Samstag, 11. August 2012

Samstag, 11. August 2012

Freitag, 10. August 2012
CTS EVENTIM übernimmt Betrieb der LANXESS arena in Köln

„CTS EVENTIM ist ein außerordentlich leistungsfähiges Unternehmen, das mit seinem Portfolio über eine umfassende fachliche Kompetenz verfügt. Darüber hinaus erwarten wir von der Zusammenarbeit mit CTS EVENTIM wertvolle Synergie-Effekte, die auch das Angebot der LANXESS arena mit ihrem breit gefächerten, qualitativ hochwertigen Event-Portfolio stärken.
Bereits 2008 konnten wir mit LANXESS den Namensgeber finden, der perfekt zur Arena und in ihr Umfeld passt. Mit der aktuellen Transaktion stellen wir nunmehr eine weitere Weiche für Stabilität und Kontinuität auf hohem Niveau. Wir werden unsere Rolle als Konzert-, Sport-, Entertainment- und Firmenevent-Tempel weiter ausbauen.
Wir freuen uns auch darüber, in der neuen Gesellschafterkonstellation voraussichtlich schon sehr bald den 25millionsten Besucher der Arena begrüßen zu können.
Auch für die Stadt Köln ist dies meines Erachtens ein weiterer Meilenstein damit in „Ihrem Henkelmännchen“ noch viele Events für die Bürger stattfinden könne“, so Stefan Löcher, Geschäftsführer der ARENA Management GmbH in der Pressemitteilung der LANXESS arena, die mit jährlich bis zu 1.800.000 Millionen Besuchern in einem Einzugsgebiet von über 20 Millionen Einwohnern die meistfrequentierte Veranstaltungshalle Kontinentaleuropas ist.

Die im SDAX notierte CTS EVENTIM AG hat gestern in Köln die Verträge zum Erwerb der arena Management GmbH (AMG) unterzeichnet, die für den Betrieb der LANXESS arena in Köln verantwortlich ist. Erwerberin ist die von EVENTIM zu 100prozentig gehaltene Arena Holding GmbH. Mit diesem Schritt gelingt es der CTS EVENTIM AG, sich in der Metropolregion Köln zu etablieren, die im Umkreis von 100 Kilometer ein Einzugsgebiet von mehr als 20 Millionen Menschen umfaßt. Der Vollzug der Transaktion steht noch unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden.
Die im Eigentum eines Immobilienfonds stehende LANXESS arena ist mit einer Kapazität von bis zu 20.000 Plätzen und jährlich bis zu 1,8 Millionen Besuchern eine der größten und erfolgreichsten Veranstaltungshallen weltweit. Zahlreiche Konzerte (zum Beispiel Madonna, Udo Lindenberg, Lady Gaga), namhafte TV-Produktionen (zum Beispiel Germany’s Next Top Model) sowie Family Entertainment und Comedy-Shows finden dort statt. Die Arena beheimatet außerdem das Bundesliga-Eishockeyteam KEC Kölner Haie und die Hauptversammlungen börsennotierter Unternehmen wie der Deutschen Telekom AG und der LANXESS AG, die seit 2008 auch Name Sponsor der Halle ist.

Über CTS EVENTIM
Die im SDAX notierte CTS EVENTIM AG (ISIN DE 0005470306) ist Europas Marktführer beim Ticketing und zugleich einer der führenden Anbieter von Live-Entertainment. Über Systeme der EVENTIM-Gruppe werden jährlich mehr als 100 Millionen Tickets für über 150.000 Veranstaltungen vermarktet. Neben den europaweit mehr als 20.000 stationären Vorverkaufspunkten gewinnt der Vertrieb über das Internet immer mehr an Bedeutung, insbesondere über die Portale www.eventim.de und www.getgo.de.

Quelle und Foto: ARENA Management GmbH – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Freitag, 10. August 2012
Festkomitee Lövenicher Karneval: Neuer Prinzenwagen

Narrenvolk soll mit Entwürfen helfen – Preiswettbewerb für klein und groß ausgelobt

Das Festkomitee Lövenicher Karneval, für den Karneval in Lövenich, Weiden und Junkersdorf, wünscht sich einen neuen Wagen für sein Kinderdreigestirn.
Das Festkomitee stellt seit 1975 das Kinderdreigestirn und setzt sich aus den Gesellschaften der Großen Junkersdorfer von 1973 e.V., den Lövenicher Neustädtern von 1903 e.V. „Tanzcorps Blaue Jungs“ und der RömerGarde Köln-Weiden von 1962 e.V. zusammen.
Nun ist der aktuelle Prinzenwagen etwas schmucklos und das soll sich ändern. Um an diesem neuen Wagen möglichst das gesamte Narrenvolk zu beteiligen, lobt das Festkomitee nun einen „öffentlichen Wettbewerb zur Neugestaltung des Prinzenwagens“ aus.
Dazu der amtierende Präsident des Festkomitees, Dr. Julius Utermann: „Alle Menschen – vom Kinde bis zum Greise – dürfen und sollen sich mit ihren Ideen an dieser Aktion beteiligen. Und diese Teilnahme wird karnevalistisch belohnt werden. Als erster Preis winkt eine Mitfahrt auf dem neuen Wagen in den Zügen Lövenich/Weiden und Junkersdorf.“
Dieser erste Preis ist eine ganz besondere Möglichkeit, die eigentlich nur den Tollitäten im Dreigestirn vergönnt ist. Weitere Preise für die „hinteren“ Plätze werden noch ausgelobt. Die Preisjury, bestehend aus dem Vorstand des Festkomitees, wird die schwierige Aufgabe haben, aus den Einsendungen den schönsten Vorschlag auszuwählen. Einsendungen der Vorschläge aller Art bitte bis zum 31. August 2012 an die Adresse der Geschäftsstelle: Peter-Josef Schumacher, Alte Bonnstraße 161 b, 50321 Brühl.
Ob als gemaltes Bild, CAD-Zeichnung, gebasteltes Modell oder wie auch immer, alle Einsendungen werden von der Jury wohlwollend begutachtet. Von allen drei beteiligten Karnevalsgesellschaften im Kölner Westen.
Dazu abschließend der Präsident des Senates des FK: „Auf dass der Karneval im Veedel noch schöner und das Kinderdreigestirn noch würdiger sein Narrenvolk zur Karnevalszeit in den Zügen mit Kamelle belohnen kann.“
Der Senat wird die Idee des neuen Wagens tatkräftig und vor allem auch wieder finanziell unterstützen.

Quelle: Festkomitee Lövenicher Karneval

Mittwoch, 8. August 2012
Eintritt frei! Die KG Kölsche Grielächer lädt zur KULTURLOGE KÖLN ein

Das Prinzip ähnelt dem der Kölner Tafel, nur da0 hier nicht Lebensmittel an Bedürftige verteilt werden, sondern Tickets für Kulturveranstaltungen. Denn bei vielen Kölnern mit geringem Einkommen ist für einen Theater- oder Konzertbesuch kein Geld übrig. Auf der anderen Seite bleiben Veranstalter oft auf nicht verkauften Eintrittskarten hängen.
Die Kulturloge Köln der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. möchte Menschen mit wenig Geld den kostenlosen Besuch von kulturellen Veranstaltungen ermöglichen. Sie vermittelt nicht verkaufte Eintrittskarten, die Kulturveranstalter zur Verfügung stellen, in einem persönlichen Telefongespräch an die Kulturgäste. Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer lassen beim Veranstalter die Karten an der Abendkasse auf den Namen des Gastes hinterlegen.
Der Name „Kulturloge“ läßt sich auch leicht herleiten. Da es nicht um eine Tafel, einen festlich gedeckten Tisch geht, sondern Theater, Lesungen, und Konzerte angeboten werden, ist das entsprechende Pendant eben die Theaterloge.
Schirmherr der Kulturloge Köln ist Oberbürgermeister a.D. Dr. h.c. Fritz Schramma: „Es ist toll, wie groß die Bereitschaft der kulturellen Anbieter in Köln ist, sich an diesem Projekt zu beteiligen. Dieses Engagement macht unsere Stadt aus und macht sie lebenswert.“ Für den Beirat konnte die Kulturloge Köln Reiner Mülhausen sowie Jean Pütz gewinnen.
Auf der Homepage www.kulturloge-koeln.de (zur Zeit im Aufbau) können sich sowohl Veranstalter, die Tickets zur Verfügung stellen möchten, als auch Sponsoren die das Projekt mit Geld unterstützen möchten, informieren. Diejenigen, die gern Kulturgast werden möchten und Interesse an kostenlosen Tickets haben, melden sich direkt bei den sozialen Partnern der Kulturloge.
Diejenigen, die gern Kulturgast werden möchten und Interesse an kostenlosen Tickets haben, melden sich direkt bei den sozialen Partnern der Kulturloge.
Die Idee, Kulturtickets an Menschen mit geringem Einkommen zu vermitteln, stammt ursprünglich aus dem hessischen Marburg. Bei vielen Kulturveranstaltungen bleiben Plätze unbesetzt. Diese Erkenntnis brachte einige Marburger Bürger auf die Idee, nicht verkaufte Eintrittskarten könnten Menschen mit wenig Geld zur Verfügung gestellt werden. So kämen einerseits Menschen in den Genuß kultureller Veranstaltungen, die sich den Besuch sonst nicht leisten können. Auch die Kulturveranstalter profitieren von mehr Besuchern, wenn sie sich bereit erklären, die Plätze für die Vermittlung an Menschen mit wenig Geld zu reservieren. Inzwischen gibt es in verschiedenen Städten in ganz Deutschland solche Kulturlogen.
Wer auch eine Kulturloge gründen will, benötigt eine Lizenz vom Bundesverband Deutsche Kulturloge e.V.. Name und Logo sind markenrechtlich geschützt, so daß eine Genehmigung unbedingt erforderlich ist. Die Software und die Druckvorlagen werden kostenfrei an die lizenzierten Logen abgegeben.
Auch in Köln fanden einige Grielächer die Idee der Kulturloge so gut, dass man beschloß, die KULTURLOGE KÖLN der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. zu gründen.
Aus der Idee wurde Realität: Zusammen mit dem 1. Vorsitzenden Rudi Schetzke, dem Projektleiter Uwe Maedchen sowie dem neu ernannten Kulturlogen-Beauftragten Detlef Lülsdorf, wurde ein Konzept erarbeitet, das die Grundlage für die Kulturloge Köln liefert.
Zielgruppe sind vor allem Alleinerziehende, Familien mit niedrigem Einkommen, Senioren mit Mini-Rente in Altenheimen, Arbeitslose, Sozialhilfeempfänger oder Menschen mit Mini-Jobs, in Ausbildungskursen des Arbeitsamtes oder des Jobcenters, Bewohnerinnen des Frauenhauses mit ihren Kindern, chronisch psychisch Kranke in therapeutischen Einrichtungen und Wohngruppen.
Besonders Kindern, die in der Schule schnell zu Außenseitern werden, wenn sie nicht mitreden können, und die keinerlei Möglichkeit haben, selbst ihre Lebenssituation zu verändern, soll mit der Kulturloge Köln der Besuch kultureller Veranstaltungen ermöglicht werden.

Das einzigartige Konzept der Kulturloge erhielt inzwischen sehr hohe Auszeichnungen:
• Vom Bündnis für Demokratie und Toleranz ausgezeichnet als bundesweit vorbildliches Projekt mit dem Preis „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2010“;
• Die KULTURLOGE ist Preisträger des „Freiherr-vom-Stein-Preises 2011“;
• Bei der Preisverleihung „Deutscher Engagementpreis 2011“ wurde die Kulturloge ausgezeichnet. Von 1.066 bundesweit eingereichten Projekten gehört sie zu den 20 Besten.

Quelle und Grafik: Kulturloge Köln der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.

Mittwoch, 8. August 2012
Festkomitee: Offizielle Fanpage des Kölner Karnevals auf Facebook online‏

Seit heute früh, dem 8. August 2012 um 8.08 Uhr, ist das Festkomitee Kölner Karneval mit der offiziellen Fanpage des Kölner Karnevals auf facebook unter der URL: www.facebook.com/koelnerkarneval.de präsent.
Die Kommunikationswege und –möglichkeiten entwickeln sich ständig weiter. Der Kölner Karneval hat es immer geschafft, Traditionen auf zeitgemäße Art zu pflegen. So findet unsere Kommunikation über direkte Gespräche, Briefe, Newsletter, eMails etc. statt und erhält jetzt mit der offiziellen Fanpage auf facebook eine sinnvolle Ergänzung.
Über facebook werden wir einen Mix von Neuigkeiten, Angeboten, Wissenswertem zum Kulturgut Kölner Karneval, Termine und Aktuelles rund um den Kölner Karneval posten – ohne eine Informationsflut zu produzieren. Wir freuen uns auf viele Fans, denen der Kölsche Fasteleer am Herzen liegt.
Das Festkomitee des Kölner Karneval bedient damit einen zeitgemäßen Informationskanal, ohne dabei auf die bewährte Zusammenarbeit mit den Medien zu verzichten. „Ganz im Gegenteil – wir freuen uns auf die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit Ihnen zur kommenden Session, die ja bereits in den Starlöchern steht“, so Sigrid Krebs in ihrer Mitteilung an die Medien.

Quelle und Grafik:Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

Sonntag, 5. August 2012
„Goldene“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde: 9. Fun-Beachvolleyball-Turnier

In diesem Jahr veranstaltet die Tanzgruppe der „Goldenen“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde zum 9. Mal ihr traditionelles Fun-Beachvolleyball-Turnier und freut sich am kommenden Samstag, 11. August 2012 auf der Sand-Freiluftanlage in Köln-Flittard, Hubertusstraße 20 volleyballbegeisterte Karnevalisten-Teams ab 9.30 Uhr begrüßen zu dürfen.
Das Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde-Fun-Beachvolleyball-Turnier ist seit schon seit Jahren eine der größten sportlichen Karnevalsveranstaltungen. Im Vordergrund stehen wieder Spaß und Vergnügen und natürlich das gemeinsame Spiel der vielen Kölner Karnevalisten.
Es haben sich bereits Mannschaften in den diversen Vereinen gebildet, die gemeinsam trainieren; unter anderem haben „Jan von Werth“, das „Schnäuzer-Ballett“, die Tanzpaare der Traditionstanzkorps (die sich in einer eigenen Mannschaft organisiert haben), ebenso wie fast alle Kölner Tanzgruppen gemeldet. Alle teilnehmenden Mannschaften finden sind über die Homepage www.lhkm.de gelistet, unter dem Button „Volleyball-Turnier“.
Zuschauer, Freunde und Bekannte des Kölner Karnevals sind herzlich eingeladen die Mannschaften zu unterstützen. Während des Turniers stehen Essen und Getränke bereit und am Abend soll der Tag mit einem gemütlichen Grillen ausklingen. Es verspricht ein schöner, bunter und sportlicher Samstag zu werden, bei dem das ein oder andere kölsche Lied und die gute Stimmung nicht fehlen werden. Bei Fragen steht Gina Görgens unter +49 (0) 1 72/2 64 70 43 oder eMail: gina.goergens@lhkm.de zur Verfügung.
Die „Goldenen“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde freuen sich sehr über jeden Besucher, auch von jenen bei denen die Interessen für Karneval oder Beachvolleyball noch nicht ganz geweckt sind.

Quelle und Grafik: „Goldenen“ Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde

Samstag, 4. August 2012

Freitag, 3. August 2012

Freitag, 3. August 2012
Colonia Ahoj: Sommerfest der StattGarde

Unter dem Motto „Back to the 70s“ lädt die StattGarde Colonia Ahoj e.V. am 18. August 2012 zu ihrem jährlichen Sommerfest in das BüZE (Bürgerzentrum Ehrenfeld) ein. Ab 14.00 Uhr heißt die StattGarde Freunde und interessierte Besucher zu ihrer Sonnendeck-Party willkommen und entführt die Gäste mit einem temperamentvollen Bühnenprogramm (Beginn 17.00 Uhr) in das bunte Jahrzehnt der 1970er. Schrille Outfits und mitreißende Darbietungen von der Bordkapelle, dem Shanty-Chor und weiteren StattGardisten garantieren Spaß und Freud’ für Jung und Alt. Als prominente Bühnengäste stellen „Die 3 Söck“ ihr neues Album vor und Samy Orfgen wird mit einer karnevalistischen Überraschung das Publikum begeistern.
Die StattGarde wartet aber auch mit kulinarischen Freuden auf: Ob süße Leckereien vom Kuchenbuffet oder Herzhaftes vom Grill – für jeden Geschmack ist etwas dabei. Und das exklusiv gebraute SÜNNER’s StattGarde Kölsch darf genauso wenig fehlen wie die legendäre Cocktail-Bar, an der die StattGarde-Matrosen mit exotischen Drinks einen brasilianischen Vorgeschmack auf das Motto der kommenden Karnevalssession bieten. Mit viel Musik und Tanz wird ausgelassen gefeiert, bis das bunte Treiben nach Mitternacht fröhlich ausklingt. (BüZE Bürgerzentrum Ehrenfeld, Venloer Straße 429 – Eintritt frei).

Quelle und Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.

Donnerstag, 2. August 2012
OSTERMANNS ENKEL – Live im Kölner Jugendpark

Der Nachwuchs gibt Vollgas!

„Vier Konzerte in einem“ – „Cat Ballou“, „Hanak“, „Kasalla“ und „Knittler“ erstmals Open-Air im wunderschön gelegenen Kölner Jugendpark, direkt am Rhein, unterhalb der Zoobrücke, veranstaltet Pavement Records am 8. September sein erstes großes Open-Air Konzert. Dazu wurden die jungen aufstrebenden Kölner Bands „Kasalla“ (mit dem Riesenhit „Pirate“), „Cat Ballou“ („Köln rockt!“-Sieger 2010), „Hanak“ und „Knittler“ eingeladen.
Die „Ostermanns Enkel“ treten zum ersten Mal in dieser Kombination unter freiem Himmel auf, nicht zuletzt auch, um zu dokumentieren, wie gut sich die Bands untereinander verstehen. Sie werden den Besuchern zeigen, daß man sich um die Zukunft der kölschen Musik keine Gedanken machen muss, denn hier sind vier wirklich sehr hoffnungsvolle und gute Bands am Start, die allesamt ihr musikalisches Handwerk verstehen.
Und für die Fans wird an diesem Tag wirklich einiges geboten, denn bei diesem Festival erleben sie vier Konzerte in Folge. Im Stundentakt spielen „Knittler“, „Hanak“, „Cat Ballou“ und zum Finale „KASALLA“.

Einlaß ist am 8. September um 16.30 Uhr, Beginn um 17.15 Uhr.

Karten gibt es online unter:
www.koelner-musikladen.de
www.gaffel.de im Online-Shop
www.knittler-musikservice.de

und direkt bei:

Gaffel am Dom, Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln
Theaterkasse am Rudolfplatz, Hohenzollernring 2, 50672 Köln
Theaterkasse am Neumarkt, U-Bahnpassage, 50667 Köln
Theaterkasse im Kaufhof, Hohe Str. 43-51, 50667 Köln

Kartenpreise: € 20,00 für Erwachsene, € 10,00 für Kinder bis 12 Jahre
Die Kartenpreise verstehen sich ohne Vorverkaufsgebühren und/oder Versandkosten.

Quelle und Foto: D.S. MARKETING GmbH

Mittwoch, 1. August 2012

Dienstag, 24. Juli 2012
EILMELDUNG – EILMELDUNG – EILMELDUNG – EILMELDUNG – EILMELDUNG

GEMA und Bund Deutscher Karneval einigen sich über Veranstaltungstarife

Die GEMA und der Bund Deutscher Karneval e.V. (BDK) haben einen Gesamtvertrag auf Basis der neuen Veranstaltungstarife unterzeichnet. Durch die Einigung mit dem BDK können Besonderheiten einzelner Veranstaltungsformate berücksichtigt werden. Zudem wurde der von der GEMA im April veröffentlichte Tarif hinsichtlich Zeitzuschlägen und Nachlässen modifiziert und besitzt somit Gültigkeit für die gesamte Veranstaltungsbranche. Der Antrag der GEMA für das aktuell laufende Schiedsstellenverfahren wird entsprechend angepaßt. Der neue Tarif wird zum 1. April 2013 eingeführt.
Nachdem die Gespräche über die neuen Tarife auf Basis der Linearisierung mit der Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. bislang ergebnislos verlaufen sind, präsentiert die GEMA heute den ersten Gesamtvertrag, der in diesem Zusammenhang abgeschlossen werden konnte. Georg Oeller, Vorstandsmitglied der GEMA: „Die lebendige Diskussion um die Tarifreform verdeutlicht den Wert der Musik in Deutschland. Wir freuen uns über den erfolgreichen Abschluß der Verhandlungen mit dem BDK und die Unterzeichnung des Gesamtvertrags – ein wegweisendes Ergebnis und ein positives Signal in der Diskussion um die Tarifreform. Die von der Tarifreform betroffenen Veranstaltungen können sich über Einführungsnachlässe den wirtschaftlichen Gegebenheiten anpassen. Die Entlastung kleinerer Veranstaltungen ist weiterhin sichergestellt. Dies ist ein guter Kompromiss für die Musikurheber und die Veranstaltungsbranche.“
Volker Wagner, Präsident des BDK, begrüßt die Einigung mit der GEMA: „Die Besonderheiten des karnevalistischen Brauchtums fanden in den im April veröffentlichten Tarifen noch keine Berücksichtigung. Deshalb haben wir schon frühzeitig konstruktive Gespräche mit der GEMA aufgenommen. Der heute unterzeichnete Gesamtvertrag ist zum Wohle unserer 5.000 Vereine und 2,5 Millionen Einzelmitglieder. Er mildert deutlich die Belastung der künftigen GEMA-Vergütungen und bietet unseren Mitgliedsvereinen eine Planungssicherheit für die nächsten Karnevalszeiten.“
Neben dem aktuell laufenden Schiedsstellenverfahren beim Deutschen Patent- und Markenamt, das die neue, lineare Tarifstruktur auf Angemessenheit prüft, führt die GEMA weitere konstruktive Verhandlungen mit verschiedenen Einzelverbänden, um auf Branchenbesonderheiten zu reagieren. „Wir sind optimistisch, dass wir auch die laufenden Verhandlungen erfolgreich zum Abschluß führen werden“, so Georg Oeller.

Die Vereinbarung mit dem BDK sieht gegenüber den seit April 2012 veröffentlichten Tarifen U-V und M-V im Wesentlichen folgende Anpassungen vor:

• Die GEMA gewährt Einführungsnachlässe über die Dauer von fünf Jahren.
• Der bisher im Tarif vorgesehene Zeitzuschlag ab fünf Stunden Veranstaltungsdauer wird auf acht Stunden erhöht und steigt danach linear um 25 % je weitere zwei Stunden.
• Die GEMA gewährt in ihren Tarifen einen Nachlaß in Höhe von 15 % für soziale, religiöse und kulturelle Veranstaltungen, die keine wirtschaftlichen Ziele verfolgen.
• Die Härtefallnachlaßregelung wird als Angemessenheitsregelung konkretisiert: Die Obergrenze für die Vergütung der GEMA-Rechte beträgt außerhalb der Mindestvergütung maximal 10 % der Eintrittsgelder.
• Der neue Tarif gilt ab 1. April 2013 und nicht wie bisher vorgesehen ab 1. Januar 2013.

Die GEMA vertritt in Deutschland die Urheberrechte von mehr als 64.000 Mitgliedern (Komponisten, Textautoren und Musikverleger) sowie von über zwei Millionen Rechteinhabern aus aller Welt. Sie ist weltweit eine der größten Autorengesellschaften für Werke der Musik.

Der Bund Deutscher Karneval e.V. ist eine Vereinigung zur Pflege fastnachtlicher Bräuche und wurde am 24. Oktober 1953 im Kurfürstlichen Schloß zu Mainz gegründet. Der Bund besteht aus 35 Regionalverbänden bzw. -ausschüssen mit über 5.000 Vereinen oder Gesellschaften. Und 2,5 Millionen Einzelmitgliedern.

Quelle und Grafik: GEMA – Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte

Dienstag, 24. Juli 2012

Dienstag, 24. Juli 2012

Dienstag, 24. Juli 2012

Dienstag, 24. Juli 2012

Donnerstag, 19. Juli 2012
„Paveier“ feiern runden Geburtstag

„Kinder, wie die Zeit vergeht…“

Die kölsche Musikgruppe Paveier, die im vergangenen Fastelovend mit „Heimat es“ und „Hück Naach, do sin mer frei“ zwei absolute Sessionshits gelandet hat, wird im kommenden Jahr bereits 30 Jahre alt.
Für die erfolgreiche Band, die zusammen mit den „Bläck Fööss“ und den „Höhnern“ zu den Urgesteinen der kölschen Gruppen zählt, Anlass genug, ganz groß zu feiern.
Für die neue Session arbeiten die „Paveier“, bei denen die Gründer Detlef Vorholt, Klaus Lückerath, Bodo Schulz und „Bubi“ Brühl auch nach drei Jahrzehnten mit ungebrochener Begeisterung auf der Bühne stehen, nach einem gemeinsamen „Kreativ-Urlaub“ im Westerwald nun mit Hochdruck an ihren neuen Hits. Geplant sind zum Jubiläum eine Doppel-CD, ein Buchprojekt „30 Jahre Paveier“ sowie im Sommer 2013 ein Jubiläums-Open-Air-Konzert „Paveier and Friends“.
Bei so viel Aktivität braucht die Band Unterstützung in der Organisation. Dafür holten sich Detlef Vorholt und seine Jungs die renommierte Agentur D.S. Marketing ins Boot. Als Veranstalter von „KÖLLE LIVE“ im RheinEnergieStadion, der „Original Kölner Hüttengaudi“ und als Organisator von mehr als tausend Firmen-Events haben D.S. Chef Albert Damaschke und sein Team viele erfolgreiche Jahre Erfahrung im Eventgeschäft aufzuweisen. Bruder Manfred Damaschke kennt darüber hinaus als langjähriger Pressechef und Event-Vorstand der Ehrengarde der Stadt Köln das Karnevalsgeschäft vor und hinter der Bühne wie kaum ein anderer. „Wir agieren auf der Bühne und D.S. unterstützt uns drum herum,“ freut sich Detlef Vorholt über die neue Zusammenarbeit. Die erfolgreiche Reihe „Paveier unplugged“ wird ebenso ausgeweitet wie die beliebten Weihnachtskonzerte, die die „Paveier“ im WDR-Sendesaal und in verschiedenen Kölner Kirchen und im Umland veranstalten.
Erstmals werden die „Paveier“ in diesem Jahr auch beim Kölner Oktoberfest am Südstadion dabei sein.

Quelle (Text): D.S. MARKETING GmbH; (Foto): Luiza Brack/pixel-cafe.de

Mittwoch, 18. Juli 2012
Kölner Karnevalsmuseum: Public Viewing für den guten Zweck

V.l.n.r.: Markus Besserer (CJD), Uwe Eichner (GAG) und Markus Ritterbach (Präsident Festkomitee) freuten sich über die tolle Spendensumme von € 2.222,22 an den CJD Geschäftsführer Markus Besserer.

Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 und die GAG Immobilien AG veranstalteten zum EM 2012-Krimi Deutschland gegen die Niederlande am 13.06.2012 ein Public Viewing im Kölner Karnevalsmuseum mit wohltätigem Hintergrund. Der Clou: Jugendliche des CJD Berufsbildungswerkes in Frechen organisierten die Veranstaltung, sorgten für den Service und profitieren von den Einnahmen aus dem Getränke- und Speisenverkauf. Nach dem Kassensturz übergaben das Festkomitee und die GAG nun stolze € 2.222,22 als Spende für das CJD Frechen.
Das CJD aus Frechen war mit 15 Auszubildenden aus dem Bereich Gastronomie und Hauswirtschaft in die Veranstaltung eingebunden. Die Jugendlichen konnten wertvolle Arbeitserfahrungen im Veranstaltungsbereich sammeln und ihre Fertigkeiten im gastronomischen Fachbereich ganz konkret in der Praxis einsetzen.
Über 300 Besucher haben an diesem Abend im Kölner Karnevalsmuseum den Sieg der deutschen Nationalelf auf einer Großleinwand verfolgt und nach Abpfiff des Spiels gefeiert. Vor Anpfiff des Spiels sorgten die Musiker der Kölsche Bengels und Dirk Zimmer aus dem Literarischen Komitee – Die Akademie schon im Vorfeld für ausgelassene Fußball- und Feierlaune. Dirk Zimmer, bekannt aus dem Duo Willi und Ernst, moderierte das Spiel. Die GAG Immobilien AG ist seit 2011 Hauptpartner des Literarischen Komitees – Die Akademie des Festkomitees. Durch die Zusammenarbeit mit dem CJD Frechen und die Partnerschaft mit dem Literarischen Komitee – Die Akademie, stellt die GAG ihr großes soziales Engagement vor allem im Bereich der Jugendförderung in Köln und der Förderung des karnevalistischen Nachwuchses unter Beweis.
„Junge Menschen sind lern- und wissbegierig, sie sind motiviert und sie brauchen Chancen, ihre Kenntnisse auch anzuwenden. Wir haben an dem Abend drei unglaublich motivierte Mannschaften erlebt: Das Team des CJD Frechen und die beiden Nationalteams auf der Leinwand“, freut sich Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitees.
Auch Uwe Eichner, Vorstandsvorsitzender der GAG Immobilien AG, war von diesem Projekt sehr angetan: „An diesem Abend gab es für uns nur Sieger und es zeigt sich wieder einmal, dass ch Jugendliche sehr gewissenhaft einsetzen, wenn man ihnen Verantwortung überträgt und Ihnen Chancen gibt“. Die Förderung von Kindern und Jugendlichen in Köln haben sich sowohl die GAG Immobilien AG als auch das Festkomitee Kölner Karneval zur Aufgabe gemacht und in diesem Projekt erfolgreich umgesetzt.
Markus Besserer, Gesamtleiter des CJD Frechen/Köln freut sich für sein Team: „Mit dieser Spende finanzieren wir ein interaktives Whiteboard, eine elektronische Tafel, die an einen Computer angeschlossen wird, den Unterricht erleichtert und die Medienkompetenz der Schüler verbessert!“ Das CJD Christliche Jugenddorfwerk Deutschlands e.V. (CJD – Die Chancengeber) ist an rund 150 Standorten in ganz Deutschland vertreten. An diesen Standorten unterstützen rund 9.500 Mitarbeitern jährlich 155.000 Menschen. Dies geschieht beispielsweise durch die Ausbildung von Jugendlichen mit Lernbeeinträchtigungen, Schulen für asthmakranke oder hochbegabte junge Menschen, Integrationsberatung für jugendliche Migranten, Werkstätten für Menschen mit Behinderung oder Hilfen für gefährdete Jugendliche.

Quelle (Text) Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; (Foto) Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V./Berger

Dienstag, 17. Juli 2012

Dienstag, 17. Juli 2012

Dienstag, 10. Juli 2012

Sonntag, 8. Juli 2012

Freitag, 6. Juli 2012
Bassist Hanz Thodam verlässt „HANAK“

Bei den Kölschrockern von „HANAK“ wird es zur neuen Session eine personelle Veränderung geben. Bassist Hanz Thodam hat die Band aus persönlichen Gründen verlassen. „Ich möchte mich künftig verschiedenen Einzelprojekten im Musikbereich widmen“, erklärt der Familienvater, der sich zudem auf mehr gemeinsame Zeit mit seinen Kindern freut. „Es war eine super Zeit mit den Jungs und ich werde „HANAK“ total vermissen, aber ich möchte jetzt einfach noch mal was Neues ausprobieren“, so Thodam.
Die Band hatte Hanz Thodam bereits frühzeitig informiert, so daß diese bereits ein erfolgreiches Casting für einen Nachfolger durchführen konnte. „Wir haben einen perfekten Nachfolger gefunden, der menschlich zur Band paßt und auch die musikalische Lücke komplett schließen wird“, freut sich Frontmann Micha Hirsch. „Natürlich ist es schade, daß Hanz aufhört, denn er war Gründungsmitglied und ein toller Typ – auf der Bühne, aber auch im Studio. Aber wir haben natürlich Verständnis dafür, dass er sich anderen Projekten widmen möchte und wünschen ihm alles Gute“, so Micha Hirsch.
Vorgestellt wird der neue Mann, der bei den zahlreichen Auftritten im August und September schon auf der Bühne stehen wird, bei der Eröffnung des nagelneuen Studios, das sich gerade im Bau befindet und gegen Ende der Sommerferien feierlich eingeweiht wird. „Da haben wir Studio und Proberaum in einem. Das bringt uns einen riesigen Schritt nach vorne“, freut sich Hirsch auf die neuen Möglichkeiten. Bereits jetzt produziert das Sextett (auch für den im März ausgeschiedenen Drummer Heiko Braun ist bereits Ersatz gefunden) dort täglich die Titel für das im Herbst erscheinende zweite Album der Band, darunter den künftigen Sessionstitel.

Quelle: Medienprofis Köln

Freitag, 6. Juli 2012
„Karnevalsorden-Urteil“ ist nicht rechtskräftig

Nach einem Urteil des Finanzgerichts Köln (Urteil vom 18.04.2012 – 13 K 1075/08) soll der Gewinn einer gemeinnützigen Karnevalsgesellschaft aus dem Verkauf von Karnevalsorden der Körperschaftsteuer unterliegen. Die Gemeinnützige Gesellschaft des Kölner Karnevals mbH, Tochtergesellschaft des Festkomitee Kölner Karneval, hat in diesem Fall geklagt, um in einem Musterprozess im Interesse der dem Festkomitee angeschlossenen Gesellschaften zu klären, ob insoweit der Gewinn einer gemeinnützigen Karnevalsgesellschaft steuerfrei ist. Mit der Klage will das Festkomitee als Gesamt-Interessenvertretung seiner ihm angeschlossenen Gesellschaften also eine Verbesserung der steuerlichen Rechtslage für gemeinnützige Karnevalsgesellschaften erreichen.
In einem Gerichtsurteil aus dem Jahre 2006 haben die Richter aus Köln festgestellt, daß der Gewinn aus dem Verkauf von Festabzeichen und Zugplaketten durch gemeinnützige Karnevalsvereine steuerfrei ist. Das Festkomitee vertritt die Auffassung, dass dies auch für Gewinne aus dem Verkauf von Orden gilt.
Das Festkomitee hat im Interesse seiner angeschlossenen Gesellschaften das Urteil mit einer Nichtzulassungsbeschwerde angefochten, um die Entscheidung vor dem Bundesfinanzhof in München überprüfen zu lassen.
Das Festkomitee vertritt die Auffassung, daß das Verleihen (auch entgeltlich erworbener) Karnevalsorden Teil der karnevalistischen Persiflage auf das militärische Ordenswesen ist, und somit zum karnevalistischen Brauchtum gehört, auch wenn, vielleicht auch gerade weil der Verkauf von Orden dem eigentlichen Ordenswesen widerspricht. Darüber hinaus finanziert der Verkauf von Karnevalsorden wenigstens teilweise die unentgeltliche Verleihung von Karnevalsorden und ermöglicht auf diesem Wege die Förderung des karnevalistischen Brauchtums, so daß es fraglich ist, ob es auf die Entgeltlichkeit der Abgabe von Orden entscheidend ankommt.
Finanziell hat das Urteil für die dem Festkomitee angeschlossenen Gesellschaften keine Auswirkungen, da bekannt ist, daß die Finanzverwaltung die Auffassung vertritt, daß der Verkauf von Karnevalsorden steuerpflichtig ist und daher in der Regel die Steuern bereits abgeführt sind.

Quelle(Text): Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; (Foto): „Schosch“ Jäckel/www.typischkölsch.de