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Beiträge vom 23.06.2010-26.06.2010


Samstag, 26. Juni 2010

Samstag, 26. Juni 2010

Als einer der wichtigsten Anlaufpunkte für Besucher aus dem gesamten Bundesgebiet und dem benachbarten Ausland, war der Stand der fünf Kölner Literatenvereinigungen, die neben zahlreichen Autogrammstunden bekannter Kölner Künstler und Gruppen ein kurzweiliges Bühnenprogramm an allen drei Tagen auf die Beine gestellt hatten. Im Bild der Auftritt von "Dat kölsche Rattepack" (Oliver Blum und Uwe Modler), die im Herbst neben ihrer ersten CD auch ihr erstes Swing-am-Rhing-Konzert im Kölner Martim-Hotel präsentieren.

Samstag, 26. Juni 2010

Gefüllte Gänge und großer Andrang an (fast) allen Ständen bezeichnet die Aktualität der Messe, die auch bei ihrer siebten Auflage am Messestandort Köln tausende aus Deutschland und dem umliegenden Ausland nach Köln anlockte. Informationsmaterial, Präsenten und das eine oder andere Give Away wechselten an allen drei Tagen massenhaft den Besitzer.

Freitag, 25. Juni 2010

Freitag, 25. Juni 2010
InterKarneval 2010 startete heute in der Koelnmesse – Typisch Kölsch wie immer dabei

Freitag, 25. Juni 2010
Achtung Jecke, opjepass! Prägaform Orden Bley GmbH, www.typischkölsch.de und www.koblenzerkarneval.de verlosen drei Mottoketten ®

Achtung Jeck, opjepass! Prägaform Orden Bley GmbH, www.typischkölsch.de und www.koblenzerkarneval.de verlosen drei Mottoketten.
Zusammen mit der Bonner Ordenschmiede Orden Bley, verlosen wir drei der neuen Mottoketten ®, die pünktlich zur diesjährigen InterKarneval das große wie feine Sortiment der Prägaform bereichern und ein Sammlerstück der besonderen Art darstellen.
Jeder Besucher, der nach der InterKarneval noch im Besitz des Eintrittstickets ist, kann an der Verlosung teilnehmen. Ausgeschlossen, sind Ausstellerkarten, Pressekarten oder sonstige Sonderkarten.
Lediglich bezahlte Tages oder Mehrtagestickets haben eine Chance. Also Ticket verwahren, auf der Rückseite mit der vollständigen Adresse beschriften, an uns senden und mit etwas Glück eine von drei Mottoketten ® gewinnen.
Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Mehr hierzu am morgigen letzten Tag der InterKarneval 2010, hier an dieser stelle!!!

Freitag, 25. Juni 2010

Erstmals auf der Messe und optimistisch genug das passende Kostüm für jeden zu haben, ist Maria Lucas, deren Schneider und Couture "Soul Statements" nicht nur als Unikate schaffen. Maria Lucas, macht mit ihren Business- und Abendmoden und Accessoires die Seele des Trägers sichtbar, denn ihre Devise lautet: "Wie man sich kleidet, so fühlt man sich."

Freitag, 25. Juni 2010

Freitag, 25. Juni 2010

An allen drei Tagen der diesjährigen InterKarneval, zeigten die fünf Kölner Künstlervereinigungen bunte Ausschnitte ihrer Mitglieder, wie hier Bauchredner Peter Kercher mit seiner Kuh "Dolly".

Freitag, 25. Juni 2010

Orden ohne Ende in Kreativität und Vielfalt stellte wie in den Vorjahren die Bonner Edelschmied Orden Bley auf ihrem in diesem Jahr noch größeren Stand vor. Reliefartige Motive gehören wie galvanisierte oder farbige Orden, durchbrochene Strukturen, bewegliche Teile und dreidimensionalem Blech zum festen Programm des Bonner Traditionsunternehmen deren Kunden in aller Welt sitzen. Interesse geweckt? Dann schauen sie mal rein, Termin vereinbaren oder einfach schon mal unter www.orden.com lossurfen!

Freitag, 25. Juni 2010

Freitag, 25. Juni 2010

Freitag, 25. Juni 2010

Als tänzerische Augenweide am Eröffnungstag, zeigten die rund 70 großen und kleinen Tänzerinnen und Tänzer der Alte Kölner KG "Schnüsse Tring", auf dem Stand der FEGRO SELGROSS Großmärkte und lockten neben dem Handelangebot des in diesem Jahr einzigen Großhandelunternehmens auf der Messe die Scharen an.

Freitag, 25. Juni 2010

Fritz Schramma stand auch in diesem Jahr als ehemaliger Oberbürgermeister und OB der Herzen wieder bei seinem Besuch mit Ex-Prinz Markus (Zehnpfennig) im Mittelpunkt der InterKarneval. Der Stand der Bonner Ordensschmiede Orden Bley Prägaform GmbH war sowohl für den Kölner Ex-OB (Mitte) wie auch (v.l.n.r.: ) Messechef Jan Pothof, das Kölner Ratsmitglied Axel Kaske und BDK-Präsident Volker Wagner beim Messerundgang auf dem Programm. Inhaber Ingo Bley (zweiter von rechts) sehr freute über den prominenten Besuch.

Freitag, 25. Juni 2010

Ausgefallene und aufwendig hergestellte Phantasiekostüme, sind der Trend zur Session 2011. So unter anderem Masken und geschminkte Gesichter in blauen Tönen wie beim Blockbuster AVATAR. Tier und Wesen auf anderen Welten gehören ebenfalls zu den starken Trend für die kommen Karnevalskampagne.

Freitag, 25. Juni 2010
Pünktlich zur InterKarneval: kölnkongress stellt neuen Sessionsflyer 2011 vor

Bericht folgt!

Freitag, 25. Juni 2010
KölnTourismus und Festkomitee bauen ihre Kooperation aus und stellen das neue Motiv für die Session 2010/2011 vor

Der Sommer hat gerade begonnen, doch die Karnevalisten stimmen sich bereits auf die kommende Session ein. Neuheiten und Trends rund um Karneval und Brauchtum werden zur Zeit auf der Messe InterKarneval präsentiert. KölnTourismus und das Festkomitee Kölner Karneval treten gleichzeitig mit dem neuen offiziellen Karnevalsmotiv an die Öffentlichkeit.
Der Karneval ist ein Alleinstellungsmerkmal für Köln, hier ist die Hochburg der Narren, wo man es versteht zu feiern.
Seit vielen Jahren ist es Tradition, für jede Session ein eigenes Motto und ein entsprechendes Sujet zu entwickeln, das dazu beiträgt, die karnevalistischen Aktivitäten neu zu beleben und zu stärken.
„Bei der Verbreitung des Motivs und der karnevalistischen Idee kommt KölnTourismus die Rolle des Multiplikators zu“, so Josef Sommer, Geschäftsführer der KölnTourismus GmbH. Mit dem jährlich neu entwickelten Motiv werben die Touristikfachleute in aller Welt für den Kölner Karneval und damit für das Lebensgefühl in dieser Stadt. Vor allem mit dem Plakat, aber auch mit Broschüren und Flyern tritt KölnTourismus in vielfältiger Weise nach außen in Erscheinung, sei es auf Touristik-Messen, bei Reiseveranstaltern und Reisebüros, in den Außenstellen der Deutschen Zentrale für Tourismus oder den Goethe-Instituten.
KölnTourismus und das Festkomitee Kölner Karneval haben ihre
Zusammenarbeit intensiviert mit dem Ziel, die Vermarktung des Kölner Karnevals außerhalb des Rheinlandes noch wirkungsvoller zu gestalten.
Diese Allianz will verstärkt ein junges Publikum für den Kölner Karneval gewinnen. Dabei liegt der Fokus auf dem deutschsprachigen Markt und auf der Gewinnung von zusätzlichen Übernachtungsgästen.
Das neue Motiv wird in Kürze mindestens zwei gemeinsame Merchandising-Artikel schmücken. Das aktuelle Karnevalsplakat wird pünktlich zum 11.11. bei den Vertriebspartnern und schon ab Anfang Oktober im KölnShop zu erwerben sein.

Quelle und Grafik: KölnTourismus GmbH

Freitag, 25. Juni 2010
Schwungvoll, flippig und farbenfroh: Die Sessionsmarke 2011 „Köln hat was zu beaten“

Markus Ritterbach, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval von 1823 und Josef Sommer, Geschäftsführer der KölnTourismus stellen drei der insgesamt fünf Plakate zur Session 2011 zur Eröffnung der diesjährigen InterKarneval vor.

Das Kölner Karnevalsmotto der Session 2011 „Köln hat was zu beaten“ geht bewusst spielerisch mit dem musikalischen Begriff um. Zur kommenden Session geht das Festkomitee Kölner Karneval eine engere Zusammenarbeit mit KölnTourismus ein, von der die Karnevalsgesellschaften profitieren.
Köln ist bunt, vielfältig, flippig, fröhlich ausgelassen und gleichzeitig traditionell, wie es die späten 1960er und 70er Jahre waren. Über Jahrhunderte hat sich in Köln eine Musikszene von internationalem Rang entwickelt: Große Komponisten, Musiker und Sänger sind in Köln zu Hause und keine Stadt der Welt wird in so zahlreichen Musiktiteln gewürdigt. Dies wird gewürdigt, denn die Kölner singen gerne und bereiten damit immer wieder neuen Boden für die Entwicklung der Musikstadt Köln. Diese Leitgedanken haben das Festkomitee Kölner Karneval bewogen, das Motto der Kölner Karnevalssession 2011 der Musik zu widmen und damit die hiesige Musikszene zu würdigen. Das Motto signalisiert auch, dass Köln auf vielfältige Art den „Takt“ oder die „Schlagzahl“ vorgibt, denn hier schlägt das Herz unserer rheinischen Kultur und der kölschen Lebensart. Das Motto beschränkt sich nicht auf die typischen Karnevalsklänge, denn Köln hat eine vielfältige Musikszene mit vielen Facetten, ob Philharmonie, zahlreiche Chöre, die Rheinische Musikhochschule oder Bands und Gruppen durch alle Stile.
Diese Leitgedanken finden sich auch in der Sessionsmarke wieder. Die Gestaltung und die Typographie vermitteln bewusst die Stimmung der 70er-Jahre: Knallige bunte Farben machen Welle! Der Schriftzug wird von typischen Merkmalen des kölschen Fasteleers umrahmt: Den Kopfbedeckungen des Kölner Dreigestirns ebenso wie Strüüßcher, Bützcher, Kamelle und – en decke Trumm! Der Schriftzug in rut und wieß spiegelt die Farben unserer Stadt wider.
Diese Sessionsmarke soll das Motto visuell im Kölner Karneval verankern, darum steht es für die gesamte Session. Das Logo wird zudem eine Identifikation der Karnevalsbegeisterten mit dem Kölner Karneval schaffen und darum auch während der gesamten Session präsent sein. Neben Merchandisingartikeln, wie Mottoschal, Kölsch-Dose, Aufkleber, etc. wird dieses Logo auch in Bühnenbildern, Bannern und beim Kölner Rosenmontagszug auf Bagagewagen, Tribünen, Schankwagen dargestellt.
Durch die neue Merchandising-Allianz zwischen dem Festkomitee Kölner Karneval und KölnTourismus sollen neue karnevalistische Artikel im Markt platziert werden, die zum einen für die vielen Touristen im Kölner Karneval schöne und hochwertige Souvenirs darstellen und die zum anderen auch jeder kölsche Jeck haben muss. So wird ein Sortiment karnevalistischer Artikel entwickelt, dass sich durch die Originalität und Hochwertigkeit der Produkte auszeichnet. Diese Allianz ist für das Festkomitee bedeutsam, weil so die Originalität und Qualität der Produkte kontrollierbar wird. Die dem Festkomitee angeschlossenen Gesellschaften können diese Artikel ebenso anbieten. Durch die Erlöse aus Lizenzgebühren können Investitionen für den Kölner Rosenmontagszug, wie neue Kostüme, Wagen, etc. finanziert werden, die den Kölner Karnevalsgesellschaften zu Gute kommen.

Quelle (Text): Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; (Foto): KölnTourismus GmbH

Donnerstag, 24. Juni 2010
InterKarneval 2010 schnell durch den aktuellen Verkehrslenkungsplan erreichbar

Zum vergrößern der Grafik bitte dem Link in der Schlagzeile folgen! Einfach anklicken und das pdf-Dokument öffnet sich von selbst!!!

Quelle und Grafik: Koelnmesse GmbH

Donnerstag, 24. Juni 2010
Orden Bley stellt auf der InterKarneval die neue Mottokette® 2011 vor

Die Bonner Ordensmanufaktur „Orden Bley Prägaform GmbH“ (www.orden.com) stellt pünktlich zur InterKarneval 2010, die vom 25. Juni bis 27. Juni 2010 in den Hallen 2 und 3 der Koelnmesse stattfindet, die neue Mottokette® vor. Entworfen wurde die Mottokette® 2011 von der Kölner Künstlerin Ute Stickel aus dem Hause „Orden Bley Prägaform GmbH“. Ute Stickel hat sich vom Motto der nächsten Session inspirieren lassen – und heraus gekommen ist ein wahres Schmuckstück, welches auch außerhalb der Karnevalssession jeden Frauenhals ziert.
Die Mottokette® 2011 der „Orden Bley Prägaform GmbH“ ist in gold- und silberfarben erhältlich. Bei jeder Kette inklusive sind zwei Halsbänder in schwarz und rot. Diese können leicht ausgetauscht werden. Die Bänder sind jeweils 49 cm lang und können mit Kettengliedern entsprechend angepasst werden. Der Anhänger besteht aus zwei Teilen; zu sehen sind Notenlinien, Noten, ein Notenschlüssel, die Kölner Skyline und anhängend das Wappen. Veredelt wird die Optik durch Strasssteinchen. Der Anhänger ist leicht gebogen und passt sich somit etwas der Halsform an, was zu einem guten Tragekomfort der Mottokette® 2011 führt. Der Anhänger ist 58,0 mm breit, mit Kölnwappen ist er 62,0 mm hoch, ohne Wappen 41,0 mm.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Für den jecken Herren gibt es derweil einen Mottoorden und einen Satz mit drei Pins aus dem Hause „Orden Bley Prägaform GmbH“: Der Mottoorden 2011 ist vergoldet und mit Strasssteinchen verziert. Oben thront die Kölner Skyline mit ihren Wahrzeichen in schöner Reliefoptik. Ein Notenschlüssel in einem dezenten rot-transparenten Farbton ziert den Orden großformatig. Eine Musikkapelle aus Hänneschen, Bärbelchen, Tünnes und Schäl passen zum "Beat". Den Notenschlüssel gibt es auch in Form von drei Pins in gold-, silber- und bronzefarben. Auf dem goldfarbenen Pin musizieren Tünnes und Schäl, auf dem silberfarbenden Pin sind es Hänneschen und Bärbelchen und auf dem bronzefarbenen Pin sind das Kölner Stadtwappen und ein lachender Kölner Dom zu sehen.

Donnerstag, 24. Juni 2010

Die Mottokette® 2011 sowie den Mottoorden und die Pins für den Herren gibt es auf der InterKarneval 2010 am Stand der „Orden Bley Prägaform GmbH“ in der Halle 2.2, Stand C 037, während den Messeöffnungszeiten (Freitag von 11 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag von 9 bis 18 Uhr) zu sehen. Bestellungen für die Mottokette und den Mottoorden werden am Stand entgegen genommen oder können im Webshop unter www.orden.com getätigt werden. Die Pins und der Orden sind einzeln oder auch im Set ebenfalls im Webshop auf www.orden.com erhältlich.

Quelle und Grafik: Orden Bley Prägaform GmbH/KölnMedia

Mittwoch, 23. Juni 2010
Parken am Messegelände – Schnelle und kurze Wege über den Autobahnring zur InterKarneval 2010

Zehn Autobahnen münden in den Autobahnring um Köln. Von hier aus werden Sie kreuzungs- und ampelfrei
direkt zum Messegelände geführt. Folgen Sie der Koelnmesse-Beschilderung auf den Autobahnen und Bundesstraßen.
Im Messenahbereich werden Sie über unser modernes Verkehrsleitsystem zu den entsprechenden Parkplätzen
gelenkt (insgesamt stehen unseren Gästen ca. 14.500 Parkplätze zur Verfügung).
Die Parkplätze sind optimal an unsere Eingänge angebunden, Sie erreichen sie fußläufig oder gegebenenfalls mit kostenlosen Pendelbussen.
Aussteller: Orientieren Sie sich an der Beschilderung zu den Toren.
Besucher: Auf dem dynamischen Anzeigefeld wird die jeweilige Messe angezeigt. Richtungspfeile weisen den nächstgelegenen Parkplatz aus.
Koelnmesse freut sich auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen eine gute Anreise zur InterKa<rneval 2010!

Zum vergrößern der Grafik bitte dem Link in der Schlagzeile folgen! Einfach anklicken und das pdf-Dokument öffnet sich von selbst!!!

Quelle und Grafik: Koelnmesse GmbH

Mittwoch, 23. Juni 2010
63. Seniorenfahrt des Senats der EhrenGarde der Stadt Köln – Riehler Heimstätten op Tour

Organisator Rolf Stellwag mit Otto Ludorff, Geschäftsführer der Zentren für Senioren und Behinderte der Stadt Köln

Mehr als 250 Senioren der Riehler Heimstätten starteten unter Führung von EhrenGarde Senatspräsident Gernot Rehfus und Ehrensenats-Vizepräsident Rolf Stellwag – der in diesem Jahr bereits zum 43. Mal für diese Traditionstour verantwortlich zeichnete – zur 63. Fahrt, diesmal ins Kameha Grand Hotel nach Bonn, wo die alten Menschen ein neu erbautes Luxushotel der Extraklasse erleben durften.
Mit drei Bussen und 15 Pkw´s reiste die Delegation, darunter der gesamte Senatsvorstand der EhrenGarde, bei bestem Wetter aus Köln in der Bundesstadt an.
Organisator Rolf Stellwag bedankte sich vor allem bei den stillen Sponsoren, ohne die eine solche Fahrt nicht möglich wäre. Während eines bunten Nachmittags bei Kaffee und Kuchen unter der Moderation vom Grand-Senieur der Kölschen Musik Ludwig Sebus sorgten die Kölsche Chanson-Sängerin Gabi Koof ebenso für gute Laune wie Bühnen-Altmeisterin Jutta Gersten und Franz Reichert.
Nach einem tollen Tag fuhr die kölsche Reisegruppe – die älteste Teilnehmerin war übrigens stolze 94 Jahre alt – am frühen Abend zurück in die Domstadt, wo sicher noch lange über das erlebte gesprochen wird.

Infos zur Seniorenfahrt:
"Mir sinn widder do un dunn watt mer künne… "
Unter diesem lebensbejahenden und echt kölschen Motto stand der erste Rosenmontagszug nach dem Zweiten Weltkrieg, der als erweiterte Kappenfahrt durch die Straßen unserer arg geschundenen Heimatstadt ziehen konnte.
Und nach diesem Motto handelte offensichtlich schon damals EhrenGarde-Präsident Ferdi Leisten, der am 29. April 1947 Vorsitzender der Ehrengarde der Stadt Köln wurde.
Sein erfolgreiches Schaffen und Wirken für die Grün-Gelben war jederzeit auch auf die Einbeziehung der älteren Mitbürger gerichtet, und so wurde Ferdi Leisten der „Erfinder" der Karnevalssitzungen und Ausflugfahrten für und mit den Insassen der Riehler Heimstätten.
Und seine „Erben“ führen diese Tradition mit viel Engagement und Beständigkeit bis zum heutigen Tag fort.
Neben dem Karneval ist man sich in den Reihen der Grün-Gelben Familiengesellschaft der sozialen Verantwortung bewusst.
Ein besonderes enges Verhältnis hat die Garde dabei seit den späten 40er Jahren zum Städtischen Seniorenzentrum in Köln-Riehl.
Das aktive Korps betreut die Durchführung der jährlich durchgeführten Seniorensitzung im dortigen Festsaal und der Senat der Ehrengarde der Stadt Köln nahm sich der Altenfahrten erfolgreich an.

Quelle und Foto: EhrenGarde der Stadt Köln e.V.

Mittwoch, 23. Juni 2010
Es ist wieder soweit, …

das Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. ist in der Zeit von 25. Juni bis 27. Juni 2010 auf der InterKarneval 2010 in Köln-Deutz, Kölnmesse, Halle 2 und 3 als einziges Kölner Traditionskorps vertreten.
An allen drei Tagen stehen die Mitglieder des Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. für Fragen rund um den Reitergeneral Jan von Werth sowie um die Gesellschaft zur Verfügung.
Verantwortlich für den Ablauf der Veranstaltung sind die Herren des Gesamtvorstandes Erich Seiband und Franz-Josef Müller
Der Festwagen von den Traditionsfiguren Jan und Griet, mit dem dazu gehörendem Traktor, die im Weiberfastnachtzug und am Rosenmontagszug teilnehmen, können von den Besuchern besichtigt werden.
Besonderes Highlight ist der Besuch des Kölner Kinderdreigestirns, was zum ersten Male komplett von einer Gesellschaft gestellt wurde, vom Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. Prinz Yannik II, Bauer Maik und Jungfrau Julia,
sind am Freitag in der Zeit von 15.30 bis 17.00 Uhr, sowie am Samstag von 14.00 bis 17.00 Uhr anwesend.
Das Tanzpaar des Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V.,
Kathrin Arnold und Christian Bergsch, werden am Freitag und Samstag jeweils in der Zeit von 14.00 bis 17.00 Uhr den Jan von Werth-Stand besuchen.

Quelle (Text): Reiter-Korps "Jan von Werth" e.V.; (Foto): Hans-Georg Jäckel