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Typisch Kölsch 3/2024

Von Heike, Niklas und Schosch Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch †/Peter A. Schaaf/Heinz Schulte, Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw)/Max Rheinländer, GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen (gs), G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hoffmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick/Siegfried Schaarschmidt, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt †, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG Stromlose Ader e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, Music-Colonia/Anja Bögge und Elisabeth Martini, Muuzemändelcher – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †/Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg/Jochen Pöttgen, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität Luftflotte 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar Blau-Gelb 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, De Räuber – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK  †.

 

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun †, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal ©), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg Schosch Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Music-Colonia/Anja Bögge und Elisabeth Martini, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V., Joachim Rieger/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et , Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.




Kölner Rosenmontagszug: Holger Kirsch übergibt Zugleitung an Marc Michelske

Der Kölner Rosenmontagszug bekommt einen neuen Zugleiter. Holger Kirsch (unteres Foto) wird sein Amt, daß er seit 2019 ausgefüllt hatte, an Marc Michelske übergeben. Er ist ebenfalls im Vorstand des Festkomitees Kölner Karneval, das für die Organisation des Zuges zuständig ist und wird das zusätzliche Amt zunächst kommissarisch übernehmen. Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn wird den 40jährigen Rechtsanwalt bei der Mitgliederversammlung im Oktober 2024 zur offiziellen Wahl vorschlagen. Die Kölner kennen ihn vor allem als Prinz Karneval der Session 2019 sowie als Präsident der KG Schlenderhaner Lumpe.

Holger Kirsch will sich nach fünf ebenso außergewöhnlichen wie anstrengenden Jahren als Zugleiter neben seinem Beruf als Architekt künftig auf sein Ehrenamt als Präsident von Viktoria Köln konzentrieren. „Außerdem finde ich damit in Zukunft endlich wieder mehr Zeit für meine Frau Christina und meine drei Töchter”, erklärt Holger Kirsch. „Sie mußten in den vergangenen Jahren oft auf mich verzichten. Nun können wir sicher auch wieder Karneval zusammen feiern, das ist naturgemäß in den vergangenen Jahren viel zu kurz gekommen.” Gleichzeitig wird der scheidende Zugleiter die monatelange Vorbereitung für den höchsten Feiertag der Kölner sehr vermissen: „Vor allem die Arbeit mit meinem Team in der Zugleitung und den Kritzelköpp war etwas ganz Besonderes. Vielen Dank an alle, die mich in den vergangenen Jahren unterstützt haben.”

Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn dankte Holger Kirsch für seinen unermüdlichen Einsatz: „Holger hat in seiner Zeit als Zugleiter vor riesigen Herausforderungen gestanden, die in dieser Form wahrscheinlich keiner seiner Vorgänger seit der Nachkriegszeit zu bewältigen hatte. Nach seiner gelungenen Premiere 2020 kam die Pandemie, für deren besondere Gegebenheiten Holger den Hänneschen-Zoch im Mini-Format erfunden hat. Im zweiten Corona-Jahr war alles geplant für einen Zoch im RheinEnergieSTADION, dann mußte wegen des Ukraine-Krieges innerhalb weniger Tage alles für die größte Demonstration, die Köln je gesehen hat, vorbereitet werden. Im Jubiläumsjahr hat er den Kölnern dann ein ganz besonderes Geschenk gemacht, als der Zoch erstmals in 200 Jahren über den Rhein ging. Das wird nicht nur uns im Festkomitee, sondern allen Jecken für immer im Gedächtnis bleiben. Für diesen unglaublichen Einsatz, seine akribische Planung und seine einzigartige Kreativität möchte ich Holger meinen großen Dank ausdrücken.”

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; Foto/s Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V./Costa Belibasakis

 




Traditionskorps des Kölner Karnevals kicken für den guten Zweck

Altstädter Köln richten zum 16. Mal den Traditions-Cup aus und spenden € 2.000,00 an „himmel & ääd“

Der Fußball Traditions-Cup 2024, ausgerichtet von den Altstädter Köln 1922 e.V., fand dieses Jahr bereits zum 16. Mal statt. Der sportliche Wettbewerb der neun Traditionskorps des Kölner Karnevals (Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V., Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V., EhrenGarde der Stadt  Köln 1902 e.V., Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln, Prinzen-Garde Köln 1906 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V. und KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925. e.V. Köln) ist ein willkommener Anlaß, auch außerhalb der Session gemeinsam Zeit miteinander zu verbringen, sich sportlich zu messen und zu feiern.

Zugleich nutzen die Traditionskorps des Kölner Karnevals das Turnier, um Spenden für Kinder aus finanzschwachen Familien zu sammeln. Mit einer Spende von € 2.000,00 an die Kinder- und Jugendhilfe „himmel & ääd“ gGmbH zeigen sie ihr Engagement und ihre Unterstützung für Kinder und Jugendliche. Bereits in der vergangenen Session haben die Altstädter gemeinsam mit der Musikgruppe „Rabaue“ Frikadellen für die Pänz von „himmel & ääd“ gebacken.

Der Austragungsort, die Ostkampfbahn, bot auch in diesem Jahr wieder die perfekte Kulisse für das Turnier, das im Schatten des RheinEnergieSTADIONs und der Fußball Europameisterschaft stattfand.

Die Platzierung des Turniers:

  1. Altstädter Köln 1922 e.V.
  2. KG Treuer Husar Blau-Gelb 1925 e.V.
  3. Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.

Für die Altstädter ist es besonders wichtig, mit dem Traditions-Cup einen Anlaß zu schaffen, bei dem sich die neun Traditionskorps auch außerhalb der Session treffen. Es ist eine Gelegenheit, die Gemeinschaft zu festigen und die Verbundenheit zur Tradition und dem Brauchtum zu stärken. „Wir sind stolz darauf, erneut Gastgeber dieses besonderen Turniers zu sein und freuen uns über den großen Einsatz und die fairen Spiele aller teilnehmenden Teams. Das Gemeinschaftsgefühl und der sportliche Ehrgeiz sind jedes Jahr aufs Neue beeindruckend“, erklärte Hans Kölschbach, Präsident der Altstädter Köln 1922 e.V.

Hintergrundinfos zum „Suffpokal“

  • Jeder gekaufte Bon kann einer beliebigen Gesellschaft gutgeschrieben werden
  • Die Gesellschaft mit den meisten gekaufen Bons gewinnt den ehrenvollen Suffpokal und darf sich Suffpokal-Sieger nennen
  • Der Sieger des Suff-Pokals erhält zudem einen Gutschein über ein Pittermännchen im Kölner Stadt Treff für die Session 2024/2025
  • Die Zwischenstände werden an einer Tafel vermerkt
  • Eine Stunde vor Ende des Turniers werden keine Zwischenstände mehr preisgegeben
  • Auf die Altstädter kann kein Bon gutgeschrieben werden

Quelle (Text): Altstädter Köln 1922 e.V.; (Foto): Tilman Schlieper /Altstädter Köln 1922 e.V.




Lövenicher Neustädter feierten Sommerfest mit unterhaltsamen Programm, Leckereien und Public Viewing

Am letzten Samstag (29. Juni 2024) feierte die KG Lövenicher Neustädter auf dem Gelände des Odemshof. Seit diesem Sommer wird das Sommerfest immer am letzten Samstag im Juni veranstaltet.

Bevor es um 14.00 Uhr hieß, wir starten, ließen sich viele vom guten Wetter anziehen, um gemütlich mit Freunden ein paar nette Stunden zu verbringen. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe die „Kajüte-Müsjer“ ließen es nicht mehr nehmen mit der Hilfe der Eltern ein buntes Beschäftigungsprogramm für die jungen Besucher auf die Beine zu stellen.

Willi Mölders kam vorbei und trällerte ein paar Liedchen mit den Besuchern. Auch an die kleinen Besucher wurde gedacht. In diesem Jahr durften sich die Kleinen über eine Hüpfburg mit Bällebad freuen. Für das leibliche Wohl an diesem Tag sorgte das Tanzkorps „Blaue Jungs“. Die DLRG Ortsgruppe Köln-West nutzte das Sommerfest, um ihre Arbeit der breiten Öffentlichkeit vorzustellen.

Wie es sich für ein Sommerfest der KG gehört, durften die Cocktails nicht fehlen und vor allem nicht der eigene Vereinscocktail. So konnte man sich den Cocktail vom Präsidenten Alexander Ommer persönlich zubereiten lassen. Die „Kölsche Unikaate“ kamen auf einen kurzen Abstecher vorbei und sorgten mit ihrer Musik für gute Stimmung. Wie auch in den letzten Jahren, kamen befreundete Vereine vorbei, um gemeinsam kurz vor den Sommerferien mit uns zu feiern. Abgerundet wurde der Abend mit einem gemeinsamen Public Viewing des Europameisterschaftsspiel Deutschland : Spanien.

Quelle und Foto: KG Lövenicher Neustädter 1903 e.V.




KKV „UNGER UNS“: Verdienstorden in Gold mit Brillanten für Karl-Heinz Esser

Im Rahmen der letzten Mitgliederversammlung am 24. Juni 2024, verlieh Udo Marx (links) als Mitgliederbetreuer des Festkomitees Kölner Karneval – unter großem Beifall – Karl-Heinz Esser für 66jährige Vereinsmitgliedschaft im Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“, mit dem Verdienstorden in Gold und Brillanten, die höchste Auszeichnung des Bundes Deutscher Karneval.

Karl-Heinz Esser trat am 12. August 1958 in den Verein ein und ist seit vielen Jahren im Senat. Mitglied des Großen Rats ist er seit dem 5. März 1988 und gehört dort zu den Gründungsmitgliedern. Zum Ehrenratsherr des KKV „UNGER UNS“ wurde er ab dem 6. Januar 2018 ernannt.

Quelle und Foto: Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ von 1948 e.V.




Typisch Kölsch 2/2024

Von Heike, Niklas und Schosch Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch †/Peter A. Schaaf/Heinz Schulte, Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw)/Max Rheinländer, GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen (gs), G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hoffmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick/Siegfried Schaarschmidt, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt †, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG Stromlose Ader e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, Music-Colonia/Anja Bögge und Elisabeth Martini, Muuzemändelcher – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †/Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg/Jochen Pöttgen, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität Luftflotte 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar Blau-Gelb 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, De Räuber – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.

 

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG Schnüsse Tring 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun †, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal ©), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg Schosch Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Music-Colonia/Anja Bögge und Elisabeth Martini, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ 1925 e.V., Joachim Rieger/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et , Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.




K.G. Alt-Köllen geht mit neugewähltem Vorstand in die kommende Session – Gregor Berthold ist neuer Präsident

Am Freitag (28. Juni 2024), fand die Jahreshauptversammlung der K.G. Alt-Köllen statt. Wichtigster Tagesordnungspunkt für die rund einhundert anwesenden Mitglieder waren die Neuwahlen des Vorstandes und insbesondere des neuen Präsidenten.

Bereits Ende des vergangenen Jahres hatte man mit Tobias Hölscher einen neuen Schatzmeister gewählt, der ebenso wie der im Mai neu gewählte Senatspräsident Uwe Welzel dem fünfköpfigen geschäftsführenden Vorstand angehört.

Bei der Jahreshauptversammlung setzte sich nun Gregor Berthold direkt im ersten Wahlgang als neuer Präsident gegen zwei Mitbewerber durch. Gregor Berthold, ehemaliger Rechtsanwalt und seit 2006 Mitglied der K.G. Alt-Köllen, hatte bereits viele Jahre dem Senat der Gesellschaft vorgestanden und diesen fünf Jahre im geschäftsführenden Vorstand repräsentiert.

Zum neuen 1. Vorsitzenden wählte die Versammlung Bernd Kempa. Uwe Lüdemann, bereits seit zehn Jahren Geschäftsführer, wurde in seinem Amt bestätigt. Beide waren ohne Gegenkandidaten angetreten.

Weiterhin neu beziehungsweise in ihren Funktionen wieder gewählt wurden Axel Kraemer (2. Vorsitzender), Edgar Blumer (Schriftführer), Roland Schrey (Literat), Marcel Pertsemlis (Leiter Kartenstelle), Willy Köhler (Zugwart), Sven Hellmold (Orga-Leiter), Christian Kasper (Zeugmeister), Bernd Schneider-Schrey (1. Kassierer), Thomas Schwamborn (Neumitgliederbetreuung) und Christian Kummetat (Beauftragter für die Tanzgruppen).

Die K.G. Alt-Köllen freut sich, daß sich trotz der jüngsten Turbulenzen mehr Bewerber gefunden hatten, als Vorstandsämter zu besetzen waren und im neuen Vorstand nun sowohl langjährige Erfahrung als auch neue Ideen vertreten sind. So sieht man sich bestens für die kommende Session und die nächsten Jahre aufgestellt.

Am Ende der Versammlung bedankte sich der neue Präsident Gregor Berthold bei allen ausgeschiedenen Vorstandsmitgliedern und betonte, daß es jetzt darum gehe, gemeinsam in die Zukunft zu schauen. „Es gibt noch viel zu tun und ich bin mir sicher, daß wir das gemeinsam schaffen werden. Laßt uns in der nächsten Session ausgiebig feiern und unseren Gästen bei jeder Veranstaltung ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Dafür brauchen wir nicht nur den Vorstand, dafür brauchen wir euch alle.“

Quelle (Text und Grafik): K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V.




100 Jahre „Jan von Werth“: Reiter-Korps lüftet bei Sommerfest Geheimnis der „Jan un Griet“-Protagonisten 2025

-hgj/nj- In einem außergewöhnlichen Ambiente startete das Reiter-Korps „Jan von Werth“ intern mit Mitgliedern, Familien, geladenen Gästen und Freunden beim Sommerfest 2024 ins 100. Jubiläum, welches in der Session 2025 ansteht.

Gleichwohl hatte der Vorstand um Frank Breuer (Vorsitzender und Korpskommandant) und Präsident Stefan J. Kühnapfel neben kulinarischen Leckereien, Kölsch- und Cocktailständen, einem Karikatur-Zeichner, für weitere Highlights und Überraschungen gesorgt, die über den gesamten Nachmittag bis in die Abendstunden das Fest auf der Dachterrasse des Hotels Moxy am Airport Köln/Bonn abrundeten. Neben den musikalischen Höhepunkten durch das Orchester Helmut Blödgen gehörten auch die „Paveier“ zum Programm des Tages vor der Kulisse auf Terminal, Rollfeld, startende und landende Flugzeuge.

Wie jedes Jahr nutzte das Reiter-Korps auch gestern (22. Juni 2024) traditionell das Sommerfest, um das Geheimnis des künftigen „Jan un Griet“-Paars zu lüften. Allerdings gab es hierzu eine ganz besondere Überraschung, da „Jan von Werth“ in der Jubiläumsession gleich mit zwei Paaren in die Säle des närrischen Kölns einzieht – und auch bei allen anderen Aktivitäten des Kölner Traditionskorps – vier „Jan un Griet“-Protagonisten präsentiert.

Erst- und einmalmalig in der tradierten Geschichte des Reiter-Korps und des Kölner Karnevals, wird es ein „Jan un Griet“-Paar geben, daß aus den Reihen der Kinder- und Jugendtanzgruppe kommt. Mit Severin Lupp (17) und Charlotte Baum (15) stellten sich zwei „Jan von Werther“-Pänz vor, die in der Abwandlung der modernen Art die Liebesgeschichte zwischen „Jan un Griet“ vorstellten. So verpönte „Griet“ als Supermarktkassiererin (und nicht wie überliefert als im dreißigjährigen Krieg lebende Magd) den jungen „Jan“, der als Kfz-Mechatroniker (allerdings nicht wie überliefert als Bauernsohn) nicht der passende und vermögende Mann fürs Leben sei.

Hieran lüftete Frank Breuer das Geheimnis des neuen designierten „Jan und Griet“, welches wie seit 1949 zum närrischen Spiel der Gesellschaft gehört. Mit dem Spiel an der Vringspooz an Wieverfastelovend haben „Jan un Griet“ nicht nur einen festen Stellenwert des kölschen Fasteleers, sondern sind nach dem Kölner Dreigestirn auch die zweithöchsten karnevalistischen Repräsentanten des domstädtischen Fastelovends.

Während alle Gäste und Mitglieder noch auf das Erscheinen der designierte Darsteller auf dem Podium warteten, tauchte das Paar mittels Hebebühne hinter diesen aus dem Lichthof des Hotels auf und grüßte alle sozusagen aus dem „Hinterhalt“. Zur Jubelsession verkörpern mit Christian und Verena Bergsch zwei bekannte wie erfahrene Mitglieder des Kölner Traditionskorps die historischen Figuren. So tanzte Christian Bergsch an Tanzoffizier von 2008 bis 2013 mit Kathrin Arnold und hiernach in der Session 2016 zusammen mit Britta Schwadorf über die Bühnen der Domstadt. Ehefrau Verena gehört seit vielen Jahren zum Ensemble der 35 aktiven Musiker der Korpskapelle, die bei allen Auftritten der Reiter mit „kölsche Tön“ daß „Schmölzje“ in die Säle und allen Umzügen musikalisch begleitet.

Ursprünglich veranstaltete das Reiter-Korps seit 1954 über die tollen Tage ein Feldlager am Fuße des Reiterdenkmals des Reitergenerals auf dem Alter Markt. Nach seiner Verlegung an die Eigelsteintorburg, an der man elf Jahre wiederholt das Feldlager mit Zelten, Buden und jeckem Spiel aufbaute, erfolgte aufgrund des Baues der neuen Nord-Süd-Fahrt, der Wechsel an die heutige Spielstätte am Clodwigplatz, wo das „Spill an d´r Vringspooz“ (Severinstorburg) vor dem Karnevalsumzug zum Alter Markt aufgeführt wird.

Wie die Legende bei der Rückkehr des zum Reitergeneral aufgestiegenen „Jan von Werth“ im Jahre 1638, endet auch das „Spill an d´r Vringspooz“ wie folgt!

Unter dem Jubel der Menge reitet Jan von Werth durch das Stadttor, dicht gefolgt von seiner Eskorte. Plötzlich entdeckt er die Liebe seiner Jugend und steigt vom Pferd. „Bes do et, Griet?“ fragte er und setzt leise hinzu: „Et is lang her, sehr lang“.
Sie stellt wehmütig fest: „Jan, jetz bes do Jeneral“.
Jan von Werth lächelt sanft und sagt: „Griet, wer et hätt gedonn!“
Griet seufzt und antwortet: „Jan, wer et hätt gewoß!“
Der Ausruf „Wer et hätt jewoss, der et hätt jedonn!“ bezeichnet in der Domstadt auch heute noch eine verpaßte Gelegenheit.

Quelle: © 2024 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; Legende „Jan un Griet“: https://janvonwerth.de/jan-un-griet/legende/
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Blaue Funken: Erstes Familien-Sommerfest – Hohe Auszeichnungen für Ewald Hohr

Hohe Ehrungen für ein verdientes Mitglied: Ewald Hohr (Mitte) wurde von Christoph Kuckelkorn (4.v.r.) mit dem Verdienstorden des Festkomitee Kölner Karneval in Gold ausgezeichnet und von Blaue Funken Präsident und Kommandant Björn Griesemann (2.v.l.) zum General ernannt

Die Blauen Funken luden am 15. Juni 2024 zum ersten Mal in der neueren Geschichte ihre Mitglieder sowie die Mitglieder und Fördermitglieder des Gemeinnützigen Bauverein Sachsenturm e.V. zu einem großen Familien-Sommerfest rund um den Sachsenturm und entlang der Stadtmauer ein. Aufgrund der Baustelle für den Entlastungsbau am Sachsenturm und um genügend Platz für die über 600 Teilnehmer anbieten zu können, stand auch der Turm der eng befreundeten Prinzen-Garde Köln 1906 e.V. mit zur Verfügung.

Im Rahmen des Sommerfestes konnten auch zwei Ehrungen vollzogen werden, die schon für den letzten Regimentsappell im Januar 2024 geplant waren, aber krankheitsbedingt verschoben werden mußten. Aus den Händen des Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval und Blaue Funken-Senators Christoph Kuckelkorn erhielt der ehemalige Generalpostmeister Ewald Hohr für seinen Einsatz für den gesamten Kölner Karneval sowie seine fast 22jährige Tätigkeit als Generalpostmeister der Blauen Funken den Verdienstorden des Festkomitee Kölner Karneval in Gold verliehen.

Ein vielfältiges Programm für Kinder ließ keine Wünsche offen: eine Hüpfburg im Wallgraben, Kinderschminken. Tauziehen, Dosenwerfen, eine Kinder-Rallye sowie die Kinderrockband „Pelemele“ sorgten für viel Spaß und Abwechslung

Anschließend wurde Ewald Hohr durch Blaue Funken Präsident und Kommandant Björn Griesemann zum General der Kölner Funken Artillerie dem höchsten Dienstgrad der Gesellschaft, ernannt. Ewald Hohr war bereits 1987 in den Senat der Blauen Funken eingetreten und übernahm schon sehr früh erste Aufgaben. Im Jahr 2001 wurde Ewald Hohr zum Generalpostmeister der Kölner Funken Artillerie ernannt und die gesamte Gesellschaft profitierte ab sofort von seiner nicht nur im Zusammenhang mit dem Regimentsappell bekannten Großzügigkeit, für die er aber nie mehr Dankbarkeit empfangen wollte, als einfacher Funk wahrgenommen zu werden. Im Jahr 2022 gab er das Amt des Generalpostmeisters an seinen Nachfolger ab. Während seiner fast 22jährigen Amtszeit stand er immer als Ansprechpartner parat und half in jeder Situation mit Rat und Tat. Die Gesellschaft konnte sich immer auf seine Mithilfe und Unterstützung verlassen. Während seiner Amtszeit wurde auch die neue Postkutsche gebaut und eingesetzt. Auch nach seinem Ausscheiden aus dem Amt des Generalpostmeisters ist er weiterhin für seine Blauen Funken als Mentor verfügbar. Für sein langjähriges Engagement wurde ihm 2006 das Großkreuz der Kölner Funken Artillerie verliehen.

Mit den Auftritten der beiden Kinder- und Jugendtanzgruppen der Blauen Funken und der Großen Junkersdorfer KG begann am späten Nachmittag das Bühnenprogramm beim Sommerfest

Die Blauen Funken hatten zu einem Familien-Sommerfest eingeladen und dazu sollte für jeden – egal ob jung oder alt – etwas geboten werden. Mit einer vielfältigen Essens- und Getränkeauswahl, die von Blaue Funken Regimentskoch Giovanni Cicilano und seiner Familie in hervorragender Qualität und Vielfalt angeboten wurde, und einem Spiele- und Bühnenprogramm, konnten alle Gäste den Nachmittag bis in den Abend hinein genießen. Der amtierende Generalpostmeister Josef Teupe hatte mit seiner Firma dafür gesorgt, daß das gesamte Gelände inklusive des ehemaligen Wallgrabens für das Sommerfest genutzt werden konnte. Über ein riesiges Podest waren über eine Treppe die Attraktionen für die Kinder zugänglich und auch der eine oder andere Erwachsene konnte von dort aus einen so ganz anderen Blick auf die Umgebung des Sachsenturms erhaschen.

Links: Der Regimentspielmannszug der Blauen Funken ließ es sich nicht nehmen, in voller Mannstärke auch beim Sommerfest sein Können zu präsentieren.
Rechts: Das kölsche Highlight zum Abschluss des ersten Familien-Sommerfestes mit Micky Brühl und Erry Stoklosa bildete den Abschluss des Bühnenprogramms zum Sommerfest.

Das Bühnenprogramm wurde ebenfalls für die gesamte Funkenfamilie zusammengestellt und so traten auf der Bühne, die vor dem Turm der Prinzen-Garde aufgestellt war, die Kinder- und Jugendtanzgruppen der Blauen Funken und der Großen Junkersdorfer KG auf. Später überraschte der Regimentsspielmannszug der Blauen Funken die Gäste und den Abschluß bildete gegen 20.00 Uhr ein kölsches Highlight mit dem Duo aus Micky Brühl und Erry Stoklosa. Das war dann der Zeitpunkt, zu dem sich alle rund um die Bühne versammelten und all die kölschen Lieder mitsangen.

Quelle (Text): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.; (Foto/s): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. / Michael Nopens, Knut Walter




Kölsche Grielächer nehmen Abschied von ihrem Präsidenten, Freund und Menschen

Quelle: KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.




KAJUJA Köln – Präsidentenwechsel: Volker Weininger übergibt sein Amt an Jürgen Hauke

Die KAJUJA Köln gibt bekannt, daß Volker Weininger sein Amt als Präsident der KAJUJA Köln an Jürgen Hauke übergibt. Jürgen Hauke ist langjähriges Vorstandsmitglied und bisher Schatzmeister der KAJUJA Köln. Ebenso wie Volker Weininger hat auch Jürgen Hauke einige Erfahrung auf der Karnevalsbühne, unter anderem durch sein ehemaliges Ehrenamt als Präsident der Großen Mülheimer Karnevalsgesellschaft (G.M.K.G.).

Volker Weininger war seit April 2021 im Vorstand der KAJUJA Köln aktiv und bleibt weiterhin mit dem Verein verbunden. „Wenn ich jetzt auch nicht mehr in offizieller Mission unterwegs bin, so verstehe ich mich doch immer noch irgendwie als „Botschafter“ für die KAJUJA,“ so Volker Weininger. Über seinem Nachfolger fügt er hinzu: „Ich weiß, daß das Präsidentenamt bei Jürgen Hauke jetzt in ganz erfahrenen Händen ist, und ich werde nach Möglichkeit gerne auch in Zukunft auf unseren Sitzungen auftreten. Denn so schön es auch war, die Sitzungen zu leiten: Die Auftritte habe ich in den letzten Jahren wegen der ganz besonderen Stimmung im Tanzbrunnen schon auch vermisst und darauf freue ich mich jetzt schon!“

Der neue KAJUJA Köln-Präsident, Jürgen Hauke, freut sich auf die Aufgabe: „Die KAJUJA bedeutet für mich karnevalistisch die Heimat im Karneval. Dort, wo alles begann und wo auch irgendwann alles enden wird.“

Ein Highlight steht der KAJUJA Köln in diesem Jahr bevor: der 75. Geburtstag. Zum KAJUJA Vorstellabend, am 28. September 2024 im Theater im Tanzbrunnen, gibt es nun einen weiteren Grund zum Feiern mit dem offiziellen, neuen Präsident Jürgen Hauke. Für unsere beiden Sitzungen, am 6. und 20. Februar 2025 sind übrigens nur noch Restkarten erhältlich

Die KAJUJA Köln dankt Volker Weininger für sein herausragendes Engagement und freut sich auf die zukünftige Zusammenarbeit mit Jürgen Hauke als Präsident.

Quelle: KAJUJA Köln Trägerverein e.V.




Von der Großen Allgemeinen auf die große Bühne

Kölner Benni Prinz geht am Wochenende bei der „Sommerhitparade“ von „Immer wieder sonntags“ an den Start

Am kommenden Sonntag (16. Juni 2024) startet die nächste Staffel der beliebten Unterhaltungsshow „Immer wieder sonntags“ in der ARD. Bei der Auftaktsendung von Moderator Stefan Mross aus der Arena im Europa-Park Rust live mit dabei, der Kölner Schlager-Newcomer Benni Prinz.

Erste Bühnenerfahrungen sammelte Benni Prinz im Kölner Karneval, wo er seit mehr als 10 Jahren mit der Traditionsgesellschaft Große Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V. (GA) als Tänzer durch die Säle zieht. Bei den Sitzungen und Veranstaltungen lernte er viele Künstler aus dem Karneval- und Schlagerbereich kennen, und der Wunsch, selbst auf der Bühne zu singen, wurde immer größer. „Das Talent von Benni war schon immer erkennbar. Mit Witz und Charme hat er die Herzen als Ansager unseres Tanzcorps beim Publikum gewonnen.“ so Markus Meyer, Präsident der Großen Allgemeinen.

Eigentlich wurde Benni Prinz sein Talent schon in die Wiege gelegt. Denn wie der ein oder andere Kölner Künstler, stammt auch Benni Prinz aus einer Musikerfamilie. Sein Vater Robert Rothenbücher ist Gitarrist bei der Kölner Band „die Filue“ – und Schatzmeister im Vorstand der Großen Allgemeinen. Ab dem kommenden Wochenende wird daher die GA nun mitfiebern und „ihrem“ Benni bei der „Sommerhitparade“ die Daumen drücken. Denn in jeder Sendung kommt einer von zwei Künstlern in die nächste Runde, der die meisten Anrufe der Zuschauer erhält.

Mit seinem Anfang des Jahres beim Label Fiesta Records erschienenen Single „Unvernünftig“ landete Benni Prinz bereits direkt in der ersten Woche nach Veröffentlichung auf Platz 3 der Hitparade des Deutschen Hitradios. Eine weitere Single „Salud!“ wurde im Mai 2024 veröffentlicht und ist der Titelsong des Kinofilms „Tatort Falkenlay 2“. Die Chancen des Kölners, nun auch bei der „Sommerhitparade“ ein Wörtchen mitzureden, stehen daher gar nicht so schlecht.

Quelle (Text): Große Allgemeinen Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V.; (Foto): Dirk Loerper




Erste Veranstaltung des neu gewählten Senatsvorstandes der Greesberger – Besuch des Römergrab in Weiden

Mitten im Kölner Stadtteil Weiden, Aachener Straße 1328, liegt einer der bedeutendsten archäologischen Schätze Nordrhein-Westfallens: eine römische Grabkammer aus dem 2. bis 4. Jahrhundert n. Chr. Einst bestattete dort eine reiche Gutsbesitzerfamilie ihre Angehörigen. Das Weidener Römergrab wurde 1843 eher zufällig bei Ausschachtungsarbeiten entdeckt. Heute zählt es zu den besterhaltenen und eindrucksvollsten Grabbauten aus römischer Zeit nördlich der Alpen. Es ist begehbar und zeigt noch ein Großteil seiner originalen Ausstattung.

28 Mitglieder der G.K.G. Greesberger, an der Spitze der Präsident der Gesellschaft Bernd Schotten, sowie zwei Gäste hatten am Samstag (8. Juni 2024), die Gelegenheit dieses einzigartige Bauwerk römischer Geschichte zu besichtigen. Aufgrund des guten Kontaktes zwischen Dr. Julius Utermann, Ehrenpräsident der RömerGarde Köln-Weiden e.V. 1962 und auch aktives Mitglied im Förderverein Römergrab Weiden e.V., sowie dem Senatspräsidenten der Greesberger Detlev Remsky kam diese Führung zustande.

Prof. Dr. Heinz Günter Horn (ehemaliger Leiter der Bodendenkmalpflege NRW) und Vorsitzender des Fördervereins Römergrab Weiden e.V. begrüßte zu Beginn der Veranstaltung die 30 Teilnehmer ganz herzlichst. Präsident Bernd Schotten überreichte bereits zu Beginn der Veranstaltung den Sessionsorden 2024 der G.K.G. an Prof. Dr. Heinz Günter Horn. Die Führung der Grabanlage in drei Besichtigungsrunden wurde sodann durch die ehrenamtlichen Museumsführerinnen Lisa Schadow und Martin Wieland durchgeführt.

Beide Museumsführer verfügten über ein hervorragendes und umfassendes Wissen, das sie erfrischend und unterhaltsam vermitteln konnten. Die ehrenamtlichen Mitarbeiter haben alle über eine umfassende archäologische Ausbildung.

Quelle (Text): Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852; (Foto/s): Georg Steinhausen sowie Wikipedia (https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Grabkammer_R%C3%B6mergrab_K%C3%B6ln-Weiden-6876.jpg?uselang=de)

 




Poker, Promis und Karneval: Die 3. Karnevalistische Pokernacht der Treuen Husaren war ein Volltreffer!

Stephan Kalhamer (links) und Josef Schoop (rechts) präsentieren die Sieger der 3. Karnevalistischen Pokernacht:
v.l.n.r.: Timo Hamacher (3. Platz), Jochen Haase (1. Platz) und Fabian Daheim (2. Platz)

Was für eine großartige Nacht! Die 3. Karnevalistische Pokernacht der KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln im Lindner-Hotel Köln war ein voller Erfolg. Organisiert wurde dieser Abend vom Korps á la Suite mit ihren Chefs Josef Schoop und Fritz Klupsch an der Spitze.

Schon um 16.00 Uhr ging es los mit einem exklusiven Poker-Workshop, geleitet vom Poker-Guru Stephan Kalhamer. Stephan Kalhamer, der Mathematik in Regensburg und an den Elite-Unis Brandeis, Harvard und MIT studiert hat, brachte nicht nur spannende Techniken mit, sondern auch jede Menge Erfahrung als Teamchef und Spieler bei internationalen Turnieren. Seine Tipps und Tricks kamen bei den Teilnehmern super an und machten Lust auf das bevorstehende Turnier.

Ab 18.00 Uhr strömten die Gäste dann offiziell rein, und um 19.00 Uhr hieß es „Shuffle up and deal!“ Neben dem aufregenden Pokerturnier gab es ein deftiges Burger-Büfett, das niemanden hungrig ließ. Ein besonderes Andenken an den Abend war die limitierte Auflage des Event-Pins, der speziell für die 3. Pokernacht gestaltet wurde und bei den Teilnehmern großen Anklang fand.

Josef Schoop hatte sichtlich Freude über den Besuch einiger bekannter Gesichter aus dem Kölner Karneval, darunter Micky Schläger und Patrick Lück von der Kölner Kultband Höhner, das Kölner Ex-Dreigestirn mit „Prinz Sascha I.“, „Bauer Werner“ und „Jungfrau Frieda“ sowie viele weitere Freunde aus unterschiedlichen Gesellschaften. Die Stimmung war sehr entspannt – es wurde viel gelacht, geplaudert und natürlich gepokert. Vor allem am „Lucky Looser Tisch“, an dem sich die ersten Ausscheider des Turniers zu einer Trost-Pokerrunde versammelten, war die Stimmung über den ganzen Abend hinweg ausgelassen und fröhlich. Man merkte, daß hier nicht nur der Wettbewerb, sondern auch der gemeinsame Spaß im Vordergrund stand.

Das Turnier war an Spannung kaum zu überbieten, als sich die besten Spieler am Final Table zusammenfanden. Am Ende setzten sich Jochen Haase (1. Platz), Fabian Daheim (2. Platz) und Timo Hamacher (3. Platz) durch. Glückwunsch an die Gewinner, die mit strahlenden Gesichtern ihre Preise entgegennahmen.

Insgesamt war die 3. Karnevalistische Pokernacht ein voller Erfolg. Ein großes Dankeschön geht an das Organisationsteam um Josef Schoop und Fritz Klupsch sowie an Stephan Kalhamer für seine großartigen Poker-Einblicke. Ein großes Lob und Dankeschön geht auch an das Team um Stephan Kalhamer, das einen super Job gemacht hat. Nicht nur, daß sie hervorragend als Dealer an den Tischen fungierten, sie gaben den teils noch unerfahrenen Spielern immer wieder wertvolle Tipps. Von daher ist das Turnier sowohl bei Semi-Profis als auch Anfängern sehr beliebt. Das Kalhamer-Team sorgte für eine tolle Atmosphäre und half, das Spielniveau anzuheben. Die Pokernacht der Treuen Husaren hat sich nach ihrer dritten Auflage nun fest im Kalender des Traditionskorps etabliert und wird von vielen bereits mit Spannung für das nächste Jahr erwartet.

Quelle (Text): KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln; (Foto): Björn Zimmer




Rudi Schetzke verstorben: Kölsche Grielächer trauern um ihren Präsidenten

Rudi Schetzke
* 6. April 1949 – † 31. Mai 2024
Präsident, Ehrenmitglied und Ehrensenator
der Karnevalsgesellschaft Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.
Träger der Verdienstorden in Silber und Gold des Festkomitee Kölner Karneval sowie
zahlreicher Auszeichnungen und Ehrungen des Kölner und bundesdeutschen Karnevals

Ein großartiger Mensch und hervorragender Präsident ist von uns gegangen. Möge er in Frieden ruhen! Wir werden ihn immer in Erinnerung behalten.

Ein stilles Alaaf für Rudi!

Kondolation: Henry Schroll; Foto: Karnevalsgesellschaft Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.




Kölle bliev Kölle startet 2025 mit „Karneval wie jeck“ ein neues Format im Linder Hotel City Plaza

Quelle und Grafik: KG Kölle bliev Kölle von 1960 e.V.




Kölsche Figaros: Der Präsident geht von Bord, lang lebe der Präsident

Die Jahreshauptversammlung der Kölsche Figaros ist für die Gesellschaft immer ein Highlight. Geht es doch darum, Resümee zu ziehen über die vergangene Session unter dem Motto: „Wat e Theater, wat e Jeckespill“ und dem zurückliegenden Geschäftsjahr.

Eindeutiges Fazit. Alles positiv.
Es wurde viel kontrovers, aber stets zielführend diskutiert bis zum Höhepunkt des Abends. Alle drei Jahre stehen turnusmäßig Vorstandswahlen an. So auch am 21. Mai 2024. Diesmal unter „besonderen Bedingungen“, da unser langjähriger Präsident Harald Esser nach 21 sehr erfolgreichen Jahren bei der letzten Sitzung der Session seinen Rücktritt erklärt hatte. Als Zeichen der Dankbarkeit seiner Figaros für seine geleistete Arbeit wurde Harald unter Standing Ovations“ zum Ehrenpräsidenten der Gesellschaft gewählt. Nochmals herzlichen Dank für alles.

Nach der Veranstaltung ist vor der Veranstaltung.
In 2025 werden die Kölsche Figaros 75 Jahre – also erwartet uns eine Jubiläumssession. Dafür braucht es einen starken Vorstand, um all die Veranstaltungen managen zu können, die wir uns für das 75jährige vorgenommen haben. Hier schon Mal ein Hinweis:
+++ safe the date +++ 16. Februar 2025 +++ Große Jubiläums Kostümsitzung +++

TOP 7 der Tagesordnung – Vorstandswahlen
Vor den Neuwahlen gab es noch ein herzliches Dankeschön an alle Vorstandsmitglieder für die in den letzten Jahren geleistete Arbeit.

In ihren Ämtern wurden bestätigt:
• Mike Engels – 1. Vorsitzender
• Harald Esser – 1. Schatzmeister
• Tim Engels – Schriftführer
• Ingo Hänsel – 2. Vorsitzender
• Jürgen Freudenstein – Senatspräsident und Presse
• Marco Köhler – Literat

Neu gewählt, beziehungsweise neue Aufgaben gab es für
• Michael Bade – 2. Schatzmeister
• Uwe Rodarius – Vorstandsmitglied

Und dann noch der „Big Bang“. Wer wird den zurückgetretenen Ehrenpräsidenten Harald zukünftig als Moderator und Sitzungspräsident bei der Großen Kostümsitzung ersetzen?

Die Wahl fiel auf Marco Köhler, der nun in Doppelfunktion als Literat und Präsident der Figaros fungiert. Auch auf die Expertise unseres Ehrenpräsidenten werden wir im Vorstand nicht verzichten müssen, da er als 1. Schatzmeister bestätigt wurde. Großen Dank auch an die beiden ehemaligen Vorstandsmitglieder Jörg Vogel und Fabian Hänsel, die dem neuen Vorstand als kooptierte Mitglieder weiterhin angehören.
Herzlichen Glückwunsch an den neuen Vorstand. Gutes Gelingen und viel Erfolg nach dem Motto: Tradition, Kameradschaft und Geselligkeit.

Wer ist der neue Präsident?
Marco Köhler (52) ist seit 1986 Mitglied des Vereins. Der Karneval wurde ihm bereits in die Wiege gelegt, da schon sein Vater Albin 45 Jahre den Figaros angehörte.
Marco stammt aus einer Kölner Friseurdynastie, ist selber Friseurmeister und startete seine Laufbahn bei den Figaros als Herold mit 14 Jahren. Durch die Zeit übernahm er verschiedenste Aufgaben, bevor er seinen Vater als Literat der Figaros beerbte. Seit 2009 führt er diese wertvolle Arbeit fort und zeichnet verantwortlich für die stets gelungene Künstlerauswahl unserer Großen Kostümsitzung.
Sein Motto: Innovation und Tradition im Zeichen der Digitalisierung Hand in Hand leben und voranzutreiben.
Wir alle, der Vorstand, als auch alle aktiven Figaros werden ihm helfen, diese neue Aufgabe erfolgreich zu meistern.

„Wir freuen uns bereits auf unsere Sessionseröffnung am 16. November 2024 em Bräues Kääzmanns unter dem Motto: ‚FasteLOVEnd – wenn Dräum widder blöhe‘. Damit läuten wir gleichzeitig unsere Jubiläumssession ein. Auf den neuen Vorstand warten große Aufgaben, da wir uns für unseren 75. Geburtstag viel vorgenommen haben.“, so Pressesprecher Jürgen Freudenstein in seiner Pressemitteilung zur Jahrehauptversdammlung.

Quelle und Foto/s: K.G. Kölsche Figaros e.V. von 1950




Gemeinnützige Bauverein Sachsenturm e.V. – € 1.035.000,00 Förderung durch das Heimatzeugnis NRW

Unter dem Namen „Zukunftskonzept Sachsenturm“ entsteht ein Anbau, der Kölner Stadtgeschichte aus dem 12. Jahrhundert als Baudenkmal kulturhistorisch erlebbar macht. Daher trägt der Anbau den Arbeitstitel “Entlastungsprojekt“. Unterstützer können sogenannte “Fundamente“ in Bronze, Silber, Gold und Platin erwerben

Entlastungsbau Sachsenturm – Übergabe des Förderbescheids des Ministeriums für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen

Der Sachsenturm in der südlichen Kölner Altstadt als steinerner Zeuge der Kölner Stadtgeschichte und Sitz der Karnevalsgesellschaft „Blaue Funken“ erhält einen Anbau, um ihn weiter zeitgemäß für Vereinszwecke und Veranstaltungen nutzen zu können. Dieses Bauvorhaben wird durch die unterschiedlichsten Organisationen, Privatpersonen und Unternehmen unterstützt, unter anderem berichteten die Blauen Funken bereits von der Übergabe der Förderurkunde der NRW-Stiftung am 28. August 2023.

Am 26. Mai 2024 konnte der Gemeinnützige Bauverein Sachsenturm e.V. eine weitere wichtige Förderung in Empfang nehmen. Das Ministerium für Heimat, Kommunales, Bau und Digitalisierung des Landes Nordrhein-Westfalen unterstützt dieses Projekt mit € 1.035.000,00. Im Rahmen des ersten Turmfestes auf der Baustelle am Sachsenturm überreichte Ministerin Ina Scharrenbach den Förderbescheid des Förderprogramms „Heimatzeugnis“ des Landes Nordrhein-Westfalen an den Präsidenten des Gemeinnützigen Bauvereins Sachsenturm e.V. Michael Müller. Das Heimatzeugnis des Landes NRW ist eine einmalige Förderinitiative in der Bundesrepublik Deutschland und unterstützt unter anderem ehrenamtliches Engagement.

 

Ministerin Ina Scharrenbach stellte in einem Interview anläßlich der Übergabe fest, daß der Sachsenturm eines der schönsten Baudenkmäler der Stadt Köln ist und daß ein neuer alter Ort der Identität und der Identifikation entsteht. Heimatliebe sei Köln und die Blauen Funken seien Heimatliebe, daher wird durch die Förderung der Mut und die Leidenschaft der ehrenamtlichen Arbeit unterstützt.

Der Präsident des Gemeinnützigen Bauvereins Sachsenturm e.V. Michael Müller beschrieb in seiner Ansprache die Geschichte des Entlastungsbaus von den ersten Ideen bis zum Stand des heutige Baufortschrittes. Er dankte allen Spendern und rief dazu auf, auch weiterhin das Objekt zu unterstützen.

Der Präsident und Kommandant der Blauen Funken Björn Griesemann ergänzte, daß die Blauen Funken immer von ihrer „Heimat“ sprechen, wenn sie an den Sachsenturm denken und daß sie sich auch in ihrem Sachsenturm zuhause fühlen. Dies ist ein Gefühl, das ALLE Funken haben und das von Genration zu Generation weitergegeben wird – ohne Ausnahme. Der Sachsenturm ist DER zentrale Anlaufpunkt für alle Blaue Funken in der Stadt und ist aus dem Vereinsleben nicht mehr wegzudenken. Die Blauen Funken blicken hoffnungsvoll in die Zukunft und sind sich sicher, daß auch das neue Ensemble ihre „neue Heimat“ wird.

 

Sie wollen damit aber auch der Stadt Köln und ihren Einwohnern etwas zurückgeben, einerseits ein neues Entrée an einem der Einfallstore in die Stadt und andererseits Räume für viele schulische, musikalische und kulturelle Events, denn genau diese Räume in dieser Größenordnung fehlen in diesem Stadtviertel. Ebenso unterstrich er die kulturhistorische Bedeutung des Turmes für die Stadt Köln.

Pfarrer Klaus Thranberend erklärte anschließend noch die Bedeutung von „Philipp Kardinal Neri“ als Schutzpatron für den Entlastungsbau, da dieser in Rom für den Ausbau eines kirchlichen Zentrums und einer Kirche verantwortlich war und dessen Festtag im Heiligenkalender der 26. Mai ist.

Der Gemeinnützige Bauverein Sachsenturm e.V. konnte unter anderem folgende besondere Gäste aus der Stadt Köln und dem Land NRW begrüßen: Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Köln-Innenstadt Andreas Hupke, die Fraktionsvorsitzenden von CDU, FDP und , SPD den Präsidenten der EhrenGarde der Stadt Köln Hans-Georg Haumann, Prof. Dr. Karl-Heinz Erdmann vom Vorstand der NRW-Stiftung sowie das Geschäftsführende Vorstandsmitglied der Freunde und Förderer der Ühlepooz Stephan Hungerland.

Quelle: Gemeinnützigen Bauverein Sachsenturm e.V. ; (Foto/s):Gemeinnütziger Bauverein Sachsenturm e.V. / Michael Nopens, Knut Walter




Sommerfest der StattGarde

Am nächsten Samstag, 1. Juni 2024, lädt die StattGarde Colonia Ahoj zum zweiten Mal in den Kölner Rugby Park in Köln-Klettenberg – Kölner Rugby Park 1, 50939 Köln – zu ihrem diesjährigen Sommerst ein. Die Location ist optimal mit den öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen- KVB-Linie 18 bis Haltestelle „Klettenbergpark“. Bei freiem Eintritt heißt die StattGarde jeden herzlich willkommen. Der Einlaß startet um 14.00 Uhr. Ab 15.00 Uhr führt erneut „Julie Voyage“ durch das bunte Bühnenprogramm des Tages. Die Eröffnung übernimmt die StattGarde selbst. Nach der gelungenen Premiere aus dem letzten Jahr, läßt sich das Tanzkorps der Gesellschaft nicht zwei Mal bitten und danzt auch dieses Jahr wieder außerhalb der Reih. Danach können sich die Gäste auf eine fulminante Travestie-Show aus den eigenen Reihen der StattGarde freuen. Im Anschluß freuen wir uns über den musikalischen Beitrag von den „Domstürmern“, einer Tanzeinlage der „Kölner Rheinveilchen“ und den Auftritt von „Lupo“, bevor die „Band King Loui“ das Bühnenprogramm mit seinem Auftritt abschließt. Den gesamten Abend über und im Anschluß sorgt „DJ Henry“ für gute Stimmung bei Tanz- und Partymusik. Für kalte Getränke wie Kölsch und Cocktails sowie ein vielfältiges Buffetangebot ist gesorgt.

Spendenübergabe an Looks e.V.

„Wir freuen uns sehr, so, StattGarde-Pressesprecher Markus Dauben unseren Freunden von Looks e.V. – vertreten durch Fabian Asbreuk – wieder einen Spendenscheck überreichen zu können. Die Arbeit von Looks e.V. liegt uns seit Jahren am Herzen und heute dürfen wir sie mit € 1.570,65 unterstützen. In unseren Augen ist die Tätigkeit vom Looks-Team ein wichtiger und essenzieller Bestandteil für die Kölner Community. Traditionell spenden wir von jeder verkauften Eintrittskarte zu unserer Karnevalsparty „Jeck op Deck“ € 1,11 für Looks e.V. Daher gebührt auch allen Gästen ein großes Dankeschön, die zu dieser Spendensumme beigetragen haben!“

Spendenübergabe an Ping un Palli e.V.

„Des Weiteren freuen wir uns ebenfalls sehr, die Einnahmen und Spenden aus dem diesjährigen Pappnas Day – die Benefizsitzung findet jedes Jahr im Stapelhaus unter der Schirmherrschaft der StattGarde statt – einer wertvollen karitativen Einrichtung zu spenden“, teilte Markus Dauben mit. „Es handelt sich dabei um den Ping un Palli e.V. Der Förderverein wurde im Jahr 2021 gegründet, um die Schmerztherapie, Palliativmedizin und Hospizarbeit an den Kliniken Köln ideell, finanziell und durch tätige Hilfe zu unterstützen. Unser Spendenbetrag in Höhe von € 2.895,00 dient vor allem der finanziellen Unterstützung des rheinischen Nachmittags auf den Palliativstationen. Vertreten wird der Verein durch den Vorsitzenden Dr. Robin Joppich und Annette Borngesser.“

Die Spendenübergaben finden im direkten Anschluss an den StattGarde-Auftritt statt.

Programmablauf

14.00                                  Einlaß

15.00                                  Begrüßung

15.15 – 16.15 Uhr               StattGarde

17.00 – 1745 Uhr               Travestie-Show

18.00                                  „Domstürmer“

19.00                                  „Kölner Rheinveilchen“

20.00                                  „Lupo“

21.00                                  „King Loui“

22.00 – open end              „DJ Henry“

Quelle und Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.




Gemeinschaft EHEMALIGER Präsidenten und FK-Mitarbeiter: Jahreshauptversammlung, Spargelessen und ein überraschter Wirt

Gestern am 21. Mai 2024 fand die diesjährige Jahreshauptversammlung – mit 17 anwesenden Mitgliedern – der Ehemaligen Präsidenten und Festkomitee-Mitarbeiter, im Reissdorf am Hahnentor statt. GE-Präsident Uwe Brüggemann eröffnete die Versammlung und begrüßte alle Mitglieder.

Für das leibliche wohl wurde auch gesorgt, indem die Jahreshauptversammlung mit dem Spargelessen kombiniert wurde. Es gab sehr leckeren Spargel mit Kartoffeln, Schinken und Schnitzel.

Kurz vor Schluß gab es noch eine kleine Überraschung. Aber nicht für die Mitglieder, sondern für den Wirt des Hauses Martin Schlüter. Das Reissdorf am Hahnentor wurde offiziell zum Stammquartier der Gemeinschaft EHEMALIGER Präsidenten und Festkomitee-Mitarbeiter e.V. gegr.1977, ernannt und nicht nur das, Martin Schlüter wurde in Würdigung und Anerkennung seiner Verdienste um den Kölner Karneval zum Fördermitglied ernannt. Selten wurde Martin Schlüter so sprachlos erlebt.

Quelle: Gemeinschaft EHEMALIGER Präsidenten und Festkomitee-Mitarbeiter e.V.; Foto/s: Daniel Krömpke




De Kölsche Madämcher: Sarah Huppertz zur 1. Vorsitzenden gewählt

V.l.n.r.: Katharina Kurscheid (Schatzmeisterin), Sarah Huppertz (1. Vorsitzende), Gabriele P. Gérard (Präsidentin) und Birgit Rode (2. Vorsitzende)

Bei der diesjährigen Jahreshauptversammlung der Damen-KG „De Kölsche Madämcher“ e.V. war der Fokus auf die geplante Satzungsänderung gerichtet, insbesondere im Hinblick auf die Struktur seiner Führung. Auf Wunsch von Gabriele P. Gérard stand die Trennung der Ämter der 1. Vorsitzenden und der Präsidentin, bisher beide in Personalunion von ihr besetzt, im Zentrum der Entscheidungen.

Fest stand, daß Gabriele P. Gérard die KG „De kölsche Madämcher“ weiterhin als Präsidentin durch die kommenden Sessionen führen wird. Somit stand nach der beschlossenen Satzungsänderung die Wahl der 1. Vorsitzenden auf der Agenda.

Zur neuen 1. Vorsitzende wurde Sarah Huppertz (27), eine engagierte Volljuristin, gewählt, die bereits seit 2022 als Mitgliederbeauftragte im kooptierten Vorstand tätig und somit bereits mit Vorstandsarbeit vertraut ist. Sarah Huppertz ist ein echt kölsches Mädchen, schon von klein an intensiv mit dem Karneval verbunden. Daher hat Sie ein tiefes Verständnis für die damit verbundenen Traditionen und Erfahrungen, die für ihre zukünftige Führungsrolle die solide Basis bilden.

Diese Entwicklungen bei „De Kölsche Madämcher“ e.V. zeigen, wie die Karnevalsgesellschaft auf die Anforderungen der Zeit reagiert. Die beschlossene Ämtertrennung und die Integration von kompetenten, jungen Kräften in den geschäftsführenden Vorstand sind klare Zeichen für einen proaktiven Ansatz den Verein für zukünftige Herausforderungen zu rüsten.

Quelle und Foto: „De Kölsche Madämcher“ e.V.




Jubiläumsfeier der Tanzgruppen der „Kammerkätzchen und Kammerdiener“

Am 4. Mai 2024 feierten die Tanzgruppen „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ ihr 70jähriges beziehungsweise 55jähriges Bestehen im Bergisch Galdbacher Bürgerzentrum Steinbreche. Der Tag begann pünktlich um 13.00 Uhr und sollte noch ein sehr langer Tag werden.

Die ersten Stunden standen ganz im Zeichen der Jugendtanzgruppe. Die Eltern der Mitglieder der Jugendtanzgruppe sorgten für das leibliche Wohl. An diversen Ständen gab es frische Waffeln, Kuchen und natürlich Kaltgetränke aller Art. Ohne das Engagement der Eltern wäre eine solche Veranstaltung nicht möglich.

Der Auftakt auf der Bühne gehörte dann dem Gastgeber. Die Jugendtanzgruppe der „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ zeigten, daß sie auch im Mai startklar für die Karnevalsbühnen sind. Der Vorstand der Gesellschaft, allen voran Präsident Achim Kaschny, gratulierten und hatte selbstverständlich auch Geschenke dabei. Jeweils € 1.500,00 gab es für die Jugend und die Großen, der Senat überreichte jeweils einen Scheck in Höhe von € 750,00. Auch die Sparda-Bank Köln, ein langjähriger Förderer der Tanzgruppen, spendete € 3.333,00. Geld, das die Tanzgruppen sehr gut gebrauchen können. Denn die Kostüme, Trainer, Hallenmiete und so weiter kosten viel Geld.

Danach gaben sich die Kölner Jugendtanzgruppen sprichwörtlich die Klinke in die Hand. Es folgten die Auftritte der Kinder- und Jugendtanzgruppen wie die Große Junkersdorfer KG, „Die Flöhe“ der Großen Allgemeinen Karnevalsgesellschaft, die „Husarenpänz“ der KG Treuer Husar und „De Höppemötzjer“ der Große Kölner KG. Dem interessierten Publikum wurde ein Querschnitt der Jugendtanzgruppen im Kölner Karneval geboten. Der erste Teil der Veranstaltung endete auch Gelegenheit sich zu stärken und die Beine zu vertreten.

Die Abendveranstaltung begann um 19.00 Uhr. Jetzt übernahmen die Mitglieder der großen Tanzgruppe das Ruder. Statt Kaffee und Kuchen gab es jetzt eine gut besuchte Cocktailbar und ein DJ sorgte für die musikalische Untermalung. Die „Original Tanzgruppe Kölsch Hännes’chen“ zeigte dann allen Gästen, wie abwechslungsreich die Tanzgruppen im Kölner Karneval sind. Der absolute Höhepunkt des Abends war der Auftritt der Kölner Band „Miljö“, die mit ihrer Musik den Saal begeisterte und den gelungenen Abschluss eines festlichen Tages bildete. Der neue Tag war schon angebrochen, als die letzten Gäste den Saal verließen.

Das Bürgerzentrum war den ganzen Tag über gut besucht, und die Veranstaltung zeigte einmal mehr, wie tief verwurzelt und lebendig die Tradition des Kölner Karnevals und seiner Tanzkulturen ist. Die Tanzgruppen „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ präsentierten sich als wichtige Nachwuchsbasis und Kulturerbe des Kölner Karnevals. Dem Präsidenten Achim Kaschny war der Stolz auf seine Tänzer und Tänzerinnen in jeder Sekunde anzusehen. Die „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ sind schließlich das Aushängeschild der Traditionsgesellschaft „Schnüsse Tring“.

Quelle und Foto: Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.




„Willi und Ernst“ präsentieren Kölsche Grielächer ihr Kowelenz

-hgj- Es wird nicht umsonst behauptet, daß bei der KG Kölsche Grielächer immer etwas los ist, wobei man sich auch außerhalb der „fünften Jahreszeit“ immer und immer wieder zu diversen Exkursionen trifft. So nahmen knapp über 60 Mitglieder und Partner der 1927 blau-gröne gegündten Komiteegesellschaft am 4. Mai 2024 am diesjährigen Jahresausflug teil.

Kurz vor 9.00 Uhr versammelten sich die Mitreisenden an der närrischen Wirkungsstätte der Grielächer Sitzungen, dem Kölner Maritim Hotel, so daß alle pünktlich im modernen Reisebus den Weg zur einzigen Stadt an Rhein und Mosel antraten. Hier traf man – bei der durch Literat Thorsten Stommel organisierten Tagesfahrt – auf zwei im Kölsche Fastelovend bekannte Gesichter, welche als „Schängel“ (Anm. d. Red.: Mundartliche Bezeichnung für alle in Koblenz geborenen Jungen – heute allerdings auch für Mädchen), im Kölner Karneval reichhaltige Meriten erworben haben. „Willi und Ernst“ (Dirk Zimmer und Markus Kirschbaum), führten die Grielächer nach ihrer herzlich-lustigen Begrüßung vom Theater Koblenz am Clemensplatz zum Kurfürstliches Schloß, samt den hier angeschlossenen Lenné-Gärten zwischen Schloß und Rheinpromenade.

Danach präsentierten die beiden „Rentner aus Leidenschaft“ ihren Gästen die Kaiserin-Augusta-Anlagen, die Basilika Sankt Kastor samt den gärtnerischen Anlagen des Blumenhofes und des Deutschherrenhauses. Vom Reiterstandbild Kaiser Wilhelm II. (Deutsches Eck), folgten die Gäste der Domstadt zum Abschluß der über 2 ½ Stunden eloquent, lustig und mit reichlich Floskeln behafteten Führung von „Willi und Ernst“ in den Kern der historischen Altstadt zwischen Florinskirche und „Owerpfarrkersch“ (Liebfrauenkirche).

Alsdann folgte die Verkostung von hochwertig regional produzierten edlen Bränden, Geiste, Likören, Gin und Grappa sowie anderen Köstlichkeiten, die die zahlreich prämierte Brennerei Hubertus Vallendar im Herzen der Koblenzer Altstadt gelegenen Ladenlokal „Kontor V.“ anbietet. Jährlich verarbeitet das Unternehmen aus Kail bei Pommern/Mosel (Nähe Cochem) über 400 Tonnen erlesene Früchte, welche aus Ursprungsländern kommen in denen die Qualität am Höchsten ist. Von Garmisch-Partenkirchen bis Sylt sind diese hochprozentigen und vielfach mit dem WORLD SPIRITS AWARD ausgezeichneten Produkte in der gehobenen Gastronomie als World-Class Destillery-Produkte vielerorts zu finden.

Vor dem Abschluß der Tagesfahrt hatte nach der Verkostung jeder Grielächer ausreichend Zeit auf eigene Faust die Altstadt – der vor über 2000 Jahren durch Römer als Kastell gegründeten Rhein-Mosel-Stadt – zu erkunden, da erst gegen 17.00 Uhr das nächste Treffen des Tages anstand. Im Wirtshaus „Alt-Coblenz“, fand die Gemeinschaft im alten Weinkeller wieder zusammen und ließ in stilvoller Atmosphäre den Besuch an Rhein und Mosel kulinarisch vor der Heimfahrt ausklingen.

Als nächste Zusammentreffen stehen vor den beiden ersten närrischen Terminen der kommenden Session (Traditionellen Herrenfrühschoppen im Humboldt-Gymnasium am 13. Oktober 2024 und der internen „Elften im Elften Feier“), die Vatertags-Tour zur „Kletterrose“ am Geisbockheim des 1. FC Köln, die monatlich stattfindenden Stammtisch- und Gesellschaftsabende im „Klaaf em Franz-Treff“, die turnusgemäße Jahreshauptversammlung (8. Juli 2024), sowie exklusiv für den Grielächer Senat der Jahresausflug im Kalender der Gesellschaft an.

Quelle (Text): © 2024 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Foto/s): Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de sowie Margarete Schroll
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Neuwahlen bei den Greesbergern

Am heutigen Dienstag, 23. April 2024 fand im Hotel Coellner Hof die Neuwahl des geschäftsführenden Vorstandes der Großen Karnevalsgesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852 statt.

Bedingt durch den Rücktritt des Präsidenten der G.K.G. Greesberger von Markus Otrzonsek kam es entsprechend der Satzung zur Neuwahl des geschäftsführenden Vorstandes.

Unter der Leitung des bisherigen Vizepräsidenten der Gesellschaft Hildebrand Frost wählten die Mitglieder die folgenden Personen:
• Präsident: Bernd Schotten
Vizepräsident: Michael Bier
Schatzmeister: Helmut Brendt
Geschäftsführer: Michael Despineux
Schriftführer: Hans-Diethardt Eichinger-Heß

Die weiteren Mitglieder des geschäftsführenden Vorstandes, die Beisitzer, werden auf der ersten Sitzung des neuen Vorstandes bestimmt.

Die Mitglieder wünschten allen Amtsträgern zum Schluß der Sitzung viel Erfolg in ihren Funktionen.

Quelle (Text): Großen Karnevalsgesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852; (Foto): Dr. Günther Peters




Chevaliers von Cöln 2009 e.V.: „Feiern & Helfen – für Menschen in Köln“ mit der 1. Charity Hausparty

Am Samstag, 25. Mai 2024, ab 21.00 Uhr ist es soweit.

In der Brauwelt Köln findet die 1. Charity Hausparty der Chevaliers von Cöln statt.

CvC-Senatspräsident Bernd Johnen hat sich mächtig ins Zeug gelegt, eine schöne Party bei leckerem Kölsch und tollen Cocktails mit bester Laune, fetten Beats von „DJane Polly“ und dem Auftritt von „Knallblech“ vorzubereiten.

Sichert Euch jetzt eure Karten in unserem Shop und verbringt einen tollen Abend mit uns.

Wir freuen uns auf Euch.

Quelle und Grafik: Chevaliers von Cöln 2009 e.V.