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Koblenzer Schlaglichter vom 09.10.2012 – 28.10.2012


PRÄGAFORM Bonn präsentiert Koblenzer Kette und Ohr

-hgj- Rund elfeinhalb Wochen vor dem Start in die nächste Session, präsentiert die für ihre Qualität bekannte Bonner Ordenschmiede Bley Prägaform GmbH, ihre neue Kollektion aus verschiedenen Schmuckstücken bestehend aus Halskette und den dazu passenden Ohrsteckern. Nicht nur in der "fünften Jahreszeit" sind die Silberne Kette wie auch die silbernen Ohrstecker mit Koblenzer Wappen in Herzform und Strass-Steinen ein Hingucker an so mansch weiblichen Dekoltee oder Ohr. Auch bei allen anderen Anlässen, passen die modischen Accessoires auf sportliche wie festliche Garderobe der Trägerin. Für die Herren gibt es ein kleines aber feines Trostpflaster, den Koblenzer Wappenpin fürs Revers, der an jedes Jackett gehört und damit die Identifikation zur Stadt an Rhein und Mosel symbolisiert.
Bestellungen nimmt www.koblenzerkarneval.de über unseren Kontaktbutton entgegen. Alle Bestellungen benötigen neben dem Namen des Bestellers, die komplette Anschrift sowie eine Telefon-Nr. (Festnetz oder Mobilfunk) und sind rechtlich verbindlich. Vom Redaktionsteam www.koblenzerkarneval.de an die Bonner Prägaform zur weiteren Bearbeitung weitergeleitet.
Die Kette mit dem Koblenzer-Wappen hat eine Größe von 2,0 cm x 2,0 cm (Herz) und ist unter der Artikel-Nr.: 1320 Wappen Koblenz mit Strass-Steinen besetzt, inklusiv silberner Metallkette und schwarzer Stoffkette zum Preis von € 20,00 erhältlich.
Die Ohrstecker mit dem Koblenzer Wappen in Herzform mit Strass-Steinen (Größe: 2,7 x 2 cm) sind unter der Artikel-Nr.: 1320_O Herz Koblenz zum Preis von € 12,00 erhältlich und der Koblenzer Wappenpin mit der Artikel-Nr. 1320 Wappenpin Koblenz ist für € 2,00 erhältlich.

HINWEIS IN EIGENER SACHE:

Zum 15. Oktober 2011, haben wir alle älteren Berichte der Koblenzer Schlaglichter der Jahre 2007, 2008, 2009, 2010 , 1/2011, 2/2011 und 3/2011 ins Archiv verschoben!
Ihr Redaktionsteam "kobenzerkarneval.de"

Sonntag, 28. Oktober 2012
KARNEVAL. Die Messe hinterläßt bleibende Eindrücke als Karnevalsforum

-hgj/nj- Beratung und Kundennähe standen wie auch die dazugehörige Unterhaltung durch wiederum 21 Programmhöhepunkten im Fokus des zweiten Tages der „KARNEVAL. Die Messe“, zu der in der Beethovenhalle wiederum tausende interessierte Fachbesucher wie auch ganz normale Jecken strömten. Für die Organisatoren und hier allen voran METRO-Betriebsleiter Lutz Persch (St. Augustin), ist die Rechnung aufgegangen vom mittlerweile viel zu eng gewordenen Bonner Brückenforum unter der Kennedy-Brücke auf die andere Seite zu wechseln.
Zum anderen füllt „KARNEVAL. Die Messe“ auch die Lücke, die die InterKarneval hinterlassen hat, nachdem die Kölnmesse im Januar 2011 das Aussetzen der InterKarneval verkündet hatte. „Das Aussetzen der InterKarneval bedeutet zwar nicht das endgültige „Aus“ für die Themen Karneval und Brauchtum am Messestandort Köln. Gemeinsam mit den beteiligten Branchen suchen wir weiter eine wirtschaftlich tragfähige Lösung“, betont Jan Pothof als Managementchef der Kölnmesse Ausstellungen GmbH, gegenüber den Medien mitten in der Session 2010/2011 verkündet hatte.
Für Bonn jedenfalls war und ist dies ein Gewinn, das es in der Hautstadt des deutschen Karnevals derzeit keine Messe mehr gibt und ansonsten wie die „Jeck am Eck“ (Koblenz), die „Narristo“ (Sindelfingen) oder der Mainzer Fastnachtsmesse, nur kleiner Messen und Ausstellungen rund um Karneval, Fastnacht, Brauchtum stattfinden, die nicht wie man für die Bonner Messe 2012 prognostiziert 5.000 Besucher bringen.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Autogrammstunden (oberes Foto mit den singenden Autohändlern Jörg und Dragan am Stand von Orden Bley Prägaform, Bonn), begeisterten die Jecken Bonn, dem Rheinland und Umgebung ebenso wie, wie die Akteure, die heute auf der Bühne standen und Einblicke in ihr aktuelles Sessionsprogramm 2012/2013 zeigte. Mit von der Partie unter anderem Tanzgruppe „Landesknechte Fidele Fordler“, „De Bajaasch“, „Rahmkamellchen“, „De Vajabunde“, „Kölsche Greesberger“, „Kalauer“ oder „Ech Lecker“.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Alles für Karneval, Halloween, Sommerfeste, Sitzungen, Bälle oder einfach nur für vereinsinterne Feiern, hatten die Aussteller im Gepäck, so daß jeder Kunde auf seine Kosten kam, deren Eintritt moderat mit € 7,50 für Beethovenhalle und das angebaute große Ausstellungszelt an der Tageskasse zu Buche schlugen. Von jeder Eintrittskarte, so Lutz Persch, „kommen jeweils € 1,11 einem sozialen Zweck zugute, die an Kinderheime rund um Bonn ohne Verwaltungskosten weitergeleitet werden. Im vergangenen Jahr waren dies € 20.000,00, die das helfen wo Hilfe meistens erst sehr spät eintrifft“, so Lutz Persch weiter.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Aber auch Großveranstaltungen wie das Kölschfest, daß mit neun Veranstaltungstagen vom 25. Januar bis Rosenmontag mit abschließender After-Zuch-Party, 2013 wieder seine Tore als größte karnevalistische Zeltveranstaltung im Rheinland auf dem Festplatz des Kölner Südstadtions (Vorgebirgsstraße/Bischofsweg) öffnet, nutzte die beiden Ausstellungstage als Plattform zu Eigenwerbung. Nicht anders die Kölner Künstleragenturen, die sich erstmals an ihrem Stand „Jeck op Jöck“ zusammen präsentierten und über Köln hinaus im kommenden Jahr in den vier Standorten Bonn, Euskirchen, Hürth und Rösrath präsent sind.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Resümierend erfuhr koblenzerkarneval.de, von den zahlreich befragten Ausstellern, daß „KARNEVAL. Die Messe“, die Erwartungen mehr als übertraf und nicht nur die Session jetzt endlich starten kann, sondern schon heuer die Buchungsanfragen für die Bonner Karnevalsmesse 2013 an die Messeleitung weitergegeben wurden.
Hier hat einfach alles gestimmt, die Werbung im Vorfeld, das Entgegenkommen der Beethovenhalle, Organisation und Werbung, wie auch der Standort der sich am Puls des Rheinlandes zwischen Köln und Koblenz, wie auch Aachen, Düren, Ahrweiler, Prüm, Mayen, Bitburg bis hin nach Trier im Westen oder Bergisch-Gladbach, Siegburg, St. Augustin, Königswinter, Linz und Neuwied „op d´r Schäl Sick“ befindet.

Sonntag, 28. Oktober 2012

Samstag, 27. Oktober 2012
KARNEVAL. Die Messe erlebte am Eröffnungstag Besucheransturm in Bonner Beethovenhalle

-hgj/nj- Der Nabel des karnevalistischen Rheinlands und seiner angrenzender Nachbarländer befindet sich seit heute für zwei Tage in der Beethovenhalle Bonn, wo erstmals unter dem Arbeitstitel „KARNEVAL. Die Messe“ stattfindet. Gleich beim Debüt konnte Lutz Persch als Betriebsleiter des METRO Cash & Carry Marktes St. Augustin und Initiator der Messe die Meßlatte sehr hoch anlegen. Denn insgesamt 111 Aussteller aus Bonn, Köln, Koblenz, verschiedener weitere Bundesländer und den BENELUX-Staaten hatten der Messeleitung ihre Zusage gegeben.

Samstag, 27. Oktober 2012

So konnte sich das jecke Publikum vorbei an zahlreichen Ständen darüber informieren, was die Anbieter neu für die in wenigen Tagen beginnende Session an Stoffen, Accessoires, Orden, Pins, Hüten, Gastro-Artikeln bis hin zu Eintrittsbändern, Dekorationen oder Wurfmaterial im närrischen Portfolio haben und was hiervon sofort lieferbar ist oder in kurzer Zeit gemäß den Kundenwünschen konfektioniert und geliefert werden kann.

Samstag, 27. Oktober 2012

Aber nicht nur Unternehmen, die die närrischen Accessoires in ihrer Produktpalette führen, sondern auch für Verzehr und Unterhaltung hatte „Cheffe“ Lutz Persch samt seinem METRO-Hofstaat und Messeleitung im zweitägigen Programm gesorgt. So allein am heutigen ersten Tag den Bonns Oberbürgermeister Jürgen Nimptsch eröffnete, 20 musikalische Highlights aus der Region, bei dessen Programm unter anderem Künstler wie die Siegburger Funken Blau-Weiß, „Domstürmer“, „Die Mennekrater“, „De Boore“, das Tanzcorps „Rheinflotte“, das Kindertanzkorps „Jan von Werth“ oder die „Räuber“ auf der Bühne im Forum der Beethovenhalle standen und 15 Tage vor dem Start am 11. im 11. einstimmten.

Samstag, 27. Oktober 2012

Äußerst positiv über Besucheransturm, waren abschließend am ersten Tag der „KARNEVAL. Die Messe“, sodann auch die Stimmen der Aussteller, die ebenso wenig wie die Organisatoren der neuen Messe – die das bisherige Konzept der METRO im Brückenforum Bonn ersetzt – an diese vergleichsweise überstarke Resonanz des vielschichtigen Publikums aus Karnevalisten, Möhnen, Literaten, Präsidenten und Vorsitzenden, wie auch Medien geglaubt hatten und somit entspannt dem zweiten Ausstellungstag entgegensehen konnten.

Dienstag, 23. Oktober 2012
KÖLSCHFEST geht in die 5. Runde

Kleines „Jubiläum“ in Deutschlands größtem und schönstem Karnevalszelt

Kinder, wie die Zeit vergeht – wenn das KÖLSCHFEST-Zelt am 25. Januar 2013 seine Pforten für die Session 2013 öffnet, dann wird diese, im Rheinland einmalige, Veranstaltung bereits ein halbes Jahrzehnt alt und reiht sich nun endgültig in die Gruppe der Kölschen Traditionsveranstaltungen ein.
Weit über 200.000 Gäste haben seit der Premiere in 2009 in Deutschlands größtem und schönstem Karnevalszelt bereits echt kölschen Karneval gefeiert – mit Top-Gruppen des Kölner Karnevals und mit herrlich frischem FRÜH-Kölsch direkt am Tisch gezapft aus den 3 Liter oder 5 Liter KÖLSCHFEST-Säulen – und all das bei freiem Eintritt.
Bis zur großen After-Zoch-Party am Rosenmontag, 11. Februar, wird am Südstadion an neun Tagen echt kölscher Karneval gefeiert- jeweils freitags ab 17.00 Uhr und samstags ab 16.00 Uhr und natürlich an den Karnevalstagen nahezu „rund um die Uhr“.
Auch in 2013 setzt das Kölschfest auf das bewährte Konzept. So werden zahlreiche bekannte kölsche Künstler auf der großen KÖLSCHFEST-Bühne zu bewundern sein: Traditionell werden die Roten Funken, Kölns ältestes und bekanntestes Traditionskorps den KÖLSCHFEST-Reigen eröffnen. „Querbeat“ wird mit tollen Samba-Rhythmen ebenso begeistern wie „Bruce Kapusta“, der Clown mit der Trompete. Die Bands „Fetz“ und „Schäng“, die „Boore“, die mit „Rut sin de Ruuse“ einen der größten kölschen Hits aller Zeiten präsentieren können, Schlagerstar Olaf Henning, Ex-Kolibri Friedel Müntnich, die „Vajabunde“, das KÖLSCHFEST-Orchester Helmut Blödgen und viele mehr werden für Stimmung im KÖLSCHFEST-Zelt sorgen.
Der Eintritt ist frei und auch die Preise sind stabil geblieben, im mehr als 5.000 Quadratmeter großen, herrlich in rot und weiß dekorierten KÖLSCHFEST-Zelt.
Das KÖLSCHFEST hat ab dem nächsten Jahr das Eintrittsalter auf 18 Jahre erhöht um eine gute „Mischung“ an Gästen aller Altersstufen beizubehalten. Um den Karneval der Jugendlichen dennoch zu fördern, unterstützt das KÖLSCHFEST daher in diesem Jahr die Veranstaltung „Kölle Alarm – Nr. 6“ – die Karnevalsparty für Teens von 12 bis 16 Jahren unter dem Motto „Feiern ohne Zoff und Stoff“ unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes. Diese steigt in der kommenden Session am Karnevalsfreitag, den 8. Februar 2013 von 17.00 bis 22.00 Uhr im Wasserturm.
Darüber hinaus engagiert sich KÖLSCHFEST auch in der direkten Nachbarschaft, in dem man zu den Sponsoren von Fortuna Köln zählt – dem Traditions-Fußballclub mit der großen Jugendabteilung aus der Kölner Südstadt.
Sollte das Rauchverbot kommen, die NRW SPD prüft momentan noch Ausnahmen bei Brauchtumsveranstaltungen, ist das Kölschfest gut vorbereitet und wird auch für die Raucher eine verträgliche Lösung erarbeiten.
Das KÖLSCHFEST ist für seine Gäste 24 Stunden erreichbar. Neben der Website www.koelschfest.de gibt es Informationen und Neuigkeiten auf YouTube, Twitter, Flickr und natürlich auf Facebook, wo KÖLSCHFEST-Maskottchen „Köbes KÖLSCHFEST“ nicht nur Neuigkeiten zur großen Karnevalspartypreis gibt, sondern auch über kölsche Eigenarten und Traditionen informiert und somit seinen Beitrag zum Erhalt von kölscher Kultur und kölschem Brauchtum leistet.
Der Startschuß für den Aufbau des KÖLSCHFEST-Zeltes fällt bereits Ende November. Fünf bis sechs Wochen lang wird aufgebaut und gezimmert, werden unzählige Leitungen verlegt, Biertanks und eine große Küche eingebaut, wird dekoriert und eingerichtet, bevor in Deutschlands schönstem und größtem Karnevalszelt der erste Tusch gespielt wird.
Wer eine feste Sitzplatz-Reservierung wünscht, der bucht den Mindestverzehr von € 20,00 (für einen Liter FRÜH-Kölsch oder alkoholfreie Getränke sowie einen KÖLSCHFEST-Teller) und erhält seine festen Plätze. Lediglich an Weiberfastnacht, Karnevalsfreitag und am Karnevalssamstag wird eine Reservierungsgebühr von
€ 5,00 pro Person erhoben.

Mehr Informationen und Reservierung über die Website www.koelschfest.de
Jetzt reservieren!
Die KÖLSCHFEST – Tage 2013:
25. und 26. Januar, 1. und 2. Februar sowie von Weiberfastnacht, 7. Februar bis einschließlich Rosenmontag, 11. Februar.
An Weiberfastnacht werden drei Reservierungszeiten angeboten: 9.00 Uhr bis 24.00 Uhr / 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr / 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr. An Weiberfastnacht, Karnevalsfreitag und Karnevalssamstag wird eine Reservierungsgebühr von € 5,00 pro Person erhoben.
Bei festen Tischreservierungen zahlt der Gast € 20,00 (€ 29,50 für die 15 Stunden-Reservierung an Weiberfastnacht) und erhält neben dem festen Sitzplatz einen Liter FRÜH-Kölsch (zwei bei der 15 Stunden-Reservierung) oder alkoholfreie Getränke sowie ein Tellergericht, z.B. Krustenbraten mit Beilagen oder Salat mit Putenbrust.
Wer seinen garantierten Platz beim KÖLSCHFEST haben möchte, der sollte frühzeitig reservieren.
Das geht über die Homepage www.koelschfest.de oder per eMail unter reservierung@koelschfest.de.

KÖLSCHFEST 2013 – 11 GUTE GRÜNDE

1. Feiern in Deutschlands größtem und schönstem Karnevalszelt
2. DIE kölsche Riesenparty bei freiem Eintritt für täglich bis zu 6.500 Gäste
3. Der jecke Treffpunkt für Vereine und Gruppen jeder Größe
4. Kölner Karneval für Alt, Jung und Gäste aus aller Welt
5. Karneval mit Freunden – viel Platz für große und kleine Gruppen
6. Super Stimmung beim Live-Nonstop-Musikprogramm mit Band und Stars
7. Herrlich frisches FRÜH-Kölsch aus der KÖLSCHFEST-Säule selbst zapfen
8. Karneval „erschwinglich“ – faire Preise und gepflegte kölsche Küche
9. Friedlich miteinander Schunkeln – Sicherheit wird groß geschrieben
10. Platzgarantie bei Vorreservierung
11. Exklusive Boxen und Top-Angebote für Firmen und Gesellschaften

DIE VERANSTALTER

• Das KÖLSCHFEST wird von der BDP Event GmbH durchgeführt. Es handelt sich um den Zusammenschluß zweier renommierter Veranstaltungs-Experten.
• Dies ist zum einen die Firma ProfiMiet GmbH. Europas größter Non-Food-Caterer bringt die Erfahrungen einer international agierenden Unternehmensgruppe ein.
Die Fußball-Weltmeisterschaften 2006 und 2010, die DTM Series oder das Sommerfest des Bundespräsidenten im Berliner Schloß Bellevue gehören zu den Highlight-Events des Unternehmens.
• Zweiter Partner ist die Firma Pletschacher Holzbau, die das einzigartige KÖLSCHFEST-Zelt speziell für diese Veranstaltung konzipiert und gebaut hat. Das Unternehmen, ansäßig im bayerischen Dasing ist seit 50 Jahren führend im Zeltbau auf dem Münchener Oktoberfest.
• Geschäftsführer der BDP EVENT GMBH ist Konstantin Brovot, der dem kölschen und dem rheinischen Karneval in verschiedensten Funktionen seit Jahrzehnten eng verbunden ist.

DATEN UND FAKTEN

Ort der Veranstaltung: Festplatz am Südstadion, Vorgebirgstraße, Köln
Zeltgröße: zirka 5.000 m²
Anzahl Plätze: Gesamt bis zu 6.500 pro Veranstaltungstag;
davon Mittelschiff zirka 3.000 Plätze; Empore: 456 Sitzplätze; Balkon: 510 Sitzplätze; Boxen: 90 bis 210 Plätze – insgesamt: 790 Plätze

Termine 2013: 25. Januar bis 11. Februar 2013 an neun Veranstaltungstagen

Anzahl der Besucher: 2009: 40.000; 2010: 55.000; 2011: 60.000, 2012: 65.000

DAS KÖLSCHFEST-Zelt

• Das KÖLSCHFEST-Festzelt ist eine individuell gestaltete Holz-Festhallen-Konstruktion, maßgeschneidert für diese kölsche Veranstaltung.
• Mit einer Größe von rund 5.000qm bietet das Zelt Platz für mehr als 6.500 Gäste
• Auf dem Balkon finden 510 Gäste Platz, auf der Empore im hinteren Teil des Zeltes können 456 Personen feiern.
• Aufwändige Holzkonstruktionen, Schänken-und Barbereiche sorgen für ein hochwertiges Ambiente mit hohem Gemütlichkeitsfaktor
• Neben den Plätzen im Mittelschiff gibt es exklusive Boxenbereiche, speziell für Firmen und Gruppen – mit einem besonderen Gastronomie-Angebot
• Ausreichende und außerordentlich hygienische Toilettenversorgungen sind gewährleistet

DAS KONZEPT

• Das KÖLSCHFEST ist ein modernes Veranstaltungsformat, das den Bedürfnissen einer breiten Zielgruppe gerecht wird. Gruppen, Vereine und Firmen finden einen ansprechenden Rahmen für gemeinsame karnevalistische Aktivitäten in einem außergewöhnlichen Umfeld
• Das KÖLSCHFEST lebt das Urprinzip des Kölner Karnevals: Gemeinsam und gepflegt miteinander feiern. Das KÖLSCHFEST ist groß und familiär.
• Das KÖLSCHFEST macht Köln als touristisches Ziel an Karneval noch attraktiver als bisher.
• 65.000 Gäste an neun Veranstaltungstagen feierten im KÖLSCHFEST – Jahr 2012 in Deutschlands größtem und schönstem Festzelt gepflegt kölschen Karneval –in 2013 geht das KÖLSCHFEST in die 5. Runde und ist damit längst „Rheinische Tradition“
• Durch das Konzept „Eintritt frei“ bietet das KÖLSCHFEST auch Zielgruppen mit kleinerem Budgetrahmen eine attraktive Alternative zum sonstigen Sitzungsangebot
• Durch ein weitreichendes Kommunikationskonzept und auch überregionale Kooperationen strahlt das KÖLSCHFEST weit über die Region Kölns hinaus und wird so auch zum Botschafter für den Kölner Karneval

KÖLSCHFEST 2013 – DAS PROGRAMM

Neben dem großen KÖLSCHFEST-Orchester Helmut Blödgen wird es in 2013 weitere musikalische Highlights von der großen Mittelbühne geben.
KÖLSCHFEST 2013 präsentiert namhafte Künstler der rheinischen Karnevalsszene, zwei bis drei Top-Kräfte an jedem Abend:
Mit dabei sind unter anderem:
Ex-Kolibri Friedel Müntnich
„Bruce Kapusta“
„De Vajabunde“
„Fetz“
„Schäng“
„Querbeat“
„De Boore“
Olaf Henning
Die Roten Funken

Quelle (Text): MD Mediendienst; (Foto): ZIK

Dienstag, 23. Oktober 2012
PAVEMENT Records stellt weitere CD der Session 2012/2013 vor

Kasalla – Immer en Bewäjung

1. Immer en Bewäjung
2. Stäänefleejer
3. Immer noch do
4. Der Fluß
5. Lecker Lecker
6. Fleisch un Bloot
7. Wochenengk
8. Saach jestern op widdersinn
9. Baby et weed Sommer
10. Der helle Wahnsinn (zesamme met Fred und Annemie Fussbroich)
11. Hätzensbrecher (zesamme met Carolin Kebekus)
12. Ich eß Fleisch (zesamme met der K)
13. Home es wo d’r Dom es
14. Als för immer noch för immer wor
15. Schlofleed

PAVEMENT Rec., Bestell-Nr. 60209
Album-CD mit 15 Titeln
Veröffentlichung: 9. November 2012

Montag, 22. Oktober 2012

Samstag, 20. Oktober 2012
Willibert Pauels: Rückkehr auf die Bühne im Frühjahr 2013, keine Karnevalsauftritte 2013 und 2014!

Willibert Pauels, „Ne bergische Jung“, hat die Klinik in Neuss, in die er sich aufgrund von Depressionen begeben hatte, verlassen dürfen. Seine Behandlung wird allerdings auf unbestimmte Zeit ambulant fortgeführt. „Die Entscheidung, in eine Klinik zu gehen, war eine der besten der letzten Jahre“, so der „Dia-Clown“, der aber betont, dass die Krankheit längst noch nicht als geheilt betrachtet werden kann. „Jetzt beginnt es erst. Für mich ist es wichtig, dass ich jetzt auch im Alltag die Dinge umsetze, die ich in Neuss erkannt und erlernt habe.“
Deshalb wird Willibert Pauels auch in den kommenden Monaten weiterhin ambulant behandelt und bis Aschermittwoch 2013 keinerlei Auftritte absolvieren, weder im Karneval noch bei Weihnachtsformaten oder sonstigen Veranstaltungen. Im Frühjahr 2013 soll dann eine „sanfte Rückkehr auf die Bühne“ erfolgen. Bei Vorträgen, auf ausgewählten Terminen und mit seinem Soloprogramm können die Fans dann den beliebten Redner wieder in Aktion erleben.
Auf die Karnevalsbühne wird Willibert Pauels aber vorerst nicht zurückkehren, auch wenn er ein Comeback nicht gänzlich ausschließt. Für die Session 2013/2014 werden deshalb definitiv keine Buchungen angenommen, das bereits vor der Erkrankung geplante „Sabbatjahr“ hat Bestand! Im Herbst 2013 werden Willibert Pauels, seine Ärzte und seine Agentur alaaaf.de dann gemeinsam entscheiden, ob der Bergische Jung 2015 eventuell doch noch einmal ein Fastelovendscomeback gibt. „Im Vordergrund steht für alle Beteiligten die völlige Genesung von Willibert Pauels“, betont Agenturchef Horst Müller, „auf diesem Weg werden wir ihn auch weiterhin nach allen Kräften unterstützen. Jetzt freuen wir uns aber erst mal riesig, daß es ihm besser geht!“

www.typischkölsch.de und www.koblenzerkarneval.de wünsche dem „Diaclown“ Williert Pauels auf diesem Weg nochmals alles Gute und ein baldmögliche Genesung.

Quelle (Text): Medienprofis Köln, (Foto): „Schosch“ Jäckel/www.typischkölsch.de

Donnerstag, 18. Oktober 2012

Montag, 15. Oktober 2012
AKK: Studie soll Klarheit über die Wirtschaftskraft des Karnevals in der Region schaffen

AKK und die Hochschule Koblenz starten Studie zu den regionalökonomischen Effekten des Karnevals in Koblenz

Mit Prof. Dr. Mark O. Sellenthin ist es der Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK) e.V. gelungen einen ausgewiesenen Fachmann für die Erstellung einer Studie zu den regionalökonomischen Effekten des Karnevals in Koblenz zu gewinnen. Mit einer Projektgruppe aus sechs Studentinnen wird Prof. Dr. Sellenthin, der die Professur für Allgemeine Volkswirtschaftslehre, insbesondere Regionalökonomik inne hat, das Thema in enger Zusammenarbeit mit den Vereinen der AKK untersuchen.
Vergleichbare Studien, die zum Beispiel in Köln angefertigt wurden ergaben überraschende Ergebnisse, die wohl so für Koblenz nicht übertragbar sind, aber die sich in ähnlicher Weise darstellen werden.
Bei der heutigen Kick-Off Veranstaltung im Rheinischen Fastnachtsmuseum, stellte Prof. Dr. Sellenthin der AKK und der Presse die wissenschaftliche Herangehensweise für die Erstellung der Studie vor.
Jetzt liegt es unter anderem an den Gesellschaften, Unternehmen und Institutionen unserer Region sich an der Studie zu beteiligen, um eine valide Aussagen über das Studienthema zu erhalten. Als ersten Schritt werden die AKK Vereine und Weitere darum gebeten, die durch die Projektgruppe rund um Prof. Dr. Sellenthin, erstellten Fragebögen zu beantworten. Die Datenerhebung ist selbstverständlich streng vertraulich und unterliegt den Datenschutzbestimmungen. Die Anonymisierung der Daten ist ebenso gewährleistet.
Mit dem Ergebnis der Studie ist im März des kommenden Jahres zu rechnen.

Quelle: Arbeitsgemeinschaft Koblenzer Karneval (AKK) e.V.

Montag, 15. Oktober 2012
PAVEMENT Records stellt die ersten CD´s der 2012/2013 vor

Karneval der Stars 42

1. Paveier – Saach niemals nie
2. Samy Orfgen feat. Shanty Chor der Stattgarde Colonia Ahoj e. V. – Föhl ens d`r Karneval
3. Kasalla – Immer noch do
4. Bläck Fööss – Keine Minsch dä es perfek’
5. Funky Marys – Mädchen lügen nie
6. Brings – Stell die Stadt op d`r Kopp (Solo-Version)
7. Räuber – Tolerant
8. Marita Köllner – Wenn Fastelovend im Sommer wör
9. Domstürmer – Meine Liebe, meine Stadt, mein Verein
10. Klüngelköpp – Wä einmol Kölle sing Heimat nennt
11. Höhner – 6 bis 8 Stunden Schlaf
12. Räuber – Trau Dich
13. Paveier – Wenn du wills
14. Cölln Girls – Loss de Botz eraff
15. Cat Ballou – Et jitt kein Wood
16. Blootsbröder – Wenn die Welt ungerjeiht
17. Bläck Fööss – Samba di Ajuja
18. Die Cöllner – Ich liebe dich von Herzen
19. Marie-Luise Nikuta – Fastelovend em Blot, he un am Zuckerhot
20. Marc Metzger – Jeck im Rään (Junggesellenabschied)
21. Wanderer – Nur met dir
22. Brings – Kölle, du bes bunt

PAVEMENT Rec., Bestell-Nr. 60210
Album-CD mit 22 Titeln
Veröffentlichung: 2. November 2012

Montag, 15. Oktober 2012

Megajeck 16

1. King Size Dick – Samba de Cologne
2. Kläävbotze – Wat han mer dann zo verliere?
3. Kasaala – Häng huh
4. Colör – Hölle vun Kölle
5. Marc Metzger & Peter Brings – Lautsein?!
6. Rheinländer – Heja
7. Kuhl un de Gäng – Su
8. Die Filue – Wer gibt die nächste Runde?
9. KölschFraktion – En Kölle jebore
10. Die Flöckchen – Ding Hätzje
11. De Ruse – Hück es su ne schöne Daach
12. Räuber – Wie lang muß ich noch warten
13. Blcäk Fööss – Am Ovend wood jesunge
14. Tommy Engel – Du bes Kölle
15. Heuser – Kölle stonn op!
16. Clan – Lääve lang
17. Zeltinger – Sprit op Kredit
18. ZIK – Ming Stadt
19. Stefan Dahm – Kleine Stinker
20. Die 3 Colonias & Swinging Fanfares – Lasst uns Freunde sein
21. Labbese – Ävver d’r Dom bliev stonn

PAVEMENT Rec., Bestell-Nr. 2422882
Album-CD mit 21 Titeln
Veröffentlichung: 2. November 2012

Montag, 15. Oktober 2012

Räuber – „Kölle Alaaf you“

1. Ze Hus
2. Dat Hätz vun d`r Mamm
3. Immer op die Kleine
4. Tolerant
5. Nubbeldanz
6. Wunderbar
7. Trau Dich
8. Boogie Woogie und Beethoven
9. Zesammestonn
10. Ich liebe Dich
11. Am Ende des Regenbogens
12. Summerdraum

PAVEMENT Rec., Bestell-Nr.: 60208
Album-CD mit 12 Titeln
Veröffentlichung: 2. November 2012

Samstag, 13. Oktober 2012

Samstag, 13. Oktober 2012
Rohrer Käuzchen werden nach Mitgliederversammlung durch Malu Lespagnol geführt

Nach der Amtsniederlegung von Präsidentin und Obermöhn Petra Becker aus gesundheitlichen Gründen, wurde am 10. Oktober 2012 zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung des Möhnenclub Rohrer Käuzchen geladen. Der alte Vorstand wurde von der Versammlung entlastet und die Ämter wurden per Wahl besetzt.

Der Vorstand der Rohrer Käuzchen setzt sich nunmehr wie folgt zusammen:
• 1. Vorsitzende und Präsidentin: Malu Lespagnol
• 2. Vorsitzende: Bärbel Waber
• Obermöhn: Birgit Muth
• 1. Kassiererin: Roswihta Schumacher
• 2. Kassiererin: Resi Birnstock
• 1.Schriftführerin: Malu Lespagnol
• 2.Schriftführerin und Pressesprecherin: Bärbel Waber
•Beisitzer: Gudrun Fritzen, Edel Neumann, Andrea Remminghorst und Marita Schlender.

Quelle: Möhnenclub Rohrer Käuzchen 1953 e.V. Koblenz-Metternich

Samstag, 13. Oktober 2012
15.000 feiern größtes Karnevalskaufhaus der Welt

15.000 begeisterte Jecke und ein sprachloser Chef – die Eröffnung des GRÖßTEN KARNEVALSKAUFHAUSES DER WELT in Frechen war ein riesiger Erfolg. „Wir haben mit viel gerechnet, aber das übertrifft unsere Erwartungen noch“, strahlte Deiters-Inhaber Herbert Geiss bereits um 11 Uhr 11, als Büttenstar Marc Metzger pünktlich den Startschuß zu einem grandiosen Eröffnungstag gab. Als Herbert Geiss gemeinsam mit Frechens Bürgermeister Hans-Willi Meier und Festkomitee-Vizepräsident Christoph Kuckelkorn das traditionelle Rote Band mit Pappnasen durchtrennte, stürmten allein 5.000 Jecke ins neue Kostümparadies. Staunende Gesichter prägten in der Folgezeit das Bild.
Das GRÖßTE KARNEVALSKAUFHAUSES DER WELT eroberte die Herzen der Gäste im Sturm. 2.000 verschiedene Kostüme, 20.000 unterschiedliche Artikel und die Themenwelten Karneval, Trachten, Halloween, und Weihnachten begeisterten Jung und Alt. Um 13.00 Uhr erreichte die Stimmung dann den Siedepunkt, als „Brings“ die Open Air-Bühne enterten und eine Stunde lang für eine Superjeilezick sorgten. Bei Getränken und Speisen „för ömesöns“ tanzten die Besucher mit, als sei die Session längst in vollem Gange.
In der Folgezeit verließen dann immer mehr Menschen das Kostümparadies mit prall gefüllten Tüten. Bis zum Abend zählte Herbert Geiss rund 15.000 Kunden, eine Zahl, die selbst den erfahrenen Geschäftsmann staunen ließ: „Das ist ein tolles Gefühl, daß die Menschen den neuen Laden so annehmen. Wir haben heute sehr viel Zuspruch bekommen. Ich bin stolz auf mein Team, das dieses Projekt in nur einem halben Jahr realisiert hat“, so der 30jährige, als er um 20.00 Uhr die Türen schloß.
Ab sofort sorgen 70 festangestellte Mitarbeiter in der größten der acht Deiters-Filialen dafür, daß keine Kostümwünsche offen bleiben. Neben den traditionellen Kostümen hält die Deiters-Zentrale auch offizielle Lizenzartikel von Festkomitee, „Brings“, „Bläck Fööss“, Micky Brühl, „Klüngelköpp“, „Kasalla“ und „Hanak“ bereit.

Zitate:

Herbert Geiss: „Ich bin stolz und überglücklich. Das war ein großer Tag für unseren Familienbetrieb. Die Menschen sind begeistert von unserem Angebot und das ist ein tolles Gefühl. Mein Dank gilt allen Mitarbeitern und allen Firmen, die es möglich gemacht haben, dieses Projekt innerhalb von einem halben Jahr zu realisieren.“

Hans-Willi Meier (Bürgermeister Frechen): „Wir sind stolz, Deiters in Frechen begrüßen zu dürfen. Ich bin selber ein großer Karnevalsfan und werde mit Sicherheit den einen oder anderen Artikel finden. Für unsere Stadt ist Deiters ein belebendes Element.“

Christoph Kuckelkorn (Vizepräsident des Festkomitee Kölner Karneval): „Frechen ist ab heute auch ein Stück von Köln. Wir sind als Festkomitee stolz, einen solchen Partner zu haben und wünschen Herbert Geiss und seinem Team viel Erfolg in der neuen Heimat.“

Peter Brings: „Die Minsche he driehe total durch. Das ist der Hammer, was hier los ist. Deiters ist für uns ein toller Partner und setzt als Nummer eins im Karneval mit diesem Kaufhaus neue Maßstäbe. Wir wünschen Herbert Geiss alles Gute und eine superjeile Zick in Frechen.“

Quelle und Grafik: Deiters Presse

Freitag, 12. Oktober 2012
Größtes Karnevalskaufhaus der Welt öffnet

Wenn am 13. Oktober 2012 in Frechen die neue DEITERS Firmenzentrale eröffnet wird, dann erwartet die Besucher kein normaler Karnevalsshop, sondern ein Karnevals-Shopping-Erlebnis der Extraklasse. Auf einem 18.000 Quadratmeter großen Grundstück gibt es dann alles was das Kostüm-Herz begehrt. 5.000 Quadratmeter Verkaufsfläche, 3.000 Quadratmeter für die Logistik, 100 Umkleidekabinen, 300 kostenlose Parkplätze und eine Investitionssumme im zweistelligen Millionenbereich lassen die Ausmaße des neuen „Kostümuniversums“ erahnen.
Aber auch bei der Ausstattung setzt DEITERS-Inhaber Herbert Geiss mit seinem Team neue Maßstäbe: „Wir denken immer innovativ und wollen den Kunden hier künftig ein echtes Erlebnis rund um ihren Einkauf bieten. Deswegen gibt es in der neuen Zentrale nicht nur Ruhe- und Relaxzonen sondern auch verschiedene Themenwelten“, freut sich Geiss auf den Neubau. „Egal ob Karneval, Oktoberfest, Halloween oder Trachtenwelt, bei uns gibt es alles unter einem Dach. Durch die enorme Größe können wir unser Sortiment in nie dagewesener Form präsentieren!“
Seit Februar haben unzählige Firmen aus der Region daran gearbeitet, den Einzug rechtzeitig vor Sessionsbeginn zu ermöglichen und durch die perfekten Vorplanungen kann nun sogar einen knappen Monat vor dem 11.11. eröffnet werden. „Wir möchten uns an dieser Stelle auch ganz herzlich bei der Stadt Frechen bedanken“, lobt Herbert Geiss, „nur durch die reibungslose Abwicklung des B-Plan Verfahrens und die äußerst zügige Umsetzung aller nötigen Schritte können wir dieses ambitionierte Ziel realisieren.“ Am Eröffnungstag wird Blötschkopp Marc Metzger auf der großen Open Air-Bühne Brings zu einem exklusiven Konzert begrüßen. Eine gute Stunde lang werden die Kölschrocker, die Deiters freundschaftlich verbunden sind und deren offizielle Merchandising-Produkte vom Brings-Schuh bis zum exklusiven Jackett in allen Deiters-Filialen erhältlich sind, den Fans einheizen. Zudem werden auch Marie-Luise Nikuta, Hanak und Palm für gute Stimmung sorgen.
Nach dem offiziellen Teil, der um 11 Uhr 11 beginnt, wird Inhaber Herbert Geiss um zwölf Uhr gemeinsam mit Frechens Bürgermeister Willi Meier und Festkomitee-Vize Christoph Kuckelkorn die hypermoderne Einkaufswelt eröffnen, die auch von der Bauweise her ein Vorzeigeobjekt ist. Die Stahlbetonhalle mit Isopanelfassade genügt den modernsten energetischen Richtlinien und wird mit ihrer 130 Meter langen und bis zu 12 Meter hohen Fassade auch schon von weitem für Eindruck sorgen. Bis zu 150 Mitarbeiter werden dann ganzjährig dafür sorgen, dass die Kunden ein Kostümerlebnis der besonderen Art haben. Parallel zum Bau der neuen Zentrale weitet DEITERS übrigens auch den Onlinehandel deutlich aus, so dass der inhabergeführte Betrieb im Jahr 2012 auf allen Ebenen in neue Dimensionen vorstößt!

Quelle (Text): Deiters Presse; (Foto): Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Dienstag, 9. Oktober 2012

Dienstag, 9. Oktober 2012
METRO Cash & Carry bereitet sich auf die 5. Jahreszeit vor

METRO Cash & Carry beweist sich in diesen Tagen wieder als ein verlässlicher Partner der Karnevalsvereine. Von Kostümen über Wurfmaterial bis hin zu typischen Leckereien in fester und flüssiger Form finden Profi-Kunden in den rheinischen Großmärkten alles, was sie für die jecke Session brauchen. Herzstück des Engagements ist die große Karnevalsmesse des METRO Cash & Carry-Großmarkts in St. Augustin, die am 27. und 28. Oktober 2012 in der Bonner Beethovenhalle stattfindet.
In allen METRO Cash & Carry-Großmärkten der Region finden rund um die tollen Tage traditionell zahlreiche närrische Kundenevents statt. Flankiert von buntem Showprogramm mit regionalen Tollitäten locken günstige Karnevalsartikel und festliche Ideen. Zur guten Tradition gehört zudem das Prinzenwiegen, bei dem sich das örtliche Prinzenpaar in Kamelle aufwiegen lässt, die beim Rosenmontagszug dann unters närrische Volk gebracht werden. METRO Cash & Carry ist bewährter Partner der örtlichen Karnevalsvereine und fest in den lokalen Karneval eingebunden. Die Vereine profitieren immer wieder von attraktiven Angeboten des Selbstbedienungsgroßhändlers und dessen langjährige Erfahrung im Karneval.

Rundum jeck
Besonders aktiv ist unter anderem der METRO Cash & Carry-Großmarkt St. Augustin: Bereits zum elften Mal lädt der Bonner Großmarkt seine karnevalsaktiven und interessierte Kunden ein. Dabei ist die Karnevalsmesse am 27. und 28. Oktober 2012 zum ersten Mal auch für Fachbesucher geöffnet. Rechtzeitig vor Beginn der Session am 11. 11. können sich die Besucher auf rund 111 Hersteller und Fachhändler freuen, die in geballter Form auf 1.100 Quadratmetern ihre Waren präsentieren. Vom Kölsch bis zum närrischen Orden, von Süßwaren bis zum Prinzenornat deckt das Angebot alle Bereiche ab, die zum Karneval und zur Brauchtumspflege dazu gehören. „Wir bieten alles, was das jecke Herz begehrt“, sagt Lutz Persch, Betriebsleiter bei METRO Cash & Carry St. Augustin und Organisator der Messe. „Vereine, alle karnevalsaktiven Kunden und erstmalig auch alle interessierten Fachbesucher können sich bei uns bestens auf die fünfte Jahreszeit vorbereiten.“ Besonders praktisch: Alle Waren lassen sich zu günstigen Konditionen vor Ort bestellen. Diverse karnevalistische Köstlichkeiten laden hier zum Probieren ein.

Buntes Rahmenprogramm
Ein zweitägiges Non-Stop-Bühnenprogramm mit Tanzgruppen, Bands und Büttenrednern macht die Messe zum Event. „Prominente Künstler aus der Region sind inzwischen fester Bestandteil unserer Veranstaltung", sagt Lutz Persch. „Wir sind stolz, dass wir unseren Kunden und Besuchern so auch das passende Rahmenprogramm bieten können“. Unter den 38 Programmpunkten an beiden Tagen sind dieses Jahr zum Beispiel „Die RÄUBER“ aus Köln. Außerdem stehen Autogrammstunden etwa mit Hans Hachenberg („Doof Noss“) oder Krätzchensänger Ludwig Sebus auf dem Programm – aber auch mit Spielern des lokalen Basketball-Bundesligisten Telekom Baskets Bonn. Attraktive Verlosungen und Gewinnspiele runden die Veranstaltung ab. Bei all’ dem jecken Treiben tun die Besucher der Messe auch noch etwas Gutes. Denn pro verkauftem Ticket spendet METRO Cash & Carry € 1,11 an Kinderheime der Region. Die Karten kosten € 7,00 im Vorverkauf bei Bonnticket (inklusive Fahrausweis im VRS) unter www.bonnticket.de, über die Hotline + 49 (0) 2 28/50 20 10 oder in den bekannten Vorverkaufsstellen. € 7,50 zahlt, wer sein Ticket an der Tageskasse kauft. Geöffnet ist die Messe am 27. Oktober 2012 von 9.00 Uhr bis 19.00 Uhr und am 28. Oktober von 9.00 Uhr bis 18.00 Uhr.
Mehr Infos finden sich online unter www.karneval-die-messe.de.

Die offizielle Eröffnung der Veranstaltung erfolgt durch den Oberbürgermeister der Stadt Bonn, Jürgen Nimptsch.

Eintrittskarten
Vorverkauf in über 70 Vorverkaufsstellen: € 7,00 inkl. Nutzung des VRS Tageskasse: € 7,50 ohne Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel
Online Buchung über BonnTicket: www.bonnticket.de ;telefonische Buchung: +49 (0) 2 28/50 20 10

Vom Eintrittspreis gehen 1,11 Euro an Kinderheime der Region.

Termine
Samstag, 27. Oktober 2012, 9.00 – 19.00 Uhr
Sonntag, 28. Oktober 2012, 9.00 – 18.00 Uhr

Beethovenhalle Bonn
Forum Süd
Wachsbleiche, 53111 Bonn

Quelle: METRO AG – Externe Kommunikation und Pressearbeit Metro Cash & Carry