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Große Allgemeine lädt Jecke zu Großer Mädchensitzung, Großer Kostümsitzung und Herrenfrühschoppen ein




Bewerbungsvideo als Tanzmariechen: Marco Schreyl moderiert „Mann tv“ im WDR

Marco Schreyl ist ein Multitalent: vom Nachrichtensprecher zum Moderator großer Unterhaltungsshows, Live-Schalten von den Olympischen Spielen, Wander- und „Wunderschön“-Sendungen im TV, „Liga live“ und „Die Sonntagsshow“ bei WDR 2. Am 8. November 2018 steht er vor einer ganz neuen Aufgabe: Von 22.10 Uhr bis 22.40 Uhr präsentiert der Wahlkölner im WDR Fernsehen die siebte Ausgabe des Männermagazins „Mann tv“ (danach in der Mediathek).

Für die Moderation hat sich Marco Schreyl mit einem außergewöhnlichen Video in der Redaktion beworben. Kurz vor Beginn der Karnevalssession stellte er sein Tanz-Talent bei den Troisdorfer „Höppebeenche“ unter Beweis. Die Frauen-Tanzgruppe war begeistert: „Ein Ausnahmetalent“, so Trainerin Kerstin Grossman.

„Mann tv“ dreht „Frau tv“ um

Von „Frau tv“ ist Marco Schreyl längst großer Fan: „Das sind Themen mitten aus dem Leben, die auch meiner Nachbarin passieren oder meine Patentochter irgendwann betreffen könnten. Themen, die man aber auch als Kerl schauen kann – um die Frauen vielleicht ein bisschen besser zu verstehen.“

Bei „Mann tv“ wird das Konzept einfach mal umgedreht: Die Sendung widmet sich ganz explizit männlichen Herausforderungen, Phantasien und Lebensentwürfen. Marco Schreyl freut sich darauf: „Es ist toll, daß die Redaktion ganz selbstverständlich auch die andere Seite einnehmen kann und sich in die männliche Perspektive und Gedanken reinversetzt.“

Die Themen von „Mann tv“ am 8. November 2018:

Samenspende: Was sind die Motive, warum Männer ihren Samen spenden? Ist es das Geld oder das gute Gefühl, anderen Menschen einen Kinderwunsch zu ermöglichen? Boxen: Warum boxen Männer? Geht’s da um Aggressionen und Gewalt? Oder eben gerade nicht? „Mann tv“ fragt nach beim Verein Faustkämpfer Köln-Kalk, in dem über 200 Mitglieder aus 17 Nationen ihre Kräfte messen.

Traum: Und wie erfüllt „Mann“ sich einen Traum? Matthias Bohm aus Gladbeck hatte mit Mode beruflich erstmal nichts zu tun. Trotzdem gründete er 2016 mit „Grubenhelden“ seinen eigenen Mode-Start Up. Sein Traum: ein Stück Ruhrgebietsgeschichte in die Welt zu tragen.

Im Sommer 2015 produzierte das Redaktionsteam von „Frau tv“ erstmals eine Ausgabe von „Mann tv“. Zuletzt hatten Wolfgang Niedecken und Jörg Thadeusz die Moderation übernommen. Die Sendung mit Themen, die Männer bewegen und Frauen interessieren, geht in loser Folge weiter.

Sendetermin: „Mann tv“ mit Marco Schreyl, Donnerstag, 08.11.2018, 22.10 Uhr, WDR Fernsehen

Quelle (Text): WDR Presse und Information; (Foto): © WDR/Ben Knabe




Straßenkarneval in Köln – Mehr Spaß ohne Glas

Aus Sicherheitsgründen ist das Mitführen, Benutzen und der Verkauf von Glas und Glasflaschen an einigen Karnevalstagen sowie am „Elften im Elften“ im Bereich der Altstadt und im Zülpicher Viertel verboten.

Auch im Bereich Severinsviertel richten wir eine glasfreie Zone ein und bitten darum, keine Glasbehälter mitzubringen. Glascontainer zur Entsorgung stehen bereit, mitgebrachte Getränke können Sie auch hier in Plastikbecher umfüllen.

Wann gilt das genau?

Das Glasverbot in der Altstadt gilt jedes Jahr:

 

  • Weiberfastnacht von 8.00 Uhr bis Karnevalsfreitag 8.00 Uhr
  • Karnevalssamstag von 18.00 Uhr bis Karnevalssonntag 8.00 Uhr
  • 11. November 2018 („Elfter im Elften“) von 8.00 Uhr bis 12. November 2018 8.00 Uhr

Das Glasverbot im Zülpicher Viertel gilt jedes Jahr:

 

  • Weiberfastnacht von 8.00 Uhr bis Karnevalsfreitag 8.00 Uhr
  • Karnevalssamstag von 15.00 Uhr bis Karnevalssonntag 8.00 Uhr
  • Rosenmontag von 15.00 Uhr bis Karnevalsdienstag 8.00 Uhr
  • 11. November 2018 („Elfter im Elften“) von 8.00 Uhr bis 12. November 2018 8.00 Uhr

Freiwilliger Glasverzicht in der Südstadt gilt:

Zwischen den Straßen: Severinstraße (Höhe Kartäuserhof) – Kartäuserhof – Severinskloster – Im Ferkelum – Silvanenstraße – Serverinswall – Chlodwigplatz – Karthäuserwall (bis Silvanenstraße/Altburger Straße) – An St. Magdalenen (bis Brunostraße)

  • Weiberfastnacht von 8.00 Uhr bis Karnevalsfreitag 8.00 Uhr
  • Karnevalssamstag von 15.00 Uhr bis Karnevalssonntag 8.00 Uhr
  • Rosenmontag von 15.00 Uhr bis Karnevalsdienstag 8.00 Uhr
  • 11. November 2018 („Elfter im Elften“) von 8.00 Uhr bis 12. November 2018 8.00 Uhr

Grundsätzlich bitten wir darum, im gesamten Stadtgebiet beim Feiern auf der Straße auf Glasflaschen und Gläser aus Sicherheitsgründen zu verzichten.

Quelle und Grafiken: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Damengarde Coeln hat „Paveier“, Wicky Jungeburth, „Et Klimpermännche“ und viele andere bei Urkölscher Sitzung zu Gast

Grafik: 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.




Mitgliederversammlung des Festkomitees Kölner Karneval: Holger Kirsch und Ralf Schlegelmilch neu im Festkomitee-Vorstand

Festkomitee-Präsident Christoph Kuckelkorn (rechts) begrüßt die neuen Vorstandsmitglieder Ralf Schlegelmilch (links) und Holger Kirsch (zweiter von rechts) sowie den neuen Geschäftsführer der gGmbH des Kölner Karnevals, Dr. Joachim Wüst (zweiter von links)

Im Rahmen der Mitgliederversammlung des Festkomitees Kölner Karneval am 29. Oktober 2018 wurden verschiedene Veränderungen in der Führung der Kölner Karnevalisten bekannt gegeben. So wurden Holger Kirsch (Prinz im Kölner Dreigestirn in der Session 2015) und Ralf Schlegelmilch (Präsident der Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.) in den erweiterten Vorstand berufen. Dr. Joachim Wüst, bislang schon Vizepräsident des Festkomitees, wird künftig auch einer der drei ehrenamtlichen Geschäftsführer der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kölner Karnevals mbH. Er folgt damit auf Jürgen Palm, der dieses Amt aus Altersgründen aufgibt. Von ihrem Amt als Mitglied des erweiterten Vorstandes des Festkomitees ist Dr. Martina Kratz zurückgetreten, da sich die 30jährige Juristin mehr auf den Beruf konzentrieren wird.

„Ich bin froh, daß wir mit Holger Kirsch und Ralf Schlegelmilch zwei ausgewiesene Karnevalsexperten für das Festkomitee gewinnen konnten”, erklärt FK-Präsident Christoph Kuckelkorn. „Beide werden uns mit ihren individuellen Stärken und ihrem karnevalistischen Sachverstand eine große Unterstützung sein.” Holger Kirsch wird künftig als Vertreter des Festkomitees beim Bund Deutscher Karneval fungieren und die Schnittstelle zu anderen Karnevalsvereinen in ganz Deutschland sein. Zudem unterstützt er den Zugleiter in der Session 2019. Der 44jährige Architekt kommt aus der Flittarder KG, war 2015 als „Holger I.“ Prinz im Kölner Dreigestirn und engagiert sich neben dem Karneval auch für den Kinderhilfsverein ‚Laachende Hätze e.V.’ Ebenfalls neu im erweiterten Vorstand ist Ralf Schlegelmilch. Er widmet sich mit zwei weiteren ehrenamtlichen Mitarbeitern den Themen Vermarktung und Sponsoring. Die karnevalistische Heimat des 54jährigen ist die Willi Ostermann Gesellschaft, deren Präsident er seit 2012 ist. Seit dem Vorjahr war Ralf Schlegelmilch Mitglied des Beirates des Festkomitees. Seine Nachfolgerin dort wird Ursula Brauckmann, die von der Mitgliederversammlung mit großer Mehrheit gewählt wurde.

Eine zusätzliche Funktion wird künftig Dr. Joachim Wüst bekleiden. Der Aufsichtsrat der Gemeinnützigen GmbH hat den Juristen und Steuerberater als einen der Geschäftsführer der gGmbH berufen. Diese wird er künftig zusammen mit FK-Präsident Christoph Kuckelkorn und FK-Vizepräsident Alexander Dieper ehrenamtlich leiten. Seine Funktionen als Justitiar und Programmgestalter innerhalb des geschäftsführenden Vorstands behält der 59jährige bei.

Aus den Führungsgremien ausscheiden werden Jürgen Palm und Dr. Martina Kratz. Jürgen Palm war seit 2000 einer der Geschäftsführer der gGmbH. In dieser Zeit hatte der heute 75jährige den finanziellen Konsolidierungsprozess der Gemeinnützigen Gesellschaft des Kölner Karnevals intensiv begleitet. Für seine langjährigen Verdienste um den Kölner Karneval wurde der ehemalige Präsident der Prinzengarde Köln mit dem Verdienstorden in Gold mit Brillanten – der höchsten Ehrung im Kölner Karneval – ausgezeichnet. Dr. Martina Kratz scheidet aus beruflichen Gründen aus dem FK-Vorstand aus. Sie wird als ehrenamtliche Unterstützung dem Vorstand aber weiter zur Verfügung stehen und zum Beispiel auch in Zukunft die ZDF-Mädchensitzung moderieren.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Senatspräsident der GA wurde einstimmig zum Ratsherrensprecher gewählt

Beim Ratsherrentreffen am Freitag (26. Oktober 2018) ließen die anwesenden Ratsherren bei genussvollem „Klaaf und Verzäll“, das zukünftig zweimalige Ratsherrentreffen im Jahr wieder aktiv aufleben.

GA-Senatspräsident Markus Frömgen stellte sich als Ratsherrensprecher zur Wahl und wurde einstimmig gewählt.

Quelle und Foto: Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V.




„Knatsch verdötsch“ an Weiberfastnacht – „Fastlovend nit nur vür jecke Wiever“ beim Treuen Husar Blau-Gelb

Grafik: KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln




Karnevalistischer Frühschoppen der KG Neppeser Naaksühle biete buntes Programm

Grafik: KG Neppeser Naaksühle von 1961 e.V.




„Fest in Grün-Rot“ der Altstädter Köln startet am 27. Februar 2019 im Gürzenich

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




1. Kölsche Aape- Sitzung unterstützt zum 11jährigen Bestehen mit Benefiz-Aape-Sitzung „Typisch Kölsch“ die Intiative „Der Sack e.V.“

Wie die 1. Kölsche Aape- Sitzung in ihrer Pressemitteilung mitteilen, findet deren Benefiz-Aape-Sitzung „Typisch Kölsch“ am Samstag, 23. Februar 2019 um 16.45 Uhr in der Residenz am Dom, An den Dominikanern 6-8, 50668 Köln statt.

So feiert Kölner Damen-KG im kommenden Jahr ihr 11jähriges Bestehen, bei dem es neben einem tollen Programm und zu zivilen Preisen „jet zo süffele un zo müffele“ gibt. Mit der Veranstaltung unterstützt, wie Dagmar Weber als 1. Vorsitzende und Präsidentin der 1. Kölsche Aape-Sitzung mitteilt, wie in den Vorjahren die Kölner Initiative „Helfen durch geben – Der Sack e.V.“.

Der Eintrittspreis beträgt € 28,00. Karten können ab sofort unter info@koelsche-aape-sitzung.de oder der Mobil-Nr. +49 (0) 1 72/2 07 38 81 bestellt werden.

Quelle und Grafik: 1. Kölsche Aape-Sitzung e.V.




Runder Tisch Karneval beschließt Maßnahmen zum Sessionsauftakt

Glasverbotszonen, mehr Toiletten und zusätzliche Bühne an der Uni-Mensa

Für den Sessionsauftakt am 11. im 11.2018 ist auf Initiative und Einladung der Oberbürgermeisterin Henriette Reker der Runde Tisch Karneval wie bereits im vergangenen Jahr zusammengekommen und hat sich auf verschiedene Maßnahmen geeinigt. Hintergrund waren die Vorkommnisse am 11. im 11.2017. Der Runde Tisch Karneval hatte damals als Reaktion auf die Ereignisse für den Straßenkarneval 2018 Maßnahmen getroffen, darunter die Verzehnfachung der Toilettenmöglichkeiten, die Einführung eines Bierbecher-Pfandsystems und einer freiwilligen zusätzlichen Glasverbotszone in der Südstadt sowie eine neue Bühne an der Uni-Mensa zur Entlastung des überfüllten Zülpicher Viertels.

Die Ergebnisse des Runden Tisches Karneval:

  • Die Anzahl der Toiletten wird weiter auf rund 700 erhöht (Dixi-Toiletten, Zweifach-Kreuzurinale, Vierfach-Urinalrinnen, Toilettenwagen/-container). Die Toilettenstandorte werden zudem in diesem Jahr besser ausgeschildert
  • Es wird in der Altstadt und Zülpicher Viertel wieder eine Glasverbotszone geben. Die betroffenen Bereiche sind identisch mit denen an Weiberfastnacht der vergangenen Session
  • Die Wirte der Kölner Altstadt werden in Kooperation mit der Willi Ostermann Gesellschaft im Bereich der Altstadt das schon an Weiberfastnacht erprobte Pfandsystem anbieten
  • Die ausschenkenden Betriebe stehen über einen Verbindungsmann in ständigem Kontakt zum Koordinierungsstab der Stadt im Rathaus. So können Erkenntnisse aus und vor den Betrieben in den Stab gelangen und Informationen aus dem Stab unmittelbar an einzelne oder alle Betriebe gesteuert werden
  • In der Südstadt gibt es wieder eine freiwillige Glasabgabemöglichkeit. Feiernde können hier, wie in den Glasverbostzonen in der Altstadt und im Kwartier Latäng, den Inhalt ihrer Glasbehältnisse in von der Stadt Köln zur Verfügung gestellte Becher umfüllen und ihr Glas in bereitgestellte Müllbehältnisse entsorgen
  • Die beim Straßenkarneval bewährte Bühne vor der Uni-Mensa wird es wieder mit einem attraktiven Programm geben
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Nahezu alle verfügbaren Kräfte des Ordnungsdienstes werden im Einsatz sein. Sie werden sich in Altstadt, Kwartier Latäng und Südstadt auf den Jugendschutz, Glasverbot, Wildpinkler und Lärm (insbesondere aus Gastronomiebetrieben) konzentrieren. Streetworker des Amtes für Kinder, Jugend und Familie werden ebenfalls eingesetzt. Das „EDELGARD mobil“, eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen bei Belästigung und akuter Bedrohung, wird von 11.00 bis 1.00 Uhr nachts am Zülpicher Platz/Hohenstaufenring mit erfahrenen und geschulten Fachfrauen vor Ort sein.

Am Runden Tisch Karneval waren unter anderem die Bundespolizei, die Berufsfeuerwehr, das Festkomitee Kölner Karneval, KVB, AWB, IG Altstadt, Humba e.V., Stadtverwaltung, Karnevalsgesellschaften, der Bezirksbürgermeister des Stadtbezirks Innenstadt und die Bezirksbürgermeisterin des Stadtbezirks Lindenthal und Gastronomen beteiligt

Oberbürgermeisterin Henriette Reker: „Den Teilnehmern des Runden Tisches gilt mein Dank für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Monaten. Die Zustände am 11. im 11.2017 waren nicht hinnehmbar. Von Anfang an war klar, daß eine Veränderung nur eine Gemeinschaftsaufgabe der Stadtgesellschaft sein kann und nicht der Verwaltung alleine. Der Karneval gehört zum Kulturgut unserer Stadt. Was wir im vergangenen Jahr erleben mußten, hatte aber nichts mehr mit Kultur zu tun. Daher freue ich mich, daß es eine große Einigkeit gibt, dies zu ändern. Deswegen ist auch die Mischung unseres Engagements aus Ordnungsmaßnahmen, künstlerischem Angebot und Aufklärung der richtige Weg. Ich rufe alle dazu auf, die am 11. im 11. feiern wollen, dies in einem Rahmen zu tun, der es für alle zu einem schönen Tag werden lässt – ohne negative Begleiterscheinungen.“

Um möglichst viele Menschen für ein respektvolles, fröhliches und friedliches Feiern zu sensibilisieren, wird die Plakatkampagne des Festkomitees „Merkste selber, ne?“ fortgesetzt und auf die Sozialen Netzwerke ausgeweitet. Auch die „Respekt“-Kampagne der Stadt Köln wird fortgeführt.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Altstädter Köln sind wieder mit Kult-Ball „Jeck am Rhing“ im Theater am Tanzbrunnen

Grafik: Altstädter Köln von 1922 e.V.




1. Damengarde Coeln präsentiert mit „Marieche Danz!“ jecke Kostümparty zum fiere, bütze un danze

Grafik: 1. Damengarde Coeln 2014 e.V.




Alles für Andere lädt am 20. Februar 2019 zur großen Wohltätigkeitssitzung in Pullman Cologne ein

Graifk: Alles für Andere e.V.




DKG „Schäl Sick“ lädt zur Kölsche Mess und zur Feier zum 11. im 11.

Kölsche Mess

Traditionell beginnt die DKG „Schäl Sick“ vun 1952 e.V. die neue Karnevalssession mit einer kölschen Messe im „Düxer Dom“.

Auch in diesem Jahr hält die Gesellschaft an dieser schönen Tradition fest – die „Kölsche Mess“ findet am 4. November 2018 um 9.45 Uhr in St. Heribert, Deutzer Freiheit, statt.

 

Feier zum 11. im 11.

Die neue Karnevalssession 2018/2019 mit dem Motto „Uns Sproch es Heimat“ wird am 10. November 2018 ab 18.00 Uhr (Einlaß ab 17.30 Uhr) von der DKG „Schäl Sick“ vun 1952 e.V. auch in diesem Jahr wieder im Bürgerzentrum Deutz, Tempelstraße 41-43, 50679 Köln (Bistro Buerger´z) eröffnet.

Die DKG „Schäl Sick“ steht für den traditionellen Karneval, sowohl auf ihren großen Sitzungen als auch auf anderen Veranstaltungen. Auch die Eröffnung der Session 2018/2019 wird traditionell im kleinen Kreis bei einem rustikalen Büffet und guten Gesprächen begangen.

Bei dieser Veranstaltung werden langjährig verdiente Mitglieder geehrt und der Präsident Dr. Heinz Peter Schnepf wird die neuen Sessionsorden der Gesellschaft vorstellen.

Karten sind erhältlich zum Preis von € 25,00 (inklusive Büffet) unter www.schael-sick.de/tickets sowie bei Anita Diehl-Dünkelmann, Telefon: +49 (0) 2 21/68 36 60.

Quelle: DKG „Schäl Sick“ vun 1952 e.V.




Treuer Husar startet mit Ursulavesper, Remimentsmesse und Husaren-Herren-Schoppen in neue Session

Nicht mehr lange und alle Fastelovendsjecke starten am 11.11. in die neue Session. Auch die Mitglieder der KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln bereiten sich auf die schönste Jahreszeit vor. Dabei schenken die Husaren wie immer ihrem Veedel, dem Ursulaviertel, besondere Aufmerksamkeit. Richtig karnevalistisch wird es dann auf dem Husaren-Herren-Schoppen am 4. November 2018.

Ursulavesper mit Licht- und Reliquienprozession ǀ St. Ursula ǀ Sonntag, 21. Oktober 2018, 17.30 Uhr
Los geht es für den Treuen Husar Ende Oktober. Traditionell beteiligt sich die Gesellschaft an der Festwoche zu Ehren der Heiligen St. Ursula, insbesondere an der großen Reliquienprozession. Die Reliquienprozession von St. Ursula ist die älteste und nach der Domprozession eine der bedeutendsten Bittprozessionen in Köln. Viele Offiziere nehmen an der Prozession in großer Uniform teil und sorgen damit für ein besonderes Flair. Ebenso tragen vier Husaren das große Schiff der Heiligen Ursula durch die Straßen des Viertels.

Regimentsmesse ǀ St. Ursula ǀ Samstag, 3. November 2018, 18.30 Uhr
Zwei Wochen später treffen sich die Husaren wieder an St. Ursula, diesmal zur 9. Regimentsmesse. Die Regimentsmesse ist für die Mitglieder der Gesellschaft ein besonderer, besinnlicher Anlasß. Neben einer heiligen Messe auf Kölsch sorgen vor allem die Klänge des befreundeten Musikkorps der Gele Rijders und des eigenen Musikkorps für Gänsehaut unter allen Teilnehmern. Präsident und 1. Vorsitzender Markus Simonian schwört die Treuen Husaren auf die kommende Session ein und bittet um Gottes Segen. Im Anschluss an Regimentsmesse treffen sich alle Husaren und ihre Gäste im Kasino zu einem gemütlichen Beisammensein.

Husaren-Herren-Schoppen ǀ Linder Hotel City Plaza ǀ 4. November 2018, 11.11 Uhr
Die erste karnevalistische Veranstaltung der Treuen Husaren ist der traditionelle Frühschoppen für Herren, der Husaren-Herren-Schoppen. Viele Herren folgen seit Jahren der Einladung der Treuen Husaren in ihr Stammquartier, dem Lindner Hotel City Plaza. In angenehmer Atmosphäre genießen die Herren ein kleines aber feines Programm und das ein oder andere Kölsch. Neben den Auftritten des Tanzpaares sowie des Tanz- und Musikkorps können sich die Gäste auf die Band „Miljö“ freuen. Der Eintritt kostet € 25,00. Die Veranstaltungen ab 2019 im Überblick

Quelle (Text): KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln; (Foto): Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de




Original Kölsche Domputzer sind mit Großer Sitzung zur Sessionseröffnung zu Gast im Schützenheim Dünnwald




„Rabaue“, „Brings“, „Höhner“, „Querbeat“ und Kölner Dreigestirn 2019 sind Garanten der Kostümsitzung beim Treuen Husar

Grafik: KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln




Kölsche Grielächer präsentierten deftige Kost und scharfe Witze zu ihrem 48. Herrenfrühschoppen

-nj- Volles Haus – wie man dies von der KG Kölsche Grielächer gewohnt ist – hatte die Gesellschaft auch am heutigen Morgen, da der 48. Herrenfrühschoppen die Männer Kölns in die Aula des Humboldt-Gymnasiums einlud. Wie immer präsentieren die Grielächer mit dem von Roland Lautenschläger zusammengestellten und von Präsident Rudi Schetzke moderierten Programm, bei scharf frivolen Humor, wobei auch Musik und die tänzerischen Akzente der „Fauth Dance Company“ nicht fehlten.

Bereits wenige Minuten vor 11.00 Uhr begrüßte Rudi Schetzke die angereisten Herren und Ehrengäste, damit an diesem mit Sonne beschienen Sonntag wirklich jeder der Herren seinen Platz eingenommen haben sollte und sich nicht bei Zarettchen und Kölsch, Klaaf und Plauderei vor der Aula bei hochsommerlichen Temperaturen einen „Sonnenbrand“ holt.

Wie das Programm, war auch die Liste der Ehrengäste wieder hochrangig. So wurden hier Ludwig Sebus, Josef Beumling und Peter Raddatz als Grielächer der Jahre 2006, 2007 und 2015 ebenso willkommen gehießen, wie Prinzenführer Rüdiger Schlott, der sowohl das letztjährige Kölner Dreigestirn der Nippeser Bürgerwehr und das designierte Trifolium der Session 2019 im Gepäck hatte. Zudem freuten sich an den vordersten Tischen die Ehrengrielächer Reinhold Masson, Dr. Holger Schmidt und Ulrich Kolander, die Präsidentenkollegen Ewald Kappes (Lyskircher Junge), Hans Kürten (KKG Blomekörfge), Michael Schwan (Kölsche Huhadel), Dr. Hans-Peter Schnepf (DKG „Schäl Sick“), sowie Georg Steinhausen als „Baas“ der „Medienklaafer“, Rudi Fries als „Baas“ des Literatenstammtisches, die Hennefer Stadtsoldaten, das designierte Dreigestirn der EKG Hürtn-Efferen und der Ordensschmiedemeister der Grielächer Sascha Bley (Orden Bley Prägaform, Bonn) auf die vergnüglichen Stunden.

Nachdem der Startschuß durch die Begrüßung gefallen war, kündigte Rudi Schetzke die jungen Damen der „Fauth Dance Company“ an, die nochmals ihr 2018er Sessionsprogramm „Riverdance“ grazil und elegant präsentierten und die knapp über 400 Herren in närrische Wallung versetzten. Wenn hier bereits eine Zugabe von den gutgelaunten Männern skandiert wurde, mußte das Auditorium hierauf verzichten, da die Viersener Mädels die Bühne zum Finale nochmals mit ihrem neuen Sessionsprogramm ihr Eigen nennen durften.

In der Zwischenzeit gehörte das Podium ausschließlich männlichen Kräften des Kölschen Fastelovends, die vor und nach der Pause ihren verdienten Applaus einheimsten. Hierbei wurden die Männer im Saal zwischen den einzelnen Programmnummern durch Nummerngirl „Shirin“ und ihren immer knapper werdenden Outfits überrascht, die elegant vom Saaleingang zwischen den Herren hindurch den Weg zur Bühne fand.

Scharfzüngig war hiernach der Auftritt von Klaus Rupprecht, der von seinem Affen Willi wieder mitgenommen worden war, damit Klaus und Willi“ mit scharfen Witzen und flotten Sprüchen die „Häre“ auf die in wenigen Wochen startende Session einstimmten. In der Mischung „Mer Kölsche danze us der Reih“ und „Uns Sproch es Heimat“ gelang „Klaus und Willi“ die exzellente Mischung mit Gags des alten und neuen Vortrages, von dem das Publikum nicht genug bekommen konnte und mit stehenden Ovationen mehrere Zugaben forderte.

Forderungen nach Zugaben und minutenlange Ovationen erhielt hiernach ein Altmeister des kölschen Wortwitz, der vor zwei Jahren eigentlich seinen Rückzug von der Bühne angekündigt hatte, aber ab 2019 wieder die Bühnen Kölns in seiner tiefsonoren Stimme und breitem Ur-Kölsch die Säle als Polizist mitreist, wie heute Morgen in der Aula des Humboldt-Gymnasiums. Hier und heute begeisterte Jupp Menth in seiner auf den Leib geschnittenen Paraderolle als „Ne kölsche Schutzmann“ wieder von der ersten Minute bis zum letzten Satz seiner Zugaben die Herren, da er mit spitzer Zunge und seiner Eigenart vom Stadtgeschehen über Kölschen Klüngel, Karneval bis hin zur Weltpolitik verbal ausholte und vom Lokalpolitiker bis hin zu den großen Staatherren unserer Zeit und diesen von der Seele weg einen Rüffel erteilte. Abschließend erklärte Jupp Menth, daß er künftig wieder bei kleineren Veranstaltungen (unter anderem Pfarrsitzungen, Nostalgie- und Benefiz-Veranstaltungen) auftreten möchte, allerdings in großen Sälen und großen Sitzungen nicht mehr zu finden sei.

Aber nicht nur bekannten Größen und Spitzenrednern des Kölner Karnevals bieten die Grielächer ein Podium, sondern auch dem Nachwuchs, wie heuer der jungen Band „Planschemalöör“, deren Name wie auf deren Homepage zu lesen steht eigentlich nach einem Badeunfall klingt. Mit dem Debüt ihrer Hits ,die zum Genre „Surfpop op Kölsch“ gehören, brachten die vier Musiker zwar Stimmung in den Saal, waren allerdings durch die zu laute und übersteuerte Musik nicht verständlich. Viele Herren nutzten die Zeit des Auftritts hierdurch zum kleinen Päuschen, so daß „Planschemalöör“ ab dem zweiten Lied auf viele leere Plätze in der Aula schauen mußten.

Nach dem Dank von Rudi Schetzke an die Musiker, servierte die Küche der Kölsche Grielächer mit Wirsing-Kartoffelstampf und Bratwurst ein leckeres Mittagsmenü, bei dem sich die Gäste bei frisch gezapftem Kölsch – wie schon den gesamten Morgen – ein wenige resten konnten, bevor in zweiten Teil des 48. Herrenfrühschoppens drei weitere erstklassige Programmnummern einen Vorgeschmack auf die Grielächer Herrensitzung am 13. Januar 2019 im Hotel Maritim präsentierten.

So war „Der Sitzungspräsident“ Volker Weiniger nach der Pause der Garant als Einstieg in die zweite Abteilung, der wie immer „volltrunken“ einen Witz nach dem anderen heraushaute und von Auditorium gefeiert wurde. Unterstützt wurde ewigdurstige Präsidöres hierbei durch Nummerngirl „Shirin“, die ihm entsprechend seiner Fließgeschwindigkeit ein Kölsch nach dem anderen ans Rednerpult lieferte bis das der Kranz (12 Gläser Kölsch) geleert war und bis zum Eintreffen der lebensnotwendigen Ersatzbeschaffung zwei Bedienungen zwei Zwischenbier geliefert hatten. Perfekt in den Saal transportierte Rede mit ungezählten Witzen und erstklassigen Pointen, von denen das Publikum mit Standing Ovations nach 16 Kölsch quittierten und weitere „rhetorische“ Zugaben einforderte.

Während des Aufbaus die Roadies der „Domstürmer“, die die Instrumente der Band auf der Bühne aufbauten, servierten die jungen Damen des Servicepersonals das zur Veranstaltung typische Dessert in Form von Wodka, damit die Verdauung nicht ausschließlich durch schunkeln, singen, applaudieren und Zugabenrufe angeregt wurde, womit heute auch die männlichen Künstler für ihre hervorragende Beiträge entlohnt wurden. Den Damen überreichte Rudi Schetzke passenderweise Sekt oder Pralinen, da die Mädchen gerne etwas Süßes oder Prickelndes mit nach Hause nehmen.

Letztmalig präsentierten sich sodann die „Domstürmer“ in der heutigen Formation, da Bassist Hanz Thodan zum Jahreswechsel bei den „Bläck Fööss“ als neues Bandmitglied einsteigt. Bei der KG Kölsche Grenadeere blau-grön 1927, sorry, so hießen die Kölsche Grielächer in ihren Gründertagen, präsentierten sich die „Domstürmer“ von ihrer herzlichen Art mit in musikalischer Bestform mit „Mach Dein Ding“, „Ohne Dom ohne Rhing ohne Sunnesching“, „Imma wieda“ und anderen Hits, mit denen die Band zu Publikumslieblingen bei Sitzungen, Party und Straßenfesten geworden sind.

Den phantastisch verlaufenen Sonntag „nor för Häre“, beschloß die KG Kölsche Grielächer ganz im Sinne ihrer Herren im Saal mit der Premiere der „Fauth Dance Company“, welche hierzu nochmals in Gymnasium am Karthäuserwall angereist waren und vom Publikum bereits stehend begrüßt wurden. Nach ihrer Performance zu Klängen und Schritten zu „Riverdance“, luden die 13 jungen Damen die Herren in den Zirkus ein, bei dem kölsche Tön von „Höhner & Co.“ selbstverständlich nicht fehlen durften.

Quelle (Text und Fotos): © 2018 Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg

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StattGarde Colonia Ahoj e.V. – #NieWieder #GegenDasVergessen #WirSindMehr #NoAFD #Unteilbar

Als Zeichen gegen das Vergessen und als Zeichen für Respekt und Akzeptanz, in einer Zeit, in der in Deutschland der Fremdenhass und die Intoleranz wieder zunehmen, hat die StattGarde heute im Griechenviertel und im Rathenauviertel 335 Stolpersteine poliert.

Die Stolpersteine sind ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig, das im Jahr 1992 begann. Mit im Boden verlegten kleinen Gedenktafeln soll an das Schicksal der Menschen erinnert werden, die in der Zeit des Nationalsozialismus verfolgt, ermordet, deportiert, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.

Quelle und Fotos: https://www.facebook.com/StattGarde/photos/pcb.2016265055062356/2016264688395726/?type=3&theater




„Paveier“ und Gäste: Kölsche Weihnacht – mal heiter, mal besinnlich

Es ist längst eine Kölsche Weihnachtstradition, daß die „Paveier“ in St. Aposteln, einer der bedeutendsten romanischen Kirchen Kölns, ihr Weihnachtskonzert spielen. Zum siebten Mal gastieren die sechs Musiker am 3. Dezember 2018 im Herzen der Domstadt, direkt am Neumarkt.

Zu den schönsten und traditionsreichsten Adventsveranstaltungen Kölns zählend, haben die Kölschen Weihnachtskonzerte „Paveier und Freunde“ einen festen Platz in den Herzen des rheinischen Publikums gefunden. Zusammen mit befreundeten Künstlern zeigt die kölsche Kultband hier ihre andere, ihre besinnliche Seite und setzt damit ein kleines Glanzlicht inmitten der hektischen Vorweihnachtszeit.

Im festlich-sakralen Ambiente präsentieren die „Paveier“ alte und neue Lieder in kölscher Sprache, in denen das schönste Fest des Jahres besungen wird: Mal heiter und mit einem gehörigen Augenzwinkern, mal zu Herzen gehend und besinnlich.

Eine illustre Gästeschar wird die „Paveier“ beim Konzert unterstützen. Mit dabei sind Künstler wie J.P. Weber an der Flitsch (Mandoline), die Shootings-Stars der kölschen Szene „LUPO“, Peggy Sugarhill von den „Rockemarieche“, das Steichquartett „Himmel un Ääd“ sowie der Chor der katholischen Hauptschule Großer Griechenmarkt.

Termin: Kölsche Weihnacht „Pavier“ & Gäste

Basilika St. Aposteln, Neumarkt 30, 50667 Köln-Innenstadt

Montag, 3. Dezember 2018

Einlaß: 19.0 Uhr, Beginn: 20.00 Uhr

Tickets: € 25,00 zzgl. etwaiger Gebühren der Vorverkaufsstellen

Theater-Kasse Neunmarkt, U-Bahn-Passage Neumarkt, Pfarrbüro St. Aposteln, Öffnungszeiten dienstags bis freitags 11.00 bis 13.00, montags, dienstags, donnerstags 15.00 bis 17.00, Telefon: +49 (0) 2 21/ 92 58 76-0

Weihnachts-Tour 2018

Die Paveier-Weihnachts-Tour führt die Band in diesem Jahr zu zwanzig Konzerten in elf Städten – Köln, Rösrath, Bad Neuenahr/Ahrweiler, Radevormwald, Bergisch Gladbach, Hürth, Euskirchen, Lindlar, Wenden, Bad Honnef und Mendig.

In Köln sind die Paveier insgesamt zehnmal zu sehen. Sechsmal davon im Sendesaal des WDR mit den Konzerten „Paveier & Freunde“ sowie in den Kirchen St. Aposteln, Immanuel Kirche (Longerich), St. Adelheid (Neubrück) und erstmals in der Flora, wo das letzte Konzert der diesjährigen Weihnachtstour stattfinden wird.

Die Konzerte im Sendesaal sind bereits ausverkauft.

Tickets für die anderen Veranstaltungen Kölsche Weihnacht „Pavier“ & Gäste gibt es hier:

Dienstag, 4. Dezember 2018

Immanuel Kirche (Longerich), Paul-Humburg-Straße, 11 50737 Köln

Beginn: 19.30 Uhr

Tickets: € 25,00 (Erwachsene) € 12,50 (Kinder) zzgl. etwaiger Gebühren der VVK-Stellen:

Ev. Gemeindebüro, Paul-Humburg-Straße 7, 50737 Köln, Telefon. +49 (0) 2 21/5 99 24 49;

Charlotten Apotheke, Grethenstraße. 36, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/5 99 18 60; Buchhandlung Eselsohr, Altonaer Straße 55, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/7 40 54 99;

HWB Medien, Altonaer Straße 30, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/29 89 47 20;

Drogerie Bach, Longerich Straße 441, 50737 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/5 99 19 78

Mittwoch, 12. Dezember 2018

Kirche St. Adelheid (Neubrück), An St. Adelheid 5, 51109 Köln

Beginn: 19.30 Uhr

Tickets: € 25,00 zzgl. etwaiger Gebühren der VVK-Stellen:

Pastoralbüro Rath und Heumar, Eiler Straße 98, 51107 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/86 59 62;

Pastoralbüro St. Servatius, Servatiusstraße 4, 51109 Köln, Telefon: +49 (0) 22 41/6 31 46; Pastoralbüro St. Adelheid, An St. Adelheid 5, 51109 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/98 93 95 30

Dienstag, 18. Dezember 2018

Flora Köln, Am Botanischen Garten 1a, 50735 Köln

Beginn: 19.30 Uhr

Tickets: € 25,00 zzgl. etwaiger Gebühren der VVK-Stellen:

Kölnticket, Telefon: (0)2 21/28 01, www.koelnticket.de/paveier-tickets/

Quelle und Foto: MD Medienendienst




Festkomitee Kölner Karneval und Deiters stellen Mottoschal 2019 vor

Es gibt wenige Orte in Köln, an denen die kölsche Sprache eine größere Rolle spielt, als im Hänneschen-Theater. Seit über 200 Jahren begeistern die Kölner Puppenspieler die Besucher mit kölschen Geschichten und kölschen Figuren – natürlich op Kölsch. Passend zum neuen Sessionsmotto „Uns Sproch es Heimat“ stellten in diesem Traditionshaus Kölner Kultur das Festkomitee Kölner Karneval und Deiters heute den neuen Mottoschal für die Session 2019 vor.

„Wir freuen uns sehr, die Präsentation im Hänneschen-Theater durchführen zu können“, so Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „Der Mottoschal hilft uns jedes Jahr, das Sessionsmotto auch im Straßenkarneval zu verankern und die Aufmerksamkeit für das jeweilige Thema zu erhöhen. In dem Jahr, in dem sich alles um Sprache dreht, Unterstützung von Hänneschen, Bärbelchen und Co. zu erhalten, paßt natürlich perfekt.“

Angelehnt an das Sessionslogo wurden in die Gestaltung des Schals Pop Art-Sprechblasen und kölsche Wörter eingebaut. Der Mottoschal besitzt nicht nur einen Reißverschluß, worin zum Beispiel Smartphone, Lippenstift oder andere Utensilien verstaut werden können, sondern kann durch die angenähte Clownsnase zusammengebunden werden, indem die Nase durch ein Loch als Pendant auf der anderen Schalseite gesteckt wird. „Es ist jedes Jahr wieder eine tolle Herausforderung, den Mottoschal zu entwickeln und damit das Motto erlebbar zu machen”, erklärt Herbert Geiss, Inhaber von Deiters. „Der Artikel hat eine enorme Bedeutung, schließlich werden den Mottoschal wieder zigtausende Kölner tragen. Es ist echt ein absolutes Kult- und Sammlerstück geworden. Zur Freude aller, denke ich. Denn die Einnahmen des Mottoschals gehen nun mal zu großen Teilen ans Festkomitee für diverse soziale Projekte, die wir sehr gerne Jahr für Jahr unterstützen.“

„Das diesjährige Fastelovends-Motto „Uns Sproch es Heimat“ könnte auch das Motto des Hänneschen-Theaters sein“, freut sich Intendantin Frauke Kemmerling. „Der Motto-Schal paßt deshalb sehr gut zu unseren Puppen. Da er für uns sogar maßgeschneidert wurde, werden Hänneschen & Co. ihn sehr gern die ganze Session auf der Bühne tragen!“.

Traditionell fließt der Erlös aus dem Mottoschal in verschiedene soziale Projekte innerhalb des Karnevals. Das Festkomitee unterstützt damit unter anderem den karnevalistischen Nachwuchs, zum Beispiel die ihm angeschlossenen Kinder- und Jugendtanzgruppen. Auch die städtischen Streetworker erhalten finanzielle Förderung. Sie sorgen in jeder Session im Straßenkarneval für die Sicherheit der feiernden Kinder und Jugendlichen. Ebenso profitieren Projekte entlang des Rosenmontagszuges vom Erlös, so zum Beispiel die kostenlosen Tribünen für Menschen mit Behinderung oder die Inklusions-Initiative „Mittendrin statt nur daneben“, die Menschen mit Behinderung die aktive Teilnahme am Zug ermöglicht.

Den Schal gibt es wie in jedem Jahr für kleine und große Jecken. Er kostet wie im Vorjahr € 15,00 für Erwachsene und € 11,00 für die Pänz. Der Mottoschal wird nur in limitierter Stückzahl produziert und ist deshalb inzwischen unter Sammlern heiß begehrt. Daneben gibt es auch in dieser Session wieder weitere lizenzierte Motto-Artikel T-Shirts, Aufnäher, Tattoos und Blinky-Anstecker. Alle Artikel sind ab sofort in allen Deiters-Filialen oder online unter www.deiters.de verfügbar.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ übernimmt Patenschaft für eine Domfiale

Am 9. Oktober 2018 übernahm der KKV „unger uns“ von 1948 e.V. die Patenschaft für die Restaurierung einer über 10 ½ Meter hohen Fiale des Südquerhauses. Der Vorsitzende und Präsident des Karnevals-Vereins Udo Beyers überreichte dem Präsidenten des Zentral-Dombau-Vereins (ZDV) Michael H. G. Hoffmann auf dem Hohen Dach des Kölner Domes einen ersten Scheck über € 6.666,66. Der Karnevals-Verein ist dem ZDV und dem Kölner Dom seit langem eng verbunden. So wurde unter anderem die Wiederherstellung und Restaurierung einer der vier Bahnen des Adamfensters und die Restaurierung der großen Gewändefigur des hl. Papstes Leo der Große von dem Verein finanziert.

Präsident Michael H. G. Hoffmann dankte dem Vorstand des Vereins und betonte, daß die enge Freundschaft zwischen den beiden Vereinen der beste Beweis für das Motto seiner Präsidentschaft sei: „Alleine bist Du nichts – nur gemeinsam sind wir stark.“ Der Präsident von „UNGER UNS“, Udo Beyers, verwies auf die Symbolfigur des Karnevals-Vereins, den Till, der mit seinem Zeigefinger auf den Vater Rhein und das Kölner Wahrzeichen, den Dom zeigt. Das mit der Vereinsgründung 1948 entstandene Logo sei geradezu zukunftsweisend gewählt worden, „Da es eine wichtige Verpflichtung unseres Vereins ist, zum Erhalt des Weltkulturerbes Kölner Dom beizutragen.“

Bei der Fiale aus Schlaitdorfer Sandstein handelt es sich um eine von 40 großen Fialen, welche das Hochschiffdach entlang der Dachgalerie umstehen. Sie sind durch eine Maßwerkbrüstung miteinander verbunden. Über den Pfeilern des Mittelschiffes stehend, zieren sie nicht nur als typisches Schmuckelement die gotische Architektur, sondern haben auch eine wichtige statische Funktion. Sie dienen als schwere Auflasten auf den Pfeilern, die dafür sorgen, daß die Schubkräfte der Gewölbe und des Windes senkrecht über die Pfeiler nach unten abgeleitet werden.

Die um 1854/1855 in der Dombauhütte entstandene Fiale ist durch Bombensplitter und Verwitterung schwer geschädigt. So fehlen der obere Bereich des Riesen (die in die Haube der Fiale), die abschließende Kreuzblume, ein Rundstabprofil des Fialaufbaues und eine von vier kleineren Begleitfialen vollständig. Die erhaltenen Teile der Fiale zeigen vor allem auf der Dachseite schwere Schäden durch Verwitterung und Absprengungen.

Die fehlende Spitze des Riesen mit 28 Krabben (Zierblätter), die doppelstöckige Kreuzblume mit Teller, das Rundstabprofil sowie die fehlende Begleitfiale (inklusive Kreuzblume) werden in der Dombauhütte aus Božanov-Sandstein neu gefertigt. Die erhaltenen Elemente der Fiale werden eingerüstet, schonend gereinigt und anschließend partiell gefestigt. Kleinere Ergänzungen werden mit Steinergänzungsmassen vorgenommen. Die Patenschaft trägt mit insgesamt € 50.000,00 die Kosten für die Neuanfertigung der fehlenden Elemente und für einen Teil der weiteren Restaurierungsmaßnahmen.

Quelle: Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ von 1948 e.V./Zentral-Dombau-Vereins/Hohe Domkirche Köln, Dombauhütte; (Foto): Mira Unkelbach




Kostümverkauf im Kölner Karnevalsmuseum

Am Samstag, 13. Oktober 2018, findet im Kölner Karnevalsmuseum ein Kostümverkauf statt. Los geht es um 9.00 Uhr, verkauft wird bis 16.00 Uhr oder solange der Vorrat reicht.

Das Sortiment reicht von Einzelstücken bis hin zu Gruppenkostümen.

Bitte haben Sie Verständnis dafür, daß wir nur einer begrenzten Anzahl Gästen Einlaß gewähren können und es dadurch zwischenzeitlich zu Einlaßstopps kommen kann.

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Das designierte Kölner Kinderdreigestirn 2019 stellt sich und sein neues Zuhause vor

 Kinderprinz Linus I., Kinderbauer Adrian und Kinderjungfrau Philippa stellen das künftige Kinderdreigestirn

„Ab dem 13. Januar 2019“ regiert wieder das Kölner Kinderdreigestirn über die Kölschen Pänz! Das zukünftige Kölner Kinderdreigestirn stellte sich heute schon mal der Presse vor: „Prinz Linus I.“ (Linus Bayartz), „Bauer Adrian“ (Adrian Franke) und „Jungfrau Philippa“ (Philippa Holtmann).

Alle Drei freuen sich schon sehr auf die Session, denn sie haben bereits kräftig Erfahrung im Karneval gesammelt. Der designierte „Kinderprinz Linus I.“ war 2017 Teil der Equipe, als sein großer Bruder Jonas den Kölner Kinderbauern stellte. Auch die designierte „Kinderjungfrau Philippa“ weiß, was auf sie zukommt. Sie hat als Pagin schon zwei Kinderdreigestirne durch die Session begleitet. „Kinderbauer Adrian“ kann hierzu seinen Papa Alexander um Rat fragen, der 1986 Kölner Kinderprinz war. Adrian tanzt außerdem bei den Tanzmäusen der Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V. Für den Fastelovend sind also alle bestens gerüstet.

designierter Kölner „Kinderprinz Linus I.“

(Linus Bayartz)

Schule: Hans-Christian-Andersen-Schule, Köln Lindenthal

Hobbys: Hockey, Tennis, Fußball

Linus wohnt mit seinen Eltern Esther und Dominik und seinen beiden Geschwistern Jonas und Philippa im schönen Veedel Lindenthal. Dort geht er in die Hans-Christian-Andersen-Schule und besucht die vierte Klasse. Am meisten Spaß bereiten dem Neunjährigen definitiv die Fächer Sport, Religion und Musik, aber ein Fach gar nicht mögen – das gibt es bei ihm nicht.

In seiner Freizeit ist der flinke Linus sehr sportlich unterwegs. Zu seinen Hobbys zählen unter anderem Hockey, Fußball und Tennis, wo er auch sehr erfolgreich ist. Sein großes Interesse am Sport spiegeltauch sein Lieblingsfilm wieder: „Deutschland – ein Sommermärchen.“

Karneval ist für ihn das Größte und er hat auch schon einige Erfahrungen sammeln können.

Im Jahr 2017 war er erstmals in der Equipe dabei, als sein großer Bruder Jonas Bauer im Kinderdreigestirn war. Seitdem hat er die Kinderdreigestirne stets begleitet und weiß, wie

schön es ist, wenn man durch reden, singen und tanzen den Menschen Freude bringt.

Darauf freut er sich als Kinderprinz am meisten.

Linus hört am liebsten das ganze Jahr Karnevalsmusik – ganz besonders gerne „Querbeat“.

Kulinarisch ist der kleine Prinz nicht ganz so heimatverbunden.

Zu seinen absoluten Lieblingsspeisen gehört Sushi.

 

designierter Kölner „Kinderbauer Adrian“

(Adrian Franke)

Schule: Barbaraschule, Pulheim

Hobbys: Tanzen, Bratsche spielen, Schwimmen, Lesen

Der neunjährige Adrian lebt gemeinsam mit seinen Eltern Anja und Alexander und seiner jüngeren Schwester Annika im Kölner Vorort Pulheim. In „Köln-Pulheim“, wie Adrian es selbst mal formuliert hat, besucht er mit großer Freude die vierte Klasse der Barbaraschule. Mathe, Sport und Sachunterricht findet er ganz toll, Deutsch gehört nicht zu seinen Lieblingsfächern.

Seit zwei Jahren übt Adrian in seiner Freizeit gemeinsam mit seiner Mutter fleißig das Bratsche spielen. Auch beim regelmäßigen Schwimmen hat Adrian besonders viel Spaß, und abschalten kann er sehr gut beim Lesen.

Trotz seines jungen Alters hat er schon viel Erfahrung im Karneval gesammelt. Er ist Mitglied der

Bürgergarde blau-gold von 1904 e.V., aktiv bei deren „Tanzmäusen“ und führt in der jungen Truppe auch das Kommando. 2018 durfte er mit den Tanzmäusen gemeinsam im Rosenmontagszug mitgehen. Im eigenen Wagen am Rosenmontag 2019 durch Köln zu fahren wird für Adrian mit Sicherheit ein besonderes Erlebnis werden.

Auch mit der „K.G. BarbarAnniter“ von 1963 e.V. – der Opa ist hier Präsident – verbindet den kleinen Bauern viel. So durfte er dort in der Gruppe schon oft am Ehrenfelder Dienstagszug teilnehmen. Bei Fragen zum Thema Kinderdreigestirn hat er zu Hause einen echten Experten sitzen:

Papa Alexander war 1986 Kölner Kinderprinz.

Fettes Q von Querbeat steht auf Adrians Musikplaylist an erster Stelle, und gesungen wird das ganze Jahr. Etwas ruhiger, mystisch und sagenhaft geht es in Adrians Lieblingsfilm zu: „Die Hüter des Lichts”.

Zucchini mag Adrian gar nicht, während Tortellini zu seinen absoluten Lieblingsspeisen zählen.

 

Designierte Kölner „Kinderjungfrau Philippa“

(Philippa Holtmann)

Schule: GGS Johanniter-Schule, Köln Lövenich

Hobbys: Schwimmen, Tennis und Nähen

Philippa ist ein echt kölsches Mädchen aus dem schönen Stadtteil Lövenich. Dort wohnt sie mit ihren Eltern Angela und Andreas sowie mit ihrer Schwester Josefine. Die bald neunjährige Philippa besucht die dritte Klasse der GGS Johanniter-Schule. Neben Englisch und Französisch gehört Sport hier definitiv zu Ihren Lieblingsfächern. Sachunterricht liegt ihr dagegen nicht so sehr.

Sportlich gestaltet sich auch die Freizeit von Jungfrau Philippa: Schwimmen, Tennis und Konditionstraining stehen auf dem Programm. Wenn Philippa zu Hause ist, dann näht sie besonders gerne mit der Nähmaschine und hat damit auch schon das ein oder andere Geschenk hergestellt.

Singen, Tanzen und Musik, das ist das allerbeste für Philippa – besonders in der 5. Jahreszeit! Kölsche Musik, aber natürlich auch Strüssjer und Kamelle machen für die kleine Jungfrau den Fastelovend aus. Karnevalistische Erfahrungen konnte sie auch schon sammeln: Als Page hat sie bereits zwei Kinderdreigestirne durch die Session begleitet.

Jetzt wird sie selbst Kinderjungfrau, „weil das das Größte für Mädchen im Kölner Karneval ist“.

Auch Philippa hört am liebsten das ganze Jahr Karnevalsmusik und besonders gerne hört

sie – wie auch die beiden Jungs im Kinderdreigestirn – Querbeat. „Der Plan“ ist ihr absolutes Lieblingslied.

Samstagabends liegt Philippa besonders gerne auf dem Sofa und schaut Guido Cantz bei

„Verstehen Sie Spaß“ zu.

Auf dem Tisch mag es Philippa am liebsten deftig. Ihr Lieblingsgericht sind Königsberger Klopse.

 

Neues Zuhause: Heimat kleiner Helden
Bevor es losgeht, steht für die Pänz und ihre Equipe aber noch ein großer Umzug an: Mit der Session 2019 findet das Kölner Kinderdreigestirn im 1. Stock des Festkomitees Kölner Karneval ein neues Zuhause. Dort werden künftig nicht nur alle Kostüme gewaschen, gelagert und in Schuß gehalten. „Hier in der ‚Heimat kleiner Helden‘ haben die Kinder während der Session auch einen Platz zum Durchatmen und Ausruhen. Ein kleines zweites Zuhause zwischen Proklamation und Aschermittwoch“, erklärt Christine Flock, im Vorstand des Festkomitees Kölner Karneval zuständig für das Kinderdreigestirn. „Damit möchten wir das Kinderdreigestirn künftig enger im Festkomitee verankern und ihm den Stellenwert geben, den es verdient.“

Unterstützung bekommt das designierte Kinderdreigestirn von dem Frechener Unternehmen deinSchrank.de, das Teile der Einrichtung kostenfrei zur Verfügung stellt. „Wir freuen uns schon sehr auf den Einzug der kleinen Helden in Ihre neue Heimat. Als Unternehmen aus dem Kölner Raum ist es uns besonders wichtig, tolle Projekte in der Region zu fördern. Ohne Frage gehört die Brauchtumspflege und die Arbeit rund um das Kölner Kinderdreigestirn dazu“, so Philipp Koecke von deinSchrank.de.

Die Hofburg des Kölner Kinderdreigestirns bleibt natürlich das Excelsior Hotel Ernst, in dem auch weiter beispielsweise das traditionelle Kinderdreigestirnessen stattfindet.

Am Sonntag, 13. Januar 2019 wird das designierte Dreigestirn von Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Tanzbrunnen Köln ins Amt gehoben. Karten für die Kinderproklamation gibt es für € 6,00 unter kartenservice@koelnerkarneval.de. Mit dabei sind in diesem Jahr unter anderem „Brings“ und „cat ballou“.

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.