De Kölsche Madämcher: FasteLOVEend für unsere Pänz

Mit ganzem Herzen und voller Hingabe wurde die Kindersitzung für Kinder und Jugendliche mit und ohne gesundheitliche Einschränkungen aus weniger privilegierten Verhältnissen zu einem unvergesslichen Erlebnis.
Der Saal erstrahlte in bunten Farben, liebevoll geschmückt von den Madämchen, die mit ihren Dekorationen eine Atmosphäre schufen, die Wärme und Geborgenheit ausstrahlte. Für die Kinder, die noch keine Kostüme hatten, gab es eine große Auswahl bereitgestellter Verkleidungen, damit jeder kleine Jeck in die bunte Karnevalswelt eintauchen konnte.
Auch für das leibliche Wohl war bestens gesorgt: Ein köstliches Kuchenbüffet, dazu leckere Brühwürstchen im Brötchen, Obst und erfrischende Getränke – alles ansprechend angerichtet, um die Kinder zu verwöhnen und für einen fröhlichen Nachmittag zu sorgen. Lachen, Singen und Tanzen – der ganze Saal war erfüllt von einer Atmosphäre des Glücks.
Die Präsidentin Gabriele P. Gérard moderierte den Nachmittag gemeinsam mit Louisa und Simon, Kindern zweier Madämchen. Zunächst führte sie die Kinder in die wichtigsten karnevalistischen Grundbegriffe ein und die Raketen wurden später perfekt ausgeführt. Es gab auch eine Polonaise durch den Saal, bei der die Präsidentin Gabriele P. Gérard die Jecken mit ihrer Wärme und Energie mitriß. Die Kinder tanzten und lachten, und jeder spürte, wie die Freude und der Karnevalsgeist die Herzen eroberten.
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Tänzerisch verwöhnten die Kinder- und Jugendtanzgruppe des Reiter-Korps „Jan von Werth“ sowie die Kinder der Tanzgarde TSG „Dancing Diamonds“ die kleinen Jecken, die mit funkelnden Augen den Darbietungen folgten.
Ein Highlight war auch der Auftritt von Ralf Dreßen, der mit viel Humor und Charme die Kinder auf die Bühne einlud, um mit ihnen zu singen und zu tanzen. Die Kinder strahlten und fühlten sich wie Stars, als sie gemeinsam mit Ralf die Bühne eroberten.
Doch der absolute Höhepunkt war der Besuch des Kölner Kinderdreigestirns. Als die drei das Mottolied anstimmten, leuchteten die Augen der Kinder im Saal vor Begeisterung, und sie lauschten voller Interesse – ein berührender Moment purer Freude.
Der Nachmittag wurde musikalisch von „DJ Hansi“ begleitet, der mit seinen mitreißenden Klängen die Herzen der Kinder höherschlagen ließ.
Zum Abschied gab es für jedes Kind noch eine kleine Tüte mit Geschenken und Süßigkeiten für den Nachhauseweg, um den Tag mit einem Lächeln und einem glücklichen Herzen zu beenden.
Es war ein Nachmittag voller Lachen und unvergesslicher Erinnerungen, der den Kindern und ihren Familien ein Stück Karnevalsmagie schenkte. Ein Tag, der noch lange in den Herzen der kleinen Jecken weiterklingen wird.“
De Kölsche Madämcher bedanken sich herzlich bei allen Unterstützern, die zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen haben.
Quelle und Foto/s: De Kölsche Madämcher e.V.



Mit Pauken und Trompeten eröffnete der Elferrat unter der Leitung von Präsident Carl Hagemann den Abend. Gemeinsam mit den Altstädtern Köln, einem der ältesten Traditionskorps der Domstadt, zogen sie unter donnerndem Applaus in den prunkvollen Saal ein. Nach der herzlichen Begrüßung durch Carl Hagemann übernahmen die Altstädter musikalisch das Ruder: Ihr Regimentsspielmannszug brachte mit rhythmischen Klängen die Flora zum Beben. Bevor die Altstädter sich zum Auszug musikalisch verabschiedeten, zeigte das Tanzpaar Jeanette Leithe und Jens Käbbe zusammen mit ihren Kameraden des Tanzkorps ur-kölsche Tänze zu kölschen Märschen, die das Publikum in wahre Begeisterungsstürme versetzten.

Schon der Auftakt sorgte für Gänsehaut: Nach dem feierlichen Einzug des Elferrats erwies das amtierende Kölner Dreigestirn den Jecken die Ehre – ein Höhepunkt gleich zu Beginn, denn „Prinz René I.“, „Bauer Michael“ und „Jungfrau Marlis“ werden in jedem Saal gefeiert den sie mit ihrer Equipe besuchen. Doch das war erst der Startschuß für ein Programm, das kaum Verschnaufpausen ließ.



Das abwechslungsreiche Programm ließ keine Wünsche offen. Neben den humorvollen und pointierten Reden von Martin Schopps und Guido Cantz, sorgten auch die musikalischen Darbietungen für echtes Karnevalsfeeling. Den Gästen wurde mit der Musik der kölschen Bands „Paveier“, „cat ballou“, „Klüngelköpp“, „Mo Torres“ und „Brings“ ordentlich eingeheizt. Die Stimmung im Saal war ausgelassen, die vielen jecken und bunten Frauen tanzten und feierten mit ihren Kölner Stars.
Schon der Einmarsch aller Aktiven sorgte für ein erstes Gänsehautgefühl: Der Elferrat, die „Rheinmatrosen minis“ sowie das Tanzcorps „Original Matrosen vom Müllemer Böötche“ zogen unter tosendem Applaus in den prallgefüllten Saal ein. Präsident Michael Baur begrüßte die bunt kostümierten Jecken und Ehrengäste und stimmte sie auf einen unvergßslichen Abend ein.
Ein emotionaler Höhepunkt des Abends war die Gratulation der Großen Allgemeinen (GA) an die Treuen Husaren zum 100jährigen Bestehen. Präsident Markus Meyer überreichte als Zeichen der freundschaftlichen Verbundenheit eine prachtvolle Jubiläumstorte an Präsident Markus Simonian und Schatzmeister Kurt Wietheger. Diese süße Geste unterstrich die enge Beziehung zwischen den beiden Traditionsgesellschaften und sorgte für Begeisterung im Saal.





Nachdem die Präsidenten Markus Meyer (GA) und Markus Simonian (TH) zusammen mit ihren Kinder- und Jugendtanzgruppen den „Husaren Pänz“ und den „GA Flöhe“ die Bühne erobert hatten, hieß es „Kölle Alaaf“ in Dauerschleife. Die Künstlerliste laß sich wie das Who’s who des Kölschen Fastelovend. So erweichten nach dem herzlichen Willkommen der Präsidenten die „Husaren Pänz“ mit ihrer Darbietung die Herzen des Publikums, da überwiegend, Mütter, Omas, Tanten und sogar große Schwestern der umher wirbelnden Jungs und Mädels im Saal saßen.









Ergänzt wurde das facettenreiche Programm durch herausragende Darbietungen des domstädtischen Fastelovends. So Guido Cantz, dem schwungvollen „Schnäuzer Boore Ballett“ samt Tanzpaar Stefan Friedrich alias „die Trumm vun d´r Strung“ und David Brühl als Tanzoffizier als auch des Zebras als Reiterkorps der KG UHU sowie den charismatisch schlagkräftigen „JP Weber“ (Jörg-Paul Weber).
Das fast ausverkaufte Haus bot den perfekten Rahmen für ein mitreißendes Programm, das von der ersten Minute an keine Wünsche offenließ. Engelbert Wrobel setzte mit der Intonierung auf seinem Saxophon den musikalischen Auftakt, bevor sich die Bühne in eine wahre Karnevalshochburg verwandelte: Mit 150 Mann, begleitet den schmissigen Tönen von „Bläck Fööss“ bis Willi Ostermann ihrer Korpskapelle dem Tanzpaar und dem amtierenden „Jan un Griet“-Paar Christian und Verena Bergsch, marschierte das Reiterkorps „Jan von Werth“ ein und sorgte für eine spektakuläre Eröffnung mit Musik und Tanz.
Doch das war nicht der einzige Grund, Hans-Peter Houben an diesem Abend zu feiern: Um Mitternacht überraschte die fünf Musiker von „Brings“ den Jubilar mit einer spontanen Unterbrechung ihres Auftritts, um seinen 60. Geburtstag zu würdigen. Ein kleines Feuerwerk und eine eingeschobene Feier sorgten für emotionale Momente.
Wie es sich für eine Funken-Sitzung gehört, wurde das Programm mit dem feierlichen Einmarsch des Korps eröffnet. Begleitet von den Klängen der fünften Jahreszeit sorgte das Regimentsspielmannszug für die richtige Stimmung, bevor das Funken-Tanzpaar Elena Stickelmann und der neue Funkendoktor David Esser das Publikum mit ihrer Choreografie begeisterten.
„Wir freuen uns sehr, den Kölner Karneval so nachhaltig unterstützen zu können. Gerade der Karneval steht in dieser turbulenten Zeit für friedliches Feiern und Unbeschwertheit – genau die Dinge, nach denen wir uns alle so sehnen“, betont Christoph Herr. „Und gerade mit unserer Flotte elektrifizierter Fahrzeuge können auch wir ein kleines Stück zu Nachhaltigkeit und leiser Mobilität beitragen“.



















Jetzt ist es endgültig Brauchtum: Der Elferrat der Mädchersitzung

