Lövenicher Neustädter laden zum Sommerfest ins Casino Odemshof ein

Grafik: Karnevalsgesellschaft Lövenicher Neustädter 1903 e.V.
Grafik: Karnevalsgesellschaft Lövenicher Neustädter 1903 e.V.
V.l.n.r.: Präsident Markus Otrzonsek, Geschäftsführer Georg Steinhausen, Niki Mankuso, Werner Seidel, Archivar Bert Jansen und Organisationsleiter Detlev Remsky
Immer wieder schön, zu sehen, daß es so ehrliche Menschen wie das Paar Niki Mankuso und Werner Seidel gibt. Beide sind Hobby Schatzsucher und haben schon so manchen interessanten Fund bei ihren Streifzügen gefunden, wie beispielsweise römische Münzen oder andere Artefakte aus dieser Epoche. Ihr wertvollster Fund war einmal eine über 3.000 Jahre alte Speerspitze.
Als die zwei Ende April auf einem Acker Nähe Roggendorf wieder einmal unterwegs waren, schlug das Suchgerät aus. Zuerst dachten sie, sie hätten eine römische Schnalle gefunden, staunten aber nicht schlecht, als sie erkannten, daß es sich um einen historischen Karnevalsorden handelte. Bei der ersten Überprüfung lasen sie den Namen „Greesberger“. Über Internet fanden sie die Adresse der Geschäftsstelle. Geschäftsführer Georg Steinhausen stellte den Kontakt zum Archivar seine Karnevalsgesellschaft Bert Jansen her, der das „gute Stück“ abholte und reinigte.
Aber so einfach kamen die beiden ehrlichen Finder so nicht davon. Bedingt durch die Feiertage im Mai 2023 und Urlaube konnten Präsident Markus Otrzonsek, Geschäftsführer Georg Steinhausen, Archivar Bert Jansen, Organisationsleiter Detlev Remsky und Pressesprecher Dr. Günter Peters ) endlich am 24. Juni 2023 vor Ort mit den Findern treffen, um sich bei Niki Mankuso und Werner Seidel zu bedanken.
Um sich angemessen zu bedanken, erhielten die beiden Finder zum einen den Sessionsorden 2023 vom Präsidenten Markus Otrzonsek überreicht. Zum anderen lud Georg Steinhausen die beiden zum Luna Ball am 3. Februar 2024 auf dem MS RheinEnergie ein.
Niki Mankuso und Werner Seidel freuten sich darüber sehr und sagten auch direkt zu, da beide bisher Karneval noch nicht auf dem Schiff gefeiert haben.
Der Orden aus dem Jahr 1886 bekommt jetzt seinen Ehrenplatz in einem der Schaukästen im Casino der Gesellschaft „Coellner Hof“, so daß er für alle Mitglieder der Greesberger zukünftig sichtbar ist.
Quelle und Foto/s: Große Karnevalsgesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852
Endlich wieder eine Karnevals-Session ohne die Wirren von Corona? Es sieht jedenfalls danach aus. Der Kölner Karneval hat den Krisen getrotzt – und er geht in sein 200-jähriges Jubiläum. Die kölsche Sessions-Chronik DAT WOR ET ist mit von der Partie und dokumentiert einmal mehr alles rund um die Karnevals-Session 2023.
Blicke hinter die Kulissen, kölsche Kuriositäten und Veranstaltungen live, in Farbe oder digitaler Form. DAT WOR ET… 2023 wird zum 200. Geburtstag des Kölner Karnevals ein besonderes Nachschlagewerk für alle Fastelovendsjecke, Kölsche und „Imis“. So wird auch die 27. Ausgabe von DAT WOR ET ein buntes Zeitdokument geballter Karnevalsgeschichte.
DAT WOR ET… 2023 – Die Kölsche Sessions-Chronik erscheint im Juli/August 2023.
Frank Tewes / Heike Reinarz
Dat wor et… 2023
Die Kölsche Sessions-Chronik
208 Seiten, gebunden,
mit vielen farbigen Fotos aus dem Sessionsleben in Köln
16,5 cm x 23,5 cm
Preis: € 15,00
ISBN 978-3-933839-45-9
Quelle und Grafik: Marzellen Verlag Köln / Redaktionsbüro Tewes
Am vergangenen Mittwoch (21. Juni 2023) trafen sich die Mitglieder der KKG Mer Blieve Zesamme zur Jahreshauptversammlung bei sommerlich warmen Temperaturen.
Zunächst gab es durch den Präsidenten einen Jahresrückblick auf die vergangene Session sowie die Jahresveranstaltungen und im Anschluß einen Ausblick auf anstehende Aktivitäten.
Zudem stand die Wahl des Vorstands auf der Agenda. Nach 18 Jahren Vorstandsarbeit als Schriftführer verabschiedete sich Dr. Hans-Peter Hecker in die „zweite Reihe“. Mit großem Applaus dankten ihm die Mitglieder für seine langjährige Tätigkeit und seinen Einsatz für die MBZ.
Seine Nachfolge tritt Dr. Christoph Büschgens (35) an, der das Durchschnittsalter des Vorstands um 15 Jahre senkt und ohne Gegenstimmen in den geschäftsführenden Vorstand aufgenommen wurde.
Der verbleibende Vorstand wurde in seinem Amt – ebenfalls ohne Gegenstimmen – bestätigt und besteht weiterhin aus:
• Dr. Veit Wasserfuhr – Präsident
• Dr. Karl-Heinz Pass – 1. Vorsitzender
• Dr. Andreas Kruppa – Geschäftsführer
• Gereon Fitzler – Schatzmeister
Es freuen sich alle auf die zukünftige Zusammenarbeit und gemeinsame Stunden im Kreis der MBZ-Familie und ließen den Abend bei einem erfrischenden Kölsch ausklingen.
Quelle und Grafik: KKG Mer Blieve Zesamme von 1937 e.V.
Am Freitag (16. Juni 1023) fand die Charity-Auktion der Kunstwerke von Kunsthaus KAT18 statt, die anläßlich des 200jährigen Jubiläums des Kölner Karnevals und der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 entstanden sind.
Alle 37 Kunstwerke der 24 Künstler mit Beeinträchtigung kamen „unter den Hammer“. Erzielt wurden rund € 20.000, welche dem KUNSTHAUS KAT18 zu Gute kommen werden. „Wir freuen uns sehr, daß es Einrichtungen wie die KAT 18 gibt, welche durch künstlerische und kulturelle Prozesse das Ziel verfolgt, die Lebensbedingungen der Künstler in der Gesellschaft zu verbessern“, so der Eintrag auf der Facebook-Seite der Roten Funken.
Gleichwohl zollt Kölns älteste Korpsgesellschaft mit einem Dankeschön für das Ermöglichen dieser Zusammenarbeit gilt auch dem Auktionshaus Sotheby’s Deutschland GmbH in Köln. „Wir und vor allem die Künstler haben sich in diesen besonderen Räumlichkeiten sehr wohl gefühlt“, so die Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V..
Quelle: Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. (https://www.facebook.com/photo?fbid=650141927142068&set=pcb.650142543808673)
Das designierte „Jan un Griet“-Paar der Session 2023/2024 wird durch Rüdiger Prätzsch und seine Ehefrau Silvia verkörpert.
Beide wurden heute im Rahmen des Sommerfestes des Reiter-Korps „Jan von Werth“ in Auel, vor den Toren Kölns präsentiert.
Für die zwei ist die Session in doppelter Hinsicht etwas ganz Besonderes: Nicht nur, daß sie als Mittelpunkt des Reiter-Korps durch die Säle ziehen werden, sie feiern auch ihr ganz persönliches jeckes 3 x 11jähriges Ehejubiläum.
„‚Jan un Griet‘ haben ein Alleinstellungsmerkmal im kölschen Fastelovend, denn in keinem anderen Traditions-Korps stehen historische Figuren derart im Mittelpunkt der Gesellschaft.“, so der sichtlich gerührte, designierte „Jan“ in seiner Antrittsrede. „Das ist etwas ganz Besonderes, auf das wir ‚Jan von Werther“ stolz sein können.“
Silvia Prätzsch freut sich vor allem darüber, das Korps-Leben nicht nur aus den Erzählungen und als Begleitung ihres Ehemannes mitzuerleben, sondern hautnah und mittendrin dabei zu sein. „Als wir über eine mögliche Bewerbung als ‚Jan un Griet‘-Paar sprachen, war ich sofort Feuer und Flamme.“, so die stolze designierte „Griet“ an die anwesenden Mitglieder und Gäste. „Die Ehre, als Frau im Mittelpunkt eines Traditions-Korps zu stehen, ist nicht vielen vergönnt. Ich freue mich wie jeck!“
Silvia und Rüdiger Prätzsch sind beide im Jahre 1965 im Rheinland geboren und sie leben in Weilerswist. Sie verbindet die große Leidenschaft zum Reitsport, so daß von vorneherein klar war, daß die Heimat im Korps für den designierten „Jan“ 2024 die Reiter-Schwadron sein wird, in der er seit 2020 stolzes Mitglied ist.
Ein weiteres verbindendes Element ist die Liebe zur kölschen Musik und ganz besonders zur Hymne der „Bläck Fööss“ „Drink doch ene met“. Der Hit, war es auch, der Rüdiger Prätzsch bereits in frühen Kindheitstagen die Begeisterung für den Karneval und die kölsche DNA brachte. Die Entscheidung irgendwann einmal Mitglied im Reiter-Korps „Jan von Werth“ und dann auch „Jan un Griet“ darstellen zu wollen, war hierbei absolute Herzenssache.
Quelle und Foto: Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.
Die Feriencamps der SC Fortuna Köln im Jean-Löring-Sportpark sind bei fußballbegeisterten Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. In den ersten vier Wochen der NRW-Sommerferien bietet die Fortuna Tagescamps an. Hier wird für nur € 159,00 pro Woche Training mit viel Spaß, verschiedenen Wettbewerben, guter Pausenversorgung und sogar gemeinsamen Aktivitäten mit den „Großen“ der 1. Mannschaft geboten.
Aber leider ist es in diesen Zeiten, in denen alle den Gürtel enger schnallen müssen, vielen Familien, die sowieso schon auf Unterstützung angewiesen sind, nicht möglich, ihrem Kind eine Woche dieses tollen Angebots zu ermöglichen. Sie können es schlichtweg finanziell nicht stemmen. Hier helfen nun die Karnevalisten der KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V. zusammen mit Goldene Jungs e.V..
Zehn Kindern aus bedürftigen Familien wird die Teilnahme am Fußball-Feriencamp der SC Fortuna in den Sommerferien finanziert. „Eine großartige Aktion“, findet Marcel Hergarten, Präsident der KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V.. „Es gibt doch nichts Schöneres als Kindern durch den gemeinsamen Spaß an einer Sache ein Strahlen auf die Gesichter zu bringen.“ Auch Marcel Wirtz von den Goldenen Jungs e.V., Mitinitiator dieser Aktion, sieht das ähnlich. „Hier im Jean-Löring-Sportpark stand schon immer die Gemeinschaft und der Spaß am Fußball im Vordergrund. Es ist doch schlimm, daß sich dies so manche Familie nicht leisten kann. Hier wollen wir gerne einen kleinen Beitrag leisten.“
Die Kinder, die von diesem großartigen Engagement profitieren, stehen bereits fest. Sie wurden mit Hilfe der bekannten Sozialeinrichtungen in der Südstadt und Zollstock gefragt und warten nun voller Vorfreude auf die Woche im Juli, die ganz bestimmt zu ihren besonderen Ferienerlebnissen zählen wird.
Quelle und Foto: KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V.
-nj- Anläßlich ihres diesjährigen Jubiläums begleitet der Weg die Roten Funken – als seit 200 Jahren tradierte Karnevalsgesellschaft der Gründertage des Kölsche Fastelovends – nicht nur zu traditionell karnevalistischen Terminen, sondern zu vielen zahlreichen und außergewöhnlichen Veranstaltungen. Neben Ausstellungen, Diskussionsveranstaltungen, Konzerten, Vorstellungen und Verköstigungen, sowie Sonderveranstaltungen, bereichern die Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. das kulturelle Leben der Domstadt auch mit einer Benefiz-Auktion.
Diese führt Kölns ältestes Traditionskorps zum wohl weltweit bekanntesten Auktionshaus Sotheby´s welches neben ihrer Dependance in Köln mit seinen Zentren unter anderem in New York, London, Genf, Zürich, Mailand und Honkong und in Deutschland in vier weiteren Metropolen zu Hause ist.
Am 11. März 1744 wurde Sotheby´s von Samuel Baker in London gegründet. Namensgeber ist sein Neffe John Sothby, der 1778 in das Unternehmen eintrat. 200 Jahre dominierten Bücher und Handschriften das geschäftliche Treiben. Der Aufstieg in den Bereich der führenden Auktionshäuser verdankt Sotheby´s ihrem Chairman (Vorsitzenden), dem englischen Kunsthändler Peter Cecil Wilson, der das Unternehmen von 1958 bis 1980 leitete und durch neue Vermarktungsstrategien sowie die Erschließung neuer Geschäftsfelder zu den Mitbegründern des modernen Auktionswesen forcierte.
In Köln in dem Sotheby´s im Palais Oppenheim zuhause ist, und in dem unter anderem der Nachlaß Karl Lagerfeld versteigert wurde, präsentierten heute die Roten Funken ihre Benefiz-Auktion, die sie zusammen mit den Künstlern der Ateliergemeinschaft des Kunsthauses KAT18 entstanden sind. Die 36 karnevalistischen Werke -auf Leinwand oder als Plastik – der Künstlerinnen und Künstler des Kunsthauses KAT 18, konnten bereits vom 16. Mai bis 1. Juni 2023 in der Ülepooz, dem Domizil der Roten Funken in Augenschein genommen werden, und dürfen nunmehr vom 12. Juni bis einschließlich 16. Juni 2023 zwischen 10.00 und 17.00 Uhr, jeden Interessenten in den Räumen des Palais Oppenheim (Gustav-Heinemann-Ufer 136-138) zum Kauf inspirieren. Hieran schließt am kommenden Freitag (16. Juni 2023) zwischen 17.30-19.00 Uhr die Vorbesichtigung für potentielle Bieter an (Anmeldung per Mail erforderlich unter: epost@rote-funken.de). Die Benefiz-Auktion beginnt sodann um 19.30 Uhr, welche von Henriette Reker als Oberbürgermeisterin Kölns begleitet, durch Musik der Rheinischen Musikschule begleitet und durch das Kulturamt der Domstadt gefördert wird.
Bei der Vorstellung vor geladenen Gästen und Medien, hieß Sotheby’s-Direktorin Barbara Guarnieri, neben dem Roten Funken-Präsidenten Heinz-Günther Hunold und Jutta Pöstges als Künstlerische Leiterin und Kuratorin des KAT18 auch die Workshopleiterin Christine Reifenberger, die Künstlerin Nicole Baginski und den Schirmherren der Benefiz-Auktion Achim Haas herzlich im Palais Oppenheim willkommen.
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Quelle und Fotos: © 20223 Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!
Das ehemalige Kölner Dreigestirn bei der Scheckübergabe an Vertreter des Vorstandes von wünschdirwas e.V.
V.l.n.r.: André Fahnenbruck (Jungfrau), Nina Saure, Boris Müller (Prinz), Uli Benz und Marco Schneefeld (Bauer)
Das ehemalige Kölner Dreigestirn blickt auf eine erfolgreiche Jubiläumssession zurück: Traditionell verzichtet das Trifolium bei seinen Auftritten auf Geschenke und sammelt stattdessen Spenden. In diesem Jahr landete einiges im Topf: Insgesamt kommen „Prinz Boris I.“, „Bauer Marco“ und „Jungfrau Agrippina“ auf € 184.156,22. Das Geld fließt hauptsächlich in zwei Vereine: Ein Herz für Rentner e.V. und wünschdirwas e.V.
Boris Müller („Prinz Boris I.“): „Beide Vereine leisten ganz tolle Arbeit und liegen uns besonders am Herzen. Wir freuen uns deswegen sehr, mit unseren karnevalistischen Ämtern so viel finanzielle Hilfen gesammelt zu haben. Ein großes Dankeschön an alle Unterstützerinnen und Unterstützer!“. Ein Herz für Rentner e.V. und wünschdirwas e.V. werden jeweils mit € 90.000 unterstützt. Aufgrund der hohen Summe wurde kurzfristig noch ein weiteres kleines Projekt ausgewählt, das das Dreigestirn fördern möchte: Der restliche Betrag fließt an die CJG St. Ansgar und deren Programm „Nachwuchs für Handwerker“.
Ein Herz für Rentner e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Seniorinnen und Senioren finanziell zu unterstützen, die sich trotz jahrelanger Arbeit das Nötigste zum Leben nicht leisten können. Neben finanzieller Soforthilfe sowie Obst- und Gemüseboxen setzt sich der Verein mit vielen Veranstaltungen und Patenschaften aktiv gegen Einsamkeit im Alter ein. „Mit dieser großartigen Spende können wir unzählige Nöte der Rentner lindern und ihnen ein Leben in Würde ermöglichen. Zur Unterstützung gehören etwa Medikamente und Brillen, Zahnbehandlungen, Kleidung, Lebensmittel und vieles mehr. Wir sind unendlich dankbar für diese tolle Aktion“, freut sich Sandra Bisping, Gründerin und 1. Vorsitzende von Ein Herz für Rentner e.V..
„Wir fühlen uns sehr geehrt und sind überaus dankbar für die wundervolle Unterstützung des Kölner Dreigestirns. Mit Hilfe ihrer großzügigen Spende werden wir viele Herzenswünsche erfüllen können. Das strahlende Lächeln bei einer Wunscherfüllung und die immensen Glücksgefühle sind mit Geld nicht aufzuwiegen,“ so Nina Saure, Vorstandsvorsitzende und Wunscherfüllerin. Der gemeinnützige Verein wünschdirwas e.V. verwirklicht Herzenswünsche von schwer und chronisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Die Wunscherfüllungen bringen viele glückliche Momente in das Leben der kleinen Patientinnen und Patienten und fördern damit in schweren Zeiten Lebensmut, Zuversicht und Gesundheit. Alle Wünsche werden ausschließlich über Spenden finanziert.
Die Kinder und Jugendhilfeeinrichtung CJG St. Ansgar gehört zur Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche zu fördern und ihnen nachhaltige Lebensstrukturen aufzubauen. Das CJG St. Ansgar Berufskolleg führt Jugendliche unter anderem mithilfe von Praktika an die vielfältigen Handwerksberufe von Dachdecker bis Gärtner heran und bereitet die jungen Menschen schulisch und praktisch auf das Berufsleben vor. Das Geld des Kölner Dreigestirns 2023 fließt in die Anschaffung eines neuen Transportanhängers.
Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.
Am Freitag (9. Juni 2023), hat die Jahreshauptversammlung der K.G. Alt-Köllen im Hilton in der Marzellenstraße stattgefunden.
Der Vorstand begrüßte die über einhundert anwesenden Mitgliedern zunächst mit einem Kölsch-Empfang, bevor es in die eigentliche Versammlung überging. Im Berichtsteil konnte über eine sehr erfolgreiche Session 2022/2023 informiert werden. Bei den verschiedenen Veranstaltungen zählte man über 10.000 Besucher und auch in finanzieller Hinsicht war das vergangene Jahr nach den schwierigen Coronoa-Jahren höchst erfolgreich. Die Mitgliederentwicklung ist ebenfalls weiter positiv. Ähnlich wie bereits im Vorjahr, waren im Berichtszeitraum wieder über 35 Eintritte zu verzeichnen. Ebenso erhöhte sich die Zahl der aktiven Tänzerinnen und Tänzer in den beiden Tanzgruppen der „Kölsche Harlequins“ auf nunmehr 63.
Zwei wichtige Wahlen hatte die diesjährige JHV vorzunehmen, nämlich die des Präsidenten und die des Schatzmeisters. Die bisherigen Amtsinhaber Präsident Stephan Degueldre (links) und Schatzmeister Sebastian Pütz (rechts) traten erneut an und wurden beide mit überwältigender Mehrheit und ohne Gegenstimmen in ihren Ämtern bestätigt. Das Wahlergebnis bringt zweifelsohne auch Dank und Anerkennung für die geleistete Arbeit in den letzten, nicht immer leichten Jahren zum Ausdruck.
Im Hinblick auf die nächste Session hat sich der Vorstand wieder einiges vorgenommen, was den Mitgliedern im Einzelnen vorgestellt wurde. Erwähnenswert sind dabei insbesondere das Oktoberfest am 7. Oktober 2023 im Stapelhaus (mit den „Boore“) und die neue Herrensitzung am 5. November 2023 im Festzelt im Nippeser Tälchen. Diese organisiert man erstmals gemeinsam mit dem Senat der KG Neppeser Naaksühle. Bei weiterhin günstig gehaltenen Preisen zwischen € 19,90 und € 42,00, ist der Vorverkauf für alle insgesamt zehn Veranstaltungen inzwischen über das Portal www.alt-koellen.de in vollem Gange und die erste Sitzung konnte bereits als ausverkauft gemeldet werden.
Quelle und Foto/s: Karnevalsgesellschaft Alt-Köllen vun 1883 e.V.
In dieser Woche fand die jährliche Jahreshauptversammlung der KG UHU statt. Die KG schaut auf ein sehr abwechslungsreiches, durch viele ganzjährig stattgefundene Veranstaltungen und Sitzungen geprägtes, erfolgreiches Jahr zurück.
Die Gesellschaft hat aktuell 355 Mitglieder, davon 54 Senatoren. Im letzten Geschäftsjahr gab es 17 Neuaufnahmen, es sind derzeit 38 Tänzer im „Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett“ aktiv. „Stolz sind wir besonders auf unsere große Jugendabteilung, die J’UHUs von 1988, hier sind derzeit 187 J’UHUs mit 17 Anwärtern, 13 Ehren und 46 P´UHUs aktiv“, wie Andreas Hergesell als 2. Vorsitzender mitteilt, der auch das Amt des Pressesprechers inne hat.
Der aktuelle Vorstand bleibt unverändert und wurde einstimmig entlastet:
• 1. Vorsitzender – Georg Blum
• Geschäftsführer – Frank Udelhoven
• Kassierer – Norbert Lenze
• Präsident – Rainer Ott
• 2. Vorsitzender / Pressesprecher – Andreas Hergesell
• Literat und Programmgestalter – Michael Hebbinghaus
• Beisitzer Aufbauteam – Jürgen Neumann
• Beisitzer Versorgung – Kurt Heinen
• Beisitzer Organisation – Christopher Stein
• Beisitzer Züge (Kamelle) – Martin Schmitz
• Senatspräsident – Dirk Lauderbach
• Kommandöres Schnäuzer Ballett – Ralf Stumper
• Präses J´UHUs – Jenni Königs
• angeschlossene Beisitzer Kamelle – Daniel Schleifer
• Ressort Archiv – Ingo Eggemann
• Leiter Schnäuzer Pänz – Volker Brüssler und Jürgen Falkenhain
Im Rahmen der JHV wurde das langjährige Mitglied Greger Hennecke, ehemaliger Schnäuzer Tänzer und seit vielen Jahren der Plaggen Träger unserer KG mit dem Verdienstorden in Silber des Festkomitee Kölner Karneval, vertreten durch FK-Mitgliederbetreuer Udo Marx, ausgezeichnet.
Mit großer Vorfreude schauen die Dellbrücker Gesellschaft auf das Jahr 2024, in dem die KG UHU ihr 100jähriges Bestehen feiert. Hier laufen schon seit längerer Zeit die Vorbereitungen auf Hochtouren, um mit vielen Veranstaltungen und Aktionen das gesamte Jahr über festlich zu gestalten.
Unter anderem wird es eine besondere Sessionseröffung am 11. im 11. geben, 1924 startet dann mit einem Jubiläums-Gottesdienst mit anschließendem Empfang durch den Senat, einem Empfang bei Oberbürgermeisterin Henriette Reker mit anschließender Feier im KWB im Stadtpalais, einer Jubiläums-Prunk-Sitzung mit vielen Überraschungen im Theater im Tanzbrunnen, die Premiere des Filmes „ 100 Jahre KG UHU“ im Filmforum NRW, der Vorstellung unseres Jubiläums Buches und vieles mehr.
Quelle und Foto/s: Karnevals-Gesellschaft UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück
Yvonne Michelske, Egon Michelske, Michael Everwand, Jennifer Blei sowie die die Enkelkinder von Yvonne und Egon Michelske
Seit 26 Jahren ist Egon Michelske der Präsident der Lesegesellschaft zu Köln. Bei der Mitgliederversammlung am 5. Juni 2023 im Dorint Hotel hat er den Mitgliedern der Lese verkündet, nicht erneut zur Wahl zu stehen. „Seit 1997 bin ich mit Herz und Seele der Präsident der Lesegesellschaft und habe diese Aufgabe stets mit viel Freude und Leidenschaft erfüllt. Es soll genau so weitergehen. Ich übergebe voller Zuversicht nun an die nächste Generation.“
Die Wahl der Mitglieder fiel auf einen langjährigen Weggefährten der Lese, einem bereits aktiven Mitglied des Vorstands und den Vertreter der Lese im Kölner Dreigestirn: Michael Everwand.
Der 54jährige Unternehmer aus Solingen war 2019 als „Jungfrau Catharina“ Teil des Kölner Dreigestirns. Seit 2017 ist er Mitglied in der Lesegesellschaft und war Vorsitzender des Förderkreises.„Mein Dank an die Vereinsmitglieder für Ihr entgegengebrachtes Vertrauen, ist sehr groß. Gerne möchte ich die Lese so weiterführen, daß die Traditionen und das wofür die Lese steht, nämlich ernsthaft-kulturelles Leben mit dem kölschen Frohsinn zu verbinden, erhalten bleiben.“, so Michael Everwand.
Michael Everwand dankte Egon Michelske für seinen unglaublichen Einsatz für die Lese in über 50 Jahren Vorstandsarbeit und stellte den Antrag, daß Egon Michelske zum Ehrenpräsidenten ernannt wird, dieser wurde von den Mitgliedern einstimmig angenommen.
Michael Everwand wurde auch zum 1. Vorsitzenden gewählt, 2. Vorsitzender wurde Thorsten Friedrich, Marc Michelske wurde im Amt des Schatzmeisters bestätigt.
Als Vorsitzender des Förderkreises tritt Michael Everwand zurück, der Vorstand ernannte kommissarisch Michael Arens als neuen Vorsitzenden des Förderkreises.
Die Lesegesellschaft zu Köln wurde 1872 gegründet und bildet mit der Casino Gesellschaft, der Bürgergesellschaft Köln, der Kölner Karnevalsgesellschaft Mer Blieve Zesamme und dem Kölner Männer Gesangsverein die Kleeblattgesellschaften. Weitere Infos: https://www.lese-koeln.de/
Quelle und Foto: Lesegesellschaft zu Köln von 1872
Am gestrigen Sonntag (4. Juni 2023) feierten De Kölsche Madämcher eine Premiere: für sie hieß es „ab in die Boote“, denn sie nahmen erstmailg am prestigereichen Drachenbootrennen am Fühlinger See in Köln teil. Natürlich bei Madämcher Wetter mit viel Sonnenschein.
Obwohl gemischte Mannschaften zugelassen sind, blieben sie ihrer Philosophie treu: einziger Mann an Bord war der Steuermann, der vom Veranstalter ausgewählt wurde. Ansonsten hieß es: Frauenpower. Alle Damen inklusive der Präsidentin und ersten Vorsitzenden Gabriele P. Gérard waren Frauen, die 2. Vorsitzende Birgit Rode trommelte den Takt.
An Land zauberten die nicht rudernden Madämcher eine Erholungsoase für das Team und ihre Besucher. Selbstverständlich feuerten sie ihre Mannschaft entsprechend lautstark an. Unterstützt wurden sie von zahlreichen FuFs (Freunde und Förderer der Kölsche Madämcher). Insgesamt ein Highlight mit Freunden und Familie.
Die Teamleistung wurde mit einem 2. Platz im C-Cup Finale belohnt
„Im nächsten Jahr sind sie sicherlich wieder am Start“, kündigt die rührige Schmuckstückchen-Pressesprecherin Michaela Gust-Sánchez schon heute mit.
Quelle und Foto/s: De Kölsche Madämcher e.V.
Vom 6. bis 9. Juni 2023 findet wieder die alljährliche Deepejasser Kirmes auf dem Maurituskirchplatz statt. Bisher lagen Organisation und Planung allein beim Veedelsausschuss Deepejass e.V.. Der Vereinszweck ist die Pflege des kölschen Brauchtums und Humors insbesondere der altkölschen Veedelskirmes. Da die Deepejasser Kirmes auf dem Mauritiuskirchplatz stattfindet, also in unmittelbarere Nähe zum Casino der K.G. in der benachbarten Taubengasse, sind die Mitglieder und Aktiven von Alt-Köllen schon seit vielen Jahren dort Stammgäste.
„Ganz im Sinne des Mottos ‚Zesamme em Veedel, för et Veedel un mit Fründe!‘ sind wir ab diesem Jahr der neue Kooperationspartner des Veedelsausschusses. Bereits vor Monaten fanden die ersten sehr konstruktiven Treffen beider Vereine statt und vor rund drei Wochen konnten sich dann rund 30 Aktive aus beiden Vereinen bei einem gemütlichen Abend im Reissdorf am Griechenmarkt persönlich kennenlernen. Wir alle freuen uns darauf, am kommenden Wochenende die 59. Deepejasser Kirmes erstmals gemeinsam auszurichten“, teilt Alt-Köllen-Pressesprecher Axel Kraemer mit.
Neben dem traditionellen Jazz- und Bluesabend, der Altenehrung und dem Kinderschminken gibt es wieder ein erstklassiges Programm mit den Räubern, JP Weber, Michael Kuhl, Domstürmer, Domstadtbande, Funky Marys, der Tanzgruppe „Kölsche Harlequins“, Timo Schwarzendahl, Die Filue, Torben Klein, Zesamm, Bordkapelle der Stattgarde Colonia Ahoj, Philipp Godart, Eldorado, Höösch und Et Kölschduo. Beginn der Kirmes ist jeweils Freitag um 17.30 Uhr, Samstag um 15.00 Uhr und Sonntag um 14.00 Uhr.
Das Wetter soll sommerlich warm werden, es gibt kühle Getränke und natürlich auch etwas zu essen. Also kommen Sie vorbei und genießen mit die Kirmes, das Programm und feiern Sie mit Freunden.
Quelle und Grafik: K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V.
Eine Ausstellung des Kölnischen Stadtmuseums zum 200jährigen Jubiläum
Der Kölner Karneval ist das Lebensgefühl einer ganzen Region und fester Bestandteil der kölschen Identität. Dieses Jahr feiert er seinen 200. Geburtstag. Anläßlich dieses Jubiläums zeigt das Kölnische Stadtmuseum, in Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., eine neue Sonderausstellung. „Karneval in Köln. Wie alles begann …“ bietet eine außergewöhnliche Zeitreise – zurück bis ins Jahr 1823 – zu den Wurzeln des bis heute gefeierten Fastelovend. Gezeigt wird die Ausstellung vom 1. Juni bis 30. Juli 2023 im MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln. Die Besucher erwarten einzigartige Exponate und kurzweilige Einblicke in die Entstehung und Entwicklung der „fünften Jahreszeit“ in den letzten 200 Jahren.
„2023 ist eine ganz besondere Session“, betont Silvia Rückert, stellvertretende Direktorin des Kölnischen Stadtmuseums. „Zum einen, weil der Karneval durch die Jubiläumsausstellung musealisiert wird, zum anderen, weil der Karneval im Jubiläumsjahr auch außerhalb der Session präsent ist. Wir freuen uns sehr, daß wir mit dieser Ausstellung alle Besucher zu den Anfängen der jecken Tage mitnehmen können.“
Eine karnevalistische Zeitreise
Viele Organisationselemente und Charakteristika des heutigen Karnevals entstanden bereits im 19. Jahrhundert. Am 10. Februar 1823 zog der erste organisierte Maskenzug über den Kölner Neumarkt – damals eine Reaktion auf das Ausufern des fastnachtlichen Fests und das drohende Verbot durch die preußischen Herrscher. „Es galt, das wilde Treiben in geordnete Bahnen zu lenken und Regeln aufzustellen“, erklärt Silvia Rückert. „Die Neuorganisation des Karnevals und seiner Dramaturgie oblag fortan einem ‚Festordnenden Comité‘, dem heutigen Festkomitee Kölner Karneval.“
Bereits in den ersten Jahren definierte dieses Komitee die wesentlichen Grundpfeiler, die bis heute die fünfte Jahreszeit prägen. Dazu gehörten der Rosenmontagszug oder die Einsetzung des „Helden Carneval“, später „Prinz Karneval“ genannt, als zentraler Figur.
„Mit vielen eindrucksvollen Originalobjekten lassen wir diese Zeit wieder auferstehen und zeigen verblüffende Kontinuitäten,“ so Johanna Cremer, Kuratorin der Ausstellung. Prachtvolle Maskenbälle, organsiert durch das Festkomitee, fanden bereits ab 1824 im Gürzenich statt, ab 1838 wurden für besondere Verdienste eigens geschaffene Karnevalsorden verliehen. In die „Comite´sitzungen“ fanden nach und nach Rede und Gesang Eingang und wurden so zum Ursprung der heutigen Karnevalssitzungen.
„Schon damals war der Karneval in Köln ein Publikumsmagnet weit über die Stadtgrenzen hinaus und damit wichtiger Wirtschaftsfaktor“, ergänzt Kuratorin Johanna Cremer. „Tausende Menschen reisten schon im 19. Jahrhundert zum Rosenmontagszug, per Dampfschiff oder Eisenbahn. Allein am Rosenmontag 1866 beförderte die rheinische Eisenbahn 16.907 Personen nach Köln. Wir blicken mit der Ausstellung aber nicht nur auf die Anfangszeit, sondern sie zeigt auch die Entwicklung der wesentlichen karnevalistischen Grundpfeiler in den folgenden Jahrzehnten.“
Interaktive Angebote und ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm
Viele interaktive Angebote sind Teil des Ausstellungsrundgangs. Über einen mit künstlicher Intelligenz gesteuerten Museums-Chatbot können die Besucher beispielsweise direkt mit den Exponaten ins Gespräch kommen. Für Kinder gibt es ein kostenloses Mitmachheft, mit dem sie – gemeinsam mit Jecko, dem Maskottchen des Festkomitees – auf Entdeckungstour gehen können. Auch das anspruchsvolle Ausstellungsdesign, entworfen von der Kölner Agentur „Good to know“, macht den Besuch zu einem besonderen Erlebnis.
Die Ausstellung wird ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm – mit vielen Führungen, Vorträgen der Karnevalsexperten Wolfgang Oelsner und Prof. Dr. Werner Mezger, einem Tanz-Workshop der Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde, einem Chor-Workshop mit den „Klüngelköpp“, einem Mitsing-Abend mit Björn Heuser, einem Open-Air-Pop-up-Konzert mit „J.P.“ Weber (Jörg Paul Weber) und vielem mehr.
„Wir schätzen es sehr, daß wir gemeinsam mit dem Kölnischen Stadtmuseum jetzt auf die Wurzeln des Karnevals blicken und vielen Jecken die Hintergründe unserer gelebten Tradition näherbringen können“, begeistert sich Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, das die Ausstellung von Beginn an als Kooperationspartner unterstützt hat. „Beim diesjährigen 200. Jubiläum des Festkomitees war uns von Anfang an wichtig, nicht alleine im Vordergrund zu stehen, sondern mit der ganzen Stadt gemeinsam zu feiern. Schließlich sind wir nur ein Puzzleteil im viel größeren Kölner Karneval, der früher wie heute so wichtig für die Gesellschaft und die Gemeinschaft ist.“
Zu sehen ist die Ausstellung „Karneval in Köln. Wie alles begann…“ im MAKK dienstags bis sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt beträgt € 5,00, ermäßigt € 2,50.
Die Ausstellung „Karneval in Köln“ wird unterstützt von den Freunden des Kölnischen Stadtmuseums e.V., der Kölner Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln, den Freunden und Förderern des Kölnischen Brauchtums e.V. und der Privatbrauerei Gaffel.
„Unser ganz besonderer Dank geht zudem an das MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln“, betont Silvia Rückert. „In unserem eigentlichen Museumsstandort in der Minoritenstraße gibt es zurzeit keine Raumkapazitäten, hier entsteht unsere neue Dauerausstellung. Dass wir die Ausstellung ‚Karneval in Köln‘ durch die Unterstützung des MAKK trotzdem zeigen können, ist gelebte gute Nachbarschaft und zeigt die Vernetzung der städtischen Museen untereinander.“
Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.
Eine Ausstellung des Kölnischen Stadtmuseums zum 200jährigen Jubiläum
Kölnisches Stadtmuseum 1. Juni bis 30. Juli 2023
Der Kölner Karneval ist das Lebensgefühl einer ganzen Region und fester Bestandteil der kölschen Identität. Dieses Jahr feiert er seinen 200. Geburtstag. Anläßlich dieses Jubiläums zeigt das Kölnische Stadtmuseum, in Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., eine neue Sonderausstellung. „Karneval in Köln. Wie alles begann …“ bietet eine außergewöhnliche Zeitreise – zurück bis ins Jahr 1823 – zu den Wurzeln des bis heute gefeierten Fastelovend. Gezeigt wird die Ausstellung vom 1. Juni bis 30. Juli 2023 im MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln. Die Besucher erwarten einzigartige Exponate und kurzweilige Einblicke in die Entstehung und Entwicklung der „fünften Jahreszeit“ in den letzten 200 Jahren.
„2023 ist eine ganz besondere Session“, betont Silvia Rückert, stellvertretende Direktorin des Kölnischen Stadtmuseums. „Zum einen, weil der Karneval durch die Jubiläumsausstellung musealisiert wird, zum anderen, weil der Karneval im Jubiläumsjahr auch außerhalb der Session präsent ist. Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser Ausstellung alle Besucher zu den Anfängen der jecken Tage mitnehmen können.“
Eine karnevalistische Zeitreise
Viele Organisationselemente und Charakteristika des heutigen Karnevals entstanden bereits im 19. Jahrhundert. Am 10. Februar 1823 zog der erste organisierte Maskenzug über den Kölner Neumarkt – damals eine Reaktion auf das Ausufern des fastnachtlichen Fests und das drohende Verbot durch die preußischen Herrscher. „Es galt, das wilde Treiben in geordnete Bahnen zu lenken und Regeln aufzustellen“, erklärt Silvia Rückert. „Die Neuorganisation des Karnevals und seiner Dramaturgie oblag fortan einem ‚Festordnenden Comité‘, dem heutigen Festkomitee Kölner Karneval.“
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Bereits in den ersten Jahren definierte dieses Komitee die wesentlichen Grundpfeiler, die bis heute die fünfte Jahreszeit prägen. Dazu gehörten der Rosenmontagszug oder die Einsetzung des „Helden Carneval“, später „Prinz Karneval“ genannt, als zentraler Figur.
„Mit vielen eindrucksvollen Originalobjekten lassen wir diese Zeit wieder auferstehen und zeigen verblüffende Kontinuitäten,“ so Johanna Cremer, Kuratorin der Ausstellung. Prachtvolle Maskenbälle, organsiert durch das Festkomitee, fanden bereits ab 1824 im Gürzenich statt, ab 1838 wurden für besondere Verdienste eigens geschaffene Karnevalsorden verliehen. In die „Komiteesitzungen“ fanden nach und nach Rede und Gesang Eingang und wurden so zum Ursprung der heutigen Karnevalssitzungen.
„Schon damals war der Karneval in Köln ein Publikumsmagnet weit über die Stadtgrenzen hinaus und damit wichtiger Wirtschaftsfaktor“, ergänzt Kuratorin Johanna Cremer. „Tausende Menschen reisten schon im 19. Jahrhundert zum Rosenmontagszug, per Dampfschiff oder Eisenbahn. Allein am Rosenmontag 1866 beförderte die rheinische Eisenbahn 16.907 Personen nach Köln. Wir blicken mit der Ausstellung aber nicht nur auf die Anfangszeit, sondern sie zeigt auch die Entwicklung der wesentlichen karnevalistischen Grundpfeiler in den folgenden Jahrzehnten.“
Interaktive Angebote und ein abwechslungsreiches Veranstaltungsprogramm
Viele interaktive Angebote sind Teil des Ausstellungsrundgangs. Über einen mit künstlicher Intelligenz gesteuerten Museums-Chatbot können die Besucher beispielsweise direkt mit den Exponaten ins Gespräch kommen. Für Kinder gibt es ein kostenloses Mitmachheft, mit dem sie – gemeinsam mit Jecko, dem Maskottchen des Festkomitees – auf Entdeckungstour gehen können. Auch das anspruchsvolle Ausstellungsdesign, entworfen von der Kölner Agentur „Good to know“, macht den Besuch zu einem besonderen Erlebnis.
Die Ausstellung wird ergänzt durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm – mit vielen Führungen, Vorträgen der Karnevalsexperten Wolfgang Oelsner und Prof. Dr. Werner Mezger, einem Tanz-Workshop der „Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde“, einem Chor-Workshop mit den „Klüngelköpp“, einem Mitsing-Abend mit Björn Heuser, einem Open-Air-Pop-up-Konzert mit „J.P. Weber“ (Jörg-Paul Weber) und vielem mehr.
„Wir schätzen es sehr, daß wir gemeinsam mit dem Kölnischen Stadtmuseum jetzt auf die Wurzeln des Karnevals blicken und vielen Jecken die Hintergründe unserer gelebten Tradition näherbringen können“, begeistert sich Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e.V., das die Ausstellung von Beginn an als Kooperationspartner unterstützt hat. „Beim diesjährigen 200. Jubiläum des Festkomitees war uns von Anfang an wichtig, nicht alleine im Vordergrund zu stehen, sondern mit der ganzen Stadt gemeinsam zu feiern. Schließlich sind wir nur ein Puzzleteil im viel größeren Kölner Karneval, der früher wie heute so wichtig für die Gesellschaft und die Gemeinschaft ist.“
Zu sehen ist die Ausstellung „Karneval in Köln. Wie alles begann…“ im MAKK dienstags bis sonntags von 10.00 bis 18.00 Uhr. Der Eintritt beträgt € 5,00, ermäßigt € 2,50.
Die Ausstellung „Karneval in Köln“ wird unterstützt von den Freunden des Kölnischen Stadtmuseums e.V., der Kölner Kulturstiftung der Kreissparkasse Köln, den Freunden und Förderern des Kölnischen Brauchtums e.V. und der Privatbrauerei Gaffel.
„Unser ganz besonderer Dank geht zudem an das MAKK – Museum für Angewandte Kunst Köln“, betont Silvia Rückert. „In unserem eigentlichen Museumsstandort in der Minoritenstraße gibt es zurzeit keine Raumkapazitäten, hier entsteht unsere neue Dauerausstellung. Dass wir die Ausstellung ‚Karneval in Köln‘ durch die Unterstützung des MAKK trotzdem zeigen können, ist gelebte gute Nachbarschaft und zeigt die Vernetzung der städtischen Museen untereinander.“
VERANSTALTUNGEN
Tschingderassabum… Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie mit Ihrer Familie in der Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Vom Helden Carneval bis heute – Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie in dieser Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 2,00 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
200 Jahre organsierter Karneval – Eine Achterbahn zwischen Aufbegehren und Anpassen (Vortrag)
Vortrag des Karnevalsphilosophen und Psychotherapeuten Wolfgang Oelsner
„Karneval ist ein Fest, das das Volk sich selber gibt“, sagt Goethe. Wozu aber gibt das Volk sich ein festordnendes Komitee?
Karneval ist eine wilde Fahrt zwischen den Polen Ausgelassenheit und Melancholie, zwischen Heimatliebe und Anarchie. Mit Drang zur Selbstoptimierung ebenso wie mit Sehnsucht nach dem Wir-Gefühl. In Wort und Bild erzählt der Vortrag vom närrischen Wechselspiel der Emotionen. Und von einer Brauchkultur, die die Flieh- und Haltekräfte moderiert. Met Hätz un Gemöt. In Köln seit 1823.
Wolfgang Oelsner, Pädagoge und Psychotherapeut, ehemaliger Rektor der Schule in der Uniklinik Köln. Autor zahlreicher Bücher, Fernseh- und Rundfunkbeiträge zum Karneval (unter anderem „Fest der Sehnsüchte“, „Karneval – wie geht das?“, „Kamelle, Tod und Leidenschaft – Das Lesebuch vom Karneval“). Der Kulturpreisträger der Deutschen Fastnacht ist seit Jahrzehnten im rheinischen Karneval aktiv.
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | In Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. | Treffpunkt: Overstolzensaal, MAKK | Teilnahme: kostenlos
Hinter den Kulissen: Eine Führung durch die Wagenhalle mit dem Leiter des Rosenmontagszugs, Holger Kirsch
Anmeldung bis zum 12.06. unter KSM-Ticketbuchung@stadt-koeln.de
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | In Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. | Treffpunkt: Maarweg 134-136 | Teilnahme: kostenlos
Mit Pauken und Trompeten – 200 Jahre Musik im Kölner Karneval
Ein musikalischer Streifzug mit der Stadtkapelle Köln und Wolfgang Oelsner im DOMFORUM (Voranmeldung unter domforum.de)
Für: Alle | Von: Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums e.V. Treffpunkt: DOMFORUM, Domkloster 3 | Teilnahme: kostenlos
Kumm loss m’r danze
Tanzgruppen und Tanzkorps gehören zum Karneval einfach dazu, wie Kamelle und Strüßjer! Die Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde werden dieses Jahr 200 Jahre alt. Aus diesem Grund haben wir ihre Kinderzanzgruppe „Hellige Pänz“ eingeladen, dir und deinen Freunden einmal ihre Kostüme und Tanzbewegungen zu zeigen.
Zuerst gehen wir alle gemeinsam durch die Sonderausstellung und wer will, kann sich an dem Mitmachheft „Op Jöck mem Jecko“ probieren. Danach geht es (bei gutem Wetter) in den Innenhof des Museums, wo du mit den „Hellige Pänz“ ein paar Bewegungen und Choreografien einstudierst und dir ihre tollen Kostüme anschauen kannst. Vielleicht schaffen wir es ja sogar gemeinsam, eine kleine Choreografie den Eltern vorzuführen?
Die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Hellige Pänz“ ist inklusiv und geht von 5-16 Jahren.
Für: Kinder ab 5 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Mit: Sandra Speinat | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 9,00 | Anmeldung bis: 15.06.2023
Tschingderassabum… Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie mit Ihrer Familie in der Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Sing mit den Klüngelköpp!
Chor-Workshop mit den Klüngelköpp für die ganze Familie
Anmeldung bis zum 16.06.2023 unter KSM-Ticketbuchung@stadt-koeln.de
Vorraussetzung lediglich: Spaß am Singen!
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: Pop-up-Bar des Kölnischen Stadtmuseums (Eingang über Kolumbahof 3) | Teilnahme: kostenlos | Eintritt ist frei
Vom Helden Carneval bis heute Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie in dieser Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 2,00 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Kölsches MITSING-KONZERT mit Björn Heuser
Veranstaltung im Rahmenprogramm der Ausstellung „KARNEVAL IN KÖLN. Wie alles begann…“ des Kölnischen Stadtmuseum
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: Kolumbahof 3 | Teilnahme: kostenlos
Pop-up-Bar-Polonäse: Party mit dem Kulturika-DJ-Team und Überraschungsgast
Veranstaltung im Rahmenprogramm der Ausstellung „KARNEVAL IN KÖLN. Wie alles begann…“ des Kölnischen Stadtmuseum
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: Kolumbahof 3 | Teilnahme: kostenlos
Mit der roten Pappnase durchs Museum…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Es gibt viele Bräuche und Traditionen. Kennst du dich aus?
Wußtest Du zum Beispiel, daß es 1823 kein Dreigestirn, sondern einen „Helden Carneval“ gegeben hat und daß es mal eine Zeit gab, wo das Publikum Erbsen auf die Wagen im Rosenmontagszug geworfen hat? Verrückt, oder?
Geh auf Streifzug durch die Ausstellung mit dem Kinderbegleitheft „Op Jöck mem Jecko“ und löse alle Aufgaben.
Et ewaad Dich am Engk uch en kleine Üvverraschung!
Für: Kinder ab 6 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos
Mit der roten Pappnase durchs Museum…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Es gibt viele Bräuche und Traditionen. Kennst du dich aus?
Wußtest Du zum Beispiel, dass es 1823 kein Dreigestirn, sondern einen „Helden Carneval“ gegeben hat und daß es mal eine Zeit gab, wo das Publikum Erbsen auf die Wagen im Rosenmontagszug geworfen hat? Verrückt, oder?
Geh auf Streifzug durch die Ausstellung mit dem Kinderbegleitheft „Op Jöck mem Jecko“ und löse alle Aufgaben.
Et ewaad Dich am Engk uch en kleine Üvverraschung!
Zur gleichen Zeit findet eine Führung in der Ausstellung des MAKK für Erwachsene statt. Da das Museumscafé auf Grund von Sanierungsarbeiten geschlossen ist, bieten wir Erwachsenen und Kindern ab 6 Jahren als Einstieg zum Museumsbesuch eine 30minütige kostenfreie Führung.
Für: Kinder ab 6 Jahren | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos
Tschingderassabum… Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie mit Ihrer Familie in der Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Vom Helden Carneval bis heute – Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie in dieser Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 2,00 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
KÖLLE ALAAF: KölnTag-Führung
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: MAKK | Teilnahme: kostenlos
Vom Helden Carneval bis heute – Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie in der Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Senioren| Von: Museumsdienst Köln | Reihe: SeniorenTreff | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 2,00 | zzgl. Eintritt
M’r sin bunt im Karneval
Karneval ist lustig und bunt. Und so sollen auch die Kostüme sein! Brauchst du noch Ideen für dein nächstes Kostüm? Du hast jetzt die Möglichkeit, coole Accessoires für dein nächstes Karnevalskostüm zu kreieren und herzustellen.
Zuerst geht es durch die Ausstellung „KARNEVAL IN KÖLN. Wie alles begann…“ und wer will, kann das Mitmachheft „Op Jöck mem Jecko“ ausprobieren. Danach geht es in die Werkstatt und dann heißt es „Ran an die Bastelsachen“!
Für: Kinder 6 bis 10 Jahren| Von: Museumsdienst Köln | Mit: Eva Karen Bigalke | Reihe: Ferienprogramm | Preis: € 10,50 | Material: € 2,00 | Anmeldung bis: 13.07.2023
Tschingderassabum… Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval”.
Erkundigen Sie mit Ihrer Familie in der Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Vom Helden Carneval bis heute – Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie in dieser Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Alle | Von: Museumsdienst Köln | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 2,00 | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Karneval und Fastnacht in Europa. Eine Erkundungsreise durch 20 Länder
Vortrag von Prof. Dr. Werner Mezger (Experte für Brauchtumstradition und Kulturanthropologe/Universität Freiburg)
Veranstaltung in Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.
Für: Alle| Von: Kölnisches Stadtmuseum | Treffpunkt: Overstolzensaal, MAKK
Vom Helden Carneval bis heute – Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10 Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie in dieser intensiven Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Erwachsene | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Programm plus | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Preis: € 4,50 | zzgl. Eintritt | Anmeldung bis: 16.07.2023
Inside-Tour!
Ausstellungsrundgang mit Kurartorin Johanna Cremer und dem Präsidenten des Festkomitees, Christoph Kuckelkorn
Anmeldung bis zum 26.07.2023 unter KSM-Ticketbuchung@stadt-koeln.de
Für: Alle | Von: Kölnisches Stadtmuseum | In Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos zzgl. Eintritt
Mit der roten Pappnase durchs Museum…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Es gibt viele Bräuche und Traditionen. Kennst du dich aus?
Wußtest Du zum Beispiel, daß es 1823 kein Dreigestirn, sondern einen „Helden Carneval“ gegeben hat und dass es mal eine Zeit gab, wo das Publikum Erbsen auf die Wagen im Rosenmontagszug geworfen hat? Verrückt, oder?
Geh auf Streifzug durch die Ausstellung mit dem Kinderbegleitheft „Op Jöck mem Jecko“ und löse alle Aufgaben.
Et ewaad Dich am Engk uch en kleine Üvverraschung!
D’r Jecko kütt!
Zu diesem besonderen Termin hat der Jecko fest versprochen zu erscheinen. Du kannst also zusammen mit dem Maskottchen durch die Sonderausstellung gehen und das Mitmachheft ausfüllen.
Für: Kinder ab 8 Jahren | Von: Museumsdienst Köln in Kooperation mit dem Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V. | Reihe: Kinderführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos
Tschingderassabum… Wie alles seinen Anfang nahm…
Im Karneval wird bis heute ausgelassen gefeiert. Aber während der Preußenzeit wurde alles strenger. Der Karneval wurde romantisiert und verbürgerlicht. Er wurde geordnet! Mit dem „Helden Carneval“, unserem heutigen Prinzen, kam zudem eine neue Idee hinzu. 1823 wurde das „Festordnende Komitee“ gegründet. Am 10. Februar des Jahres feierte Köln den ersten Rosenmontagszug unter dem Motto „Thronbesteigung des Helden Carneval“.
Erkundigen Sie mit Ihrer Familie in der Führung 11 Themen rund um den Karneval und erfahren Sie, wie alles seinen Anfang nahm…
Für: Familien | Von: Museumsdienst Köln | Reihe: Familienführung | Treffpunkt: Kasse im MAKK | Teilnahme: kostenlos | zzgl. Eintritt
Quelle und Grafik (Plakat): Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, sowie Quellen an den Darstellungen
Die K.G. Alt-Köllen freut sich, heute (26. Mai 2023) offiziell und mit Stolz ihr neues Tanzpaar vorstellen zu können. Die neue Marie ist Janine Paul, die ihre tänzerische Laufbahn bei der TG „Kölsche Greesberger“ gestartet hat und zuletzt beim Tanzcorps „Agrippina Colonia“ e.V. aufgetreten ist. Dort gehörte sie auch dem Vorstand an und war für den Social Media Auftritt zuständig. Janine arbeitet nach ihrem abgeschlossenem Master-Studium als Online Marketing Managerin. Höhepunkt ihrer bisherigen tänzerischen Laufbahn war der Gemeinschaftstanz auf der PriPro 2018. Ihre vielfältigen Hobbys sind neben dem Tanzen noch Tennis, Familie und Freunde treffen und zusätzlich geht sie mit ihrem Schweizer Schäferhund Olaf gerne in den Hundesportverein.
Ebenfalls mit großer Freude begrüßt die KG mit Michael Rehm den neuen Tanzoffizier an Janines Seite. Dieser begann seine Tanzkarriere 2005 beim Rheinischen Tanzcorps „Echte Fründe“ der Flittarder KG, bis er 2021 auf Grund von Familienplanung eine vorläufige Pause einlegte. Seine Hilfsbereitschaft stellte er unter Beweis, als er 2017 zusätzlich zu seinen eigentlichen Auftritten spontan für eine Session bei den „Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde“ eingesprungen ist. So ist das eben im Fasteleer – man hilft sich untereinander, wo man kann. Michael ist Webdeveloper in einer Werbeagentur und ein absoluter Familienmensch. Zu seinen Hobbys gehören daher natürlich seine Kinder, aber auch Football und das Fitness-Studio.
Janine und Michael nehmen bereits aktiv am Training der „Kölschen Harlequins“ teil und haben schon die ersten Choreografien einstudiert: „Wir freuen uns riesig über die Herausforderungen als neues Tanzpaar und bedanken uns bei allen Tänzerinnen und Tänzern sowie der KG Alt-Köllen für die herzliche Aufnahme. Für die neue Session erwarten wir vor allem ganz viel Spaß und Freude bei den gemeinsamen Auftritten in den für uns neuen Farben rot, weiß und grün und wir hoffen, das Publikum begeistern zu können.“
Die K.G. Alt-Köllen und die „Kölschen Harlequins“ sind überzeugt, mit Janine und Michael als Tanzpaar einen neuen, weiterhin erfolgreichen Weg einzuschlagen und wünschen den beiden für die kommende Session von ganzem Herzen viel Erfolg und vor allem viel Spaß an der Freud.
Quelle und Foto: K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V.
Der Kreis rheinischer Karnevalisten e. v. (KrK) hatte am 4. Mai 2023 zur Jahreshauptversammlung (JHV) eingeladen, wie die neugewählte Pressesprecherin Steffi Koch heute mitteilt.
Bei dieser JHV standen unter anderem die Vorstandswahlen an. Außer dem Amt des 1. Vorsitzenden standen alle Ämter zur Wahl. Albert Terfloth wurde bereits im Vorjahr als 1. Vorsitzender für weitere drei Jahre gewählt.
Die Ergebnisse der Vorstandswahlen sehen wie folgt aus:
Quelle: Kreis rheinischer Karnevalisten e.V.
Knapp 160 wahlberechtigte Mitglieder begrüßte Korpskommandant und Vorsitzender Frank Breuer am vergangenen Dienstag im Ostermann-Saal des Sartory zur ordentlichen Mitgliederversammlung des Reiter-Korps „Jan von Werth“. Turnusgemäß standen in diesem Jahr die Wahl der Schwadronsführer für den erweiterten Vorstand, sowie die Wahlen des stellvertretenden Vorsitzenden, Schatzmeisters und Schriftführers für den geschäftsführenden Vorstand auf der Tagesordnung.
Der stellvertretende Vorsitzende Robert Lützeler zog ein insgesamt positives Résumé mit Blick auf das noch von der Pandemie geprägte, vergangene Jahr 2022. Gleichzeitig erklärte er der Versammlung, daß er sich aus privaten Gründen für das Amt des stellvertretenden Vorsitzenden nicht erneut zur Wahl stellen lasse. Sein Engagement für die Gesellschaft in den letzten sechs Jahren, dankten ihm die anwesenden Mitglieder mit minutenlangem Applaus und Standing Ovations.
Als Nachfolger im Amt des stellvertretenden Vorsitzenden und damit in den Geschäftsführenden Vorstand wählte die Versammlung den langjährigen Schwadronsführer der 4. Schwadron Horst Köhler.
Als neuer Schwadronsführer für das Dragoner-Artillerie-Korps (4. Schwadron) wurde Joakim Heger gewählt.
Einen Wechsel in der Führung gibt es zudem im Senat der Gesellschaft. Nach langem Engagement erklärte Achim Mettlach, daß er ebenfalls aus privaten Gründen nicht weiter für das Amt des Senatspräsidenten zur Verfügung stehe. Auch sein unermüdlicher Einsatz für das Reiter-Korps bedachte die Versammlung mit Standing Ovations. Als seinen Nachfolger wählte die Versammlung Joachim Weisse.
Mit großer Mehrheit in ihren Ämtern bestätigt wurden Peter Gockel als Schatzmeister, Martin Müser als Schriftführer, Horst Eichholz als Schwadronsführer des Tanz- und Reservekorps (1. Schwadron), Manfred Wucherpfennig als Schwadronsführer des Feldkorps (2. Schwadron), sowie Norbert Möers als Schwadronsführer des Reiterkorps (3. Schwadron).
Der Vorstand des Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V. setzt sich demnach ab sofort wie folgt zusammen:
Geschäftsführender Vorstand
• Vorsitzender und Korpskommandant – Frank Breuer
• Präsident – Stefan J. Kühnapfel
• Stellvertretender Vorsitzender – Horst Köhler
• Schatzmeister – Peter Gockel
• Schriftführer – Dr. Martin Müser
Erweiterter Vorstand
• Schwadronsführer Tanz- und Reservekorps – Horst Eichholz
• Schwadronsführer Feldkorps – Manfred Wucherpfennig
• Schwadronsführer Reiterkorps – Norbert Möers
• Schwadronsführer Dragoner-Artillerie-Korps – Joakim Heger
• Senatspräsident – Joachim Weisse
Quelle und Foto: Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.
Am gestrigen Mittwoch (24. Mai 2023), traf sich die Erdmännchen-Familie zur gut besuchten
Jahreshauptversammlung in der Gaststätte Zum Jan in der Thieboldsgasse. Gut gestärkt wurden noch einmal die neuen Mitglieder in der Erdmännchen-Familie begrüßt und auf das vergangene Geschäftsjahr zurückgeblickt. Im Anschluß wurde der alte Vorstand entlastet und der neue Vorstand gewählt.
Wir freuen uns heute den neuen Vorstand vorstellen zu dürfen:
• 1.Vorsitzender – René Boldt
• 2. Vorsitzende Lydia Zimmer-Goliasch (im Amt bestätigt)
• Geschäftsführer – Mario Brinkmann
• Schatzmeisterin Daniela Pütz (im Amt bestätigt)
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René Boldt löst den bisherigen 1. Vorsitzenden Peter Kerscher ab, der aus persönlichen Gründen nach 12 Jahren nicht wieder zur Wahl antrat. Peter Kerscher bleibt den Erdmännchen allerdings als Botschafter und Repräsentant erhalten.
Mario Brinkmann löst den bisherigen Geschäftsführer Manfred Eupen ab. Manfred Eupen trat ebenfalls aus persönlichen Gründen nicht wieder zur Wahl an. Auch er wird die Erdmännchen weiter unterstützen.René Boldt und Mario Brinkmann, beide waren bereits im erweiterten Vorstand tätig, bedankten sich nochmal für den Vertrauensvorschuß der Erdmännchen und würdigten die bislang geleistete Arbeit durch den alten Vorstand.
Abschließend gab es noch einen kurzen Ausblick auf die kommende Session, speziell auf die KultBenefiz Karnevalsparty am 11.11.2023 im Kölner Gürzenich. Hier sind noch Tickets unter kleine-erdmaennchen.de/karten oder an der Theaterkasse am Neumarkt verfügbar.
Quelle und Foto/s: Kleine Erdmännchen – Kölsche för Kölsche vun 1994 e.V.
Über die Grenze Kölns hinaus bekannt sind der Musikzug, Orchester und Bigband „Die Domstädter Köln e.V.“. Viele kennen sie durch diverse Auftritte und Konzerte in Köln und natürlich durch den Karneval. Die musikalische Leitung hat seit vielen Jahren Thomas Sieger.
Die Domstädter Köln unternehmen vom 24. Mai bis 31. Mai 2023 eine siebentägige Konzertreise nach Barcelona, in eine der vielen Partnerstädte von Köln.
Fast 70 Personen werden die Stadt erkunden und ein großes, interessantes Programm erleben. Am 25. Mai wird abends in Barcelona das größte Freilichtmuseum der Welt „BesArt“ eröffnet. Hierzu spielen die Domstädter unter anderem Wagners Tannhäuser und Offenbachs La Belle Helene. Am darauffolgenden Tag kann man sie bei der Eröffnung der Dachterrasse des „Reial cercle Artistic“ erleben, dem königlichen Kunstzentrum inmitten der Altstadt Barcelonas.
Ein weiterer Höhepunkt ist ein Auftritt im „Palau de la Musica Catalana“ , einem im Jugendstil erbauten Wahrzeichen Barcelonas sowie diverse open Air Konzerte .Selbstverständlich werden die Domstädter im Rathaus empfangen und auch kulinarisches kommt nicht zu kurz.
Infos unter: domstaedter.de
Quelle (Text): Domstädter Köln e.V./Angela Kany-Stausberg; (Grafik): Domstädter Köln e.V.
V.l.n.r.: Schatzmeister Markus Schneider, Präsident Michael Müller, Vizepräsident Knuth Kayser, Thomas Baumgärtel, Galerist Gérard
Margaritis (Initiator und stellvertretend für den erkrankten Dirk Schmitt), Anton Fuchs und Guido Cantz
Der Sachsenturm als Teil der mittelalterlichen Stadtmauer liegt am gleichnamigen Sachsenring und zählt zu den schönsten Denkmälern Kölns. Seine Geschichte geht bis ins 12. Jahrhundert zurück. Im Rahmen der Denkmalpflege steht nun die Errichtung eines Entlastungsbaus an, um jedwede das Gemäuer beziehungsweise das Denkmal belastende oder schädigende Ein- und Vorrichtung auszulagern und dem Sachsenturm so eine weiterhin glanzvolle Zukunft zu sichern.
Anläßlich dieses Vorhabens lud der Gemeinnützige Bauverein Sachsenturm e.V. mit Präsident Michael Müller, Vizepräsident Knuth Kayser und Schatzmeister Markus Schneider am 14. Mai 2023 zwei Tage vor dem Baubeginn zu einer Kunst-Soiree ein, für die drei bekannte Kölner Künstler gewonnen werden konnten: Thomas Baumgärtel, Anton Fuchs und Dirk Schmitt. Als Moderator des Abends führte
Guido Cantz galant durch die Kunstaktion.
Als Gäste konnte Michael Müller unter anderem den Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Köln-Innenstadt Andreas Hupke und den Vorsitzenden der CDU-Fraktion im Kölner Stadtrat Bernd Petelkau begrüßen, die beide einen großen Anteil am Gestaltungs- und Genehmigungsprozess für den Entlastungsbau hatten.
Während des Events präsentierten die drei Künstler (beziehungsweise Galerist Gérard Margaritis für den erkrankten Dirk Schmitt) exklusiv für diesen Anlass gefertigte Werke, die das Turmthema aufgreifen und den Gästen so die einmalige Möglichkeit boten, sich qua Spende ein Unikat zu sichern.
Die Kunstaktion verlief so erfolgreich, dass alle drei großen Werke innerhalb von fünf Minuten für fünfstellige Spendenbeträge neue Besitzer gefunden hatten. Zusätzlich wurden drei Künstlereditionen mit jeweils 33 Exemplaren aufgelegt, die auf alle Kunstbegeisterte warten. Auch hier ging und geht der Spendenerlös (je Bild € 999,00) vollständig an den Verein und trägt zum Erfolg des Bauprojekts bei.
Zusätzlich wurden drei Künstlereditionen mit jeweils 33 Exemplaren aufgelegt, die auf alle Kunstbegeisterte warten. Auch hier ging und geht der Spendenerlös (je Bild € 999,00) vollständig an den Verein und trägt zum Erfolg des Bauprojekts bei.
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Besonders beliebt dürften beim Kauf von drei Bildern die Kombination der „Matching Numbers“ sein, das heißt zum Beispiel dreimal die „1 von 33“. Die ersten „Matching Numbers“ wechselten ihren Besitzer bereits am Abend der Kunst-Soiree.
Weitere Werke aus diesen Editionen sind für Kunstliebhaber natürlich noch erhältlich. Bei Interesse steht der Präsident des Gemeinnützigen Bauvereins Sachsenturm e.V. Michael Müller unter praesident@bauverein-sachsenturm.de als Ansprechpartner zur Verfügung.
Quelle (Text) Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Gemeinnütziger Bauverein Sachsenturm e.V.; (Foto/s): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Gemeinnütziger Bauverein Sachsenturm e.V./Knut Walte
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V.l.n.r.: Berndhard Schilde, Uschi Teuber, Hans Kürten
Bei der Senatsversammlung der KKG Blomekörfge 1867 e.V. im Brauhaus „Reissdorf am Griechenmarkt“ standen turnusmäßig Vorstandswahlen an. Mit großer Mehrheit wurde der bisherige Vorstand für die nächsten drei Jahre wiedergewählt.
Der neue alte Vorstand:
• Senatspräsidentin – Uschi Teuber
• Senatsvizepräsident – Hans Kürten
• Senatsschatzmeister – Bernhard Schilde
Quelle und Foto: KKG Blomekörfge 1867 e.V.
Am Dienstag (9. Mai 2023), fand die jährliche Jahreshauptversammlung (JHV) der KG Lövenicher Neustädter statt. Präsident, Alexander Ommer, eröffnete die Versammlung und begrüßte die Teilnehmer. Zu Beginn wurde an die Verstorbenen gedacht und es folgte eine Schweigeminute. Mit der Verlesung der Niederschrift der letzten JHV wurde nun in den offiziellen Teil gestartet.
Gemäß dem Beschluß der vergangenen JHV konnte nun die Abstimmung einer Satzungsänderung erfolgen. Als nächste Tagesordnungspunkte folgten der ausführliche Jahresbericht sowie ein Ausblick in die Zukunft. Die nächsten Veranstaltungen, die stattfinden werden, sind am 3. Juni 2023 die 1. Karnevalistische Mini-Spiel Olympiade des Tanzkorps Blaue Jungs und am 8. Juli 2023 das Sommerfest der KG.
Nach der Beantragung durch die Kassenprüfer, den Vorstand zu entlasten, wurde dem durch die komplette Versammlung einstimmig nachgekommen.
Bei der anstehenden Neuwahl des Geschäftsführers des Tanzkorps Blaue Jungs wurde Jannik Daniels einstimmig für das Amt gewählt. Als neues Trainerpaar konnten Jacky Ederer und Daniel Bayer (Foto) gewonnen werden.
Als 2. Vorsitzende wurde Sabrina Cieplik benannt. Durch die Mitteilung des geschäftsführenden Vorstandes wurde Anna Drack für die Vertretung der KG im Festkomitee Lövenicher Karneval benannt. Als neu gewählte Kassenprüfer stehen Swena Feuser, Richard Gutowski und Max Reuter zur Verfügung.
Quelle, Grafik und Foto: Karnevalsgesellschaft Lövenicher Neustädter 1903 e.V.
Der letzte Auftritt unseres Tanzpaares Lisa Quotschalla und Lars Reinhold, beim Neunertanz an Karnevalsfreitag bei der Kostümsitzung des Reiter-Korps „Jan von Werth“ im Sartory war sicherlich ein fulminanter Höhepunkt der Gesellschaft der vergangenen Session.
Umso mehr tut es dem grün-weißen Reiter-Korps leid, daß Lars Reinhold vergangenen Monat als Tanzoffizier unseres Korps au gesundheitlichen Gründen zurücktreten mußte.
Schnell mußten die „Jan von Werther“ Gespräche führen und Sondierungen durchführen, so daß gleichzeitig heute verkünden werden kann – „Unser Tanzpaar ist bereits wieder komplett!“
Der neue Tanzoffizier an der Seite unserer Marketenderin heißt Sascha Beslic und stammt aus den Reihen der Tanzgruppe „De Höppemötzjer“ e.V.. Hier blickt er auf eine langjährige tänzerische Erfahrung zurück, so daß er Lisa und die Sondierungskommission rund um unseren Vorsitzenden und Korpskommandanten Frank Breuer, bei einem Probetraining Anfang dieser Woche schnell von seinem Können überzeugen konnte.
Sascha ist 33 Jahre jung und lebt in Overath. „Wir heißen unseren neuen Tanzoffizier herzlich in den Reihen unseres grün-weißen Korps willkommen und blicken vorfreudig auf die kommende Session, teilt Preesseoffizier Christ Schmitz in seiner außerhalb der Session liegenden Pressemeldung mit.
Quelle und Foto: Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.