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Beiträge vom 04.11.2010-07.11.2010


Sonntag, 7. November 2010

Immer für die Medien ein da und heute einmal Hahn im Korb bei den 18 Damen der Euskirchener Showtanzformation "Palm Beach Girls", der neue Pressesprecher Franz Wallraf jun., der diesen Fototermin im Rahmen des Herrenfröhschoppens 2010 im Renaissance Hotels nicht versäumen mochte.

Sonntag, 7. November 2010
Appelsine Funken verleihen „Golde Kappes 2010“ an Martin Schopps

Appelsinefunke-Geschäftsführer Gerd Anton Düren und Präsident Didi Broicher gratulierten als erste nach der fulminanten Laudatio durch "Blötschkopp" Marc Metzger (zweiter von links) dem neuen Preisträger Martin Schopps zum "Golde Kappes 2010".

-hgj- In 2007 zeichneten die „Appelsinefunke“ Marc Metzger der in seiner Type als „Dä Bötschkopp“ innerhalb weniger Jahre zum redegewandten Emporkömmling im Kölschen Fastelovend avancierte, mit den Ehrenpreis der Gesellschaft, dem „Golde Kappes“ für seinen höheren Blödsinn aus.
In den Jahre 2008 und 2009 wollte die KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., diese hohe wie begehrte Auszeichnung nicht verleihen, da sich die Gesellschaft nach internen Differenzen erst neu ausrichten mußte.
Mit der Auszeichnung 2010, überraschte Bürgerwehr-Präsident „Didi“ Broicher heute Vormittag einen Kölner Redner, der sich seit 2001 seine Meriten verdient hat und überhaupt nicht involviert in die Verleihung an seine Person war. Lediglich Vorstand, Senat und der Laudator, wußten von der Verleihung an Martin Schopps, der mit seiner „Rednerschule“ die Bühnen Kölns erobert hatte. Selbst den eingeladenen Medien, tappten im Dunkeln und hatten von Pressoffizier Armin Orichel nur Datum und Uhrzeit in der Einladung zum Fototermin übermittelt bekommen.
Nichtsahnend von der Ehre, die ihm gleich zu Teil wird, stolzierte Martin Schopps zusammen mit seinem Fahrer nach der Ansage durch „Didi“ Broicher, in den in orange-weiß getauchten und bis auf den letzten Platz mit „Appelksinefunke“ gefüllten Saal im Stammquartier der Gesellschaft „Em golde Kappes“, um seine brandneue Rede vorzutragen. Kaum weiter als ein Drittel, kam Martin Schopps in seiner Rede, als er durch einen Tusch und sodann den Präsident der Nippeser Bürgergarde unterbrochen und als Preisträger des „Golde Kappes 2010“ ausgerufen wurde.
Zuerst Irritation pur, dann ein Lächeln und anschließend ein breites Grinsen entnahm man der Mimik des Kölner Büttenstars. Die Laudatio für den Mann, der mit seiner „Rednerschule“ stets schlagfertige Witze und Parodien parat hat, hielt kein anderer als „Blötschkopp“ Marc Metzger, der im vorderen Bereich des Brauhauses auf seinen Einsatz wartete. Und wer Marc „Blötschkopp“ Metzger kennt, weiß das auch seine Laudatio in einer Rede endete. Nach dessen Auftritt zückte „Didi“ Broicher vor der Überreichung des Ehrenpreises seiner Gesellschaft zuerst noch den Vertrag und meinte hierzu: „Schließlich wollten wir Dich ja wirklich überraschen. Also ist der jetzt unwirksam“, bevor er das Papier zerriß. Schlagfertig antworte Martin Schopps: „Ich habe auch eine Kopie“, die er dann der Vernichtung zuführte.
Mit Martin Schopps, ist es der Nippeser Bürgerwehr gelungen einen weiteren verdienten Karnevalisten auszuzeichnen und den Anschluß an dieser Tradition zu halten, die ihren Ursprung durch den leider zu früh verstorbenen Präsidenten Manfred Wolff erinnert, der den „Golde Kappes“ als Ehrenpreis für „höheren Blödsinn“ 2001 ins Leben gerufen hatte.

Freitag, 5. November 2010
11. im 11. – Immer wieder neue Lieder in der LANXESS-Arena

Bericht folgt!

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010

Freitag, 5. November 2010
Knittler Live Konzert weltweit im Internet zu sehen

Gestern in Köln, nun weltweit im Internet zu sehen:
Anlässlich seiner aktuellen CD Veröffentlichung „KNITTLER ZWO“ präsentierte Stefan Knittler die Songs live im Lapidarium. Special Guest Peter Brings zeigte sich von dem Konzert ebenso begeistert wie die Zuschauer. Das zweistündige Konzert wurde von dem Sender nuna.tv aufgezeichnet und wird am Dienstag, 9.11.2010 um 20:15 Uhr weltweit in den Partnerportalen des Senders zu sehen sein. Freunde und Fans der „kölschen“ Sprache können das Konzert u.a. in Australien, Russland, Puerto Rico, Namibia, Kolumbien und den USA sehen. Einen Vorgeschmack gibt es unter www.nuna.tv. (Schlagzeile anklicken und auf den Link weiterleiten lassen!!!)
Die CD „KNITTLER ZWO“ ist auf dem Rhingtön Label von EMI Music Germany erschienen und ab sofort erhältlich.

Quelle und Grafik: Presse Promotion EMM & Rhingtön EMI Music Germany GmbH & Co.KG

Freitag, 5. November 2010
„Wo“ und „Was“ am 11. im 11. rund um den Heumarkt

Den Lageplan erhalten Sie im pdf-Format wenn Sie dem Link in der Schlagzeile finden! Einfach anklicken, fertig!!!

Quelle: Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./www.elfterimelften.de/

Freitag, 5. November 2010
Willi Ostermann Gesellschaft stellt Bühnenprogramm des 11. im 11. auf dem Heumarkt vor

BÜHNENPROGRAMM 11.11.2010

09:00 Uhr Ech Lecker
09:15 Uhr KBE
09:30 Uhr Paraplüs
09:45 Uhr Köln Kartell
10:00 Uhr Scala Theater/Bockmeyer
10:10 Uhr 3 Söck
10:20 Uhr Lost Sister
10:25 Uhr Vajabunde
10:30 Uhr Begrüßung Peter Schmitz Hellwing gemeinsames "Heimweh nach Köln" mit Vajabunde
10:38 Uhr Rheinländer
10:47 Uhr Domstürmer
10:55 Uhr Marie Luise Nikuta
11:04 Uhr Peter Schmitz Hellwing, OB Jürgen Roters, Präsident des Festkomitee Kölner Karneval Markus Ritterbach

11:11 Uhr Countdown mit dem Oberbürgermeister der Stadt Köln Jürgen Roters, dem Präsidenten des Festkomitees Kölner Karneval Markus Ritterbach und dem Präsidenten der Willi Ostermann Gesellschaft Peter Schmitz-Hellwing

11:12 Uhr Cöllner
11:23 Uhr Vorstellung des designierten Dreigestirns des Kölner Karnevals
11:33 Uhr Bläck Fööss
11:56 Uhr Köln Girls
12:03 Uhr Kölsch Fraktion
12:15 Uhr Bernd Stelter
12:27 Uhr Bengels
12:40 Uhr Blom un Blömcher
12:52 Uhr Klüngelköpp
13:03 Uhr Höhner
13:26 Uhr Labbese
13:36 Uhr Paveier
13:59 Uhr Räuber mit Maritta Köllner
14:22 Uhr Filue
14:31 Uhr Colör
14:41 Uhr Rabaue
15:00 Uhr Boore
15:13 Uhr Funky Marys
15:26 Uhr Hanak
15:40 Uhr Brings
16:05 Uhr Papalapap
16:15 Uhr Stroßefäjer
16:30 Uhr junge Trompeter
16:42 Uhr Kläävbotze
16:55 Uhr Altreucher
17:10 Uhr Loss mer fiere
17:25 Uhr Nüggele
18:00 Uhr For Example

Das Programm erhalten druckfertig Sie im pdf-Format wenn Sie dem Link in der Schlagzeile finden! Einfach anklicken, fertig!!!

Quelle: Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V./www.elfterimelften.de

Freitag, 5. November 2010
Kaum zu „überbeaten“: Karneval in Köln 2010/11

KölnTourismus startet Verkauf der neuen Karnevalsprodukte

Pünktlich zum 11.11. sind die neuen Karnevalsartikel zur Session 2010/11 im KölnShop bei KölnTourismus erhältlich. „Köln hat was zu beaten“ – im Juni dieses Jahres hatten KölnTourismus und das Festkomitee Kölner Karneval das Motiv für die Session 2010/11 auf der Messe InterKarneval vorgestellt.
Der begehrte Karnevalsterminkalender wird in diesem Jahr erstmalig gemeinsam vom BKB-Verlag, dem Festkomitee Kölner Karneval und KölnTourismus herausgegeben. Die Broschüre im DIN lang-Format stellt auf 96 Seiten die wichtigsten Termine in der Session vor – Sitzungen, Bälle, Umzüge und andere Veranstaltungen. Darüber hinaus enthält das Heft Hintergründe, Histörchen, Jubiläen, sowie nützliche Tipps zum Kartenkauf und den Tribünenplätzen. Der Karnevalsterminkalender 2011 ist somit eine wichtige Planungshilfe für den feierbereiten Karnevalsfan und liefert nebenbei noch interessante Zusatzinformationen. Er ist zum Preis von 3,95 Euro erhältlich, bei Abnahme größerer Mengen sind Rabattierungen möglich.
„Köln hat was zu beaten“ – dieser Slogan wurde vom Festkomitee entwickelt, graphisch umgesetzt und für eine Reihe von Karnevals-Artikeln verwendet. Allen voran das Karnevalsposter, das im DIN A 1- und DIN A 3-Format (für 2,95 und 1,95 Euro) und in fünf verschiedenen Farben (weiß, rot, gelb, grün und blau) erworben werden kann. Alle Farben zusammen gibt es auch im Set (in A1 für 12,95, in A3 für 7,95 Euro).
Praktisch und für die Minimalkostümierung geeignet ist der passende Button (2 Euro), den sich jeder Jeck ans Revers heften kann. Auch schon Tradition haben die Motto-T-Shirts, die auf der Vorderseite mit dem Karnevalsmotiv versehen sind und auf der Rückseite den Schriftzug „Karneval in Köln 2011“ tragen. Sie kosten je 14,95 Euro und sind in allen gängigen Größen vorrätig.
Aufgrund einer neuen Kooperation mit dem Festkomitee und dessen Vertriebspartnern gibt es darüber hinaus weitere mit der Sessionsmarke versehene Artikel: Darunter der Mottoschal, ein Festabzeichen und ein so genannter „Bützstift“ (Lippenpflegestift), die ebenfalls zu Beginn der Session im KölnShop bei KölnTourismus erhältlich sind.
Außerdem hat KölnTourismus auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Karnevalsklassiker wie den Kamelle-Fang-Schirm (5,95 Euro), Socken rut-wieß (6,50 Euro) oder die Köln-Krawatte mit vorgezeichneter Schnittlinie (6,59 Euro) im Angebot.
Für Nichtkölner, die den Kölner Karneval kennenlernen möchten hält KölnTourismus eine attraktive Übernachtungspauschale, das Kölle-Alaaf-Paket, bereit. Ab 70 Euro kann eine Übernachtung mit Frühstück gebucht werden, dazu gibt es noch die Köln WelcomeCard für 24 Stunden. Für die karnevalistische Grundausstattung bietet KölnTourismus den Package-Buchern ein Super Spar Paket für 11,11 Euro an: eine Pappnase, ein Karnevals-T-Shirt und ein Kölschglas.

KölnTourismus GmbH -Presse- und Öffentlichkeitsarbeit & Internet

Donnerstag, 4. November 2010
„Mehr Spaß ohne Glas“ auch am 11. im 11.

Nach den guten Erfahrungen von Ordnungsamt,Rettungsdienst und Polizei Köln im Straßenkarneval 2010 wird die Stadt Köln auch am Elften im Elften auf das Konzept "Mehr Spaß ohne Glas" setzen. Sie hat auch im Vorfeld des 11.11.2010 ein Verbot für den Verkauf und die Mitnahme von Getränken in Glasflaschen und Gläsern verfügt.
Das Konzept "Mehr Spaß ohne Glas" konnte nach Beobachtungen der Stadt im vergangenen Straßenkarneval deshalb so erfolgreich umgesetzt werden, weil die Jecken das Glasverbot nicht nur akzeptiert, sondern es – im positiven Sinne – als Bereicherung des Karnevals empfunden haben. Auch Kiosk-, Imbiss- und Einzelhandelsbetreiber hatten sich fast durchweg an die Spielregeln gehalten und waren auf die angebotenen Alternativen umgestiegen.
Um auch hier einen breiteren Konsens zu erzielen, hat die Stadt Köln mit betroffenen Kioskbetreibern sowie dem Brauereiverband zur Vorbereitung des 11.11.2010 einen Runden Tisch einberufen. "Alle Beteiligten waren einer Meinung, dass ein glasfreier und damit sicherer und sauberer Straßenkarneval zu begrüßen ist.", resümiert Stadtdirektor Guido Kahlen. Im Ergebnis wurde in fast allen Punkten – bis auf die Berufung der Stadt Köln gegen das Urteil des Verwaltungsgerichts Köln vom 16. September 2010 – eine Einigung erzielt.
Allerdings wurde dann gegen die Allgemeinverfügung, die am 30. September 2010 in Kraft getreten ist, und gegen die Ordnungsverfügung gegen einen Kioskbetreiber vor dem Verwaltungsgericht Köln jeweils eine Klage und ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren angestrengt. Beide Verfahren sind nach heutigem Stand (4. November 2010) noch nicht entschieden.
Die Stadt Köln führt ihre Planungen im Vorfeld des 11.11.2010 daher zweigleisig fort: Tritt das Glasverbot in Kraft, sind von 8 Uhr bis 8 Uhr am darauffolgenden Freitag, 12. November, in der Altstadt sowie im Bereich des Zülpicher Viertels das Mitführen sowie der Verkauf von Glas und Glasflaschen untersagt. An insgesamt 16 Kontrollstellen in der Altstadt sowie 10 im Zülpicher Viertel haben die Jecken die Gelegenheit, mitgebrachte Glasflaschen in dafür vorgesehenen Containern zu entsorgen. Insgesamt fast 140 freiwillige Helferinnen und Helfer werden hier wieder auf die geltenden Spielregeln hinweisen und über Alternativen informieren. Innerhalb der beiden Bereiche wird das Ordnungsamt mit allen verfügbaren Kräften sowohl das Mitführ- als auch das Verkaufsverbot kontrollieren.
Sofern das Glasverbot nicht in Kraft tritt, wird die Stadt Köln trotzdem für einen glasfreien Straßenkarneval werben. Sie wird sich mit einem Appell an die Jecken richten, freiwillig auf Glas und Glasflaschen zu verzichten und Alternativen zu nutzen. Auch in diesem Fall werden an den 26 Containerstandorte die freiwilligen Helferinnen und Helfer mit freundlicher Ansprache für Akzeptanz und Verständnis werben und so versuchen, die Feierzonen weitestgehend glasfrei zu halten.
"Unabhängig von dem Ausgang des gerichtlichen Verfahrens freuen wir uns über jeden Karnevalisten und Kioskbetreiber, der uns bei der Aktion unterstützt. Auch eine große, von den Regelungen betroffene Einzelhandelskette hat keinen Moment gezögert, uns bei dem Vorhaben, Gefahr und Schaden vom ausgelassenen Straßenkarneval abzuwenden, weiterhin zu helfen.", so Stadtdirektor Kahlen.

Quelle: Pressemitteilung der Stadt Köln

Nachtrag von 18.40 Uhr:
Das Verwaltungsgericht Köln hat das von der Stadt Köln für die Sessionseröffnung am 11.11. ausgesprochene Glasverbot in der Kölner Innenstadt gestoppt. Mit zwei Beschlüssen vom heutigen Tag gab das Gericht den Eilanträgen einer Anwohnerin und eines Kiosk-Betreibers aus dem Zülpicher Viertel statt.
Die Stadt Köln hatte zum 11.11. für die Altstadt und das Zülpicher Viertel mit einer Allgemeinverfügung erneut ein allgemeines Verbot des „Mitführens und Benutzens von Glasbehältnissen“ ausgesprochen und mit individuellen Ordnungsverfügungen Kiosk-Betreibern verboten, zu bestimmten Zeiten Getränke in Glasbehältnissen zu verkaufen. Anders als im Frühjahr wurden die Ringe nicht mit einbezogen. Sowohl gegen die Allgemeinverfügung als auch gegen eine der Ordnungsverfügungen, die an Kiosk-Besitzer gerichtet waren, wurden Klagen erhoben und einstweilige Rechtsschutzverfahren angestrengt.
Maßgebend für die Entscheidung des Gerichts waren dieselben Gründe, die schon im Frühjahr dieses Jahres zum Erfolg von Eilanträgen eines Anwohners und von Kiosk-Besitzern geführt hatten, die sich gegen das Glasverbot an Karneval 2010 richteten. Schon damals hatte das Gericht darauf hingewiesen, dass das allgemeine Recht der Gefahrenabwehr rein vorsorgende Maßnahmen, wie ein vorbeugendes Verbot, grundsätzlich nicht zulasse. Das Oberverwaltungsgericht für das Land Nordrhein-Westfalen entschied dann im Frühjahr in den Eilverfahren jedoch anders. Es ließ damals die Rechtsfragen weitgehend offen und gelangte im Rahmen einer allgemeinen Interessenabwägung zu dem Ergebnis, dass das von der Stadt Köln ausgearbeitete Konzept nicht von vornherein zur Bekämpfung der von Glasbruch beim Karneval ausgehenden Gefahren ungeeignet sei. Deshalb sei dem „Glasverbot“ zunächst Folge zu leisten (5 B 119/10, 5 B 147/10 u. a.). Die vor dem Verwaltungsgericht Köln anhängigen Klageverfahren wurden danach fortgeführt mit dem Ziel, die Rechtsverhältnisse für die Zukunft zu klären. Im September dieses Jahres entschied das Verwaltungsgericht Köln dann mit zwei Urteilen, dass das Kölner Glasverbot an Karneval 2010 rechtswidrig war (20 K 441/10 und 20 K 525/10). Gegen die beiden im September ergangenen Urteile hat die Stadt Köln inzwischen Berufung eingelegt.
Gegen die heute ergangenen Beschlüsse kann innerhalb von zwei Wochen Beschwerde beim Oberverwaltungsgericht in Münster eingelegt werden.

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de