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Beiträge vom 16.12.2016-05.01.2017


Donnerstag, 5. Januar 2017

Nach dem Dank an die „Pänz“ und dem Dank an Eltern, Trainer und Betreuer, hatte Hans Kölschbach als Präsident der Gesellschaft wieder das Wort ergriffen und kündigte nach der Kinder- und Jugendtanzgruppe den Regimentsspielmannszug zusammen mit der Regimentskapelle seines Korps an. Auch hier wieder Perfektion in Auftritt und musikalischen Tönen, die nicht zuletzt den beiden Stabführern Bernhard Röttgers und Christoph Schmitz beim Regimentsspielmannszug beziehungsweise bei der Regimentskapelle zu verdanken sind. Klassische Karnevalsschlager wie moderne Fastelovendshits von „Bläck Fööss“ bis „Paveier“ gehörten hierbei zum Repertoire und verleiteten das hochkarätige Publikum nicht nur zum mitsingen, sondern auch zum schunkeln als Einstimmung in die nun laufenden närrischen Wochen.

In der anschließenden Begrüßung wünschte Hans Kölschbach neben dem obligatorischen glücklichen Neujahr, allen Kameraden, Mitglieder und Ehrengästen einen unterhaltsamen nahmen, in dessen Verlauf der Präsident der Altstädter Köln immer mehr zur Höchstform durch sein süffisanten Andeutungen, „kurze Werbeblöcke“ und einen Versprecher zu vorgerückter Stunde auflief und hiernach zum gemeinsamen Essen einlud, welches beim jrön-rude Korps immer Ähzezupp met Mettwoosch ist.

Donnerstag, 5. Januar 2017

Während einige Gäste noch ihre Suppe verzehrten, formierten sich derweil im Foyer der Nobelherberge alle uniformierte Korpsteile, die zusammen mit den Spielleuten von Regimentsspielmannszug und Regimentskapelle unter klingendem Spiel in den Saal an geladenen Präsidenten, Tanzpaaren, Kommandanten, Medien, Literaten, dem designierten Kölner Dreigestirn und weiteren „ihrewerte Lück“ aufs Podium der Residenz des Kölner Dreigestirns zogen.

Gleichzeitig nutzt der geschäftsführende Vorstand dieses wunderbare Bild in grün und rot um acht Kameraden auf Gesellschaft und Standarte und Fahne zu vereidigen und anschließend dem Vortrag ihres Senators Udo Müller zu lauschen, der bekannte Krätzjer und Lieder wie „Ich ben ne Kölsche Jung“ intonierte. Darauf folgten die Tänze des Tanzkorps und des scheidenden Tanzpaares Stefanie „Stänche“ und Jens „Zündkääz“ Scharfe, die in dieser Kampagne letztmalig in den Farben ihrer Gesellschaft über die Bühnen Kölns wirbeln. Mit deren Abschied zum Aschermittwoch tritt nach sieben Jahren nicht nur eines der sympathischsten Tanzpaare des Kölner Karnevals in den Ruhestand, sondern, sicherlich auch neben Karl-Heinz und Gerdemie Basseng das erfolgreichste Paar welches die Altstädter in ihrer 95jährigen Geschichte je hatten.

Donnerstag, 5. Januar 2017

So zeigten die beiden zusammen mit ihrem Tanzkorps, Korpskommandant Michael Klaas und ihrem Spieß Guido Bräuning wieder drei wunderbare Darbietungen, worunter erstmals der Tanz „Polka“ uraufgeführt wurde und das Abschiedsgeschenk der beiden an ihre Gesellschaft, und das närrische Köln war und hierfür tosenden Applaus erhielten.

Hieran standen sodann durch Hans Kölschbach, Schatzmeister Michael Robens und Senatspräsident Jacky Gauthier die Beförderungen ab Dienstgrad Major an. Ab diesem Jahr werden alle anderen Dienstgrade – ohne Ehrendienstgrade – aus zeitlichen Gründen nicht mehr beim Korpsappell ausgesprochen, sondern in im eigenen Beförderungsappell am kommenden Samstag nach der 37. Wagenübergabe durch TOYOTA Deutschland im Brauhaus SION gewürdigt.

Donnerstag, 5. Januar 2017

Heute Abend standen neben den Beförderungen von Dom- und Stadtdechant Msg. Robert Kleine als Feldhellije der Altstädter zum Major, sowie diversen weiteren Rängen zum Oberst und Oberstleutnant, die Ernennungen von Thomas Cüpper („Et Klimpermännche“ ), Herbert Kau (KG Neppeser Naaksühle), Niklas Kienitz (EhrenGarde der Stadt Köln), Helmut Kind (Kölnische KG), und Henk J. van Oostrum (Direktor des Pullman Cologne) zum Leutnant und Oberleutnant d.R. an, welche nun ehrenhalber Mitglied in der Gesellschaft sind. Zudem würdigten die Altstädter Köln das jahrelange Wirken um ihre Gesellschaft ihres Tanzkorpsmitgliedes „Blootwoosch“ Horst Firmenich mit dem Verdienstorden in Gold durch das Festkomitee und der Verleihung des BDK-Ordens in Gold an ihren Tanzkorpsehrenkommandanten Manfred Bovenkerk („Krankesching“ ).

Vor dem karnevalistischen Zapfenstreich durch den Regimentsspielmannszug und die Regimentskapelle ernannte Altstädter-Präsident Hans Kölschbach noch zwei aus ihren Ämtern ausgeschiedene Vorstandsmitglieder zu Ehrenratsherren, die nunmehr in die zweite Reihe zurücktreten und zum einen Björn Braun als Schriftführer und Martin Zylka als Literat Platz machen.
So war Hubert Koch 3 x 11 Jahre als Literat seiner Gesellschaft der „Strippenzieher“ bei allen Programmen, die das grün-rote Korps seit 33 Jahren erfolgreich begleiteten und die Gäste bei Sitzungen, Bällen und allen anderen Veranstaltungen mit Tanz, Musik und Reden begeisterten, während Martin Berg über 12 Jahre hinweg als Schriftführer das „Protokollbuch“ seiner Gesellschaft akribisch führte und somit eine lückenlose Dokumentation in allen Bereichen hinterläßt.

Quelle (Text und Foto/s): © 2017 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Mittwoch, 4. Januar 2017
„Husare-Pänz“ der KG Treuer Husar haben nun eigenen Jugendregimentskoch

-hgj/nj- Zum zweiten Mal im erst wenige Tage alten neuen Jahr rückte die Residenz des Kölner Dreigestirns in den Fokus des närrischen Treibens der Domstadt. So hatte die KG Treuer Husar Blau-Gelb für den heutigen Abend zum Korpsappell eingeladen, der sich im Fest- und Bankettsaal der närrischen Herberge im Pullman Cologne abspielte.

Hier hatten sich wieder alle eingefunden, die zum „Who‘s who“ im Kölschen Fasteleer gehören, so unter anderem Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Bernd Höft und Dr. Joachim Wüst vom Festkomitee des Kölner Karnevals, die beiden ehemaligen Präsidenten der Gesellschaft Franz Wallraff sen. und Dr. Marco Schauermann, die zusammen mit ihrem Amtsnachfolger Markus Simonian, die Korps-Präsidenten und Ludwig Sebus als Grand Senior des Kölner Karnevals an ihrem Tisch betreuten.

Mittwoch, 4. Januar 2017

Zudem bereicherten zahlreiche Senatspräsidenten, Vorsitzende, Kommandanten, Literaten, „Medienklaafer“ und Tanzpaare das Parkett vor der Bühne und erstmals in dieser Stärke auch die Regimentsköche der Korpsgesellschaften, die sich am Tisch der Medienvertreter riesig über die Einladung freuten.

Bekanntermaßen war die Begrüßung des Husaren-Präsidenten und 1. Vorsitzenden Markus Simonian detailiert und persönlich, der in seiner eloquenten Manier – um nicht jeden im Saal persönlich zu begrüßen – von seinem Kommandanten Hartmut „Harry“ Kramer in seinem Redefluß „gebremst“ wurde. Hieran hatten die Kinder das Sagen, soll heißen, sie durften zeigen was ihnen die Trainer und Betreuer zwischen dem vergangenen Aschermittwoch und heute tänzerisch einstudiert hatten. Bevor die „Husare-Pänz“ allerdings dies uraufführen konnten, führte Paul Dieter Schmitz den neuen Regimentskoch der Kinder Leon Printz ins neugeschaffene Amt ein und überreichte ihm im Namen des Vorstandes die überdimensionale Suppenkelle.

Mittwoch, 4. Januar 2017

Zudem überraschten die „Pänz“ Paul Dieter Schmitz mit einem kleinen 20 cm hohen Regimentskoch aus Zuckerguß und Husaren-Schatzmeister Kurt Wietheger als ihren größten Fan mit strassbesetzten blau-gelben Ringelsocken. Nach den mit Bravour gezeigten Tänzen zur Einstimmung in den diesjährigen Appell dankte Markus Simonian dem Nachwuchs seiner Gesellschaft und überraschte die Kinder, ihre Trainerinnen Yvonne Heuft und Lisa Quotschalla, die Betreuerin Astrid Schneidemesser und last but not least die Leiter der Gruppe Sonja und Tom Hoffmann mit 300 jecken Husaren-Pins, deren Erlös ausschließlich in die Kasse der Gruppe fließt und während der Veranstaltungen von den Kindern verkauft werden. Mit Pänz, Pänz, Pänz „wigger em Projramm“, womit der Kölner Kinderchor „Wilmas Pänz“ gemeint ist, der von Wilma Overbeck geleitet werden und dem Appell mit ihren Liedern gleich zum Beginn einen „fluffigen Touch“ gaben.

Nach dem Essen, für das die Küche der Kölschen Hofburg nach Ähzezupp nach Husaren-Art gekocht hatten, folgte der Einmarsch gesamten Korps, das sich allen voran durch ihren Spielleute im musikalischen Potpourri vorstellte und auch die Tänze des Tanzkorps und des Tanzpaares Daniela Neuhöfer und Kevin Köppe live begleitete. Nach dem Auszug der Korpsteile kündigte Kommandant Harry Kramer zusammen mit seinem Präsidenten die Neuaufnahmen der 19 Hospitanten an welche heute Abend durch Ablegung ihres Eides auf die „Plaggen“ echte Husaren wurden.

Mittwoch, 4. Januar 2017

Gäste aus Kerpen begrüßte Markus Simonian sodann mit der Tanzgruppe „Himmlisch Jeck“ der Traditionsgesellschaft KG Gemütlichkeit 1908 Kerpen e.V., die sich tänzerisch beim Publikum die Herzen eroberten, worauf die Ehrungen durch Urkunden und Nadeln anläßlich 25jähriger Mitgliedschaft von Johann Müller und Paul Dieter Schmitz und 40jähriger Zugehörigkeit zur Gesellschaft von Rolf Dommel anschlossen.

Im Reigen des Appells nahm der Treuer Husar Blau-Gelb neben 70 Beförderungen wieder Persönlichkeiten aus Karneval, Politik, Wirtschaft und Verwaltung ehrenhalber auf. So 12 neue Rittmeister und gleichzeitiger Aufnahme im Corps à la Suite zu deren Kreis sich nunmehr Werner Blum (Wagenbauer des neuen Rosenmontagswagens der KG), Uwe Brüggemann (EhrenGarde der Stadt Köln und ehemaliger Mitgliederbetreuer im Festkomitee), Kaoru „Charly“ Fukuhara (Barchef des Pullman Cologne), Dino Massi (Prinzen-Garde Köln), Heinz-Theo Müller (Domsitzung), Theo Naring (Nippeser Bürgerwehr), sowie die ehemaligen Kölner Dreigestirne der Sessionen 2015 und 2016 Holger Kirsch, Michael Müller, Sascha Prinz, sowie Thomas Elster, Ulrich Anton Maslak und Jörg Hetzner gesellen.

Mittwoch, 4. Januar 2017

Musikalisch abgerundet wurde hiernach der Husaren-Appell 2017 mit Krätzjer und Leedcher durch Philipp Oebel, der leider sein Publikum um ein bisschen mehr Contenance bitten mußte, da nicht jeder nach monatelanger närrischer Enthaltsamkeit mit dem Nachbarn plaudern, sondern eher das Repertoire des Krätzchenssänger genießen wollte. Er zeigte zwar auch für die Unruhe im Saal Verständnis, doch sollten jene die die sich unterhalten statt zuhören wollten sich doch lieber im Foyer bei einem Kölsch treffen. Hierfür wie auch die herrlichen intonierten kölschen Melodien reichlich Applaus, was Philipp Oebel das Brot einbrachte welches er sich bei seinem ersten Auftritt nach Silvester verdient hatte.

Hieran gehörte das Podium im Bankettsaal des Kölner Vier-Sterne-Hotels noch mal dem Vorstand der KG Treuer Husar, die in den verbleibenden Minuten des diesjährigen Appells mit Reiterspangen, Musikerabzeichen sowie den internen Beförderungen der Dienstgrade Major, Oberst und General ihren Dank gegenüber verdienten aktiven Mitgliedern aussprachen und die Session nunmehr endlich Fahrt mit Sitzungen, Bällen und dem Straßenkarneval in einigen Wochen ausnehmen kann.

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Montag, 2. Januar 2017
Startschuß der 2017er Appelle erfolgte bei der Nippeser Bürgerwehr in Kölsche Hofburg

-hgj/nj- Einen Tag nach dem Jahreswechsel startete die KKG Nippeser Bürgerwehr als erstes der neuen Kölner Traditionskorps mit einem Corpsappell in die jeck Zick der nächsten achteinhalb Wochen. Hiermit kehrten die Appelsinefunke – wie dieses Korps wegen ihren Farben orange und weiß umgangssprachlich im Kölschen Fasteleer genannt wird – zu den Wurzel zurück. Denn ich früheren Jahren zelebrierte die im Stadtteil Nippes ansässige Gesellschaft ihren Corpsappell ausschließlich immer am 2. Januar, was in der heutigen Zeit aber aus terminlichen Gründen nicht immer eingehalten werden kann.

Frei nach dem vom Festkomitee des Kölner Karneval ausgerufenen Rosenmontagsmotto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer von der Söck“, oblag das Opening des geselligen und mit reichlich militärischen Persiflagen versehen Appells den Kindern der Gesellschaft, für die zwei Kinder das närrische Volk der närrisch hochdekorierten Würdenträger bis hin zu den Hospitanten begrüßten.

Montag, 2. Januar 2017

Hieran grüßte sodann Artur Tybussek als Präsident des orange-weißen Corps, die anwesenden Damen und Herren im Saal, unter denen neben Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, den Vertretern des Festkomitees (Bernd Höft, Christoph Kuckelkorn und Dr. Joachim Wüst), das designierte Kölner Dreigestirn samt Equipe, zahlreiche Präsidenten, Senatspräsidenten, Vorsitzende, Kommandanten, Tanzpaare, sowie die Programmgestalter des Literatenstammtisches und der „Medienklaafer“ als Stammtisch der Pressesprecher der Kölner Karnevalsgesellschaften saßen. Nicht vergessen wurden im Gruß von Artur Tybussek auch weitere befreundete Gesellschaften, Persönlichkeiten die in der Nippeser Bürgerwehr ehrenhalber aufgenommen sind und die Medien, welche über das Nippeser Spektakel im Pullman Cologne berichteten

Im anschließenden, wie immer sehr amüsanten Zwiegespräch zwischen Geschäftsführer Anton Gerhard „Gerd“ Düren und Kommandant Markus Lambrechts, stellte sich zudem Hans-Günther Nippes als letztes lebendes Gründungsmitglied der Gesellschaft vor, der auch noch mit 150 Lenzen alle karnevalistischen Kapriolen seiner Gesellschaft kennt und mitmacht, obwohl er weder Präsident noch Kommandant bei den Appelsinefunke war und durch Ehrlichkeit und Schlagkraft verbal strotzte.

Montag, 2. Januar 2017

Musikalisch heizten nach dem witzig fröhlichen Wortgefecht zwischen Gründer, Geschäftsführer und Kommandant, die Musiker des Stabsmusikzuges der Nippeser Bürgerwehr ein, die sich ab dem ersten Takt spielfest durch alte und neue Musikstücke zeigten. Mittlerweile hatte auch die Küche der Kölschen Hofburg signalisiert, man sei soweit den Gästen die kulinarischen Künste der Residenz des Kölner Dreigestirns zu offerieren, welches beim orange-weißen Corps traditionell zu frischgezapftem Kölsch ein Kartoffelmöhrenstampf mit Frikadelle war.

Gesättigt ging es nach der lukullischen Speisung weiter mit dem Auftritt der Kölner Traditionstanzgruppe Goldene Lyskircher Hellige Knäächte un Mägde, die in ihrem Potpourri zu Musikstücken der Gegenwart, wie auch des 19. und 20. Jahrhunderts mit ihren Tänzen ohne Akrobatik und Würfe begeisterten. Wie in jedem Jahr, würdigte die Nippeser Corpsgesellschaft, nach den Zugaben der Tanzgruppe der Lyskircher Junge verdiente Persönlichkeiten, denen man nunmehr fürs Engagement im Kölner Karneval und insbesondere um die Appelsinefunke dank sagte.

Hierbei zeichnete Artur Tybussek zusammen mit Gerd Düren, Henk J. van Oostrum (Direktor des Pullman Cologne), den Kölner Karnevalsfotografen Joachim Badura und passend zum 20jährigen Jubiläum der „Medienklaafer“ deren „Baas“ Georg Steinhausen mit der Ernennung zum Ehrenoberleutnant beziehungsweise Ehrenleutnant der Gesellschaft aus. Hierbei war „Schorsch“ Steinhausen dermaßen überrascht wie glücklich, da der verdiente Karnevalist der G.K.G. Greesberger und Vorsitzende des Pressesprecherstammtisches mit Mütze und Urkunde der Nippeser Bürgerwehr erstmalig im Kölner Karneval durch eine Gesellschaft ausgezeichnet und geehrt wurde.

Montag, 2. Januar 2017

Ebenfalls überrascht wurden bei den Beförderungen der Ehrenchargen unter anderem Willi Stoffel (EhrenGarde der Stadt Köln) und Zuchleiter des Kölner Schull- und Veedelszöch, der mit heutiger Wirkung zu Major befördert wurde. Bernd Höft, welcher im Festkomitee die Ressorts Strategie und Protokoll in den Händen hält, hatte im Vorfeld zum Appell per Mail angedeutet das er seit sieben Jahren den Rang eines „Hilfsleutnant“ begleitet, worauf der Vorstand der Nippeser Bürgerwehr einstimmig beschloß ihn im Rahmen der Beförderungen in den Stand des „Oberhilfsleutnants“ zu befördern.

Wie bei Kölner Appell üblich, folgten nach den Ernennungen und Beförderungen der Ehrendienstgrade Auszeichnungen langjähriger und verdienter Mitglieder (unter anderem Dietmar „Didi“ Broicher und Kurt Nürenberg für 25jährige Mitgliedschaft), mit denen die Appelsinefunke diesjährig unter anderem Wilfried Lambrechts auszeichneten. Wilfried Lambrechts, der zeitlebens nie Leutnant in seiner Gesellschaft werden wollte, erhielt für sein vielfältiges Engagement für sein Corps, vor FK-Vizepräsident Dr. Joachim Wüst den Verdienstorden in Silber des Festkomitees, über dessen Auszeichnung und Urkunde er maßlos überrascht wurde.

Montag, 2. Januar 2017

Nach dem musikalischen Intermezzo der „Neppeser“ (Peter Merheim und Bruno Prass), folgten Schlag auf Schlag die Beförderungen von Senat, Corp à la Suite und Reservecorps, die somit mit ihren Auszeichnungen im Karneval gegen Griesgram und Muckertum ziehen können, bevor Kommandant Markus Lambrechts unterstützt von Geschäftsführer Gerd Düren die 19 Hospitanten des Jahrgangs 2016 auf Fahne und Standarte vereidigten und somit zu richtigen Gardisten und Leutnanten der Nippeser Bürgerwehr machten.

Gleichdrauf erfolgte nach der Aufnahme des Hospitanten-Jahrgangs 2017, der Aufzug des aktiven Korps, bei dem nach weiteren neuen Potpourris des Stabmusikkorps unter dem Motto „Wenn mer uns Pänz sinn, sin mer von der Söck“ sowie die Tänze von Wache (Tanzcorps) und dem Tanzpaar Patrick Karolus und Christina „Stina“ Pohl, die erstmals in dieser Session vor Publikum aufgeführt wurden. Zur Abrundung des Abends folgte nach den Beförderungen von Wache und Reitercorps der karnevalistische Zapfenstreich der orange-weißen Musiker, die sich nach diesem gelungenen Abend jetzt auf zahlreiche Sitzungen, Eiladungen, Auftritte und den Straßenkarneval in ihrer jecken Heimatstadt und ihrem Heimatstadtteil Nippes freuen. Drum „Loss mer uns noh Nippes jonn, en Nippes es et schön …“

Quelle (Text und Foto/s): © 2017 „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sonntag, 1. Januar 2017
Literatenstammtisch lud mit Neujohrsempfang zum „The same Procedere as every year“

-hgj/nj- „The same Procedere as every year“, oder „Alle Jahre wieder” hatte der Literatenstammtisch von 1961 auf zum Neujohrsempfang am heutigen 1. Januar 2017 Unter Taschenmacher 5-7 ins Brauhaus SION eingeladen.

Bereits vor der Türe und im Schankraum traf man auf alle jene, die im Kölschen Fastelovend mit dabei sind. Egal ob Präsidenten, Vorsitzende, Senatsvorstände, Pressesprecher, Künstler, Tanzgruppen, die Vertreter des Festkomitees des Kölner Karnevals, gute Freunde oder Medien, wer eine Einladung hierfür erhalten hatte, glänzte bereits wenige Stunden nach dem Jahreswechsel mit seiner Anwesenheit und machte vielleicht ein verkatertes Gesicht und grüßte sein Gegenüber mit einem „jlöcklich Neujohr“.

Sonntag, 1. Januar 2017

Während in der vergangenen Session, – die erste karnevalistische Veranstaltung nach Silvester durch das Jubiläum mit dem 5 x 11jährigen Geburtstag der Literaten geprägt war – begrüßte Baas Rudi Fries (Kölnische KG) heute die knapp über 300 Gäste der Programmgestalter des Kölner Karnevals bei seiner Begrüßung mit herzlichen Worten und dem ersten „Kölle Alaaf“.

Neben zahlreichen Ehrengästen wie Alt-OB Fritz Schramma, dem designierten Jan und Griet-Paar 2017 (Jörg und Astrid Halm), Ludwig Sebus, Entertainer Harry Wijnford und anderen, begrüßte der Vorsitzende der „Literaten-Mafia“ (Anm. d. Red.: der Kreis der Programmgestalter wird ironischer Weise im Kölschen Fastelovend so genannt) Rudi Fries, auch die beiden noch lebenden Gründer des Literatenstammtisches Robert Schumann (89, Rote Funken) und Hans Völler (90, Blaue Funken, sowie weitere mit Meriten behafteten Gäste. So unter anderem die Ehrenmitglieder Heinz Krein „Reiter-Korps „Jan von Werth“ ) und Hubert Koch (Altstädter Köln) als „Ehrenbaas“ und Ewald Kappes (Blaue Funken) und andere Persönlichkeiten.

Sonntag, 1. Januar 2017

Nach der Vorstellung der derzeit 16 aktiven Literaten Kölner Korps- und Traditionsgesellschaften und Karnevalsgesellschaften, ehrte Rudi Fries zusammen mit Udo Koschollek (Bürgergarde „blau-gold“ ) Rene Sion, der als Hausherr, Präsident der Junge und Mädcher vum Alder Maat ,wie auch als ehemalige Jungfrau im Kölner Dreigestirn 2011, mit der Ernennung zum Ehrenliteraten für sein wohlwollendes Handel gegenüber den Literaten.

Sodann gehörte das kleine Podium in der „Alten Brauerei“, wie der Festsaal des Traditionsbrauhauses SION genannt wird, den „Kempes Feinest“ Musikern Tom Ederer, Victor González, Thomas Gwosdz und Vincent Thembam, die mit ihrer Front- und Powerfrau Nici Kempermann musikalisch mit ihren Eigenkompositionen jung, frech und schonungslos ehrlich einheizten.

Sonntag, 1. Januar 2017

Aktive Mitglieder (in chronologischer Reihenfolge)
• Michael Ströter (Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V.)
• Christian Böhm – Hospitant im Literatenstammtisch – (Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852)
• Gerd Wodarczyk (Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken)
• Jens Andersen (Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.)
• Thomas Hoffmann (Alte Kölner Karnevalsgesellschaft Schnüsse Tring e.V.)
• Stephan Klippel (EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V. )
•Michael Gerhold -Hospitant im Literatenstammtisch – (Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V.)
• Udo Koschollek – Schatzmeister – (Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln)
• Dirk Finkernagel (Kölner Karnevalsgesellschaft Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.)
• Martin Zylka -Hospitant im Literatenstammtisch – (Altstädter Köln e.V.)
• Axel Koch – Hospitant im Literatenstammtisch – (Kölner Karnevalsgesellschaft Paragraphenreiter e. V. – Karnevalsgesellschaft der Finanzbeamten und steuerberatenden Berufe)
• Stefan J. Kühnapfel (Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.)
• Roldan Lautenschläger (KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.)
• Rudi Fries – Baas – (Kölnische Karnevals-Gesellschaft von 1945 e.V.)
• Elmar Sommer (Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e. V.)
• Carmen Fober (Colombina Colonia e.V.)

Inaktive Mitglieder (in chronologischer Reihenfolge)
• Klaus Rück (Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V.), 1987-1998
• Wolfgang Meier (Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V.), 1998-2011
• Charly Sünder (Große Karnevals-Gesellschaft Greesberger e.V. Köln von 1852), 1991-2014)
• Theo Jansen (EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V. ), 1983-1997
• Hubert Koch (Altstädter Köln e.V.), bis 2014
• Bernd Darius (Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.), 1998-2014)
• Thorsten Stommel, (Lyskircher Junge – Gesellschaft zur Pflege Kölner Mund- und Eigenart gegr. 1930 e.V.) 2014-2016
• Clemens Krein (Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.), 1988-2014
• Peter Frohn (Kölnische Karnevals-Gesellschaft von 1945 e.V.), 1986-2001)
• Dr. Johannes Kaußen (Kölnische Karnevals-Gesellschaft von 1945 e.V.), 2001-2010)
• Peter Schlohsmacher (Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e. V.) 1987-2002)

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Freitag, 30. Dezember 2016
Typisch Kölsch 4/2016

Von Heike, Niklas und „Schosch“ Jäckel und Gastbeiträgen und Presseinformationen von
Daniela Decker, Klaus Huber (khu), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein (akl), Cornelia Klinger, Nadine Sprung (nsp), Anne Gelb-Wintrich (agw), Annette Quast (aq), Hans-Peter Specht (hps), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V./Frank Joisten/Achim Kaschny/Dieter Kaspers †, Altstädter Köln e.V./Bernd Kalkum/Hubert Koch/Peter A. Schaaf, Bürgergarde „blau-gold“ von 1904 e.V. Köln/Michael Flock/Andreas Alper, Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft Köln e.V./Jürgen Hoffmann/Bernd Cordsen, EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V./Manfred Damaschke, Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V., Große Allgemeine KG von 1900 Köln e.V./Anne Gelb-Wintrich (agw), GKG Greesberger Köln e.V. von 1852 e.V./Georg Steinhausen, G.M.K.G. Große Mülheimer K.G. e.V. gegr. 1903/Heribert Erschfeld, Kleine Erdmännchen e.V., Klub Kölner Karnevalisten 1950 e.V., Kölner Funken Artillerie blau-weiß von 1870 e.V. – Blau Funken/Jürgen Stelter/Dr. Armin Hofmann, KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V./Henry Schroll (hsch)/Norbert Subal, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951/Silke Dick, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., KG Original Kölsche Domputzer von 1979 e.V., KG Schlenderhaner Lumpe e.V./Jürgen Knaack/Jochen Wechsler, KG UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück/Frank Udelhofen/Axel Wölk, KKG Blomekörfge 1867 e.V./Wilfried Schmitt, KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V./Jutta Frey (jfr)/Conelia Klinger, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V./Armin Orichel (ao)/Erich Ströbel, KKG „Stromlose Ader“ e.V. von 1937/Hans-Peter Limburg, Literatenstammtisch gegr. 1951, Medienklaafer – Pressesprecher-Stammtisch Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997, „Muuzemändelcher“ – Die Kölner Karnevalisten 1949 e.V., Prinzen-Garde Köln 1906 e.V./Helmut Urbach †, Dr. Gerd Wirtz, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V./Heinz Keller (hke)/Ralf Neuerburg, Rote Funken – Kölsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V./Dieter Szary, Sr. Tollität „Luftflotte“ 1926 e.V., Stammtisch Kölner Karnevalisten 1951 e.V., StattGarde Colonia Ahoj e.V./Sascha Krüger/Jörg Esser, Traditionstanzgruppe Hellige Knäächte un Mägde e.V., Treuer Husar „Blau-Gelb“ 1925 e.V. Köln/Heiner Beermann/Peter Lautenschläger/Heinz Leuther/Franz Wallfraff jun., Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./Cornelia Klinger, ARENA Management GmbH Presse -und Öffentlichkeitsarbeit (LANXESSarena), Bläck Fööss/Anne Altschuck/Bruno Eichel †, BRINGS, center.tv, „De Räuber“ – Räuber, Domstädter Köln e. V., Domstürmer, EMI Music/Rhingtön, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., himmel & ääd e.V. Höhner, KölnKongress GmbH, koelnmesse GmbH (InterKarneval), KölnTourismus GmbH, Kribbelköpp, LVR-Kommunikation, MD Mediendienst/Manfred Damschke, Mrs. Q – Kulturnews/Annette Quast, Orden Bley Prägaform Bonn, Presse Promotion EMM & Rhingtön, Radio Köln 107,1/Klaus Huber, Südwest Rundfunk (SWR), Die Talentschneider – Alex Dick/papallapap, TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Westdeutscher Rundfunk/Pressestelle, www.jeck-op-kölsch.de/Hans-Peter Specht (hps), www.koelsche-fastelovend.de,/Andreas Klein (akl), www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.

Bildnachweis und Grafik:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alte Kölner KG „Schnüsse Tring“ 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Anne Gelb-Wintrich, Joachim Badura, Joachim Badura/Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Erich Bädorf, Kurt Braun, center-tv Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Dat Kölsche Rattepack, Stefan Dößereck, Udo Eulgem (Grafik Närrisches TV-Journal © ), Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., G.M.K.G. Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Klaus Huber/Radio Köln 107,1, Hans-Georg „Schosch“ Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, Karnevalsgesellschaft Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951, K.G. Alt-Köllen vun 1883 e.V., Andreas Klein, KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., KölnKongress GmbH, Koelnmesse, Helmut Köppe, Kribbelköpp, Willi Kurth †, LVR/Strödter, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Annette Quast, Erich Radermacher, Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V., Joachim Rieger/ Festkomitee Kölner Karneval 1823 e.V., Hans-Peter Specht, Stadt Köln/KölnTourismus, Strobel/Festkomitee Kölner Karneval, Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen, WDR Pressestelle, www.jeck-op-koelsch.de/Hans-Peter Specht, www.kammerkaetzchen.de, www.koelsche fastelovend.de/AndreasKlein/Nadine Sprung, www.mrsq-kulturnews.de/Annette Quast, www.orden.com, ZIK †.

Freitag, 30. Dezember 2016
Große Ehre für Roten Funk

Kulturpreis der Deutschen Fastnacht geht an Dr. Michael Euler-Schmidt

Zum Jahresausklang erhielten die Klsche Funke rut-wieß vun 1823 e.V. eine besondere Nachricht – und über sie sich ganz besonders freuen:

Dr. Michael Euler-Schmidt, bei den Roten Funken „Raretätche“ (Anm. d. Red.: Raritätichen) genannt, wird vom Bund Deutscher Karneval e.V. mit dem „Kulturpreis der Deutschen Fastnacht“ geehrt !

Mit diesem Preis wird das „Wirken und Werk von Persönlichkeiten gewürdigt, deren Schaffen wesentlich zur Erhellung der Grundlagen, zur Vertiefung des Verständnisses oder zur kulturellen Ausformung und Anreicherung der Inhalte fastnachtlicher Bräuche beigetragen haben.“

Der Preis wird seit 1993 und nur alle drei Jahre verliehen. „Raretätche“ wird ihn im September 2017 in Aachen entgegennehmen. Weitere Infos findet sind über den Link auf der Rote Funken-Homepage: www//rote-funken.de/…/167-euler-schmidt-erhaelt-kulturpr…

Wer „Raretätche“ Dr. Micheal Euler-Schmidt gratulieren will: alle Posts unter diesen Kommentar leiten die Roten Funken natürlich gern weiter!
#rotefunken #kulturpreis #fastnacht #karneval #alaaf #ehre

Quelle und Foto: https://www.facebook.com/RoteFunken/?fref=ts

Donnerstag, 29. Dezember 2016
Ein Kölner Kennzeichen – oder: das beste Weihnachtsgeschenk für die Marie der Blauen Funken

V.l.n.r.: Blaue Funken Senator und geschäftsführender Gesellschafter von Auto Levy Carlos Levy, Marie der Blauen Funken Corinna Hambach und der Filialleiter der Filiale in der Liebigstraße Michael Hess

Diese Überraschung war geglückt: Am Mittwoch vor Weihnachten (21. Dezember 2016) wurde die Marie der Blauen Funken Corinna Hambach in zweifacher Hinsicht überrascht: Zum einen übergaben ihr Blaue Funken Senator und geschäftsführender Gesellschafter von Auto Levy Carlos Levy und der Filialleiter der Filiale in der Liebigstraße Michael Hess die Schlüssel für ihren „Dienstwagen“ während der Session.

Es handelt sich um einen neuen Toyota Aygo mit weißer Lackierung und dunkelblauer Innenausstattung – passend zu den Farben der Gesellschaft. Zum anderen – und dies war die weitaus größere Überraschung – hat das Auto ein Kölner Kennzeichen – ganz im Gegensatz zu den letzten beiden Jahren, in denen sie mit einem Düsseldorfer Kennzeichen – manchmal schon etwas belächelt – durch die Session fahren „mußte“.

Wie kam es dazu: Bislang erhielt Blaue Funken Marie Corinna Hambach ihr „Sessions-Fahrzeug“ immer aus den Händen des Generalapothekers der Blauen Funken Frank Levy, der als Geschäftsführer der Yvel Autohäuser in Düsseldorf tätig ist und der das Fahrzeug deshalb immer in Düsseldorf zugelassen hat.

In diesem Jahr hat die Firma Auto Levy die Kölner Filialen übernommen und wird bis 2018 an der Widdersdorfer Straße in Köln ein neues Lexus Forum entstehen lassen, das im Rahmen des neuen Lexus Showroom-Konzepts gestaltet sein wird. Eine Zulassung des Fahrzeugs in Köln war demnach kein Problem mehr. Auch die anderen Fahrzeuge, mit denen Auto Levy die Blauen Funken seit vielen Jahren während der Session unterstützt, werden nun ein heimatliches Kennzeichen erhalten.

Es war in diesem Jahr eine doppelte Überraschung für Marie Corinna Hambach in ihrer dritten Session für die Blauen Funken und sie freute sich sehr über die Unterstützung durch Auto Levy.

Quelle und Foto: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.

Samstag, 24. Dezember 2016

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Freitag, 16. Dezember 2016

Freitag, 16. Dezember 2016

Freitag, 16. Dezember 2016