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K.G. Alt-Köllen: Mer stonn Zesamme – Fründe spenden für die Ukraine Übergabe der Spenden in Höhe von € 48.000,00!

Der Krieg in der Ukraine, das Leiden der Menschen in den umkämpften Gebieten, aber auch derer, die inzwischen hier bei uns gelandet sind, machen uns faßungslos und erschüttern uns zutiefst. Daher haben drei Kölner Karnevalsgesellschaften zusammen mit weiteren Unterstützern bereits am 9. März dieses Jahres zu einer einzigartigen Spendenaktion aufgerufen. Dies sind die die K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V., die KG Sr. Tollität Luftflotte e.V. 1926, der SC Fortuna Köln e.V., das Dorint am Heumarkt und die Firmen Rheinland-Touristik GmbH sowie Hergarten GmbH Stahlspedition, die ihre Solidarität mit den Menschen in der Ukraine zeigen. Als Teil der Kölner Stadtgesellschaft haben Karnevalisten, Sportler, Unternehmer und viele Fründe ihre Kräfte gebündelt und einurdeen unglaublich großartigen Erfolg erzielt.

Innerhalb von vier Wochen sind Spenden in Höhe von € 48.000,00 zusammengekommen!

Am Donnerstag (28. April 2022) wurde nun der Scheck im Dorint am Heumarkt in Anwesenheit der verantwortlichen Vereinsvorstände bzeziehungsweise Geschäftsführer an zwei Vertreterinnen des Vereins Blau-Gelbes Kreuz e.V. mit Sitz in Köln übergeben worden. Das Blau-Gelbe Kreuz ist dicht am Geschehen und wird diese Unterstützung sinnvoll in das investieren, was derzeit nötig ist: Neben medizinischen Artikeln und haltbaren Lebensmitteln ist Unterstützung auch im Raum Köln für die Flüchtlinge und deren Unterkünfte nötig. Neben der Geldspende ist hier aber auch das besondere Engagement des Dorint in Köln zu nennen: Zwei seiner Häuser hat das Dorint vollständig für die Unterbringung von Flüchtlingen aus der Ukraine zur Verfügung gestellt.

Einmal mehr hat sich gezeigt: Egal ob Karnevalisten, Sportler, Unternehmer oder Einzelpersonen; gemeinsam haben wir viel erreicht! Das ist gelebte Freundschaft, kölsches Brauchtum, Tradition und Zusammenhalt in Krisenzeiten. Mer stonn zesamme!

Quelle und Foto: Karnevalsgesellschaft Alt-Köllen vun 1883 e.V.

 




Kölner Karneval:  Festkomitee veröffentlicht Motto für die Jubiläumssession 2023

 „200 Jahre Kölner Karneval: Ov krüzz oder quer” – so lautet das Motto für die Jubiläumssession des kölschen Fastelovends. Das hat das Festkomitee Kölner Karneval am Freitag (29. April 2022) bekannt gegeben. Dahinter verbirgt sich eine Bedeutung mit historischem Bezug – und die paßt besonders gut zu den Höhen und Tiefen in den 200 Jahren des organisierten Karnevals. Im Lied von Emil Jülich von 1905 heißt es nämlich: „Ov krüzz oder quer, ov Knäch oder Hähr – mer looße nit un looße nit vum Fasteleer!” „Wie es also auch kommen mag, die Kölner lassen nicht von ihrem Fastelovend”, erklärt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, das 1823 gegründet wurde. „Das Sessionsmotto im Jubiläumsjahr erinnert an diese unglaublich Kraft des Karnevals: Selbst in Kriegszeiten, in extremen Wirtschaftskrisen und zuletzt während der Corona-Pandemie – der Karneval ist für die Kölnerinnen und Kölner eine Konstante, er ist eine Stütze in schwierigen Zeiten, eine Auszeit von den Problemen des Alltags. Diesem Phänomen, das einmal im Jahr eine ganze Stadt und eine ganze Region erfaßt, widmen wir unser Jubiläum.” Auch die implizierte Liedzeile „ov Knäch oder Hähr” schwingt für das Ohr der kölschen Jecken immer mit. Denn – ob Knecht oder Herr – der Karneval ist für alle offen, baut Brücken und bringt Menschen zusammen.

140 Karnevalsgesellschaften gehören mittlerweile dem Festkomitee Kölner Karneval an. Sie alle feiern mit, für vier Gesellschaften jährt sich der Gründungstag ebenfalls zum 200. Mal: die Roten Funken, die Grosse von 1823, die Hellige Knäächte un Mägde sowie die Goldene Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde. Das Jubiläum ist aber nicht nur für den organisierten Karneval. „Ov krüzz oder quer“ erinnert an das jecke Durcheinander der tollen Tage, das die Welt ein kleines bißchen auf den Kopf stellt. „Karneval ist nicht nur Organisation in Reih und Glied, Karneval ist immer auch ein bisschen kreuz und quer, spontan und improvisiert. Horizontale wie vertikale Schranken werden im Kostüm überwunden. Hier feiert jeder mit jedem und wir laden ausdrücklich alle Jecken ein, dieses Jubiläum mit uns gemeinsam zu feiern“, betont Kuckelkorn.

Schon jetzt stehen viele besondere Aktionen im Jubiläumsjahr fest: von der Karnevalssonderausstellung im Gürzenich bis zum Stickeralbum für die Pänz. Auch andere Kölner Kultureinrichtungen beteiligen sich an den Jubiläumsfeiern mit eigenen Veranstaltungen. Höhepunkt in der Session 2023 wird dabei sicherlich der Rosenmontagszug, der erstmals in seiner 200jährigen Geschichte auf beiden Rheinseiten zu sehen sein wird. „In zwei Jahrhunderten hat sich der Rosenmontagszug vom kleinen Festumzug auf dem Neumarkt zum Spektakel für Hunderttausende von Zuschauern entwickelt”, weiß Zugleiter Holger Kirsch. „Nun machen wir zum Jubiläum den nächsten Schritt: Wir gehen über die Deutzer Brücke und haben das Altstadt-Panorama und den Dom vor Augen. Das wird ein ganz besonderer Augenschmaus in einem ganz besonderen Jahr.”

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




KG Fidele Fortuna: Übergabe vor Dom-Kulisse: Das Blau-Gelbe Kreuz ist dankbar für großzügige Spende

V.l.n.r.: Marcel Hergarten (KG Fidele Fortuna), Marko Markovic (Dorint), Julia Chenusha, Linda Mai, Claus Platz (Rheinland-Touristik), Stephan Degueldre (K.G. Alt-Köllen), Hans-Jörg Westendorf (SC Fortuna Köln) und Harald Kloiber (KG Luftflotte)

Vor toller Kulisse wurde am Donnerstag, 28. April 2022, im Dorint am Heumarkt der Erlös einer gemeinsamen Spendenaktion von KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V., K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Sr. Tollität Luftflotte e.V. 1926, SC Fortuna Köln e.V. und den Firmen Rheinland-Touristik GmbH, Hergarten GmbH Stahlspedition und nicht zuletzt vom Dorint selbst an das Blau-Gelbe Kreuz e.V. übergeben.

Unglaubliche € 48.000,00 waren innerhalb der Mitglieder, Mitarbeiter und deren Freunden zusammengekommen.

Die Vertreterinnen des Blau-Gelbes Kreuzes Linda Mai und Julia Chenusha zeigten sich dankbar und gerührt: „Das Geld wird weiterhin dringend gebraucht, um insbesondere medizinisches Equipment in die Kriegsregion der Ukraine zu bringen.“

Quelle und Foto: KG Fidele Fortuna vun 1949 e.V.




Prinzen-Garde Köln: Ehrenkommandant Karl Heinz Hömig verstorben

Die Prinzen-Garde Köln trauert um

Karl Heinz Hömig

Generalfeldmarschall
Ehrenkommandant der Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

* 14. Juli 1937                           † 26. April 2022

Mit großer Dankbarkeit nimmt die Prinzen-Garde Köln Abschied von einem liebenswerten Menschen, der unsere Gesellschaft auf eine ganz besondere Art und Weise mitgestaltet und geprägt hat.

Karl Heinz Hömig trat am 12. November 1980 in das Reiterkorps der Prinzen-Garde Köln ein. Im Jahre 1995 wurde er zum Kommandanten gewählt und führte das weiß-rote Korps bis 2008. Für diese lange, verdienstvolle Zeit wurde er 2009 zum Ehrenkommandanten der Prinzen-Garde ernannt. 2010 wurde er wieder Kommandant und übte sein Amt in der besonderen Rolle als „Kommandant und Ehrenkommandant“ aus. 2014 wurde er zum Generalfeldmarschall befördert, dem höchsten Dienstgrad, den die Prinzen-Garde vergibt.

Die höchste Auszeichnung der Prinzen-Garde, der Gardestern, wurde Karl Heinz Hömig als erstem Geehrten beim Generalkorpsappell 2017 für seine großen Verdienste verliehen.

„Korpsgeist und Kameradschaft“ sind die beiden Schlagworte, die seine lange Amtszeit als Kommandant treffend beschreiben und die er selbst regelmäßig und gerne verwendet hat. Die Kameradschaft der Mitglieder aller Korpsteile, die Pflege von Traditionen insbesondere die Reiterei im Kölner Karneval und natürlich auch die gepflegte Geselligkeit der Mitglieder waren ihm dringende Anliegen. Auch hat er sich unermüdlich um die Instandhaltung und Erneuerung unseres gesamten Fuhrparks für den Rosenmontagszug verdient gemacht. Stets verlässlich, immer hilfsbereit, gradlinig und großzügig, war er mit seiner markanten Stimme für mehrere Generationen von Prinzengardisten „der“ Kommandant.

Vieles, was unsere Gesellschaft ausmacht und ihr Eigen nennt, ideell und materiell, ist mit ihm und seinem segensreichen Schaffen verbunden. Seinem weiß-roten Korps hat er stets mit Rat und Tat zur Seite gestanden. Karl Heinz Hömig hat sich in höchstem Maße um die Prinzen-Garde verdient gemacht.

Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und seinen Freunden. Die Prinzen-Garde Köln ist ihrem Ehrenkommandanten Karl Heinz Hömig zu großem Dank verpflichtet und wird ihm immer ein würdiges Andenken erhalten.

Dino Massi

Präsident

Quelle und Foto: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.




Nippeser Bürgerwehr stellt mit Sarah Mollen die neue Marie der Gesellschaft vor

„Wir freuen uns, Ihnen mit Sarah Mollen die neue Marie der Nippeser Bürgerwehr vorzustellen.“, teilt Pressesprecher Andreas Günnewig in seiner heute versandten Mitteilung an die Medienpartner der Appelsinefunke mit.

Bereits im frühen Kindesalter träumte Sarah den Traum, einmal Tanzmariechen im Kölner Karneval zu werden und sammelte Erfahrungen im Jazz- und Modern-Dance ehe sie im Jugendtanzcorps der „Rheinsternchen“ Langenfeld die ersten Schritte auf die karnevalistischen Bühnen wagte. Über das Tanzcorps der Flittarder KG „Echte Fründe“ kam Sarah zum bekannten Tanzcorps „Colonia Rut-Wiess“, welches sie seit 2018 als Mariechen an vorderster Front stets mit einem freundlichen Lächeln repräsentierte und dabei die Säle des Kölner Karnevals regelmäßig in Begeisterung versetzte.

Ihren Ausgleich vom Job bei einer Kölner Bank und dem Tanzen findet die neue Marie der Appelsinefunke beim Reisen mit ihrem Freund und dem (aus)probieren neuer kulinarischer Köstlichkeiten.

Die Nippeser Bürgerwehr ist überzeugt mit Sarah eine Marie ausgewählt zu haben, die ideal zum Motto der Nippeser Bürgerwehr paßt: Veedelsjeck – das heißt traditionsverbunden, positiv bekloppt, offen und tolerant.

„Freuen wir uns auf viele gemeinsame Stunden zusammen mit Sarah und ihrem Tanzoffizier Niklas Wilske im Kreis der Bürgerwehr-Familich sowie auf den Bühnen Kölns und Umgebung“, so Andreas Günnewig.

Quelle und Foto: Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V.




Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln: „Mer sin Eins“

Das Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln  beim Rosenmontag 2020

Kölsche Tön zugunsten der Ukraine: Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln veranstaltet Benefiz-Familientag am Thusnelda Gymnasium

Auf dem Gelände des ThusneldaGymnasiums finden sich am Sonntag, 8. Mai 2022, zahlreiche
Musiker und Musikerinnen und Tänzer und Tänzerinnen zur Benefizveranstaltung „Mer sin Eins“ zugunsten des Ukrainisch-Deutschen Vereins „Blau-Gelbes“ Kreuz e.V. ein. Der Eintritt ist frei.

Das Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln e.V. gestaltet das Programm auf dem Schulhof des Deutzer Gymnasiums zwischen 11.00 und 18.00 Uhr tatkräftig. Die Band „Planschemalöör“ stellt sich in den Dienst der guten Sache und bereichert die Veranstaltung mit einem kleinen Konzert. Angesprochen wurden und zugesagt haben außerdem der Jugendchor St. Stephan, die Tanzgruppe „Die Isenburger“, die Bordkapelle der StattGarde Colonia Ahoj und eine Tanzgruppe des Tanzcorps Fi-dele Sandhasen. Das Musikkorps „Schwarz-Rot“ spielt auch selbst auf. Auftritte weiterer Kapellen, Spielmannszüge oder Tanzcorps sind geplant.

Eingeladen sind alle, die gerne mit dem Verzehr von Kaffee und Kuchen, Würstchen vom Grillstand und einem kühlen Glas Kölsch ihre Solidarität mit den Menschen und Schicksalen in der Ukraine bekunden wollen. Der Erlös der Veranstaltung geht vollständig an den Ukrainisch-Deutschen Verein „Blau-Gelbes“ Kreuz.

„Uns geht es wie den meisten Menschen auch – wir wollen unbedingt helfen und etwas tun. Und das können wir am allerbesten mit unserer Musik und gemeinsam mit unseren befreundeten Tanz- und Musikvereinen. Wir möchten uns auch herzlich beim Personal der Schule bedanken, die uns so tatkräftig unterstützen“, sagt Christian Kuhn, der musikalische Leiter und erster Vorsitzender des Musikkorps „Schwarz-Rot“.

Quelle und Foto: Musikkorps „Schwarz-Rot“ Köln e.V.




Zur Wiederbegrünung von Rhein und Erft durch die KKG Nipperser Bürgerwehr 1903 e.V.

Pflanzaktion: „Bürgerwehr baut auf!“

Im vergangenen Jahr unterstützte die KKG Nippeser Bürgerwehr in Form von Aufräumaktionen, Weißwaren- und Transportmittellieferungen die Menschen an der Ahr und in der Eifel tatkräftig.

Die Unterstützung sollte sich aber nicht in Einmalaktionen erschöpfen, sondern in eine nachhaltige Partnerschaft münden.

Am heutigen Dienstag (12. April 2022) sowie am Donnerstag (14. April 2022) wurden und werden auf Initiative der Nippeser Bürgerwehr großflächige Pflanzaktionen an der Ahr und in Bad Münstereifel
durchgeführt werden.

Unter dem Motto Bürgerwehr baut auf! unterstützen dabei Mitglieder der Nippeser Bürgerwehr, zwei ortsansässige Forstbetriebe und die Auszubildenden der RWE (Abteilungen Rekultivierung und Forstbetriebe) beim Setzen und Angießen der Pflanzen. Gestiftet wurden von den Baumschulen Lürssen und Jungermann 2.750 Bäume 4.750 Sträucher. Unter anderem wird am 14. April 2022 in Bad Münstereifel die Gartenanlage des Seniorenhauses Marienheim neu begrünt, dessen Garten durch die Flut vollständig zerstört wurde. In Bad Münstereifel mit dabei sein wird ebenfalls die Ortsbürgermeisterin Sabine Preiser-Marian.

Quelle und Grafik: KKG Nipperser Bürgerwehr 1903 e.V.




„Endlich eine gute Nachricht für das Korps der Blauen Funken!“ – Der neue Tanzoffizier: Christian Prehl

Bereits kurz nach der Session mußten die Blauen Funken mit der Suche nach einem neuen

Tanzoffizier beginnen. Was war der Grund dafür? Der bisherige Tanzoffizier Dennis Sander, der pandemiebedingt nur zwei Auftritte in den letzten zwei Jahren mit seinem Korps absolvieren konnte, erkrankte 2021 an COVID-19 und zeigt auch nach dem Abklingen der Infektion Anzeichen von Long-COVID. Sein Arzt verordnete ihm bis auf weiteres vollständiges Sportverbot und so mußte er seine Karriere als Tanzoffizier vorzeitig beenden. Die Blauen Funken bedanken sich noch einmal sehr herzlich für sein Engagement und freuen sich, daß Dennis Sander als Mitglied seinen Blauen Funken treu bleibt und sich in die Reihen des Korps einfügen wird.

Aber nun zu den Neuigkeiten des heutigen Tages: Bereits im März 2022 startete das „Tanztraining“, wie das Vortanzen der Bewerberinnen und Bewerber um die Position der Marie und des Tanzoffiziers der Blauen Funken intern bezeichnet wird. Daraus kristallisierte sich sehr schnell ein hervorragender Kandidat heraus und so konnte Korpskommandant Thomas Klinnert bereits am 8. April 2022 während eines Korpsappells im Funkenturm stolz den neuen Tanzoffizier der Blauen Funken vorstellen:

Christian Prehl hatte sich mit hervorragenden Leistungen in dem Auswahlverfahren durchgesetzt und wird ab sofort zusammen mit Marie Marie Steffens die Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. als Tanzpaar repräsentieren.

Christian Prehl (20) wurde 2001 in Frechen geboren und kann bereits auf eine lange Erfahrung im Kölner Karneval zurückblicken. Sein Werdegang im karnevalistischen Tanzsport begann 2012 in der KG Porzer Rhingdröppche, an die sich die Große Porzer KG Rot-Weiß von 1926 e.V. anschloß. In der Session 2015/2016 war er dann Prinz im Porzer Kinderdreigestirn. Im Jahr 2017 wechselte er zum Tanzcorps der KKG Fidele Fordler, die er in der Session 2020/2021 als Tanzoffizier repräsentieren durfte.

Tanzoffizier in einem Kölner Traditionskorps zu sein, war bereits seit seinem 10. Lebensjahr sein großer Traum, der nun Wirklichkeit wird. Was er im Kleinen lieben lernte, in einem der größten und ältesten Traditionskorps weiterzuführen, ist für ihn eine Herzensangelegenheit.Christian Prehl hat eine Ausbildung zum Medizinisch-technischen Assistenten abgeschlossen und arbeitet im Institut für Klinische Chemie der Uniklinik Köln.

Die Blauen Funken sind stolz auf ihre Marie Marie Steffens und ihren Tanzoffizier Christian Prehl und freuen sich darauf, mit den beiden in der neuen Session viel Spaß und Freude auf den Bühnen in und um Köln zu verbreiten.

Quelle (Text): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.; (Foto/s): Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V./Daniela Decker




„Luftflotte“ mit neuem Chefsteward

Es gibt Veränderungen im Tanzcorps der Sr. Tollität „Luftflotte“ e.V. 1926: Nikita Baklanovist ist der neue Chefsteward in der Session 2022/2023!

Nikita ist 26 Jahre jung und kennt die „Luftflotte“ schon sehr gut, denn er hat bereits von 2014 bis 2019 im Tanzcorps der KG getanzt. Neben seiner Leidenschaft zum Tanzen ist er Softwareentwickler in einem IT-Beratungsunternehmen undstudiert Informatik berufsbegleitend.

Simon Gasper, der bisherige Chefsteward, gibt diese Position aus beruflichen Gründen auf. Die gute Nachricht ist jedoch, dass Simon dem Tanzcorps erhalten bleibt.

Chefstewardess Ricarda Gasper, die seit 2010 im Tanzcorps der KG tanzt, bleibt uns weiterhin in dieser Funktion erhalten, auch wenn sie nicht mehr Seite-an-Seite mit ihrem Mann Simon agiert.

Ab sofort fliegen Ricarda Gasper und Nikita Baklanov als Tanzpaar der KG Luftflotte durch die Säle. Wir wünschen ihnen einen tollen Start!

Quelle und Foto: KG Sr. Tollität „Luftflotte“ e.V. 1926