PRÄGAFORM Bonn präsentiert Koblenzer Kette und Ohr

-hgj- Rund elfeinhalb Wochen vor dem Start in die nächste Session, präsentiert die für ihre Qualität bekannte Bonner Ordenschmiede Bley Prägaform GmbH, ihre neue Kollektion aus verschiedenen Schmuckstücken bestehend aus Halskette und den dazu passenden Ohrsteckern. Nicht nur in der "fünften Jahreszeit" sind die Silberne Kette wie auch die silbernen Ohrstecker mit Koblenzer Wappen in Herzform und Strass-Steinen ein Hingucker an so mansch weiblichen Dekoltee oder Ohr. Auch bei allen anderen Anlässen, passen die modischen Accessoires auf sportliche wie festliche Garderobe der Trägerin. Für die Herren gibt es ein kleines aber feines Trostpflaster, den Koblenzer Wappenpin fürs Revers, der an jedes Jackett gehört und damit die Identifikation zur Stadt an Rhein und Mosel symbolisiert.
Bestellungen nimmt www.koblenzerkarneval.de über unseren Kontaktbutton entgegen. Alle Bestellungen benötigen neben dem Namen des Bestellers, die komplette Anschrift sowie eine Telefon-Nr. (Festnetz oder Mobilfunk) und sind rechtlich verbindlich. Vom Redaktionsteam www.koblenzerkarneval.de an die Bonner Prägaform zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.
Die Kette mit dem Koblenzer-Wappen hat eine Größe von 2,0 cm x 2,0 cm (Herz) und ist unter der Artikel-Nr.: 1320 Wappen Koblenz mit Strass-Steinen besetzt, inklusiv silberner Metallkette und schwarzer Stoffkette zum Preis von € 20,00 erhältlich.
Die Ohrstecker mit dem Koblenzer Wappen in Herzform mit Strass-Steinen (Größe: 2,7 x 2 cm) sind unter der Artikel-Nr.: 1320_O Herz Koblenz zum Preis von € 12,00 erhältlich und der Koblenzer Wappenpin mit der Artikel-Nr. 1320 Wappenpin Koblenz ist für € 2,00 erhältlich.

HINWEIS IN EIGENER SACHE:

Zum 15. Oktober 2011, haben wir alle älteren Berichte der Koblenzer Schlaglichter der Jahre 2007, 2008, 2009, 2010 , 1/2011, 2/2011 und 3/2011 ins Archiv verschoben!
Ihr Redaktionsteam "kobenzerkarneval.de"

Montag, 16. September 2013

Dienstag, 10. September 2013
„Mediendengeler“ beeindruckt von Technik im neuen RZ-Druckhaus

-hge- Am Donnerstag, 12. September 2013, besuchten die „Mediendengeler“ das neue Druckhaus der Rhein-Zeitung. Das neue Druckhaus ist inzwischen fast eineinhalb Jahre in Betrieb und stellt einen Meilenstein in der Drucktechnik dar.
Nach einem kleinen Imbiß, folgte eine Filmvorführung über die Arbeitsweise der Rhein-Zeitung. Unter anderem wurde in diesem Film die Technik im neuen Druckhaus detailliert vorgestellt.
Anschließend konnten Fragen gestellt werden, welche ausführlich beantwortet wurden. Nun wurde es Zeit die Redaktion zu besichtigen. Aufgrund der räumlichen Entfernung, die Redaktion ist nicht in das Druckhaus umgezogen, gab es eine live Videoschaltung zum leitenden Redakteur in die August-Horch-Straße ins Koblenzer Industriegebiet. Während der Liveschaltung konnten die „Mediendengeler“, zu sehen, wie die letzten Änderungen an der Freitagsausgabe vorgenommen wurden.
Im weiteren Verlauf der Führung wurden das Papierlager und der Leitstand besichtigt. Hier werden die in der Redaktion gestalteten Zeitungsseiten auf Druckplatten ausgedruckt und direkt in die in die benachbarten Druckmaschinen eingelegt. Was früher, als das Druckhaus noch in der August-Horch-Straße war, mit vier Druckmaschinen gedruckt wurde, übernehmen nun nur zwei Druckmaschinen. Aus den Druckmaschinen werden die fertig sortierten Zeitungen zum Versand geleitet.
Nach einer eindrucksvollen Führung durch Bernd Mette, bedankten sich die „Mediendengeler“ mit einem guten Tropfen für die Führung. Inzwischen war die Zeitung für den darauf folgenden Freitag, den 13. September fertig und die Teilnehmer konnten die ersten Exemplare mit nach Hause nehmen.

Foto: Mediendengeler/Hans Geisen

Dienstag, 10. September 2013
„Lorena I.“ ist die neue Wein-Regentin der Stadt Koblenz

Der Ort hätte nicht besser gewählt werden können um die neue Koblenzer „Weinkönigin Lorena I.“ Presse und Öffentlichkeit vorzustellen. Im Kaisersaal des Kurfürstlichen Schlosses zu Koblenz gaben früher Kurfürst und Kaiser Audienzen und somit war dies genau das richtige Ambiente um die neue „Weinmajestät“ ihren „Untertanen“ zu präsentieren.
Lorena Kollmann war sich schon mit vier Jahren sicher: „Ich werd mal Weinkönigin!“ 13 Jahre später ist es soweit, der Verein der Heimatfreunde Lay findet in der Tochter des Hobbywinzers Rainer Kollmann und seiner Ehefrau Jutta die neue Repräsentantin des Koblenzer Weines, unsere 22. Koblenzer „Weinkönigin Lorena I.“
Die siebzehnjährige Lorena bekam ihre „Weingene“ durch vier Generationen Weinerfahrung mit in die Wiege gelegt und erfüllt somit alle Voraussetzungen ihr Amt souverän und mit Charme auszufüllen. Die Fachoberschülerin mit dem Berufswunsch Hebamme ist nicht nur sehr sportlich, sondern auch im Layer Vereinsleben vielseitig engagiert. In der Jugendfeuerwehrkapelle spielt sie mit Leidenschaft Saxophon und bei den Heimatfreunden Lay zeigt sie ihr Können im Showtanz. Musik und Wein passen wunderbar zusammen, wie sie selbst in ihrer Rede erklärt und das sind doch die besten Voraussetzungen um unseren hervorragenden Wein, unsere Stadt Koblenz und unser wunderschönes Lay mit viel Fachwissen, Spontanität, Liebe zum Wein, Charme und Herzlichkeit zu repräsentieren. Die Unterstützung ihrer Familie und des Vorstandes der Heimatfreunde Lay ist ihr gewiß. Die bis zur Krönung am Freitag, 27. September 2013 noch amtierende „Weinkönigin Lisa I.“ blickte auf eine wunderbare Amtszeit zurück und wünschte Lorena genau so schöne Momente, Erfahrungen und Bekanntschaften, wie die, die sie selbst machen durfte.
Durch das Programm führte souverän der 1. Vorsitzende der Heimatfreunde Lay Dirk Kissel. Geschäftsführer der Koblenz-Touristik Andreas Bilo und der stellvertretende Layer Ortsvorsteher Wolfgang Koeller dankten „Lisa I.“ für ihren Einsatz rund um den Wein und wünschten „Lorena I. alles Gute für ihre bevorstehende Amtszeit.
Der Wein-Experte Thomas Ibald führte mit Fachwissen und Kompetenz durch die anschließende Weinprobe, die Veranstaltung wurde musikalisch umrahmt vom „Modern Song Projekt des MGV Cäcilia Lay.

Quelle und Foto: Verein der Heimatfreunde Lay e.V.

Donnerstag, 29. August 2013

Donnerstag, 29. August 2013

Donnerstag, 22. August 2013
Leo Wingen verstorben – „Gruuße“ verliert innerhalb weniger Wochen zweite verdiente Persönlichkeit

Leo Wingen * 10. Februar 1948 – † 22. August 2013
Ehrenmitglied und ehemaliger 1. Vorsitzender der
Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V.

„Traurige Nachrichten. Leo ist tot. Er hatte heute Abend während einer Autofahrt ein Herzinfarkt. Wir stehen total unter Schock“, diese Worte erreichten zahlreiche Mitglieder der GKKG am heutigen späten Abend.
Leo Wingen, war eine gestandene Persönlichkeit des Koblenzer Lebens, dessen Schaffen und Wirken mit Leidenschaften und Herzensdingen geprägt war. Schon in seiner Kindheit saß der Sohn der Koblenzer Bäckerfamilie Wingen, im Kinderelferrat des Alt-Herren-Corps (AHC), worüber er erst Spuren in der „Kowelenzer Faasenacht“ hinterließ. Den Stempel hierfür drückten ihm sowohl sein Vater wie auch seine Großväter auf, die im Nachkriegskarneval der Rhein-Mosel-Stadt keine Unbekannten waren.
Beruflich folgte er dem Ruf seiner Eltern, so daß Leo Wingen das Bäckerhandwerk erlernte und in den elterlichen Betrieb in der Löhrstraße neben dem Filmpalast eintrat. Zusammen mit seiner Frau Marianne übernahm er den Betrieb und entwickelte ihn mit Gebäckspezialitäten und ausgefallenen Eiscremesorten weiter.
Neben seiner Leidenschaft zum Bäckerhandwerk und seiner Neigung zu ausgefallenen Speisen (gutes Essen und Rotwein) im Chuchi Koblenz-Confluentes des CC – Club kochender Männer e.V., war Leo Wingen dem heimischen Brauchtum der fünften Jahreszeit verbunden. Nach ersten Erfahrungen im AHC, gehörte er dem Katholischen Leseverein ebenso an, wie auch der KaJu (Kath. Jugend), deren Sitzungen in der Rhein-Mosel-Halle bis Mitte der 1980er Jahre der Geheimtip im Koblenzer Karneval waren. Beim Horchheimer Carneval Verein (HCV) galt er als Garant der Sitzung in jedem Kostüm und Type die er verkörperte. Ob in der Rolle als Kaiser Wilhelm, im klassischen Frack der „Gruuße“, oder als Protokoller mit französischen Akzent, alle Rollen schienen auf den stämmigen Mann mit seinem unverwechselbaren Humor und seinem stets verschmitzten Lachen zugeschnitten zu sein. Egal ob Leo Wingen auf fremden Bühnen stand oder auf der Bühne der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft, die sein eigentlicher Heimatverein war, er war der Redner dem man zuhörte und nicht ins Foyer flüchtete.
Bei der „Gruuße“ trat zwar erst 1992 als Mitglied und somit aktiv als Elferrat ein. Dennoch hatte er in der zweitältesten Koblenzer Karnevalsgesellschaft eine närrische Karriere, wie dies nur wenige vorweisen können. Nach fünf Jahren aktivem Elferrat und der Figur des Protokollers folgte die Aufnahme in den Vorstand als Beisitzer, wobei er nach zwei Jahren auf den Stuhl des 1. Vorsitzenden rückte. Bis 2011 lenkte Leo Wingen die Geschicke der Gesellschaft und der Tollitätensession von „Prinz Marcus“ und „Confluentia Claudia“ im Jahre 2010, die heute nach einer schwierigen Übergangsphase neu aufgestellt ist und mit einer Bandbreite (Altstadtfest, Kulturloge Koblenz und Weihnacht im Schloß ) wie keine andere Koblenzer Gesellschaft das Leben in Koblenz prägt. Nach seinem Ausscheiden aus dem Vorstand als 1. Vorsitzender um einer jüngeren Generation den Weg zu bereiten, blieb er seiner „Gruuße“ in Form des Protokollers und als „Vadder von der Hotzel Famillich“ bis heute treu.
So gehörten zahlreiche Ehrungen, Ernennungen und Auszeichnungen zum närrischen Leben des begnadeten Koblenzer Eiscrememacher und Spekulatiusbäcker. Hierunter bei der Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft Verdienstnadel, „Dommermuth Medaille“ sowie die Ehrenmitgliedschaft und der „Moddersprochpreis“ für einen Mann („schwätzt su, wie et sich gehiert“ ) der immer ein Vertreter der Erhaltung des Dialekts seiner Heimatstadt war. Hinzu kommen unter anderem Ehrungen wie die Verleihung des Großen Verdienstordens der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK), die Ehrenmitgliedschaft beim HCV und die Verleihung des „Goldenen Schängel“ der KKG Rot-Weiß-Grün „Kowelenzer Schängelcher“.
Mit dem Tod des 65jährigen karnevalistischen Bäckermeisters, der wortgewaltig auftrat und dessen unverwechselbares Lachen nun für immer verschallt ist, verliert die Große Koblenzer nach Marcus Perz innerhalb weniger Wochen eine weitere Persönlichkeit, die ihre tiefen Spuren in Gesellschaft und im Karneval zwischen Rhein und Mosel hinterlassen haben. Die Lücke die Leo Wingen hinterläßt wird bleibend sein, da es kaum noch Menschen gibt, die sich so wie er neben Familie und dem Beruflichen für die Erhaltung alter wie gepflegter Traditionen einsetzten.
Die „Gruuße“ wir ihrem Leo – der einer der letzten Ur-Gesteine des Koblenzer Karnevals war – nicht vergessen und ein Andenken bewahren. Die Gedanken der Großen sind in diesen schweren Augenblicken bei seiner Ehefrau Marianne und seinem Sohn Stefan.

„Ein Lachen, das weit über die Grenzen der Stadt zu hören war, ist verstummt.
Eine Stimme die vertraut war, schweigt.
Ein Mensch, der immer da war, ist nicht mehr.
Was bleibt, sind dankbare Erinnerungen, die niemand nehmen kann.
Tschöö Onkel Leo, mach et got!“

(Thomas Than – Neffe von Leo WIngen und Präsident der Großen Koblenzer)

Nachtrag:
Das Sterbeamt wird am Mittwoch, dem 28. August 2013, um 13.00 Uhr in der Basilika St. Kastor gehalten.
Anschließend um 14.30 Uhr findet die Beisetzung von der Kapelle des Hauptfriedhofes Koblenz, Beatusstraße, aus statt.
Von Beileidsbekundungen am Grabe bitten wir höflichst abzusehen.
Anstelle freundlichst zugedachter Blumen oder Kränze bitten die Hinterbliebenen im Sinne des Verstorbenen um eine Spende für die Jugendarbeit der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft (GKKG) auf das Konto 35 535 bei der Sparkasse Koblenz (BLZ 570 501 20) mit dem Vermerk: „Leo Wingen“.

Quelle: Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V., Thomas Than; (Foto): „Schosch“ Jäckel/koblenzerkarneval.de

Donnerstag, 15. August 2013
40. Neuendorfer Krebbelchensfest – Ein gar nicht närrisches Jubiläum

Bereits zum 40. Mal feiern in diesem Jahr die Jecken der KG Rheinfreunde 1845 Neuendorf ihr Krebbelchensfest. Nachdem der Ortswechsel vom ursprünglichen Veranstaltungsort im vergangenen Jahr geglückt ist, laden die Rheinfreunde vom 6. bis zum 8. September auch dieses Jahr wieder zum traditionellen Krebbelchensfest auf das Vereinsgelände der TuS Neuendorf, Am Ufer in Neuendorf ein.
Am Freitag, den 6. September gibt es ab 18.00 Uhr die leckeren, selbstgemachten Neuendorfer Krebbelchen. Um 19.11 Uhr wird dann das Fest mit dem Faßanstich durch die Tollitäten der vergangenen Karnevalssession, „Prinz Peter der Große der Märchenprinz von Kowelenz“ und „Confluentia Christiane“, offiziell eröffnet. Danach wird unter anderm „Torty de Banana“ für Stimmung sorgen.
Am Samstag gibt es rechtzeitig zur Mittagszeit um 11.30 Uhr Krebbelchen und ab 15.00 Uhr Kaffee und hausgemachten Kuchen, bevor um 19.00 Uhr die fetzige Schlagernacht beginnt. Am Sonntag geht’s auch bereits um 12.00 Uhr los. Der MGV 1856 Neuendorf wird stimmgewaltig sein vielseitiges Repertoire präsentieren. Während sich die Kinder dann auf das Kinderschminken und die Hüpfburg freuen dürfen, gibt es ab 13.30 Uhr Kaffee und Kuchen.
Übrigens darf man sich auch wieder auf die leckeren Cocktails der Rheinfreunde-Cocktailbar freuen, die so nah am Rhein für echte Urlaubsstimmung sorgen dürften. Es ist also alles für ein spätsommerliches Fest gerichtet. Die Rheinfreunde hoffen daher auf gutes Wetter und freuen sich auf viele Gäste, die das eigentlich gar nicht närrische, runde Jubiläum mit ihnen zusammen feiern.

Quelle: KG Reinfreunde 1845 e.V. Koblenz-Neuendorf

Sonntag, 11. August 2013

Dienstag, 6. August 2013
KC Kapuzemänner: Italienischer Abend in Kesselheim

Am Samstag, den 17. August 2013, feiert der Karnevalsclub Kapuzemänner aus Koblenz-Kesselheim wieder einen Italienischen Abend im Garten der Gaststätte Rheintal (Bud).
Ab 15.00 Uhr starten die Kapuzemänner mit Kaffee und Kuchen. Ab 17.00 Uhr gibt es dann ofenfrische Pizza und kühle Getränke.
In mediterranem Ambiente wird dann bis in die späten Abendstunden gemütlich gefeiert. Die Kapuzemänner freuen sich auf Kommen von Kesselheimer Bürgern, befreundeten Vereinen und Mitgliedern.

Quelle: KC Kapuzemänner Rot-Weiß 1986 e.V.

Dienstag, 6. August 2013
Marcus Perz verstorben – Große Koblenzer trauert um Ex-Prinz und ehemaligen Präsidenten der Gesellschaft

Marcus Perz * 22 April 1964 – † 5. August 2013
ehemaliger Präsident der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V.
Koblenzer Prinz der Session 2010

Mit tiefer Bestürzung ist der Tod von Marcus Perz (49) am heutigen Tag in den Reihen der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft von Mitglieder, Aktiven und Vorstandsmitgliedern aufgenommen worden. Markus Perz verstarb in der Nacht von Montag zum Dienstag, nach langer Krankheit.
Nach seiner schulischen Laufbahn und dem Zivildienst bei der AWO begann er eine Ausbildung zum Offsetdrucker. Im April 1987 trat Markus Perz in den elterlichen Druckereibetrieb ein, zunächst als Drucker, später dann zusehends mehr im Verwaltungs- und administrativen Bereich. Im Jahr 1993 machte er die Prüfung zum Industriemeister Druck und seit war seit 2001 Geschäftsführer des bereits über 70 Jahre bestehenden Familienbetriebes Druckerei Perz in der Koblenzer Hohenzollernstraße, dessen Geschäftsführer er war bis zu seinem viel zu frühen Tod war.
Parallel zum Beruf stellte sich bei Marcus Perz eine Hingabe zum Medium Hörfunk/Fernsehen ein, die sich so leicht nicht mehr bändigen ließ: Im Jahr 1982 begann er als ehrenamtlicher Moderator beim Krankenhausfunk im Evangelischen Stift, was 20 Jahre andauern sollte, zudem kam das Fernsehen in Gestalt von Offenem Kanal bzw. Kanal 10 (heute TV Mittelrhein) dazu, wo er jeweils einige Jahre mit viel Freude, Eifer und Erfolg Sendungen moderierte.
Zu seinen Hobbys zählten, neben Haus, Garten, Kochen, Lesen und natürlich dem Karneval, in Nostalgie zu schwelgen. „Ich schwärme für TV-Kultsendungen aus den 1970er und 1980er Jahren, alte TV-Zeitschriften und die damaligen Medien allgemein. Was ich da alles gesammelt habe … . Ich bin außerdem stolzer Besitzer des Ehrenlöwen von Radio Luxemburg, den ich 1977 durch einen Wettbewerb gewonnen habe, stellvertretend für alle damaligen Fans und Hörer von RTL“, ließ Marcus Perz in einem Interview verlauten.
Seine große Leidenschaft gehörte allerdings dem Koblenzer Karneval und dem Erhalt des heimatlichen Brauchtums. Seit 1993 war Marcus Perz Mitglied der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft in der er sich in allen Funktionen sehr wohl fühlte. Im Tollitätenjahr 1997 der Großen Koblenzer folgte der Aufstieg in den Elferrat der Gesellschaft (dem vorletzten Prinzenjahr der GKKG) beheimatet, dessen Position er mit Stolz und Freude erfüllte. Im Jahr 2004 vertrauten die Mitglieder der ruhmreichen und traditionellen Großen Koblenzer im das Amt des Präsident an. Hierbei sprach sicher für Marcus Perz, daß die aus dem Medienbereich gesammelten Erfahrung, also keine Scheu vor einem Mikrofon oder einer Kamera zu haben, ein wichtiger Punkt auf seiner närrischen Karriereleiter war.
Höhepunkt seiner karnevalistischen Tätigkeit war das unvergeßliche Tollitätenjahr der Großen 2010, wo er als „Prinz Marcus von Druck und Narretei"“, zusammen mit „Confluentia Claudia“ (Claudia Probst), die Regentschaft über die Koblenzer Narren übernahm. Hier wurden den beiden Regenten bei allen Besuchen große Sympathien entgegengebracht. Sein Lied „Mir sain Prinz“ wird als Hinterlassenschaft eine Erinnerung bleiben. Aus gesundheitlichen Gründen übergab Marcus Perz im Jahr 2011 die Insignien seiner Präsidentenschaft an den seinen Nachfolger.
Mit dem frühen Tod von Marcus Perz verliert der Koblenzer Karneval eine bedeutende Persönlichkeit und die „Große“ einen guten Freund.

„Lieber Marcus, wir danken Dir für viele wunderbare Stunden mit Dir bei der „Großen“, für Deine Kameradschaft, Engagement und Freundschaft. Du und Dein Name werden immer ein Teil der Gesellschaft bleiben. Wir werden Dich nicht vergessen und Dir ein stetes Andenken bewahren. Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei seiner Familie, insbesondere seiner Frau Melanie Perz-Martini, der gemeinsamen Tochter Marleen und seinen Eltern“ Willi Perz und Christa Pattberg, so GKKG-Geschäftsführer Dirk Crecelius, der diese von Herzen kommenden Worte für einen verdienten Menschen aus Reihen der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft findet.

Quellen (Text): Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V. und www.koblenzer-prinz.de; „Schosch“ Jäckel/koblenzerkarneval.de(Foto)

Samstag, 3. August 2013
Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft: „Ja, ist denn schon wieder Weihnachtszeit?“

-dc- Nein noch nicht ganz, aber der Vorverkauf für die „Kowelenzer Weihnacht“ der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft hat bereits begonnen.
Am 11. Dezember 2013, 19.30 Uhr findet im kurfürstlichen Schloß wieder die beliebte Veranstaltung der „Großen“ zur besinnlichen Einstimmung auf das Weihnachtsfest statt.
Dabei sind wieder viele Aktiven der Großen und die eine oder andere Überraschung.
Die Veranstaltung ist immer sehr schnell ausverkauft, so daß es ratsam ist schon jetzt sich Karten zu sichern. Karten sind ab sofort bei der Koblenz Touristik am Zentralplatz erhältlich.

Quelle: Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V.

Sonntag, 28. Juli 2013
LCV ist mit Moseluferfest an Rhein in Flammen ein Garant der Gastlichkeit

Traditionell steht mit Beginn des Monats August unmittelbar der Rhein in Flammen in Koblenz bevor. Wie in den vergangenen Jahren, ist auch der Lützeler Carnevals-Verein (LCV) 2013 wieder mit von der Partie.
Die Gesellschaft möchte nicht nur möglichst wie Vereine, Freunde, Gönner und Mitbürger ihres Stadtteils Lützel hierzu einladen, sondern feiert im sogenannten „Sommerloch“ gemeinsam bei einem Groß-Event für das es keine bessere Chance im Hochsommer gibt.
Neben Live-Musik, kühlen Getränken, einer Cocktail-Bar und Leckereienvom Grill in Biergartenatmosphäre, bietet der Standplatz vor der Balduin-Brücke einen herrlichen Ausblick auf Festung Ehrenbreistein, das Kaiser-Wilhelm-Denkmal (Deutsches Eck) und das große Abschlußfeuerwerk am 10. August 2013.
Ab 18.00 Uhr öffnet der LCV seine Stände mit Biergarten am Moselufer und freut sich auf das Miteinander beim diesjährigen Moseluferfest außerhalb der „fünften Jahreszeit“ zwischen Lützeler Bürgern, Koblenzer Mitmenschen sowie Touristen die in Koblenz eine Pause an Rhein in Flammen einlegen.

Quelle: Lützeler Carnevals-Verein 1974 e.V.

Sonntag, 28. Juli 2013
Neueste Informationen zur GEMA

Die GEMA hat 2012 einen neuen Tarif U-V für Aufführungen mit Unterhaltungs- und Tanzmusik mit Musikern veröffentlicht, der ab dem 1. Januar 2013 gelten sollte. Dieser neue Tarif U-V sieht eine Vergütung von 10% der fiktiven Einnahmen vor, die sich anhand der Größe des Veranstaltungsraumes und des Eintrittsgeldes errechnen.
Der Bund Deutscher Karneval (BDK), hat daraufhin Verhandlungen mit der GEMA geführt mit dem Ergebnis, dass der alte Tarif U-VK gültig blieb bis zum 31. März 2013.
Am 18. Juli 2012 hat der BDK mit der GEMA einen neuen Gesamtvertrag abgeschlossen, gültig ab dem 1. April 2013, und erreicht, daß beim neuen Tarif U-V zusätzlich zum Gesamtvertragsnachlass von 20% ein Sondernachlaß von 15% für Veranstaltungen der Brauchtumspflege von Karnevalsvereinen („Brauchtumsnachlass“) gewährt wird.
Ferner konnte der BDK erreichen, daß der Vergütungssatz von 10% vor allen Nachlässen erst ab der Session 2018/2019 gilt, indem zur Marktneueinführung des Tarifs in der Einführungsphase vom 1. April 2013 bis 31. März 2018 geringere Vergütungssätze gelten, nämlich von 6,25% in der Session 2013/2014 bis 9,25% in der Session 2017/2018, also nach Abzug des Gesamtvertragsnachlasses von 20% und des „Brauchtumsnachlasses“ von 15% in Höhe von 4,25% in der Session 2013/2014 bis 6,8% in der Session 2018/2019. Die in einem abgeschlossenen Gesamtvertrag vereinbarten Vergütungssätze gelten als Tarif, sodass der Tarif U-V entsprechend abgeändert wurde.
Parallel hierzu hat die GEMA ein Schiedsstellenverfahren eingeleitet gegen die Bundesvereinigung der Musikveranstalter e.V. In diesem Schiedsstellenverfahren hat die Schiedsstelle am 10. April 2013 einen Einigungsvorschlag unterbreitet, der zwar die Linearisierung der Tarife der GEMA bestätigt hat, jedoch festgestellt hat, dass diese überhöht sind und jeweils um 1/3 zu verringern sind, um zu angemessenen Vergütungssätzen zu gelangen.
Beide Seiten haben gegen den Einigungsvorschlag Widerspruch eingelegt und verhandeln zurzeit. Bis zum 31. Dezember 2013 gilt als Übergangslösung der alte Tarif U-VK mit einem Aufschlag von 5%, der auch so veröffentlicht wurde.
Am 18. Juli 2013 hat der BDK mit der GEMA vereinbart, daß auch im Rahmen des Gesamtvertrages des BDK bis zum 31. Dezember 2013 die Vergütungssätze des veröffentlichten Tarifs U-VK gelten.

Es gibt nun zwei Szenarien:
a) Die GEMA und die Bundesvereinigung der Musikveranstalter einigen sich und schließen einen neuen Gesamtvertrag ab, sodass auch die Vergütungssätze des Tarifs U-V sich entsprechend ändern. Diese gelten dann auch automatisch für den Gesamtvertrag mit dem BDK.
b) Man einigt sich nicht und es wird ein Gerichtsverfahren vor dem OLG München geführt. Es gelten dann zunächst ab dem 1. Januar 2014 die sich aus dem Gesamtvertrag des BDK ergebenden Vergütungssätze. Sollte das OLG München rechtskräftig entscheiden, daß nur geringere Vergütungssätze angemessen sind, gelten diese automatisch auch für den Gesamtvertrag des BDK, weil dieser eine Meistbegünstigungsklausel beinhaltet.

Die momentane Rechtslage in Kürze:
bis 31. Dezember 2013:
Vergütungssätze des Tarifs U-VK (Verguetungssaetze-UV-K.pdf)
Bei dieser Übersicht sind die Nachlässe gem. Gesamtvertrag noch nicht berücksichtigt.
ab 1. Januar 2014:
Vergütungssätze des Tarifs U-V

Das Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V. hat einen GEMA-Tarifrechner auf Basis des Tarifs U-V entwickelt, den Sie unter dem in der Schlagzeile hinterlegten Link (einfach Doppelklick auf die Schlagzeile) herunterladen können: Gema-Berechnung bis 2019.xls.
Über den Stand der Verhandlungen mit der GEMA werden wird das Festkomitee Kölner Karneval weiterhin hier informieren.

Quelle und Grafik: Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V.

Sonntag, 21. Juli 2013
„Gruuße“ schafft erste Kartenvermittlung über die Kulturloge Koblenz

-dc- Die neugegründete Kulturloge Koblenz der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft konnte die ersten Vermittlungen für Menschen mit geringem Einkommen durchführen.
TuS Koblenz Geschäftsführer Ulrich Schulte-Wissermann (3. Von links) und Präsidiumsmitglied Tom Theisen (links) überreichten dem GKKG-Geschäftsführer Dirk Crecelius und dem stellvertretenden Schatzmeister der Gesellschaft Wolfgang Isola Karten für das TuS-Spiel gegen Schalke 04. Das komplette Kartenkontingent konnten die Kulturlogenbeauftragten der GKKG sofort weiter vermitteln.
Die Kulturloge Deutschland e.V. vermittelt Eintrittskarten für kulturelle, sportliche oder freizeitaktive Veranstaltungen an Personen mit geringem Einkommen, um diese auch am kulturellen Leben der Stadt Koblenz teilhaben zu lassen. Die Kulturloge Koblenz steht unter dem Patronat der Großen Koblenzer, die mit Bürgermeisterin Marie Theres Hammes Rosenstein und Heribert Heinrich (Mitglied des Rates der Stadt Koblenz) wertvolle Repräsentanten gewinnen konnten.
Jeder an der Kulturloge interessierte Kultur- und Sportveranstalter aus Koblenz und der Umgebung, der sich für diese gute Sache engagieren möchte, kann sich bei der Geschäftsstelle der GKKG melden. Die Mailadresse der zweitältesten Koblenzer Karnevalsgesellschaft hierzu lautet gkkg@grosse-koblenzer.de.

Quelle (Text): Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V., (Foto): Karin Bauer

Sonntag, 30. Juni 2013
Koblenzer Schlaglichter 2/2013

Von Heike, Niklas und „Schosch“ Jäckel sowie Andreas Klein (www.koelsche-fastelovend.de)
und Gastbeiträgen von
Dirk Crecelius (dc), Christian Johann (chj), Wolfgang Lucke/freier Journalist (luc), Alt-Herren-Corps 1936 Koblenz e.V./Otto Hellinger (oh)/Peter Krebs, „Boomer Ritter“ Brauchtums- und Karnevalsverein e.V./Bettina Saal (bs), Carneval-Club Korpskommando Koblenz (CCKK) 1968 e.V./Peter Olf/Helmut W. Rettig (hr), Ehrengarde der Stadt Koblenz e.V.,/Ingo Bisanz †/Robert Diede (rd)/Thomas Jakobs, Freundeskreis Koblenzer Stadtsoldaten 1975 e.V./Melanie Hoheneck/Berthold Schmitz (bsch), Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V./Dirk Crecelius (dc), Gülser Husaren e.V./Elke Felsch (elf)/Susi Hoffmann(sh)/Frank Kreuter, Horchheimer Carneval-Verein gegr. 1952 e.V./Andreas Münch, Karnevalclub „Kapuzemänner“ Rot-Weiß 1968 e.V. Koblenz-Kesselheim/Olli Schröder, KG Rheinfreunde 1845 e.V. Koblenz-Neuendorf/Bernd Feith/Heiko Früh, K.K. Funken Rot-Weiß 1936 e.V./Robert Diede (rd), KKG Rot-Weiß-Grün "Kowelenzer Schängelcher 1992 e.V./Christian Johann (chj), KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr), KölnKongress GmbH, Koelnmesse GmbH (InterKarneval), Möhnenclub "Kesselemmer Wierschtjer" 1948 e.V./Karin Barth (kb)/Doris Mendyka (dm)/Dagmar Schmitz/MC "Kesselemmer Wierschtjer" 1948 e.V., Möhnenclub „Gülser Seemöwen/Gitti Knipp/Sonja Knopp/Cäcilie Kühn, Möhnenclub "Rohrer Käuzchen" 1953 e.V. Koblenz-Metternich/Bärbel Waber (bw), Möhnenclub "Die Zufälligen" e.V. Koblenz-Metternich/Rosie Klein, Möhnenverein „Fidele Mädcher“ Koblenz-Wallersheim e.V./Agnes Schäfer (asch)/Anne Lüpke-Lobenthal/Sandra Schneider, Möhnenverein Horchheim e.V. "Die Tollkühnen"/Waltraud Daum/Anne Noll, Narrenzunft "Gelb-Rot" 1937 e.V./Günter Eder (ge), NZ Grün Gelb Karthause 1950 e.V./Udo Hartmann/Uwe Heyen (uh), Narren Club Waschem 1986 e.V./Ernst Knopp (ekn)/Makus Thiel (mth), TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Bitburger Braugruppe GmbH, Lokalredaktion Koblenz der Rhein-Zeitung (rz).

Bildnachweis und Grafik:
Alt-Herren-Corps 1936 Koblenz e.V., Karin Bauer, Carneval-Club Korpskommando Koblenz (CCKK) 1968 e.V./Stefan Ott, Josip Ciciz, Dirk Crecelius, Eric Eierstock, „Boomer Ritter“ Brauchtums- und Karnevalverein e.V./Olli Schröder, Waltraud Daum/Möhnenverein Horchheim e.V. „Die Tollkühnen“, Robert Diede, drecksack & paparazzi ©, Ehrengarde der Stadt Koblenz e.V./Ingo Bisanz †/Robert Diede/Thomas Jakobs, Udo Eulgem (Grafik Koblenzer Schlaglichter, Närrisches TV-Journal © ), Eckard Fischer, Freundeskreis Koblenzer Stadtsoldaten 1975 e.V., Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., Heiko Früh/KG Rheinfreunde 1845 e.V. Koblenz-Neuendorf, gauls – DIE FOTOGRAFEN, Manfred Gniffke, Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft, Gülser Husaren e.V./Elke Felsch/Frank Kreuter, Horchheimer Carneval-Verein e.V. gegr. 1952/Karl-Heinz Bischoff/Marie-Therese Hollingshauser, Hans-Gerd Helmes (Wappen der Mediendengeler © ), Annette G. Herrmann, Annette Hoppen, Hans-Georg "Schosch" Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Godehard Juraschek, Dr.-Ing. Reinhard Kallenbach M.A., Karnevalclub „Kapuzemänner“ Rot-Weiß 1968 e.V. Koblenz-Kesselheim/Olli Schröder, Helmut Kerschsieper, Rosie Klein/Möhnenclub "Die Zufälligen" e.V. Koblenz-Metternich, K.K. Funken Rot-Weiß 1936 e.V./Robert Diede/Andreas Krüger/Carsten Unger, KKG Rot-Weiß-Grün "Kowelenzer Schängelcher" 1922 e.V./Christian Johann/Jessica Weitz, Koblenzer NarrenbunT 2007 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse GmbH (InterKarneval), Lokalanzeiger Koblenzer Schängel/Sandra Schneider, Wolfgang Lucke/freier Journalist, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V./Dirk Merten, Möhnenclub Gülser Seemöwen, Möhnenclub "Kesselemmer Wierschtjer" 1948 e.V./Karin Barth/Dagmar Schmitz, Möhnenclub Koblenz-Neuendorf gegr. 1950 e.V., Möhnenverein „Fidele Mädcher“ Koblenz-Wallersheim e.V./Anne Lüpke-Lobenthal/Agnes Schäfer/Sandra Schneider, Möhnenverein Horchheim e.V. „Die Tollkühnen“ e.V./Anne Noll/Katrin Noll, Narrenzunft "Gelb-Rot" 1937 e.V./Thomas Frank, Narrenzunft Grün Gelb Karthause 1950 e.V., Olli Schupp/DER KARTHÄUSER, PIZ – Presse- und Informationszentrum des Heeres, Koblenz, Mediendengeler © – Pressesprecherstammtisch Koblenzer Karnevals- und Möhnengesellschaften gegr. 2007, Pressestelle der Stadt Koblenz, Sandra Schneider, TV-Mittelrhein/Sven Hörner, Svenja Weiß, KG General von Aster, 75th.

Sonntag, 30. Juni 2013

Sonntag, 30. Juni 2013

Sonntag, 30. Juni 2013

Sonntag, 30. Juni 2013

Samstag, 29. Juni 2013

Samstag, 29. Juni 2013

Samstag, 29. Juni 2013

Samstag, 29. Juni 2013

Samstag, 29. Juni 2013
Koblenzer Karnevalsmesse „Jeck am Eck“ wieder Top-Event für Vereine und Aussteller

-hgj- Zum drittem Mal startete in Folge am heutigen Tag die Koblenzer Karnevalsmesse „Jeck am Eck“, die sich wunschgemäß den Erwartungen der Messeleitung D. Koenitz GmbH und den mitwirkenden Verbänden Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK) e.V. und Rheinische Karnevals-Korporationen e.V. (RKK) positiv entwickelt hat. Mit von der Partie auch bei der diesjährigen Fachmesse rund ums närrische Brauchtum, Aussteller aus der Region, dem Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland, die die Palette ihrer Produkte im Gepäck hatten.
Auch bei der 2013er Auflage der „Jeck am Eck“ punkteten jene Aussteller, die seit Jahren durch ihr breites Sortiment und ihre Qualitätsprodukte zu den Marktführern der einzelnen Nischenprodukte zählen. Eindeutige Gewinner auch in diesem Jahr im Bereich von Orden, Pins aber auch Pokalen, Orden Bley Prägaform Bonn (Foto) sowie Rheingold-Orden UG, deren Produkte aus dem Kölner Traditionsunternehmen Schilder Express Kappes stammen.

Samstag, 29. Juni 2013

Ebenso wie Orden und Pins Hälse, Brust und Uniformen jede Session aufs Neue schmückend dekorieren, gehören auch die Produkte der Süßwarenindustrie zum Spektrum der „fünften Jahreszeit“.
Denn spätestens mit Beginn des Straßenkarnevals wo die Jecken zu den Umzügen drängen, gehören Kamelle, Schokoladen, Gummibärchen, Popcorn und viele weitere Accessoires zu den unverzichtbaren Produkten, mit denen organisierte Karnevalisten im Rheinland, die Zuschauer mit dem vielschichtigen Wurfmaterial entlang des Straßenverlaufs vor der bevorstehenden Fastenzeit mit den Süßigkeiten überhäufen. Garanten die Zusammenstellung des idealen Marschgepäcks der Garden, Komitees und Vereine, bei der Koblenzer Messe Griesson – de Beukelaer, Krott´s Wurfmaterial und die Koblenzer Niederlassung der Cash&Carry-Märkte METRO.