Erstmals gemischtgeschlechtlicher Elferrat im Kristallsaal der Koelnmesse
-hgj/nj- Die Stromlose Ader hat Geschichte geschrieben: Zum ersten Mal in ihrer traditionsreichen Historie seit führte ein gemischtgeschlechtlicher Elferrat durch die Prunksitzung im Kristallsaal der Koelnmesse. Diese Premiere wurde von den Gästen mit Begeisterung aufgenommen und unterstrich einmal mehr die Modernität und den Innovationsgeist der Gesellschaft.
Ein weiterer bewegender Moment war die Verleihung des Verdienstordens in Gold des Bund Deutscher Karneval (BDK) an Hans-Peter Houben. Diese hohe Auszeichnung überreichte BDK-Präsident Karl-Ludwig Fess gemeinsam mit dem Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval, Christoph Kuckelkorn. Hans-Peter Houben wurde für sein jahrzehntelanges Engagement im Karneval geehrt und nahm die Auszeichnung unter großem Applaus entgegen.
Doch das war nicht der einzige Grund, Hans-Peter Houben an diesem Abend zu feiern: Um Mitternacht überraschte die fünf Musiker von „Brings“ den Jubilar mit einer spontanen Unterbrechung ihres Auftritts, um seinen 60. Geburtstag zu würdigen. Ein kleines Feuerwerk und eine eingeschobene Feier sorgten für emotionale Momente.
Die ausverkaufte Sitzung bot ein beeindruckendes Programm mit einigen der beliebtesten kölschen Künstler. Die erste Abteilung begeisterte das Publikum mit Auftritten der „Höhner“, „Klüngelköpp“, dem Tanzkorps Kölner Rheinveilchen, Marc „Blötschkopp“ Metzger sowie Volker Weininger als hochprozentig beschwipsten „Der Sitzungspräsident“.
Nach der Pause folgte der feierliche Einzug des Elferrates gemeinsam mit dem Kölner Dreigestirn deren Prinzenführer, Adjutantur, Equipe und Hoffrieseur. Nach dem Ausmarsch des Trifoliums marschierte die Prinzen-Garde Köln mit kölschen Tön´ und ihrem Tanzpaar Sandra Wüst und Tommy Engel in den Saal und brachten mit ihren Bühnenprogramm den Saal zum Kochen. Es folgten musikalisch und rhetorisch begeisterten die Bütten- und Bühnenasse des Kölschen Fastelovends Kasalla, Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ sowie schließlich Brings, die mit ihrem Auftritt nicht nur das furiose Finale lieferten, sondern auch als erste Gratulanten Hans-Peter Houben zu seinem runden Geburtstag hochleben ließen.
Eine weitere Erfolgsgeschichte setzt sich fort: Auch in dieser Session erhielten alle Künstler wieder die beliebten Goodie-Bags, eine Innovation, die sich mittlerweile fest etabliert hat, wie Markus Richter als Pressesprecher der KKG Stromlose Ader in seiner Medieneinladung verkündet.
Unter den Gästen fanden sich prominente Namen wie die 1. Damengarde Coeln sowie René Sion, der 2011 als Jungfrau im Kölner Dreigestirn glänzte und der als erfolgreicher Brauhausgastronom weit über die Grenzen der Rheinmetropole bekannt ist.
Wer die nächste Sitzung der Stromlosen Ader nicht verpassen möchte, sollte schnell sein: Der Vorverkauf für 2026 ist bereits angelaufen. Nach dem grandiosen Erfolg dieses Abends dürfte es keine Überraschung sein, wenn auch die nächste Veranstaltung wieder restlos ausverkauft sein wird.
Quelle (Text und Fotos): © 2025 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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