1

Sessionsorden Große Karnevalsgesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Sessionsorden Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Sessionsorden KG Kölsche Narren Gilde von 1967 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Elferrat der KG Kölsche Narren Gilde geht ein Licht auf – Bronzefiguren des Elferratstisches erstrahlen nun mit LED

-hgj/nj- Ein kleines Sitzungsprogramm präsentierte die Kölsche Narren Gilde den 340 Herren die beim diesjährigen Herrenkommers in den Saal Heumarkt des Maritim Hotels anwesend waren. Dennoch stand nicht nur das buntgemischte Programm alleine im Fokus der Veranstaltung, sondern auch zwei aus dem Jahre 1967 Bronzefiguren, die bei allen Sitzungen der Gesellschaft von Präsident Helmut Kopp den Elferratstisch zieren.

Somit sind die beiden kleinen Figurengruppen die Mutter Colonia zusammen mit Tünnes und Schäl zeigen – und von jeweils links und rechts von zweiflammigen Laternen flankiert werden – im Gegensatz zu der KG in die Jahre gekommen. Angeschafft wurden die beiden Bronzeleuchter im Gründungsjahr der Kölsche Narren Gilde und haben verglichen mit den meisten Mitgliedern alle Veranstaltungen miterlebt. Mit dem vergangenen Aschermittwoch wanderten die beiden einzigartigen Leuchter auf Initiative von Senator Manfred Wiesden in die Goldschmiedewerkstatt von Willi Triffterer, der die Restauration der Gegenstände vornahm. Neben Reinigungs- und Reparaturarbeiten, folgte der Umbau der vier Laternchen, die nunmehr keine Glühbirnen mehr sondern zeitgemäße LED-Beleuchtung enthalten.

Neben dieser Neuerung gab es heute Abend noch ein Debüt, da Präsident Helmut Kopp sich derzeit im Krankenhaus aufhält und Vizepräsident Stefan Virnich seine Feuertaufe vor sich hatte. Trotz Nervosität und der kurzen Vorbereitungszeit gelang es Stefan Virnich den Abend sehr gelungen zum moderieren, was ihm nicht nur von seinen Vereinskameraden sondern auch von den anwesenden Kölner Karnevalspräsidenten Mario Anastasi, Hans-Peter Houben, Achim Kaschny, Günter Mies und Theo Schäfges bestätigt wurde. Zudem begrüßte die Gesellschaft Reinhold Masson als ehemaliger Kölner Bauer und Präsident der KKG Blomekörfge, der zusammen mit seinem Pressesprecher Hans-Peter Limburg am Herrenkommers teilnahm, sowie die Abordnung der befreundeten Oecher Penn und das Rösrather Dreigestirn 2019.

Im Programm wirkten vor und nach dem traditionell gereichten Hämmchen mit Röggelchen die Brauchtumsgruppe „Fidele Kölsche“, die eigene Kindertanzgruppe „Kölsche Stäänefleejer“, Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“, „cat ballou“, „Kölschkracher“ Sven Kasztan, „Der Sitzungspräsident“ Volker Weiniger, „Kasalla“ sowie die Mädel der „Fauth Dance Company“ mit.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Christoph Kuckelkorn proklamiert Michael Gerhold zum neuen Präsidenten der Nippeser Bürgerwehr

-hgj/nj- Den 8. Januar 2019 als Termin des diesjährigen Tag des Corpsappells auszusuchen hatte der bisherige Vorstand der Nippeser Bürgerwehr ihren Nachfolgern einen großen Gefallen getan, da man an diesem Abend mit keinerlei anderen Appellen der Traditionsgesellschaften in Konkurrenz trat. Zugleich eröffnete das orange-weiße Corps hiermit in der ehemaligen Kölschen Hofburg, welche nach dem Wechsel in ein anderes Kölner Mehr-Sterne-Hotel jetzt die „Hochburg des Kölner Karnevals“ ist, im Vier-Sterne Pullmann Cologne den Saalkarneval.

Im Gegensatz zu den Jahren zuvor begrüßte nicht der amtierende Präsident die geladenen Gäste im prallgefüllten Bankett- und Ballsaal sondern Geschäftsführer Tim Lopez, da der neue Präsident der Appelsinefunke zu diesem Zeitpunkt noch nicht durch den Präsidenten des Festkomitees proklamiert war. Also bat Tim Lopez nach der bekannt herzlich charmanten Art der Nippeser Bürgerwehr Christoph Kuckelkorn zu sich auf die Bühne, welcher nach kurzer Ansprache Michael Gerhold durch die Standartenträger aller neun Korpsgesellschaft und den im vergangen Jahr gewählten Vorstandsmitgliedern aufs Podium eskortieren ließ.

Wie im vergangenen Jahr erstmals praktiziert, bat Christoph Kuckelkorn Michael Gerhold darum den von ihm vorgetragenen Text seiner Urkunde zur Amtseinführung nachzusprechen und gleichzeitig die rechte Hand hierbei Hand auf die „Plaggen“ zu legen. Nach der Ablegung seines Treuerschwurs, den Glückwünschen und seiner ersten Ansprache als präsident der KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V., bejubelte der der Zeremonie beiwohnenden Gästen des „kölnisch-karnevalistischen Hochadels“ Michael Gerhold mit anhaltenden Ovationen und Beifall.

Vor der Ankündigung des Stabsmusikzuges, die perfekt intonierte Melodien und Medley zum Besten gaben, begrüßte der jüngste Präsident einer Kölner Korpsgesellschaft, neben Bürgermeister Dr. Ralf Heinen alle hochrangigen Vertreter des Kölner Karnevals wie unter anderem die Vertreter des Festkomitees Bernd Höft, Marcus Gottschalk und Wilfried Wolters, sowie die Korpspräsidenten der Altstädter Köln, der Blauen Funken, Bürgergarde „blau-gold“, Prinzen-Garde Köln, des Reiter-Korps „Jan von Werth“, der Roten Funken und der KG Treuer Husar, welche gleichzeitig erste Gratulanten waren.

Zur herzhaften Stärkung der Gäste servierte nach diesem ersten Highlight die Küche des Pullman Cologne passen zur veranstaltenden Gesellschaft eine Kreation von Frikadelle auf Kartoffel-Möhren-Stampf. Vor den ersten Ehrungen die an diesem Abend beim Nippeser Corpsappell vollzogen wurden, würdigte die Bürgerwehr verdiente Persönlichkeiten, welche seit Jahr und Tag gegen Mucker und Grieskram kämpfen und somit den Erhalt des rheinischen Brauchtums und grüßten vaterstädtischen Festes sichern. Unter anderem ernannte Präsident Michael Gerhold Stefan Bisanz, Horst Eichholz und Marcel Kappenstein zu Ehrenleutnanten der Nippeser Bürgerwehr. Lutz Schade und Gerd Wodarczyk erhielten neben dem Krätzchen der Ehrendienstgrade ihre Urkunden womit sie den Dienstrang eines Ehrenoberleutnants bei den Appelsinefunke tragen. Gleichzeitig dankten die Nippeser Bürgerwehrgardisten dem Präsidenten der Roten Funken Heinz-Günther Hunold, der ab sofort Ehrenmajor der Gesellschaft ist.

Dank galt hiernach auch verdienten Mitgliedern die für ihre Verbundenheit und langjährige Mitgliedschaft ihre Urkunden und Nadel im Empfang nehmen konnten. So für 15 Jahre im Corps Bastian Bahl, Tobias Behling, Martin Rosner, Winfried Reichwald und Helmut Schumacher. 20 Jahre Mitglied sind in dieser Session Dr. Helmut Loggen, Herbert Reuter, Christoph Stock, Ulrich Weckwerth und Bernd Wilmers. Bei den Mitgliedern die seit ¼ Jahrhundert Mitglied der Gesellschaft sind ehrte Michael gerhold Stephan Düren, Kurt Höbel, Josef Kammerinke. Ralf Pallenberg, Heinz Wollram sowie Norbert Zielonka.

Bei den nachfolgenden Ehrungen standen drei weitere hochdekorierte Karnevalisten des Corps auf dem Podium, denen man in besonderer Art und Weise Huldigte. So Walter Gerhold (Vater des Präsidenten) für 30 Jahre, Ralf Rolauf (40) und Willi Pauel, der seit 1949 seiner Nippeser Bürgerwehr stets die Treue gehalten hat. Letztgenannter konnte aus gesundheitlichen Gründen anwesend sein und wurde durch seine beiden Söhne Detlef und Joachim vertreten. Nach diesen Ehrungen an langjährige Mitglieder stand die Verleihung der Bürgerwehr-Medaille und der Sonderstufenorden und Silber und Gold an.

Hierzu bat Michael Gerhold drei Persönlichkeiten der eigenen Reihen zu sich auf die Bühne. Heinz Wollram der bereits für 25 Jahre geehrt wurde, dankte man für seine Meriten im „Weidenpescher Knubbel“. Mit den Sonderstufenorden die beim Corpsappell 2019 verliehen wurden, würdigte man das Engagement von Martin Rosner für seine neun Jahre als Senatspräsident sowie in Silber, sowie Peter Scholl für neun Jahre in der er den Kartenservice betreuet mit dem Sonderstufenorden in Gold. Eine besondere und in geheimer Abstimmung beschlossene Überraschung hatte sich der neue Vorstand für ihre drei Kameraden Michael Gerhold, Christoph Stock und Erich Ströbel ausgedacht, welche in der vergangenen Session als Prinz, Bauer und Jungfrau das Kölner Dreigestirn für die Nippeser Bürgerwehr verkörperten. Alle drei zeichnete man sodann mit dem Sonderstufenorden in Gold mit Brillanten aus, da sich Michael Gerhold, Christoph Stock und Erich Ströbel überaus besondere Verdienste erworben haben.

Zum Abschluß des Dankes erfuhren zwei besonders engagierte Mitglieder eine hohe Würdigung, zu dem Marcus Gottschalk als Repräsentant des Festkomitees Kölner Karneval und Protokollchef des Kölner Dreigestirns die Bühne betrat. Im Hinblick auf ihre Schaffenskraft und insbesondere auf Abläufe und Vorbereitungen der vergangenen Dreigestirnsession dankte Marcus Gottschalk dem scheidenden Schatzmeister Theo Narring durch die Verleihung des Verdienstordens des FKs in Silber. Eine Stufe höher fiel alsdann die Ehrung für den omnipräsenten Anton Gerhard „Gerd“ Düren aus, den er als „Dreigestirnsmutti“ bezeichnete. So gab es kaum ein Amt, welches dieser in seiner über 40jährigen Dienstzeit bei der Nippeser Bürgerwehr nicht inne hatte. Gerd Düren war bis zur Übergabe seiner Geschäftsführung in jüngere Hände zehn Jahr Soldat. 1. Schriftführer der Wache, seine Jahre Wachkommandant. 12 Jahre Protokollchef. Neun Jahre Sprecher des Offizierscorps und neun Jahre Geschäftsführer, sowie mehrere Jahre Vizepräsident bei seiner orange-weißen Bürgerwehr.

Wo sich der eine nach einem erfüllten karnevalistischen Leben auf Altenteil zurückzieht, wachsen jüngere nach. So an der Seite der Nippeser Bürgergarde Marie Christina „Stina“ Pohl, ab dieser Session ein neuer Tanzoffizier zur Seite gestellt wird. Mit Marc Schumacher hat sie und ihre Gesellschaft den passenden Tanzoffizier gefunden, der in die Fußstapfen von Patrick Karolus tritt, der mit seinen ehemaligen Tanzgruppe „De Höppemötzjer“ in den Saal einzog. In einem eigens hierfür einstudierten Tanz übergaben die „Höppemötzjer“ Marc Schumacher übergeben und vereidigt wurde, worauf das Publikum reichlich Applaus stiftete. Passend zu diesem phantastischen Bild stellte Michael Gerhold mit Mario Moersch den neuen Kommandanten seiner Gesellschaft vor, der die Nachfolge von Markus Lambrachts antritt.

Im Anschluß an die Aufnahme der Vorstellung der Hospitanten und der Vereidigung der Gardisten die nach ihrer Hospitanz ordentliche Mitglieder in der 1903 gegründeten Nippeser Karnevalsgesellschaft wurden, stand Artur Tybussek im Rampenlicht des Corpsappells. Artur Tybussek war bis zum vergangen Jahr über fünf Session Präsident seiner Gesellschaft und legte wie Theo Narring und Gerd Düren die Geschicke in jünger Hände, wie er es im Verlauf der letzten Session mitteilte. Da er als ehemalige Kölner Jungfrau des Jahre 1993 aber noch zu jung und agil für seinen närrischen Ruhestand ist, ernannte ihn Michael Gerhold in Anwesenheit des Vorstandes zum Generalpostmeister der Corpsgesellschaft.

Vor dem Auftritt der Nippeser Bürgerwehrgardisten und den Beförderungen des aktiven Corps zum abschluß des diesjährigen Appells standen noch wie üblichen die Beförderungen des Reservecorps, des Reitercorps, Corps à la suite und des Senats an. Mit einem Dank an alle Ehrengäste und Mitglieder schloß Michael Gerhold den Appell 2019 worauf nun als erste Veranstaltung am 26. Januar 2019 die Prunksitzung im großen Saal der Sartory-Betriebe startet.

Quelle (Text): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Foto/s): Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de sowie Kurt Braun
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




G.K.G. Greesberger hütet mit Generalappell einen langen Brauch der Gesellschaft

-hgj/nj- Wie bei den bekannten neun Traditionskorps des Kölner Karnevals ist es bei der G.K.G. Greesberger ein langgehegter Brauch einen Appell zu Beginn der Session abzuhalten. Hierzu folgten im Laufe des heutigen Abends rund 115 aktive Greesberger (Tanzcorps, Reitercorps, Elferrat etc.) der Einladung des Vorstandes, welcher erstmals in das Linder Hotel City Plaza in der Magnusstraße eingeladen hatte.

Begrüßt wurde das Schmölzje der drittältesten Kölner Karnevalsgesellschaft durch Markus Otrzonsek, der gleichzeitig die Wünsche fürs neue Jahr übermittelte. Zuvor hatte man sich im Foyer vor dem Saal zum Sektempfang versammelt, wo zeitgleich die Sessions- und Damenorden vorgestellt und verliehen wurden.

Anschließend präsentierte die Jugendtanzgruppe ihr Repertoire zur Session, worauf die großen Tänzerinnen und Tänzer der folgten. Beiden Tanzgruppen, die die äußerlichen Repräsentanten der G.K.G. sind, wurden mit entsprechendem Beifall belohnt, womit gleich mehrere Zugaben gefordert waren.

Vor dem gemeinsamen Essen – zu der keinerlei befreundete Gäste und Freunde eingeladen waren -, vereidigte der Vorstand zusammen mit Markus Otrzonsek und Sitzungsleiter Michael Kramp die neuen Mitglieder, die erstmals beim Generalappell ihrer närrischen Heimat dabei sein konnten.

Einen Vorgeschmack auf seine Lachsalven gab im Anschluß an das Essen Volker Weiniger, der als „Der Sitzungspräsident“ zur „Philosophie am Glas“ einen heiteren Abriß über die Zustände seiner Karnevalsgesellschaft „De raderdollen Spritköpp vun 1493 e.V.“ verriet, die es so bei den Greesbergern noch nie gegeben hat und nie geben wird. Die Abrundung des Generalappells lag hiernach in den Texten mit Sinn und Verstand, sowie zum mitsingen und schunkeln von „Zollhuus Colonia“, die seit 12 Jahren zur G.K.G.  Greesberger gehören und im Gegensatz zu anderen kölschen Bands mit Geige, Quetsch, Konzertgitarre und Schlagzeug etwas leisere Töne anschlagen.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Festkomitee: Gottesdienst für Karnevalisten

Der Gottesdienst der Karnevalisten im Hohen Dom zu Köln ist traditionell der feierliche Auftakt der Session. Als ökumenischer Gottesdienst steht die Messe für die große Vielfalt des Karnevals. Zusammen mit dem kleinen und dem großen Trifolium, Gesellschaften und Kölner Jecken feiern wir die christlichen Werte, die auch den Karneval prägen: Toleranz und Herzlichkeit.

Donnerstag, 10. Januar 2019

bis 18.00 Uhr

Einnahme der Plätze

18.15 Uhr

Einzug der Standartenträger der dem Festkomitee angeschlossenen Gesellschaften

zirka18.30 Uhr

Beginn des Gottesdienstes

In den vergangenen Jahren war der Andrang immer sehr groß. Wir empfehlen daher, früh vor Ort zu sein.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Festkomitee: WDR übertrag die Höhepunkte der Proklamation am 13. Januar 2019 zur Prime Time

Unbedingt notieren: Die Proklamation des Kölner Dreigestirns ist natürlich auch im Fernsehen zu sehen: Am Sonntag, 13. Januar um 20.15 Uhr bringt das WDR-Fernsehen alle Höhepunkte des Abends.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Festkomitee: Einzug in die Hofburg

Endlich ist es soweit: Am Mittwoch, den 9. Januar 2019  zieht unser designiertes Kölner Dreigestirn in seine Hofburg ein, das Dorint Hotel am Heumarkt. Am Hotel Mondial geht es um 10.30 Uhr los über mehrere Stationen bis hin zur Hofburg, die um 11.11 Uhr erreicht werden soll. Begeisterte Jecken sind herzlich dazu eingeladen, den Zug auf der Straße zu verfolgen.

Die genaue Route ist wie folgt: Am Hof – Große Neugasse – Am Bollwerk – Lintgasse – An Groß Sankt Martin – Mühlengasse – Altermarkt – Heumarkt – Gürzenichstraße – Hofburg

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

 




K.G. Alt-Köllen vun 1883 verleiht Goldene Mütze 2019 an Jürgen Roters OB a.D.

Am 6. Januar 2019 startete die K.G. Alt-Köllen mit ihrem traditionellen Dreikünnigeappell ins neue Jahr. In diesem Jahr erstmals im Lindner Hotel City Plaza. Nach einem Kölsch-Empfang begrüßte Präsident Prof. Dr. Rolf-Rainer Riedel die zahlreich erschienen Mitglieder und Gäste befreundeter Gesellschaften, denen der Sessionsorden 2019 verliehen wurde.

Im Rahmen des Dreikünnigeappells wurden zahlreiche Mitglieder der KG Alt-Köllen für ihre Verdienste um die Gesellschaft geehrt; besonders erwähnenswert ist die Auszeichnung des Ehrenvorsitzenden Hubert Aretz mit dem Verdienstorden der Sonderstufe in Gold mit Brillanten für sein jahrzehntelanges engagiertes Wirken für seine KG Alt-Köllen.

Den Höhepunkt des Abends bildete die Verleihung der „Goldenen Mütze 2019“. In diesem Jahr erging diese besondere Ehrung der K.G. Alt Köllen vun 1883 e.V. an Kölns Oberbürgermeister a.D. Jürgen Roters, der sich in seiner Amtszeit um viele wichtige Bereiche unserer Vaterstadt verdient gemacht hat. Die Laudatio für den Geehrten hielt Helmut Zils (Juniorenförderkreis (JFK) im Festkomitee Kölner Karneval), selber Träger der „Goldenen Mütze 2014“. Er würdigte den besonderen Einsatz von Jürgen Roters für den Kölner Karneval. Das ehemalige Stadtoberhaupt zeigte sich sichtlich gerührt und betonte sein Engagement für den langfristigen Erhalt der Zeltsitzungen auf dem Neumarkt.

Im Verlauf des Abends konnten sich die Gäste an einer Reihe von Auftritten der folgenden Künstlererfreuen: Kinder- und Jugendtanzgruppen der Kölschen Harlequins (Alt-Köllen), Ludwig Sebus (Goldener Mützen-Träger 1994), „KölschFraktion“ und „Die Jungen Trompeter“. Einen solch ereignisreichen Abend nutzten alle Gäste auch zum ausgiebig Schwaade und Verzälle. Highlights waren dabei sicherlich der sehr emotionale Auftritt von Ludwig Sebus mit seinem neuen Lied und das große Lob von Biggi Fahnenschreiber (Trägerin der Goldenen Mütze des Vorjahres) für die aus Ihrer Sicht seit dem letzten Jahr deutliche Weiterentwicklung der Tanzgruppe.

Nach diesem gelungenen Abend freut sich die K.G. Alt-Köllen nun auf das kommende Wochenende, wenn auf dem Neumarkt wieder der dreitägige Sitzungsmarathon im Zelt stattfindet. Am Samstag (12. Januar 2019) und Sonntag (13. Januar 2019) lädt Alt-Köllen dort zur „Volkssitzung“ ein, an deren erstem Tag die „Volksproklamation“ des neuen Dreigestirns abgehalten wird. Am Montag, den 14. Januar 2019, treffen sich die Mitglieder der Gesellschaft wieder am selben Ort, um ihre Mädchensitzung der „Nümaats Wiever“ zu feiern.

Hinweis: Aus aktuellem Anlaß wird im Rahmen der „Volkssitzung“ am Samstag, 12. Januar 2019 unmittelbar im Anschluß an den Besuch des Dreigestirns ein Scheck an „Brings“ überreicht. Die K.G. Alt-Köllen möchte damit die Spendenaktion für den erkrankten Techniker Daniel Schulz, Spitzname „Jamba“, unterstützen. „Brings“ hatte diese Aktion ins Leben gerufen, um eine Immuntherapie von Daniel zu finanzieren, die nicht von der Krankenkasse übernommen wird, aber für Daniel eine Heilungschance bietet.

Quelle und Foto/s: K.G. Alt Köllen vun 1883 e.V.




Sessionsorden Karnevalsgesellschaft Alt-Köllen vun 1883 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Sessionsorden K.G. Blau-Rot 1969 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




„Plaggeköpp“, Blaue Funken, Bands, Redner und 1.484 Mädchen gratulierten der K.G. Blau-Rot zum 50. Geburtstag

-hgj/nj- Der perfekte Einstand in ihre Jubiläumsession „50 Jahre K.G. Blau-Rot“ gelang der Gesellschaft welche Ende der 1960er Jahre als jeckes Stammtisch-Schmölzje beim Dellbrücker Dienstagszug angefangen hatte. Im Jahre 1969 schlug – mit der Namensnennung und der Eintrag im Vereinsregister – die Geburtsstunde der Karnevalsgesellschaft BLAU-ROT 1969 e.V., die in ihrer Geschichte nicht mehr als vier Präsidenten gehabt hat.

Die ersten Sitzungen fanden im Festsaal des Offizierskasinos der belgischen Streitkräfte statt und mit der Anschaffung einheitlicher Spanier-Kostüme nahm Blau-Rot auch an den Dellbrücker Dienstagszügen und zu einem späteren Zeitpunkt auch am Kölner Rosenmontagszug teil. Aufgrund der räumlichen Enge erfolgte recht bald der Umzug in die Mülheimer Stadthalle und nach weiteren Jahren – in dem die Gesellschaft wuchs und immer mehr närrische Fans beim Publikum erreichte – der Wechsel in den Kristallsaal der koelnmesse.

Auch bei der heutigen Mädchensitzung begrüßte Präsident Frank Klever mit seinen Vorständen wieder 1.484 Mädchen im ausverkauften Kristallsaal, die am 1. Sonntag nach dem Jahreswechsel die „Kultsitzung“ erleben wollten. Nach der perfekt inszenierten Lasershow zum Jubiläum starteten die „Plaggeköpp“ als Standarten- und Fahnenträger der Kölner Karnevalsgesellschaften das nachmittägliche Programm und holten hierbei den Vorstand, sowie Frank Klever und seinen Damenelferrat gleich mit auf die Bühne. Nach der offiziellen Begrüßung des Präsidenten von der Bühne startete das von Literat Hans Kolvenbach bunt gemixte Programm, bei dem von „Achnes Kasulke“ (Annette Eßer) als letzte Putzfrau vor der Autobahn nochmals ordentlich das Parkett des Podiums durchgewischt wurde und verbal über ihren Erwin und die die Nachbarn ablästerte. Aber auch die Noten der „Klüngelköpp“ sammelte „et Achnes“ ein, welche die „Klüngelköpp“ bei ihren Hits „Bella Chiao“, „Stääne“, „Kölsche Nächte“ und „Jedäuf met 4711“ vergessen hatten.

Gleich nach „Achnes Kasulke“, gratulierten die Musiker von „Querbeat“ der blau-roten KG, die neben ihren bekannten Ohrwürmern wie „Hück oder nie“, „Tschingderassabum“, „Colonia Tropical“ auch ihre neuesten Hits aus dem Album „Randale & Hurra“ mitgebracht hatten. Vor der Pause reihten sich dann noch Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ sowie die „Paveier“ in die Gratulationscour, die durch gekonnt schlagkräftige Pointen oder Hits und neuen Liedern die Stimmung im Saal zum sieden brachten.

Mit den Blauen Funken, die samt Regimentsspielmannszug, Majorat, Tanzpaar und einer nicht endenden Zahl von Artilleristen und Offizieren aufgezogen waren, präsentierte sich der der Ursprung des 1823 reformierten Kölschen Fasteleers, wonach mit „Räuber“ und „Kasalla“ gleich zwei erstklassige Bands der Domstadt weitere Höhepunkte und Garanten einer jeden Sitzung waren. Mit dem Auftritt des Tanzcorps Blau-Weiß Vilkerath, dei sich musikalisch tänzerisch vorstellten, wurde auch die Gewinnerin der Sonderauslosung zum 50. Vereinsjubiläums gezogen. Claudia Rockhoff aus Overrath ist die Gewinnerin, die beim diesjährigen Kölner Rosenmontagszug bei Blau-Rot in der Fußgruppe mitlaufen darf und ihr Glück zu diesem Zeitpunkt nicht ganz fassen konnte.

Mit den Auftritten der „Domstürmer“ und „cat ballou“ endete kurz vor 21.00 Uhr die erste Veranstaltung dieser Session, wobei die Mädchen bis zur Abholung durch ihre „Altargeschenke“ zusammen mit den Mitgliedern im Foyer weiterfeierten und auf die nächsten fünf Jahre anstießen, da dann mit 5 x 11 Jahren das nächste Jubiläum bei der in Dellbrück beheimateten Karnevalsgesellschaft ansteht.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Bürgergarde „blau-gold“ dankte 72 verdienten Mitgliedern für langjährige Treue und fleißiger Vereinsarbeit mit Urkunden und Beförderungen

-hgj/nj- Anfang Januar des neuen Jahres, in kurzen Sessionen allerdings bereits um den 11. im 11., stehen die Gardisten und Offiziere der Bürgergarde „blau-gold“ in den Startlöchern für die junge Session. Mit dem Beförderungsappel, zum dem nur Mitglieder, die Honoratioren befreundeter Karnevalsgesellschaften und die Medien eingeladen sind, startet das erfrischendste Korps des Kölner Karneval in die Fastelovendszick. So auch heute wieder nach der Regimentsmesse op Kölsch in der Pfarrkirche Sankt Josef, bei der Regimentspfarrer Pater Victor als Zelebrant die Messe hielt.

Mit mehreren Bussen ging hiernach die Fahrt Richtung Altstadt, wo man zu klingendem Spiel des Regimentsmusikzug und -spielmannszuges zu Fuß den Weg ins Brauhaus der ehemaligen Bürgergarde-Jungfrau René Sion die restliche Strecke zurücklegte. Zur Erheiterung von Kölnern und Touristen, die zu dieser Zeit die Altstadt durchstreiften, gehörte noch ein kleines Ständchen mit Liedern der „Bläck Fööss“, Berbuer, Ostermann und Jussenhofen, worauf der Einzug in den Saal der „Alten Brauerei“ folgte.

Währenddessen war der urgemütliche Saal bereits prallgefüllt, da die Ehrengäste bereits ihre Plätze eingenommen hatten. Bevor die Musiker im Beiwagen der Empore Platz nehmen konnten, begrüßte Markus Wallpott als Präsident und Kommandant des blau-goldenen Traditionskorps Mitglieder und Gäste und wünschte allen neben den Neujahrswünschen viel Spaß. Gleichzeitig hieß er besonders wichtige Gäste wie seine Präsidentenkollegen Björn Griesemann, Hans-Georg Haumann, Norbert Haumann, Heinz-Günther Hunold, Ewald Kappes, Hans Kölschbach, Udo Marx, Markus Simonian, Tanja Spiegel und Rainer Tuchscherer, wie auch Dr. Joachim Wüst als Vizepräsident des Festkomitees und Michael Kramp als Mitgliederbetreuer im FK und die Tanzpaare der Kölner Traditionskorps wie auch den Literatenstammtisch willkommen.

Sodann zog das nur noch wenige Tage designierte Kölner Dreigestirn, mit Adjutantur und Prinzenführer Rüdiger Schlott auf die kleine Bühne, denen ein überwältigender Empfang bereitet wurde. Herzlich und schlagfertig zeigte sich der noch zu proklamierende „Prinz Marc I.“ (Michelske), der heute auch das Wort für „Bauer Markus“ (Meyer) und „Jungfrau Catharina“ (Michael Everwand) ergriff.

Hierauf folgte der Dank an die Jubilare der Gesellschaft, die hierzu aufs Podium geholt wurden und aus den Händen ihres Präsidenten Markus Wallpott und des Schriftführers Jürgen Meier eine Urkunde für 15, 20, 25,30, 40 und 45 Jahre erhielten. Mit von der Partie um nur einige Bürgergardisten zu nennen: Andrea Lindert und Stefan Schadek als ehemalige Marie und Tanzoffizier (15 Jahre), Markus Kahsnitz – Adjutant des Präsidenten (20), Udo Koschollek – Vizepräsident und Literat (30), sowie Frank Steffens – Ex-Prinz der Bürgergarde (35) und Heribert Franke (45). Hoher Besuch aus dem Kölner Dom kündigte sich sodann passend zum Tag der Hl. Drei Könige mit den Sternsingern der Hohen Domkirche Sankt Petrus, die von Domdechant Nobert Witte begleitet wurden und für ihre Kollekte sammelten.

Recht hohe Weihen erhielt nach den internen Ehrungen als Dank für Jahrzehnte lange Treue zur Bürgergarde, Hans Nüchter, welcher 20 Jahre Vizepräsident des Senats bei „blau-gold“ war, und im Rahmen des 2019er Beförderungsappells durch Michael Kramp als Vorstand des Festkomitees für Kommunikation und Mitgliederbetreuung mit dem Verdienstorden des FKs in Gold und Urkunde geehrt wurde. Gleichzeitig ernannte Markus Wallpott den Geehrten und Hochdekorierten Hans Nüchter mit der Sonderauszeichnung zum Ehrenmitglied.

Wer die Appelle der Bürgergarde „blau-gold“ kennt, weiß, daß diese immer etwas uriger und herzlichen ausfallen als bei den acht anderen Korpsgesellschaften, die der Kölner Karneval derzeit hat. Den Spaß macht man sich selbst und auch den Gästen, die wieder aus zahlreichen Gesellschaften der Domstadt kamen. So durften sich die zehn neuen Bürgergardisten und Offiziere vor ihrer Vereidigung und dem Schwur auf den Plaggen dem Auditorium vorstellen, wobei mancher Versprecher, witzige Belange und in einem Fall auch ein etwas längerer Beitrag das Publikum erheiterten. Die Jungs im Alter von Anfang 20 bis Ende 50, sind alle mächtig stolz bei einer solchen Gesellschaft aufgenommen worden zu sein und freuen sich ausnahmslos auf eine schöne Zeit innerhalb der laufenden Session und darüber hinaus auf die bevorstehenden Jahre.

Derzeit rekrutiert die Korpsgesellschaft die 1904 gegründet wurde, 298 Mitglieder. Wer nun 300. Mitglied der Bürgergarde wird, steht noch in den Sternen, wird aber mit Sicherheit durch den Pressoffizier Andreas Alper kommuniziert, der ganzjährig die Vertreter der Medien auf Trab hält. Eine besondere Überraschung hielt der Vorstand für Thomas Luchs und Alexander Malzkorn parat, die bei einem Korpsabend im 1890 – als Wasserbehälter der Firma Leyendecker – umgebauten Blau-Gold-Turm für einwenig Furore gesorgt hatten. Beide erhielten aus den Händen ihres Präsident einen gelben Bauhelm, der sowohl das Vereinswappen der Gesellschaft wie auch ihren Namen trägt und ab sofort bei allen Korpstreffen von beiden getragen werden muß.

Wie bei allen Traditionskorps gehören auch die Ernennung durch Ehrendienstgraden zum Prozedere, mit denen die Gesellschaften verdienten Karnevalisten, Personen aus Politik, Wirtschaft und Verwaltung, oder aber über sie berichtenden Medienvertretern danke sagen. Heute gehörten zum Kreis der Glücklichen Thomas Klinnert – Korpskommandant Blaue Funken, Hartmut „Harry“ Kramer – Kommandant Treuer Husar und Dirk Wissmann – Schriftführer Rote Funken die nunmehr als Ehrenoffiziere blau-goldene Leutnante sind. Zudem beförderte beziehungsweise ernannte Markus Wallpott seine Präsidentenkollegen Björn Griesemann (Blaue Funken), Hans-Georg Haumann (EhrenGarde der Stadt Köln), Hans Kölschbach (Altstädter Köln) und Markus Simonian (Treuer Husar) in den Rang eines Hauptmanns, denen wie bei allen Ehrenchargen die Urkunde nachgereicht wird, da diese in der Druckerei hängengeblieben sind.

Beim Intermezzo zwischen den Ernennungen der Ehrendienstgrade und den Beförderungen von Mitgliedern in ihre neuen Dienstränge überraschte die „band of plenty“, welche als Akustik-Band eine Mischung von traditionell irisch oder folkig op Kölsch im Repertoire hat. Bei den Beförderungen hatte der Ballotageausschuß gleich 42 verdiente Mitglieder gefunden, die sich für die Ränge Gefreiter bis Generaloberst beförderungswürdig erwiesen haben. Hierunter weilen unter anderem – um nur einige Namen zu nennen – Stefan Schadek als neuer Major, Senatspräsident Hans Peter Erhardt-Dembeck und Marcel Krahfort als Oberstleutnant, Säckelmeister Andreas Rodenkirch als Oberst und der bereits heute zweifach geehrte Hans Nüchter der neuer Generaloberst der Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln ist.

Musikalisch begleitet wurde der illustre Beförderungsappell von Alleinunterhalter Andreas Konrad, der den Nachmittag bei reichlich SION vom Faß und leckerer Bratwurst auf Kartoffel-Möhren-Stampf rechts spät ausklingen ließ.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Sessionsorden Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Sessionsorden Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e. V. 1903

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Amazonen und Paradiesvögel vergnügten sich mit stolzer Brust und gepushtem Dekolleté bei 13. StattGarde Damenparty

-hgj/nj- Schrill und extravagant – wie in den vergangenen Jahren – verlief auch heute Abend wieder die 13. Damenparty der StattGarde Colonia Ahoj, die hiermit zum 10. Mal Gast im Cologne Marriott Hotel war. Nach ihren ersten beiden Veranstaltungen im „Pittermännche“ und einem Jahr auf einem KD-Schiff, ist die StattGarde im Hotel in der Johannisstraße heimisch geworden und begeistert mit der Veranstaltung sowohl die hier übernachtenden Gäste wie auch Bürger und Touristen, die durchs abendliche Köln schlendern.

Ausgestattet mit prächtig pompösen Abendkleidern und glitzernden Phantasiekostümen, hochgesteckten Perücken, angeklebten Wimpern und Fingernägeln, sowie der ein oder anderen Federboa, gelang es den Herren Damen wieder dem weiblichen Geschlecht nachzueifern, die meistens viel mehr Erfahrung zu ihren Schönheitsidealen haben. So war insbesondere das Hotelpersonal über die Kreativität der Männer erstaunt, die sich für die Damenparty in Amazonen und Paradiesvögel verwandelt hatten, um mit stolzer Brust oder gepushtem Dekolleté sich im diffusen Licht des Ballsaals im sexy „Hauch von Nichts“ oder trashigen Fummeln den Abend und vielmehr die Nacht zu genießen.

Passend hierzu ist die geschwungene Treppe, welche vom Entrée der Rezeption zum Ballsaal hinunterführt, wo man das Motto „Ich bin ein Star – laßt mich rein“ vor dem Auftakt ab 18.00 Uhr ausleben durfte. Aufgrund der immer größer werdenden Resonanz der Damenparty hat die StattGarde erstmals die Besucherzahl von 400 auf 500 Besucher erhöht, womit zugleich aber auch das Maximum von Saal und Empore ausgeschöpft ist, damit genügend Freiraum für die aufwendig geschneiderten Kostüme und ihre Träger bleibt.

Mit der Begrüßung durch StattGarde-Kapitän und Präsident André Schulze Isfort wurde das Programm eröffnet, der sich nur hin und wieder mal am Mikrofon meldete und die Moderation heute Abend Travestiekünstler „Asti Tresor“ (Kevin Kobel) überließ. Als erste Programmnummer kündigte „Asti Tresor“ die Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener der Alten Kölner KG „Schnüsse Tring“ an, die die Sparte des traditionellen Kölner Karnevals bei der Party verkörperten.

Hiernach überraschte man das Publikum mit dem Auftritt des Entertainer George le Bonsai (Georg Cammu) der die Stimmung rasch nach oben trieb. Leergefegt war hiernach das Foyer vor dem Ballsaal, da „cat ballou“ die tanz- und feiersüchtigen Gäste mit ihren Hits „Et jitt kei Wood“, „Mir fiere et Levve“, „Immer immer widder“ und weiteren Liedern mitriß. Wenn auch das Dauermotto der Damenpartys „Hauptsache Man(n) ist Frau“ lautet, so versammelten sich bei Auftritt der „cat ballou“-Mitglieder Hannes Feder, Oliver Niesen, Dominik Schönenborn und Kevin Wittwer überwiegend richtige Mädels vor dem Podium, die frenetisch diese Musiker durch schunkeln, mitsingen und Alaaf feierten.

Auch während des Auftritts der Bonner Brass- und Marching Band „Querbeat“, die zu den festen Größen des Kölner und rheinischen Karnevals gehören, war die Stimmung im Saal auf dem Siedepunkt, da bekannte Hits wie „Nie mehr Fastelovend, „Guten Morgen Barbarossaplatz“ „Stonn op un danz“ oder „Randale & Hurra“ die Musik waren, die das schillernde Auditorium hören wollte. Zu guter Letzt krönte das 1. Kendenicher Männerballett vor dem open end der Nacht bis in den frühen Morgen die 13. Damenparty der StattGarde Colonia Ahoj, womit mal wieder bewiesen ist, daß die 13 wie immer behauptet keine Unglückszahl ist.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




G.M.K.G. führte Jürgen Hauke als neuen Präsidenten beim „Ordensabend mit Damen“ selbst ins Amt ein

-hgj/nj- In einer so langen Session wie der dieser, läuft auch der Kölner Karneval wenige Tage nach dem Jahreswechsel noch nicht auf Hochtouren. Anders ist dies allerdings bei der Großen Mülheimer Karnevals-Gesellschaft (G.M.K.G.), die unmittelbar nach Neujahr am ersten Freitag des Jahres seit Jahr und Tag zum „Ordensabend mit Damen“ einlädt. Bereits gegen 18.00 Uhr war der Parkplatz, sowie das Parkhaus an der Stadthalle Köln-Mülheim gut gefüllt, um lieben Freunden und Bekannten vor der Begrüßung durch den neuen G.M.K.G.-Präsidenten Jürgen Hauke noch alles Gute für 2019 wünschen wollte.

Pünktlich wie die Maurer startete die Große Mülheimer mit den Grußworten von Jürgen Hauke in den Abend hinein, worauf eine beeindruckende Lasershow mit kölschen Impression und Tönen gezeigt wurde. Im zweiten Teil der Show trat sodann der Macher des Lichtspektakels Lutz Kniep aus dem eigens erzeugten Nebel, der als weltweit bekannter Solo- und Startrompeter den Reigen Kölner Lieder fortsetzte und hiermit den durch Laser projizierten Dank der Gesellschaft an die scheidenden Vorstände Dieter Müller, Jupp Spicher, Uli Verbrüggen und Hans Wirtz live zu untermalen.

Mit dem Einzug der „Rheinmatrosen Minis“ und dem neunköpfigen Vorstand stand die Amtseinführung von Jürgen Hauke an, der nicht durch den Präsidenten des Festkomitee Kölner Karneval, sondern durch seinen Senatsratsvorsitzenden Jupp Spicher mit der Überreichung der Amtskette ins Amt eingeführt wurde. Mit herzlich launigen Worten bedankte sich Jürgen Haucke, der die Nachfolge des leider gesundheitlich angeschlagenen Hans Wirtz übernimmt.

Als erste Amtshandlungen folgten sodann die Sonderehrungen der im vergangenen Jahr ausgeschiedenen Vorstandsmitglieder, die alle samt in besondere Weise geehrt wurden. Mit heutigem Tag ist der ehemalige 1. Vorsitzende Jupp Spicher nunmehr zugleich Ehrenmitglied und Ehrenvorsitzender der G.M.K.G., und nahm gerührt die Würdigung entgegen. Hans Wirtz, der von 2003 bis 2018 Präsident seiner Gesellschaft war, wurde neben der Ehrenmitgliedschaft der Titel Ehrenpräsident verliehen, dessen Urkunde sein Sohn Robert stellvertretend entgegennahm. Dieter Müller sowie Uli Verbrüggen, die in ihren Ehrenämtern die Geschäftsführung sowie die Vertretung als Vizepräsident inne hatten, ehrte man mit der Ernennung zu Ehrenmitgliedern der G.M.K.G..

Hiernach folgte vor der Eröffnung des Büffets die Vorstellung des neuen Sessions- und Damenordens durch Geschäftsführer Marc Doppelfeld, sowie die Verleihung der ersten Orden an den Gesamtvorstand der Mülheimer Karneval-Gesellschaft. Während die letzten Gäste noch am Büffet ihren Hunger stillten, schlug die große Stunde der „Rheinmatrosen Minis“, die sehr frühzeitig ihre potenziellen Nachfolger mit in die Tänze einbeziehen, so daß keinerlei Lücken entstehen. Damit die Kleinen eine Verschnaufpause einlegen konnten, übereichte Marc Doppelfeld in der Zwischenzeit einen Scheck der Großen Mülheimer an den Don Bosco Club, der sich für die großzügige Spende bedankte.

Um Mitgliedern und Gästen nochmals einen entspannten Abend vor den zahlreich vor ihnen liegenden Sessionsterminen zu gönnen, hatte Literat Michael Baur das Programm mit der Vorstellung und Taufe des diesjährigen Magazins (Sessionsheft), dem Auftritt der Band „Rumtreiber“ und den neuen Tänzen der großen „Rheinmatrosen“ kurz und prägnant gehalten, die wieder in der Liga des karnevalistischen Tanzsports ganz weit oben mitspielen. Hebungen, Schrittfolgen, akrobatische Einlagen und vieles mehr sind den „Rheinmatrosen“ nicht wagemutig genug und räumen hiermit bei all ihren Auftritten gewaltig ab.

In seinen Schlußworten dankte Jürgen Hauke allen Anwesenden für ihr Erscheinen, wobei nicht nur Mitglieder sondern zahlreiche Kölner Gesellschaften, wie auch zahlreiche Ehrengäste (Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Dr. Joachim Wüst und Markus Pohl – beide Vorstandsmitglieder im Festkomitee, Literaten, fast der komplette Stammtisch der „Medienklaafer“) bis nach Mitternacht in der Stadthalle Mülheim mit den Mitgliedern der Großen Mülheimer K.G. weiterfeierten.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Festkomitee: Übergabe der tanzenden Kehrmännchen an die AWB

V.l.n.r.: Alexander Dieper, Peter Mooren, Ulrich Gilleßen

Heute Morgen übergab Alexander Dieper, Vizepräsident und Zugleiter des Rosenmontagszuges den beiden Geschäftsführern der AWB, Peter Mooren und Ulrich Gilleßen, einen Teil eines Persiflagewagens vom Rosenmontagszug 2018. Die beiden tanzenden Kehrmännchen in Orange wurden als Dankeschön des Festkomitees für die Arbeit der AWB während der Karnevalstage verschenkt. „Damit können wir uns stellvertretend bei Ihnen für die tolle Zusammenarbeit bedanken“, so Alexander Dieper.

Die AWB stellt einen wichtigen Bestandteil des Kölner Karnevals da, sie sorgt nach den jecken Tagen für Sauberkeit und Ordnung und sorgt so jedes Jahr wieder für ein strahlendes Köln. „Die AWB-Mitarbeiter haben gerade an Karneval das Gefühl, unheimlich gebraucht zu werden. Diese Form der Anerkennung freut uns dann natürlich besonders“, erklärt der Geschäftsführer Ulrich Gilleßen.

Inspiration für die Figuren waren die Kehrmänner selbst mit den schweren Tonnen und ihren Besen, die am Schluß jedes Zochs für Ordnung sorgen und dabei auch mal aus der Reihe tanzen. Auch Geschäftsführer Peter Mooren ist begeistert: „Wir finden das natürlich alle toll, die Kollegen waren alle mächtig stolz!“. Besonders deutlich wird die Verbundenheit zum Karneval beim Krankenstand: „An diesen Tagen ist der Krankenstand immer gleich Null, manche kommen noch mit dem Kopf unterm Arm, um im oder hinter dem Zug mitzulaufen“, lacht Peter Mooren.

Bis der Diensthof der AWB 2020 auf die rechte Rheinseite zieht, stehen die Figuren in einer von den Mitarbeitern gestalteten Halle, in der auch Jubiläen oder die Weihnachtsfeier gefeiert werden. Im neuen Diensthof finden die beiden Tänzer ihren Platz dann im Foyer. Normalerweise werden alle Figuren der Persiflagewagen nach Aschermittwoch vernichtet, für diese beiden wurde eine Ausnahme gemacht. Die Figuren waren ein Teil des Festwagens der Gesellschaft Rosen-Montags-Divertissementchen von 1861 e.V.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




1. Kölsche Aape-Sitzung e.V. feiert 11jähriges Jubiläum mit Benefiz-Aape-Sitzung „Typisch Kölsch“ am 23. Februar 2019

Grafik: 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V.




Literatenstammtisch: „Neujohrsempfang“ ist Startschuß für Saalkarneval im Kölsche Fastelovend

-hgj/nj- Zum 34. Male hatte der Literatenstammtisch Köln von 1961 e.V. zu seinem traditionellen „Neujohrsempfang“ geladen, welcher seit vielen Jahren im Saal „Alte Brauerei“ des Kölner Brauhauses SION Unter Taschenmacher stattfand. Erstmals hatten die Programmgestalter der Kölner Karnevalsgesellschaften hierzu in 1984 – all jene im Kölsche Fastelovend mit Rang und Namen eingeladen – in den Turm der Blauen Funken eingeladen und merkten bereist damals, daß man zumindest in der Domstadt gerne dem Aufruf der „Mafia“ folgt.

„Mafia“? Im Gegensatz zu ihrem italienischen Pedant, handelt es bei der Kölner Mafia nicht um eine kriminelle Vereinigung, sondern um den Kreis der Literaten, die bereits frühzeitig die Weichen für ihre Programme der kommenden Jahre stellen und dank des feingestrickten Netzwerkes zu den Fastelovendskünstlern, ihren Präsidenten, Vorsitzenden und Vorstandskollegen bereits zwei bis drei Jahre vor der eigentlichen Veranstaltung ein komplettes Sitzungs- oder Ballprogramm vorlegen können.

Während im Laufe der Jahre die Location des Empfanges vom Turm der Kölner Funken Artillerie über die Gaststätte „Zum Jan“ in der Thieboldtsgasse ins Traditionsbrauhaus von René und Belen Sion wechselte, zeigt man beim Kreis der eingeladenen Gäste Kontinuität. So gehören zur elitären Klientel neben Präsidenten, Kommandanten, Senatspräsidenten und Vorstandmitgliedern der Karnevalsgesellschaften auch die Bands, Solokünstler und Newcomer, die Vertreter von Tanzgruppen und Tanzcorps, sowie last not but least die Damen und Herren der über den Kölner Karneval berichtenden Medien.

Hierzu trudelten auch am heutigen Neujahrstag rund 280 Gäste ein, die von Rudi Fries (Kölnische KG) als „Baas“ (Vorsitzender) des Literatenstammtisches mit herzlich „E jlöcklich Neujohr“ begrüßt und mit allen guten Wünschen fürs neue Jahr und die nunmehr durchstartende Session versehen wurden. Als besondere Ehrengäste begrüßte der Literaten-„Baas“ unter anderem zahlreiche Ehrenliteraten, wie Alt-OB Fritz Schramma und Hannes Blum („Blom un Blömcher“), die beiden noch lebenden Gründungs- und Ehrenmitglieder des Stammtisches Robert Schumann (91, Rote Funken) und Hans Völler (92, Blaue Funken) und die Vertreter des Festkomitees Dr. Joachim Wüst und Nadine Krahforst.

Traditionell folgte sodann in unterhaltsamer Art und Weise die Vorstellung der aktiven Literaten und Programmgestalter – die bis auf Carmen Fober (Colombina Colonia) eine reine Männergesellschaft sind -, mit einem ersten in 2019 ausgerufenen „dreimol vun Hätze Kölle Alaaf“. Nach dem Abzug der 17 Programmgestalter, konnte sodann das designierte Kölner Dreigestirn empfangen werden, welches mit Neujahrswünschen und launigen Worten einen schlagfertigen Vorgeschmack auf ihre am 12. Januar 2019 beginnende närrische Regentschaft hinlegte.

Marc Michelske als designierter „Prinz Marc I.“, Markus Meyer als künftiger „Bauer Markus“ und Michael Everwand „Jungfrau Catahrina“, gehören nicht wie üblich einer Kölner Gesellschaft an, sondern formieren sich wie zuletzt in 1955 aus drei tradierten Karnevalsgesellschaften (KG Schlenderhaner Lumpe, Großen Allgemeinen KG und der Lesegesellschaft zu Köln) der Dommetropole.

Eine besondere Überraschung hatte der Literatenstammtisch für Prinzenführer Rüdiger „Rudi“ Schlott parat, welcher nach 12 Kölner Dreigestirnen seinen Platz für eine Mitglied seiner Kölner Prinzen-Garde räumt. So erhielt Rüdiger Schlott aus den Händen von „Baas“ Rudi Fries einen Rentenantrag aufgrund seiner Anwartschaft als dienstältester Prinzenführer und ein großformatiges Foto, welches die derzeitigen Mitglieder der „Mafia“ darstellt.

Mit der Eröffnung des deftigen Sion´schen Brauhausbüffets war auch der offiziellen Teil des 2019er Neujahrsempfangs beendet, so daß nach einer durchzechten Silvesternacht bei Klaaf und frischem Kölsch der Nachmittag für viele Gäste in den späten Abendstunden fröhlich und heiter als perfekter Einstand in die beginnende Sitzungssession endete.

Quelle (Text und Fotos): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Sessionsspange Kleine Erdmännchen – Kölsche för Kölsche vun 1994 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!




Sessionspin Lyskircher Junge Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.




Sessionsorden Literatenstammtisch Köln von 1961 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
Mehr von
typischkölsch.de unter http://typischkoelsch.cologne/ und https://facebook.com/typischkoelschkoeln/?ref=hl !!!