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Festkomitee Kölner Karneval mit dem Rheinlandtaler ausgezeichnet

LVR-Direktorin Ulrike Lubek und Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland,
überreichten den Rheinlandtaler in der Kategorie Kultur an Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval von 1823

Der Landschaftsverband Rheinland (LVR) hat heute das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V. für sein ehrenamtliches Engagement mit dem Rheinlandtaler in der Kategorie Kultur ausgezeichnet. Damit würdigt der LVR den besonderen Einsatz des Festkomitees für die Förderung von Brauchtum und Tradition, Integration und Volksnähe. Das Festkomitee prägt die rheinische Kultur als treibende Kraft im Kölner Karneval schon seit rund 200 Jahren. Den Rheinlandtaler können Personen, Organisationen oder Unternehmen erhalten, die sich in besonderer Weise im Rheinland engagieren und dabei die Werte und Leitgedanken des LVR leben.

„Seit 2014 begleitet und unterstützt das Festkomitee die Inklusion im Karneval mit Ideenreichtum – ein Thema, das auch dem LVR mit seiner Initiative „Karneval für alle“ am Herzen liegt. Mit seinem Engagement schafft das Festkomitee stets den Spagat zwischen der Bewahrung von Traditionen und Werten einerseits und gesellschaftlicher Erneuerung andererseits. Ich freue mich daher, dem Festkomitee den Rheinlandtaler Kultur als Anerkennung für die außerordentlichen Verdienste um den Kölner Karneval zu überreichen“, betonte Anne Henk-Hollstein, Vorsitzende der Landschaftsversammlung Rheinland, in ihrer Laudatio.

Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, bedankte sich beim LVR für die Verleihung und betonte in seinen Dankesworten noch einmal die Wichtigkeit von Inklusion im Karneval.

Zum Festkomitee Kölner Karneval von 1823
Das Festkomitee Kölner Karneval wurde 1823 gegründet, um das ungezügelte Treiben im Kölner Karneval in geregelte Bahnen zu bringen. Eine Maßnahme war ein organisierter Maskenzug über den Kölner Neumarkt, aus dem der heutige Rosenmontagszug hervorging.

Heute setzt sich das Festkomitee Kölner Karnevalfür mehr Toleranz und gesellschaftliche Vielfalt ein und handelt auch in schwierigen Zeiten innovativ und fortschrittlich. Während der Corona-Pandemie 2021 erfand das Festkomitee Kölner Karneval den Rosenmontagszug neu: als Puppenspiel mit dem Hänneschen-Theater, Miniaturwagen und Marionetten. Das Festkomitee unterstützt Inklusion im Karneval, zum Beispiel indem es in der letzten Session fast 250 Plätze auf der Inklusionstribüne am Hohenzollernring vergeben hat.

Unter dem Slogan „LVR. Rheinland. Ausgezeichnet.“ macht der LVR herausragende Verdienste im Hinblick auf gesellschaftliches und kulturelles Engagement sowie besondere kulturwissenschaftliche oder künstlerische Leistungen sichtbar, indem er verschiedene Auszeichnungen und Preise verleiht. Der LVR verleiht den Rheinlandtaler an Personen, Organisationen und Unternehmen, die sich in besonderer Weise um die Entwicklung des Rheinlands verdient gemacht haben. Das ausgezeichnete Wirken muß sich an den Werten und Handlungsfeldern des LVR ausrichten. Zu der Kategorie „Kultur“ gehören unter anderem die Themengebiete landschaftliche Kulturpflege, Brauchtum, Volks- und Landeskunde und kulturelle Entwicklung sowie das multinationale Zusammenleben im Rheinland. Über die Vergabe der Auszeichnung entscheidet der Kulturausschuß der Landschaftsversammlung Rheinland.

Weiterführende Informationen über die Preise des LVR und die damit verbundenen Verdienste stehen unter www.rheinland-ausgezeichnet.lvr.de zur Verfügung.

Quelle (Text): Landschaftsverband Rheinland – LVR-Fachbereich Kommunikation; Foto: Uwe Weiser/LVR




Kleine Erdmännchen überreichen Spendenschecks beim diesjährigen Sommerfest

Am 20. August 2023 fand bei besten, sommerlichen Temperaturen das alljährliche Sommerfest der Kleinen Erdmännchen auf der Terrasse des Hippodroms der Galopprennbahn Köln-Weidenpesch statt. Dazu durfte der im Mai dieses Jahres neugewählte Vorstand um den 1. Vorsitzenden Rene Boldt neben zahlreichen Mitgliedern und Gästen, wie dem Kölner Ex-OB Fritz Schramma, auch diverse Künstler begrüßen, die mit ihren Auftritten zum Gelingen eines tollen Sommerfestes 2023 beigetragen haben.

In diesem Jahr wurden auch wieder Spenden in Höhe von € 23.333,00 an verschiedenen gemeinnützigen Kölner Institutionen vergeben. Dies waren in diesem Jahr:

  • Förderverein Palliativnetz SAPV Köln e. V.
  • Frauen helfen Frauen e.V.
  • Helfen durch Geben – Der Sack e.V.
  • himmel & ääd gemeinnützige Gesellschaft mbH
  • Katzenschutzbund Köln e.V.
  • Kindernöte e.V.
  • Kliniken der Stadt Köln gGmbH
  • KölleAlarm e.V.
  • Kölner Arbeitslosenzentrum e. V.
  • Kölner Opferhilfe e.V.
  • K.R.A.K.E. (Kölner Rhein-Aufräum-Kommando-Einheit) e.V.
  • Verein der Freunde und Förderer des Lindenthaler Tierparks e.V.

Die Übergabe des Spendenscheck an KölleAlarm e.V. erfolgte bereits vor Beginn des Sommerfestes auf der Anlage GolfCity Köln – Pulheim, wo, parallel zum Sommerfest der Kleinen Erdmännchen, das Fußballturnier RasenSoccer Cup von KölleAlarm und GolfCity Köln – Pulheim stattfand. Der 1. Vorsitzende Rene Boldt ließ es sich nicht nehmen, persönlich vor Ort in Pulheim-Freimersdorf die Spendenübergabe an den 1. Vorsitzenden von KölleAlarm e.V., Frank Tinzmann, vorzunehmen.

Mit dem Goldenen Erdmännchen wurde Elfi Scho-Antwerpes für ihr besonderes soziales Engagement ausgezeichnet. Als Mitglied der Erdmännchen Familie nahm sie voller Stolz die Auszeichnung aus den Händen des 1. Vorsitzenden Rene Boldt entgegen.

Im Laufe des Sommerfestes wurden noch diverse Blumengrüße an verdiente Mitglieder und Gäste vergeben. Mit einem tollen Programm, unter anderem mit Torben Klein und Peter Kerscher mit Kuh Dolly, dem ehemaligen 1. Vorsitzenden der Kleinen Erdmännchen, feierte man ein stimmungsvolles Sommerfest bis in den späten Abend hinein.

Quelle und Grafik: Kleine Erdmännchen – Kölsche för Kölsche vun 1994 e.V.




Senatoren der Die Grosse von 1823 bauen der SKM Kita in Bilderstöckchen ein Hochbeet

Nachdem in 2021 in Kooperation mit dem „Der Sack e.V.“ Senatoren der Grossen von 1823 Kindern der CSH Kitas Currywurst und Pommes zum Mittagessen servierten und diese Aktion für so viel Freude gesorgt hat, hat sich die Grosse nun mit dem „Der Sack e.V.“ entschlossen, der SKM Kita in Bilderstöckchen ein Hochbeet zu bauen. Das Hochbeet dient der näheren Anschauung von Lebensmitteln und gesunder Ernährung und deren Entstehung.

Am 21. August 2023 haben Senatoren der Grossen von 1823 und Vertreter des „Der Sack e.V.“ (Walter Koenen, Bruni Murk, Lutz Nietgen) ein Hochbeet (2,40m x 1,20m) angelegt und gemeinsam mit Kindern mit Kräutern, Gemüse und Erdbeeren bepflanzt. Zudem wurde ein Komposter aufgestellt, damit die Kinder aus ihren Essensresten selbst die Erde für das Hochbeet kompostieren können. Die verschiedenen Erdvarianten für das Hochbeet wurden von der Firma Remondis zur Verfügung gestellt. Remondis ist Mitglied der Die Grosse Centuria, der Förderergemeinschaft der Die Grosse von 1823.

 

Die Leiterin der Einrichtung, Susanne Arens, bedankte sich sehr bei den beiden Vereinen und lobte die unkomplizierte Zusammenarbeit. Noch mehr bedankten sie sich für die Einladung der Mitarbeiterinnen zur Mädchersitzung 2024 und die Kinder zum Grossen Kölschen Countdown am 11. im 11.2023.

Nach dem Aufbau des Hochbeetes überreichte der Senatspräsident Bernd Cordsen einen Spendenscheck an Bruni Murk und Walter Koenen über einen Betrag in Höhe von € 2.000,00. Diese Spende unterstützt den „Der Sack e.V.“ dabei, Kinder von 19 Kitas nachhaltig mit einem gesunden Frühstück zu versorgen. Durch die Zusammenlegung einer Kita sind weitere 45 Kinder dazu gekommen.

Quelle und Foto/s: Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft e.V. Köln




„UNGER UNS“ begeistert Jecke vom 11. im 11. bis Karnevalssonntag mit fünf närrischen Veranstaltungen

Grafik: Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ von 1948 e.V.




Altstädter präsentieren mit 18 Veranstaltungen komplette Bandbreite des kölschen Fasteleers

Grafik: Altstädter Köln 1922 e.V.




Erstmals als Traditionskorps: Treuer Husar stellt das neue Kölner Dreigestirn der Rheinmetropole

-nj- Erstmals seit ihrer Gründung von 9 x 11 Jahren, stellt die KG Treuer Husar Blau-Gelb nach 24 Jahren wieder das Kölner Dreigestirn.
Gleichzeitig ist das heute in der Volksbühne am Rudolfplatz durch das Festkomitee Kölner Karneval präsentierte designierte Trifolium 2024 das Erste Dreigestirn, welches der Treue Husar als Traditionskorps stellen kann.
Im Jahre 2000 als Ralf Günther, Karsten Schnöring und Peter Hansmann als „Prinz Ralf II.“, „Bauer Karsten“ und „Jungfrau Petra“, die höchsten närrischen Regenten der Domstadt waren, gehörten nur fünf (Kölsche Funke rut-wieße vun 1823 e.V., Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V.) der heute neun Korpsgesellschaften zu den Traditionskorps Kölns.
Ein Jahr später ernannte Hans-Horst Engels – als damaliger Präsident des Festkomitees – innerhalb der Session 2001 die Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln, die Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V., das Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V., sowie die KG Treuer Husar blau-gelb Köln 1925 e.V., für ihre Verdienste um den Kölschen Fastelovend mit dieser Ehrenbezeichnung aus. Alle neun Traditionskorps wurden vor 1926 gegründet.

Jecke Familie: Erstmals werden Vater, Sohn und Onkel Kölner Dreigestirn

Der Treue Husar stellt das designierte Kölner Dreigestirn der Session 2024: Sascha, Werner und Friedrich Klupsch werden als „Prinz Sascha I.“, „Bauer Werner“ und „Jungfrau“ Frieda unter dem Motto „Wat e Theater – Wat e Jeckespill“ gemeinsam mit allen Jecken den Kölner Karneval feiern. Nach 24 Jahren ist es das erste Trifolium, das aus den Reihen des blau-gelben Traditionskorps kommt.

In dieser Session ist das Kölner Dreigestirn eine jecke Familienangelegenheit: Erstmals besteht das Trifolium aus Vater, Sohn und Onkel. Die beiden Brüder Friedrich und Werner sind schon lange im Karneval aktiv und haben diese Gene erfolgreich an die nächste Generation weitergegeben. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval: „Alle drei sind fest in der kölschen Kultur verankert und tragen das auch nach außen, sie werden alle Jecken auf eine wundervolle Reise mitnehmen. Ich freue mich auf eine tolle Session, die dank Sascha, Werner und Friedrich einzigartige Erinnerungen schaffen wird.“

Für Sascha Klupsch steht in doppelter Hinsicht eine besondere Session an! Er ist nicht nur der designierte Prinz Karneval, sondern feiert auch eine Woche nach der Proklamation seinen 30. Geburtstag. Trotz seiner jungen Jahre kann er auf eine beachtliche Karnevalsvergangenheit zurückblicken: Nach zwei Jahren im Tanzkorps des Treuen Husar trat er 2014 dem Offizierskorps bei, heute ist er außerdem Senator bei der KG Grosse Braunsfelder und Mitglied bei der Großen Kölner KG. „Prinz Karneval zu sein ist für sich genommen eine unglaubliche Ehre, aber zusammen mit meinem Vater und meinem Onkel das Dreigestirn darstellen zu können, übertrifft wirklich alles. Ich freue mich auf alle kölschen Jecken und eine unvergeßliche Session“, so der designierte Prinz.

Der designierte Bauer Werner, Onkel von Sascha Klupsch, ist dem Treuen Husar schon seit Anfang der 1970er Jahre verbunden: Von 1973 an war er Teil des Musikkorps, seit 2019 ist er im Korps á la Suite. Neben dem blau-gelben Traditionskorps ist Werner Klupsch Archivar bei den Fidelen Burggrafen und Zunftmeister der Kölner Narrenzunft. Als ausgebildeter Heizungs- und Sanitär-Meister hat er außerdem auch bei der KG Kölsche Lübüggele eine Heimat gefunden.

Wie bei seinem Bruder Werner spielt der Treue Husar auch bei Friedrich Klupsch schon lange eine große Rolle. Nach seiner Zeit als aktiver Tänzer im Tanzkorps wurde er Teil des Offizierskorps, heute ist er Senator und Vizechef im Korps á la Suite. Das karnevalistische Engagement der designierten „Jungfrau Frieda“ geht weit über das Traditionskorps hinaus: Wie sein Sohn ist er als Senator in der KG Grosse Braunsfelder aktiv und wie sein Bruder Mitglied der KG Kölsche Lübüggele. Seit diesem Jahr ist Klupsch außerdem Förderer bei der Nippeser Bürgerwehr, bei der seine Tochter Svenja als Tanzmarie tanzt.

Das Motto in der Session 2024 lautet „Wat e Theater – wat e Jeckespill“. Als Hommage an die kölsche Theaterkultur gedacht, wird die Aufmerksamkeit damit auf die vielen Bühnen gelenkt, auf denen Karneval und Kultur zusammenkommen. Ob Opernbühne oder Kellertheater, sie sind ein unverzichtbarer Bestandteil der Kölner Kultur und müssen erhalten bleiben. Gleichzeitig drückt das Motto einen typisch kölschen Stoßseufzer über die Weltlage aus. Kriege und Krisen haben uns die letzten Jahre herausgefordert und oft fassungslos zurückgelassen. Ob auf der großen Weltbühne oder am Stammtisch in der Veedelskneipe: Etwas mehr kölsche Gelassenheit könnte dem ein oder anderen guttun.

Der designierte Kölner Prinz Karneval 2024 „Prinz Sascha I.“

Sascha Klupsch

Alter: 29 Jahre

Familienstand: in einer Beziehung

Beruflicher Weg:

Nach einer Ausbildung als Anlagenmechaniker bei Friedrich Klupsch Sanitär und Heizung wurde Sascha Klupsch als Geselle übernommen. Außerdem gründete er das Einzelunternehmen Sascha Klupsch „SHK Express“, einen Onlinevertrieb für Gebrauchsartikel aus dem SHK Bereich, und ist Teilhaber der Kölsche Originale GbR, einem Hersteller und Vertrieb von Textilwaren.

Karnevalistische Aktivitäten:
2024: Prinz Karneval im Kölner Dreigestirn 2024

2012 – 2014: Tanzkorps Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

seit 2014: Offizierskorps KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

seit 2017: Senator bei der Karnevalsgesellschaft Grosse Braunsfelder von 1976 e.V.

seit 2020: Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882

2024: Prinz Karneval im Kölner Dreigestirn 2024

2012 – 2014: Tanzkorps Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

seit 2014: Offizierskorps KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

seit 2017: Senator bei der Karnevalsgesellschaft Grosse Braunsfelder von 1976 e.V.

seit 2020: Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882

Freizeit:
Sascha Klupsch war zwei Jahre Tänzer im Tanzkorps des Treuen Husar, bevor er 2014 in das Offizierkorps wechselte. Sein Herz schlägt nicht nur für den kölschen Fastelovend: Von 1999 bis 2007 war er Teil der Kölner Junghaie, der Nachwuchsabteilung der Kölner Haie. Seit 2007 tritt er für den EHC Troisdorf Dynamite an, mit dem er auch schon ein Jahr in der Junioren U20 Bundesliga gespielt hat. Als Dauerkartenbesitzer und großer FC-Fan trifft man den designierten Prinz Karneval bei fast jedem Heimspiel an. In seiner Freizeit ist er mit seinem Beagle Charlie und seiner Lebensgefährtin Corinna Bell gerne an der frischen Luft unterwegs.

Der designierte Kölner Bauer 2024 „Bauer Werner“

Werner Klupsch

Alter: 65 Jahre

Familienstand: verheiratet

Beruflicher Weg:

Werner Klupsch machte eine Ausbildung als Gas-Wasser-Installateur und besuchte anschließend die Meisterschule. 2010 hat er sich in seinem Beruf selbstständig gemacht und arbeitet zusätzlich nebenbei als Energieberater.

Karnevalistische Aktivitäten:
2024: Bauer im Kölner Dreigestirn 2024

1973: Eintritt KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

  • seit 2019: Korps á la Suite
  • 1973-1995: Musikkorps

2014: Eintritt Kölner KG Fidele Burggrafen von 1927 e.V.

  • Seit 2019: Archivar
  • Seit 2014: Fördermitglied

Seit 2019: Großer Rat und Zunftmeister der Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.

2020: Eintritt KG Kölsche Lübüggele e.V.

Freizeit:
Ob Treuer Husar, Fidele Burggrafen, Kölner Narren-Zunft oder Kölsche Lübüggele – der Fastelovend ist für Werner Klupsch unverzichtbar. Wie sein Bruder und Neffe ist er großer FC-Fan, als Kölner Haie-Fan trifft man ihn auch gerne in Deutz an. Mit seiner Frau Monika fährt er am liebsten nach Mallorca, wo sie zusammen mit dem Boot die Buchten besuchen oder sportlich aktiv mit dem Stand-Up Paddle Board unterwegs sind.

Die designierte Kölner Jungfrau 2024 „Jungfrau Frieda“

Friedrich Klupsch

Alter: 57 Jahre

Familienstand: verheiratet, zwei Kinder

Beruflicher Weg:

Nach seiner Ausbildung als Gas- und Wasserinstallateur arbeitete Friedrich Klupsch als Geselle, bis er sich nach der Meisterschule selbstständig machte.

Karnevalistische Aktivitäten:
2024: Jungfrau im Kölner Dreigestirn 2024

1984 – 1992: Tanzkorps Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

1993: Eintritt KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

  • Seit 2019: Vizechef im Korps á la Suite
  • Seit 2014: Senator
  • Seit 2012: Offizierskorps

Seit 2016: Senator bei der Karnevalsgesellschaft Grosse Braunsfelder von 1976 e.V.

2020: Eintritt KG Kölsche Lübüggele e.V.

Seit 2023: Förderer der KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V.

Freizeit:
Karneval wird bei Friedrich Klupsch großgeschrieben: Neben seinem Heimatverein Treuer Husar ist er auch der KKG Nippeser Bürgerwehr, den KG Grosse Braunsfelder und der KG Kölsche Lübüggele eng verbunden. Der FC-Fan ist bei jedem Heimspiel dabei und regelmäßig mit seiner Frau Anette und seinem Hund unterwegs. Urlaube führen die Familie, wenn es geht, in die Sonne an oder auf das Meer.

Quelle (Text): Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; (Fotos): © 2023 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de, sowie Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V./Costa Belibasakis
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G.K.G. Greesberger starten Vorverkauf für ihre Karnevalsveranstaltungen 2024

Grafiken: G.K.G. Greesberger e.V. Köln von 1852




„Vorhang auf und Bühne frei“: Große Allgemeine“ stellt Sessionsprogramm 2023/2024 vor

„Vorhang auf und Bühne frei“ Markus Meyer, Präsident der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V., griff bei der Vorstellung des Programms seiner Gesellschaft für die Session 2023/2024 ganz bewußt auf die Textpassage des bekannten Liedes der Kölschen Kult-Band „Höhner“ zurück: „Wir haben unser Programm am diesjährigen Sessionsmotto ausgerichtet.“ so Markus Meyer. „Wat e Theater – Wat e Jeckespill“ – das Motto zieht sich wie ein roter Faden durch die Veranstaltungen der traditionsreichen Familiengesellschaft.

„Wir bieten vielen Künstlern wieder einmal die Bühne – ganz bewußt nicht nur den Großen, sondern auch den Kleinen.“ verdeutlicht die erste Vorsitzende Angela Meis. Und so finden sich im Programm neben den Spitzenkräften des Kölner Karnevals immer auch Nachwuchskünstler und die eigenen Akteure des Tanzcorps und der Kinder- und Jugendtanzgruppe „Flöhe“. Dabei bietet die Gesellschaft ganz unterschiedliche Formate an: von „Höösch“ bis „Kostümsitzung“, von „Herrenfrühschoppen“ bis „Mädchensitzung“.

„Jetzt gehts los! Wir sind nicht mehr aufzuhalten!“ freut sich Markus Meyer auf das Jeckespill der kommenden Session, dessen Termine und Programmhinweise sich mit der Möglichkeit von Kartenbestellungen auf der Website der Gesellschaft (www.grosse-allgemeine.de) finden.

Das Programm im Einzelnen:

  • „Höösch – em Kostüm“
    Samstag, 20. Januar 2024, 17.00 Uhr
    Ildefons-Herwegen-Schule
    Kirchweg 138, Köln (Junkersdorf)
    unter anderem mit Volker Weininger, Martin Schopps, „Räuber“, Ingrid Kühne
    Kartenpreis € 44,00
  • Große Mädchensitzung
    Donnerstag, 25. Januar 2024, 18.00 Uhr
    Pullman Hotel Cologne
    Helenenstraße 14, Köln
    unter anderem mit „Domstürmer“, „Kasalla“, „cat ballou“, „Bläck Fööss“
    Kartenpreis ab € 31,00
  • Große Kostümsitzung
    Freitag, 26. Januar 2024, 19:00 Uhr
    Großer Sartory-Saal
    Friesenstraße 44-48, Köln
    unter anderem mit dem Dreigestirn, „Willi und Ernst“, Torben Klein, Bürgergarde „blau-gold“
    Kartenpreis ab € 36,00
  • Herrenfrühschoppen
    Sonntag, 4. Februar 2024, 11.00 Uhr
    Brauhaus SION
    Unter Taschenmacher 5-7, Köln
    Karnevalistisches Programm
    Kartenpreis € 33,00

Quelle und Grafik: Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V.




Ov krüzz oder quer: Kölsche Kippa Klub lädt am 28. Januar 2024 ins DOM im Stapelhaus ein

Grafik: Kölsche Kippa Köpp e.V. vun 2017




1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. startet zum 15. Jubiläum Vorverkauf zur Session 2024

Grafiken: 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V.




Sonderaktion: Mit Eintrittskarten-Doppelpack Sessionseröffnungen 2023 und 2024 bei „UNGER UNS“ erleben

Grafik: KKV „UNGER UNS“ von 1948 e.V.




Blomekörfge präsentiert Karnevalsfreitag Original Kölsche Sitzung mit närrischen Stars der Domstadt

Grafik: KKG Blomekörfge 1867 e.V.




KKG Blomekörfge lädt Freunde und Familie zum Sommerfest ein

Grafik: KKG Blomekörfge 1867 e.V.




Sommerfest der StattGarde

Am kommenden Samstag, 29. Juli 2023, feiert das Sommerfest der StattGarde Colonia Ahoj nach vierjähriger Pause sein großes Comeback. Erstmalig wird das Fest im Kölner Rugby Park in Köln-Klettenberg – Kölner Rugby Park 1, 50939 Köln – ausgerichtet. Die Location ist optimal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen – KVB-Linie 18 bis Haltestelle „Klettenbergpark“.

Bei freiem Eintritt heißt die StattGarde jeden herzlich willkommen. Der Einlaß startet um 14.00 Uhr. Ab 15.00 Uhr führt „Julie Voyage“ durch das bunte Bühnenprogramm des Tages. Die Eröffnung übernimmt die StattGarde selbst. In gewohnter Reihenfolge beginnt zunächst die Bordkapelle, gefolgt von Shanty-Chor und Tanzkorps. Es ist das erste Mal, dass die Tänzer auf dem eigenen Sommerfest auftreten.

Danach können sich die Gäste auf eine fulminante Drag-Show freuen. Anschließend freuen wir uns über die musikalischen Beiträge von Timo Schwarzendahl und „Palaver“, bevor Torben Klein das Bühnenprogramm mit seinem Auftritt abschließt.

Den gesamten Abend über und im Anschluß sorgt „DJ Henry“ für gute Stimmung bei Tanz- und Partymusik. Für kalte Getränke wie Kölsch und Cocktails sowie ein vielfältiges Buffetangebot ist gesorgt.

Spendenübergabe an Looks e.V.
Wir freuen uns sehr, unseren Freunden von Looks e.V. – vertreten durch Fabian Asbreuk – wieder einen Spendenscheck überreichen zu können. Die Arbeit von Looks e.V. liegt uns seit Jahren am Herzen und heute dürfen wir sie mit € 1.665,00 unterstützen. In unseren Augen ist die Tätigkeit vom Looks-Team ein wichtiger und essenzieller Bestandteil für die Kölner Community. Traditionell spenden wir von jeder verkauften Eintrittskarte zu unserer Karnevalsparty „Jeck op Deck“ € 1,11 für Looks e.V. Daher gebührt auch allen Gästen ein großes Dankeschön, die zu dieser Spendensumme beigetragen haben!

Quelle und Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.




Lövenicher Neustädter – Wenn de Sonn schön schingk!

Am Samstag (8. Juli 2023), war es wieder soweit. Die KG Lövenicher Neustädter feierte ihr Sommerfest. Pünktlich um 14.00 Uhr fiel im eigenem Veedel der Startschuß. Viele Besucher kamen und trotzten dem heißen Wetter.

Für die „kleinen“ Besucher wurde einiges geboten. Von der Hüpfburg bis hin zur Kinderbeschäftigung. Sogar ein kleiner Pool wurde aufgebaut, der zur Abkühlung zur Verfügung stand. Daran hatten nicht zuletzt nur die kleinen Gäste großen Spaß. Mit Wasser gefüllten Wasser-Pumpguns sowie Wasserpistolen hatten die großen „Kinder“ einen heiden Spaß.

Für das leibliche Wohl wurde ausreichend gesorgt. Eine gute Auswahl an Cocktails mit und ohne Alkohol, verschiedene Weine und auch das geliebte Kölsch durften nicht fehlen. Zur musikalischen Untermalung sorgten die Original Dünnwalder Musikanten. Mit dem Auftritt des Duos „FoxBeat“ wurde den Besuchern mit toller Darbietung gemischter Musikrichtungen eingeheizt und die Wiese wurde Tanzfläche eröffnet.

Die KG möchte sich bei den befreundeten Vereinen und Präsidenten bedanken die zahlreich mit ihnen gefeiert haben. Ein großes Dankeschön geht an die Familien Kaulen, die es den Lövenicher Neustädtern jedes Jahr ermöglicht, daß die KG Ihr Sommerfest am Odemshof veranstalten können.

Quelle und Foto: KG Lövenicher -Neustädter 1903 e.V.




Typisch Kölsch 2/2023

Von Heike, Niklas und Schosch Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch †/Peter A. Schaaf/Heinz Schulte, Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw)/Max Rheinländer, GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen (gs), G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hoffmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick/Siegfried Schaarschmidt, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt †, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG Stromlose Ader e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, Music-Colonia/Anja Bögge und Elisabeth Martini, Muuzemändelcher – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †/Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg/Jochen Pöttgen, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität Luftflotte 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar Blau-Gelb 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, De Räuber – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK  †.

 

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun †, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal ©), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg Schosch Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Music-Colonia/Anja Bögge und Elisabeth Martini, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V., Joachim Rieger/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et , Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.




NRW-Stiftung fördert Erweiterungsbau am Sachsenturm in Köln

Bis zu € 120.000,00 für die Barrierefreiheit

Der Sachsenturm in der südlichen Kölner Altstadt – der Sitz der Karnevalsgesellschaft „Blaue Funken“ – soll einen Anbau bekommen. Und das mit Unterstützung aus Düsseldorf: Die NRW-Stiftung fördert das Vorhaben des Gemeinnützigen Bauvereins Sachsenturm e. V. mit bis zu € 120.000,00. Das hat der Vorstand unter Vorsitz von Präsident Eckhard Uhlenberg jetzt beschlossen. Das Geld fließt konkret in die Maßnahmen zur Barrierefreiheit des Gebäudes.

„Der Sachsenturm und das daran angrenzende Teilstück der ehemaligen Stadtmauer sind hochrangige Denkmäler und bauliche Zeugnisse der Kölner Stadtgeschichte“, erläutert Eckhard Uhlenberg die Förderzusage. „Und die Blauen Funken gehören zu den großen Traditionsgesellschaften mit hohem kulturellen und sozialen Engagement.“

Die Pläne sehen vor, einen modernen, dreigeschossigen Neubau als Verlängerung der Stadtmauer zu errichten. Darin möchte der Verein Veranstaltungssäle und Büros unterbringen und damit die räumliche Situation für seine zahlreichen Aktivitäten verbessern. Das Gebäude bekommt unter anderem einen ebenerdigen Zugang, einen rollstuhlgerechten Aufzug sowie barrierefreie Toiletten.

Die Nordrhein-Westfalen-Stiftung konnte seit ihrer Gründung 1986 rund 3.500 Natur- und Kulturprojekte mit über 300 Millionen Euro fördern. Das Geld dafür erhält sie vom Land NRW aus Lotterieerträgen von Westlotto, aus Mitgliedsbeiträgen ihres Fördervereins und Spenden. Mehr Informationen auf www.nrw-stiftung.de und im neuen Podcast „Förderbande“.

Quelle: Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege




Lövenicher Neustädter laden zum Sommerfest ins Casino Odemshof ein

Grafik: Karnevalsgesellschaft Lövenicher Neustädter 1903 e.V.




G.K.G. Greesberger: Historischer Orden aus dem Jahr 1886 ist wieder „zu Hause“

V.l.n.r.:  Präsident Markus Otrzonsek, Geschäftsführer Georg Steinhausen, Niki Mankuso, Werner Seidel,  Archivar Bert Jansen und Organisationsleiter Detlev Remsky

Immer wieder schön, zu sehen, daß es so ehrliche Menschen wie das Paar Niki Mankuso und Werner Seidel gibt. Beide sind Hobby Schatzsucher und haben schon so manchen interessanten Fund bei ihren Streifzügen gefunden, wie beispielsweise römische Münzen oder andere Artefakte aus dieser Epoche. Ihr wertvollster Fund war einmal eine über 3.000 Jahre alte Speerspitze.

Als die zwei Ende April auf einem Acker Nähe Roggendorf wieder einmal unterwegs waren, schlug das Suchgerät aus. Zuerst dachten sie, sie hätten eine römische Schnalle gefunden, staunten aber nicht schlecht, als sie erkannten, daß es sich um einen historischen Karnevalsorden handelte. Bei der ersten Überprüfung lasen sie den Namen „Greesberger“. Über Internet fanden sie die Adresse der Geschäftsstelle. Geschäftsführer Georg Steinhausen stellte den Kontakt zum Archivar seine Karnevalsgesellschaft Bert Jansen her, der das „gute Stück“ abholte und reinigte.

Aber so einfach kamen die beiden ehrlichen Finder so nicht davon. Bedingt durch die Feiertage im Mai 2023  und Urlaube konnten Präsident Markus Otrzonsek, Geschäftsführer Georg Steinhausen, Archivar Bert Jansen, Organisationsleiter Detlev Remsky und Pressesprecher Dr. Günter Peters ) endlich am 24. Juni 2023 vor Ort mit den Findern treffen, um sich bei Niki Mankuso und Werner Seidel zu bedanken.

 

Um sich angemessen zu bedanken, erhielten die beiden Finder zum einen den Sessionsorden 2023 vom Präsidenten Markus Otrzonsek überreicht. Zum anderen lud Georg Steinhausen die beiden zum Luna Ball am 3. Februar 2024 auf dem MS RheinEnergie ein.

Niki Mankuso und Werner Seidel freuten sich darüber sehr und sagten auch direkt zu, da beide bisher Karneval noch nicht auf dem Schiff gefeiert haben.

Der Orden aus dem Jahr 1886 bekommt jetzt seinen Ehrenplatz in einem der Schaukästen im Casino der Gesellschaft „Coellner Hof“, so daß er für alle Mitglieder der Greesberger zukünftig sichtbar ist.

Quelle und Foto/s: Große Karnevalsgesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852




Jahreshauptversammlung mit Neuwahlen bei der KKG Mer Blieve Zesamme

Am vergangenen Mittwoch (21. Juni 2023) trafen sich die Mitglieder der KKG Mer Blieve Zesamme zur Jahreshauptversammlung bei sommerlich warmen Temperaturen.

Zunächst gab es durch den Präsidenten einen Jahresrückblick auf die vergangene Session sowie die Jahresveranstaltungen und im Anschluß einen Ausblick auf anstehende Aktivitäten.

Zudem stand die Wahl des Vorstands auf der Agenda. Nach 18 Jahren Vorstandsarbeit als Schriftführer verabschiedete sich Dr. Hans-Peter Hecker in die „zweite Reihe“. Mit großem Applaus dankten ihm die Mitglieder für seine langjährige Tätigkeit und seinen Einsatz für die MBZ.

Seine Nachfolge tritt Dr. Christoph Büschgens (35) an, der das Durchschnittsalter des Vorstands um 15 Jahre senkt und ohne Gegenstimmen in den geschäftsführenden Vorstand aufgenommen wurde.

Der verbleibende Vorstand wurde in seinem Amt – ebenfalls ohne Gegenstimmen – bestätigt und besteht weiterhin aus:

• Dr. Veit Wasserfuhr – Präsident
• Dr. Karl-Heinz Pass – 1. Vorsitzender
• Dr. Andreas Kruppa – Geschäftsführer
• Gereon Fitzler – Schatzmeister

Es freuen sich alle auf die zukünftige Zusammenarbeit und gemeinsame Stunden im Kreis der MBZ-Familie und ließen den Abend bei einem erfrischenden Kölsch ausklingen.

Quelle und Grafik: KKG Mer Blieve Zesamme von 1937 e.V.




Rote Funken-Auktion bei Sotheby´s Köln erzielt Summe in Höhe von € 20.000,00

Am Freitag (16. Juni 1023) fand die Charity-Auktion der Kunstwerke von Kunsthaus KAT18 statt, die anläßlich des 200jährigen Jubiläums des Kölner Karnevals und der Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 entstanden sind.

Alle 37 Kunstwerke der 24 Künstler mit Beeinträchtigung kamen „unter den Hammer“. Erzielt wurden rund € 20.000, welche dem KUNSTHAUS KAT18 zu Gute kommen werden. „Wir freuen uns sehr, daß es Einrichtungen wie die KAT 18 gibt, welche durch künstlerische und kulturelle Prozesse das Ziel verfolgt, die Lebensbedingungen der Künstler in der Gesellschaft zu verbessern“, so der Eintrag auf der Facebook-Seite der Roten Funken.

Gleichwohl zollt Kölns älteste Korpsgesellschaft mit einem  Dankeschön für das Ermöglichen dieser Zusammenarbeit gilt auch dem Auktionshaus Sotheby’s Deutschland GmbH in Köln. „Wir und vor allem die Künstler haben sich in diesen besonderen Räumlichkeiten sehr wohl gefühlt“, so die Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V..

Quelle: Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. (https://www.facebook.com/photo?fbid=650141927142068&set=pcb.650142543808673)




Designiertes „Jan un Griet“-Paar 2024 offiziell vorgestellt

Das designierte „Jan un Griet“-Paar der Session 2023/2024 wird durch Rüdiger Prätzsch und seine Ehefrau Silvia verkörpert.

Beide wurden heute im Rahmen des Sommerfestes des Reiter-Korps „Jan von Werth“ in Auel, vor den Toren Kölns präsentiert.

Für die zwei ist die Session in doppelter Hinsicht etwas ganz Besonderes: Nicht nur, daß sie als Mittelpunkt des Reiter-Korps durch die Säle ziehen werden, sie feiern auch ihr ganz persönliches jeckes 3 x 11jähriges Ehejubiläum.

„‚Jan un Griet‘ haben ein Alleinstellungsmerkmal im kölschen Fastelovend, denn in keinem anderen Traditions-Korps stehen historische Figuren derart im Mittelpunkt der Gesellschaft.“, so der sichtlich gerührte, designierte „Jan“ in seiner Antrittsrede. „Das ist etwas ganz Besonderes, auf das wir ‚Jan von Werther“ stolz sein können.“

Silvia Prätzsch freut sich vor allem darüber, das Korps-Leben nicht nur aus den Erzählungen und als Begleitung ihres Ehemannes mitzuerleben, sondern hautnah und mittendrin dabei zu sein. „Als wir über eine mögliche Bewerbung als ‚Jan un Griet‘-Paar sprachen, war ich sofort Feuer und Flamme.“, so die stolze designierte „Griet“ an die anwesenden Mitglieder und Gäste. „Die Ehre, als Frau im Mittelpunkt eines Traditions-Korps zu stehen, ist nicht vielen vergönnt. Ich freue mich wie jeck!“

Silvia und Rüdiger Prätzsch sind beide im Jahre 1965 im Rheinland geboren und sie leben in Weilerswist. Sie verbindet die große Leidenschaft zum Reitsport, so daß von vorneherein klar war, daß die Heimat im Korps für den designierten „Jan“ 2024 die Reiter-Schwadron sein wird, in der er seit 2020 stolzes Mitglied ist.

Ein weiteres verbindendes Element ist die Liebe zur kölschen Musik und ganz besonders zur Hymne der „Bläck Fööss“ „Drink doch ene met“. Der Hit, war es auch, der Rüdiger Prätzsch bereits in frühen Kindheitstagen die Begeisterung für den Karneval und die kölsche DNA brachte. Die Entscheidung irgendwann einmal Mitglied im Reiter-Korps „Jan von Werth“ und dann auch „Jan un Griet“ darstellen zu wollen, war hierbei absolute Herzenssache.

Quelle und Foto: Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.




Karnevalisten ermöglichen bedürftigen Kindern Sommer-Trainingslager

Die Feriencamps der SC Fortuna Köln im Jean-Löring-Sportpark sind bei fußballbegeisterten Kindern und Jugendlichen sehr beliebt. In den ersten vier Wochen der NRW-Sommerferien bietet die Fortuna Tagescamps an. Hier wird für nur € 159,00 pro Woche Training mit viel Spaß, verschiedenen Wettbewerben, guter Pausenversorgung und sogar gemeinsamen Aktivitäten mit den „Großen“ der 1. Mannschaft geboten.

Aber leider ist es in diesen Zeiten, in denen alle den Gürtel enger schnallen müssen, vielen Familien, die sowieso schon auf Unterstützung angewiesen sind, nicht möglich, ihrem Kind eine Woche dieses tollen Angebots zu ermöglichen. Sie können es schlichtweg finanziell nicht stemmen. Hier helfen nun die Karnevalisten der KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V. zusammen mit Goldene Jungs e.V..

Zehn Kindern aus bedürftigen Familien wird die Teilnahme am Fußball-Feriencamp der SC Fortuna in den Sommerferien finanziert. „Eine großartige Aktion“, findet Marcel Hergarten, Präsident der KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V.. „Es gibt doch nichts Schöneres als Kindern durch den gemeinsamen Spaß an einer Sache ein Strahlen auf die Gesichter zu bringen.“ Auch Marcel Wirtz von den Goldenen Jungs e.V., Mitinitiator dieser Aktion, sieht das ähnlich. „Hier im Jean-Löring-Sportpark stand schon immer die Gemeinschaft und der Spaß am Fußball im Vordergrund. Es ist doch schlimm, daß sich dies so manche Familie nicht leisten kann. Hier wollen wir gerne einen kleinen Beitrag leisten.“

Die Kinder, die von diesem großartigen Engagement profitieren, stehen bereits fest. Sie wurden mit Hilfe der bekannten Sozialeinrichtungen in der Südstadt und Zollstock gefragt und warten nun voller Vorfreude auf die Woche im Juli, die ganz bestimmt zu ihren besonderen Ferienerlebnissen zählen wird.

Quelle und Foto: KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V.




Rote Funken sind mit Benefiz-Auktion bei Sotheby´s Köln zu Gast

-nj- Anläßlich ihres diesjährigen Jubiläums begleitet der Weg die Roten Funken – als seit 200 Jahren tradierte Karnevalsgesellschaft der Gründertage des Kölsche Fastelovends – nicht nur zu traditionell karnevalistischen Terminen, sondern zu vielen zahlreichen und außergewöhnlichen Veranstaltungen. Neben Ausstellungen, Diskussionsveranstaltungen, Konzerten, Vorstellungen und Verköstigungen, sowie Sonderveranstaltungen, bereichern die Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. das kulturelle Leben der Domstadt auch mit einer Benefiz-Auktion.

Diese führt Kölns ältestes Traditionskorps zum wohl weltweit bekanntesten Auktionshaus Sotheby´s welches neben ihrer Dependance in Köln mit seinen Zentren unter anderem in New York, London, Genf, Zürich, Mailand und Honkong und in Deutschland in vier weiteren Metropolen zu Hause ist.

Am 11. März 1744 wurde Sotheby´s von Samuel Baker in London gegründet. Namensgeber ist sein Neffe John Sothby, der 1778 in das Unternehmen eintrat. 200 Jahre dominierten Bücher und Handschriften das geschäftliche Treiben. Der Aufstieg in den Bereich der führenden Auktionshäuser verdankt Sotheby´s ihrem Chairman (Vorsitzenden), dem englischen Kunsthändler Peter Cecil Wilson, der das Unternehmen von 1958 bis 1980 leitete und durch neue Vermarktungsstrategien sowie die Erschließung neuer Geschäftsfelder zu den Mitbegründern des modernen Auktionswesen forcierte.

In Köln in dem Sotheby´s im Palais Oppenheim zuhause ist, und in dem unter anderem der Nachlaß Karl Lagerfeld versteigert wurde, präsentierten heute die Roten Funken ihre Benefiz-Auktion, die sie zusammen mit den Künstlern der Ateliergemeinschaft des Kunsthauses KAT18 entstanden sind. Die 36 karnevalistischen Werke -auf Leinwand oder als Plastik – der Künstlerinnen und Künstler des Kunsthauses KAT 18, konnten bereits vom 16. Mai bis 1. Juni 2023 in der Ülepooz, dem Domizil der Roten Funken in Augenschein genommen werden, und dürfen nunmehr vom 12. Juni bis einschließlich 16. Juni 2023 zwischen 10.00 und 17.00 Uhr, jeden Interessenten in den Räumen des Palais Oppenheim (Gustav-Heinemann-Ufer 136-138) zum Kauf inspirieren. Hieran schließt am kommenden Freitag (16. Juni 2023) zwischen 17.30-19.00 Uhr die Vorbesichtigung für potentielle Bieter an (Anmeldung per Mail erforderlich unter: epost@rote-funken.de). Die Benefiz-Auktion beginnt sodann um 19.30 Uhr, welche von Henriette Reker als Oberbürgermeisterin Kölns begleitet, durch Musik der Rheinischen Musikschule begleitet und durch das Kulturamt der Domstadt gefördert wird.

Bei der Vorstellung vor geladenen Gästen und Medien, hieß Sotheby’s-Direktorin Barbara Guarnieri, neben dem Roten Funken-Präsidenten Heinz-Günther Hunold und Jutta Pöstges als Künstlerische Leiterin und Kuratorin des KAT18 auch die Workshopleiterin Christine Reifenberger, die Künstlerin Nicole Baginski und den Schirmherren der Benefiz-Auktion Achim Haas herzlich im Palais Oppenheim willkommen.

 

Quelle und Fotos: © 20223 Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Scheckübergabe: Jubiläumstrifolium übergibt gesammelte Spenden aus der Session

Das ehemalige Kölner Dreigestirn bei der Scheckübergabe an Vertreter des Vorstandes von wünschdirwas e.V.
V.l.n.r.: André Fahnenbruck (Jungfrau), Nina Saure, Boris Müller (Prinz), Uli Benz und Marco Schneefeld (Bauer)

Das ehemalige Kölner Dreigestirn blickt auf eine erfolgreiche Jubiläumssession zurück: Traditionell verzichtet das Trifolium bei seinen Auftritten auf Geschenke und sammelt stattdessen Spenden. In diesem Jahr landete einiges im Topf: Insgesamt kommen „Prinz Boris I.“, „Bauer Marco“ und „Jungfrau Agrippina“ auf € 184.156,22. Das Geld fließt hauptsächlich in zwei Vereine: Ein Herz für Rentner e.V. und wünschdirwas e.V.

Boris Müller („Prinz Boris I.“): „Beide Vereine leisten ganz tolle Arbeit und liegen uns besonders am Herzen. Wir freuen uns deswegen sehr, mit unseren karnevalistischen Ämtern so viel finanzielle Hilfen gesammelt zu haben. Ein großes Dankeschön an alle Unterstützerinnen und Unterstützer!“. Ein Herz für Rentner e.V. und wünschdirwas e.V. werden jeweils mit € 90.000 unterstützt. Aufgrund der hohen Summe wurde kurzfristig noch ein weiteres kleines Projekt ausgewählt, das das Dreigestirn fördern möchte: Der restliche Betrag fließt an die CJG St. Ansgar und deren Programm „Nachwuchs für Handwerker“.

Ein Herz für Rentner e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, Seniorinnen und Senioren finanziell zu unterstützen, die sich trotz jahrelanger Arbeit das Nötigste zum Leben nicht leisten können. Neben finanzieller Soforthilfe sowie Obst- und Gemüseboxen setzt sich der Verein mit vielen Veranstaltungen und Patenschaften aktiv gegen Einsamkeit im Alter ein. „Mit dieser großartigen Spende können wir unzählige Nöte der Rentner lindern und ihnen ein Leben in Würde ermöglichen. Zur Unterstützung gehören etwa Medikamente und Brillen, Zahnbehandlungen, Kleidung, Lebensmittel und vieles mehr. Wir sind unendlich dankbar für diese tolle Aktion“, freut sich Sandra Bisping, Gründerin und 1. Vorsitzende von Ein Herz für Rentner e.V..

„Wir fühlen uns sehr geehrt und sind überaus dankbar für die wundervolle Unterstützung des Kölner Dreigestirns. Mit Hilfe ihrer großzügigen Spende werden wir viele Herzenswünsche erfüllen können. Das strahlende Lächeln bei einer Wunscherfüllung und die immensen Glücksgefühle sind mit Geld nicht aufzuwiegen,“ so Nina Saure, Vorstandsvorsitzende und Wunscherfüllerin. Der gemeinnützige Verein wünschdirwas e.V. verwirklicht Herzenswünsche von schwer und chronisch erkrankten Kindern und Jugendlichen. Die Wunscherfüllungen bringen viele glückliche Momente in das Leben der kleinen Patientinnen und Patienten und fördern damit in schweren Zeiten Lebensmut, Zuversicht und Gesundheit. Alle Wünsche werden ausschließlich über Spenden finanziert.

Die Kinder und Jugendhilfeeinrichtung CJG St. Ansgar gehört zur Caritas-Jugendhilfe-Gesellschaft und hat es sich zur Aufgabe gemacht, Kinder und Jugendliche zu fördern und ihnen nachhaltige Lebensstrukturen aufzubauen. Das CJG St. Ansgar Berufskolleg führt Jugendliche unter anderem mithilfe von Praktika an die vielfältigen Handwerksberufe von Dachdecker bis Gärtner heran und bereitet die jungen Menschen schulisch und praktisch auf das Berufsleben vor. Das Geld des Kölner Dreigestirns 2023 fließt in die Anschaffung eines neuen Transportanhängers.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.