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Kölnische KG: „KoSiBa“ Top-Bands versprühte alle Spektralfarben des Kölner Karnevals

-hgj/nj- Einen vollen Wartesaal am Dom bescherte die Kölnische Karnevals-Gesellschaft der Wartesaal Connection Gastronomie- und Veranstaltungs-GmbH, die neben ihrem ganzjährigen Eventkalender eine feste Größe bei vielen Karnevalsgesellschaft der Dommetropole ist. Bereits zum Start in die Session um den 11. im 11. tummeln sich hier die Jecken, die gerne zusammen mit den Gesellschaften des Kölner Karnevals in diesem einmalig wunderschönen Festsaal unterhalb der Bahngleise des am 5. Dezember 1859 eröffneten Cölner Centralbahnhof (heutiger Hauptbahnhof) feiern.

Weiter geht die Chose bereits nach dem Jahreswechsel mit weiteren närrischen Höhepunkten bis zum bitteren Aschermittwoch, bei der sich die Karnevalisten und deren Gäste die Klinke in die Hand geben. Gestern Abend hatte die Kölnische KG die Klinke in der Hand und, öffnete die Pforten des Wartesaals am Dom für ihren „KoSiBa“, dem Kostüm-Sitzungs-Ball der KG, die durch ihre farbensprühendes Lichtgrau über die Grenzen ihrer Heimatstadt bekannt ist.

Während der Wartesaal sich schnell und bis auf den letzten Platz füllte, hauchte „DJ Ingo“ (Gründel) den feiernden und karnevalshungrigen Jecken Stimmung ein, die sich nach einer anstrengenden Arbeitswoche auf ein entspannendes Wochenende mit dem Highlight und den „KoSiBa“ der Kölnischen freuten.

Im Wechsel zwischen Musik und Tanz, Klaaf, leckeres von der Foorderkaat zum süffele und müffele, begeisterten die Top-Bands des kölnischen Fasteleers. So „Querbeat“, die das Bühnenprogramm eröffneten und mit ihrem fetten Brass-Pop radikal positiv die Stimmungskurve nach oben trieben. Hiernach folgten fast im Stundentakt „Kasalla“, „Domstürmer“ „Eldorado“ und die „Höhner“, wonach die Party im Wartesaal neben dem farbenfrohen Lichtgrau alle Spektralfarben des Kölner Karnevals bis in die Dämmerung des neuen Tages zu den Hits des DJs in sich aufnahm.

Quelle und Fotos: © 2023 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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