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Beiträge vom 27.02.2011-02.03.2011


Mittwoch, 2. März 2011

Mittwoch, 2. März 2011

Mittwoch, 2. März 2011

Mittwoch, 2. März 2011

Mittwoch, 2. März 2011

Mittwoch, 2. März 2011

Mittwoch, 2. März 2011
Friedel Müntnich: Comeback beim KÖLSCHFEST

Er ist der „Vater“ unzähliger kölscher Hits. „Wenn et Trömmelche jeiht“, „Schau mir in die Augen“ oder die „Hände zum Himmel“ – in gut 40 Jahren als Texter, Komponist und Interpret hat Friedel Müntnich an unzähligen Karnevalshits, zunächst im Duo „Flamingos“ mit dem kongenialen Partner Karl-Heinz Brand (heute „Räuber“), später mit den „Kolibris“, entscheidend mitgewirkt. Die Lieder wurden Kult und bis heute singt jeder mit.
In 2006 hat der begnadete Musiker die „Kolibris“ dann verlassen und sich aus dem Karneval ein wenig zurückgezogen. Aber jetzt zieht es ihn wieder auf die großen Bühnen – mit seinen unzähligen Hits und mit einer tollen Performance. Er hat alle Hits neu arrangiert und reißt die Jecken von den Stühlen – Köln darf sich auf einen neuen Top-Act und Stimmungsgaranten auf Sitzungen und Bällen freuen.
Am Karnevalssamstag, 5. März (19.00 Uhr) wird Friedel Müntnich nach langer Zeit wieder vor einem großen Publikum auftreten. Im KÖLSCHFEST-Zelt am Südstadion warten mehr als 5.000
Jecken auf das musikalische Feuerwerk des Bühnen-Urgesteins. Veranstalter Albert Damaschke: „Wer Friedel kennt, der weiß, dass er keine halben Sachen macht. Der startet jetzt wieder durch.“

Außerdem stehen vo Weiberfastnacht, 3. März bis einschließlich Rosenmontag, 7. März 2011 noch nachfolgende Künstler zu den angegebenen Zeiten auf der Eventbühne beim Kölschfest 2011:

Weiberfastnacht: 3. März 2011
Winzer&Winzerinnen 12.30-13.00 Uhr
Rote Funken 13.00-13.30 Uhr
Altreucher 13.30-13.55 Uhr
Vajabunde 15:00-15:30 Uhr
Kölsche Kosaken 16.00-16.15 Uhr
Kölschraum 17.30-18.00 Uhr

Karnevalfreitag: 4. März 2011
Kölsche Kosaken 18.30-18.45 Uhr
Vajabunde 19.00-19.30 Uhr
Bruce Kapusta 19.45-20.15 Uhr
Olaf Henning 20.30-20.55 Uhr
Funken Gleuel 21.00-21.15 Uhr
Die 3 Colonias 21.30-21.50 Uhr

Karnevalsamstag, 5. März 2011
Friedel Müntnich 19.00-19.30 Uhr
Olaf Henning 20.00-20.25 Uhr
Winzer&Winzerinnen 21.00-21.20 Uhr
Vajabunde 21.30-22.00 Uhr
Colör 22.15-23.10 Uhr

Karnevalsonntag, 6. März 2011
Kölsche Kosaken 17.30-17.45 Uhr
Bruce Kapusta 19.00-19.30 Uhr
Vajabunde 19.45-20.15 Uhr
Colör 21.00-21.25 Uhr
Kölschfraktion 21.30-22.00 Uhr

Rosenmontag; 7. März 2011
Kölsche Kosaken 17.00-17.15 Uhr
Olaf Henning 18.00-18.25 Uhr
Kölschfraktion 19.00-19.30 Uhr
Vajabunde 21.00-21.30 Uhr

Änderungen vorbehalten, alle Angaben ohne Gewähr!

Quelle und Foto: MD Mediendienst/BDP-Event GmbH

Dienstag, 1. März 2011
Festkomitee Köln: Richtfest des Kölner Rosenmontagszug

-akl- Leichte Hektik heute bei Zugleiter Christoph Kuckelkorn: Mitten in das Richtfest des Kölner Rosenmontagszug 2011 platzte die Nachricht, dass Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg zurück getreten ist und alle seine politischen Ämter ruhen lassen wird … und da ein Festwagen eine Persiflagefigur des Herrn zu Guttenberg enthält, muss hier wohl noch einmal kräftig Hand angelegt werden.

Dienstag, 1. März 2011

Doch zuerst einmal wollte man die Fertigstellung des (fast) fertigen Rosenmontagszug 2011 in den Wagenbauhallen und dem angeschlossenen Karnevalsmuseum feiern. Angelehnt an das Motto "Köln hat was zu beaten!" war das Richtfest 2011 von musikalischen Programmpunkten geprägt: Neben der Schülerband "Crocodiles", die bereits auf der Proklamation des Kölner Kinderdreigestirns 2011 die Jecken unterhielten, durften sich die Bands "Narrenrock" und "papallapap" den versammelten Präsidenten, 1. Vorsitzenden und sonstigen hochrangigen Karnevalisten präsentieren.

Dienstag, 1. März 2011

Zugleiter Christoph Kuckelkorn dankte den zahlreich erschienenen Vertretern seiner Partner, wie der Stadt Köln, dem Deutschen Roten Kreuz, der Johanniter Unfallhilfe, dem Malteser Hilfsdienst, dem Arbeiter-Samariter-Bund und der Polizei sowie der Feuerwehr, aber auch den weiteren Unterstützern wie der RheinEnergie AG, den Ford-Werken und der Fa. Music-Store, die in diesem Jahr erstmals die beiden Musikwagen mit erstklassigem Equipement ausgestattet hat.

Dienstag, 1. März 2011

Nach dem Aufzug vom Kölner Sechsgestirn 2011 (das Kölner Kinderdreigestirn 2011 und das Kölner Dreigestirn 2011 wieder einmal gemeinsam auf der Bühne …), in dem Prinz Frank I. Köln als Hauptstadt des Karnevals proklamierte und erläuterte, dass der Kölner Rosenmontagszug "nicht unter die Gürtellinie gehen muss wie der Zug in anderen Dörfern", richtete Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes das Wort an die Festgemeinde. Bevor es eine leckere Gulaschsuppe für die Jecken gab, erhielten die Vertreter der "Katholischen Jugend rund um den Chlodwigplatz" den Originalitätspreis für den Veedelszoch 2010.

Dienstag, 1. März 2011

Nachdem der Kölner Rosenmontagszug 2011 ökumenisch durch Domvikar Monsignore Oliver Boss und Thomas Weckelmann, dem persönlichen Referenten für Presse und Öffentlichkeitsarbeit des Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, Nikolaus Schneider, gesegnet wurde, öffneten sich die heiligen Wagenbauhallen des Festkomitees am Maarweg und man konnte einen – auch längeren – Blick auf die Festwagen des Kölner Rosenmontagszug 2011 werfen …

Dienstag, 1. März 2011

Quelle und Fotos: Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de

Dienstag, 1. März 2011
„Zugleiter ist das schönste Amt im Kölner Karneval“

Wer die größte Veranstaltung in Köln organisiert, muss ganz schön jeck sein. Zugleiter Christoph Kuckelkorn weiß ein Lied davon zu singen. Der 46-jährige Bestattungsunternehmer ist seit 2005 für den Rosenmontagszug zuständig, plant minutiös alle Abläufe, gestaltet mit seinem Team die Persiflagewagen und denkt ganz nebenbei schon längst an das Sessionsmotto 2012.

??? Wie wird man Zugleiter im Rosenmontagszug?
Christoph Kuckelkorn: „In meinem Fall war das so, dass der damalige Zugleiter Alexander von Chiari mich angesprochen hat, ob ich mir vorstellen könnte, in seinem Team mitzuarbeiten. Der Rosenmontagszug hat mich immer schon fasziniert, und ich hatte vorher auch schon bei den Blauen Funken den Zug mitorganisiert. Dann habe ich einen Rosenmontagszug an seiner Seite als Assistent mitgemacht, und am Ende hat er mich gebeten, sein Nachfolger zu werden. Da war ich natürlich etwas überrumpelt – ich habe aber glücklicherweise ja gesagt.“

??? Welche Voraussetzungen muss der Zugleiter mitbringen?
Christoph Kuckelkorn: „Man muss vor allem zeitlich sehr unabhängig sein, denn der Zoch verlangt unheimlich viel Einsatz – und zwar das ganze Jahr über. Organisatorisches Geschick ist hilfreich, Logistik ist sehr gefragt und Kreativität ist natürlich auch notwendig, denn man will dem Team ja Impulse geben. Nicht zuletzt sollte man ein gewisses Maß an Diplomatie mitbringen – im Umgang mit den Kreativen um mich herum, aber auch im Umgang mit den Präsidenten der Gesellschaften, denn die sind es, die am Ende den Zug tragen. Alles zusammen kann ich nur bewältigen, weil ich ganz viele helfende Hände und Köpfe um mich herum habe, die die Ideen dann auch auf die Straße bringen.“

??? Wie viele Helfer sind am Rosenmontagszug beteiligt?
Christoph Kuckelkorn: „Wir haben im Haus des Karnevals sieben festangestellte und genauso viele ehrenamtliche Mitarbeiter, die so eine Art Ressortleiter sind – etwa für die Bereiche Sicherheit, Pferde, Musik oder die Kleiderkammer. Daneben gibt es ganz viele Menschen, die uns durch ihre Entwürfe unterstützen – 2011 hatten wir zum Beispiel rund 800 Einsendungen aus der Bevölkerung, aber auch von Profis wie etwa Karikaturisten. Insgesamt neun Unternehmen werden dann per Ausschreibungsverfahren ausgewählt und mit der Umsetzung beauftragt. In der heißen Phase kurz vor den Karnevalstagen arbeiten so rund 50 bis 60 Personen teilweise bis tief in die Nacht in der Wagenbauhalle. Der Beginn der Arbeiten ist traditionell am 1. November, Schluss ist meist erst in der Nacht zum Rosenmontag. Hauptsache, die Farbe ist trocken!“

??? Was macht den Rosenmontagszug so besonders, was unterscheidet ihn zum Beispiel von den Schull- un Veedelszöch oder den Zügen in den Vororten?
Christoph Kuckelkorn: „Die Planung für den Rosenmontagszug liegt komplett in einer Hand – nicht nur organisatorisch, sondern auch, was die künstlerische Aussage betrifft. So suchen sich nicht die einzelnen Zugteilnehmer ihr jeweiliges Thema aus, sondern sie bekommen Persiflagewagen und Kostüme von der Zugleitung vorgegeben. An dieser Stelle schimmert auch der alte Titel des ‚festordnenden Komitees’ ein wenig durch, denn wir vermeiden so zum Beispiel Dopplungen in den Aussagen und können eine einheitliche Qualität der Gruppen sicherstellen. Das geht übrigens inzwischen bis zum Tribünenkonzept, wo wir die Vermarktung des Zugweges in die eigene Hand genommen haben, um auch hier Qualität auf der einen und Bezahlbarkeit auf der anderen Seite im Blick zu behalten.“

??? Wie kommt man auf das Motto für den Rosenmontagszug?
Christoph Kuckelkorn: „Seit einigen Jahren gilt das Motto ja nicht nur für den Zug, sondern für die gesamte Session. Das heißt ein Motto muss viel breiter und viel tragfähiger sein, als in früheren Jahren – es muss im Altenheim ebenso funktionieren wie im Jugendkarneval oder bei einem Zug im Veedel. Ich denke daher oft während einer Veranstaltung, die ich besuche, über mögliche Themen für die nächste Session nach. Dabei stelle ich mir dann gleich vor, wie eine Thematik vielleicht in dem Umfeld, in dem ich mich gerade befinde, umgesetzt werden könnte. Da läuft dann vor meinem inneren Auge so eine Art Film ab. Mir im Sommer etwas auszudenken, fällt mir entsprechend schwer, obwohl der Ideenpool natürlich auch unterjährig gefüllt wird.“

??? Kommt da nicht auch ein bisschen stolz auf, wenn man sieht, wie das Motto dann in ganz Köln umgesetzt wird?
Christoph Kuckelkorn: „Ja, natürlich. Etwas gestalten zu können, macht immer Spaß. Das geht, glaube ich, jeden in unserem Team so. Denn wir haben alle einen kleinen Anteil daran, dass Kölle ‚himmlisch jeck’ ist oder – wie in diesem Jahr – jede Menge zu ‚beaten’ hat. Dabei ist es immer wieder spannend, wie vielfältig eine Idee von den Kölner Jecken weitergesponnen wird und im Laufe einer Session viele Aspekte hinzukommen, an die man bei der Planung gar nicht gedacht hat. Das macht sicher den großen Reiz unserer Aufgabe aus. Für mich ist Zugleiter daher das schönste Amt im Kölner Karneval.“

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

Dienstag, 1. März 2011

Dienstag, 1. März 2011

Dienstag, 1. März 2011
Kölnisches Stadtmuseum hat an Karneval etwas zu „beaten“

Alle anderen städtischen Museen sind von Weiberfastnacht bis Dienstag geschlossen

Als einziges Haus der Stadt Köln lädt das Kölnische Stadtmuseum auch in diesem Jahr an einigen der tollen Tage zu einem Besuch ein. Am Freitag, 4., Samstag, 5. (sogar mit einer öffentlichen Führung um 14:30 Uhr) und Dienstag, 8. März 2011, ist von 10 bis 17 Uhr geöffnet.
Die vielen Touristinnen und Touristen, die über Karneval in Köln sind, aber auch alle Einheimischen können an diesen ruhigeren närrischen Tagen etwas über die Geschichte der Stadt lernen. Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre haben freien Eintritt.
Die anderen städtischen Museen sind von Weiberfastnacht, 3. März, bis Karnevalsdienstag, 8. März geschlossen.

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Dienstag, 1. März 2011
„Generalprobe 2011“: El Locco hatte viel zu beaten …

Am 25. und 26. Februar präsentierte die Comedy-Gruppe El Locco e.V. wieder ihre alljährliche „Ge-neralprobe“. Geladen hatten sie in das Casino der Deutschen Telekom AG in der Sternengasse.
Vor der Pause präsentierten sie ihren Gästen einen bunten Mix an Programmnummern aus früheren Shows. Themen wie die PISA-Studie, der Übernahme des Kölner U-Bahn-Bau durch die Heinzel-männchen, den Sinn und Unsinn von Casting-Shows oder Politiker im Superwahljahr. Herausragend die Interpretation des Höhner-Liedes Viva Colonia durch die gespielten James Blunt, Alicia Keys, James Brown und Rihanna. Da wurden schon erste Zugabenrufe während der Show laut.
Im zweiten Teil wurde der „Rote Faden“ durch den „Eurovision de la Cologne“ bestimmt. Angestachelt durch den Rummel und den Hype um den Eurovision Song Contest und Lena Meyer-Landruth gingen in Köln die Stadtteile in einen musikalischen Wettstreit. Ins Finale schafften es fünf:
1. Mit einer Wild-Card im Rennen, Wesseling: Rauch überm Rhing (smoke on the water)
2. Kalk: Ich war noch niemals in Köln-Kalk
3. Wahn: ich kann nicht schlafen in Köln-Wahn (frei nach Sattelite von Lena)
4. mit den Bläck Fööss im kölschesten aller Veedel: der Südstadt
5. Lindenthal: Ich, bin geboren in Köln-Lindenthal (i was born).

Die Entscheidung lag bei den Zuschauern, im Saal und in den Stadtteilen. Punkte kamen, musikalisch präsentiert, aus Marienburg, vom Griechenmarkt, Ehrenfeld, der Südstadt und aus dem Klingelpütz aus Ossendorf.
Gemessen wurde der Sieger nach einem Schnelldurchgang der Starter an der Intensität des Beifalls, mit einem „Klatschometer“.
Und die Siegerin kam aus: Wahn! Und das am Freitag und am Samstag, und durfte ihr Lied noch einmal vortragen.
Das Publikum tobte und verlangte nach einer Zugabe – dem absoluten Höhepunkt der beiden Abende. Proud Mary in einer bayerischen Version: hinreißend, anmutig, schrill, schön, phantastisch – der Knaller schlechthin. Das Publikum war jedes Mal von dieser Darbietung so begeistert, dass die Zugabe jeweils zweimal gegeben werde musste, bis zur Erschöpfung des Ensembles!
Besonders erwähnenswert bei dieser Gruppe, dass hier fast alles im Kollektiv, im Team entschieden und erarbeitet wird. Und das alle Helfer freiwillig und ehrenamtlich dieser Gruppe seit vielen Jahren treu zur Seite stehen.
Die „Generalprobe 2012“ kann kommen!

Quelle und Foto: Hans-Peter Limburg/El Locco e.V.

Montag, 28. Februar 2011
Einzigartiges Tribünenkonzept auf dem Heumarkt

Auch in diesem Jahr führt der Rosenmontagszug durch das Intrum Justitia Colosseum auf dem Kölner Heumarkt. Mit dem neuartigen Platzkonzept wurde in der vergangenen Session das Intrum Justitia Colosseum auf dem Kölner Heumarkt präsentiert. Ziel war es Tribünen und LKW-Tribünen entlang des Zugwegs insgesamt zu verringern und an anderen Stellen zu konzentrieren. Für die Umsetzung dieser neuen Idee konnte das Festkomitee Kölner Karneval den Finanzdienstleister Intrum Justitia GmbH als exklusiven Partner gewinnen.
Dieses Tribünenkonzept wurde in der vergangenen Session Jahr erstmals umgesetzt und für dieses Jahr deutlich verfeinert. Ein Vorprogramm mit Künstlern wird nicht stattfinden, dennoch gibt es ein jeckes musikalischen Vorprogramm mit Linus und Robert Greven, die auch den Zoch moderieren. Neu ist auch, dass das Colosseum vor dem Zug nicht mehr „abgesperrt“ sein wird. Gruppen wie die Ahl Säu sowie die kleinen jecken Gruppen haben somit die Möglichkeit, traditionell vor dem Zoch ihren Weg zu gehen. Zudem wurden bauliche Konstruktionen der Tribünen verbessert, so dass die Sicht für alle Gäste deutlich verbessert wurde. Durch diese Anpassungen können nun insgesamt 2.880 Gäste im Intrum Justitia Colosseum Platz finden. Tickets gibt es zum Preis ab 64,50 EUR. Ebenso gibt es ein Komplett-Angebot mit Speisen und Getränken zum Preis von € 148,00.
Jeder Jeck, der im Intrum Justitia Colosseum feiert, unterstützt den Karneval in Rio
Das Festkomitee Kölner Karneval unterstützt in diesem Jahr zudem den Karneval in Rio. Aufgrund des verheerenden Brandes in der Cidade do Samba im Hafenviertel der Millionenmetropole Rio de Janeiro, wo die meisten Schulen Werkstätten und Lager unterhalten werden, sind fast sämtliche Kostüme und zahlreiche Allegoriewagen der traditionsreichen Sambaschulen Grande Rio, União da Ilha und Portela vernichtet worden. Mit einem Teil des Kartenpreises der Tribünen im Intrum Justitia Colosseum unterstützt das Festkomitee die Karnevalisten in Rio. „Mit dieser Hilfe möchten wir eine Brücke zum brasilianischen Karneval schlagen, der ebenso bedeutend wir der Kölner Karneval ist“, so Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval.
Tribünenkarten für die Schull- und Veedelszöch
In dieser Session werden am Sonntag zusätzliche kinder- und familienfreundliche Plätze für die Schull- un Veedelszöch geschaffen. Die Karten kosten nur € 7,00. Ebenso geht der Zugverlauf am Sonntag durch das Intrum Justitia Colosseum. Die vielen Teilnehmer der Schul- und Veedelszöch erhalten so die Möglichkeit ebenso die einmalige Stimmung im Intrum Justitia Colosseum zu erleben. Erhältlich sind sämtliche Tribünen-Tickets im Kaatebus am Neumarkt, Telefon +49 (0) 2 21/2 58 04 04 oder beim Gäste- und Kartenservice des Festkomitees Telefon +49 (0) 2 21/5 74 00-25 oder kartenservice(at)koelnerkarneval.de.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner KArneval von 1823 e.V.

Montag, 28. Februar 2011
StattGarde Colonia Ahoj: Rosenmontagszug 2012…da simmer dabei, dat ist prima!

Am 27. Februar 2011 überbrachte der Zugleiter Christoph Kuckelkorn die Einladung für den Rosenmontagszug 2012 an die StattGarde Colonia Ahoj e.V.

Zum Umlauf in der Lachenden KölnArena erwartete die gesamte Crew der StattGarde eine besondere Überraschung: der Zugleiter Christoph Kuckelkorn stand parat, um die Standarte der StattGarde durch die Arena zu tragen. Dieses war aber nur das erste Highlight, denn die folgende Ansage im Tourbus der StattGarde sorgte für Freudentränen, ausgiebiges Strahlen und den einen oder anderen kalten Schauer. In seiner Funktion als Zugleiter sprach Christoph Kuckelkorn die Einladung zum Rosenmontagszug im nächsten Jahr aus. Der Traum eines jeden Karnevalisten wird nun auch für die StattGarde wahr. „Wenn wir in ein paar Tagen die tollen Gruppen von unserer Tribüne aus bewundern werden, gibt es bestimmt keinen, der nicht in Vorfreude an den nächsten „Zoch“ denken wird“ so André Schulze-Isfort, Kapitän/Präsident der StattGarde, welcher sich im Namen des gesamten Vereins für das Vertrauen des Festkomitees beim Zugleiter bedankte.

Quelle: StattGarde Colonia Ahoj e.V.

Montag, 28. Februar 2011
Wilfried Wiltschek – Preisträger „Nase des Monats 2011“

Mit der „Nase des Monats 2011“ wird ein Mann ausgezeichnet, der während der gesamten Session ehrenamtlich dafür sorgt, dass die kleinen und großen Blessuren von Tanzgruppen, Bands, Roadies und Rednern schnellstmöglich und optimal versorgt werden.
Wilfried Wiltschek ist selbstständiger Physiotherapeut und leistet seit 2001 Außerordentliches für den Kölner Karneval. Der ehemalige „Anti-Karnevalist“, der erst durch seine Frau Claudia, ehemalige Marie der Nippeser Bürgerwehr, zum Karnevals-Liebhaber wurde, zieht Abend für Abend nach seinem normalen Praxisdienst durch die Säle und verarztet dort als „Ersthelfer“ die Akutverletzungen der Aktiven. Zum überwiegenden Teil sind dies natürlich die Mitglieder der Tanzgruppen, aber auch eine verstauchte Hand eines Roadies oder die Bänderdehnung eines Musikers werden von dem 49jährigen vor Ort sofort behandelt, damit Spätfolgen verhindert werden.
Knapp 400 Einsätze absolviert der ehemalige Tänzer der Helligen Knäächte un Mägde – und alle „för ömesöns“! Im Gegenteil: 250 Rollen Tape pro Session, diverse andere Versorgungs-Utensilien und sonstige Posten kosten den „Physio met Hätz“ sogar rund € 3.000.00, die er aus der eigenen Tasche bezahlt!
Dieses einmalige Engagement, das alle Aktiven im Karneval in den höchsten Tönen loben, soll nun mit der „Nase des Monats 2011“ geehrt werden.

Quelle und Foto: Medienprofis Köln – Büro Hürth

Montag, 28. Februar 2011
Europcar und Audi/Autohaus Fleischhauer unterstützen Förderer des Kölnischen Brauchtums

Aus den Händen von Rolf Gieselmann (Europcar Autovermietung GmbH) sowie Mike Mahr (Audi Vertrieb Region West ) und Wilfried Köpp (Autohaus Fleischhauer) nahmen die Vertreter des Vereins der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums heute die Schlüssel für die beiden Audi Fahrzeuge sowie für 10 Europcar – Transporter zur besonderen Unterstützung der Schull- und Veedelszöch und für die vielfältigen Einsätze in der Brauchtumspflege entgegen.
Vor der der Europcar-Vermietstation an der Lanxess arena in Köln- Deutz , fand die diesjährige Übergabe statt. Für Isabelle Assenmacher-Wertz, Vorstandsmitglied des Vereins der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums und Bernd Tschirschnitz (Zugleiter des Vereins) war der Termin gleichzeitig die passende Gelegenheit, sich bei den beiden Unternehmen zu bedanken.
„Der Verein der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums bedankt sich von Herzen für das erneute Engagement der beiden Unternehmen und freut sich, durch die Bereitstellung der Fahrzeuge die gesamten Logistikanforderungen für die Schull-Sitzung, den Sternmarsch und die Schull- un Veedelszöch problemlos leisten zu können“, bedankte sich Isabelle Assenmacher-Wertz.
Mit ihrer wiederholten Unterstützung betonen beide Firmen ihre besondere Wertschätzung und Anerkennung der vielfältigen Eigeninitiativen und der Arbeit der Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums im Kölner Karneval.

Quelle und Foto: ASSENMACHER MULTI-TASKING MANAGEMENT GMBH

Montag, 28. Februar 2011
Kölsche Grielächerehren Reiner Mülhausen mit „Grielächer des Jahres“

-hgj/nj- Es ist der KG Kölsche Grielächer oder sollte man Hans Bauhoff sagen zu verdanken, daß zahlreiche Kölner Karnevalsgesellschaften mit dem Maritim Hotel am Heumarkt eine Narrhalla gefunden haben, die 22 Jahren eine der wichtigen Kölner Treffpunkte zwischen Gesellschaften, Künstlern und jeckem Publikum aus nah und fern ist.
Bei ihrer heutigen 2. Miljöhsitzung im großen Saal des Maritim, nahm die Gesellschaft ihr 2 x 11. Jubiläum in diesem renommierten Haus feiern können zum Anlaß, den ehemaligen Direktor des Hause und heutigen Regionaldirektor von sieben Maritim Häusern, Reiner Mülhausen, mit ihrer höchsten Ehrengabe dem „Grielächer des Jahres“ auszuzeichnen. Es ist ihm zu verdanken, daß federführend die „Grielächer“ noch vor der Baugrube stehend, von ihm das o.k. bekamen und seit damals je Veranstaltung 600 Karten mehr als im Sartory an die begeisterten Narren verkaufen können. Hiermit ebneten die „Grielächer“ allen anderen Gesellschaft den Weg, die entweder den Mut oder den Anlaß für ein Gespräch nicht gefunden hatten.
Reiner Mülhausen (Mitte) reiht sich somit in die seit 2004 existierende Liste von Persönlichkeiten ein, die sich um Köln und den Karneval in besondere Art verdient gemacht haben wie, Heinz Jülich (2004), Hans-Horst Engels (2005), Ludwig Sebus (2007), Hans Bauhoff (2008), Hans Hachenberg (2009) und Reinhold Louis (2010). Erste Gratulanten waren nach der Übergabe durch Grielächer-Präsident Rudi Schetzke, Hans Hachenberg „De Doof Noss“ und Hans Bauhoff als Ehrenpräsident der Gesellschaft und zugleich Nestor des Festkomitees Kölner Karneval im ausverkauften Saal.

Montag, 28. Februar 2011

Aber nicht nur die besondere Ehrung, die eine ausführlichere Erwähnung verdient hat, sondern das von Roland Lautenschläger zusammengestellte Top-Programm stand für das Publikum im Mittelpunkt der „Sitzung met Dame em Kostümche“, bei dem die Kölner Funken-Artillerie Blau Weiß von 1870 e.V. ebenso nicht fehlten durften, wie „Ne bergische Jung“ (Willibert Pauels), das Kölner Dreigestirn, „Dä Mann für alle Fälle“ (Guido Cantz) und „Räuber“, die den ersten Part der Sonntagsnachmittagssitzung mit Bravour bestritten.
Nicht minder begeistern wie im ersten Teil, den Rudi Schetzke als Präsident moderieren durfte, in der zweiten Halbzeit, die Auftritte der „Cheerleader“ des 1. FC Köln“ (Foto), der erwähnten Ehrung, „Ne Werbefachmann” (Bernd Stelter), “Höhner“, „Dä Blötschkopp“ (Marc Metzger) und „Brings“das kostümierte und ausgelassen feiernde Publikum, daß die „Gesellschaft mit Herz“ für ihre Gäste arrangiert hatte.

Sonntag, 27. Februar 2011
Literat der Appelsine-Funke vertrat erkrankten Pressesprecher

-hgj/nj- Nun hatte es auch den Presseoffizier der Nippeser Bürgerwehr; Armin Orichel erwischt, so daß Michael Gerhold als Literat der Appelsine-Funke, den Medien für Fragen zur Herrensitzung mit Rat und Tat zur Seite stand, bei der unter den über 750 Männern auch der Ehrenpräsident der HWK zu Köln, Franz-Josef Knieps kräftig mitfeierte.
Super eingestimmt durch Kölsch und die Erwartungen die die Herren in die Herrensitzung der Nippeser Bürgerwehr im Pullman Cologne steckten, ließ sich jeder einfach treiben und wollte nichts vom üblichen Alltagsleben wissen, denn auf der Bühne standen nach dem Aufzug des Korps der KKG Nippeser Bürgerwehr, „Dä Mann met dem Hötche“ Peter Radatz, der den erkrankten „Hausmann“ Jürgen Beckers vertrat. Gefolgt wurde Peter Radatz von den Musiker der „KölschFraktion“, Guido Cantz und dem Auftritt der „Rabaue“, bevor allen Herren ein Verschnaufpause gegönnt wurde.
Nach der Pause, bliesen die Kölner Ratsbläser die Herren nicht zum Start des Rosenmontagszuges, sondern spielten sie in den Festsaal der Kölschen Hofburg zurück. Mit Martin Schopps „(Die Rednerschule“ ), moderierte Präsident „Didi“ Broicher den letztjährigen Träger des „Goldenen Kappes“ an, den die Gesellschaft nach zweijähriger Abstinenz um den 11. Im 11. Dem Redner als Ehrenpreis zu erdacht hatte. Mit „Die Filue“, standen wieder einmal altbekannte Musiker auf der Bühne, die das Podium nach ihrer Verabschiedung für die „Fauth Dance Company“ räumten und wieder den Puls der Männer höher schlagen ließen. Mit dem Auftritt der „Räuber“ die in ihrem Sessionsrepertoire auf alte Hits und neue Lieder zurückgriffen, endetet die Herrensitzung im Saal, aber am Büffet im Foyer wurde bis kurz vor Mitternacht weitergefeiert. Das ist Karneval! Das ist Fastelovend!