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Beiträge vom 29.01.2012-01.02.2012


Mittwoch, 1. Februar 2012
1.450 jecke Wieber stürmten Mädchensitzung der Kölsche Narren-Gilde

-akl- Ausverkauftes Haus heute im Festsaal des Kölner Maritim Hotels bei der Mädchensitzung der Kölsche Narren Gilde: 1.450 bunt kostümierte und vollkommen jecke Mädcher feierten die traditionelle Sitzung für jecke Weiber, darunter auch die Gattin des ehemaligen Ministerpräsidenten des Landes NRW, Angelika Rüttgers.
Ebenfalls im Saal eine große Gruppe echter Krankenschwestern; als Dankeschön dafür, dass die Damen den Präsidenten der Kölsche Narren Gilde, Helmut Kopp, nach seinem Unfall in der letzten Session so liebevoll gesund gepflegt haben. Sie alle erlebten eine Mädchensitzung mit einem hochkarätigen Programm: Nach der Eröffnung mit dem Musikkorps „Kölner Husaren grün-gelb“ und der Kinder- und Jugendtanzgruppe „De Höppemötzjer“ unterhielten Guido Cantz, die „Räuber“, das Kölner Dreigestirn und die „Rabaue“ die Mädchen bis zur Pause.
Danach sorgten die Tanzgruppe „De Höppemötzjer“, „De Boore“, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“, Marita Köllner, das „Thorrer Schnauzer Ballett“ und zum Finale die „Paveier“ für Unterhaltung bis in den späten Abend.

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 1. Februar 2012
Häreovend der Große Kölner traditionell im Grill des Gürzenichs

-akl- Traditionell vor dem Häreovend der Große Kölner K.G. übergab die Neusser Agentur der HERTZ Autovermietung ein Fahrzeug an die Präsidenten der Gesellschaft. In dieser Session erhält außerdem Pressesprecherin Angela Kanya-Stausberg ein Fahrzeug, damit sie ständig unterwegs sein kann. Übergeben wurden die Fahrzeuge von Jochen Karczewski.
Vom eiskalten Gürzenichvorplatz ging es dann in den gut geheizten Marsiliussaal. Dort warteten bereits insgesamt rund 240 jecke Herren auf den Start des Programms. Unter den Männern auch zahlreiche Ehrengäste, unter anderem Bürgermeister Manfred Wolf, der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der SPD Axel Kaske, Alt-OB Fritz Schramma, Ludwig Sebus sowie große Abordnungen der Kölsche Narren-Gilde, der Prinzengarde blau-weiß Düsseldorf und des Comitee Düsseldorfer Carneval.
Sie alle konnten ein Programm der eher leiseren Töne genießen: Nach der Eröffnung mit dem Tanzcorps „Große Kölner Landsknechte“ erzählten die „Beckendorfer Knallköpp“ (Lydia und Rolf Goalisch) aus ihrem Eheleben. Nach einer deftigen Stärkung mit einem Hämmchen brachte Dieter Röder als „Ne Knallkopp“ die Herren zum Lachen. Mit „Knubbelefutz un Schmalbedaach“ (Renate Heymans und Dieter Schmitz), Entertainer Jörg Knörr und der Band „papalapap“ ging es weiter im Programm.

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 1. Februar 2012
Prinzen-Garde Köln: Kracher-Damensitzung mit StattGarde und vielen, vielen Highlights

-akl- Langsam wird einem die Prinzen-Garde Köln unheimlich: Nicht nur, daß sich der Vorstand nicht erst seit dieser Session gegenüber der Öffentlichkeit weitaus offener gibt als seine Vorgänger, nein, das weiß-rote Korps entwickelt sich zu echten „Feierbiestern“! Die heutige Stimmung im Festsaal des Kölner Gürzenich würde sich manch andere Gesellschaft gerne wünschen …
Nach der Eröffnung mit „Die Cöllner“ brachte Jürgen Beckers als „Ne Hausmann“ die Damen zum Lachen. Auch hier ging danach Marita Köllner über Tische und Stühle. Willibert Pauels als „Ne bergische Jung“ hatte anschließend etwas Mühe, die Damen für sich zu gewinnen. Bei den „Funky Marys“ mußte der Elferrat der Prinzen-Garde mit ran, die Herren wurden von den fünf Girls zum Tanzen aufgefordert. Mit Bernd Stelter und den „Paveier“ ging es in die Pause.
Beim Auftritt der „Höhner“ direkt nach der Pause war der Saal dann wieder rappelvoll und die Mädels in Top-Stimmung. Beim Auftritt der StattGarde Colonia Ahoj rasteten die Damen der Prinzen-Garde komplett aus: Szenenapplaus, Jubelrufe und Standing Ovations zeigen eindrucksvoll, daß die StattGarde mittlerweile zu den Top-Garden Kölns gehört. Mit „Brings“, dem Korps der Prinzen-Garde gemeinsam mit dem Kölner Dreigestirn und den Räuber ging dann eine wahnsinnige Damensitzung am frühen Abend zu Ende.

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 1. Februar 2012
Festkomitee Kölner Karneval von 1823 baut einen Rosenmontagswagen für Poldi

Das Festkomitee Kölner Karneval baut einen Wagen für den Kölner Rosenmontagzug 2012, der Lukas Podolski davon überzeugen soll, beim 1. FC Köln zu bleiben. „Wenn Poldi seinen Vertrag verlängert und unterschreibt, dann schenken wir Ihm die Aufbauten seines Wagens“ so das große Versprechen von Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval, vor wenigen Tagen. Viel mehr noch könnte „Prinz Poldi“ den Wagen für sich außerhalb der Session nutzen. „Gerne stellen wir Poldi den kompletten Wagen auch nach dem Rosenmontagszug zur Verfügung, zum Beispiel für ein Sommerfest mit vielen Kindern und im Rahmen der Lukas Podolski Stiftung“, so Christoph Kuckelkorn, Zugleiter des Kölner Rosenmontagszuges. Jeder Poldi-Fan hat die Möglichkeit, für diesen Wagen seinen Einsatz zum Verbleib von Lukas Podolski einzureichen. Und so sieht der Wagen aus:
Der Wagen zeigt Geißbock Hennes symbolisch für alle FC- und Poldi-Fans. Dieser betet vor seinem FC-Altar kniend, zur FC-Ikone Poldi und zum Fußballgott selbst, dass Prinz Poldi den FC niemals verlassen dürfe. Der Wagen fährt in der Gruppe 21 Treuer Husar „Blau-Gelb“ von 1925 e.V. mit. Der Entwurf des Wagens stammt von Rollo Jochmann, Herbert Labusga ist der Wagenbauer.
Das Festkomitee schätzt Lukas Podolski und möchte die besondere Wertschätzung für diesen Top-Spieler in besonderer Form zum Ausdruck zu bringen. Die Liebe der Fans zu Lukas Podolski, seine Bedeutung für die Menschen in der gesamten Region sowie für die Stadt und den Verein sind Anstoß zu der Idee. Ebenso soll die soziale Stärke und Kraft der Fans von Lukas Podolski gewürdigt werden.
Gemeinsam mit dem Kölner Express hat das Festkomitee die Poldi-Fans aufgerufen, ihren Einsatz für den Verbleib von Poldi mit einem Foto einzusenden. Mittlerweile haben selbst Joachim Kardinal Meisner oder die Zoo-Vorstände Christopher Landsberg und Theo Pagel ihre Versprechen abgegeben. So lädt Kardinal Meisner Prinz Poldi höchstpersönlich zum Kaffee-Trinken und Mohnkuchen-Essen ein, die Zoo-Vorstände benennen gar den nächstgeborenen Elefanten im Kölner Zoo „Prinz Poldi“, wenn Lukas Podolski sich für Köln entscheidet.
Die auf dem Entwurf sichtbare Schriftrolle wird bis zum Rosenmontagszug durch Köln ziehen. Jeder Kölner kann darauf unterschreiben und somit seinen Wunsch zum Verbleib Lukas Podolskis beim 1.FC Köln bekräftigen. Die Schriftrolle und die eingesendeten Fotos werden dann an den Seiten des Wagens angebracht und im Rosenmontagszug mitfahren.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneva l von 1823 e.V.

Mittwoch, 1. Februar 2012
StattGarde Colonia Ahoj, zeigten Fidele Zunftbrüder die schärftsen Schenkel Kölns

-akl- Auch die Mädchensitzung der Fidele Zunftbrüder im großen Festsaal der Sartory-Betriebe war heute bis auf den letzten Platz ausverkauft. Die bunt kostümierten und raderdollen Mädels erlebten einen Nachmittag mit allerbester Unterhaltung.
Gleich zu Beginn ging Marita Köllner in bekannter Manier über Tische und Stühle. Die „Klüngelköpp“ feierten mit den Mädels „Karneval em Veedel“, erklärten sich für „En Kölle verliebt“ und ließen dann die „Stääne“ am Himmel tanzen. Beim Auftritt der „Funky Marys2 wurde Andrea Schönenborn, die in dieser Session ihr 30jähriges Bühnenjubiläum feiert mit 15 roten und 15 weißen Rosen beschenkt. Unter den Gratulanten auch der Sohn des Senatspräsidenten, der zweijährige Hannes Pohlkötter. Guido Cantz erklärte den Damen alles Wissenswerte rund um die „Geissens“, bevor die „Rabaue“ die Mädels zum Tanzen brachten. Getanzt wurde auch danach, allerdings auf der Bühne: Mit insgesamt 70 Personen, darunter dem kompletten Musikzug, dem Shanty-Chor und dem Tanzcorps, marschierte die StattGarde Colonia Ahoj in den alt-ehrwürdigen Sartory ein … und wurde erst nach zwei Zugaben der „schärfsten Schenkel von Köln“, so StattGarde-Kapitan André Schulze Isfort über sein Tanzcorps, wieder entlassen!

Nach der Pause schien der Sitzungsleiter Jürgen Oberbörsch etwas neben der Spur, begrüßte er doch das Kölner Dreigestirn 2012 (Foto) mit den Worten „Hier steht das Kölner Dreigestirn der Session 2002 … ähm, nein, 2010, 2012.“. Hoffen wir mal, dass dies nur eine kurze Leseschwäche war. Allerdings boten die „Paveier“, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“, die gesellschaftseigene Tanzgruppe „Die Zunftmüüs“ und zum Finale „Brings“ auch wenig Platz für Verwechslungen!

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012

Dienstag, 31. Januar 2012
Dreigestirn zog Zwischenbilanz beim Prinzenfrühstk mit den Medien

-hgj/nj- Uups – wie schnell vergeht die Session und schon laufen die närrischen Wochen 2012 mit Volldampf in Richtung Straßenkarneval und Rosenmontag, der wieder der Höhepunkt des Kölner und rheinischen Karnevals sein wird.
Heute, an dem das Kölner Dreigestirn wie auch der Karneval das Bergfest der laufenden Kampagne erreicht hat, hatten „Prinz Marcus II.“, „Bauer Thorsten“ und „Jungfrau Olivia“, die Medien aus Print, Foto, TV, Internet und Radio zum „Presse-Halbzeit-Frühstück“ in ihre Residenz dem Pullman Cologne eingeladen.
Und dieses Frühstück diente wie immer nicht nur der morgendlichen Stärkung bei Kaffee, frischen Brötchen, sowie herzhaften wie süßem Belag, sondern auch der Information, die die Meiden gerne aufnahmen und ihre Leser, Seher und Hörer über die Eindrücke des Trifoliums zu informieren.
So lud Markus Pohl, in seiner Eigenschaft als Protokollchef des Festkomitee Kölner Karnevals fürs Dreigestirn, die Journalisten neben einem ausgiebigen Prinzenfrühstück ein, sich einmal über die einmaligen Impressionen und Höhepunkte von Marcus Gottschalk, Thorsten Schmitt und Oliver von Rosenberg, die in diesem Jahr das Kölner Dreigestirn verkörpern dürfen zu informieren.
„Prinz Marcus II.“ merkte an, daß zum Bergfest ein lachendes wie auch weinendes Auge auf die Session blicken. Die Erwartungen, die er in sein Prinzenjahr als erfahrener Prinzen-Gardist und ehemaliger Equipe-Chef hat, sind weit mehr übertroffen, als er es sich selbst hätte vorstellen können. So war er am Tag der Prinzenproklamation hoch konzentriert und wollte den Einzug in den Gürzenich nach einem Organisationsmarathon seit dem Sommer letzten Jahres eigentlich genießen. Dass der Einzug vom Foyer des Gürzenichs bis zur Bühne aber so gigantisch wird, wie er war mochte er nicht glauben. Im Spektrum von Gänsehautgefühl bis zum sessionalen Rausch, läßt sich dies zusammenpacken und wird auf ewig in seinem Herzen und seinen Gedanken haften.
Dennoch war nicht die Proklamation sowie die nachfolgenden Tage und Wochen durch die Emotionen von Fremden Menschen geprägt, die offen und unbefangen auf Prinz, Bauer, Jungfrau sowie Wache und Equipe zukamen, sondern auch jene, denen das Leben vielfach ein dicken Strich durchs Leben gemacht hat. Veranstaltungen wie die Blindensitzung im Willi-Ostermann-Saal des Sartory oder das Obdachlosenfrühstück, der Besuch in der Diakonie Michaelishof, seinen Eindrücke, die jeden schnell wieder in den Alltag zurückholen, auch wenn man sich „Einmol Prinz zo sinn“ einen Lebenstraum erfüllt hat. Statt Geschenke, fürs Trifolium seinen vielfach Schecks aus Gesellschaften ans Dreigestirn überreicht worden, womit man diesem Menschen die die Teilhabe am (gesellschaftlichen) Leben nicht in der Form teilen können ein wenig lindern.
Den Worten seinen Prinzen Karnevals Schloß sich auch „Bauer Thorsten“ an, der so viele positive Dinge Revue passieren ließ, daß man hierüber noch etliche Zeilen verfassen könnte. „Bauer Totti“, wie ihn seine Freunde nennen, ist auch heute noch erstaunt, daß die Menschen, die man in Sälen, Kneipen, der Kölschen Hofburg und auf der Straße trifft eine Wärme ausstrahlen, die fast schon nicht mehr greifbar ist. Die habe er selbst als Mitglied der Wache, die er über Jahre begleitete, nicht feststellen können. Aus dieser Zeit geht aber wohl sein Wunsch hervor einmal im Leben eine Figur im Dreigestirn darstellen zu dürfen, da er durch das emotionale Highlight dort beflügelt wurde. Die Figuren, so der Bauer der Session 2012, des Karnevals (Anm. d. Red.: Kölner Dreigestirn) darf man keinesfalls als Persönlichkeiten sehen, da das Ganze nur durch das starke Team hinter ihnen funktioniert, wofür er im Namen des Dreigestirn vom Prinzenführer, Equipechef, Adjutantur bis hin zu den Fahrern, die immer parat sind und alle Wünsche von den Augen ablesen dankte.
Ebenfalls auf eine tolle Zeit blickte „Jungfrau Olivia“ zurück, bei dem er vordergründig die Sitzung der „Schmuckstückchen“ anführte, die schon „Proklamationsniveau“ hatte und die Damengesellschaft das Dreigestirn beim Einzug mit tausenden vom Himmel regnenden Konfettistreifen empfingen. Hier traf er dann auch seine Ehefrau und Vizepräsidentin der „Schmuckstückchen und seine Kinder in Prinzen-Garde-Uniformen, was sich als ein besonderes familiäres Erlebnis innerhalb der närrischen und manchmal auch hektischen Wochen erwies.
Besonderen Dank und Anerkennung zollen zudem alle drei, ihrem Team, womit ihre Equipe, samt Prinzenführer Rüdiger „Rudi“ Schroll, die Adjutanten Marcus Heller (Prinz), Volker Marx (Bauer), Kurt-Theo Franken (Jungfrau) Euqipeführer Manfred Block, die Hoffriseure Thomas Eifler und Klaus Fischer, aber Wache und Fahrer gemeint sind, die ihnen alle Wünsche von den Lippen ablesen und sie sozusagen 24 Stunden am Tag umsorgen. Gleiches gilt auch für die Mitarbeiter der Kölsche Hofburg. So ist Rolf Slickers als Herbergsvater nicht nur ein toller Gastgeber, sondern auch vom Houskeeping über Empfang, Zimmermädchen bis Küche und über Verwaltung bis zum Bankettservice, stets bemüht auch hier alle Wünsche zu erfüllen, so daß an Aschermittwoch ein Auszug aus dem derzeitigen Domizil in der Helenenstraße sicherlich heute noch nicht Realität ist.

Dienstag, 31. Januar 2012
Pappnasen für die Mädchen und ein Gerda Laufenberg-Gemälde für Guido Cantz

-akl- Rund 1.300 jecke Mädchen feierten am heutigen Nachmittag im Kölner Gürzenich die traditionelle Mädchensitzung der K.G. Sr. Tollität „Luftflotte“. Und jede Dame erhielt beim Einlaß eine blaue Schaumstoff-Pappnase, die gleich zu Beginn der Sitzung von allen Mädels aufgesetzt wurde.
Mit den „Rabaue“ startete die Sitzung. Nach seinem Auftritt wurde Guido Cantz von Luftflotte-Präsident Eric Bock mit einem Gemälde der Kölner Künstlerin Gerda Laufenberg anlässlich seines 20jährigen Bühnenjubiläums überrascht. Und da Guido Cantz seit 1999 Mitglied der Luftflotte ist, beim Beförderungsabend durch einen TV-Dreh verhindert war, wurde er heute durch Eric Bock zum Major der Luftflotte befördert. Mit den „Paveier“, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“ und den „Räuber“ ging es dann weiter durch die erste Abteilung.
Das Kölner Dreigestirn eröffnete nach der Pause die zweite Abteilung. Mit „Brings“, Jürgen Beckers als „Ne Hausmann“, den „Bläck Fööss“ und dem Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität „Luftflotte“ feierten die bunt kostümierten Damen bis in den späten Abend durch.

Quelle und Foto: Andreas Klein/www.koelsche-fastelvoend.de

Dienstag, 31. Januar 2012

Montag, 30. Januar 2012
Altstädter Köln stellen Reiterkorps-Sessionsorden vor

Wirklich schick ist er, der Sessionsorden des Reiterkorps. Als besonderes Highlight bezeichnet Lena Lögters, von Beruf Diplom-Designerin für Illustration, ihren ersten Entwurf für die Altstädter.
1983 in Köln geboren, Design-Studium in Münster, arbeitet sie heute selbstständig in ihrer Heimatstadt Köln für Museen, Verlage und junge Unternehmen und bringt dort ihre gestalterischen Fähigkeiten ein.
„Köln, der Karneval und die kölsche Musik sind für mich eine Freude und Inspiration, auch bei der Arbeit“, so Lena Lögters über sich und ihr Wirken.

Quelle und Foto: Altstädter Köln 1922 e.V.

Sonntag, 29. Januar 2012
Weechter Sitzung der KG UHU – Literat Klaus Fischer stopft Loch im Programm

Am heutigen Sonntag fand in der Burgwiesenstraße in Holweide die legendäre Mädchensitzung der KG UHU statt.
Es war ein unruhiger Nachmittag für den Literaten der KG und ehemalige Jungfrau 1999, Klaus Fischer. Wegen Terminverschiebungen innerhalb des Programms mußte die Sitzung bereits zehn Minuten früher beginnen. Deshalb wurden im Laufe der Woche vor der Sitzung noch „Die Cöllner“ als zusätzlichen Programmpunkt engagiert. Doch damit nicht genug. Durch die plötzliche Absage des „Hausmanns“ (Jürgen beckers), der für die zweite Abteilung eingeplant war, mußte während der laufenden Sitzung das entstehende Loch gefüllt werden. Durch seine guten Kontakte innerhalb der Szene gelang es Klaus Fischer, „Querbeat“ auf die Bühne zu bekommen. Die jecke Wiever bekamen von alle dem nichts mit und feierten ausgelassen bei vollem Hause und bester Stimmung Karneval.
Das Kölner Dreigestirn bewies wieder mal seine außergewöhnliche Klasse in diesem Jahr und begeisterte mit einem grandiosen Auftritt das Publikum. Der Prinzenführer Rüdiger Schlott hatte Mühe seinen Terminplan im Rahmen zu halten und mußte das Dreigestirn, welches sich kaum von den Wievern trennen konnte, mit Nachdruck von der Bühne schieben.
Gegen Ende der Sitzung zeigte das „Dellbröcker Boore Schnäuzer Ballett“ in einer Uraufführung einen neuen Tanz mit extra für die Nummer angefertigten Arbeitsmützen. Die Wiever im Saal tobten und waren begeistert von den gelenkigen Bewegungen und Schritten der Schnäuzer und forderten eine Zugabe, welche auch gerne gewährt wurde. Da der Tanz derzeit nur einen Arbeitstitel und noch keinen offiziellen Nahmen hat, rief der Kommandant der Schnäuzer und Präsident der Gesellschaft Rainer Ott dazu auf, daß die jecken Wiever im Gästebuch der KG UHU Vorschläge für den Namen des Tanzes unterbreiten sollen. Die Dame deren Vorschlag angenommen wird, wird großzügig mit einem Pikkolo belohnt, so Rainer Ott.
Alles in allem war es ein gelungener und grandioser Abend. Wer Karten für die Mädchensitzung haben möchte, sollte am Besten bald schon für nächstes Jahr unter karten@kguhu.de ordern, denn Karten für diese Veranstaltung sind immer schnell vergriffen.

Quelle: KG UHU von 1924 e.V.