt es dann während der Europameisterschaft so viele Bierdeckel wie möglich zu sammeln. Denn wer mindestens fünf verschiedene Motive sammelt und dann ein Foto von sich mit den Bierdeckeln im Aktionsportal www.dom-brauerei.de/hanak hochlädt, nimmt an einem einmaligen Gewinnspiel teil! Der erste Preis ist eine Gartenparty, zu der 300 Liter DOM Kölsch beigesteuert werden. Zudem wird HANAK einen einstündigen Auftritt absolvieren und danach noch mit den Gästen mit leckerem DOM Kölsch anstoßen. Auch die weiteren Preise können sich sehen lassen. Der zweite Sieger erhält elf Karten für ein Hanak-Konzert inklusive „Meet & Greet“ und der Drittplatzierte ein tolles DOM Kölsch Profi-Party-Set.
Die Aktion läuft während der gesamten Europameisterschaft, Einsendeschluß für die Fotos ist der 15. Juli 2012.

Quelle: Medienprofis Köln – Büro Köln

Dienstag, 22. Mai 2012
„Altstädter Köln wählten neuen Tanzkorpskommandanten“

„Altstädter Köln wählten neuen Tanzkorpskommandanten“

Michael Klaas führt sein Korps nun als Kommandant. Ohne Gegenkandidat wurde der bisherige Korpsspieß Michael Klaas von seinen Tanzkorpskameraden auf der Mitgliederversammlung am 22. Mai zu deren neuen Kommandanten gewählt. Dies war erforderlich, da Amtsvorgänger Kurt Nürnberg am 16. April mit sofortiger Wirkung zurückgetreten war.
Mit Michael Klaas hat das Korps einen erfahrenen Altstädter für diese anspruchsvolle Aufgabe gefunden. Bereits 1976 trat Michael Klaas dem früheren Altstädter-Regiments-Spielmannszug „In Treue Fest“ als Flötist bei. Ins Altstädter-Tanzkorps wechselte es 1990 und führte das Korps in den vergangenen neun Jahren als Spieß. Vom damaligen Kommandanten Karl Heinz Basseng erhielt er den Spitznamen „Piccolo“. Dies nicht aufgrund seiner Körpergröße, wie manch einer vermuten würde, sondern wegen seines musikalischen Talents.
Mit Blick auf die altbewährte Tradition möchte Michael Klaas, zusammen mit seinem jungen Korpsvorstand neue Ideen im Tanzkorps zum Wohle der gesamten Altstädter umsetzen. Seine Kameraden wünschen ihm dabei viel Erfolg.

Quelle und Foto: Altstädter Köln 1922 e.V.

Dienstag, 22. Mai 2012
„Die Cöllner“: Herzlich Willkommen den neuen Bandmitgliedern!

Die Cöllner freuen sich über musikalischen Zuwachs. Stephan Maria Sagurna (Schlagzeug/Gesang), links, als auch Burkhard Kaiser (Bass/Gitarre/Gesang) werden die Cöllner ab September auf der Bühne musikalisch unterstützen. Wir freuen uns über den musikalischen Zuwachs und begrüßen die Neuankömmlinge aufs herzlichste.

Quelle und Fotos: „Die Cöllner“

Dienstag, 22. Mai 2012
„Stromlose Ader – Kölsch Cup 2012“ am 27. Mai in Hillesheim

Die Kölner Karnevalsgesellschaft „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 feiert im Jahre 2012 ihr 75jähriges Jubiläum. Neben einer Jubiläumsgala, sozialem Engagement und internen Aktionen veranstaltet die Stromlose Ader ein Golfturnier in der Eifel: den “Stromlose Ader – Kölsch Cup 2012“ im Golf-Club Eifel e.V. in Hillesheim.
Um 11.30 Uhr erfolgen mit einer kleinen Stärkung für den Tag die Informationen zum Turnier, das um 12.30 Uhr mit einem Kanonenstart mit 22 Flights zu meist vier Spielern gestartet wird.
Gleichzeitig beginnen dann für Interessierte die Schnupperkurse und als „Begleitwettbewerb“ ein Kölsch-Quiz. Drei Verpflegungsstationen und zusätzliche rollende Verpflegungswagen werden die Spieler auf ihrem Weg über den wunderschönen Platz versorgen und stärken. Viele Helfer aus den Reihen der „Stromlosen Ader“ wollen und werden für einen reibungslosen Ablauf sorgen.
Bei der Abendveranstaltung mit Musik und Tanz werden dann die Sieger des Golf-Turniers und des Kölsch-Quiz geehrt. Schirmherren der Veranstaltung sind der Präsident der KKG „Stromlosen Ader“ e.V. von 1937 Fritz Pilgram und der Präsident des Golf-Club Eifel e.V. Helmut Braun. Helmut Braun ist wie viele Golfer des Clubs auch Mitglied in der Stromlosen Ader.

Ansprechpartner für Fragen zum Turnier:
• Heidi Houben +49 (0) 1 60/90 50 43 45
• Anja Berger +49 (0) 1 71/2 00 31 36

Weitere Infos unter:
www.stromlose-ader.de sowie www.golfclub-eifel.de

Quelle: KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937

Sonntag, 20. Mai 2012

Sonntag, 20. Mai 2012

Freitag, 18. Mai 2012

Freitag, 18. Mai 2012
Kölner Husaren-Korps verjüngt Vorstand‏

Mit einer mit viel internem Witz angereicherten Rede, verabschiedete sich Dr. Bernd Lindemeyer von seinem Posten des 1. Vorsitzenden. Das rote Husaren-Korps ist ihm sehr zu Dank verpflichtet, denn Dr. Bernd Lindemeyer, der noch zur Notbesetzung aus schwierigen Zeiten angehörte, blickte auf steinige fünf Jahre Vorstandsarbeit zurück.
Es geht wieder aufwärts, mit frischem Wind, fegte man in knapp zwei Stunden durch die Jahreshauptversammlung 2012. Das Ergebnis war ein stark verjüngter Vorstand, der sich folgender Maßen zusammensetzt (v.l.n.r.): Schatzmeisterin Brigitte Kypke, 1. Vorsitzender und Senatspräsident Alfred Schäfer, Damenkorpspräsidentin Helga Grube, Präsident Peter Klein, Schriftführerin Michaela Gräbe, 2. Vorsitzender Jürgen Fischer, Kommandant Daniel Schultz, Korpsadjutant Andy Heeg und Presseoffizier Niki Siegenbruck, sowie Kammerwartin Rita Manns (nicht auu dem Foto).
Eine Überraschung ist die Neubesetzung des 2. Vorsitzenden mit Jürgen Fischer, Präsident der „Gesellschaft Parlament 1857 e.V. Krefeld“, der schon länger bei den Husaren aktiv ist.
Das Kölner Husaren-Korps von 1972 e.V. begeht in diesem Jahr mit seinem Korpsappell – pünktlich am 11.11.2012 und in ungewohnter Größe – seine 40. Session. Gleichzeitig feiert das Damenkorps das 15. Jahr seines Bestehens.
Alleine aus diesen Gründen stehen die Husaren wieder vor einer tollen Session und freuen sich wieder darauf, viele Gäste aus dem „Kölner In- und Ausland“, bei den eigenen Veranstaltungen zu begrüßen.

Quelle und Foto: Kölner Husaren-Korps von 1972 e.V./Nik Siegenbruck

Donnerstag, 17. Mai 2012

Donnerstag, 17. Mai 2012
GEMA hält geltende Sonderregelungen mit Narrenvereinigungen bis 31. März 2013 bei

EILMELDUNG für alle Karnevals- und Möhnengesellschaften, Narrenvereinigungen und -verbände

Die GEMA hat bekannt gegeben, daß sich die entsprechenden Tarife für Karnevalsgesellschaften und -vereine bis 31. März 2013 nicht ändern werden!
Die GEMA unterhält mit allen großen Verbänden Deutschlands (Anm.d.Red.: BDK, NEG u.a.) besondere Gesamtverträge, die den angeschlossenen Vereinen bei musikalischen Veranstaltungen Nachlässe sichern – dazu gehört unter anderem auch der Karnevalsverband.
Alle Informationen und Unterlagen sind über den in der Schlagzeile hinterlegten Link (bitte Doppelklick öffen) nachlesen.
Weitere Infos zu den Sonderregelungen für Narrenvereinigungen, wie die Trafiübersicht für Karnevalisten, Musik bei Vorführungen von Narrenvereinigungen (Tarif WR-VR-K), Musiknutzungen bei Karnevalsvereinen (Fragebogen und Anmeldung) und weitere Themen sind ebenfalls über den in der Schalgzeile eingebundenen Link ereichbar.

Donnerstag, 17. Mai 2012

Quelle: GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte

Mittwoch, 16. Mai 2012
75 Jahre „Stromlose Ader“ – ein Jubiläum

Dem Anlaß entsprechend feierte die „Stromlose Ader“ am 12. Mai ihr Jubiläum im Kölner Karnevalsmuseum. Die alte Wagenhalle war so festlich dekoriert und herausgeputzt, dass selbst Vorstände des Festkomitees Kölner Karneval ihr eigenes Haus kaum wiedererkannten.
Nach einem Sektempfang begrüßte Präsident Fritz Pilgram die Gäste und stellte die Besonderheit dieses Geburtstages heraus und die Ehrengäste kurz vor: Markus Ritterbach (Präsident Festkomitee Kölner Karneval), Alfred Kröll und Uwe Brüggemann (Vorstände Festkomitee Kölner Karneval), Helmut Kopp, Präsident Kölsche Narren Gilde, Jupp Menth („Ne Kölsche Schutzmann“) Jürgen Knaack, Schatzmeister der Medienklaafer, Horst Müller, Geschäftsführer GO GmbH, Repräsentanten von fips e.V. und dem Deutschen Kinderhospizverein e.V..
Besonders Markus Ritterbach wünschte Fritz Pilgram viel Erfolg in seiner neuen und weiteren Funktion als Vizepräsident des 1. FC Köln, den Gästen wünschte der Präsident der „Stromlose Ader“ einen guten Appetit am sehr geschmackvollen Büffet.
Uwe Brüggemann hatte anschließend die Aufgabe, verdiente Mitglieder für ihr Engagement für die Gesellschaft zu ehren und auszuzeichnen. Für ihre langjährige Arbeit für die „Stromlose Ader“ wurden Heidi Houben und Karl Kleinschmidt mit dem silbernen, Silvia Pilgram, Bernd Barz, Hans-Peter Houben und der Schirmherr Volker Drescher mit dem goldenen Verdienstorden des Festkomitees dekoriert.
Die anschließende Laudatio durfte ein Freund der Gesellschaft verlesen: Jupp Menth, besser bekannt als „Ne kölsche Schutzmann“. In einer sehr launigen Rede (siehe unten) stellte Menth das Wirken der Gesellschaft vor und dankte ihr für den eingeschlagenen Weg, Tradition und Brauchtum zu bewahren und Neuem aufgeschlossen gegenüber zu treten. Er sparte aber nicht mit Kritik an der Kommerzialisierung im Karneval und hielt auch dem Festkomitee einen kleinen Spiegel vor. Der Saal dankte ihm seine Rede mit stehendem Applaus.
Begeistern konnte dann auch das Kölsche Rattepack mit ihren mitreißenden Kombinationen aus gutem alten Swing und kölschen Tönen. Verstärkung erhielten sie durch die charmante Frontfrau der Funky Marys, Andrea Schönenborn.
Den Schlußpunkt auf der Bühne setzte die Überraschungsband der vergangenen Session: „Kasalla“. Wer bis dahin noch nicht das Tanzbein geschwungen hatte – nun hielt es keinen mehr auf seinem Stuhl. Mitreißend erreichten sie mit ihren erfrischenden Texten und Songs die Ohren und Herzen der Gäste. Bei dieser Gruppe passt ihr selbst gewähltes Motto: Ohren auf – et jitt Kasalla.
Die „Stromlose Ader“ hat sich noch viel vorgenommen, will noch lange nicht auf Erreichtem verharren oder sich ausruhen. Sie ist erfahren aber noch nicht alt, ihre Ziele und Ideen sollen und werden auch bis zum nächsten Jubiläum reichen.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Liebe „Stromlose Ader“, liebe Freunde der „Stromlosen Ader“!

Mit Überraschung und mit Freude bin ich dem Wunsch der Gesellschaft nachgekommen, anlässlich des 75. Geburtstages eine sogenannte Laudatio zu halten!
Nun bin ich im Kölner Karneval nicht gerade der pflegeleichteste Büttenredner, aber einer der ehrlichsten – sagen die Leute!!
Daher erlaube ich mir auch die Laudatio nicht nur als Lobeshymne auf die Gesellschaft zu verstehen, sondern auch die schwierige Aufgabe der „Stromlosen“ in der heutigen Karnevalsszene zu beleuchten!
Doch zunächst einige – kurze – historische Bemerkungen!
Entstanden ist die STROMLOSE vor 75 Jahren aus einem Kegelverein, den einige sogenannte „Büggele vun der Post“ in Köln gründeten. Daraus wurden rheinische Abende für auswärtige Mitarbeiter, die hauptsächlich als Pendler aus der Eifel kamen.
Diese Abende wurden mit Kräften des Kölner Karnevals zu Sitzungen erweitert, und so entstand dann eine Karnevalsgesellschaft.
Der Name „Stromlose Ader“ bedeutet ganz einfach „Leitung ohne Strom“ oder wie der Kölsche sagt „et Telefon es kapott“.
Die Gesellschaft war logischerweise sehr eng mit der Post verbunden, sie ist also nicht aus einem bestimmten Stadtteil erwachsen, wie z.B. Nippeser Bürgerwehr oder Bürgergarde „blau-gold“.
Umso schwieriger war und ist es die notwendigen Besucherzahlen in die Säle zu bekommen.
Fast „heimatlos“ wurde die Gesellschaft als auch noch die ehrwürdige Flora auf Jahre wegen Restaurierungsarbeiten ausfiel.
In Anlehnung an das Höhnerlied „Die Karawane zieht weiter“ ist die „Stromlose“ nun auf der Schäl Sick gelandet. Hier wird das Sitzungsprogramm im Kongress-Saal mit der KG Blau-Rot durchgeführt, vielleicht eine zukunftsweisende Zusammenarbeit für kleinere Gesellschaften.
Die KG Blau-Rot möge es mir nachsehen, wenn ich heute Abend mehr über die „Stromlose“ spreche, aber auch eure Verdienste um den kölschen Karneval sind unbestritten.
Als allerwichtigsten Punkt erkenne ich, dass sich die „Stromlose“ ihr Eigenleben erhalten hat!!
Das bedeutet, sie ist eine Familiengesellschaft geblieben, mit Traditionsbewußtsein, aber unbedingter Ausrichtung in die Zukunft.
Und dazu gehört eine S E E L E , jawohl eine kölsch-geprägte S E E L E !
Sie mögen denken, jetzt übertreibt er aber!
Nein, nein, mit Seele meine ich die Fähigkeit im ursprünglichen Sinne unseres kölschen Daseins den Karneval auch zu leben, nicht nur zu feiern. Der Karneval gibt uns Kölnern sehr viel, er hat unsere Mentalität und Lebenseinstellung geprägt, er ist so vielseitig, dass für jeden etwas dabei ist!
Wir Kölner lassen uns viel zu oft von außen kritisieren, wir seien oberflächlich, die Stadt ist verbaut und schmutzig, wir kennen nur Karneval und so weiter, alles Klischees, die ich mittlerweile als "praktizierender Kölscher" nur milde belächle.
Ich verstehe auch nicht, warum jährlich Millionen dieser Kritiker unser „Dreckloch“ besichtigen wollen!
In Wirklichkeit sieht der Kölner seinen Karneval in den letzten Jahren sehr kritisch! Viele bemängeln, dass unser Brauchtum in ein gefährliches Fahrwasser geraten ist. Es regiert der Kommerz, die Ballermänner überschwemmen die Sitzungen, und jeder gibt sich nur mit absoluten Spitzenkräften zufrieden. Behutsamen Aufbau von Nachwuchs ist zu mühsam, selbst das Festkomitee präsentiert fast nur noch ausgewachsene Comedians und Halbtags-Kabarettisten.
Mir hat der Literat einer Frackgesellschaft unmissverständlich erklärt, wir haben keine Sitzungsbesucher, das sind alles unsere Kunden, und wenn die uns eMails schicken, der und der gefällt uns nicht, dann muß ich die Nummer rauswerfen! Herzlichen Glückwunsch kann man da nur sagen. Diese Einstellung ist Gift für die Zukunft, Vernünftige Vermarktung-JA-Ausverkauf-NEIN.
Und die Fehlentwicklung ist auch im Rosenmontagszug angekommen. Kein Wagen ohne Promi-Nase, frei nach dem Motto, selbst LAFER-LICHTER-BIOLEK, werfen Teller und Besteck.
Als vor Jahren Heidi KLUM und ihr STIL bei den Roten Funken mitfuhren habe ich schon behauptet: „Et kütt noch esu wiek“, dann sitzen Prinz Charles und sing Camilla als „Jan und Griet“ om Clodwigplatz. Und keiner tut etwas dagegen, weil es unbequem ist!
Noch schlimmer ist für mich der absolute Verlust der kölschen Sprache im Bütterednerbereich.
Ich spreche dieses Thema gerade beim Jubiläum der „Stromlosen“ an, weil ich weiß, daß die Gesellschaft ähnlich denkt!
Wenn mit einer sagt, du bist der letzte kölsche Redner, dann freut mich die persönliche Beachtung, aber die Feststellung ist grausam!
Musikalisch wird das Kölsche ja noch geduldet, weil die Melodien schön sind, aber stellen sie sich mal vor, die „Bläck Föös“ sängen ihren Kult-Hit „Drink doch eine met“ auf Hochdeutsch:
„Trinken Sie doch einen mit, machen sie sich keinen Kopf, sie stehen hier so sinnlos herum, haben sie auch keine Barmittel, das ist zweitrangig, trinken sie mit, und kümmern sich nicht um die Folgen“.
Dann fehlt nur noch Kardinal Meisner als Frontsänger der „Paveier“: „Buenos Dias Sankt Mathias, wir sind wieder da, zur Wallfahrt auf Mallorca, zur Strafe für ein Jahr!“
Also manchmal könnte man glauben, der kölsche Dialekt ist eine rheinische Sprachkrankheit, und nur noch als Tinnituskiller zu gebrauchen.
Wenn ich ehrlich bin, ich habe nichts gegen fortschrittliche Entwicklungen im Karneval, aber eine „entstaubte Tradition auf kölscher Basis“ ist mir lieber. Und das ist der Vorteil der „Stromlosen“, das Kölsche ausleben, und nicht nur auf dem Plaggen tragen.
Und sie glauben nicht, was ein kölscher Schutzmann von der Bühne aus alles wahrnimmt. Viel zu oft schaue ich wie bei Edgar Wallace in „die toten Augen von Köln“, weil mich in meiner Heimatstadt keiner mehr versteht.
Anders bei den Sitzungen der „Stromlosen“! Hier kommt etwas aus dem Saal auf die Bühne zurück, Spaß an der Freud, und das überträgt sich! Andern Rednern, die bei euch auftreten geht es ähnlich.
Und keine Bange um die Zukunft! Hier ein kleines Beispiel: Im letzten Jahr war meine Tochter mit zirka 20 Leuten aus RHEDA-WIEDENBRÜCK, Ostwestfalen, alle im Alter zwischen 25-30 Jahren, auf der Sitzung. Sie haben zwar nicht alles verstanden, vor allem meine Tochter ihren eigenen Vater nicht, aber sie waren begeistert, weil der Saal stimmte! So einfach ist das!
Und darin liegt auch mein kleiner Jubiläumswunsch an die „Stromlose“: Helft mit den kölschen Sitzungskarneval zu erhalten und weiterzuentwickeln! Schließt euch nicht blind jedem Trend an. Schwimmt als „Stromlose Ader“ auch mal gegen den Strom.
Ihr habt die Verantwortung für den Fortbestand des traditionellen Karnevals, die Großen erschaffen zwar Nostalgie-Flüster-Typisch Kölsch-Sitzungen, um auf das Kölsche ihrer Gesellschaft hinzuweisen, die Strom lose muß das nicht, sie ist das Kölsche!
Ich bin bewußt von einer normalen Laudatio abgewichen, ich denke, die Gesellschaft weiß am besten, wer, wann, wo, etwas geleistet oder unterlassen hat!
Sie ist lebendiger und lebender Bestandteil des Karnevals, und hat auch in Zukunft ihren festen Platz.
Für die weiteren Jahre wünsche ich euch alles erdenklich Gute und mit einem kleinen Augenzwinkern:
Viel Geschick bei der Erhaltung und Rückeroberung des kölschen Karnevals, wenn ihr wollt, werde ich euch begleiten!

Alles Gute
„Ühre kölsche Schutzmann“

Quelle: KKG "Stromlose Ader e.V. von 1937; (Laudatio): Jupp Menth („Ne kölsche Schutzmann“); Fotos: Fotostudio A. Ohligschläger

Mittwoch, 16. Mai 2012
Festkomitee Kölner Karneval lädt zum 16. Kölner Museumsfest

Am kommenden Sonntag bekommt der „Jecko“, der Botschafter des Kölner Karnevals, Verstärkung: Die berühmte Maus besucht ihn zum Kölner Museumsfest!
Darüber hinaus lädt eine Fotostation die Besucher dazu ein, einmal im Kölner Dreigestirn zu sein – zumindest für die Kamera… Diese sowie viele weitere Aktionen und Angebote erwarten die großen und kleinen Besucher des Kölner Karnevalsmuseums anlässlich des Kölner Museumsfestes am kommenden Sonntag.

Wir nehmen Sie mit auf eine jecke Zeitreise! Tauchen Sie ein in die Erlebniswelt des Kölner Karnevals und erfahren
Sie mehr über Hintergründe und Kuriositäten. Ein Besuch für die ganze Familie!
Shuttlebusse sorgen für den Transfer zwischen den teilnehmenden Museen. Haltestelle gegenüber dem
Museum.
Die Teilnahme an den Führungen und Programmpunkten von 11.00 bis 18.00 Uhr ist kostenlos, der Eintritt ist frei.
Letzter Einlass 17.30 Uhr.
Mitmach-Aktionen för Pänz inklusive Betreuung von 11.00 bis 18.00 Uhr
Kinder-Hüpfburg bei schönem Wetter draußen. Kinder-Schminken vom Tiger bis zum Schmetterling, Mal- und
Bastel-Station mit Ansteckbuttons zum Selbermachen, Foto-Station mit Erinnerungsfoto “Wir sind Dreigestirn“
im Museum.
Die Jecko-Show für Groß und Klein
Gehen Sie auf Tuchfühlung mit dem Maskottchen und Botschafter des Kölner Karnevals und lassen Sie sich vom
Jecko überraschen.
Informationsstand des Museums und Archivs
Mitarbeiter/innen beantworten Fragen rund ums Museum und zur Sammlungs- und Archivtätigkeit. Mit dabei
Ordensbörse und Bücher zu kleinen Preisen.
Kölsche Spezialitäten
Bei schönem Wetter Getränke und Imbiss draußen auf dem Museumsvorplatz, ansonsten in der Museumshalle.

PROGRAMM
11.30 Uhr Kostümführung – Zeitreise der besonderen Art
Führung mit historischen Kostümrollen durch die Ausstellung. 60 min, Treffpunkt: Eingang/Foyer
11.30 Uhr Der Jecko hautnah – Zu Gast: Die Maus
För Pänz: Das Maskottchen des Kölner Karnevals und Die Maus zum Anfassen. 30 min, Museumshalle
12.30 Uhr Die Jecko-Show
Mit seiner Musik-Show sorgt der Jecko für viel Spaß bei Groß und Klein. 30 min, Bühnenbereich
13.00 Uhr Kostümführung – Zeitreise der besonderen Art
Führung mit historischen Kostümrollen durch die Ausstellung. 60 min, Treffpunkt: Eingang/Foyer
14.00 Uhr Die Jecko-Show
Mit seiner Musik-Show sorgt der Jecko für viel Spaß bei Groß und Klein. 30 min, Bühnenbereich
14.30 Uhr Kostümführung – Zeitreise der besonderen Art
Führung mit historischen Kostümrollen durch die Ausstellung. 60 min, Treffpunkt: Eingang/Foyer
15.00 Uhr Der Jecko hautnah – Zu Gast: Die Maus
För Pänz: Das Maskottchen des Kölner Karnevals und Die Maus zum Anfassen. 30 min, Museumshalle
16.00 Uhr Musik: “In Treue Fest“ Köln, Regimentsspielmannszug der Bürgergarde “blau-gold“ von 1904 e.V.,
Ehrentambourcorps der Großen Sülz-Klettenberger KG von 1928 e.V. und der Großen Kölner KG
von 1882 e.V.. Einer der ältesten Spielmannszüge Kölns präsentiert erstklassige Stücke aus seinem
musikalischen Repertoire. 30 min, Bühnenbereich
17.00 Uhr Kostümführung – Zeitreise der besonderen Art
Führung mit historischen Kostümrollen durch die Ausstellung. 60 min, Treffpunkt: Eingang/Foyer

Menschen mit Behinderungen – Rollstuhlfahrer. Das Kölner Karnevalsmuseum ist barrierefrei. Der Ausstellungsbereich

Quelle und Grafik: Kölner Karnevalsmuseum

Dienstag, 15. Mai 2012
Ein Konzert, so bunt wie der Frühling

Mit einem Matinée-Konzert heißt der Stadtmusikverband Köln am kommenden Sonntag den Frühling willkommen.

Vier Mitglieder des Stadtmusikverbandes haben sich zu einem gemeinsamen Frühlingskonzert verabredet und bieten dabei ein abwechslungsreiches Programm, bei dem garantiert für jeden Musikgeschmack das Passende dabei ist. „Unsere Kölner Musikvereine haben einfach unglaublich viel zu bieten. Mit dem Konzert möchten wir zeigen, welche Bandbreite und Qualität auch unsere Amateure in Köln haben“, erklärt Dieter Kaiser, 1. Vorsitzende des Stadtmusikverbandes und der „Domstädter“. Außer diesen werden auch das Mandolinenorchester „Harmonie“, „Songlines Cologne“ und „Countryside Jazzmen“ einen Ausschnitt ihres Programms präsentieren.

Wo: Trinitatiskirche: Filzengraben 4, 50676 Köln
Wann: Sonntag, 20. Mai 2012
11.00 Uhr/Einlass 10.30 Uhr
Karten: Vorverkaufsstellen Neumarkt und Kaufhof, bei den mitwirkenden Vereinen, unter der Tel.-Nr. +49 (0) 2 21/4 53 73 25 und an der Konzertkasse
Eintrittspreis: € 10,00 auf allen Plätzen

Die Domstädter sind ein Kölner Musikverein, der ganzjährig für musikalische Unterhaltung sorgt. Sowohl im Karneval mit eindrucksvollen Bühnenshows, als auch außerhalb der Session mit z.B. stimmungsvollen Platzkonzerten oder der Begleitung von Gottesdiensten. Ein besonderes Highlight ist das alljährliche Weihnachtskonzert, bei dem das Orchester sein ganzes musikalisches Können präsentiert.

Quelle und Grafik: Domstädter Köln e.V.

Dienstag, 15. Mai 2012
Appelsinefunke: 14. Nippeser Bürgerfest auf der Neußer Straße

Am Wochenende 19. und 20.Mai 2012 wird die KKG „“Nippeser Bürgerwehr zum 14. Mal das Nippeser Bürgerfest „Janz Neppes fiert“ auf der Neusser Straße veranstaltet. Am Samstag, 19. Mai 2011 um 15.00 Uhr wird das Bürgerfest von Appelsinefunke-Präsident Dietmar Broicher sowie dem Vorstand offiziell mit klingendem Spiel der Regimentskapelle der „Nippeser Bürgerwehr“ eröffnet.
Umgesetzt wird das beliebte Straßenfest in Zusammenarbeit mit der Werbepraxis Von der Gathen GmbH, die zahlreiche Kölner Straßenfeste organisiert. Wieder wird die Neusser Straße zwischen Kempener Straße und Schillstraße ein Ort der Begegnung für die Nippeser Bevölkerung, deren Nippeser Ortsvereine und vielen ortsansässigen Unternehmen.
Es ist unverändert das Ziel der Nippeser Bürgerwehr, dem Straßenfest im Herzen von Nippes auch 2012 erkennbar den Charakter eines volkstümlichen Stadtteilfestes zurück zu geben. Deshalb wurde auch allen Nippeser Ortsvereinen die Möglichkeit angeboten, sich der Nippeser Bevölkerung auf dem Straßenfest ohne Kostenaufwand mit eigenen Ständen darzustellen.
Natürlich werden die ortsansässigen Gewerbetreibenden nicht zu kurz kommen. So werden neben der Präsentation der Vielfalt des Einzelhandels in Nippes auch viele Nippeser Handwerker ihre Dienstleistungen vorstellen. Und die facettenreiche Gastronomie in Nippes sorgt für kulinarische Abwechslung.
Spezielle Kinderattraktionen sowie an beiden Tagen Live-Musik auf zwei Bühnen garantieren gute Stimmung.
Die KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. präsentiert sich und ihre Vereinsarbeit wieder mit einem großen Zelt in der Nähe der Hauptbühne auf der Neusser Straße/Ecke Scharmhorststraße. Die Bühne der KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. steht ganz unter dem Motto: „Kölsche Tön“.
Eine weitere Bühne, mit internationalen Künstlern und einem abwechslungsreichen Programm, wird auf der Neusser Straße in Nähe der Kempener Straße aufgestellt. Die traditionelle Prämierung der Dienstagszugteilnehmer wird am Sonntag den 20. Mai 2012 um 13:00 h stattfinden.
An beiden Tagen wird auf den beiden Bühnen des Straßenfestes durchgehend ein tolles Unterhaltungsprogramm mit bekannten Kölner Künstlern angeboten. Hier geben sich viele Künstler und Gruppen ein „stell dich ein“. Mit dabei sind u.a.: (Änderungen möglich) Tommy Walter (mit dem neuen Mottosong), Kölsche Stään, Medi Dance Group, Kölsche Kraat, Ne Spetzboov, Thomas Wirts, Alpenkölsch, Rudi & Tünn, Flöckchen, Dä kölsche Elvis, De Ruse, De Nüggele, Vajabunde, De Altreucher, Die Kalauer, Teddy Flöck, Falsche Fufzijer, Pö-A-Pö, Marita Köllner, Marie-Luise Nikuta, De Boore und viele, viele mehr. Moderation: Uwe Hübner und Dennis Harder.
Die KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. lädt ihre Mitglieder, ihre Freunde sowie alle Kölner Bürger ein, ein paar unbeschwerte Stunden auf dem 14. Nippeser Bürgerfest zu verbringen.
Wie in den vergangenen Jahren wird die Neusser Straße zwischen Kempener Straße und Schillstraße ein Ort der Begegnung für die Nippeser Bevölkerung, deren Nippeser Ortsvereine und die vielen ortsansässigen Unternehmen.
Erwartet werden auf der Festmeile auch viele Gästen aus ganz Köln.

Quelle: KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V.

Dienstag, 15. Mai 2012
FC-Cheerleader suchen Nachwuchskräfte

Am 3. Juni 2012 findet das diesjährige Casting für den Nachwuchs der Cheerleader des 1. FC Köln e.V. statt.

Die Cheerleader des 1.FC Köln e.V. sind in drei Teams unterteilt, Twisters (ab 17 Jahre), Junior Twisters (11-16 Jahre) und Lilliputs (6-10 Jahre). Für unsere Kleinen, Lilliputs oder auch PeeWees genannt, findet am 3. Juni 2012 ein Casting statt. Hier wird der Nachwuchs für die Altersgruppe 6 bis 10 Jahre ausgewählt. An vier Vorbereitungstrainings werden sie an das Cheerleading herangeführt.
Für unsere Junior-Twisters (11-16 Jahre) findet an drei Trainingstagen eine Talentsichtung statt. Nähere Informationen hierzu sind auf der Internetseite www.fc-cheerleader.de/Fc-Cheerleader/Casting.html hinterlegt.
Welche Voraussetzungen müssen die Bewerberinnen erfüllen? Sie sollten in erster Linie Spaß am Tanzen haben. Das Cheerleading ist ein Teamsport. Sie müssen sich ins Team integrieren können (Cheerleader sind keine „Einzelkämpfer“). Ein gesundes Rhythmusgefühl und die Liebe zum Tanz sind Grundvoraussetzungen. Zuverlässigkeit, Disziplin und Pünktlichkeit sind von großer Bedeutung. Kurz gesagt, die Bewerberinnen sollen gesundheitlich fit, verlässlich und teamfähig sein. Weiter sollten sie Ehrgeiz zeigen, die Dinge zu lernen, die sie noch nicht beherrschen. Vorkenntnisse werden nicht erwartet. Wir freuen uns auf zahlreiche Bewerberinnen vor allem in der Altersgruppe 6-10 Jahre.

Quelle und Foto: Cheerleader des 1. FC Köln e.V./FC-Cheerleader

Sonntag, 13. Mai 2012
„Die Grosse von 1823“ trifft „Brings“

Wie beim Amtsantritt am 20. März 2012 versprochen, hat der neue 1. Vorsitzende der „Grosse von 1823 KG e.V.“ Köln, Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim E. Zöller, alle „Brings“-Interessierten Senatoren der Gesellschaft nebst Anhang, Freunden, Kollegen und Verwandten zum Brings-Konzert am Sonntag, 13. Mai 2012 in den Tanzbrunnen eingeladen.
Jung und Alt genossen bei strahlendem Sonnenschein im VIP-Bereich des Tanzbrunnens einen tollen Tag und ein hervorragendes Konzert von „Brings“, das durch viele Gäste wie „Klüngelköpp“, „Querbeat“, Mark Metzger und „Kasalla“ bereichert worden ist.
Unabhängig vom Alter wurde ausgiebig geschunkelt, gerockt, gesungen und getanzt. Die ausgelassene und tolle Stimmung im vollbesetzten VIP-Bereich wurde sogar auf der Bühne wahrgenommen. Peter Brings nach dem Konzert: „Mann, bei üch wor ja janz schön jet loss!“ So ließ es sich der ein oder andere Künstler, oder Medienvertreter nicht nehmen, zwischen durch einmal bei der „Grosse“ auf ein Kölsch (oder Wasser) vorbeizuschauen, oder auch zu verweilen.
Die Einladung zum Brings-Konzert war einer der im Vorfeld angekündigten großen Akzente des neuen 1. Vorsitzenden, um die Gesellschaft, als älteste und traditionsreichste Karnevalsgesellschaft Kölns, wieder an ihre angestammte Position im Kölner Karneval zu führen. Der neue Wahlspruch: „Die Grosse von 1823 – Karneval feiern mit Eleganz, aber ohne Arroganz“, d.h. bürgernahes feiern auf hohem Niveau, kam beim „Brings“-Konzert voll zur Geltung.

QUelle: Die Grosse von 1823 e.V.; (Foto): Rainer Gries