Fest in Blau 2025 – 67. Geburtstag noch kein bißchen reif für die Rente!

Die Eröffnung des Fest in Blau im großen Saal erfolgte durch Blaue Funken Präsident und Kommandant Björn Griesemann
Nach vielen verschiedenen und sehr gelungenen Sitzungen sowie der siebten Ausgabe der blu|white waren auch die Blauen Funken auf der Zielgerade in Richtung Rosenmontag angekommen. Dazu luden sie zur 67. Ausgabe des „Fest in Blau“ nach dem zweiten Weltkrieg ein, dem größten und ältesten Ball an Weiberfastnacht (erste Erwähnung 1933). Wunderbar kostümierte Jecken feierten beim Fest in Blau einen friedlichen Start der jecken Ballsaison im Gürzenich.
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In zwei Sälen feierten die Fest in Blau-Gäste unter den Klängen von zehn Kölner Spitzenbands
Alle der im letzten Jahr eingeführten Neuerungen wurden beibehalten und weiterentwickelt und so konnte wieder im „berühmten“ Funkenkeller gefeiert werden, die Fest in Blau-Diskothek befand sich im größeren Marsiliussaal im Erdgeschoß und im Isabellensaal war der Biergarten anno dazumal eingerichtet, in dem während des gesamten Abends Essen und Trinken mit historischen Bildern und Filmen aus der Funkenhistorie angeboten wurden. Besonders erwähnenswert ist auch, daß der Einlaß über vier Eingänge beziehungsweise Einlaßstränge schnell und reibungslos verlief.
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Bunte Gästeschar: Künstler, Präsidenten oder Vertreter anderer Gesellschaften, Festkomitee, „Jan un Griet“, Mariechen und Trainer,
Funkenmitglieder mit ihrer Begleitung oder Gäste in phantastischen Kostümen – alle genossen das Fest in Blau bis zur letzten Minute
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Mit zehn Kölner Spitzenbands („Bläck Fööss“, „Paveier“, „Brings“, „Höhner“, „cat ballou“, „Miljö“, „Rabaue“, „Domstürmer“, „Eldorado“, „Klüngelköpp“), die verteilt in den beiden großen Sälen auftraten, war für jeden Geschmack etwas dabei und die Besucher konnten auf dem „Fest in Blau“ eine kölsche Programmvielfalt erleben, die keine andere Veranstaltung in Köln in diesem Rahmen und an diesem Tag bietet. Typisch für das „Fest in Blau“ ist auch der Programmmix, denn die Fest in Blau-Besucher genossen in beiden Sälen einen bunten Mix aus kölschen Tönen und modernen Showband- beziehungsweise DJ-Einlagen („Goodfellas“ im großen Saal im 1. Stock, „DJ Rene Braun“ im kleinen Saal im Erdgeschoß). Junge und junggebliebene Jecken konnten in der Fest in Blau-Diskothek im Marsiliussaal mit „DJ René Pera“ den gesamten Abend lang feiern.
Quelle: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.; (Foto/s): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. / Michael Nopens, Knut Walter