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Beiträge vom 25.02.2011-27.02.2011


Sonntag, 27. Februar 2011
Künstlertauschbörse bei der Traditiossitzung im Kostüm der Große Kölner

-hgj/nj- Kein heiteres Beruferaten á la Robert Lemke, sondern welcher Künstler tritt heute bei der Traditionssitzung im Kostüm bei der Große Kölner auf, durften insbesondere zwei Herren der Gesellschaft heute stemmen. So sah der Programmzettel der beiden Literaten Harald Hahn (links auf dem unteren Foto) und Walter Laschet (rechts) dermaßen verworren aus, daß selbst die Büttenasse wie Fritz Schopps und Tino Selbach, nicht mehr durchblickten ohne gewissen Dinge zu hinterfragen.
Des Rätsels Lösung war, daß am heutigen Sonntag mehrere Künstler ersetzt werden mussten, die sich durch grippale Infekte bedingt krankmeldeten und hierfür hin und her getauscht wurde sowie kurzerhand Ersatz besorgt werden musste. Also eine Aufgabe für zwei Routiniers wie Harald Hahn und Walter Laschet, die in ihrer ruhigen Art „Werbefachmann“ Bernd Stelter und Comedian Jörg Knör davon überzeugten, daß nicht nur die Große Kölner sondern auch deren Publikum, auf sie und ihre Auftritte warteten. Gesagt getan, und schon konnten im zweiten Schritt die Künstler gebucht und im nächten Part das Programm neugeordnet werden.
Von allen merkten die 1.338 Gäste im Großen Saal des Gürzenich ebenso wenig wie die Ehrengäste der Gesellschaft, unter der bei der Traditionellen Sitzung im Kostüm neben Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, Gäste wie Künstlerin Gisela Schmitz-Roth, die den diesjährigen Umschlag des Festheftes gestalten durfte und Kunstmaler Raffael Becker saßen, der für den Entwurf des Herrenordens verantwortlich zeichnete, saßen.

Sonntag, 27. Februar 2011

Also folgte Präsident Dr. Joachim Wüst erstmals dem Manuskript, daß seine Literaten ihm an den Präsidentensitz gelegt hatten und ließ sich durch Stefan Benscheid mit dem er die Doppelspitze der Präsidenten bildet, immer wieder auf den neuesten Stand der Dinge bringen, damit kein Loch im Programm entsteht oder die Anmoderation fehl läuft. Beim tänzerischen Auftritt des Tanzcorps Sr. Tollität „Luftflotte“ mit dem die Gesellschaft in ihre Nachmittagssitzung einstieg, war noch alles im Rahmen, wurde aber anschließend durch den Tausch zwischen „Rumpelstilzje“ Fritz Schopps mit „Werbefachmann“ Bernd Stelter schon auf die erste Probe gestellt. Hiernach standen mit ihren frischen Liedern die „Kölsche Bengels“ auf dem Podium im Gürzenich, auf die statt des erkrankten „Hausmann“ Jürgen Beckers jetzt Fritz Schopps in seiner Paraderolle als „Rumpelstilzje“ folgte. Auch wieder gelungen, so daß Fritz Schopps nach seiner Zugabe das Mikrophon an Dr. Joachim Wüst weiterreichen konnte und „Tino vom Taxi“, Tino Selbach ankündigte, der unter diesem Namen letztmalig in der Session 2011 auf den Bühnen steht, da er sich von seiner Agentur nach Aschermittwoch trennt und diese von ihrem Urheberrecht nicht abweichen möchte. Nach Jörg Knör der für Marc „Blötschkopp“ Metzger einsprang und dem Auftritt von „Brings“, war das Programm der ersten Abteilung problemlos abgewickelt worden und 1.338 närrische Gäste zogen mit dem Elferrat in die verdiente Verschnaufpause mit frischem Kölsch und Leckereien aus der Küche der Blatzheim Gastronomie.
Ohne Programmänderungen und so wie dies geplant und gebucht war, erlebten die Gäste im zweiten Teil der Sitzung, das Korps der Nippeser Bürgerwehr, die „Rheinländer“ mit ihren Hits, Gudio Cantz als „Ein Mann für alle Fälle und die Höhner“, bevor zur Krönung der Traditionssitzung das Kölner Dreigestirn samt Equipe aufzog und die Veranstaltung hätte nicht feierlicher enden lassen können, als die vom kleinen Rat der Große Kölner geplant war.
Bepackt mit reichlichen Informationen über die Programmänderungen die insgeheim „hinger d´r Britz“ gelaufen sind, feierte die Große Kölner im 129. Jahr ihres Bestehens bei der Nachfeier im Foyer genüsslich mit allen Gästen weiter und darf von sich behaupten das man mit vier Assen im Ärmel wieder mal eine für die Gesellschaft typische Sitzung auf die Beine gestellt hatte, daß durch Startrompeter Lutz Kniep im Vorprogramm noch reibungslos erschien und dennoch eine feine wie runde Sache dank der Mitwirkung von allen Aktiven wurde.

Sonntag, 27. Februar 2011
Colombinen boten Herrensitzung mit „All inclusive“-Paket

-hgj/nj- Auch die Colombinen hatten den heutigen Sonntag zum „Tag des Herrn“ erklärt. Denn bei ihrer Sitzung im Senats-Hotel, bewies die 1. Kölner Damen KG einmal mehr, daß auch die als Kölsche Mädcher eine solche Veranstaltung auf die Beine stellen können und zudem die Herren im Saal mit ihren optischen Reizen verwöhnen können.
So war es nicht verwunderlich, daß unter den Herren im restlos ausverkauften Saal unter anderem der Oberbürgermeister der Herzen, Alt-OB Fritz Schramma, die Vorstandsmitglieder des Festkomitees Bernd Höft und Wilfried Wolters, Bürgergarde-Präsident Markus Wallpott, Norbert Haumann Sitzungsleiter der Altstädter Köln, und Prinz 1994 Ralf Cremer zusammen mit Ehren-Colombine 2011 Werner Hanf belegt hatten.
„All inclusive“, war die Parole, die Colombina Colonia ausgerufen hatte. Und dies setzte die 1. Kölner Damen KG, bei Programm, Speiß und Trank sowie den Rauchwaren um, mit denen den Herren in ihren dunklen Anzügen von den Damen die närrische Zeit versüßt bekamen.
Mit im Programm, durch das Vitzepräsidentin Uschi Brauckmann führte, wirkten nach dem Einzug der schmucken Damen „Et Klimpermännche“ Thomas Küpper“, „Blue Magic“, Liedermacher Uli Teichmann und die „KölschFraktion“ (Manni Bell, Peter Horn und F.M. Willizil) mit. „Nä wat wor die eetste Abteilung doch es su schön!“, war die einhellige Meinung der Herren, die sich nun in der Pause ein wenig resten durften.

Sonntag, 27. Februar 2011

Mit "Mist, mir geht’s gut!", wie das neue Programm des Koblenzer Comedians heißt, hatten die Colombinen wieder den richtigen Einstieg in den zweiten Teil der von Damen konzipierten Herrensitzung gefunden. Zum Aufzug des Kölner Dreigestirns, wechselte die Moderation von Uschi Brauckmann an Präsidentin Annegret Cremer, die das jecke Regenten-Trios als erfahrene Gattin eines ehemaligen Kölner Prinzen gebührend empfing. Nach dem Ausmarsch von „Prinz Frank I.“, „Bauer Günter“, „Jungfrau Reni“ und ihrer Equipe, folgte ein einzelner EhrenGardist, dem nicht wie sonst üblich die Uniform eingelaufen war, sondern der seit der Session 2010 selbst geschrumpft ist und seine Uniform nicht mehr paßte. Keine andere als Uschi Brauckmann, steckte in der grün-gelben Uniform, die sonst einer der mächtigsten Präsidenten im Kölner Karneval trägt. Uschi Brauckmann, kündigte in dieser passenden Verkleidung „Dr. Jeck“ (Foto) an, hinter dessen Type sich kein geringerer als Frank Remagen verbirgt. Mit Spaß und närrische Euphorie präsentierte der wortgewandte EhrenGarde-Präsident sich als jecker Doktor, der im Laufe der Rede zudem die Kleidung wechselte und die Colombinen dazu ermunterte, daß sie mit ihrem Konzept als weibliche Karnevalsgesellschaft eine Herrensitzung zu veranstalten. Mit dem Auftritt von Bo Shannon (“The white queen of soul”), kündigte sich leider das nahende Ende der diesjährigen Herrensitzung an, wobei noch eine Eigendarbietung und die Party im Fallstaff anstand, die die 240 Herren zu den Glücklisten an diesem Tag bei einer Herrensitzung innerhalb Kölns machte.

Sonntag, 27. Februar 2011
KKV „UNGER UNS“ sammelt mit Riesen-DOM-Spardose fürs Kirchenfester

-hgj/nj- Mit dem Hinweis, „Je bunter, je schöner“, lud die KKV „UNGER UNS“ zu ihrer Kostümsitzung in den Kristallsaal ein und wie konnte es anders sein, alle Plätze waren belegt und die Gesellschaft war bis hierhin zumindest hiermit zufrieden.
Und da die Gesellschaft die den Namen „UNGER UNS“ trägt nicht nur unter sich feiern wollte, hatte man nicht nur dafür gesorgt, daß nur Mitglieder, sondern vielmehr Gäste aus Köln, Nordrhein-Westfalen, dem restlichen Bundesgebiet, aber auch aus den Niederlanden 30 Gäste der Deutsch-Niederländischen Handelskammer, die Kostümsitzung erleben konnten, die einige Überraschungen in sich hatte. Nicht wie üblich mit dem Elferrat, sondern mit den „JU UNGER UNS“, zog Präsident Duo Beyers in den Saal und durfte somit an diesem Tag den jüngsten Rat Köln hinter einem Elferratstisch platziert haben.
Mit dem Aufzug der Roten Funken, wurde sodann der Sitzung eröffnet die sich über den Nachmittag bis in die Abendstunden unterhaltsam wie ein roter Faden schlängelte. Nach „Knubbelefutz und Schmalbedach“ (Renate Heymans und Dieter Schmitz), folgte das Kölner Dreigestirn mit ihrer Equipe um den Gästen der KKV „UNGER UNS“ ihre Aufwartung zu machen und die Sessionsorden der Gesellschaft nicht wie üblich durch den Präsidenten, sondern durch die Elferräte des JU UNGER UNS überreicht bekamen. Nicht für seine heutige Rede als „Ein Mann für alle Fälle“, sondern für seine ungezählten Auftritte, erhielt Guido Cantz die Ehrenmitgliedschaft der Gesellschaft, die mittels Urkunde dokumentiert wurde. Doppelt musikalisch durch die Auftritte der „Paveier“ und der „Höhner“, schlug der Pausengong, so daß sich jeder vor dem zweiten Teil der Kostümsitzung nochmals im Foyer erholen konnte.
Mit den „Plaggeköpp“, dem Fahnen und Standartenträgern der im Festkomitee Kölner Karnevals zusammengeschlossenen Gesellschaften, eröffnete Udo Beyer das Programm, das seine Literatin Waltraud Piel mit viel Herzblut zusammen gestellt hatte. Weiter im Prgramm hieß es für die „Pänz vun Gereon“, Comedian Jörg Knörr, Willibert Pauels als „Ne bergische Jung“, das Tanz Tanzcorps "Colonia Rut-Wieß" der K.G. Schlenderhaner Lumpe und zum Schluß für die „Räuber“, die vom Präsidenten im Laufe der Kostümsitzung noch angesagt wurden.
Damit die durch den KKV „UNGER UNS“ ausgerufenen Aktion zu Gunsten der Domfenster weiterhin von Erfolg gekrönt ist, hatte die Gesellschaft einen Dom gebastelt, der auf einer überdimensionalen Box (Foto) steht, in die jeder Gast nach seinem Ermessen Kleingeld oder Scheine werfen konnte, damit die beschädigten Fenster in Kölns markantestem Markenzeichen neben Karneval und Kölsch repartiert oder sogar ersetzt werden können. Spenden in jeder Höhe nimmt der Kölner Karnevalsverein „UNGER UNS“ genauso gerne wie Kartenvorbestellungen für die Session 2012 unter der Anschrift: Kölner Karnevals-Verein „UNGER UNS“ von 1948 e.V., Geschäftsstelle des Vereins, Gotenring 56, 50679 Köln, Telefon: +49 (0) 2 21/8 80 06 09, Telefax: +49 (0) 2 21/8 00 88 54, eMail: wir@ungeruns.de an.

Sonntag, 27. Februar 2011
20 Prozent Imi´s zu Gast beim 60. Geburtstag der „Müllemer Junge“

-hgj/nj- Eine Sitzung ganz besonderen Art, erlebten heute Nachmittag die Gäste der „Müllemer Junge“, die die Große Kostümsitzung zum 60. Geburtstag der KG Alt-Mülheim von 1951 besuchten.
Zwanzig Prozent der verkauften Karten, des restlos ausverkauften Hauses in der Jan-Wellem-Straße, hatten Gäste geordert, die nicht aus Köln und dem näheren Umland kommen, sondern mehr als 100 Kilometer entfernt wohnen. Frei nach dem Motto von Festkomitee-Vorstandsmitglied Dr. Joachim Wüst „Gäste importieren statt Künstler exportieren“, traf dies bei einem Fünftel des Publikums zu. Und da Programm, daß das Team um Präsident Siegfried Scharschmidt zusammengestellt hatte, war sicherlich auch für Imis nachhaltig geprägt und zauberte eine kölsche Mischung auf das Podium der Mülheimer Stadthalle.
So wirkten nach dem Einzug des Elferrates, das Korps des „Treue Husar“, samt Tanzpaar und Musikzug mit. Hieran folgte „janz hösch“ das Duo „Herr Schmitz“ das mit ihrem Auftritt „met Quetsch un Jesang“ die Zuschauer in eine Sitzung begleitete. Nicht auf jeder Bühne, aber auf der der KG Müllemer Junge“ traf man „Trötemann“ (Karl-Heinz Jansen) wieder, der vor dem Jugendchor St. Stefan“ seinen Auftritt absolvierte. Bevor im ersten Teil der Großen Kostümsitzung durch die Pause beendet wurde, standen noch die „Höhner“, und die „StattGarde Colonia Ahoj“ auf dem jecken Podium und begeisterten die närrischen Gäste der in Alt-Mülheim gegründeten Gesellschaft.

Sonntag, 27. Februar 2011

In die zweite Abteilung führte Prinzenführer Rüdiger Schroll, die Gäste zusammen mit dem Elferrat der „Müllemer Junge, der hierbei ein leichtes Spiel hatte. Einfach jeder mochte das Kölner Dreigestirn auf der Bühne erleben, daß in den närrischen Wochen seit ihrer Proklamation ein unverßliche Zeit erleben durfte. Wenngleich auch Marc Metzger auf dem Programmzettel des Literaten Alexander Dick stand, wurde „Dä Blötschkopp“ krankheitsbedingt durch Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ vertreten. Nach dem Auftritt der „Paveier“, die mit alten und neuen Hits das närrische Auditorium auf die unmittelbar bevorstehenden „tollen Tage“ einstimmten, holte „Sigi“ Schaarschmidt „Werbefachmann“ Bernd Stelter auf die Bühne.
Nachfolgend überzeugte „Querbeat“ mit ihren rhythmischen Brass- und Marchingklängen und das Tanzcorps „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“ brillierten in einer Mischung aus Hochleistungstanz und Akrobatik vor den über 1.100 begeisterten Jecken im Saal.
Im Finalteil, glänzten nochmals die „Domstädter“ mit ihren Klängen, die zur Verstärkung die „Cologne Pipes“ in ihrem Gepäck hatten und den 60. Geburtstag der rührigen Gesellschaft ausklingen ließen. Da sich in der näheren Vergangenheit, sich immer mehr aktive Mitglieder der Gesellschaft die KG-Schiffsuniformen haben schneidern lassen, war auch der Elferrat erstmals in Matrosenuniformen auf der Bühne erschienen. Unter den Matrosen sind derzeit auch zwei Matrosinnen. So Pressesprecherin Silke Dick und Ehrensenatorin Elsbeth Bex, die sich gerne für ein Foto haben ablichten lassen.

Sonntag, 27. Februar 2011
Große Allgemeine: Lecker Kölsch und lecker Mädche bei der Herrensitzung im Sartory

-hgj/nj- Sonntagmorgen, 11.11 Uhr. Die Nacht steckt einem noch in den Knochen, das letzte Kölsch ist vom Körper noch nicht abgebaut und Du bist schon wieder auf der nächsten Veranstaltung, die am 58. Tag des Jahre 2011, so doll weiter geht wie seit dem 1. Januar, wo sich auf Einladung des Literatenstammtisches die Jecken im Gasthaus „zum Jan“ trafen.
Aber was soll´s? Die Große Allgemeine hat ja schließlich eingeladen, und da muß man hin! Und nicht nur ich, sondern auch über 700 andere Männer, die den Tag von 11.00 Uhr bis in den frühen Abend zu gemütlichen Beisammensein bei der 111jährigen Gesellschaft nutzen, um erstklassige Reden, freche Witze, bunte Uniformen, Musik und lecker Mädchen genießen zu können.
Also, soll der sonntägliche Pflichtteil zu Hause, die Kür ist heute gefragt und das im Ostermannsaal der Sartory Betriebe, wobei die Flöhe der Große Allgemein mit ihren Tänzen den Anfang machen und mit viel Applaus bedacht werden. Und schon steht Präsident Hans-Peter Vogel wieder op d´r Bühn´ und kündigt mit dem Aufzug der Nippeser Bürgerwehr, die Appelsine Funke an, die musikalisch und tänzerisch in ihren orange-weißen Uniformen jeden Herren überzeugen. Insbesondere fällt hier die Marie der Appelsine-Funke Sarah Basinski ins Auge, die mit ihrem Tanzoffizier Patrick Karolus wie ein Wölkchen über das Podium wirbelt. „Ach wie gern wär ich jetzt Tanzoffizier!“

Sonntag, 27. Februar 2011

Und schon ist dat Marie wieder verschwunden und hat die Appelsine-Funke zu deren nächsten Auftritt mitgenommen! Also weiter im Programm mit Wickey Junggeburth und seinen Krätzchen, bevor Guido Cantz als „Mann für alle Fälle“, die „Häre“ in die Pause bringt. Ich hab gar nicht gewußt, daß der Kölsche Fastelovend nicht nur schön, sondern auch so anstrengend sein kann!!!
Noch ein Kölsch und wieder rein in den Saal, das Programm der zweiten Abteilung ruft. „Dä Blötschkopp“ kütt nit, der is em Bett und krank, heißt es. „Lure mer mol, wä dä ersetzt? Ach dat „Schnäuzer Duo“ (Foto oben), dat sinn doch Peter Schulte und Ralf Kuhn“, die dem Leben durch ihre Witze neuen Treibstopf geben. Klasse! Und jetzt muß ich bleiben, denn die elf Mädchen der „Fauth Dance Company“ (Foto) stehen vor der Tür und wollen tanzen und das will sehen. Und jetzt kommt dann Jupp Menth als „Kölsche Schutzmann“, der in schönstem und breitesten Kölsch einen Witz nach dem anderen reißt, bevor Bernd Stelter als letzter Redner des Nachmittags in seiner Type als „Werbefachmann“ auch wieder hinlangt und sich mit viel Applaus verabschieden läßt und quasi den Finalteil schon eingeläutet hat, bei dem die „KölschFraktion“ den herrlich unterhaltsamen Tag mit ihren Liedern beendet und die Herren sich auf den 59. Tag freuen bei dem es in der Domstadt heißt „Köln hat was zu beaten“.
Nur wer die beiden Beaten sind, die eigentlich Beates heißen müssten, daß konnte mir bisher noch keiner in der Session sagen und ich hab sie bisher auch noch in keinem Saal angetroffen. Also Mädels meldet Euch doch bitte mal bei mir, denn diese Ultrasession ist einfach klasse und wird nicht nur mir, sondern auch anderen Jecken lange in Erinnerung bleiben.

Samstag, 26. Februar 2011
Brungs trifft Brings und gratuliert zum 20jährigen Bühnenjubiläum

-jfr- Diese Sitzung hatte so Einiges zu „beaten“. So wunderten sich Brings darüber, dass nach der Ankündigung Ihres Auftrittes durch Jürgen Oberbörsch, 1. Vorsitzender der Fidelen Zunftbrüder plötzlich die Bühne mit Ihren „Doubles“ gefüllt war, die auch noch ein Lied von Ihnen sangen. Die Jungs von Brings waren derart überrascht, dass Sie zunächst staunend vor der Bühne stehen blieben. Peter Brings meinte:“ ich wusste gar nicht, dass wir von unten so gut aussehen.“ Die Gruppe „Brungs“ – bekannt aus unserer Kneipensitzung – bestehend aus Mitglieder des Vorstandes der Fidelen Zunftbrüder hat es sich nicht nehmen lassen, Brings zu Ihrem 20jährigen Bühnenjubiläum zu gratulieren. Nachdem Brungs und Brings zusammen auf der Bühne gerockt hatten, erhielten Brings aus der Hand von Brungs Ihre erste „Goldene Schallplatte“.

Samstag, 26. Februar 2011

Aber auch sonst hatte Literat Dirk Finkernagel wieder ein tolles Programm zusammengestellt und der grandiose Einmarsch von Jan von Werth und die kölsch-schottischen Lieder der Rhine Power Pipe Band waren nur zwei der Höhepunkte die dann folgten.
Guido Cantz kitzelte mit seinem immer wieder auf aktuelle Ereignisse anspielenden Vortrag das Zwerchfell der Jecken im Saal. Als er dann noch aus der Hand einer Waldorf – Schülerin Erziehungsliteratur für seinen Sohn Paul erhielt war das Publikum nicht mehr zu halten.
Die Paveier eroberten mit Ihren eingängigen Melodien anschließend den Saal und nach der Pause sorgten die Rabaue dafür, dass die Zuschauer so richtig in Schwung kamen. Das Publikum stand und wollte die Gruppe gar nicht mehr gehen lassen.
Bevor sich dann das Dreigestirn sich einen Weg durch den Saal bahnte, lauschte das Auditorium gebannt dem was das Rumpelstilzchen zu sagen hatte. Danach war wieder Musik angesagt, die Klüngelköpp brachten das Publikum regelrecht zum Schwitzen. Die kostümierten Jecken hatten vill Spaß und sangen und tanzten fleißig mit.
Die Zunft-Müüs in Prinzessinnen- und Babykostümen waren an diesem Abend einfach super. Dass die jungen Leute Spaß an Ihrem Auftritt hatten, war Ihnen anzusehen. Das meinten auch einige Zuschauer im Saal die anerkennend bestätigten dass die Müüs in dieser Session eine Tanzqualität zeigen, die Ihresgleichen sucht.

Quelle (Text): KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.; (Fotos): Joachim Badura und "Schosch" Jäckel

Samstag, 26. Februar 2011
Mit ihrer „Draumnaach in rut un wieß“ begeisterten die Roten Funken ihre Gäste in Abendgarderobe

-hgj/nj- Nicht eine, sondern die „Draumnaach en Rut und Wieߓ erlebten 1.338 Jecke darunter die beiden ehemaligen Oberbürgermeister der Stadt Köln, Dr. Norbert Burger udn Fritz Schramma im Gürzenich, die sich nicht ins Kostüm geworfen, sondern in Abendkleid und Smoking oder in Litewka gewandet hatten. Mit einen einem Sektempfang und anschließendem Gala-Diner hatten die Roten Funken wie in den Jahren zuvor, den perfekten Einstieg in ihre Spitzenveranstaltung gefunden, die erst spät in der Nacht bei einer „Draumnaach-After-Show“ im Foyer endete.
Aber nicht nur die Getränke zum Diner, sondern auch das Spitzenprogramm, das Programmgestalter Wolfgang Meyer für seinen Präsidenten Hans-Günter Hunold komponiert hatte, deutete Überraschungen in festlicher Atmosphäre an, bei der das Korps der Roten Funken zusammen mit dem der Blauen Funken beim Opening aufmarschierten.

Samstag, 26. Februar 2011

Die Damen der „Fauth Dance Company“, „Höhner“, „Ne Bergische Jung“ Willibert Pauels, Marc Metzger als „Dä Blötschkopp“, „Brings“, „Werbefachmann“ Bernd Stelter, das Kölner Dreigestirn und die „Bläck Fööss“ waren ebenso Gäste auf der Bühne des ältesten Korps im Kölner und rundeten „die Nacht im Kölner Karneval“ ab . Nach einer beschwingten „Draumnaach“ erwartet die Gäste in schwarz und weiß im Foyer die „Draumnaach After Show Party“, bei „Live Musik“ mit den Kölngelköpp“ und im Saal zur Tanzmusik des Orchesters Helmut Blödgen, sowie einem „Mitternachts-Snack“, sodaß bis in den frühen Morgen getanzt und gefeiert werden konnte.

Samstag, 26. Februar 2011
Nachwuchsredner „Dr. Jeck“ bei der Kostümsitzung der EhrenGarde der Stadt Köln

-hgj/nj- Ausverkauft und ohne Ehrengäste aber mit zwei Ausfällen, präsentierte sich die Ehrengarde der Stadt Köln bei der großen Kostümsitzung im Kristallsaal.
Doch für Marc Metzger („Dä Blötschkopp“ ) und Jürgen Beckers („Ne Hausmann“) die krankheitsbedingt das Bett hüten mussten, hatte das grün-gelbe Korps Ersatz gefunden. So stand für Marc Metzger, Carl Plückthum als „Ne Extrem-Bergsteiger“ (Foto) und für Jürgen Beckers, „Dr. Jeck“ auf der EhrenGarde-Bühne. Doch wer ist „Dr. Jeck“?, den bis zum heutigen Abend wohl keiner im kölschen Fasteleer kannte. Hinter der Type des närrischen Nachwuchskünstlers verbirgt sich kein anderer als EhrenGarde-Präsident Frank Remagen. Frank Remagen, hatte extra für die Herrensitzung der Columbinen am morgigen Sonntag, „Dr. Jeck“ erfunden und eine Rede geschrieben, mit der er bei der großen Kostümsitzung seiner Gesellschaft vor dem Elferratstisch stand und nicht wie gewohnt dahinter moderierte. Wenn das Programm von Stefan Küpper gegen 0.45 Uhr sich dem Finale entgegen neigte so feierten EhrenGardisten und Gäste am Samstag vor Weiberfassnacht bis in die Puppen.

Samstag, 26. Februar 2011

Im erstklassigen Programm wirkten neben den schon genannten Künstlern wie Presseoffizier Manfred Damaschke mitteilte noch die Kindertanzgruppe der EhrenGarde und das Korps, „Liunus“ (Linus Bpttgen), die „Höhner“, die Tanzgruppe „Original Kölsch Hännes´chen“, Willibert Pauela als „Ne bergische Jung“, die „Räuber“, Guido Cantz in seiner Type als „Ein Mann für alle Fälle“, die „Bring“ und Thomas Cüpper als „Et Klimpermännche“ weiter bevor „Dä Engelbäät“ in der After-Show-Party die Gäste im ausverkauften Kristallsaal der Koelnmesse unterhielt.
Übrigens! Literat Stefan Küpper, Pressesprecher Manfred Damaschke und Künstlerbetreuer Heinrich Fleu, versüßen Künstlern und Medien auch in 2011 wieder ihrer Veranstaltungen mit jeder Menge Naschwerk der Marke HARIBO, wie auf dem Bild „Linus“, so daß der Bonner Süßwarenkonzern jetzt mit dem Slogan wirbt „HARIBO macht Narren froh, die EhrenGarde Köln sowieso“. „Insgesamt 55 Kilogramm der 70 Kilo für die Session 2011 beschafften Süßigkeiten, haben Künstler und Presse, aber auch der eine oder andere Gardist der EhrenGarde gefuttert“, so Manfred Damaschke.

Samstag, 26. Februar 2011
Wildwützjer sind eines der Standbeine der Große Dünnwalder K.G.

-hgj- Ausverkauft und nicht mehr ein Platz zu kriegen, war die Botschaft der Große Dünnwalder K.G., die zur Prunksitzung in die Mülheimer Stadthalle eingeladen hatte. Mit dem Auftritt der „Wildwützjer“, den Jugendlichen der Gesellschaft, zeigte die Gesellschaft, daß auch der Nachwuchs eines ihrer Standbeine ist und das „Fidele Jonge-Leed“ anstimmten zum Beginn der Sitzung anstimmten.
Hieran stand auch schon das Kölner Dreigestirn vor der Tür, daß Publikum und Gesellschaft seine Referenz erweisen wollte. Mit im Gepäck hatten Kölns höchste Narrenregenten, ihr eigens Korps, daß sich wieder von ihrer charmant frischen Seite musikalisch und tänzerisch präsentierte. Was passiert nach einem Ausmarsch, na klar, der Einmarsch für den nächsten närrischen Akt, den der Literat der „Fidele Jonge“ Harald Sagner dem „Mann für alle Fälle“ Guido Cantz übertragen hatte. Nach „Werbefachmann“ Bernd Stelter, begrüßte Präsident Wilfried WIngensiefen in der ersten Abteilung die „Kalauer“, und die „Paveier, die Gäste und Rat so auspowerten, daß bei frischem Kölsch und Leckerem von der kölschen Fooderkaat in der Pause für die zweite Halbzeit aufgetankt werden mußte.
Mit „Klaus & Willi“ (Klaus Rupprecht), steigerte sich die Prunksitzung weiter nach oben, bevor das Tanzcorps der „Rheinmatrosen“ eine tänzerische Augenweide für jeden im Saal war. Besonders die Gäste aus den Vereinigten Staaten die einmal echten Kölner Karneval erleben wollten, galten wie es Pressesprecher Dieter Birlenberg formuliert zu den Genießern schlechthin. Aber auch die anderen Ehrengäste, darunter Bürgermeister und Senator Manfred Wolf, genossen wie alle anderen profanen Gäste den Programmablauf, bei dem bis in die späten Stunden noch die „KölschFraktion“, Jupp Menth „Ne kölsche Schutzmann“, die „Rabaue“ und „Et fussisch Julche“ Marita Köllner op d´r Bühn´ der Große Dünnwalder standen.

Samstag, 26. Februar 2011
K.G. „Kölle bliev Kölle“ feierte letzmalig im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks

-hgj- Auch die K.G. „Kölle bliev Kölle“, bleibt nicht davon verschont, daß ihnen der Saal in dem man über Jahre gefeiert hatte, zukünftig nicht mehr zur Verfügung steht. Nicht wie bei den Gesellschaften die in der Börse der IHK zu Köln oder der Flora, aus baulichen weiterfeiern durften oder aus internen Gründen keinen Karneval mehr im Hause haben wollen, sondern durch Richtlinien der Europäischen Union, steht „Kölle bliev Kölle“ vor dem Aus im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks. Der Erlaß der EU sieht nämlich vor, daß Gebäude oder deren Teile, die in öffentlich-rechtlicher Verwaltung stehen, nicht mehr für Privatveranstaltungen genutzt werden dürfen. Die gilt sowohl in der Bundesrepublik, wie auch im restlichen Raum der Europäischen Union vom Nordkap bis nach Sizilien.
Doch bevor sich der Vorhang im Kammermusiksaal des Deutschlandfunks ein letztes Mal schließt und der Umzug ins Dorint Hotel an der Messe in der näheren Zukunft liegt, konnte die Gesellschaft mit ihren Gästen (darunter Sportmoderator Ernst Huberty und zahlreiche Jecke aus Karlsruhe, Stuttgart und der verbotenen Stadt in der Nähe des Neandertals) im ausverkauften Saal nochmals richtig austoben, nochmal durchstarten und mit dem Programm beweisen, daß das Publikum in der Session 2012 der in Köln-Sülz ansässigen Gesellschaft auch in in den kommenden Kampagne treu bleiben soll.
So holte Präsident Wilfried Pfeifer nach dem Einmarsch des Elferrates zusammen mit den „GA-Flöhen“ der Große Allgemeine, nach seiner Begrüßung das Kölner Dreigestirn auf die Bühnen. Mit der Tanzgruppe der „Schlenderhaner Lumpe“, dem Tanzcorps "Colonia Rut-Wieß", Guido Cantz „Ein Mann für alle Fälle“, dem Auftritt der „Rabaue“, sowie den Brass- und Marchingklängen von „Querbeat“ (Foto), schloß die erste Abteilung nach „Blom und Blömcher“.
Mit dem Einzug des Elferrates nach der Pause, zog auch die Tanzgruppe Sr. Tollität „Luftflotte“ in den Saal, denen nur noch wenige Gäste aus dem Publikum folgten, die es nicht mehr rechtzeitig schafften, aus dem Pausenbereich in den Saal zu kommen. Weiterhin folgten im zwischen Rede, Tanz und Musik buntgemischten Programm, einer der verdientesten Kölner Redner, der in seinem herrlichen breiten Kölsch als „Ne kölsche Schutzmann“ (Jupp Menth), wieder das bemängelte, was Politiker aller Parteien zu gerne unter den Teppich kehren. Mit herrlich intonierten Krätzchen von „Wicky Junggeburth“, den fünf Mädels der Gruppe „Colör“, den „Domstädtern“ und zum Finale mit den „Brings“, ging leider die letzte Sitzung von „Kölle bliev Kölle“ im Kammermusiksaal zu Ende, was sich aber nicht in der Stimmung der Gäste oder der Gesellschaft an diesem Tag niederschlug.
Wie Egon Münch, als Literat gegenüber den Medien noch erwähnte, ist auch der Deutschlandfunk von der Umsetzung der EU-Richtlinie nicht gerade erfreut, muß sich aber dem politischen Willen beugen.
Ob links- order rechtsrheinisch gefeiert wird, eines steht fest, „Kölle bliev Kölle“ und wird an der Qualität ihrer Sitzungen weiterfeilen und sich durch das Bürokratentum der Europäischen Union nicht unterbuttern lassen.

Samstag, 26. Februar 2011
KölleAlarm – 300 Teens feiern Karneval ohne Alkohol

Karneval und Alkohol sind für viele Jecke während der Fastelovendszick untrennbar miteinander verbunden. Schon für Jugendliche gehört der Konsum von Alkohol zum Feiern oft dazu. Doch gerade junge Menschen kennen ihre Grenzen nicht und so wird oft getrunken bis der Notarzt kommt. Dass man auch ohne Alkohol eine Menge Spaß haben kann, hat die alkoholfreie Jugendparty KölleAlarm unter der Schirmherrschaft von Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes am Freitag in der Pancho Villa von Ex-Prinz Markus Zehnpfennig am Ebertplatz bewiesen.
Knapp 300 Teens feierten begeistert kölschen Karneval und tranken dabei keinen Tropfen Alkohol. Die bunt kostümierten Nachwuchs-Jecken griffen stattdessen zu den beliebten Erfrischungsgetränken der Sponsoren Coca-Cola und Rauch oder ließen sich spezielle alkoholfreie Cocktails schmecken. Der ausgelassenen Stimmung tat das keinen Abbruch und genau das war ja auch das Ziel von KölleAlarm: Den Teens zeigen, dass der kölsche Karneval an sich Spaß macht.
Zur gelungenen Party trugen auch einige prominente Künstler bei, die die Aktion ebenfalls unentgeltlich unterstützten. Die Husaren-Pänz zeigten auf der kleinen Bühne Fastelovends-Freude pur, die Newcomer von cat ballou sorgten vor allem bei den weiblichen Besuchern für Begeisterungsstürme und Schauspieler Ralf Richter, Rapper Eko Fresh und die singenden Türsteher kamen bei den männlichen Vertretern besonders gut an.
Zwischen den Auftritten konnten die jungen Karnevalsfans das Musikprogramm selbst bestimmen und so spielte das DJ-Team unentwegt die größten kölschen Hits von „Superjeile Zick“ bis zum „Veedel“ und natürlich auch die aktuellen Charthits. Zusätzlich gab es für die Besucher tolle Preise im Wert von mehreren tausend Euro zu gewinnen, die verschiedene Sponsoren zur Verfügung gestellt hatten. Dicht umlagert war auch der Aktionsstand der Drogenhilfe, an dem auf spielerische Weise gezeigt wurde, welche Auswirkungen Alkoholkonsum hat. Mit einer Rauschbrille, die einen gewissen Promillegehalt suggeriert, sollten die Jugendlichen mit einem Ball einen Papierkorb treffen. Ein unmögliches Unterfangen, das die Teens verblüffte.
„Wir wollen den Spaß am Karneval in den Vordergrund stellen und nicht mit erhobenem Zeigefinger agieren“, erklärte Organisatorin Constanze Steinbüchel, die sich über einen rundum gelungenen Abend freuen durfte: „Wir hatten mit ca. 150 Gästen gerechnet, am Ende des Abends waren es knapp 300! Das freut uns riesig und bestätigt uns in unserer Arbeit.“ Auch von den Eltern der Nachwuchs-Karnevalisten, die im ebenfalls festlich geschmückten Eingangsbereich auf ihre Pänz warteten, gab es viel Lob. Mitorganisator Frank Tinzmann fasste deshalb glücklich zusammen: „Wir haben viel Herz in diese Aktion gesteckt und jetzt sind wir rundum zufrieden. Ich denke, dass wir mit Hilfe der tollen Unterstützung aus der Kölner Wirtschaft dazu beigetragen haben, dass es für alle ein super Abend war.“
Der Erlös der Veranstaltung wird nun an den Verein „Brezelkinder e.V.“ gespendet. Nach dem Erfolg in diesem Jahr wird es natürlich auch 2012 KölleAlarm geben. Zudem sind auch weitere alkoholfreie Veranstaltungen für die junge Zielgruppe zu anderen Anlässen geplant.
Weitere Informationen und Fotos von der Party finden Sie auf der Homepage von KölleAlarm www.koellealarm.de. Nutzen Sie gerne zur Kommunikation in Ihrem Netzwerk auch facebook: www.facebook.com/home.php#!/pages/KolleAlarm/252464111231.

Quelle und Fot: Medienprofis Köln – Büro Hürth

Freitag, 25. Februar 2011
Rosenmontagszeitung

er Karneval in Köln geht in seine heiße Phase über. Jetzt ist die Rosenmontagszeitung in einer Auflagenhöhe von gedruckten 420.000 Exemplaren erschienen. Die Rosenmontagszeitung ist traditionell als Beilage von Kölner Stadt-Anzeiger und Kölnische Rundschau ein toller Service für alle Leser. Zugleich wurde der Service erweitert und ein noch hochwertigeres Produkt für die geschaffen, die gern etwas mehr „RoMoZeitung“ haben wollen.
In der neuen Form ist die „RoMoZeitung“ auch als Hochglanzprodukt mit erweitertem Serviceteil ganz normal im Zeitschriftenhandel für € 2,40 erhältlich. Ein Preis also, der mancherorts für ein Kölsch zu zahlen ist. Waren es vor 2 Jahren noch 32 Seiten, ist die Rosenmontagszeitung 2011 zu einen Produkt mit 74 Seiten in frischer Aufmachung und mit aktuellen Texten gewachsen.
Auf die Leser warten über 30 bunte Bilder der großen Persiflagen und deren Umschreibung, viele weitere Karikaturen, mehr als 70 Teile des Zuges mit vielen Gruppen, Vorgruppen und Highlights, viele spannende und informative Berichte zum Kölner Karneval und zahlreiche weitere Serviceelemente, die jeden sicher durch den Höhepunkt des Straßenkarnevals geleiten.
Der Schwerpunkt ist jedoch die Umschreibung des Rosenmontagszuges. Die Karnevalsgesellschaften sind das Herz des Kölner Karnevals. Deren Präsentation in der Rosenmontagszeitung und natürlich im Zoch selbst hat Priorität.
Ausdrücklich möchten wir Sie darum bitten, diese Mail an Vereinsmitglieder, Förderer, Freunde und jeck Interessierte weiterzuleiten. Wir wissen, dass viele Menschen die Rosenmontagszeitung seit Jahren sammeln. Mancher will sich bestimmt die erweiterte Hochglanzversion aufbewahren. Es ist ein Stück Dokumentation des Kölner Karnevals.

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.