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Beiträge vom 06.02.2015-08.02.2015


Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015
Kölsche Grielächer ehrten bei 1. Miljöhsitzung Fritz schopps zum Grielächer des Jahres

-hgj/nj- In jedem Jahr ehrt die KG Kölsche Grielächer eine Kölner Persönlichkeit, die im Kölner Karneval und um die Grielächer selbst, besondere Verdienste erworben hat. Im Rahmen der am heutigen Sonntag (8. Februar 2015) stattfindenden 1. Miljöhsitzung war es wieder soweit, so daß die Gesellschaft mit Herz, die jährlich nur einmal zu vergebende Auszeichnung an einen lieben wie närrischen Zeitgenossen weiterreichte. Die wollten neben den Gästen im ausverkauften Festsaal des Kölner Hotel Maritim am Heumarkt aber auch VIPs des Kölner Karnevals erleben, die Grielächer-Präsident und seinem Vorstand die Zusage für die 1. Milöhsitzung gegeben hatte. So unter anderem die Präsidenten Heinz Berenbrock (EhrenGarde der Stadt Köln), Reinhold Masson (KKG Blomekörfge), Dr. Heinz-Peter Schnepf (Senatspräsident der DKG Schäl Sick) oder aber auch die Abordnung des „Festkomitees vuer de Remunjse (Roermonder) Vastelaovend“, die Rudi Schetzke aus Anlaß der langjährigen Verbundenheit mit der Ernennung zum „Baron Van Faubourgh Toet Achter De Luif“ in den närrischen Adelsstand erhoben.
Alsdann wickelte Geschäftsführer und Literat Roland Lautenschläger sein Wollknäuel auf, das sich mit zehn besonderen karnevalistische Höhepunkte als roter Faden durch den Nachmittag zog. Hierbei hatte Roland Lautenschläger zur Eröffnung mit den „Goldenen Lyskricher Hellige Knäächte und Mägde“, gleich mit der ersten Programmnummer ein besondere Highlight engagiert, welches in traditionellen Kölner Tänzen ohne Akrobatik und Würfen die Gäste im Publikum restlos überzeigte. Hiernach gehörte die Bühne Marc Metzger, der in seiner einzigartigen Type als „Dä Blötschkopp“ wieder seine Späße mit Elferrat, Kellern, Fotografen und dem närrischen Auditorium im Saal trieb. Hierfür dankte das Publikum nach dem Vortrag dem „Blötschkopp“ mit anhaltendem Applaus und Standing Ovation, so daß Marc Metzger verspätet nach seinen Zugaben zum nächsten Auftritt reisen konnte. Gleich drauf, die „Räuber“, die mit Evergreens, neueren Liedern und ihren musikalischen Sessionsauskopplungen die Gäste von den Stühlen rissen und hiernach die Bühne vor der Pause für Martin Schopps und seiner „Rednerschule“ sowie die noch junge Band „Kasalla“ frei machten.

Sonntag, 8. Februar 2015

Nach einer Pause im Foyer oder im VIP-Bereich des Saales Heumarkt, holte die EhrenGarde der Stadt Köln, die kostümierten Gäste der Grielächer wieder mit in den Saal zurück, die sich heute aufgrund der Verletzung von Regimentstochter Anna-Sophia Sahm ohne den Tanz der Regimentstochter zeigten. Ansonsten waren die EhrenGardisten unter dem Kommando von Curt Rehfus in allen Korpsteilen fit und präsentierten neben den Liedern kölscher Karnevalsschlager durch den Regimentsspielmannszug sich mit ihrer „männlichen Aushilfs-Marie“ tänzerisch exzellent. Nach dem Applaus des Publikums für den beeindruckenden Korpsaufzug, verweilte die EhrenGarde als grün-gelber Hintergrund, da nunmehr die Verleihung zum Grielächer des Jahrs 2014 für die bereits verdiente Persönlichkeit anstand.
Hierzu formierte sich der Vorstand der Grielächer im Mittelpunkt des Bühnenpodiums, die hierzu als Laudator den Träger des Jahres 2012 Hans Süper auf die Bühne holten. Mit nicht unbedingt kurzen, dafür aber umso herzlicheren und heiteren Worten umschrieb Hans Süper („Colonia Duett“ mit Hans Zimmermann und „Süper Duett“ Hans Keppel), seinen Nachfolger nach Oberbürgermeister der Stadt Köln a.D. Dr. h.c. Fritz Schramma (2013), der in diesem Jahr zum Grielächer des Jahres ernannt wurde. Hierbei hatte sich der Vorstand der Kölsche Grielächer für Fritz Schopps entschieden, der seit Jahren und Jahrzehnten als „Et Rumpelsilzje“ mit spitzen Worten und stets tagesaktuell die Geschehnisse aus aller Welt in Reimform glossiert.
Nach der Übereichung der Ehrengabe der Grielächer, dankte Fritz Schopps seinem Laudator und der Gesellschaft, so daß hieran das Programm weiteren vier karnevalistischen Höhepunkten („Bläck Föss“, Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“ sowie dem „Mann für alle Fälle“ Guido Cantz und zum Finale mit der „Micky Brühl Band“) als Ende des roten Fadens weiterlaufen konnte. Bis in die späten Abendstunden feierten nach dieser gelungenen 1. Miljöhsitzung die Gäste im Maritim Hotel zu den Hits von May Konrad weiter, um vor einer arbeitsreichen Woche noch die restlichen Stunden des Wochenendes im Kreise der Kölsche Grenadeere blau-grön – wie die Kölschen Grielächer früher hießen – genießen zu können.

Sonntag, 8. Februar 2015
KKV „UNGER UNS“ unterstützt „Lachende Hätze e.V.“ durch Mitnahme von Flüchtlingskindern im „Jan von Werth“-Zoch

-hgj/nj- Gänzlich im Mittelpunkt des närrischen Treibens der laufenden Session unter den altehrwürdigen Türme des Kölner Doms, stehen neben dem seit Jahren bestehenden Benefiz für sozial schwache Menschen jeder Art, die radikalen Attentate von Paris mit einem Bekenntnis zur Freiheits- und Meinungsfreiheit, wie auch die zahlreichen Flüchtlinge, die in Europa und dem Rest der Welt eine neue Heimat suchen.
So auch bei der KKV „UNGER UNS“, die zur heutigen Kostümsitzung im Kristallsaal der koelnmesse durch Pressesprecherin Ingrid Vogt verkünden ließen, daß man die Aktion des Kölner Dreigestirns „Lachende Hätze e.V.“, nicht mit Schecks sondern der Mitnahme von neun Flüchtlingskindern im Weiberfastnachtszug des Reiter-Korps „Jan von Werth“ unterstützt.
Gleich zum Beginn einer großartigen Sitzung durch das Opening der EhrenGarde der Stadt Köln, die mit Tanzpaar Anna-Sophia Sahm, Tanzoffizier Tobias Hühnerbach, Regimentsspielmannszug, über 120 EhrenGardisten und ihrem Kommandanten Curt Rehfus und weiteren Vorstandsmitgliedern eingezogen waren, überraschte das grön-jäle Korps Udo Beyers im Rahmen des Aufzuges mit der Ehrnennung zum Leutnant d.R.. Während Tobias Hönerbach zusammen mit den Kadetten seines Korps tanzte, stand Regimentstochter Anna-Sophie Sahm im grün-gelben Piratenkostüm heute an der Seite ihres Präsidenten Heinz Berenbrok, Vizepräsident Rainer Haid und Curt Rehfus und durfte aufgrund ihrer Sprunggelenksverletzung nicht mitwirken. Nach dem Ausmarsch der EhrenGarde, folgte das Kölner Dreigestirn dem Ruf der KKV „UNGER UNS“ und grüßte die über 1.450 Jecken im Kristallsaal mit herzlich nachdenklichen Worten und ihrem Sessionshit zum Lied des „Prinzen mit der Mundharmonika“.

Sonntag, 8. Februar 2015

Spitze Worte, scharfe Witze und immer wieder erheiternde Pointen, hatte Jupp Menth als „Ne kölsche Schutzmann“ im Gepäck, der erst nach einer Zugabe das Podium für die „Klüngelköpp“ räumen durfte. Vor der Pause hatte Literatin Waltraud Piel noch mit „Klaus und Willi“ (Klaus Rupprecht und sein Affe Willi) sowie den „Rabaue“ parat, die nach Ventriloquistik (Bauchrede) und Hits wie „Schokolädchen“, „Ich liebe das Leben“ und „Heute feiern wir“ das Publikum mit in die verdiente Pause nahmen.
Die Gäste nahmen nach dem zweiten Drittel, als Pause, die „Kölner Rheinveilchen“ wieder mit in den Saal, die hierbei als Tanzcorps der Grosse Braunsfleder in Schrittfolgen, Höhenflügen und Hebungen vor einem überwiegend stehenden Publikum tanzten. Nach der Zugaben der „Kölner Rheinveilchen“ aus Aachen „Ne Hausmann“ (Jürgen Beckers), der Witze und Pointen aus seinem Koffer zauberte und über Hausarbeit, Eheleben und seinen Job als Lehrer erzählte. Hits wie „Heimat es“, „Schön ist das Leben““ Ich han de Musik bestellt“ oder „Saach niemols nie“, präsentierten die Musiker der „Paveier“, die nicht ohne weitere Zugaben ihre Mikros an Guido Cantz in seiner Type als „Der Mann für alle Fälle“ weitergeben konnten. Abschließend im absolut närrisch bunten wie runden Programm des Kölner Karneval-Vereins „UNGER UNS“, die „Räuber“ und die „Brings“ mit ihren Hits und musikalischen Welterfolgen (!).

Sonntag, 8. Februar 2015
Zwei erstklassige Kölner Tanzcorps begeistereten bei Mülheimer Kostümsitzung

-hgj/nj- Seine Premiere im Sitzungskarneval feierte am heutigen Nachmittag Herbert Labusga, der seit 1965 Wagen für den Kölner Rosenmontagszug baut und in diesem halben Jahrhundert noch nie Gast einer Sitzung war. So folgte der rekordverdächtige Wagenbauer, – der seit 50 Jahren für ideenreiche, bunte und hochwertig konstruierte Wagen bekannt ist – der Einladung der Müllemer Junge, die ihn zur Großen Kostümsitzung in die Stadthalle Mülheim eingeladen hatten.
Während sich viele Kölner Gesellschaften bei ihren Sitzungen zwei Korpsgesellschaften als Programmpunkte gönnen hatte Literat Alexander Dick dafür gesorgt, daß gleich zwei exzellente Tanzcorps des Kölner Karnevals das Programm bereicherten.
Bevor es jedoch soweit war, begrüßte Präsident Sigfried „Sigi“ Schaarschmidt (und frischgebackener Opa seines zwei Tage alten dritten Enkels Rheto) das Auditorium im restlos ausverkauften Saal und kündigte als erste Programm-Nummer das Korps der Blauen Funken an, das die Bühne bis in die hinterste Ecke füllte. Nach dem klingenden Spiel des Regimentszuges, beeindruckte das Tanzpaar Corainna Hambach und „Nico“ Bennerscheid der Kölner Funken Artillerie, die just zum Wochenende von den Leser der Kölnischen Rundschau in ihrer ersten Session zum bei der Tanzpaarwahl auf den ersten Platz gehievt wurden.
Erstmals nach den Blauen Funken und Volker Weiniger als „Sitzungspräsident“ – der wieder einen Kracher nach dem anderen in seiner weinseligen Art hinlegte – die jungen Formation der Band „Miljö“, die sich langsam aber sicher ihren Platz im Kölner Karneval erkämpfen und ihr musikalisches Debüt bei der Mülheimer Gesellschaft abgaben.
Nun war es soweit, so daß „Sigi“ Schaarschmidt, mit den „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“ das erste Tanzcorps anmoderieren konnte. Mit zahllosen Hebungen, gekonnten Schrittfolgen und ein artistischen Einlagen, begeisterte das Tanzcorps der K.G. Müllemer Junge das Publikum im Saal, das sich erst nach einer Zugabe bei den 1.053 närrischen Besuchern in der Müllemer Stadthalle verabschieden konnte.

Sonntag, 8. Februar 2015

Vor der Pause trieb „Blötschkopp“ Marc Metzger noch seine Späße und erhielt wie zuvor die „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“ stehende Ovationen vom Publikum. Nach den Hits der „Paveier“, bei dem das Närrische Auditorium voller innbrunst mitsang, schunkelten Musiker, Elferrat und natürlich auch die Gäste in eine kurze Pause, in der man bei Kölsch und Leckereien der Fooderkaat die erste Halbzeit nochmals Revue passieren ließ.
Zu dieser Zeit füllte sich das Foyer mit Tänzerinnen und Tänzern in purpuren Kostümen, die über Kölns Grenzen hinweg als „De Höppemötzjer“ der Kölner Narren Gilde bekannt sind und wie die „Original Matrosen vum Müllemer Böötche“ zu den besten Tanzcorps der Domstadt zählen. Zu kölschen Tön wirbelten die Mädchen über die Bühne und ließen sich von ihren starken Tanzpartnern zu Saltos, Überwürfen und sonstigen akrobatischen Leistungen verführen.
Hiernach folgte das Programm dem roten Faden von Literat Alexander Dick, der bis zum Finale Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“, die „Klüngelköpp“ sowie das Kölner Dreigestirn und die „Brings“ für die Große Kostümsitzung buchen konnte.
Ebenfalls mit dabei, aber als begeisterte Betrachter an den Ehrentischen vor der Bühne, Winrich Granitzka (Sitzungsleiter Die Grosse von 1823)mit Ehefrau und Kölner Schulamtsleiterin Margarita von Wetsfalen-Granitzka, Bezirksbürgermeister Norbert Fuchs, sowie MdL Serap Güler, der zusammen mit Präsident „Sigi“ Schaarschmidt die Kindersitzung für Flüchtlingskinder und deren Teilnahme am Veilchendienstagszug in Leben gerufen hat.

Sonntag, 8. Februar 2015
Appelsinefunke ließen Häresitzung in Orange und Weiß erstrahlen

-hgj/nj- In den Farben Orange und Weiß schillerte während des heutigen Nachmittages die Kölsche Hofburg im Pullman Cologne. Hier feierten im Bankettsaaal etwas mehr als 750 Männer die Appelsinefunke-Härresitzung, die „Didi“ Broicher als Sitzungspräsident leitete. Umrahmt von Kameraden und den beiden Hostessen Belinda und Lara, – die nach Aussage von Literat Michael Gerold als Pflegepersonal des Elferrates eingesetzt waren – hieß „Didi“ Broicher die jecken Gäste seiner Gesellschaft willkommen und eröffnete die Sitzung mit dem beeindrucken Auftritt seines Corps, der KKG Nippeser Bürgerwehr, die sich in ihrem Sessionsprogramm zeigten.
Nicht nur mit musikalischen Klängen des Stabsmusikzuges der Nippeser Bürgerwehr, sondern auch mit den Tänzen von Wache und des Tanzpaares Christina Pohl und Patrick Karolus, brillierten das orange-weiße Korps, das hiernach ihren Ex-Prinzen „Wicky“ Junggeburth begrüßte, der seit seiner Regentschaft im Jahre 1993 auf allen Bühnen ein gerngesehen Interpret mit kölschen Krätzchen und Leedcher ist.

Sonntag, 8. Februar 2015

Sodann nach ruhigen Tönen von Wicky“ Junggeburth, die schmissigen Hits der „Rabaue“, die die Stimmung im Saal wieder auf den Höhepunkt trieben. Non-Stop weiter mit Guido Cantz als „Der Mann für alle Fälle“ von Fußballweltmeisterschaft und auch von harmonischen Ehen, wie mit seiner Kerstin schwärmte.
Weiter dann in der Nippeser-Appelsine-Arena mit Hits und der einzigartigen Percussioneinlage der „Klüngelköpp“ und den bildhübschen Mädchen der „Fauth Dance Company, die sowohl auf dem Bühnenboden und den Tischen im Saal tanzten. Desweiteren heizten den Männern vier Tage vor Weiberfastnacht „Dä Blötschkopp“ Marc Metzger und „Werbefachmann“ Bernd Stelter ein, die den Herren Lachfalten in Gesicht trieben bis das den Männern die Tränen aus den Augen tischten.
Mit dem Auftritt der „Domstürmer“ neigte sich die diesjährige Appelsinefunke-Häresitzung dem Ende entgegen, wobei man(n) sich erst zu späterer Stunde von Ehefrau oder Lebensgefährtin abholen ließ, da die Gläser im Foyer des Pullman Cologne einfach nicht in einem Zug leer zu bekommen waren.

Sonntag, 8. Februar 2015
Große Allgemeine feierte 50. Herrenfrühschoppen in den Satrory-Betrieben

-hgj/nj- Seit 50 Jahren veranstaltet die Große Allgemeine Karnevalsgesellschaft von 1900 (GA) ihre Herrensitzung. Neben rund 480 Männern, die sich die Herrensitzung der GA nicht entgehen lassen wollten, begrüßte Sitzungsleiter Helge Gilberg eine Vielzahl von Ehrengäste, wie Helmut Zils als Sprecher des Juniorenförderkreis, Uwe Brüggemann vom Festkomitee Kölner Karneval, sowie den Vorsitzenden der KG Treuer Husar, Heinz Lützenkirchen (Domstädter Köln) und Georg Steinhausen mit Charly Sünder die die G.K.G. Greesberger vertraten.
Glockenschlag 11.30 Uhr war es dann soweit, so daß die Herren in gemütlicher Runde ohne weiblichen Anhang das 4 ½ Programm genießen konnten. Den Auftakt bildete wie bei zahlreichen Kölner Familiengesellschaften, der Aufzug eine Traditionskorps für das Präsident und 1. Vorsitzender Kurt Niehaus das Schmölzje der KG Treuer Husar Blau-Gelb gewinnen konnte. Nach einem eindrucksvollen Auftakt zu Musik und Tänzen, gehörte das Podium im Willi Ostermann Saal der Sartory-Betriebe der Musikgruppe „Rabaue“, die erstmals mit ihrem neuen Frontmann Alexander Barth Gast der GA-Herrensitzung waren.
Sodann kündigte Helge Gilberg nach den bekannten Hits und Liedern der „Rabaue“ Guido Cantz an, der als „Mann für alle Fälle“, spritzige Witze und Eheratschläge parat hatte. Weiter vor der Pause mit den Eigengewächsen der Große Allgemeine KG, den GA Flöhen, die sich in die Herzen der Männer, also vom großen Bruder bis hin zum Opa tanzten. Nach „Der Rednerschule“ von Martin Schopps, der wieder aus seinem Schulalltag als Lehrer mit frechen Gören und verzogenen Sprößlingen berichten konnte, durften die Herren im Saal an der Theke auftanken.

Sonntag, 8. Februar 2015

Alsdann die „Klüngelköpp“ mit ihren Hits und der neuen und verfeinerten Percussion-Nummer die zweite Abteilung starteten, gab es für die Herren zwischen 18 und 80 kein Halten mehr, so daß das Publikum schnell wieder im Saal Platz nahm, beziehungsweise gleich zu den Rhythmen stehen blieb und nach den Musikern die dieser Topformation Marc Metzger begrüßte. Nach seiner Erkältung am vergangenen Wochenende ist „Dä Blötschkopp“ zurück im Kölsche SItzungs-Fastelovend und war auch bei der GA-Herrensitzung wieder der Blockbuster im Programm.
Nach diesen ausgiebigen Highlights mit Musik, Tanz und exzellenten Reden, die die Große Allgemeine die Männerherzen schneller schlagen, da vor dem musikalischen Schlußakkord mit der „KölschFraktion“, die Tänzerinnen der „Fauth Dance Company“ in maritimen Outfit, die die Herren der Jubiläumsherrensitzung restlos begeisterten.
Wie Heike Rheinländer mitteilte, die heute die Pressearbeit für den im Elferrat sitzenden Marc Michelske übernahm, ehrte die Große Allgemeine in ihrer letzten im Sartory stattfindenden Herrensitzung, FK-Mitgliederbetreuer Uwe Brüggemann mit der Ernennung zum Ehrensenator für seine Verdienste im Kölner Karneval und nicht zuletzt um die Große Allgemeine KG.
Ab der Session 2016, finden dann die Herrensitzungen der Gesellschaft mit den Farben dunkelrot und grün, wieder am Gründungsort im Brauhaus SION, Unter Taschenmacher 5-7 statt, da der Vorstand seinen Gästen eine Brauhaussitzung im urigen Stil mit Sitz- und Stehplätzen anbieten möchte. Für die an jeweils hälftigen Steh- und Sitzplätzen stattfindende Veranstaltung sind bereits jetzt schon 50 Prozent des Kartenkontingents bestellt und reserviert, so daß sich interessierte Clubs und Clübchen, Kollegen oder Skatfreunde beeilen müssen um noch ihre Karten aus dem Kontingent zu erhaschen.

Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015
Rote Funken:

Bericht folgt!

Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015
EhrenGarde Köln:

Bericht folgt!

Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015
Alt-Lindenthal

Bericht folgt!

Sonntag, 8. Februar 2015

Sonntag, 8. Februar 2015
Mer blieve zesamme:

Bericht folgt!

Sonntag, 8. Februar 2015
Altstädter Köln:

Bericht folgt!

Sonntag, 8. Februar 2015
Kölle bliev Kölle:

Bericht folgt!

Sonntag, 8. Februar 2015

Freitag, 6. Februar 2015