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Koblenzer Schlaglichter vom 24.05.2013 – 09.06.2013


PRÄGAFORM Bonn präsentiert Koblenzer Kette und Ohr

-hgj- Rund elfeinhalb Wochen vor dem Start in die nächste Session, präsentiert die für ihre Qualität bekannte Bonner Ordenschmiede Bley Prägaform GmbH, ihre neue Kollektion aus verschiedenen Schmuckstücken bestehend aus Halskette und den dazu passenden Ohrsteckern. Nicht nur in der "fünften Jahreszeit" sind die Silberne Kette wie auch die silbernen Ohrstecker mit Koblenzer Wappen in Herzform und Strass-Steinen ein Hingucker an so mansch weiblichen Dekoltee oder Ohr. Auch bei allen anderen Anlässen, passen die modischen Accessoires auf sportliche wie festliche Garderobe der Trägerin. Für die Herren gibt es ein kleines aber feines Trostpflaster, den Koblenzer Wappenpin fürs Revers, der an jedes Jackett gehört und damit die Identifikation zur Stadt an Rhein und Mosel symbolisiert.
Bestellungen nimmt www.koblenzerkarneval.de über unseren Kontaktbutton entgegen. Alle Bestellungen benötigen neben dem Namen des Bestellers, die komplette Anschrift sowie eine Telefon-Nr. (Festnetz oder Mobilfunk) und sind rechtlich verbindlich. Vom Redaktionsteam www.koblenzerkarneval.de an die Bonner Prägaform zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.
Die Kette mit dem Koblenzer-Wappen hat eine Größe von 2,0 cm x 2,0 cm (Herz) und ist unter der Artikel-Nr.: 1320 Wappen Koblenz mit Strass-Steinen besetzt, inklusiv silberner Metallkette und schwarzer Stoffkette zum Preis von € 20,00 erhältlich.
Die Ohrstecker mit dem Koblenzer Wappen in Herzform mit Strass-Steinen (Größe: 2,7 x 2 cm) sind unter der Artikel-Nr.: 1320_O Herz Koblenz zum Preis von € 12,00 erhältlich und der Koblenzer Wappenpin mit der Artikel-Nr. 1320 Wappenpin Koblenz ist für € 2,00 erhältlich.

HINWEIS IN EIGENER SACHE:

Zum 15. Oktober 2011, haben wir alle älteren Berichte der Koblenzer Schlaglichter der Jahre 2007, 2008, 2009, 2010 , 1/2011, 2/2011 und 3/2011 ins Archiv verschoben!
Ihr Redaktionsteam "kobenzerkarneval.de"

Sonntag, 9. Juni 2013

Sonntag, 9. Juni 2013

Sonntag, 9. Juni 2013

Sonntag, 9. Juni 2013

Sonntag, 9. Juni 2013

Samstag, 8. Juni 2013

Samstag, 8. Juni 2013

Samstag, 8. Juni 2013

Samstag, 8. Juni 2013

Samstag, 8. Juni 2013

Samstag, 8. Juni 2013

Mittwoch, 5. Juni 2013
Jahreshauptversammlung bei der GKKG – Die „Gruuße“ setzt auf Kontinuität

Der neue und fast alte Vorstand der Großen Koblenzer v. l. n r. Inga Leppert, Wolfgang Isola, Dirk Barth, Dirk Crecelius, Hans-Werner Stutzke, Angela Metzdorf, Michael Becker, Claudia Probst, Wolfgang Maus, Sabine Helmes sowie Thomas Than.

Bei ihrer diesjährigen Jahreshauptversammlung konnte die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft zahlreiche Mitglieder im Koblenzer Weindorf begrüßen. Sehr erfreut zeigte sich die 1.Vorsitzende Claudia Probst darüber, daß an diesem Abend alle Ehrenmitglieder der GKKG gekommen waren.
In seinem Geschäftsbericht hob Geschäftsführer Dirk Crecelius hervor, daß es mit der ersten Ausrichtung des Altstadtfestes im vergangenen Jahr, dank der Unterstützung vieler Aktiven gelungen sei, der Großen ein weiteres Standbein neben dem Karneval zu schaffen.
Froh sei man gewesen wieder die Sitzungen in der Rhein Mosel Halle zu veranstalten, allerdings sei es, aufgrund der Kostenexplosion bei den Mietpreisen schwierig, diesen Standard zu halten. Hierzu laufen aber derzeit Gespräche mit der Stadtspitze. Sorgen macht dem Verein der Rednernachwuchs. Hierbei ist man aber dabei ein Konzept zu entwickeln um neue Redner zu gewinnen.
Ein Dank ging auch an die Medien in Koblenz, mit denen seit Jahren eine hervorragende Zusammenarbeit besteht, was auch für die Sponsoren gilt, die die Gesellschaft in sehr vielfältiger Form unterstützen.
Auch die 1.Vorsitzende bedankte sich bei allen Aktiven, die über das ganze Jahr hinweg großes Engagement für den Verein in ihren einzelnen Gruppierungen leisten.
Bei den Neuwahlen setzt die Große auf Kontinuität. So wurden die 1. Vorsitzende Claudia Probst, ihr Stellvertreter Michael Becker, die Geschäftsführer Dirk Crecelius und Sabine Helmes, wie Präsident Thomas Than und sein Vize Wolfgang Maus, der stellvertretende Schatzmeister Wolfgang Isola und Schriftführerin Angela Metzdorf eindrucksvoll bestätigt. Bei der Wahl der Schatzmeisterin stand Silke Rosengard nicht mehr zu Verfügung. Ihr Amt übernahm nach Zustimmung der Mitgliederversammlung Inga Leppert. Auch bei den Beisitzern gab es Veränderungen. Neu im Vorstand sind Generalfeldmarschall Dirk Barth und Hans-Werner Stutzke.
Die Große freut sich auf die nächste Session und ist hierzu bestens aufgestellt.
Claudia Probst verabschiedete die Mitglieder mit dem Hinweis, daß das Altstadfest naht und in der Zeit vom 28. bis 30. Juni auf dem Vorplatz der Liebfrauenkirche und „dä Zwiwwelstärm“ stattfindet und auch dort der Verein wieder seinem Motto gerecht werden will: „die Gruuße…,dat es Kowelenz“.

Quelle: Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft seit 1847 e.V.; Foto: Dirk Merten

Mittwoch, 5. Juni 2013
Countdown zur neuen Kölner Karnevalsmesse „Bunt un Jeck“ läuft

Nur noch weniger als 72 Stunden bis zur Eröffnung / Am 8. Juni 2013 um 11 Uhr 11 geht es los!

In weniger als 48 Stunden ist es soweit: Die neue Kölner Karnevalsmesse „Bunt un Jeck“ öffnet ihre Pforten. Auf rund 2.000 Quadratmetern Eventfläche in den Häusern 6 und 7 des MediaPark Köln zeigen zahlreiche Aussteller aus Deutschland, den Niederlanden und Belgien ein breites Spektrum an Produkten und Dienstleistungen rund um das größte Brauchtumsfest im Rheinland, den Karneval. Egal ob Ordenshersteller, Kostüm- oder Uniformschneider, Lieferanten von Wurfmaterial oder Getränkelieferanten – alle sind dem Ruf der neuen Kölner Karnevalsmesse in die karnevalistische Hochburg am Rhein gefolgt. Besonderes Highlight bei den Ausstellern ist unter anderem die Bonbon-Manufaktur „CiuCiu“, die vor Ort leckere Bonbons produzieren wird.
Das Bühnenprogramm der Karnevalsmesse „Bunt un Jeck“ kann sich für eine Erstveranstaltung durchaus sehen lassen: Zweimal acht Stunden lang geben sich auf der Showbühne in Halle 7 (KOMED-Saal) die Künstler aus den Bereichen Büttenrede, Musik und Tanz die Klinke in die Hand. Das gesamte Rheinland ist dabei vertreten – und selbst aus dem Westfalenland reisen am Sonntag Künstler an, um sich in Köln zu präsentieren. Neben Stars und Sternchen aus der Region Köln/Bonn ist auch der Karneval aus der Region Aachen stark auf der Showbühne vertreten. Die Highlights des Bühnenprogramm am Samstag: Generation Spaß, Tanzcorps „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“ der K.G. Müllemer Junge, „Die Flöckchen“, „De Ruse“, die Kinder- und Jugendtanzgruppe „Hellige Pänz“ der Lyskircher Junge und zum Finale um zirka 18.30 Uhr dann „De Boore“. Am Sonntag gibt es dann überwiegend Nachwuchs für die interessierten Karnevalisten zu sehen. Ein besonderes Augenmerk sollte man am Sonntag auf folgende Künstler legen: Alpenkölsch, Rainer „De Fleech“ Wahnwitz, Nancy Franck aus Aachen, die Domstadtbande, die Band „Bullewuh“, die Tanzgarde „De Höppebeenche“, das Nothberger Fanfarencorps aus Eschweiler, die Burg-Geischda Gugge-Musik aus Duisburg sowie auf das Finale der ersten Ausgabe der neuen Kölner Karnevalsmesse „Bunt un Jeck“ ab zirka 18.30 Uhr mit den „Krageknöpp“!
Am Samstag, 8. Juni 2013, findet im KOMED-Saal ab zirka 19:00 Uhr ein artistischer Tanzworkshop der „Kölner TanzKultur“ statt. Für diesen Workshop sowie alle anderen angebotenen Workshops gibt es für Interessierte noch die Möglichkeit zur Anmeldung vor Ort. Informationen gibt es an der Tageskasse.

Quelle: KölnMedia Medienproduktion

Dienstag, 4. Juni 2013

Dienstag, 4. Juni 2013

Freitag, 31. Mai 2013
Die „Gruuße“ lädt zum Altstadtfest – 38. Auflage startet am 28. Juni 2013

-hgj- Zum zweiten Mal tritt die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft als Veranstalter des traditionellen Koblenzer Altstadtfest auf, das seinen Ursprung im Brückenfest bei der Wiedereinweihung der Balduin-Brücke hatte.
Nach dem großen Erfolg im letzten Jahr herrscht wieder ein buntes Treiben und Programm auf mehreren Koblenzer Altstadtplätzen. So, dem Görresplatz, dem Jesuitenplatz und „Onner dä Zwiwwelstärm“ auf dem Platz vor der Liebrauenkirche. Neu dabei in diesem Jahr erstmals der Platz Am Plan, auf dem die „Gruuße“ für die Kleinsten eine Kinderkirmes aufbaut.
Los geht es am Freitag, 28. Juni 2013 an der Liebfrauenkirche ab 17.00 Uhr mit der Band „AltstadtPänz“. Hieran schließt sich die Verleihung des diesjährigen „Moddersproch“-Preises an der in diesem Jahr an eine bekannte wie verdiente weibliche Koblenzer geht, dessen Namen aber noch von der Großen Koblenzer und der Altstädter Brunnengemeinschaft unter Verschluß gehalten wird. Nach der Verleihung an die Preisträgerin 2013, feiert die Altstädter Brunnengemeinschaft ihr „Brunneputzerfest“, daß ein fester Bestandteil des dreitägigen Festes ist. Hierbei mit von der Partie ist der Musikverein St. Servatius aus Güls, der die „Bronneputzer“ in einem kleinen Umzug über Straßen und Plätze der Altstadt begleitet. Erstmals in der 38jährigen Geschichte des Koblenzer Altstadtfestes, wird auch die erste Mannschaft der TuS Koblenz mit ihrem neuen Kader dabei sein und die Autogrammwünsche der Fans erfüllen.
Mit dem Startschuß an der Liebfrauenkirche öffnen auch die anderen Stände und Bühnen auf den mitwirkenden Plätzen.
„Onner dä Zwiwwelstärm“ heißt es ab 20.00 Uhr „Party auf Deutsch“ mit der Gruppe „Playpoint“, die musikalisch bis Mitternacht den Gästen aus Nah und Fern neben Koblenzer Köstlichkeiten von Grill und Faß die Stunden im Herzen Koblenz´ versüßen.
Am Samstag, 29.Juni 2013 startet nach dem Eröffnungsabend ab 14.00 Uhr das große Kinderfest an der Liebfrauenkirche zusammen mit dem Lokalanzeiger „Koblenzer Schängel“. Hier können Kinder dann eine Modenschau mit Kostümen aus eigener Kreation gestalten. Zudem kürt der „Koblenzer Schängel zum zweiten Mals das „Schängelchen 2013“. Zudem warten weitere Überraschungen an diesem Nachmittag auf die „Kowelenzer Pänz“, wie die Kinderkirmes auf dem Plan. Tänzerisch unterhalten die Showtanzgruppen der Kinder und Senioren der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft das Publikum, wie auch der Jugendkammerchor der Liebfrauenkirche, der sein Können unter Beweis stellt. Mit einer weiteren Autogrammstunde eines Sportclubs lockt Koblenz´ zweitälteste Karnevalsgesellschaft Koblenzer und Fremde auf den Platz An der Liebfrauenkirche. So haben sich die Vulkan Ladies der Handball Bundesliga angesagt, die das Nachmittagsprogramm abrunden. Nach ihrem bombastischen Erfolg im vergangen Jahr liegt der musikalische Backround wieder bei der Band „Sound Convoy“, die zwischen 20.00 Uhr und 24.00 Uhr aktuelle Hits, Evergreens und Kölsche (Karnevals)-Schlager aus ihrem Repertoire spielen.
Aufgrund der zahlreichen Nachfragen und der überaus positiven Resonanz haben sich Vorstand und Organisationsteam der GKKG überzeugen lassen, daß wie in früheren Jahren der Sonntag (30. Juni) ein fester Bestandteil des Fest sein soll, so daß ausschließlich an der Liebfrauenkirche nach dem sonntäglichen Gottesdienst nochmals ab 13.00 Uhr die Stände zum zünftigen Frühschoppen öffnen. Mit dabei Tastenfeger Johannes Fischer an der Orgel sowie zum langsamen Ausklang des Festwochenendes ab 14.30 Uhr die „Meldodic Seducation“, die bis 16.00 Uhr bei gekühlten Getränken, Erbsensuppe und leckeren Kuchen den Abschluß des Altstadtfestes 2013 sorgen.

Mittwoch, 29. Mai 2013

Mittwoch, 29. Mai 2013

Dienstag, 28. Mai 2013
Große Koblenzer bietet seit heute „kulturelle Lebensmittel“ an

-hgj- Ähnlich wie anderen caritativen Institutionen (Tafel, Mampf u.a.), die sozialschwache Personen und Familien mit Lebensmitteln, Kleidung und anderem Alltagsgütern versorgen, ist die Kulturloge Deutschland e.V. das kulturelle Pendent hierzu das Mitmenschen die sich aufgrund ihrer Alltagssituation Kino, Konzerten, Theater, Sport und ähnliche Freizeitaktivitäten nicht mehr leisten können, die helfende Hand reicht die hier benötigt wird. Die Kulturloge Deutschland e.V. hat nunmehr nach neunmonatiger Vorlaufzeit auch Koblenz erreicht und startet ab sofort in der einzigen Stadt an Rhein und Mosel.
Nach 24 existierenden Logen deutschlandweit, hat es sich die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft nicht nehmen lassen als 25. Kulturloge an den Start zu gehen der Klientel Menschen Hilfe anzubieten, bei denen der Geldbeutel aufgrund unterschiedlicher Lebensumstände nicht so gefüllt ist wie dies beim üblichen Normalbürger der Fall ist. Auf Anregung und Initiative eines Ehrenratsmitgliedes der Großen Koblenzer, konnte sich der Vorstand der zweitältesten Koblenzer Karnevalsgesellschaft recht schnell mit dem Gedanken anfreunden, nicht nur in der „fünften Jahreszeit“ Spaß und Freude zu bereiten oder auf zünftige Art und Weise das Altstadtfest unter den Türmen der Liebfrauenkirche zu feiern, sondern auch dort zu helfen wo notwendig ist. Kurzerhand gründete die „Gruuße“ die Kulturloge Koblenz, die nunmehr am heutigen Morgen mit der Pressekonferenz im historischen Saal des Rathauses an den Start ging. So sind wie die Schirmherren Bürgermeisterin Marie-Theres Hammes-Rosenstein und Stadtratsmitglied Heribert Heinrich sowie die Redner der Großen Koblenzer dies betonten, von Anfang an positive Gespräche und Zusagen mit Kooperationspartnern gestoßen.
Sowohl ausreichend Sozialpartner wie Kulturpartner sind im Narrenschiff, die das für die Region Koblenz einmalige Projekt in seiner Gänze unterstützen. Unter anderem das Amt für Jugend, Familie, Senioren und Soziales der Stadt Koblenz, der AWO Kreisverband Koblenz-Stadt e.V., der Caritasverband Koblenz e. V., der Sozialdienst katholischer Frauen, die Liga Koblenz – Arbeitsgemeinschaft der Koblenzer Wohlfahrtsverbände, wie auch die Koblenzer Tafel e.V. oder die Initiative „Versteckte Engel“ der Koblenzer Tafel e.V., die den Bereich der Sozialpartner abdecken.

Dienstag, 28. Mai 2013

Als Kulturveranstalter stellen das Koblenzer Jugendtheater, die Kulturfabrik Koblenz (KuFa), Café Hahn, Circus Maximus, der Kreis-Chorverband Koblenz e.V. Karten zur Verfügung. Hinzu kommen aus dem sportlichen Bereich TUS Koblenz und aus dem Karnevalistischen neben der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft, Gülser Husaren e.V., KaJuSaJo als Arbeitskreis Karneval Kath. Jugend St. Josef, KC + MC Grün-Weis Koblenz 1948 e.V., Lützeler Carnevals-Verein 1974 e.V. und die Narrenzunft Gelb-Rot e.V. Koblenz. Als ideelle Partner wird die Kulturloge Koblenz der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft von 1847 e.V., von Sparkasse Koblenz und Volksbank Koblenz-Mittelrhein gefördert, die ihr Engagement gerne für das ergänzende soziale Projekt zugunsten Alleinerziehender, Arbeitsloser wie Sozialhilfeempfänger, Familien und Rentner mit geringem Einkommen, Menschen mit Minijobs oder Bewohnerinnen des Frauenhauses etc. gegeben haben.

„Kultur ist ein Lebensmittel – ein Mittel zum Leben“, wie es Kölns ehemaliger Oberbürgermeister Fritz Schramma als Schirmherr der Kulturloge Köln im vergangenen August bei deren Pressekonferenz betonte.

Und da Koblenz einiges an Kultur zu bieten hat, sollte auch jeder der es wünscht hieran teilnehmen können, wenn dies auch aus eigenen Mitteln nicht möglich ist. Für die Koblenzer Kulturloge sind Menschen mit geringen finanziellen Mittel wie bei allen anderen Kulturlogen keine Empfänger, sondern „Kulturgäste“, die dank der Kulturloge Koblenz der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft, wieder häufiger an Kultur und Leben teilnehmen können.
Das Konzept, daß von Hilde Rektorschek (Bildmitte im unteren Foto) in Marburg mit sieben Eintrittskarten fürs Kino in Leben gerufen wurde, überträgt sich mehr und mehr bundesweite Städte. So hat die Kulturloge Marburg derzeit über 1.300 Kulturgäste die dankbar sind, daß man hierdurch nicht durch seine soziale Situation zum Außenseiter wird, was sich auch in den Auszeichnungen der Kulturloge widerspiegelt. So erhielten die Kulturlogen die Auszeichnungen „Aktiv für Demokratie und Toleranz 2010“ vom Bündnis für Demokratie und Toleranz, den Freiherr-von-Stein-Preis 2011“, den Preis „Deutscher Engagementpreis 2011“ von 1.066 bundesweit eingereichten Projekten und zählt hierbei zu den 20 Besten.

Dienstag, 28. Mai 2013

Dass Prozedere des Erfolges der aktuell 25 Kulturlogen ist simpel wie einfach. So werden nicht verkaufte Eintrittskarten, die Kulturveranstalter zur Verfügung gestellt und in einem persönlichen Telefonat aber auch per Mail an die Kulturgäste durch ehrenamtliche Helfer vermittelt. Der Kulturgast muß sich hierfür einmalig bei einer der genannten sozial oder caritativ arbeitenden Einrichtungen melden und registrieren, die die Bedürftigkeit auf einem Abschnitt des Kulturlogen-Flyer bestätigt. Anschließend werden durch den unmittelbaren Kontakt der zwischen Sozialpartner und Kulturloge Koblenz die persönlichen Daten sowie Veranstaltungsinteressen unter Wahrung des Datenschutzes weitergeben. Durch die beiden von der Großen Koblenzer beauftragten Kulturbeauftragten Klaus Heinz und Ursula Metzdorf, die das Kartenmanagement im Ehrenamt händeln, werden die kulturellen Interessen in die einzelnen Kulturwünsche wie Kino, Lesung, Sport, Theater etc. aufgesplittet, so daß bei Verfügbarkeit nach Rückruf dieser, die auf seinen Namen hinterlegten Karten abholen kann. Der Kulturgast muß sich bei der Abholung somit nicht mehr ausweisen, womit die Anonymität auch hier gewahrt wird und er ein Veranstaltungsbesucher wie jeder zahlende Gast ist.
Derzeit haben sich mehrere Interessenten beim Bundesverband Kulturloge e.V. gemeldet, die eine Lizenz erwerben möchten und ähnlich der Tafel e.V. den Kreis immer größer werden läßt.
Bei der Kulturloge Koblenz stehen nicht nur Marie-Theres Hammes-Rosenstein und Heribert als Schirmherren hinter dem Projekt, sondern auch alle Mitglieder der GKKG die durch ihren 2. Vorsitzenden Michael Becker und Geschäftsführer Dirk Crecelius die Kulturloge Koblenz mit dem heutigen Startschuß in Form der Pressekonferenz das caritative Projekt auf Weg gebracht haben.

Weitere Infos unter: www.kulturloge-koblenz.com oder Klaus Heinz und Ursula Metzdorf als Kulturlogen-Beauftragten der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft c/o Geschäftsstelle Rheinstraße 4-6, 56068 Koblenz, Telefon: + 49 (0) 2 61/40 83 40, Telefax: + 49 (0) 2 61/ 5 79 45 81, eMail: karten@kulturloge-koblenz.com.
Anfragen für potenzielle Kultur- und Sozialpartner wie auch zu Spenden bei der Sparkasse Koblenz, BLZ 570 501 20, Konto 120 782 beziehungsweise bei der Volksbank Koblenz-Mittelrhein, BLZ 570 900 00, Konto 1 037 008 010 per Mail unter info@kulturloge-koblenz.com.

Dienstag, 28. Mai 2013

Die Grundsätze der Kulturloge
BEHUTSAM • WÜRDEVOLL • NACHHALTIG

• Der Zweck und das Ziel der Kulturloge ist es, nicht verkaufte Eintrittskarten, die Kulturveranstalter zur Verfügung stellen, an Menschen mit geringem Einkommen kostenlos weiterzugeben. So wird die Kulturloge, eine Teilhabe an der Kultur ermöglichen.
• Der Kulturloge ist es besonders wichtig, niemanden bloßzustellen oder zu beschämen. Deshalb müssen sich Menschen mit geringem Einkommen nicht bei der Kulturloge selbst anmelden und ausweisen, sondern bei Sozialinitiativen und Institutionen, mit denen sie ohnehin in Kontakt stehen. Diese Ansprechpartner geben die Anmeldung (Name, Telefonnummer, Begleitpersonen, Kinder usw.) an die Kulturloge weiter. Dabei kann auch gleich angekreuzt werden, wofür Interesse besteht.
• Die ehrenamtlichen Helfer der Kulturloge nehmen bei der telefonischen Vermittlung eine helfende Funktion wahr. Sie begegnen den Kulturgästen mit Respekt und Höflichkeit, sind aufmerksam und taltvoll und achten darauf, daß niemand benachteiligt oder bevorzugt wird.
• Besonderen Wert wird darauf gelegt, daß es keine Stigmatisierung der Kulturgäste geben kann. Deshalb werden die vermittelten Karten auf den Namen des Kulturgastes beim Veranstalter hinterlegt.
• Bei den ehrenamtlichen Mitgliedern sind Verlässlichkeit, Diskretion und Sorgfalt ein wichtiger Bestandteil der Arbeit, nur so kann sich die Kulturloge postive entwickeln und ihre Aufgaben mit Erfolg wahrnehmen.
• Die Kommunikation und Weiterentwicklung mit den Partnern der Kulturloge (Sozialinitiativen und Kulturveranstalter) ist ein wichtiger Bestandteil und muß ständig gepflegt und erweitert werden.

Mai 2010
Hilde Rektorschek
1. Vorsitzende Bundesverband Deutscher Kulturloge e.V.
1. Vorsitzende Kulturloge Marbugr e.V.

Samstag, 25. Mai 2013
Kesselemmer Wierschtjer feierten in eigener Halle Fühlingsfest

-hgj- Trotz des trostlosen Frühlingswetters und den damit verbundenen Temperaturen verzeichneten die Möhnen der „Kesselemmer Wierschtjer“ einen neuen Besucherrekord bei ihrem heutigen Frühlingsfest, daß die Gesellschaft seit mehr als zwei Jahrzehnte begeht.
Neben zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern des nördlichsten Koblenzer Stadtteils, konnte die 1. Vorsitzende Doris Mendyka „Kesselemm´s Oberbürgermeister“ Herbert Dott, Eva-Marie Lotze (Präsidentin des KC „Kapuzemänner“ wie auch Hermann-Josef „Jupp“ Bretz als Vertreter der AKK begrüßen, die den kurzen Weg in den Biergarten der Gaststätte „Die Bud“ gefunden hatten.
Desweiteren säumten zahlreiche Koblenzer und Rheindörfer Karnevalisten das Fest, das ein wichtiger Bestandteil des Jahreskreislaufs des Ortes ist. Hierunter neben den Möhnen der Nachbar- und Rheindörfer-Gemeinden St. Sebastian, Kaltenengers und Urmitz, die Karnevalisten und Möhnen der KG „Rheinfreunde“, Narren-Club Waschem, Karthäuser Möhnen, „Die Tollkühnen“ Horchheim und des Möhnenverein „Fidele Mädcher“ Wallersheim, die die Kesselheimer Rhein-Mosel-Halle, – mit mehr Charme und Flair als das innerstädtische Original – also das überdachte Terrain bei netten Gesprächen zu Leckereien vom selbstgebackenen Kuchenbüffet bis hin zu möhneneigenen Grillstation bei Kaffee und Bitburger Pils in die späten Abendstunden füllten.
Überaus gelungen, wenn auch Petrus persönlich dem Fest fernblieb und dafür mit kühleren Graden und Regenwolken dem Möhnenclub „Kesselemmer Wierschtjer“ eigentlich die Veranstaltung verhageln wollte, was ihm aber sichtlich mißlungen ist.

Freitag, 24. Mai 2013
Ehrenräte der Großen Koblenzer zu Gast bei Griesson – de Beukelaer

-hgj- Ins Back-„Paradies“ von Griesson – de Beukelaer, dem führenden Unternehmen im europäischen Süß- und Salzgebäckmarkt, lud die Große Koblenzer Karnevalsgesellschaft heute Nachmittag ihre Ehrenräte, die von Peter Gries als Leiter der Unternehmenskommunikation und Pressesprecher des Polcher Traditionsunternehmen zu Führung durch Betrieb und Produktion begrüßt wurden. Neben seiner offiziellen Funktion gehört auch Peter Gries zum Kreis der Großen Koblenzer Ehrenräte, die ihm ebenso wie Koblenz zweitälteste Karnevalsgesellschaft am Herzen liegen.
Nach Begrüßung und dem Imagefilm „Ein Lächeln wie dieses“, das die Unternehmensphilosophie und seine 163jährige Geschichte in zwölf Minuten den Besuchern offenlegt, begann die Verkostung von süßen Leckereien, die allesamt aus den Gebäckkompositionen der Marke Griesson – de Beukelaer stammen. Hieran präsentierte Peter Gries in einer mehr als dreistündigen Führungen, die heutzutage aufgrund der Hygienevorschriften eine Seltenheit sind, den kompletten Produktionsablauf von der Teigherstellung über Herstellung der laufenden Backstraßen bis hin zu Verpackung, Lagerhaltung und Versand.
Um an dieser außergewöhnlichen Exkursion mit von der Partie sein zu dürfen, gab es für die 18 „Großen Koblenzer“ einige Richtlinien die befolgt werden mußten. So durften Ringe und Piercings, Uhren und Handys nicht mit in die Betriebsstätte genommen werden. Anschließend erhielt jeder einen Zellstoffkittel, eine Haube fürs Haar und Herren mit einer Bartlänge über drei Millimeter eine Bartbinde. Zudem hieß es vor betreten der „heiligen Backhallen“ Hände waschen und anschließend diese zu desinfizieren, damit Bakterien keine Chance geboten werden, bevor es an Griesson – de Beukelaer´s Klassiker „Soft Cake“ ersten Kontakt mit fruchtig-schokoladigen Erlebnissen und Gebäcken der Marken DeBeukelaer, Griesson, Prinzen Rolle, LEICHT&CROSS, Tekrum, Café Musica, TUC und anderen Handelsmarken ging.

Freitag, 24. Mai 2013

Allen am Standort Polch beschäftigt das weltweit agierende Unternehmen mehr 800 seiner über 2.000 Mitarbeiter, die mit „Einem Lächeln wie dieses“, dafür sorgen das der Qualitätsstandart so hochwertig bleibt, wie dies seit den Gründern Gottlieb Anton Gries und Edouard de Beukelaer zur Gebäcktradition gehört. Neben den Einblicken in Verfahrensabläufe erläuterte Peter Gries zudem die Investitionen, neuen Produkten, sowie dem Erfolg von Griesson – de Beukelaer, daß als führender Gebäckhersteller in Europa unter den deutschen 10 Top Süßgebäckherstellern bei einem Marktanteil von 9,4 Prozent und einer Umsatzentwicklung von € 508 Millionen mit 153,3 Tsd. Tonnen Marktführer ist. Gleichwohl gilt dies auch für weitere europäische Märkte wie beispielsweise BeNeLux, Frankreich, Italien und Spanien.
Jüngster Sproß des an sieben Tagen der Woche im vier Schicht laufenden Unternehmen ist DeBekuelaer´s „ChocOlé“, einem locker-getwisteten verführerisch in Milch- oder Zartbitterschokolade getauchten Gebäcksticks, dessen Herstellung vor den Ehrenräten der Großen Koblenzer Karnevalsgesellschaft noch keine andere Besuchergruppe gesehen hat.
Philosophierend angelegt an den Werbeslogan „Echte Prinzen kommen weiter“ der „Prinzenrolle“, konnte es mit einem Dank an Peter Gries der in vierter Generation das Unternehmen mitverantwortlich im 13köpfigen Beirat mit seinem Vater Heinz Gries führt nur lauten „Echte Ehrenräte kommen weiter“.