Deuter KG „Schäl Sick“ Session schloß mit zufriedener „Großer ‚Schäl Sick‘ Sitzung“
-hgj/nj- Letztmalig hob sich der Vorhang in dieser Session bei der Deuter KG „Schäl Sick“ (DKG), die sowohl mit ihrem Publikum, den Gästezahlen und den Auftritten der gebuchten Künstler mehr als zu frieden sind. Wie immer beendete auch diesjährig die „Große ‚Schäl Sick‘ Sitzung“ den Sitzungsreigen im Kristallsaal der koelnmesse, durch den Präsident Dr. Hans-Peter Schnepf führte. Wenn am heutigen Karnevalssamstag auch nicht alle zur Verfügung stehenden Karten verkauft werden konnten, ist man dennoch im grünen um nicht zu sagen im dunkelgrünen Bereich und konnte auch nur ganz wenige Ehrengäste wie Werner Beyer („Die 2 Schlawiner“ ), sowie das Geschwisterpaar Thomas und Uschi Brauckmann als Präsidenten der Kölner Narren-Zunft und der Colombina Colonia begrüßen. Mit dem Besuch des Garde Corps „Grün Weiß“, zog der Elferrat ein und überließ vor der Begrüßung durch Hans-Peter Schnepf die musikalisch tänzerische Eröffnung den grün-weißen Gardisten, die sich 1998 zusammenschlossen. Mit „Knubbelfutz und Schmalbedach“ (Renate Heymans und Dieter Schmitz) entwickelte sich die Große „Schäl Sick“ Sitzung zur Flüstersitzung, da die beiden Künstler begehrte Akteure bei Nostalgiesitzungen ohne Mikrophon und Verstärker sind.
Samstag, 25. Februar 2017
Richtig bunt und musikalisch wurde es sodann beim Besuch des Kölner Dreigestirns, welches sich vor dem Straßenkarneval von den Bühnen Kölns verabschiedete. Zur Unterstützung ihrer beiden karitativen Projekte (Spielplatzerweiterung im Kölner Zoo und dem Juppi-Mobil als rollender Spielplatz der Stadt Köln), dankte die DKG den Tolliäten mit einem Scheck in Höhe von € 333,33, den „Prinz Stefan I.“, „Bauer Andreas“ und „Jungfrau Stefanie“ nach Aschermittwoch gern mit der gesamten Spendensumme weiterreichen. Musikalisch und rhetorisch verlief der Abend mit „Pläsir“ und „Rumpelstilzje“ Fritz Schopps weiter, bevor für Gäste und Elferrat die Pause die erste Abteilung beendete. Mit der KG Lövenicher Neustädter, respektive deren Tanzkorps Blaue Jungs, – die man auf Karnevalsbühnen leider nicht so oft antrifft wie man wünscht – hatte die DKG ein erstklassiges Tänzerinnen und Tänzer auf dem Podium, die nach ihren Zugaben Platz für Jörg Runge („Dä Tuppes vum Land“ ) machten. Mit den Klängen der Brassband „Druckluft“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter und im Finale mit den „Rabaue“, hatte Literat Mario Kreher wieder ein einzigartiges Programm zusammengestellt, welches den Abschluß des Deutzer Sitzungskarnevals bildete. Im Hinblick auf die bevorstehenden närrischen Tage wünscht sich Pressesprecher Richard Habering für seine Gesellschaft zumindest trockenes Wetter und einige Tage Entspannung, da die kommende Session ein Jubiläum mit sich führt, in dem die Deutzer KG auf 6 x 11 Jahre zurückblicken kann und noch einige Überraschungen ausgearbeitet werden müssen.
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