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Sessionsorden Lyskircher Junge Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.

Quelle (Foto): © 2019 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Lyskircher Junge erlebten fulminanten Start in die Session 2019

 -hgj/nj- Zum zweiten Male in Folge feierten die Lyskircher Junge ihre Sessionseröffnung ein gutes Stück westwärts vom Dom in Lindenthal im Leonardo Royal Hotel in der Dürener Straße. Der Grund hierfür ist ganz einfach, da die Mitglieder kreuz und quer übers Stadtgebiet und hierüber hinaus verteilt wohnen.

Rund 160 Mitglieder, Gäste und natürlich Tänzerinnen und Tänzer ihrer Tanzgruppe „Goldene Lyskircher Hellige Knäächte und Mägde“, waren hierzu eingeladen und sind der Einladung gefolgt. Die Begrüßung durch Präsident und 1. Vorsitzender Ewald Kappes und seinen Vorständen fiel nach der langen Karnevalsabstinenz von Aschermittwoch bis unmittelbar vor dem 11. im 11. besonders herzlich aus, auch wenn sich viele Lyskircher bei Vorstandsitzungen, der Jahreshauptversammlung, den Trainingseinheiten oder beim Sommerfest „Ascot Colonia“ auf der Galopprennbahn Köln Weidenpesch unterhalb der karnevalslosen Zeit gesehen hatte.

Hieran kündigte Ewald Kappes die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Hellige Pänz“, die mit Bravour ihr Debüt zur neuen Session meisterten. Als zweite Programmnummer stand nach den Zugabe der „Hellige Pänz“, die siebenköpfige Musikgruppe „Müller“ auf dem Podium des Leonardo Royal Hotel, die derzeit durch die Akademie des Literarischen Komitees im Festkomitee für ihre Bühnenauftritte vorbereitet werden. Ob rockig, poppig, schnell oder zum Schunkeln, „Müller“ spielt Lieder aus eigener Feder stammende Lieder und punktet hierdurch beim Publikum, wie heute bei der Lyskircher Sessionseröffnung.

Mit Peter Kolb als „Ne komische Hellije“, stand einer der wenigen Typenredner Kölns auf der Bühne, der eine Vielzahl von Witzen erzählte und somit beim Publikum seine Lachgarantie einhielt. Sodann war für die „Goldene Lyskircher Junge und Mägde“ die Zeit gekommen sich warm zu machen, da die Tänzerinnen und Tänzer ihre Uraufführung als Aushängeschild ihrer Gesellschaft ihre neuen Tänze präsentieren mochten. Zwischen den Tänzen fand die Verleihung des „Blauen Sterns“ als höchste Auszeichnung innerhalb der Lyskircher Junge statt, mit der der Vorstand zu dieser Session Ingo Henn auszeichnete, der seit über einem Jahrzehnt die Organisation des Rosenmontagszuges übernommen hat. Wenn man neben dem Jeckenbääntchen, dem Bauerschütz, den wichtigen Mitgliedern der Tanzgruppe und Trainerin Sandra Burenkopf dankte, gehörte auch die Vorstellung der neuen Knäächte vor, welche ab der Session 2019 die Gruppe verstärken.

Zum Abschluß in den stimmungsvollen Start in die Session begeisterten nach 22.00 Uhr noch die Musiker der Gruppe „Kölsch Royal“ die ebenfalls vom Literarischen Komitee unter deren Fitische genommen wurden, sowie die Herrentanzgruppe „Werweraner Spitzbuben“.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Große Kölner begrüßt 54 neue Mitglieder bei Sessionseröffnung im Marsillius Saal des Gürzenichs

-hgj/hjä- Unverändert wie in den vergangenen Jahrzehnten verlief der Sessionsauftakt der Große Kölner Karnevalsgesellschaft, die seit ihrer Gründung im Jahre 1882 das kölsche Brauchtum und ihre Traditionen pflegt. Zu Beginn der Sessionseröffnung im Marsillius Saal des Kölner Gürzenichs, bei der 54 neue Mitglieder aufgenommen wurden, gehörte der Gottesdienst in der Minoritenkirche, bei der wie in den Jahren zuvor zahlreiche Tanzgruppen des Kölner Karnevals gekommen waren, um den Segen für eine unfallfreie Session zu erhalten. Bis auf den letzten Platz gefüllt gestaltete sich die Minoritenkirche, da neben den Mitgliedern der Großen Kölner auch zahlreiche Bürger und Touristen, sowie der Musikzug der Gesellschaft Domstädter Köln anwesend waren.

Hiernach schlenderten die männlichen und weiblichen Mitglieder der Gesellschaft durch die abendliche Domstadt zu Kölns guter Stube, in der der Marsillius Saal prächtig geschmückt auf die Gäste und Feier zur Sessionseröffnung wartete. Mit herzlichen Worten begrüßten Stefan Benscheid und Dr. Joachim Wüst als Präsidenten der „Großen“ die Mitglieder, die mit über 200 Persönlichkeiten Parkett und Empore füllten. Der beschwingte Auftakt in den närrischen Abend mit kleinem Programm und dem Prozedere der Gesellschaft lag in den Instrumenten der „Domstädter Köln“, welche neben einigen karnevalistischen Potpourris auch den Jubiläumsmarsch ihrer Großen Kölner intonierten.

Sodann dankte Joachim Wüst den Musikern und ihrem Thomas Sieger für die phantastische Einführung zur Sessionseröffnung, wonach Wolfgang Oelsner ans Podium gebeten wurde, welcher das fünfte und brandneue Buch der Edition der Großen Kölner KG vorstellte, welches pünktlich in wenigen Tagen erscheint. Hierin erinnert Wolfgang Oelsner als Autor in dem im Marzellen-Verlag erschienen Buch an den legendären Williams Bau, der in den Jahren 1947 bis 1956 als das Zentrum der Kölner Unterhaltungskultur die zahlreichen im 2. Weltkrieg zerstörten Säle und Festhallen ersetzte.

Nach der Verleihung des ersten Ordens an Wolfgang Oelsner und Verleger Frank Tewes, erhielten zahlreiche Domstädter ihren Sessions- oder Damenorden, so daß hiernach das Programm Fahrt aufnehmen konnte. Der Anfang oblag Michael Hehn in seiner einzigartigen Type als „Dä Nubbel“, der zu seiner Auferstehung zum 11. im 11. mit einer geschliffenen Rede glänzte und hierfür mit anhaltendem Applaus bedacht wurde.

Den musikalischen Einstand fanden die Mitglieder der 136 Jahre jungen Gesellschaft bei den Liedern der „Cöllner“, die sowohl bekannte Musikstücke mitgebracht hatten, wie auch neue Sessionsauskopplungen, die zum mitsingen und schunkeln animierten. Nunmehr war der Augenblick gekommen das 54 Damen und Herren ihren Staus als Hospitant verloren und als ordentliche Mitglieder in die Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882 aufgenommen wurden. Hierzu begrüßte man die „Neuen“ mit Urkunden und Mütze beziehungsweise mit Mützenabzeichen.

Alle anwesenden Mitglieder erhielten hiernach ihren verdienten Sessions- oder Damenorden, welche wieder besondere Schmuckstücke im Kölner Karneval sind. So spiegelt sich im Sessionsorden gemäß des Mottos „Uns Sproch es Heimat“ die Kölsche Sproch wieder, da der Orden in Form einer Buchhülle gestaltet ist, und im Inneren mit kölschen Texten versehen, dieses Idiom als Ordenslexikon auch die hochdeutsche Übersetzung anzeigt. Ebenfalls ist der Damenorden ein Glanzstück, der aus zwei separat gefertigten Teilen eine Maske aus Porzellan und einen Fächer zusammenführt, woran ein kleines Schellchen befestigt ist, welches auch bimmeln kann.

Den musikalischen Abschluß hatten Harald Hahn und Walter Laschet als zuständige Mitglieder des Vorstandes für das Programm-Management in die Hände der „Labbese“ gelegt, die zu später Stunde für Ehrengast Ludwig Sebus und die Mitglieder der Großen Kölner nach einem gelungenen Abend die passende Einstimmung in die in zwei Tagen beginnenden „fünfte Jahreszeit“ waren.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Fidele Fordler eröffnen Session mit neuem Tanzpaar, feinsinnigem Humor und jungen Kölner Bands

-hgj/nj- Als eine der ersten Kölner Karnevalsgesellschaften startete die KKG Fidele Fordler in die vor ihnen liegende Session. Hierzu hatte man in gewohnter Weise ins Dachrestaurant „Belvedere“ des Martim Hotels eingeladen, wo man neben dem kurzweiligen Programm, seinen Blick über Rheinpanorama und zum Kölner Dom hin schweifen lassen konnte.

Pünktlich um 19.15 Uhr eröffnete Präsident Willi Rothenbücher den Abend, welcher nur Mitgliedern und deren Familien vorbehalten war, mit seiner Begrüßung. Lange hatte man sich auf die Elften im Elften Feier gefreut, die im Verlauf des Abends auch für jeden Gast gleich mehrere Überraschungen parat hatte. So eröffnete das Tanzcorps Fidele Fordler die Feier zum Sessionstart, die durch ihre tänzerischen Höchstleistung trotz Trainerwechsel überzeugten. Zudem stellte Willi Rothenbücher in der Verschnaufpause der Tänzerinnen und Tänzer mit Laura Wagner und Michael Roßberg das neue Tanzpaar vor. Zudem stellte sich der neue Trainer des Tanzcorps vor, der im Kölner Karneval ein bekannter Kopf ist. Zusammen mit Claudia Windheuser, trainiert Nicolas „Nico“ Bennerscheid seit geraumer Zeit die Fidelen Fordler, da er aus gesundheitlichen Gründen seine Tanzstiefel als Tanzoffizier der Blauen Funken nach der vergangenen Session an den Nagel hängen mußte. In diesem Part wurde zudem Timo Mainz als ehemaliger Tanzoffizier verabschiedet und erhielt als Dankeschön eine hochprozentige Überraschung vom Präsident der Gesellschaft, da er auf Grund seiner Gesundheit derzeit auf ärztlichen Rat pausieren muß.

Im Anschluß an den kulinarischen Teil des Abends stellte sich Jens Singer den Anwesenden vor, der in seiner Rolle als „Dä Schöfför der Kanzlerin“ mit Wortwitz und aktuellen Betrachtungen der Politik vor 100 Mitgliedern, Tanzcorps-Mitgliedern und Gästen brillierte. Bevor nun „Kempest Finest“ für den Auftritt parat war, überzeugte Alleinunterhalter und Tastenfeger Markus Nordt mit seinem Können, der auch für die musikalische Untermalung der Elften im Elften Feier zuständig war.

Mit Nicole „Nici“ Kempermann und ihrer Band „Kempest Finest“ stand Kölschrock op d´r Bühn, die unter anderem mit „Hück bes do mir“, „Melodie“ und „Wenn du nit danze kanns“ die Sessioneröffnung zur in einen närrischen Fitnesskurs machten. Nicht neu im Kölner Karneval, aber neu in der Formation „Eldorado“, stellten sich Michael Brettner, Andreas Kober, Simon Kurtenbach, Manuel Sauer und Alex Vesper mit ihren neuen Liedern „Wir finden kein Ende“ und „An Dich kütt keiner dran“ vor, die bereits nach ihrem Ausscheiden aus der „Micky Brühl Band“ einmal zu Gast bei der KKG Fidele Fordler waren.

Zuvor ehrte der Vorstand insgesamt 14 Mitglieder für 1 x 11jährige Mitgliedschaft, den Verdienstorden in Silber, Gold und Gold mit Brillanten, dem Verdienstorden des Senats in Silber und Horst Hoormann, der durch das Festkomitee mit dem Verdienstorden in Silber von FK-Vorstand Bernd Höft geehrt wurde.

Mit Tanz bis in den frühen Morgen endete der illustre Abend im Maritim Restaurant „Belvedere“ als Einstieg in die nunmehr beginnenden närrischen Wochen, an dem Gunnar Herrmann als FORD-Deutschland Chef und Achim Kaschny als Präsident der „Schnüsse Tring“ Ehrengäste der Fidelen Fordler waren.

Quelle (Text): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Foto/s): Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de sowie Dirk Förger
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DJ Hugel ist Stargast beim bluǀwhite der Blaue Funken

Grafik: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.




Pünktlich zum 11.11.: @wdrjeck jetzt auch bei Instagram / Dennis aus Hürth unterwegs als Chauffeur für legendäre Karnevalsbands

@wdrjeck ist die digitale Adresse für alle Karnevalsfans im Westen. Erfolgreich in der vergangenen Session bei facebook gestartet, geht es pünktlich zum 11. im 11.2018 auch bei Instagram jeck zu. Auf beiden Kanälen versorgt der WDR die Jecken aus Nordrhein-Westfalen mit allem, was sie zum Feiern brauchen: Karnevals-Content vom Feinsten.

„Bei Instagram sind wir mittendrin im Karneval. Nah, situativ, spontan“, sagt WDR-Redakteurin Annabell Meyer-Neuhof. Los geht es am 11. im 11. mit persönlichen Geschichten der Karnevals-Stars und Feier-Tipps für den Straßenkarneval. Außerdem veröffentlicht der WDR auf Instagram Backstage-Storys aus dem Kölner Palladium, wo sich die wichtigsten Karnevalsbands in dieser Woche auf ihren ersten Auftritt der Session vorbereiten. Rund 2.700 Besucher und das WDR Fernsehen sind bei dem dreistündigen Konzert dabei, wenn die Bands ihre neuen Songs vorstellen.

Weiteres Highlight: Zum 11. im 11. startet bei @wdrjeck die Serie „Dennis kommt vorbei“, in der Comedian Dennis aus Hürth im Auto legendäre Kölsche Bands durch die Stadt fährt. Gemeinsam stimmen sie ihre größten Karnevals-Hits an, palavern und fahren an Orten vorbei, die Bandgeschichte geschrieben haben. Mit dabei sind unter anderem „Bläck Fööss“, „Höhner“, „Brings“, „Kasalla“ und „cat ballou“.

Außerdem liefert @wdrjeck auf facebook und Instagram die ganze Session über viele weitere exklusive Clips, die wichtigsten Infos zum Straßenkarneval und Karnevalsbands, Live-Videos aus den Karnevalshochburgen, Highlights aus den Sitzungen, Wissenswertes rund um Bützje, Kamelle, Dreigestirn – und natürlich die Programmhighlights aus WDR Fernsehen und Radio.

Denn: Wie jedes Jahr sind neben den Social-Media-Kanälen des WDR auch das WDR Fernsehen und das WDR Radio erste Anlaufstelle, wenn es in Nordrhein-Westfalen um den Start in die fünfte Jahreszeit geht:

– Der Digitale Radiosender WDR Event ist ab 9.00 Uhr den ganzen Tag live dabei – mit Karnevalshits nonstop, Studiogästen und Eindrücken von den jecken Hotspots in NRW

– Ab 10.30 Uhr berichtet der WDR auf allen Kanälen live über den Countdown und die Sessionseröffnung auf dem Kölner Heumarkt: im Fernsehen, via Livestream auf karneval.wdr.de, bei facebook, Instagram und WDR Event.

– WDR 4, karneval.wdr.de und WDR Event übertragen ab 18.00 Uhr die Karnevalsparty „Immer wieder neue Lieder“. Mit dabei: die Topstars des Karnevals – live aus dem WDR-Funkhaus am Kölner Wallrafplatz.

– Ab 20.15 Uhr startet dann im WDR Fernsehen der erste Teil von „11.11. – Sing mit Köln!“ – das Konzert der Karnevalsbands aus dem Kölner Palladium. Weiter geht es nach der „Sportschau“ um 22.05 Uhr.

– Die komplette 45-Minuten-Doku zu „Dennis kommt vorbei“ läuft voraussichtlich am 24. Februar 2019 im WDR Fernsehen.

Quelle und Grafik: WDR Presselounge – WDR Presse und Information




Himmlich jeck & höllisch heiß! – Kartenvorverkauf für „HELLIG JECK 2019“ startet am 11. im 11.

Grafik: Tradtitionstanzgruppe Hellihe Knäächte un Mägde e.V.




Studie zum Kölner Karneval wird fortgesetzt

Die in der Session 2018 gestartete wissenschaftliche Studie zum Kölner Karneval wird fortgesetzt. Ziel der Studie ist es, Feierverhalten und Erwartungshaltung der Jecken in Köln zu untersuchen, um daraus Schlüsse für zukünftige Karnevalssessionen ziehen zu können. Die Studie wird von der Rheinischen Fachhochschule Köln in Zusammenarbeit mit der Boston Consulting Group im Auftrag des Festkomitees Kölner Karneval durchgeführt.

Was macht den Karneval in Köln besonders? Warum kommen immer mehr Menschen in die Domstadt? Welche Erwartungen haben sie und welche Veranstaltungen besuchen sie? „Wir suchen Antworten auf diese Fragen, um künftig Besucherströme besser lenken und ihnen bessere Angebote machen zu können“, erklärt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „Der Karneval begeistert Menschen landesweit und wird immer größer. Diese Entwicklung können wir nicht aufhalten, also müssen wir Lösungen finden, damit umzugehen.“

Bereits in der vergangenen Session waren an Weiberfastnacht und Rosenmontag RFH-Studenten an den Hotspots der Jecken im Einsatz, um möglichst viele Teilnehmer für die Studie zu gewinnen. Über 1.800 Menschen hatten damals teilgenommen. Auch am 11. im 11.2018 werden Befragungen in der Altstadt, der Südstadt und rund um die Zülpicher Straße durchgeführt. „Die Verlängerung der Studie gibt uns die Möglichkeit, die Ergebnisse zu vergleichen und mögliche Veränderungen im Verhalten der Karnevalisten aufzuzeigen“, erläutert Prof. Dr. Silke Schönert, Leiterin der Studie an der Rheinischen Fachhochschule. „Auch für den Straßenkarneval 2019 ist die Weiterführung der Studie geplant.“

Auch online ist wieder eine Teilnahme möglich. Vom 5. November 2018 bis zum 14. November 2018 können Jecke den Fragebogen ausfüllen unter https://www.surveymonkey.de/r/F3K1118 – unter allen Teilnehmern werden aktuelle Mottoschals „Uns Sproch es Heimat“ verlost.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Viele Herren folgten der Einladung zum Husaren-Herren-Schoppen

Der Husaren-Herren-Schoppen ist der traditionelle Start in die Session der KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln. Auch in diesem Jahr folgten heute Morgen viele Herren der Einladung ins Lindner Hotel City Plaza. Der Husaren-Herren-Schoppen hat sich bei den Mitgliedern und Freunden der Gesellschaft längst zu einer beliebten Netzwerk-Veranstaltung entwickelt. Präsident und 1. Vorsitzender Markus Simonian, der als Sitzungsleiter durch das Programm führte, freute sich über den Besuch von rund 200 Gästen.

Zum Start marschierte das Tanz- und Musikkorps der Treuen Husaren auf – Marie Clara Scheurer und ihr Tanzoffizier Kevin Köppe waren froh, daß sie nun endlich wieder die Bühnen des Rheinlands erobern dürfen. Als Redner fand „Dä Knubbelisch vom Klingelpötz“ (Ralf Knoblich) mit seiner herrlich kölschen Rede, die er aus der Mitte des Saales vortrug, den Zugang zu seinem Publikum. J.P. Weber (Jörg Paul Weber) brachte auf seiner Flitsch einige bekannte Krätzchen mit und animierte die Herren, nicht nur die Stimme für Gespräche, sondern auch zum Mitsingen zu nutzen.

Programm-Highlight war die Band „Miljö“, die neben den bekannten Hits „Su lang die Leechter noch brenne“ und „Wolkeplatz“ ihr neues Sessionslied „Schöckelpääd“ im Gepäck hatte. Nachdem die Showtanzgruppe „High Energy“ mit tollen Tanzeinlagen die Herren des Saales in das Thema Rummel bei Nacht entführte, gab „Domhätzje“ Nadine (Nadine Fiegen) noch einmal alles zum Finale des offiziellen Programmes. Vom Tisch aus sorgte sie für mächtige Stimmung.

Vor und während der Veranstaltung sowie zwischen den Programmpunkten sorgte DJ Andreas Kessel für die passende Musik zum Sessionsstart -so sind einige Gäste auch nach dem offiziellen Programm noch zum Feiern geblieben.

Quelle (Text): KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln; (Fotos): Hans-Georg „Schosch“/typischkölsch.de
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Übersichtskarte Elfter im Elften 2018

Hier finden Sie Anlaufstellen für Hilfesuchende, Informationen zu Unfallhilfszentren, glasfreien Zonen und was wir sonst für Sie an wichtigen Infos zum Karnevalsbeginn am 11.11.2018 bereitstellen können.

Anm. d. Red.: Karte kann über den Link: https://stadt-koeln.de/leben-in-koeln/freizeit-natur-sport/karneval/uebersichtskarte-elfter-im-elften-2018 gezoomt werden!!!

Quelle (Text): Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; (Grafik Übersichtskarte 11.11.2018): OpenStreetMap in Kopp. Mit koeln.de




Respekt zeigen – eine Kampagne für friedvolles Feiern miteinander

„Respekt“, eine breit angelegte Kampagne, initiiert von einer Zahl von Initiativen und Fachstellen gemeinsam mit uns für einen friedlichen und respektvollen Umgang miteinander.

Worum geht es? Um einen respektvollen Umgang miteinander, das ist der Schlüssel für ein gutes Zusammenleben der Menschen in einer Stadt.

Und das gilt an Karneval, an Silvester, auch für die Feiern zu den Kölner Lichtern. Grundsätzlich sollte da kein Platz sein für Belästigungen, Übergriffe und verbale Entgleisungen.

Alle haben ein Anrecht auf den Respekt der anderen. Gelebter und gezeigter Respekt verhindert vieles. Unerwünschte Belästigung, Übergriffe, verbale Auseinandersetzung und letztlich jede unentschuldbare Straftat gehen nur einher mit einem völligen Verdrängen des Respektes vor anderen Menschen. Deshalb zeigen wir Null Toleranz bei Übergriffen oder Gefährdung von Menschen.

Fröhlich, sicher und respektvoll feiern

Ähnliches gilt für den Umgang mit dem öffentlichen Raum. Öffentlicher Raum gehört allen gemeinsam, nicht Einzelnen. Verhalten in der Öffentlichkeit, wie es zuletzt in Teilen der Kölner Innenstadt zum Beispiel am 11. im 11. 2017 kritisiert wurde, ist Ausdruck mangelnden Respekts gegenüber dem Recht der oder des Anderen, die Straßen, Plätze und den öffentlichen Raum in vernünftiger, zumutbarer, sauberer Form nutzen zu können. Respektvoller Umgang mit Einrichtungen, Sachen, Natur und Ressourcen sichert auf Dauer ein lebenswertes Köln. Und diesen Gedanken will Köln wieder stärker in das Bewußtsein aller bringen.

Mit verschiedenen Mitteln wird der Begriff „Respekt“ als Selbstbekenntnis aller im Verlauf des Jahres immer wieder in der Öffentlichkeit auffallen. Daran können sich alle Interessierten, Unternehmen, Privatleute, Vereine, Schulklassen, Studierenden oder Gruppen beteiligen.

Respekt sichtbar bekennen

Mit einem Armbändchen können sich die Trägerinnen und Träger zu mehr „Respekt“ bekennen und gleichzeitig für diese Grundüberzeugung werben. 15.000 solcher Bändchen haben wir produzieren lassen. Die Aktion wurde begeistert angenommen. Deshalb haben wir Bändchen nachgeordert, um die Beteiligung an der Kampagne weiterhin das ganze Jahr über aktiv zu fördern. Sie sind zum Beispiel im Bürgerbüro am Laurenzplatz 4, 50667 Köln, kostenlos zu haben.

Sollte kein Bändchen mehr erhältlich sein, denken Sie bitte daran:

Gemessen wird „Respekt“ letztlich an unserem Verhalten!

 

Bilder und Botschaften zur Sessionseröffnung

 

 

© Stadt Köln

Alkohol: Kenn dein Limit

 

 

 

 

 

 

 

 

 

© Stadt Köln

Glas vermeiden – Plastikbecher nutzen, scherbenfrei feiern

 

 

 

 

 

 

 

© Stadt Köln

HALT! Bundespolizei, Polizei und Ordnungskräfte sind präsent, schreiten frühzeitig konsequent ein

 

 

 

 

 

© Stadt Köln

NO! Nein heißt Nein – Köln zeigt Null Toleranz bei Übergriffen oder Gefährdung von Menschen

 

 

 

 

 

 

© Stadt Köln

Sie brauchen Hilfe? Bundespolizei, Polizei und Ordnungskräfte sind vor Ort und helfen

 

 

 

 

 

Quelle und Grafiken: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




EDELGARD mobil – Anlaufstelle für Frauen und Mädchen

Sie erreichen das EDELGARD mobil telefonisch unter 0221 / 221-27777

EDELGARD mobil ist eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen bei Großevents. Erfahrene und geschulte Fachfrauen hören Ihnen zu und besprechen mit Ihnen die nächsten Schritte nach einer Belästigung, Nötigung oder Vergewaltigung.

Kommen Sie vorbei oder rufen Sie an:

  • Wenn Sie verunsichert sind
  • Wenn Sie sich bedroht fühlen und Unterstützung brauchen
  • Wenn Sie einen sexuellen Übergriff beobachtet haben und Rat möchten
  • Wenn Sie sexuell belästigt, genötigt oder vergewaltigt worden sind

Im EDELGARD mobil erhalten Sie:

  • Professionelle Beratung und Unterstützung
  • Einen sicheren Ort, um auf vertraute Personen zu warten
  • Gegebenenfalls Begleitung zur Polizei, ins Krankenhaus oder zur Anonymen Spurensicherung

Elfter im Elften

Die Beraterinnen des EDELGARD mobils sind am 11. November 2018 von 1.001 bis 1.00 Uhr nachts für Sie da.

Standort des EDELGARD mobils ist der Zülpicher Platz/Hohenstaufenring.

Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt

Das EDELGARD mobil ist eine Aktion der Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt.

Quelle (Text und Grafik – Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: Stadt Köln): Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; GrafiK (EDELGARD mobil): Agentur ID3




Du feierst gerne Karneval??? – Werde Mitglied bei der K.G. Blau-Weiß Alt Lunke




Rosenmontag im Herzen Kölns auf der Tribüne der Altstädter Köln

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




Sessionsorden KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.

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Kölsche Grielächer starten mit urkölschem Programm und junger Band zur 11. im 11.-Feier in die Session

-hgj/hjä- Rund drei Wochen nach ihrem Herrenfrühschoppen im Humboldt-Gymnasium am Sachenring, startete die KG Kölsche Grielächer – als eine der ersten Kölner Karnevalsgesellschaften – in die bevorstehende Session 2019 im Saal Heumarkt des Maritim Hotels. Während man am 14. Oktober 2018, alleine und ohne weibliche „Anhängsel“ feierte, gehören die Ehefrauen und Partnerinnen der Mitglieder der reinen Herrengesellschaft zur 11. im 11.-Feier, bei dem man im illustren Kreis bei kleinem Programm, gemütlichen Beisammensein, sowie Aufnahme neuer Persönlichkeiten und Ehrungen verdienter Mitglieder in die „fünfte Jahreszeit“ hineinfeierte.

Hierzu hatten sich rund 150 Gäste und Grielächer eingefunden, die vor der offiziellen Begrüßung durch Präsident Rudi Schetzke, von den Vorstandsherren mit dem neuen Sessionsorden oder dem neuen Damenorden versehen wurden. Während Rudi Schetzke in seiner herzlich-launigen Art Mitglieder, Partnerinnen und „Dä Mann met däm Höötche“ Peter Raddatz als Ehrengast willkommen hieß, formierten sich im Foyer bereits die ersten musikalischen Gäste, welche Literat Roland Lautenschläger für den Abend im familiären Kreis gebucht hatte.

Mit dem Auftritt der „Fidele Kölsche“, als schillerndsten Musikzug Köln, starten der Abend urtypisch Kölsch, wobei die Musiker, Originale und Akteure der kölschen Brauchtumsgruppe um Präsident Peter Hörth („Mählwurms Pitter“) und den 1. Vorsitzenden Marcel Geipel („Hellige Knäächt“) mit ihrem neuen Repertoire erstmals für die Session 2019 auf einer karnevalistischen Bühne standen. Vom Gassenhauer über bekannte Berbuer- und Ostermann-Lieder, bis hin zu den Klassikern von „Bläck Fööss & Co.“, brachten die „Fidele Kölsche“ den Saal in Wallung, wobei niemand mehr auf dem Stuhl sitzen blieb.

Nach den Dankesworten von Rudi Schetzke an diesen einzigartigen Musikzug, spielten sich die Musiker selbst aus dem Saal, wonach das Büfett mit seinen herzhaften Leckereien und süßen Verlockungen freigegeben war.

Nach der lukullischen Pause und interessanten Gesprächen an den Tischen, kündigte der Grielächer-Präsident sodann mit Tino Selbach den „Kölsche Tenor“ an, den man leider zu selten auf Kölner Karnevalsbühnen sieht. Wie zuvor die „Fidele Kölsche“ intonierte auch Tino Selbach ausschließlich kölsches Liedgut, das im Spektrum weit gestreckt, die Damen und Herren wiederholt von den Stühlen holte und unwillkürlich durch schunkeln, klatschen und singen zur Verdauungsgymnastik animierte.

Nach dem „Kölschen Tenor“ standen alsdann, wie in allen Kölner Karnevalsgesellschaften die Aufnahmen und Vereidigungen neuer Mitglieder sowie Ehrungen an, womit die Grielächer sowohl Dank sagten, wie auch die Neuen in ihre Gesellschaft einführten. Als neue Mitglieder nach Hospitanz begrüßte Rudi Schetzke samt Vorstand Christoph van Dyck (De Zappelije), Hermann Kuwald (De Lügbüggel), Tim Oelkers (Dä Uuze-Jung), Peter Radermacher (Et Tennisbällche) und Markus Quetting (Dat Schluchmul), denen zugleich neben der Urkunde auch ihre in Klammern stehenden Dutznamen verliehen wurden.

Hiernach standen insgesamt acht Mitglieder auf der Agenda der zu ehrenden Grielächer, wobei krankheitsbedingt nur fünf Herren erschienen waren und Verdienstnadel samt Urkunde im Laufe der Session nachgereicht bekommen. Für 2 x 11 Jahre ehrte der Vorstand Wilfried Jansen mit Urkunde und silberner Nadel, sowie für 3 x 11 Jahre Klaus Hoffmann und Wolfgang Peters, die zu den ersten in ihrer Gesellschaft gehören welche die Verdienstnadel mit Brillanten mit Jahreszahl erhalten. Gleiches gilt auch für Dieter „Bubbes“ Richter und Horst Weber, welche allerdings seit 50 Jahre treue Seelen der blau-grünen Gesellschaft sind.

Vor den Liedern der neuen Musikerformation „Planschmalöör“, die ihr Debüt bereits beim 48. Herrenfrühschoppen abgelegt hatten, ernannte Rudi Schetzke aufgrund Vorstandsbeschluß Manfred Bloeming und Toni Weiss zu neuen Ehren-Grielächern. Bei musikalischer Untermalung durch Alleinunterhalter Hans Birkholz, durfte hiernach bis spät in die Nacht noch das Tanzbein geschwungen werden, da zum einen die Vorfreude auf die in acht Tagen beginnende Session nunmehr jeden erreicht hatte und man nach einer wunderbaren Grielächer-11.-im-11.-Feier am Sonntagsmorgen länger ausschlafen konnte als unter der Woche.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Hans-Georg „Schosch“ und Heike Jäckel/typischkölsch.de
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Zunftbrüder, „Schnüsse Tring“ und Ostermänner begeistern mit Karnevalsparty „tärää“ wieder junge und alte Jecken




Sessionsmagazin „Karneval in Köln 2019“ erscheint pünktlich zum 11. im 11.

Damit die Jecken bei der Fülle an karnevalistischen Veranstaltungen den Überblick behalten, erscheint pünktlich zum 11. im 11. wieder das Sessionsmagazin „Karneval in Köln 2019“. Herausgegeben vom Festkomitee Kölner Karneval in Zusammenarbeit mit dem BKB Verlag bietet das Buch Berichte, Tipps und Termine rund um die fünfte Jahreszeit.

Was verbirgt sich hinter dem Motto „Uns Sproch es Heimat“? Was haben Carnival Brasil und Casa Blanca mit Fastelovend zu tun? Und wie werden neue Künstler fit für die Bühne gemacht? Das sind nur einige der Themen, die zusammen mit Hintergrundgeschichten, mehr als 800 Veranstaltungen und allen Infos zu Veranstaltern und Veranstaltungsorten auf die kommende Session vorbereiten.

Der Terminkalender „Karneval in Köln 2019“ ist ab sofort für € 2,50 im Buchhandel, am Kiosk, bei den Theaterkassen, bei Deiters und KölnTourismus erhältlich oder online bestellbar unter https://shop-x.3-tage-in.de/content/products/Taschenbuch-deutsch/55-Karneval-in-Koln-2019.php

Alle Termine im Überblick gibt es auch online über die App „AppSolut Jeck“ oder auf https://koelnerkarneval.de/veranstaltungen-termine/.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




„Druckluft“ und „Klüngelköpp“ sind Topacts des Husaren-Kostümballs im Lindner Hotel City Plaza an Karnevalsfreitag

Grafik: KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln




Reiterkorps der Altstädter Köln lädt zum „Pädsball“ am 2. März 2019 in DOM im Stapelhaus ein

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




Danze am Dom mit Altstädter Köln, „cat ballou“, „Druckluft“, „Miljö“, „Finest Kempest“ und vielen anderen

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




Boarding der StattGarde Matrosenparty beginnt am 2. März 2019 um 18.11 Uhr

Grafik: StattGarde Colonia Ahoj e.V.




Blomeköfge: Große Kostümsitzung präsentiert zahlreiche Garanten des kölnischen Frohsinns