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Goldmarie 2016 e.V. unterstützt auch in diesem Jahr die Bedürftigen unserer Stadt!

In diesen besonderen Zeiten setzt sich die Kölner Damen-KG Goldmarie 2016 e.V., wieder für die Menschen ein, denen es nicht ganz so gut geht. „Wir knüpfen daher an unsere erfolgreichen Charity Aktionen der letzten Jahre ‚Die Goldtafel‘ zugunsten der Tafel Deutschland e.V. an, wo über 1.500 Lebensmittelpakete der Tafel übergeben wurden“, teilt Pressesprecherin Kathrin Haeming mit.

Mit Blick auf die aktuellen Rahmenbedingungen setzen die Goldmaries in diesem Jahr ganz auf die Eigeninitiative ihrer Mitglieder und allen Freunden und Freundinnen ihres noch jungen Vereins. Jede(r) packt zu Hause einige Pakete, um diese der Tafel Deutschland e.V.zur Ausgabe in der Adventszeit zur Verfügung zu stellen.

Die Kölner Tafel kooperiert mit verschiedenen Partnern im gesamten Kölner Gebiet, wo die Lebensmittelpakete in Empfang genommen werden. Wo genau diese Abgabestellen sind, ist unter www.froehliche-weihnachten-fuer-alle.de unter „Alle Termine und Abgabestellen im Überblick“ aufgelistet.

Zeitraum der Entgegennahme an diesen Stellen: 30. November 2020 bis 9. Dezember 2020. Letzter Abgabetermin ist der 12. Dezember 2020in bei der Tafel, Kirschbaumweg 18a, 50996 Köln.

„Wir freuen uns sehr über die Unterstützung der Präsidenten/innen der Karnevalsgesellschaften des Festkomitees Kölner Karneval, welche die Aktion zugunsten der Tafel Deutschland e.V. dieses Jahr ebenfalls unterstützen wollen – je mehr Pakete, desto besser!“, so der Vorstand der Kölner Tafel.

„Mer packen all met aan un dunn zosamme Joodes“ – machen auch Sie mit! Packen Sie ein Paket mit haltbaren Lebensmitteln, geben Sie es an einer der Abgabestellen ab und führen Sie diese Aktion gemeinsam mit uns zum Erfolg!

Herzlichen Dank und bleiben Sie gesund!

Quelle und Foto/s: Goldmarie 2016 e.V.




Bits für Kids – 1. Damengarde Coeln unterstützt Schulkinder mit Notebooks

Corona zeigt es deutlich: die digitale Ausstattung der Schulen könnte besser sein und bei weitem nicht jedes Kind kann auf das für digitales Lernen notwendige technische Equipment zurückgreifen. Zugleich liegen in vielen Haushalten nicht mehr benutzte, aber noch voll funktionsfähige und oft nicht mal sonderliche alte Notebooks und Tablets herum.

„Digitales Lernen wird gerade in der Corona-Pandemie immer wichtiger für Kinder, aber leider fehlt es in vielen Familien und Schulen an der notwendigen Ausstattung. Gerade bei sozialschwachen Kindern führt dies oft zu einem Bildungsrückstand“, so Ute Zimmermann, Mitglied im Corps à la Suite der Damengarde. Warum also nicht die Geräte sammeln und den Schülern beziehungsweise Schulen zur Verfügung stellen? Das fragte sich die Damengarde. Aber wie bei den tatkräftigen Damen üblich wurde nicht lange überlegt und der Frage folgen nun direkt Taten:

Die 1. Damengarde Coeln sammelt ab sofort Laptops und Tablets als Spende für Kölner Schulen. Die Geräte sollten gut erhalten und voll funktionstüchtig inklusive des erforderlichen Zubehörs (Akku, Ladekabel) sein. Die Geräte werden vor Weitergabe an die Schulen technisch überprüft und vorbereitet, wozu natürlich auch eine vorherige Datenlöschung gehört. Kontakt kann über charity@damengarde-coeln.de aufgenommen werden.

Quelle: 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.




Kölner Jungfrau wird Vater

Ein Licht in dunklen Zeiten für den Kölner Karneval. Daher wird die Geburt von Jonathan, dem Sohn von Maike und Björn, die Jecken begeistern. Denn Dr. Björn Braun ist die designierte Jungfrau des Kölner Dreigestirns 2021.

Der kleine Jonathan wurde am 1. Advent geboren, wiegt 3.770 Gramm und ist 54 cm groß. Er erfreut sich bester Gesundheit. Die stolzen Eltern können auf die volle Unterstützung der Altstädter Köln bauen, die das designierte Dreigestirn des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e.V. stellen.

„Dass eine Jungfrau Vater wird“, so Hans Kölschbach, Präsident der Altstädter Köln, „gibt es noch nicht einmal in Bethlehem, aber im Hillije Kölle“. Das ganze Korps der Altstädter freut sich mit den glücklichen Eltern und Jonathan kleinem Bruder Konstantion.“ Nicht nur die Altstädter freuen sich, auch viele Jecken werden begeistert sein.

Quelle (Text): Altstädter Köln 1922 e.V.; (Foto): privat




Fidele Burggrafen: Mitgliederinfo mit ordentlich Musik drin!

Der 11. im 11.2020 liegt gerade erst hinter uns. Doch in diesem Jahr war er ganz anders als wir ihn bisher kannten. Aschermittwoch hätte noch kein Fideler Burggraf gedacht, daß er oder sie den jetzigen Sessionsbeginn nicht wie üblich feiern kann. Damit aber in dieser außergewöhnlichen Zeit zumindest daheim etwas Karnevalsstimmung zum Sessionsauftakt aufkommen konnte, hat sich der Vorstand der KKG Fidelen Burggrafen von 1927 e.V. für seine Mitglieder eine ganz besondere Überraschung überlegt. Gemeinsam mit der regelmäßig per Post eintreffenden Burggrafen-Depesche hielten alle Burggrafen die neue CD „TOP JECK 2020 – Kölsch und Jot“ von SpektaColonia in den Händen. Damit sollte aber nicht nur gute Stimmung in den heimischen Burggrafen-Wohnzimmern garantiert sein, sondern gleichzeitig möchte man auch die Kölschen Künstler in diesen Tagen ein wenig unterstützen.

 

Der Plattenboß von SpektaColonia Jürgen Hoppe steht der Burggrafen-Famillich schon lange nah und ist ihr freundschaftlich verbunden. „Jürgen Herr Hoppe“, wie ihn nur Freunde nennen dürfen, hat bereits einige Förderabende besucht, welche er auch großzügig mit einem musikalischen Beitrag einer seiner Label-Bands, „Eldorado“, unterstützt hat und auch die große Kostümsitzung am Karnevalssonntag besuchte er in der Vergangenheit mit großer Freude.

Der Sampler „Kölsch & Jot“ wurde bereits mehrfach in Gastronomie-Betrieben von Burggrafen-Mitgliedern präsentiert. Zuerst klein und mit selbstgeschmierten Broten in der AlaafBar, im letzten Jahr in der Karnevalshochburg Haus Unkelbach. Durch den Erfolg des Samplers und das damit verbundene große Interesse fand die Präsentation dieses Jahr im RheinEnergieSTADION statt.

Bei einem der letzten gemeinsamen Kölsch vor dem Lockdown im B&B Biergarten in Rodenkirchen kam „Jürgen Herrn Hoppe“ und dem Schatzmeister der Burggrafen, Daniel Siebert, dann „DIE IDEE“. So sollten durch den Kauf dieser großen Menge an Sampler ein kleines bißchen die schwer gebeutelten Kölschen Künstler und Newcomer unterstützt und gleichzeitig den Mitgliedern und Fördermitgliedern der Burggrafen-Famillich eine Freude bereitet werden.

Hierdurch haben die Fidelen Burggrafen in dieser insbesondere für alle Karnevalisten, Künstler und Vereine schweren Zeit ein Zeichen guter Stimmung gesetzt, frei nach dem Rosenmontagsmotto 2021: „Nur zesamme sin mer Fastelovend und nur zesamme kommen wir durch diesen Wahnsinn!“

Quelle und Foto/s: Kölner Karnevalsgesellschaft Fidelen Burggrafen von 1927 e.V.




„Nur Zesamme sin merFastelovend“ – Für die Löstige Paulaner mehr als nurein einmaliges Sessionsmotto

Spendenübergabe an das Dreigestirn 2019 durch den Präsidenten der KKG Löstige Paulaner, Thomas Heinen (links) und den Schatzmeister Hans-Jürgen Jansen ()

Durch die Kontaktbeschränkungen und die Absagen vieler Publikumsveranstaltungen im Kölner Karneval aufgrund der COVID-19-Pandemie, ist die Veranstaltungsbranche mit am schwersten betroffen. Gerade die Crews der im Karneval aktiven Künstler werden hier oft nicht gesehen, obwohl sie einen beachtlichen Anteil zum Erfolg der Veranstaltungen beitragen. „Ohne Veranstaltungstechnik ist niemand zu hören und zu sehen. Kein Künstler kommt ohne die vielen Menschen im Hintergrund aus. Kaum eine Sitzung funktioniert ohne diese Menschen“ so Christoph Pickel, Präsident der KG Schlepp Schlepp Hurra (www.kg-schleppschlepphurra.koeln).

Mittlerweile ist es kein Geheimnis mehr, das es in der Veranstaltungsbranche #5nach12 ist.

Zwar hat die Politik nun Hilfen für Solo-Selbstständige in Aussicht gestellt, doch sind die staatlichen Hilfen viel zu gering, um die tiefen Einschnitte des Veranstaltungs-Shutdown zu überstehen.

Auch das Bündnis #AlarmstufeRot setzt sich für die Veranstaltungsbranche ein und hat bereits viel bewegt und schon viel erreicht. „Es reicht bei Weitem nicht aus, um diese Zeiten sicher zu überstehen. Es geht bei vielen um die Existenz“ so Christoph Pickel weiter.

Um ein Zeichen für den Zusammenhalt im Kölner Karneval zu setzen hat der Präsident der Löstige Paulaner, Thomas Heinen, ein Spendenkonto unter dem Titel: „Zesamme heißt och zesamme helfe“* ins Leben gerufen. Die Gesellschaft möchte damit zeigen, daß der Kölner Karneval nicht nur kommerzielle Interessen verfolgt, sondern gerade in schwierigen Zeiten Trost und Hilfe für die Jecken spendet, damit der Karneval nicht verstummt:

Deutsche Bank Remscheid
IBAN: DE 64 3407 0093 0514 7475 01
Verwendungszweck: „Zesamme helfe“ (oder direkt über den PayPal teilnehmen)

Alle Spenden, die bis Aschermittwoch 2021 (17. Februar 2021) auf diesem Konto eingehen, werden großzügig aufgerundet und zu Gunsten der Crews, Roadies, Techniker und Fahrer im Kölner Karneval verteilt. Deshalb rufen wir unsere „Paulaner Famillich“, ihre Mitglieder, ihre Freunde und alle Kölner auf uns tatkräftig zu unterstützen. Getreu des Sessionsmottos: „Nur Zesamme sin merFastelovend“.

„Wir danken der KKG Löstige Paulaner, ihrem Präsidenten Thomas Heinen und allen Unterstützern ganz herzlich für diese großzügige Aktion“, so Christoph Pickel

Da die Unterstützung von Künstlern nicht in der Gesellschaftssatzung der KKG Löstige Paulaner verankert ist, werden die Zuwendungen vom Präsidenten der KG als Privatperson gesammelt. Die KKG Löstige Paulaner unterstützt dieses Vorhaben mit all ihren Gremien. Leider können keine Spendenquittungen ausgestellt werden. Wir bitten hierfür um Verständnis und bedanken uns herzlich bei allen Spendern.

Quelle und Beispielfoto: Löstige Paulaner Kölner Karnevalsgesellschaft von 1949 e.V.




Sessionsorden KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

Quelle (Foto): © 2020 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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5 detox drinks to flush alcohol out of your system after a big party weekend Lifestyle News

This refers to limiting intake to 2 drinks or fewer in a day for males or no more than 1 drink in a day for females. However, there is no effective way to sober up quickly other than to stop drinking and allow time to pass. Caffeine is a stimulant, which can perk you up and reverse some of alcohol’s effects. Rosacea, also known as gin blossoms, is a chronic facial skin condition in which capillaries are excessively reactive, leading to redness from flushing or telangiectasia.

Symptoms typically experienced during PAWS include problems sleeping, anxiety, fatigue, and depression. While mild, they can still make it difficult to abstain from alcohol. Alcohol slows down the body’s central nervous Sober House system, which affects major systems in the body.

Easy Options to Get Started or Learn More

While often thought of as annoying rather than dangerous, alcohol flush may be a sign of something more serious brewing beneath the surface, a new study suggests. If you’ve knocked back a few and feel a warm flush creep up your face and ears, you’re not alone. The effects of alcohol can begin to impair a person’s judgment and coordination earlier than they realize.

Alcohol flush warns of deadly vascular disease: Stanford study – New York Post

Alcohol flush warns of deadly vascular disease: Stanford study.

Posted: Thu, 26 Jan 2023 08:00:00 GMT [source]

Chocolate will release endorphins which can help improve your mood. Beets also help clean the how to flush alcohol out of your system in addition to adding oxygen to your blood. Detoxing from alcohol without professional help is not recommended.

Does drinking water get rid of alcohol quicker?

Sunset contains only FDA approved ingredients that are used to provide you with natural nutrients and enhance your body’s natural processes. However, everyone is unique and will react differently to different foods. This is why you should consult with your physician before trying anything new and avoid using Sunset when pregnant or nursing. Sunset works to stop the Asian flush reaction by utilizing multiple layers of defense. Firstly, via glutathione synthesis, it assists the deficient ALDH2 enzyme break down acetaldehyde before it causes facial flushing. Secondly, via a histamine blockade, it prevents the body from reacting to whatever flush-provoking toxins are left behind.

Drinking lots of water helps supply your kidneys with the fluid it needs to flush alcohol and its toxins out of the body. When first starting detox, it helps to drink as much water as you can stand. The first step to flush alcohol out of your system is to stop drinking. While this may seem fairly obvious, it can be harder to do than you might think; especially if you drink regularly. Knowing what to expect during the alcohol detox process can help you feel more in control as withdrawal effects run their course.




KG Südstädter Weiß-Gold – ein Wesselinger Karnevalsverein wird kreativ

Eigentlich wäre der Reibekuchenstand der KG Südstädter Weiß-Gold 1986 e.V. am Wesselinger Weihnachtsmarkt ein Anziehungspunkt der Wesselinger gewesen und eine lohnenswerte Einnahmequelle für den Verein. Leider geht zu Zeiten von Corona vieles nicht mehr, wie es in der Vergangenheit einmal war. Das Sommerfest mußte, wie bereits bei anderen Verein, abgesagt werden.

Zu Zeiten von Corona hieß es nun umdenken. Der Vorstand mit seiner Präsidenten Uschi Schumacher ließ die Köpfe qualmen. Genau da, wurde eine Idee vorgeschlagen, über die die Präsidentin sofort begeistert war. Wir werden richtig kreativ! Den Ausschlag hat der junge elfjährige Paul Hutsch, das jüngste Ehrenmitglied der KG, eigentlich seiner Mutter gegeben. „Mama, wieso machen wir keine Wesselinger Schutzengel!“ So war die Idee geboren. Aus dieser Idee entstand das künstlerische Projekt und es wurde zwei Monate fleißig angepackt. Holz wurde vom Mitglied, Peter Buderath, in Heimarbeit ausgesägt und an Abenden und Wochenenden wurden diese Aussägearbeiten fleißig bemalt und beklebt. Die Präsidentin selbst und Willi Berger ließen es sich nicht nehmen und schwangen den Pinsel zu einem Gläschen Wein beziehungsweise Kölsch fleißig mit. In der späten Kreativphase kam noch Blattgold hinzu und die Wesselinger Schutzengel wurden immer aufwendiger verziert. Es entstanden einzigartige Kunstwerke, die die Heimatstadt Wesseling huldigen und ein schönes Weihnachtsgeschenk darstellen sollten.

So entstanden Wesselinger Schutzengel für Fußballbegeisterte, Sterneliebhaber, Jecke und Heimatverbundene.

Jedes Bild ist ein Unikat und die Bilder wird es auch nicht nochmals als Auflage geben und somit haben die Bilder auch Ihren Preis, der jedoch zu Gunsten des Karnevalsbrauchtums und Jugendarbeit geht.

Verkauft werden die Bilder in folgenden Wesselinger Geschäften:  Blumenhaus Jonas, HaarOase, Allfinanz Kindler-Hermanns, Süsse Ecke und das Restaurant „Zum Österreicher“. Hier werden die Unikate unentgeltlich ausgestellt.

Neben den Wesselinger Kunstwerken werden noch bedruckte Kerzen verkauft, die auch in Heimarbeit des Vereins gefertigt wurden und manch einen zu Weihnachten erfreuen können.

Neben den Bildern ist der Vorstand an weiteren Projekten dran, die momentan der Geheimhaltung unterliegen. Der Vorstand mit dem Geschäftsführer Marc Ermling, 2. Vorsitzenden Enrico de Novelis sowie Schatzmeister Christoph Reiner freuen sich auch hier, bald die neuen Vereinsüberraschungen zu präsentieren. Aber soviel darf verraten werden, dass auch hier die Vereinsmitglieder sowie Wesselinger begeistert sein werden.

Quelle und Foto: Jacek Hutsch /KG Südstädter Weiß-Gold 1986 e.V.




Sicher durch die Session – Stromlose Ader verschickt Mund-Nasenmasken an Mitglieder

„Stell dir vor, es ist 11. im 11. in Köln und keiner geht hin…!“ – Was wie ein schlechter Witz klingt, ist in diesem Jahr leider traurige Realität geworden.

Der Kölner Karneval und damit auch alle Gesellschaften und Vereine stehen vor einer Situation, die es so noch nie in Köln gegeben hat: die Session ist so gut wie abgesagt, neue Konzepte, wie doch noch ein wenig Karneval gefeiert werden kann, werden entwickelt. Aber niemand weiß, was wirklich auf uns zukommen wird.

„Nur zesamme sin mer Fastelovend“ – passender und treffender war noch nie ein Motto gewesen. Denn nur zusammen wird es möglich sein, diese schwierige Zeit zu überstehen und in Zukunft wieder Fastelovend zu feiern. Um die Mitglieder der Stromlosen Ader sicher durch diese Zeit zu bringen, hat sich der Verein dazu entschlossen, eigene Mund-Nasenmasken herstellen zu lassen. Diese Masken wurden pünktlich zum Sessionsbeginn am 11. im 11. an alle Mitglieder verschickt. Natürlich soll durch das Tragen der Masken der persönliche, aber auch der Schutz der Allgemeinheit im Vordergrund stehen. Zu Beginn der Session die Mitglieder mit den Masken auszustatten und dadurch die Verbundenheit zur Stromlosen Ader nach außen zu tragen, war ein weiterer Grund für diese Aktion. Denn einer der obersten Grundsätze des Vereins ist es, nicht nur in guten Zeiten für die Mitglieder da zu sein, sondern auch in schwierigeren Zeiten den Mitgliedern „e jot Jeföhl“ zu geben, Mitglied der Stromlosen Ader zu sein.

Nur wenn alle gemeinsam verantwortungsvoll mit der Situation umgehen, wird wieder Karneval gefeiert werden können – und es auch dann wieder heißen wird: „Nur zesamme sin mer Fastelovend!“

Die KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937 wünscht allen, daß sie gut durch diese Zeiten kommen – paßt auf Euch auf!

Quelle und Foto: KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937




Große Allgemeine: „Ordensempfang“ mal ganz privat, liebevoll und höchstpersönlich!

„Corona konform“ sollte es werden. Und eine großartige Überraschung! Beides ist den Vorstandsmitgliedern der Große Allgemeine absolut gelungen!

Da die Gala zum Sessionsauftakt in diesem Jahr nicht stattfinden konnte, stellte sich die Frage, wie die Sessions- und Damenorden der neuen Session an die Mitglieder gelangen sollten. Verschicken? Einfach so? Nein – weit gefehlt.

Hunderte kleine Päckchen wurden gepackt. Mit dem neuen Festheft, den Orden zum Gesellschaftsjubiläum 11 x 11 Jahre, einem Piccolo zum Anstoßen auf die neue Session, einer roten Pappnase dazu. Liebevoll, und mit Schleife versehen, wurde jedes einzelne Päckchen einem einzelnen Mitglied oder einer ganzen Familie gewidmet.

Am Samstag dem eigentlichen Tag der Gala – 14. November 2020 – beluden dann die Vorstände am Mittag alle ihre Autos. In abgestimmten Routen wurden dann so viele Mitglieder besucht, wie irgend möglich.

„Corona konform“ noch an der Haus oder Wohnungstür wurden dann die tollen Präsente überreicht. Manchmal gab es unvermittelt Schokolade und/oder Blumen zum Dank in Retour. Das war gelebte ganz persönliche Wertschätzung für jedes Mitglied – egal ob Mitglied der Kindertanzgruppe oder Ratsherr.

Manch einer, der Samstag nicht angeroffen wurde, bekam am Sonntag den unerwarteten Besuch. Nur für die entlegensten Orte mußte dann doch die Post herhalten und die Lieferung übernehmen. Aber auch dort werden die Päckchen sicherlich im doppelten Sinne gut ankommen.

Quelle (Text): Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von 1900 Köln e.V.; (Foto): coconut media KG




Jan und Griet 2021 wet präsenteet

Nun ist es endlich so weit: Korpskommandant Frank Breuer präsentiert pünktlich zum Start in die neue Session das Jan und Griet Paar 2021. „Wir sind unendlich dankbar, daß sich ein Paar aus unseren Reihen die schwierigen Rahmenbedingungen der kommenden Session zur Brust nimmt und voller Enthusiasmus in den Kampf gegen Griesgram und Muckertum ziehen wird.“, teilt der neue Pressesprecher des Reiter-Korps und „Jan“ der Session 2008 mit.

Und wie das Paar die offensichtlichen Herausforderungen der Session angehen wird, zeigt sich direkt bei ihrem ersten Auftritt anläßlich ihrer Präsentation: Nachdem sowohl die übliche, prunkvolle Vorstellung in der Flora, als auch die Corona gerechte Ausweichveranstaltung im Müngersdorfer Stadion abgesagt werden mußten, ging man kurzerhand viral. Heraus kam eine Hommage an den Fasteleer, dargestellt durch Vater Karneval und seinen Assistenten, Herrn Schuster.

Jackie und Dirk Kenntner, das „Jan un Griet“-Paar 2020 hat sich bereit erklärt, auch 2021 für das Reiter-Korps die Traditionsfiguren darzustellen. In der abgelaufenen Session hatten die Beiden das Verbindende des Kölschen Fasteleers in den Mittelpunkt ihres Wirkens gestellt. „Das paßt hervorragend zu dem Motto der neuen Session und so war es geradezu ein ‚Muß‘ für uns, daß wir wieder dabei sind.“, so der alte und neue „Jan“.

„Dass wir zusammen mit dem Dreigestirn die abgelaufenen Session erleben durften, war bereits ein unfaßbares Glück für uns und jetzt nochmal in den Ring steigen zu können… …mir schießen jedes Mal die Tränen in die Auge, wenn ich daran denke, daß ausgerechnet wir das alles erleben können“ schwelgt die designierte „Griet“ in Ihrem Glück.

Die Aufnahme hierzu ist auf der Homepage des Reiter-Korps unter https://janvonwerth.de/aktuelles/ zu finden.

Einen herzlichen Dank gilt es auch dem designierten Dreigestirn auszusprechen, die es sich nicht haben nehmen lassen, dem „Jan un Griet“-Paar vorab schon einmal per Video-Botschaft zu gratulieren, welche ebenfalls unter oben angeführter Adresse zu finden ist.

Quelle (Text): Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.; (Archivbild): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Polizei Köln: 11. im 11. – ein Tag wie jeder andere

Oberbürgermeisterin, Polizeipräsident und FK-Präsident mit Lob und Dank

Gemeinsame Pressemitteilung von Stadt Köln, Festkomitee und Polizei Köln

Stell Dir vor, es ist Karneval – und keiner geht hin. Genau das trifft auf den „Elften im Elften“ zu. Oberbürgermeisterin Henriette Reker dankt daher den Kölnerinnen und Kölnern und den Menschen, die normalerweise aus dem Umland nach Köln gekommen wären.

„Ich habe mich nicht getäuscht: Wenn’s drauf ankommt, halten die Kölnerinnen und Kölner zusammen – auch im Verzicht“, sagt die Oberbürgermeisterin. „Ich weiß, wie schwer das den Menschen nicht nur in Köln, sondern auch im Umland gefallen ist, schließlich bin ich selbst karnevalsjeck. Aber hier geht es um das große Ganze – und die Verantwortung jedes und jeder Einzelnen für sich selbst und für die Gesellschaft insgesamt hat gesiegt. Das macht mich stolz – und ich danke allen Menschen, die nicht nach Köln gekommen sind, nicht gefeiert haben, nicht geschunkelt und nicht gesungen haben. ‚Drink doch keine met‘ und ‚#diesmalnicht‘ sind positive Signale, die von Köln ausgehen: Wir sind nicht die Hochburg der Infektionen, sondern bald wieder die Hochburg des Karnevals.“ Die Oberbürgermeisterin dankt ausdrücklich auch den vielen Gastronominnen und Gastronomen, die schon im Vorfeld angekündigt hatten, ihre Gaststätten nicht zu öffnen. Der von Bund und Ländern beschlossene Teil-Lockdown für November 2020 führte dann dazu, daß sämtliche Gastronomiebetriebe schließen mussten.

Auch Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval, ist stolz: „Den Sessionsauftakt so reduziert und leise zu begehen war hart, für die Karnevalisten genauso wie für die Künstler, deren Crews, die Gastronomen, Saalbetreiber und viele andere. Der ‚Elfte im Elften‘ hat für viele Menschen in Köln eine wichtige Bedeutung, bei dem einen geht es dabei um Emotionen, bei dem anderen vielleicht um Existenzsicherung. Unter diesen Umständen bin ich sehr froh, daß wir gestern alle an einem Strang gezogen haben. Hier hat sich eine ganze Stadt kollektiv am Riemen gerissen, damit wir gemeinsam besser durch diese Pandemie kommen – und darauf bin ich sehr stolz.“

Polizeipräsident Uwe Jacob hat sich am Mittwochnachmittag (11. November 2020) persönlich ein Bild von der Einsatzsituation in der Innenstadt gemacht.

„Ich war überwältigt, wie positiv die gesamte Stadtgesellschaft mit unzähligen Karnevalisten aus Köln und der Umgebung das Motto ‚#diesmalnicht‘ angenommen und auf Feierlichkeiten zur Sessionseröffnung verzichtet haben. Ich freue mich, daß die Polizei während des gesamten Einsatzes keine Strafanzeigen aufnehmen und keine Freiheitsentziehungen mit Karnevalsbezug durchführen musste. Niemand wurde verletzt. Angriffe auf Einsatzkräfte von Ordnungsamt und Polizei gab es nicht“, bilanziert Polizeipräsident Uwe Jacob.

In rund 20 Fällen stellten Polizistinnen und Polizisten Personalien von Personen fest, die gegen die Bestimmungen der Coronaschutzverordnung NRW verstoßen hatten und leiteten entsprechende Ordnungswidrigkeitenverfahren ein. In den meisten Fällen handelte es sich um Verstöße wegen nicht ordnungsgemäßen Tragens der Mund-Nasen-Bedeckung und der Zusammenkunft in Kleingruppen. „Es gibt mir ein äußerst gutes Gefühl, daß im Hinblick auf den Coronaschutz große Einigkeit in Köln besteht. Mit dieser Geschlossenheit wird es uns gelingen, die Pandemie effektiv einzudämmen“, so Uwe Jacob. Die Stadt Köln zieht eine positive Bilanz zum „Elften im Elften“. Feuerwehr und Rettungsdienst hatten keine karnevalsbedingten Einsätze, das Einsatzgeschehen unterschied sich nicht von einem normalen anderen Tag.

Der Ordnungsdienst der Stadt Köln vermeldet 124 Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung des Landes NRW, gegen die Allgemeinverfügungen der Stadt Köln, gegen die Kölner Stadt-Ordnung, gegen den Jugendschutz und gegen das Gewerbegesetz (Stand 12. November2020, 2.00 Uhr morgens). Drei Platzverweise gegen Personen wurden ausgesprochen. Die Verkehrsüberwachung des Verkehrsdienstes der Stadt Köln hat insgesamt 53 Verwarnungen wegen Falschparkens im Bereich rund um die Zülpicher Straße/Hohenstaufenring ausgesprochen. Fünf Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

Der 11. im 11.2020 war also ein Tag wie jeder andere auch. Das ergibt sich auch aus der folgenden Auflistung der Verstöße.

Der Ordnungsdienst der Stadt Köln folgende Feststellungen gemacht:

– Sechs Gastronomiebetriebe wurden kontrolliert, dabei wurde ein Verstoß gegen die 50-Meter-Verzehrregel beim Außerhausverkauf dokumentiert.

– Wegen fehlender oder nicht korrekt getragener Mund-Nase-Bedeckung im Einzelhandel, auf Wochenmärkten, in Einkaufszentren und ähnlichen verhängten die Mitarbeitenden drei Verwarngelder á € 50,00 und leiteten acht Bußgeldverfahren ein.

– Wegen fehlender Mund-Nase-Bedeckung im öffentlichen Raum sprach der Ordnungsdienst 205 Personen an, in 75 Fällen wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

– Vier Dienstleistungsbetriebe wurden ferner überprüft, dabei dokumentierten die Ermittler sieben Verstöße, etwa gegen Hygieneregeln.

– Wegen des Verstoßes gegen das Alkoholverkaufsverbot überprüften die Ermittler zwei Betriebe, einen davon erwartet nun ein Bußgeldverfahren.

– Wegen Alkoholkonsums im öffentlichen Raum sprachen die Einsatzkräfte sechs Personen an, in vier Fällen wird gegen die Betroffenen ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

– Neun Verstöße gegen den Jugendschutz wurden dokumentiert: In vier Fällen wurden Minderjährige mit Alkohol angetroffen, in fünf Fällen mit Tabak.

– Ferner erwischten die Einsatzkräfte vier Wildpinkler. Beim Wegwerfen einer Zigarettenkippe wurde eine Person erwischt; ein Hund war nicht angeleint, viermal wurden unnötig Verbrennungsmotoren
laufen gelassen; ferner gab es einen Verstoß im Bereich des Taxigewerbes. Entsprechende Verfahren werden eingeleitet.

– Eine Ansammlung wurde aufgelöst, gegen drei Personen wird ein Bußgeldverfahren eingeleitet. Außerdem wurden drei unzulässige beziehungsweise nicht angemeldete Versammlungen aufgelöst. Gegen alle drei Verantwortlichen vor Ort werden Bußgeldverfahren eingeleitet.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




Polizei Köln: Bisher kaum „Jecke“ – Mehrere Verstöße bei Versammlung auf der Deutzer Werft

Die Polizei Köln ist seit den Morgenstunden (11. November 2020) mit mehreren Hundertschaften zum Sessionsstart in der Kölner Innenstadt im Einsatz. Der Einsatzleiter, Polizeidirektor Michael Tiemann, resümiert zur Tageshälfte: „Bislang setzt sich das #diesmalnicht überall sehr diszipliniert durch. Nur vereinzelt bewegen sich verkleidete Jecken, die ihre Liebe und sicherlich auch Trauer zu dem diesjährigen „Elften im Elften“ zeigen, alleine zu Fuß oder auf dem Fahrrad durch die Stadt. So soll es gerne weitergehen. Wir bleiben bis zum Abend weiter präsent und überwachen weiterhin die Einhaltung der geltenden Regeln.“

Bei einer Versammlung auf der Deutzer Werft verstießen einige der etwa 100 Teilnehmer gegen die gemäß der Coronaschutzverordnung geltenden Mindestabstände und verweigerten das Tragen der vorgeschriebenen Mund-Nasen-Bedeckung. Kurz nachdem die Polizisten die Auflösung der Versammlung angedroht hatten, beendete die Versammlungsleiterin gegen 14.40 Uhr ihre Demonstration. Alle Personen verließen die Platzfläche. Ordnungsamt und Polizei stellten Personalien fest und leiteten mehrere Dutzend Ordnungswidrigkeitenverfahren ein.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




11. im 11. – ein Tag wie jeder andere: Stadt Köln zieht positive Zwischenbilanz

Die Stadt Köln zieht bisher eine positive Zwischenbilanz zum „Elften im Elften“. Stand 15.00 Uhr haben die Mitarbeitenden des Ordnungsdienstes der Stadt Köln bisher 58 Verstöße gegen die Coronaschutzverordnung des Landes NRW, gegen die Allgemeinverfügungen der Stadt Köln, gegen die Kölner Stadt-Ordnung, gegen den Jugendschutz und gegen das Gewerbegesetz festgestellt. Die Verkehrsüberwachung des Verkehrsdienstes der Stadt Köln hat bisher 53 Verwarnungen wegen Falschparkens im Bereich rund um die Zülpicher Straße/Hohenstaufenring ausgesprochen. Fünf Fahrzeuge wurden abgeschleppt.

Bislang ist der 11. im 11. ein Tag wie jeder andere auch. Das ergibt sich auch aus der folgenden Auflistung der Verstöße.

Bis 15.00 Uhr hat der Ordnungsdienst der Stadt Köln folgende Feststellungen gemacht:

  • Vier Gastronomiebetriebe wurden kontrolliert, dabei wurde ein Verstoß gegen die 50-Meter-Verzehrregel beim Außerhausverkauf dokumentiert. Wegen fehlender oder nicht korrekt getragener Mund-Nase-Bedeckung im Einzelhandel, auf Wochenmärkten, in Einkaufszentren und ähnlichen verhängten die Mitarbeitenden Verwarngelder á € 50,00 und leiteten acht Bußgeldverfahren ein.
  • Wegen fehlender Mund-Nase-Bedeckung im öffentlichen Raum (Allgemeinverfügung der Stadt Köln) sprach der Ordnungsdienst 112 Personen an, in 18 Fällen wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
  • Wegen Alkoholkonsums im öffentlichen Raum sprachen die Einsatzkräfte vier Personen an, in zwei Fällen wird gegen die Betroffenen ein Bußgeldverfahren eingeleitet.
  • Die Mitarbeitenden des Ordnungsdienstes haben bisher neun Verstöße gegen den Jugendschutz dokumentiert: In vier Fällen wurden Minderjährige mit Alkohol angetroffen, in fünf Fällen mit Tabak.
  • Ferner erwischten die Einsatzkräfte zwei Wildpinkler.
  • Bei einer Versammlung an der Deutzer Werft führten die Einsatzkräfte rund 100 Ansprachen wegen fehlender oder nicht korrekt getragener Mund-Nase-Bedeckung durch. 15 Verstöße gegen die Tragepflicht wurden dokumentiert und entsprechende Bußgeldverfahren werden eingeleitet. In einigen Fällen entsprachen mitgeführte ärztliche Atteste zur Befreiung von der Tragepflicht einer Mund-Nase-Bedeckung nicht den rechtlichen Vorgaben. Ferner wurde bei der Versammlung ein Verstoß gegen das Gewerbegesetz festgestellt. Ein Teilnehmer verkaufte dort ohne Reisegewerbekarte Armbändchen an andere Teilnehmer. Er behauptete, dies geschehe gegen eine Spende. Zeugen schilderten Polizei und Ordnungsdienst anderes, so daß der weitere Verkauf untersagt wurde. Den Mann erwartet ein Ordnungswidrigkeiten-Verfahren. Nach Beendigung der Versammlung trommelte ein Mann außerhalb der zulässigen Straßenmusik-Spielzeit im Grünbereich an der Deutzer Werft. Dieser Verstoß gegen die Kölner Stadt-Ordnung wird ebenso geahndet. Personalien wurden festgestellt, den Mann erwartet ein Bußgeldverfahren.

Laut KVB variiert die Auslastung der Fahrzeuge und Haltestellen im Tagesverlauf bisher zwischen 30 und 50 Prozent. Es gab bisher keine besonderen Vorkommnisse im Verantwortungsbereich der KVB.

Die Streetworkerinnen und Streetworker des Jugendamtes sind auch am 11. im 11. im Rahmen des „Konzept Streetwork Köln“ Ansprechpartner und Ansprechpartnerinnen für die Belange der anwesenden Jugendlichen und jungen Erwachsenen im gesamten Stadtgebiet. Bei Kontaktaufnahmen werden nach Bedarf Folgetermine für weitere Beratungen mit den Jugendlichen vereinbart.

Es sind insgesamt 22 Streetworkerinnen und Streetworker – aufgeteilt in zwei Dreierteams im Innenstadtbereich (Zülpicher Platz und Nebenstraßen, Dom/Hauptbahnhof, Altstadt und Rheinufer) und je acht Zweierteams in den übrigen acht Stadtbezirken – unterwegs. Jedes Team ist mit Dienstkleidung (grüne Jacken, mit der Aufschrift „Streetwork”) erkennbar.

Nach den Rückmeldungen (Stand: 15.15 Uhr) der Streetworkteams ist heute insgesamt durchgängig alles sehr ruhig. Den Streetworkerinnen und Streetworkern sind bisher keine feiernden Jugendlichen aufgefallen.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




KG Frohsinn: Kein Konfetti op d´r Stroß ävver em Hätze

Ausgelassenes Feiern, enges beieinanderstehen, Bützchen hier, Schunkeln und Singen da – all das ist Karneval, aber in Zeiten von Corona nicht möglich. Um die Kölnerinnen und Kölner, aber auch viele Menschen aus dem Kölner Umland, für die Probleme und Gefahren in der „fünften“ Jahreszeit zu sensibilisieren wurde die Aktion #diesmalnicht ins Leben gerufen.

Festkomiteepräsident Christoph Kuckelkorn erläuterte anläßlich der Pressekonferenz zur Kampagne: „Auch wenn uns das alle sehr schmerzt, der Karneval muß bei der Sessionseröffnung in diesem Jahr still stehen. Das aktuelle Infektionsgeschehen läßt absolut keine Feiern zu, weder im privaten, noch im öffentlichen Raum. Deshalb appellieren wir dringend an alle Jecken, zu Hause bei der Familie zu bleiben.“

Die Große KG Frohsinn Köln 1919 e.V. unterstützt diese Aktion mit facebook-Postings und der Sensibilisierung von Mitglieder und Fans. „Wir unterstützen diese Aktion mit unserem Statement ‚Am 11.11. kein Konfetti op d’r Stross ävver em Hätze. #diesmalnicht“ so Präsidentin Tanja Wolters.

„‚Em Hätze vill Konfetti‘ ist der Leitspruch des frohsinnigen Vereins geworden, der es im vergangenen Jahr geschafft hat die Mitgliederzahlen von 25 auf über 400 zu steigern. Und da liegt es nahe, daß auch der Orden dieses Motto aufgreift. Die Gesellschaft hat sich entschlossen den Gemeinschaftsorden des Festkomitees Kölner Karneval umzusetzen. Damen- und Herrenorden, die leider nicht wie geplant bei der Sessionseröffnung am 6. November 2020 vorgestellt werden konnten, wrden dafür heute am 11. im 11. präsentiert.

Mit Konfettiherzen im Inneren steht er für das frohsinnige Motto „Em Hätze vill Konfetti“. Wir sind froh, daß wir mit dem Gemeinschaftsorden des Festkomitees noch mehr ein Teil des Sessionsmottos „Nur zesamme sin mer Fastelovend“ sein können und danken dem Festkomitee Kölner Karneval für die Initiative“, so Präsidentin Tanja Wolters weiter.

Quelle und Foto: Große Karnevalsgesellschaft Frohsinn Köln 1919 e. V.

 




1. Damengarde vereint Kölner Karnevalisten Corona zum Trotz

Fotopuzzle-Aktion verbindet121 jecke Protagonistenauf einem Bild

Den Sessionsauftakt hatte sich die 1. Damengarde Coeln 2014 e.V. ebenso wie alle anderen Karnevalisten sicher anders vorgestellt, als das Festkomitee Kölner Karneval im Februar diesen Jahres das kommende Sessionsmotto bekanntgab: „Nur zesamme sin merFastelovend“.

Auch die Damengarde sagte wegen Corona alle Veranstaltungen dieser Session ab. „Wir bleiben aus Respekt zu Hause und freuen uns auf die nächste Session in 2022“, erklärt die Präsidentin der 1. Damengarde Coeln, Barbara Brüninghaus, etwas wehmütig.

Umso wichtiger ist der Damengarde zu zeigen, daß Karneval viel mehr ist als nur bunte Veranstaltungen und Feierlichkeiten, nämlich ein Gefühl, das alle Jecken verbindet. „Wir haben Karneval im Herzen und der Karneval verbindet uns alle. Dies zeigen wir mit unserer JeckBox.“, so Barbara Brüninghaus.

Die JeckBox bestehtaus121 Einzelfotos von Jecken aller Couleur, die über den diesjährigen Mottoschal verbunden sind. Die Aktion wird dabei unter anderem unterstützt von Kölner Künstlern wie Marita Köllner, Alex Barth, Micky Nauber, Nici Kempermann und Christian Krath, dem Prinz der letzten Session. In der Box zeigen sie alle eindrucksstark: „Nur zesamme sin mer Fastelovend“.

Die Aktion startet am 11. im 11. mit einer unfertigen „FotoPuzzleCollage“ aus 11 Fotos und dem Aufruf an alle Jecken, sich für die JeckBox über jeckbox@damengarde-coeln.de zu bewerben. Jeder kann mitmachen.

Die Fotos dazu werden selbstverständlich unter Einhaltung der geltenden Abstands- und Hygieneregelungen als Einzelfotos erstellt. Ein Zwischenstand der JeckBox wird jeweils mittwochs auf den Social-Media-Kanälen der Damengarde veröffentlicht. Am Rosenmontag wird dann die Endcollage präsentiert. Daneben werden die 11 Jecken der Woche und ihre Verbindung zum Karneval kurz vorgestellt.

Quelle (Text): 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.; (Fotografik): Photographie Nathalie Michel




„Mit dem Bellejeck op Jöck“ (wenn wieder möglich) – Große Allgemeine präsentiert neues Format per Video

Pünktlich zur Sessionseröffnung präsentiert die Große Allgemeine KG ein neues Coronakonformes karnevalistisches Format für Gruppen bis 20 Personen: „Mit dem Bellejeck op Jöck“.

Hierzu wurde extra ein Video gedreht (https://www.youtube.com/watch?v=04Un9MI4PaY&t=13s) in dem der Bellejeck 2020 den Bellejeck für die neue Session sucht, um ihm offiziell die Belle zu überreichen, die normalerweise bei der Gala zur Sessionseröffnung überreicht wird.

Den neuen Bellejeck Alfred Wolf findet er bei einer Stadtführung, denn der ist offizieller Stadtführer in Köln.

Und genau hier wird das neue Format geboren.

Alfred Wolf wird (sobald wieder möglich) seine Stadtführungen bis Aschermittwoch 2021 als historischer Bellejeck der Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V. als karnevalistische Zeitreise durch „et ahle Kölle“ veranstalten. Alles natürlich im Einklang mit den jeweils geltenden Maßnahmen.

Es wird drei Kategorien geben:

  1. reine Führung
  2. Führung mit kleinen Programmpunkten
  3. Führung mit anschließendem Essen in einem Brauhaus

Gebucht werden können die Führungen als Gruppe oder als Einzelperson unter www.grosse-allgemeine.de

Quelle (Text): Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V.; (Foto und Videoproduktion): coconut media KG




Polizei Köln: Polizeieinsatz zum „11. im 11.“ und eine Demonstration

Die Polizei Köln wird am Mittwoch, dem „11. im 11.“ schon frühzeitig in der Kölner Innenstadt mit mehreren Hundertschaften im Einsatz sein.

„Der Verzicht auf die Sessionseröffnung und damit einem geliebten Teil der Kölner Tradition trifft viele Menschen direkt ins Herz. Ich denke insbesondere an die Mitglieder der Karnevalsvereine, die unzähligen Karnevalsfreunde, die Hotellerie, die Gastronomie, die Veranstalter, die Künstler und den Handel. Ich bedanke mich für das Verständnis und die Zustimmung dieser Institutionen, die sich zahlreich an der Kampagne #diesmalnicht beteiligt haben“, erklärt Polizeipräsident Uwe Jacob.

„Sehr frühzeitig werden Polizisten an den bekannten ‚Hotspots‘ präsent sein, Einzelpersonen und Gruppen ansprechen und auf die Regeln der Coronaschutzverordnung und die aktuellen Allgemeinverfügungen der Stadt Köln hinweisen. Ich appelliere an die Einsicht der Menschen, verzichten Sie am 11. im 11. auf einen Besuch in Köln und halten Sie sich zum Wohle aller an die wichtigen und bekannten Regeln“, führt Uwe Jacob weiter aus. Bei Verstößen wird die Polizei in enger Abstimmung mit dem Ordnungsamt der Stadt Köln konsequent einschreiten und diese sanktionieren. Auch die Einhaltung des von der Stadt Köln erlassenen Verbots zum Verkauf von alkoholischen Getränken und des Alkoholkonsums in der Öffentlichkeit werden die Einsatzkräfte der Polizei Köln im Auge haben.

Im Fokus der polizeilichen Maßnahmen steht insbesondere die Altstadt, das Zülpicher Viertel und zu späterer Stunde auch die Kölner Ringe.

Zudem wird die Polizei Köln Maßnahmen im Zusammenhang mit einer Versammlung auf
der Deutzer Werft treffen, die ein Privatmann für den „11. im 11.“  angemeldet hat. Derzeit ist durch eine Allgemeinverfügung der Stadt Köln die Anzahl der Versammlungsteilnehmer auf 100 Personen beschränkt. Alle Teilnehmer müssen Sicherheitsabstände einhalten und sind dazu verpflichtet, eine

Mund-Nasen-Bedeckung zu tragen.

Die Polizei Köln hat die Versammlungsleiterin auf die bestehenden Regeln eingehend hingewiesen und in Bezug auf die Demonstration entsprechende Auflagen erteilt.

Eine zweite Demonstration, die ursprünglich für den Ebertplatz angemeldet war, wurde heute Nachmittag durch den Anmelder abgesagt.

Bei der Polizei Köln sind zahlreiche Schreiben bezüglich angemeldeter Versammlungen eingegangen. In vielen eMails fordern die Bürgerinnen und Bürger ein Verbot.

„Das Versammlungsrecht ist eines der zentralen Grundrechte unserer Verfassung. Oberster Grundsatz für die Polizei ist ihre absolute Neutralität. Ein Verbot ist derzeit rechtlich nicht möglich. Die Herausforderung in Bezug auf die Versammlung wird darin bestehen, freie Meinungsäußerung zu schützen, die Einhaltung von Vorgaben der aktuellen Regeln zur Bekämpfung der Pandemie zu überwachen und vorsätzliche gesundheitsgefährdende Aktionen zu unterbinden. Die Polizistinnen und Polizisten werden alle erforderlichen Maßnahmen treffen, um auch die Gesundheit der Menschen zu schützen“, ergänzt Polizeipräsident Uwe Jacob.

Quelle: Polizeipräsidium Köln – Pressestelle




Appelsinefunke illuminieren Eigelsteintorburg und „Em Golde Kappes“ zum Sessionsstart in Orange

Pandemiebedingt startet die Nippeser Bürgerwehr dieses Jahr nicht wie gewohnt in die Session 2021.

Ihre Auftaktveranstaltung zum Sessionsstart am Eigelstein mit anschließendem Fackelzug in Richtung des Stammquartiers Brauhaus FRÜH „Em Golde Kappes“ in der Neusser Straße mußte die Nippeser Bürgerwehr schweren Herzens absagen.

Getreu des Mottos „Nur zesamme sin mer Fastelovend“ lassen die Appelsinfunke den „Em Golde Kappes“ in Nippes und die „Eigelsteintorburg“ am 11. im 11.2020 zwischen 17.00 und 21.00 Uhr in der Vereinsfarbe Orange beleuchten. Beide Orte stehen als Symbol für den traditionellen Fackelzug und die Sessionseröffnung an der Eigelstein-Torburg.

Mit dieser Aktion setzt das Kölner Traditionskorps ihr persönliches Zeichen zum Erhalt und der Pflege des Brauchtums im Zeichen der Pandemie.

Quelle und Grafik: KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V.




Die Altstädter bleiben (am 11. im 11.) zu Hause

Am11. im 11.bleiben die Altstädter zu Hause. Getreu dem Motto „En Fründschaff zesamme“ übernehmen die Altstädter Köln 1922 e.V. Verantwortung.

Statt zusammen zu schunkeln ist für das grün-rote Traditionskorps aus der Altstadt in diesem Jahr der Sessionsstart ganz anders.

„Wir zeigen unsere Liebe zu unserer Vaterstadt und dem Fasteleer in diesem Jahr, indem wir zu Hause bleiben und uns und unsere Mitmenschen schützen. Wir wollen so schnell wie möglich wieder zurück zur Normalität.“, so Hans Kölschbach, Präsident der Altstädter: „Und da heißt es für uns in diesem Jahr, zu Hause bleiben“.

Besonders stolz ist Hans Kölschbach auf das designierte Dreigestirn, welches in dieser und der nächsten Session von den Altstädtern gestellt wird. „Wir sind stolz darauf, daß in dieser besonderen Zeit drei Männer aus unseren Reihen sich der Verantwortung gestellt haben, als Dreigestirn die jecke Regentschaft zu übernehmen. Nur wenn wir alle mit Vernunft und Verstand handeln, können wir die Pandemie beenden und spätestens 2022 eine wunderbare Session in unserem Jubiläumsjahr feiern.“

Die Altstädter schließen sich damit der Initiative der Stadt Köln und des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e.V. an.

Lediglich drei Altstädter werden aktiv in der Öffentlichkeit zu sehen sein: das designierte Kölner Dreigestirn „Prinz Sven I.“, „Bauer Gereon“ und „Jungfrau  Gerdemie“.

Quelle und Foto: Altstädter Köln 1922 e.V.




Am 11.11. tanze ich nicht. #diesmalnicht

Grafik: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Festkomitee: Karneval in Zeiten von Corona

#diesmal nicht am Elften im Elften

Leev Jecke,

die Corona-Pandemie und die Folgen für die Gesellschaften haben auch den kölschen Fastelovend schwer erwischt. Das betrifft uns als Festkomitee, unsere Karnevalsgesellschaften, viele Menschen, die im Karneval arbeiten oder sich ehrenamtlich engagieren, und am Ende natürlich jeden kölschen Jecken. Schon länger ist klar: Karneval wird in der Session 2021 Corona bedingt in jedem Fall ganz anders ablaufen als wir ihn kennen.

Seit Monaten arbeiten wir an verschiedenen alternativen Szenarien für Veranstaltungen, um Euch wenigsten ein bisschen Karnevalsgefühl zu schenken und auch, um die Künstler, Techniker, Saalbetreiber und vielen anderen Involvierten nicht alleine zu lassen. Aber auch diese Alternativen müssen immer wieder an das aktuelle Geschehen angepaßt, geprüft und neu geplant werden. Was am Ende möglich sein wird, kann heute noch keiner sagen. Dabei ist eins jedoch klar: Es gibt kein Feiern um jeden Preis. Gesundsheitsprävention geht immer vor.

Das zeigt sich jetzt besonders deutlich am „Elften im Elften“: Natürlich würden auch wir gerne gemeinsam in der feiernden Menge am Heumarkt den Countdown runterzählen, singend und kostümiert durch die Gassen ziehen, schunkelnd in der Kneipe stehen und tausende fröhliche Jecken um uns herumhaben. Aber das lassen die aktuellen Infektionszahlen leider nicht zu.

Es ist okay, deswegen traurig und enttäuscht zu sein – trotzdem müssen wir jetzt alle an einem Strang ziehen. Wir wollen Euch heute aber auch Mut machen. Laßt uns den Moment nutzen, um uns an all das schöne, was wir bisher im Karneval erlebt haben, zu erinnern und ein bisschen Fastelovendsjeföhl ins heimische Wohnzimmer zu zaubern.

Es fällt uns nicht leicht, Euch zu sagen: Bleibt am 11. im 11. zu Hause, feiert in diesem Jahr bitte keinen Karneval mit vielen Menschen. Das Jeckenherz blutet – und das nicht zu wenig. Aber: Wenn wir uns jetzt zurücknehmen, dann können wir das gemeinsam schaffen und uns wieder auf gemeinsame Zeiten im Fastelovend freuen. Eine ganze Session liegt noch vor uns und gibt uns die Hoffnung, zumindest kleinere Karnevalsinseln im Januar und Februar 2021 kreieren zu können. Wir haben ein designiertes Kölner Dreigestirn und Kölner Kinderdreigestirn, sechs hochmotivierte Jecken, die vom Schulhof aus, vor Krankenhäusern und vielen anderen Einrichtungen ein bisschen Fastelovendsjeföhl verbreiten möchten.

Wenn wir Karnevalisten eins können, dann ist es das: positiv zu bleiben, egal, was kommt und nie den Mut zu verlieren. Und die Hoffnung, die dürfen wir nicht aufgeben – vor allem mit Blick auf die jecken Tage im neuen Jahr. Denn nur zesamme sin mer Fastelovend.

Auf bessere Zeiten! Bleibt jeck im Herzen und bleibt vor allem gesund!

Euer Festkomitee Kölner Karneval

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneeal von 1823 e.V.




Am 11.11. öffne ich nicht. #diesmalnicht

Grafik: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




WDR: Sessionseröffnung am 11.11. – Alles anders!

Der WDR bringt das Karnevalsgefühl am 11. im 11. ins eigene Wohnzimmer. Auch, wenn in der Session 2020/2021 alles anders ist, die Jecken nicht wie gewohnt gemeinsam auf den Straßen, in den Sälen oder in den Kneipen feiern können. In diesem Jahr schicken die Moderatoren Svenja Kellershohn und Oliver Plöger ein herzliches „Alaaf“ und „Helau“ nach Hause. Dabei sind im WDR-Karnevalsstudio unter anderem Peter Brings und Marita Köllner sowie weitere Musiker und Größen des Karnevals.

Unsere Moderatoren schalten zu Susanne Wieseler, die jecke Stimmung auch in Zeiten von Corona in die Wohnzimmer bringt und mit dem (designierten) Kölner Dreigestirn ganz offiziell diese Session eröffnet, in der alles anders ist. Außerdem liefern wir einen Überblick darüber, wie die Menschen in NRW diesen 11. im 11. erleben, wie das Bild auf den Straßen sein wird.

WDR-Reporter und Reporterinnen sind in den Karnevalshochburgen Köln und Düsseldorf unterwegs, wo die Jecken in Corona-sicherem Rahmen die besondere Session 2020/2021 eröffnen. Und natürlich darf auch die Musik nicht fehlen. Zwar nicht live, aber mit den schönsten Songs von Bands wie „Brings“, „Höhner“, „Räuber“, „Paveier“, „Bläck Fööss“ und vielen anderen. Ohne Publikum und unter strengen Coronaregeln, aber mit ganz viel „Jeföhl“!

Social-Media-Aktion zum 11. im 11.

Mit einer Social-Media-Aktion von @wdrjeck möchte der WDR Zusammenhalt schaffen – auch ohne ausgelassene Feierlichkeiten in großen Gruppen:

„Wir sind zwar zu Haus, aber wir bleiben gemeinsam jeck!“. In diesem Jahr wird das Trömmelche zuhause gehört und geschlagen! Und unser Trömmelche hat jeder in der Küche: Einen Kochtopf. Wir rufen alle Jecken auf, am 11. im 11. zuhause am Fenster oder in der Wohnung auf dem eigenen Kochtopf zu trommeln. Lebensfreude zu zeigen, jeck zu sein. Alle Zuschauer und Zuschauerinnen und Nutzer Nutzerinnen können mitmachen, indem sie ihren Trommel-Einsatz filmen und auf dem eigenen Social-Media-Profil hochladen (facebook, Instagram oder Instagram Story) und dabei den Hashtag #jeckyourself verwenden oder uns mit @wdrjeck vertaggen. Die schönsten Videos zeigen wir dann bei @wdrjeck und im WDR Fernsehen.

Die Sendung am 11. im 11. gibt es auch im Livestream bei @wdrjeck auf facebook zu sehen. Bei Instagram bietet @wdrjeck unter anderem eine Insta-Story mit den Highlights des Tages.

WDR Fernsehen, Donnerstag, 11. November 2020, 10.45 bis 12.45 Uhr und 13.00 Uhr bis 16.00 Uhr (dazwischen WDR Aktuell)

Quelle (Text): WDR Presselounge/WDR Kommunikation; (Foto): picture alliance/Jens  Krick




Am 11.11. öffne ich nicht. #diesmalnicht

Grafik: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit