Donnerstag, 4. November 2010
Cologne Allstars präsentierten Tribute-Album „Mer stonn op de Fööss“

Bericht folgt!

Donnerstag, 4. November 2010
Ehrenvorsitzender der KG UHU Heiner Mühr im Alter von 74 Jahren verstorben

Die KG UHU von 1924 e.V. trauert um Ihren Ehrenvorsitzenden, Heiner Mühr, der am 03. November 2010 plötzlich und unerwartet im Alter von 74 Jahren verstorben ist.
Heiner Mühr führt von 1972 bis 1990 die Geschicke der KG UHU als erster Vorsitzender.
1974 stellte die KG UHU das Kölner Dreigestirn mit Heiner Mühr als Prinz Karneval. Er war maßgeblich an der Gründung des Dellbröcker Boore-Schnäuzer Ballett beteiligt. Die Gesellschaft ernannte Heiner Mühr 1990 zu Ihrem Ehrenvorsitzenden.
Von 1979 bis 1982 bekleidete er das Amt des Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval.
Er erhielt aufgrund seiner Aktivitäten im Kölner Karneval unzählige Ehrungen und Ernennungen. Mit Heiner Mühr verliert die KG UHU von 1924 e.V. und der Kölner Karneval einen wunderbaren, Menschen, der den Kölner Karneval in allen Facetten kannte, lebte und liebte.

Quelle: KG UHU von 1924 e.V.

Mittwoch, 3. November 2010
LVR: Als die Fööss das Laufen lernten

Seit 40 Jahren auf der Bühne: De Bläck Fööss". Der LVR zeigt nun in einer Ausstellung, wie alles begann.

LVR zeigt 40 Jahre Bläck Fööss / Fotografien des Kölner Journalisten Walter K. Schulz

Ihre Lieder sind weit über das Rheinland hinaus bekannt und beliebt. Kaum eine Party, bei der nicht irgendwann einer ihrer Hits wie "Bye, bye my love", "Mer losse d’r Dom en Kölle" oder "En unserem Veedel" erklingt. Die Bläck Fööss sind die erfolgreichste Kölner Mundart-Band.
An ihrem Erfolg haben sie 40 Jahre gearbeitet. Als 1970 langhaarige, junge Männer ohne Schuhe und Strümpfe auf die Bühne gingen und kölsche Lieder sangen, gab es zunächst auch etliche kritische Stimmen. Sie nannten sich "Bläck Fööss", weil "das englisch und deutsch zugleich klang".
Mit der Ausstellung "Als die Fööss das Laufen lernten. 40 Jahre Bläck Fööss: Vorgängerbands und Weggefährten" des Kölner Journalisten Walter K. Schulz, zeigt der LVR die Entwicklung der Musiker, die lange vor 1970 begann. Schwerpunkt der Ausstellung sind die Weggefährten und Vorgängerbands der Bläck Fööss, der Übergang von den Stowaways in den sechziger zu den Bläck Fööss in den siebziger Jahren.
Zur Ausstellungseröffnung waren viele alte Fööss-Freunde ins LVR-Landeshaus gekommen – darunter auch Graham Bonny. Gemeinsam mit der Band schwelgten sie auch musikalisch in Erinnerungen: Neben dem "Rievkooche-Walzer" erklangen Lieder wie "I should have known better" von den Beatles und andere Oldies. Die rund 150 Gäste ließen sich mitreißen von der Stimmung, die einen Hauch von Nostalgie und Karneval verbreitete.
Die Ausstellung ist ab dem 3. November bis zum 16. November und vom 22. November bis 31. Januar 2011 im Landeshaus zu sehen. Die Öffnungszeiten sind montags bis freitags von 7 bis 20 Uhr und am Wochenende von 10 bis 20 Uhr.

Quelle (Text): LVR Kommunikation, (Foto): Ludger Ströter/LVR

Mittwoch, 3. November 2010

Mittwoch, 3. November 2010
Kölsch 2011 mit Neuerungen

-akl- Am 18. Februar 2011 startet das Kölschfest in seine dritte Session – und bekanntlich ist alles, was in Köln dreimal stattfindet, bereits "Tradition". Mit insgesamt neun Kölschfest-Veranstaltungen (18./19./25./26. Februar und vom 3. bis 7. März täglich) sowie zwei Ausgaben der "Kölner Hütten-Gaudi" (11. und 12. Februar 2011) gibt es im rund 5.000 Personen fassenden Kölschfest-Zelt dann närrische 11 Veranstaltungen, die in 2010 mehr als 55.000 Besucher angelockt haben.
Albert Damaschke und Konstantin Brovot erläuterten bei einem Pressegespräch im neu eröffneten Bürogebäude der Früh-Kölsch Brauerei in Köln-Feldkassel die Veränderungen zur erfolgreichen Session 2010: Mehr als 55.000 Besucher aus Köln und Umgebung schunkelten und feierten bei freiem Eintritt in Deutschlands größtem und schönsten Karnevalszelt am Südstadion und machten das Kölschfest schon im zweiten Jahr zur zweitgrößten Indoor-Karnevals-Veranstaltung Deutschlands.
Was den Gästen aller Altersklassen bei freiem Eintritt geboten wurde, konnte sich in der Tat sehen lassen: Karnevalsgrößen wie die Räuber, Bruce Kapusta, die Kolibris, Colör, die Kölsch-Fraktion, die roten Funken oder deutsche Schlagerstars wie der Wendler und Olaf Henning verwandelten das 5.000 Quadratmeter große Holzzelt an jedem der elf Veranstaltungstage in einen wahren Hexenkessel und machten das Kölschfest-Zelt damit zur Karnevals-Party-Location Nummer 1.
Und das Ganze absolut friedlich – völlig ohne Gewalt und Randale, echter Volkskarneval eben.
Genau an diesem Konzept wird auch in 2011 festgehalten. Tolles kölsches Karnevalsprogramm bei freiem Eintritt, ein traumhaft schönes Holzzelt mit urkölscher Dekoration, ein erstklassiges Sicherheitskonzept und ein hervorragendes Gastronomieangebot mit Speisen und Getränken zu zivilen Preisen.
Neben dem namensgebenden Kölsch – herrlich frisches Früh-Kölsch, wohltemperiert und köstlich aus den innovativen 3- und 5-Liter-Stangen gezapft – ist man beim Kölschfest besonders auf die gute Küche stolz, denn im Festzelt am Südstadion sorgt Deutschlands Caterer des Jahres, Kirberg Catering, für das leibliche Wohl der Besucher.

In 2011 wird es im gastronomischen Bereich einige Neuerungen geben.
Prosecco-Frühstück für jecke Wiever
Erstmals können die jecken Wiever den Weiberfastnachtstag mit einem großen Frühstück einläuten. Und dazu gibt es ein Glas prickelnden Prosecco als Einstimmung auf einen tollen Tag.
"Ähzezupp" nach den Zügen
Für alle durchgefrorenen Zugteilnehmer und -besucher haben sich die Kölschfest-Macher eine besondere Überraschung ausgedacht: Alle Kölschfest-Besucher werden an Karnevalssonntag und Rosenmontag mit leckerer "Ähzezupp" aus der Gulaschkanone versorgt – ein kostenloses "Zugbonbönchen" vom Kölschfest-Team und vom Hauptsponsor FRÜH.
Bauliche Veränderungen
Auch im schönsten Zelt gibt es immer noch Verbesserungsmöglichkeiten. So wird der hintere Bereich des Zeltes in 2011 mit einem Podest in einen attraktiven Sitzbereich umgestaltet. Und nach den Erfahrungen aus 2010 wird der Stehplatzbereich rund um die große Mittelbühne im nächsten Jahr deutlich ausgebaut.
Die Kölschfest-Fakten

Original "Kölner Hüttengaudi" im Kölschfest-Zelt
Die größte Aprés-Ski-Party nördlich der Alpen!
u. a. mit Jürgen Drews, Michael Wendler, Antonia aus Tirol, DJ Ötzi Show, Die jungen Zillertaler und Sound Convoy

Freitag, 11. Februar 2011 und Samstag, 12. Februar 2011
Einlaß: 16.30 Uhr, Beginn: 18.00 Uhr

Kölschfest 2011
Karneval im Zelt
u. a. mit Cheerleader des 1. FC Köln, Bruce Kapusta, die 3 Colonias, die Kolibris, Colör, die Kölsch-Fraktion und als "Special Guest" Olaf Henning

Freitag, 18. Februar 2011, Samstag, 19. Febuar 2011, Freitag, 25. Februar 2011, Samstag, 26. Februar 2011
Beginn: jeweils 18.00 Uhr
Donnerstag, 3. März 2011 (Weiberfastnacht), Freitag, 4. März 2011, Samstag, 5. März 2011 Sonntag, 6. März 2011 (Tulpensonntag), Montag, 7. März 2011 (Rosenmontag)
Beginn: jeweils 9.00 Uhr (außer Freitag und Samstag: 18.00 Uhr)

Der Eintritt ins Kölschfest-Zelt ist frei. Es besteht kein Anspruch auf Einlass oder einen Sitzplatz.
Sitzplatzreservierungen: 20,00 € pro Person (inkl. fünf Kölsch/Softdrinks und ein Essen).

Reservierungen und weiterführenden Informationen gibt es direkt beim Kölschfest.

Quelle (Text): www.koelsche-fastelovend.de; (Foto): Köschfest/MD Mediendienst

Dienstag, 2. November 2010
KölschFraktion stellte erstes Album im Brauhaus Stüsser vor

KölschFraktion, das sind die Ex-Höhner Peter Horn und F.M. Willizil sowie Manni Bell.
Seit der Session 2008/2009 zieht das Trio bereits gemeinsam durch die Säle, aber der erste Longplayer der Gruppe mit dem Namen „dat album“ soll jetzt der Startschuß sein, um noch einmal richtig anzugreifen. „Noh all dä lange Johr, ich bin immer noch do“, heißt es dazu im ersten Lied der CD und weiter: „Ich dun et immer noch jän… Musik hält frisch!“ „dat album“ zeigt, dass die Ausnahmemusiker nichts verlernt haben und sich bei weitem nicht darauf beschränken, alte „Höhner“-Songs zum Besten zu geben. 16 eigene Lieder, ausschließlich auf kölsch gesungen und von großer musikalischer und inhaltlicher Vielfalt, sind der beste Beweis dafür.
Der Name der Gruppe ist dabei Programm, wie F.M. Willizil bestätigt: „Wir legen sehr viel Wert darauf, das Kölsche zu pflegen und zu wahren. Deswegen findet man auf unserer CD auch kein einziges hochdeutsches Lied!“ Eine Tatsache, die auch für Peter Horn ganz wichtig ist: „Ich denke sogar, dass wir neben den Bläck Fööss die kölscheste Band sind!“
Und so begibt sich das Trio zum Beispiel musikalisch auf die Suche nach der Bedeutung des Wortes „Schängeläng“. „Das ist etwas, wo wir schon seit unserer Kindheit danach suchen, was das eigentlich bedeutet“, erklärt Peter Horn, der jetzt hofft, dass man während der Session vielleicht aus dem Publikum den entscheidenden Hinweis bekommt. Parallel zum neuen Album erscheint übrigens auch eine Single-Auskopplung der KölschFraktion. Auf dieser CD finden Fans der Gruppe die Lieder „Ich kann et einfach nit losse“ und „Ich weiß nit, wat et es“.
Den Livemitschnitt der Pressekonferenz in der das erste Album der Kölsch-Fraktion vorgestellt wurde, haben wir in der Schlagzeile hinterlegt. Anklicken und anschauen.

Quelle und Bilddatei: Medienprofis Köln; Livemitschnitt: www.lukaswachten.de/kf

Sonntag, 31. Oktober 2010
Präsentationsaben 2011 Stammtisch Kölner Karneval

Bericht und Bilder folgen!

Sonntag, 31. Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010

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Sonntag, 31. Oktober 2010

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Sonntag, 31. Oktober 2010

Sonntag, 31. Oktober 2010