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Beiträge vom 30.01.2013-01.02.2013


Freitag, 1. Februar 2013

Den Einstieg ins bunte und hochwertige Prunksitzungsprogramm, erfolgte nach der Ehrung mit der spitzen Rede von Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“. Nach den „Höhnern“, die vom Präsidium für ihr 40. Bühnenjubiläum eine Geburtstagstorte überreicht bekamen, das Kölner Dreigestirn. Nach BDK-Ehrenpräsident Franz Wolf und dem Ehrenpräsidenten der Löstige Höhenhuuser Jupp Decker als Träger der Goldenen Mützen 2004 und 2006, gehörte das Trifolium zu weiteren Gratulanten, die Elisabeth Conin ihre Glückwünsche aussprachen. Hieran die Ventriloquistik (Bauchrede) von Klaus Rupprecht, der mit seinem Affen Willi wieder eine spitze Zunge in allen Belangen hatte. Nach dem Auftritt der „Klüngelköpp“ die nur noch auf wenigen Karnevalsbühnen fehlen, die Pause die eine Auszeit bei Kölsch und Leckereien aus der Küche des Hotels vor der zweiten Abteilung mit sich brachte.
Gegen 23.15, eröffnete die StattGarde Colonia Ahoj mit Shanty Chor, Bordkapelle und Tanzkorps die nächsten vier Stunden, die für Präsident Hans Brocker nach Guido Cantz „Der Mann für alle Fälle“, „Paveier“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter und im Finale die „Räuber“ als Moderationspunkte im Programmzettel mit sich führte. Im Übrigen gehörten auch die Paveier zu den Künstlern, für die Alt-Köllen eine Überraschung parat hielt. So würdigte man das 30. Bandjubiläum mit einem Bild der Kölner Künstlerin Gerda Laufenberg, das die Gesellschaft in einer limitierten Auflage ihres 125. Geburtstags in 2008 als ausgefallene Ehrung an verdiente Persönlichkeiten überreicht.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013
Kostümsitzung der Prinzen-Garde Köln schließt Sitzungskarneval 2013 ab

-hgj/nj- Bei der Prinzen-Garde Köln fiel heute Abend der letzte Vorhang der Gesellschaft im Sitzungskarneval 2013, die sich im auerverkauften Gürzenich mit ihrer Non-Stop-Kostümsitzung zeigten. Dass das Korps in dieser Kampagne wieder alles gegeben hat, zeigte nicht nur die große Resonanz bereits Monate vor den Veranstaltungen anhand der verkauften Eintrittskarten, sondern auch einzigartige Zusammenspiel zwischen Vorstand, Literat Josef Lutter und Präsident Kurt Stumpf, dem es leicht viel den Karneval der „Mählsäck“ mit zahlreichen Top-Künstlern in die Herzen des Publikums zu tragen.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Unter den Gäste heute Abend im Gürzenich Michael Schürger als Geschäftsführer Der DOM-Brauerei, der zur Prinzen-Garde nicht nur ein geschäftliches Interesse hat, sowie das komplette eigene Kölner Dreigestirn der vergangenen Session 2012, die sowohl den Elferrat wie auch das Parkett vor der Bühne bevölkerten und sich auf ihre Kameraden freuten, die zusammen mit dem neuen Tanzpaar Tina Brahm und Alexander Ritter den Abend eröffneten. Musikalische Eröffnung danach mit dem Auftritt der „Paveier“, die in ihrem Jubiläumsjahr auch auf dreißig Jahre bei der Prinzen-Garde zurückblicken können. Nach Dieter Röder („Ne Knallkopp“ ), der mit seinem trockenen Humor und faulen Witzen das närrische Auditorium begeisterte, die „Räuber“ mit ihren Kulthits. Gleich zwei Redner der ersten Garde in Folge, gemäß Auftrittsplan von Josef Lutter mit „Et Rumpelstilzje“ und dem „Mann für alle Fälle“, die im profanen Leben auf ihre Namen Fritz Schopps beziehungsweise Guido Cantz hören. „Jeschenke us Kölle“, die bei der Kostümsitzung von der Prinzen-Garde Köln kamen, fürs amtierende Kölner Dreigestirn (oberes Foto), die nunmehr ehrenhalber in den Reihen des weiß-roten Korps Ehrenoffiziere im Rang eines Majors sind. Ebenso ein Dankeschön von Prinzen-Garde-Präsident Kurt Stumpf, der den Adjutanten des Trifoliums Marcus Heller, Volker Marx und Karl-Theo Franken neben dem Dank auch ein Geschenk mit auf den Weg gab.
Mit heiserer fast schon versagender Stimme, konnte sich Kurt Stumpf mit drei weiteren Höhepunkten zum Ende des weiß-roten Sitzungskarnevals 2013 der „Mählsäck“ bei seinem Gästen verabschieden, bei dem sowohl Musik, Rede und Tanz noch einmal gezeigt wurden. So folgten den „Bläck Fööss“ (Foto), Bernd Stelter als „Werbefachmann“ und das Dellbröcker Boore-Schnäuzer Ballett, das sich einer Perfektion wie immer samt Marie und tanzendem Zebra zeigte.

Donnerstag, 31. Januar 2013
Treuer Husar – Hier werden Mädchen und Mariechen auf Händen getragen

-hgj/nj- Selbst die Marie der KG Treuer Husar Blau-Gelb, wurde bei der heutigen Mädchensitzung im Pullman Cologne auf Händen getragen. So wollten gleich acht Husaren zusammen mit Tanzoffizier Marvin Steven mit aufs Foto, wenn sie ihre Bianka Rippen auf Händen tragen.
Währenddessen jecke Wiever im nicht ganz ausverkauften Saal, die bereits zum Beginn der Sitzung mit dem gemeinsamen Auftritt von Husare-Pänz, mit dem Kindertanzkorps „Kajüte Müsje“ der KG Lövenicher Neustädter und der „Flöhe“ der Großen Allgemeine, auf den Stühlen standen trafen im Künstlerbereich bereits die „Paveier“ ein, die mit Guido Cantz („Der Mann für alle Fälle“ ) noch fachsimpeln konnten. Nach Gudio Cantz das Korps des Treuen Husaren, mit Musikkorps und dem eingangs schon erwähnten Tanzpaar, das in ihrer ersten gemeinsamen Session tänzerisch ungeschlagen harmoniert.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Nach dem Abmarsch des Husaren-Korps, „Klaus und Willi“ Klaus Rupprecht, der zur Zeit wohl meistgefragteste Bauchredner im Kölner Karneval ist. Nach dem Kölner Dreigestirn, daß den Mädchen in der Kölner Hofburg ihren Besuch abstattet, kündigte Präsident Dr. Marco Schauermann, nach der „Rednerschule“ von Martin Schopps die „Räuber“ (Foto) als musikalischen Leckerbissen und hieran die „Original Hellige Knäächte und Mägde“ an. Wie man Mädchenherzen höher und schneller schlagen lassen kann, das ist das Geheimnis von Husaren-Literat Peter Lautenschläger. So holte Peter Lautenschläger vor der Sitzung Kosmetikerin Irina Halemeier als Charisma (Geschenk) mit ihren Schminktips für kurzentschlossene Damen für den letzten Schliff vor den Saal und zum Finale die Jungs von „Brings“, die mordmäßig mit ihren Hits regelrecht die Hütte abrissen. Gefeiert wurde nach der Mädchensitzung zusammen mit den Husaren bis in die späten Abendstunden, da dem Ehemann oder Freund mitgeteilt worden war, daß das Programm länger dauere als „frau“ angenommen hatte und die Husaren ihre Mädchen heute Abend auf Händen tragen.

Donnerstag, 31. Januar 2013
Rocholomäus Sitzung 2013 – met Hätz, Jeföhl un einzigartiger Überraschung

-hgj/nj- „Ich freue mich, Sie, am Donnerstag bei Kölns größter Pfarrsitzung begrüßen zu dürfen“, so stand es in der Einladung Michael Flock, der als Pressesprecher der KG Rocholomäus die Medien für den 31. Februar 2013 in den Großen Sartory zur „Rocholomäus Sitzung 2013“ eingeladen hatte. Sicherlich hätten nicht nur die Medien, sondern auch die Aktiven der Gesellschaft und ihre Gäste gerne bis zum 31. Februar mit der Karnevalsgesellschaft bei dieser Sitzung mit einem ausgezeichneten Programm weitergefeiert. Leider handelte es sich nur um einen Schreibfehler, so daß schone heute Abend das Spektakel mit der musikalischen Begrüßung der „Blos mer jet und bums Kapell“ im Foyer als gelungenes Vorprogramm startete.
Zusammen mit der Bürgergarde „blau-gold“ unter deren Patronat das Kölner Kinderdreigestirn steht, eröffnete „Wallpott´s Bürgergarde“ mit „Kinderprinz Moritz I.“, „Kinderbauer Lukas“ und „Kinderjungfrau Caroline“, den Abend der man nachsagt, daß die Eintrittskarten nur in Erbfolge erworben werden können. Ausverkauft wie immer, mit einem Publikum das sich jede Gesellschaft wünscht, da man hier auf Zuhörer und Zuschauer gleichermaßen trifft, die neben den Wahrnehmungen nicht das feiern bei dieser einzigartigen Veranstaltung vergessen und gleich vom ersten Moment mit gingen. Nach „ne Hausmann“ alias Jürgen Beckers, der als zweiter im Programm von Literat Stephan Klippel stand, Björn Heuser (Kölner. Künstler. Musiker.), der das Publikum zum „Singe met Rocholomäus“ einlud und hierfür durch die fleißigen Helfer der Gesellschaft über 1.400 Liederhefte auf den Tischen verteilen ließ. Ein absolut ultimatives Highlight im Kölner Karneval, das man so auf keiner anderen Sitzungsveranstaltung findet und auch die zahlreichen Ehrengäste wie Alt-OB Fritz Schramma, Ludwig Sebus (Grand Senior Kölner Krätzchen), Annegret Cremer (Ehrenpräsidentin der „Colombinen“ ), sowie die Präsidenten Thomas Brauckmann (Kölner Narren-Zunft), Winrich Granitzka (Die Grosse von 1823) Dr. Johannes Kaußen (Kölnisch KG), Rainer Tuchscherer (Grosse Braunsfelder), Markus Wallpott (Bürgergarde „blau-gold“ ), die fast ausnahmslos Mitglieder sind, bis ins Kölsche Hätz begeisterte.

Donnerstag, 31. Januar 2013

Aber nicht nur die Rocolomäer, sondern auch die Künstler von und nach der Pause profitierten vom Mitsing Konzert unplugged von Björn Heuser. Nach dem begnadeten Künstler „Willi und Ernst“ (Markus Kirschbaum und Dirk Zimmer, Foto oben) als Rentner ohne Grenzen sowie noch im ersten Teil die „Bläck Fööss“ (Foto) die vom Jugendchor St. Rochus verstärkt und umrahmt wurden und neben ihren Stimmungshits auch ruhigere Töne anschlugen und das Publikum mit Gänsehaut in die Pause entließen.
Nach der Pause bildete das krankheitsbedingte bauernlose Kölner „Zweigestirn“ als umjubelte Jecken das entsprechende Ambiente in der von Norbert Haumann geleiteten „Rocholomäus Sitzung 2013“. Hierbei durfte Vizepräsident und Baas des Freundeskreises Bernhard Conin den Dreschflegel halten und den Hut des Bauern aufsetzten, was sicherlich eine besondere Ehre für jeden karnevalistische Begeisterten darstellt. Gleichwohl freuen sich die drei obersten Regenten des Kölner Karnevals schon heute auf die Sitzung der nächsten Session, da sie dann nicht nur durch eine Stippvisite „kurz mal reinschauen können“, sondern den Abend in seiner Gänze genießen können. Weitere Höhepunkte neben der Überreichung eines Schecks von Bernhard Conin in Höhe von € 19.000,00 an Norbert Haumann und der Verleihung des „Goldenen R“ an Festkomitee Präsident Markus Ritterbach im Rahmen des Aufzuges des Kinderdreigestirns, die Töne der Bonner Brass- und Marchingband „Querbeat“, Comedian „Knacki“ Deuser, sowie der „Höhner“, denen der Abgesang der Sitzung mit ihren Hits und Liedern intonieren durften.

Donnerstag, 31. Januar 2013
Kölsche Grielächer glänzten mit recht jungem Publikum bei Mädchensitzung

-hgj/nj- Die 14. Auflage ihrer Mädchensitzungen startete die KG „Kölsche Grielächer“ heute Nachmittag in ihrem Domizil am Heumarkt. So war die „Grielächer“ stolz darauf, daß weit über 1.600 Mädchen den Weg ins Maritim Hotel gefunden hatten, um sich an einem Donnerstag unmittelbar vor dem bevorstehenden Wochenende von den Herren der blau-grünen Litewka-Gesellschaft auf die schönste Jahreszeit im Jahr einstimmen zu lassen.
Nicht nur vor frohgelaunten und buntkostümierten jecken Wievern, sondern auch vor einem durchschnittlich jungen Publikum konnte Präsident Rudi Schetzke samt Elferrat gleich zum Anfang des Nachmittags glänzen, den allesamt ihre tänzerischen Fähigkeiten in Sachen Samba und lateinamerikanischen Rhtymen bescheinigt wurde. Nach dem Aufzug des Elferrates, eröffente Marketenderin Nina Knepel die Sitzung die gleich mit der schrillen Hamburger Band „Big Maggas“ ein perfekter Einstieg in sechs heitere Stunden ohne männliche Altargeschenke, die lediglich als Chauffeur dienten und ansonsten dem Broterwerb nachgehen durften. Den Nerv der Damen traf anschließend wie immer „Der Mann für alle Fälle“ Guido Cantz, der seine Rede frauenlastiger als sonst vortrug und die Bühne nach seiner Zugabe für die Kölner Kultband „Räuber“ frei machte. Nach Martin Schopps in seiner Type als Lehrer der „Rednerschule“, der beeindruckende Einzug in den Saal von „Prinz Ralf III.“ und „Jungfrau Katharina“, die neben der Prinzenequipe, krankheitsbedingt leider ohne „Bauer Dirk“ an diesem Tag durch die Säle streiften. Nach der Huldigung ihres närrischen Volkes und der „Kölsche Grielächer“, Abmarsch, Ausmarsch, Klatschmarsch fürs Zweigestirn und Aufspiel von legendären Hits aus dreißig Jahren mit den „Paveiern“, die die erste Halbzeit der diesjährigen Mädchensitzung abrundeten.

Fotos: Henry Schroll und „Schosch“ Jäckel/www.typischkölsch.de

Donnerstag, 31. Januar 2013

Nach der Pause holte die StattGarde Colonia Ahoj die über 1.600 Damen samt Elferrat wieder in den Saal und präsentierte ihre Stammbootbesatzung mit Brücke (Vorstand), Bordkapelle, Shanty-Chor und Tanzkorps vor „Werbefachmann“ Bernd Stelter. Begeisterung auch nach Bernd Stelter mit den Imitationen von Joe Cocker, Jürgen Drews“, Brings“ oder auch Freddy Mercury mit Witz und Power durch die „Kalauer“ (Rainer Höfer und Gottfried Kalenberg, Foto), bevor tatsächlich zu vorgerückter Stunde die fünf Jungs von „Brings“ ihr närrisches Livekonzert ablieferten. Abschließend die „Höhner“, die das Programm von Literat Roland Lautenschläger musikalisch abrundeten und zusammen mit den Damen vom Saal zur After-Show-Party im Foyer der Kölner Nobelherberge zogen, wo entweder weitergefeierte wurde oder der eine oder andere Ehemann als Taxifahrer auf seine weiblichen Fahrgäste wartete.
Resümierend betonte Henry Schroll als Pressesprecher der „Kölsche Grielächer“, daß nicht die Mädchensitzung seiner Gesellschaft gerade bei den jüngeren Jahrgängen seit geraumer Zeit eine gefragte Veranstaltung im Kölner Karneval ist, sondern es auch Gruppen gibt die als Tagestour einen weiten Weg hierfür in Kauf nehmen, wie beispielsweise zehn Freundinnen, die seit Jahren hierfür aus dem Odenwald anreisen und auch heute wieder ihre Karten für 2014 bestellt haben.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013

Mittwoch, 30. Januar 2013
Große Kostümsitzung als gelungene Gemeinschaftsproduktion zwischen Große Allgemeine und „Schnüsse Tring“

-hgj/nj- Mit ihrer ersten Gemeinschaftsproduktion unter dem Arbeitstitel Große Kostümsitzung, waren nach Aussagen der beiden Pressesprecher Anne Gelb-Wintrich und Frank Joisten sowohl die Große Allgemeine wie auch die Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ mehr als zufrieden.
Aufgrund eines grippalen Effektes von GA-Sitzungsleiter Peter Post, konnte die Kostümsitzung nicht durch beide Präsidenten geleitet werden, so daß Achim Kaschny („Schnüsse Tring“ ) umrahmt vom gemischten Elferrat beider Gesellschaft die Sitzung im ausverkauften Bankett-Saal der Kölsche Hofburg moderieren mußte.
Während im ersten Teil die Kindertanzgruppe der „Schnüsse Tring“ den Nachmittag eröffnete, hatte die große Tanzgruppe die ehrenvolle Aufgabe dies nach der Pause zu zeigen. In der ersten Abteilung nach der den kleinen „Kämmerkätzchen und Kammerdienern“, Kindertanzgruppe der Große Allgemeine „GA-Flöhe“, „Paveier“ sowie „Der Mann für alle Fälle“ Guido Cantz und die „Räuber“.

Mittwoch, 30. Januar 2013

Pünktlich nach der Pause die Tänze der großen „Kammerkätzchen und Kammerdiener“ vor „Klüngelköpp“, „Hausmann“ Jürgen Beckers und dem Kölner Dreigestirn, die mit ihren Damen ein Wiedersehen feiern konnten. Ebenfalls im Saal die Ehefrauen der Adjutanten sowie die Kölner Regierungspräsidentin Gisela Walsken. Als besondere Überraschung für Prinz, Bauer und Jungfrau, einen Gutschein als Geschenk von Große Allgemeine und „Schnüsse Tring“, damit sich das Trifolium nach der Session an einem Wochenende im Schloßhotel Bensberg vom närrischen Streß erholen kann. Nach dem Abzug des Trifoliums, die noch schnell ein Bützje von ihren Mädchen erhaschten das „Thorrer Schnauzer Ballett“ und zum Abgesang einer wunderbaren Sitzung die „Bläck Fööss“ mit neuen Hits und bekannten Evergreens.
Anmerkung beider Pressesprecher zum Schluß, daß die Kooperation der Großen Mädchensitzung nicht im Zusammenhang der Gestellung des Kölner Dreigestirns, die aus der „Schnüse Tring“ kommen zu tun hat. So haben sich beide Gesellschaften darauf geeinigt, daß das gemeinschaftliche Sitzungsformat nicht befristet ist, wobei es bei der heutigen Sitzung sogar Überbuchungen gab und eine Warteliste für zurückkommende Karten eingerichtet wurde.

Mittwoch, 30. Januar 2013
Fidele Zunftbürder überraschten „Rabaue“ mit Thai-Ginseng und Sudoko-Rätsel

-hgj/nj- Das Kölner Dreigestirn eröffnete im Laufe des Nachmittags die Mädchensitzung der Fidele Zunftbrüder, die heute den großen Saal der Sartory-Betriebe zu ihre Heimat gemacht hatten. Im Programm das Ober-Zunftbruder (1. Vorsitzender) und Sitzungspräsident Detlef Jürgen Oberbörsch leitete, Künstler, die bis auf eine Nummer alle fest verankerte Namen im Kölner Karneval haben, wie „Der Mann für alle Fälle“ Guido Cantz, „Klüngelköpp“, „Willi und Ernst“ (Markus Kirschbaum und Dirk Zimmer) als Rentner ohne Grenzen und „Rabaue“.