Mit 552 Einsatzkräften sind die vier Kölner Hilfsorganisationen (ASB Köln, Deutsches Rotes Kreuz, Johanniter-Unfall-Hilfe und Malteser Hilfsdienst) beim Rosenmontagszug im Einsatz. Sie stellen die sanitäts- und rettungsdienstliche Versorgung der kleinen und großen Jecken entlang der Zugstrecke sicher. Darüber hinaus steht ein achtköpfiges Team der Psychosozialen Notfallversorgung bereit für die Jecken, die Hilfe bei seelischen Notlagen benötigen. Tiefgreifender Liebeskummer kann auch dazu gehören.
Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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