Mittwoch, 24. Dezember 2008
FROHE WEIHNACHTEN UND EIN GLÜCKLICHES NEUES JAHR 2008

LIEBE BESUCHER DER NÄRRISCHEN INTERNETPORTALE

WWW.KOBLENZERKARNEVAL.DE UND WWW.TYPISCHKÖLSCH.DE

NACH UNSEREM START IM JAHR 2007 UND EINEM MIT UMFANGREICHER BERICHTERSTATTUNG GEFÜLLTEN JAHR 2008, DANKEN WIR RECHT HERZLICH FÜR IHRE UNTERSTÜTZUNG DIE SIE ALS KOBLENZER UND KÖLNER KARNEVALS- UND MÖHNENGESELLSCHAFTEN, DACHORGANISATIONEN UND INSTITUTIONEN, MEDIENKOLLEGEN DER BILD-, PRINT, TV-, RADIO UND WEBMEDIEN, BILDAGENTUREN UND FOTOGRAFEN, SOWIE DEN ÖFFENTLICH RECHTLICHEN SENDEANSTALTEN, UNS VIELFACH MIT INTERESSANTEN BERICHTEN, INFORMATIOEN UND BILDERN HABEN ZUKOMMEN LASSEN.

INSBESONDERE GILT UNSEREM WEBMASTER CHRISTIAN JOHANN EIN BESONDERER DANK, DER UNS GANZJÄHRIG ALLE MULTIMEDIALEN WÜNSCHE ERFÜLLT HAT. OHNE CHRISTIAN JOHANN WÄRE EIN SOLCHER INTERNETAUFTRITT FÜR UNS NICHT MÖGLICH GEWESEN!!!

WIR WÜNSCHEN IHNEN, IHREN FAMILIEN, GESELLSCHAFTEN UND REDAKTIOEN EIN BESINNLICHES UND FRIEDVOLLES WEIHNACHTSFEST, SOWIE EIN GESUNDES UND ERFOLGREICHES NEUES JAHR MIT EINER UNVERGEßLICH NÄRRISCHEN SESSION 2009.

EIN WIEDERSEHEN AUF UNSEREN PORTALEN MIT IHNEN, DIE IN DER SESSION 2009 UND DARÜBER HINAUS, WIEDER VIELLSCHICHTIG UND GANZJÄHRIG ÜBER DEN RHEINISCHEN KARNEVAL IN KÖLN UND KOBLENZ BERICHTEN WIRD, FREUEN WIR UNS.

Mit weihnachtlichen Grüßen

IHRE
Redaktionen www.koblenzerkarneval.de und www.typischkölsch.de

Sonntag, 21. Dezember 2008
PSD Bank Köln eG erneut Förderer der Kölner Brauchtumspflege

Zur Unterstützung der Aktivitäten der Willi Ostermann Gesellschaft für die Kölner Brauchtumspflege, insbesondere in der Tradition von Willi Ostermann, überreichte der Vertriebsvorstand der PSD Bank Köln eG, Ralf Eibel, einen Scheck in Höhe von € 5.000,00 an den Präsidenten der Willi Ostermann-Gesellschaft, Peter Schmitz-Hellwing.
Seit Jahren engagiert sich die PSD Bank Köln eG aktiv im Kölner Karneval und ermöglichte somit zum wiederholten Male die Durchführung der Sessionseröffnung am 11. im 11. auf dem Kölner Heumarkt.

Quelle: Willi-Ostermann-Gesellschaft Köln 1967 e.V.

Sonntag, 21. Dezember 2008
Schnüsse Tring: Gemeinsame Weihnachtsfeier

Erstmalig hat die traditionelle Kölner Gesellschaft der "Schnüsse Tring" eine gemeinsame Weihnachtsfeier durchgeführt. Und alle sind sie gekommen ob Mitglieder, Ehrenmitglieder, Senat, Großer Rat, Eltern der Jugendtanzgruppe sowie die Kammerkätzchen und Kammdiener beider Tanzgruppen.
Im Gasthaus „Fühlingen“ wurden nicht nur kulinarische Genüsse aufgetischt; zur Unterhaltung und Freude Aller, gaben Adam Krantz, bekannt als „Reporter vom Burreblättche“, mit seinem Verzällcher vom weihnachtlichen Essensschmaus und „Tino vom Taxi“ Tino Selbach, ein Newcomer im Karneval, musikalisch ihr Bestes.
Die erfolgreiche Tanzgruppe der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft "Schnüse Tring" 1901 e.V., das sind die Kammerkätzchen und Kammerdiener. Und deren Tanzpaar heißt "Kathrinchenpaar".
Nach vielen Jahren auf der Bühne hat das bisherige Paar Melanie Beck und Sascha Epstein leider kurz vor der Session aufhören müssen, weil sich Sascha Epstein neuen Herausforderungen im Beruf bei der Lufthansa stellen mußte. Eine Verbindung von Hobby und Beruf ist ihm unmöglich geworden.
Mit Jens Scharfe und Stefanie Pütz (Foto) hat die Tanzgruppe nun ein ganz junges Kathrinchenpaar mit einer großen Zukunft. Jens ist gerade einmal 19 Jahre und wird mitten in der kommenden Session 20. Steffi ist 22 Jahre alt. Beide sind hervorragende Tänzer, Jens Scharfe hat jahrelang in der Jugendtanzgruppe getanzt und ist seit zwei Jahren bei den "Großen". Stefanie Pütz hat bis zur letzten Session in einer anderen Kölner Tanzgruppe getanzt und ist im Februar zu den Kammerkätzchen und Kammerdienern gekommen. Jens ist Auszubildender und Steffi Angestellte. Für beide ist das Tanzen im Karneval das "ein und alles".
Auch die Jugendtanzgruppe hat mit Niklas Schmitz und Milena Neuhausen ein neues Kathrinchenpaar, da das bisherige zu Beginn der Tanzsession zu der großen Tanzgruppe gewechselt ist.

Quelle: Alte Kölner Karnevalsgesellschaft "Schnüsse Tring" 1901 e.V.

Donnerstag, 18. Dezember 2008
Kölschfest: Feiern in einer neuen Dimension

Am 2. Januar geht es los in Dasing bei Augsburg. Dann werden 35 LKW mit den Aufbauten des riesigen Holzfestzeltes für das KÖLSCHFEST – Karneval im Zelt beladen. Hunderte Tonnen von Holz und Stahl werden dann auf die Reise nach Köln gehen. Sechs Wochen wurde bei der Pletschacher Holzbau GmbH bis jetzt geschraubt, gesägt und gehobelt bis alle Einzelteile des Festzeltes fertig waren. Die Arbeiten in Dasing selbst werden immer noch bis Anfang Februar andauern.
Es ist übrigens nicht das erste Zelt, das bei dem seit 1948 bestehenden schwäbisch-bayerischen Familienunternehmen entsteht. Vier dieser „Bierhallen“ alleine liefert man für das Münchener Oktoberfest.
Rund 220 Kbm Holz für die Konstruktion, 1500 qm Außenwände, 5.000 qm Fußbodenplatten, 50 Tonnen Stahl und 1.000 Erdnägel wurden in den letzten Wochen vorbereitet. Seit September planen Ulrich Pletschacher und sein Team gemeinsam mit KÖLSCHFEST Geschäftsführer Konstantin Brovot an dem größten Holzfestzelt des Rheinlandes. Mit den Ausführungsarbeiten hat man Mitte November in Dasing losgelegt. Parallel zu den Holzarbeiten begann ein Maler mit der Umsetzung der wunderschönen und weltberühmten Altstadtkulisse Kölns. Die Vorlagen lieferte ihm der bekannte Kölner Zeichner und Künstler Dieter Bäumling, der mit viel Liebe zum Detail die Kölner Altstadt in seinen Skizzen verewigte. Rund 200 Liter Farbe werden am Ende vermalt sein und 680 qm im Innenbereich und 350 qm im Außenbereich kölsches Lebensgefühl widerspiegeln.
Ulrich Pletschacher: „Dieses Zelt ist nicht mit den bekannten Aluzelten vergleichbar. Das Zelt ist individuell geplant und ausgestattet und von seiner Grundfläche extrem groß. Damit vermittelt es seinen Gästen auch eine ganz besondere Atmosphäre. Mit allen Anbauten wird es eine Fläche von rund 5.500 Quadratmeter beanspruchen. Damit gehört es zu den größten Holzfestzelten weltweit.“
Aufgebaut wird das riesige Festzelt ab dem 5. Januar 2009. In nur sechs Wochen wird dann Kölns größtes Festzelt am Südstadion entstehen. Am 13. Februar 2009 wird das Kölschfest von Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma eröffnet und mit vielen VIP-Gästen Premiere gefeiert. 12 tolle Tage lang singt und schunkelt Köln dann zu den Klängen des bekannten Kölner Orchesters und den Knallerhits von Höhnern, Bläck Fööss und Brings im großen Festzelt. Konstantin Brovot, Geschäftsführer der KÖLSCHFEST GmbH, der sich am 18. Dezember 2008 vor Ort in Augsburg über die Fortschritte und die Qualität der Arbeiten informierte, freute sich über die gelungene bayerisch-kölsche Zusammenarbeit.

Vom 13.´Februar 2009 bis 24. Februar 2009 wird in dem aufwendig gestalteten Holzzelt aus Bayern Kölner Karneval und kölsche Lebensart gefeiert.
In einer Kulisse der Kölner Altstadt feiern dann 5.000 jecke Menschen bei Live-Musik und freiem Eintritt Kölner Karneval. Leckeres Früh-Kölsch wird in 5-l-KÖLSCHFEST-Stangen zum Selberzapfen am Tisch oder im Kranz serviert. Besonders interessant ist das KÖLSCHFEST für Gruppen jeder Art, von Nah und Fern, denn man kann vorab reservieren.

Die KÖLSCHFEST – Termine:
Wochentag Datum Uhrzeit
Freitag 13. Februar 2009 17-24 Uhr
Samstag 14. Februar 2009 11-24 Uhr
Sonntag 15. Februar 2009 11-24 Uhr
Montag 16. Februara 2009 17-24 Uhr
Dienstag 17. Februar 2009 17-24 Uhr
Mittwoch 18. Februar 2009 17-24 Uhr
Weiberfastnacht 19. Februar2009 11-24 Uhr
Karnevalsfreitag 20. Februar 2009 17-24 Uhr
Karnevalssamstag 21. Februar 2009 11-24 Uhr
Karnevalssonntag 22. Februar 2009 11-24 Uhr
Rosenmontag 23. Februar 2009 11-24 Uhr
Karnevalsdienstag 24. Februar 2009 11-24 Uhr

Quelle: Kölschfest GmbH

Donnerstag, 18. Dezember 2008
KÖLSCHE ADLER BRASS: Mit Posaunen und Trompeten zum Fest

Wer je die Gruppe KÖLSCHE ADLER live gesehen hat, der weiß, dass sie ein Merkmal besitzt, das sie von allen anderen Kölschen Gruppen unterscheidet: die Bläserabteilung.
Als bisher einzige Kölsche Band haben nun die KÖLSCHE ADLER einen adventlichen Bläser-Ableger gebildet – die KÖLSCHE ADLER BRASS.
Aufgrund seiner guten Kölner Kontakte wurde das Bläserquintett KÖLSCHE ADLER BRASS im Dezember 2008 für drei hochwertige und renommierte Veranstaltungen der unterschiedlichsten Art gebucht.
Den Anfang machte das gleichermaßen festliche wie gemütliche Beisammensein im Prinzengarde-Turm nach der Heiligen Messe, die zuvor vom Kölner Joachim Kardinal Meisner zelebriert worden war.
Am 3. Advent spielte die KÖLSCHE ADLER BRASS an Bord der MS Rheinland bei einer Veranstaltung von "Kochen in Kölle" zugunsten des Kinderhilfe-Vereins "Himmel & Ääd" e.V.
Den Abschluß bildet der heutige Auftritt der Bläser der KöLSCHE ADLER für die Geschäftsleitung des St. Antonius-Krankenhauses in Bayenthal.
Das Repertoire der KÖLSCHE ADLER BRASS umfaßt rund zwei Dutzend deutsche und internationale Weihnachtsmelodien.
Folgerichtig erschallt statt dem von der ersten KöLSCHE ADLER-Single bekannten Titel "Rosi" der Weihnachts-Klassiker "Es ist ein Ros‘ entsprungen".
Die KÖLSCHE ADLER BRASS sind: Jörg "Alonso" Zeller, Trompete, Sascha Halbe: Trompete, Dirk Schnelle: Tenorhorn, Jan Schumacher/Jennes Drost-Tenfelde: Posaune, Karl Breuer: Tuba.

Quelle: Kölsche Adler

Donnerstag, 18. Dezember 2008
Prinzen-Garde-Präsident Kurt Stumpf feiert seinen 60. Geburtstag

Herzlichen Glückwunsch Kurt Stumpf! Der Präsident der Prinzen-Garde Köln 1906 e. V. wurde stolze 60 Jahre alt. Im letzten Jahr hat er mit glücklicher Hand und besonnenen Aktionen bewiesen, daß er die nötige Weisheit für dieses im Kölner Karneval so wichtige Amt besitzt. Nun hat er durch die Vollendung des 60. Lebensjahres auch noch die Weisheit an Jahren zugelegt.
Sein bescheidener Wunsch war es, diesen Anlaß bei einem zwanglosen Treffen mit seinen Korpskameraden im traditionellen Prinzen-Garde-Turm zu begehen. Diesem Wunsch sind über 200 Mitglieder gefolgt, und es war ein Abend ganz nach seinem Geschmack. Viel Freud’ und nette Gespräche. Denn Kurt Stumpf braucht keine inszenierten Auftritte. Er strahlt eine in sich ruhende Souveränität und Herzlichkeit aus, die ihn in der kurzen Zeit seit seinem Amtsantritt die Herzen aller Karnevalisten erobern ließ. Seine ersten Auftritte als Sitzungspräsident haben Begeisterung ausgelöst, und schon jetzt können sich alle in der neuen Session auf ausgelassene Stimmung in den Sälen und sein legendäres „Seeeehr zum Wohle“ freuen.

Quelle: Prinzen-Garde Köln 1906 e. V.

Mittwoch, 3. Dezember 2008
Medienklaafer: En hätzliche Dank aan de Press op Kölsch

Bildunterzeile:
Umworben von leuchtenden Kinderaugen und Wunderkerzen empfingen die Medienklaafer und ihre Gäste den heiligen Mann, der die „Pänz“ beim diesjährigen Adventstreffen mit Nikolausgeschenken überraschte.

-hgj- Ihrer langjährigen und herzlichen Tradition folgend, trafen sich auch in der diesjährigen Adventszeit, die Medienklaafer am ersten Mittwoch im Dezember mit ihren Partnern der einzelnen Medien auf dem Weihnachtsmarkt des Kölner Heumarkts. Wenn sich auch das Konzept des Marktes erheblich gewandelt hat, so sollte dieses Treffen wie in den vergangenen Jahren wieder dazu dienen, allen Redakteuren, Fotografen und Kamerateams wieder für die faire Berichterstattung in den verschiedensten Medien sowohl in der Karnevalszeit und auch außerhalb der "Närrischen Wochen", bei Glühwein und Imbiß ein kleines Dankeschön zu sagen. Gleichzeitig, wurden eifrig die Daten der Terminkalender abgeglichen und ergänzt, damit jede Gesellschaft aus der sich die Pressesprecherinnen und Pressesprecher der Kölner Karnevalsgesellschaften zusammensetzen, eine möglichst umfangreiche Berichterstattung zwischen dem 1. Januar und Aschermittwoch in Bild, Film, Ton und Zeitung erfährt. Erstmals waren die Medienvertreter zusammen mit den Medienklaafern in einem reservierten Zelt der Familie Wilhelm und Käthchen von der Gathen untergebracht, daß nicht nur neugierige Ohren und Blicke, sondern auch das naßkalte Dezemberwetter fernhielt. Eigens für die Kinder erschien Punkt 19.00 Uhr der Nikolaus, der im Zelt eine Rast einlegte und die Kleinen reichliche mit Süßem und kleinen Geschenken bescherte. Ein besonderes Dankschön richtete, Medienklaafer-Baas Georg Steinhausen an die Stand-, Zelt- und Eislaufbahnbetreiber, von der Gathen, die dem Pressesprecherstammtisch, nicht nur das Zelt für diesen Abend zu Verfügung gestellt hatten, sondern auch noch den kompletten Verzehr der Klaafer und ihrer Gäste wie auch den engagierten Pianisten sponserten. Als Dank für Wilhelm und Käthchen von der Gathen, hatten Georg Steinhausen nicht nur herzliche Worte parat, sondern auch noch den Teller für besondere Anlässe aus dem Sack des Weihnachtsmanns erhalten, den die Medienklaafer äußerst sparsam und erst zum Dritten Mal überreichten. Eine besinnliche Adventszeit, friedvolle Weihnacht und einen guten Rutsch ins neue Jahr wünschte "Schorsch" Steinhausen stellvertretend allen die gekommen waren und die man in der Session fast wieder täglich in den Sälen Kölns bei ihrer Berichterstattung oder der Medienarbeit als Pressesprecher wieder sieht.
Ach ja, einzelne Medienvertreter und Medienklaafer wurden noch auf der Eislaufbahn gesehen, da die Einladung die Angela Kanya-Stausberg verschickte es so formulierte, "Herr von der Gathen stellt gern die Eislaufbahn zur Verfügung. Wer also laufen möchte …"

Donnerstag, 27. November 2008
Diskösch met d´r Press – Draumnaach, Jeföhl und inovative Ideen in rut un wieß

Bilunterzeile:
Funkendoktor Pascal Solscheid mit seiner neuen Marie, Martina Pourrier, standen bei der traditionellen Diskösch met d´r Press mit im Fokus des abendlichen Presseabends der Roten Funken in der "Ülepooz".

hgj- „Kölsch met Jeföhl“ und eine „Draumnaach en rut un wieߓ, verspricht Kölns ältestes Traditionskorps seinem närrischen Publikum, die die „Kölsche Funke rut-wieߓ bei ihren 14 Sessionsveranstaltungen in der Kampagne 2009 in den bekanntesten Sälen Kölns durchführen. Der Startschuß Allerdings fällt nicht wie gewohnt mit der Premierensitzung, die am Abend vor der Proklamation des Kölner Dreigestirns den Reigen eröffnete, sonder am 8. Dezember mit dem Benefiz-Adventskonzert in der Basilika St. Ursula. Der Verein der Freunde und Förderer der Ülepooz, in dem die „Kölsche Funke“ seit 1955 ihr Domizil haben, hat die Initiative ergriffen, um zusammen mit dem Musikkorps des Bundeswehr und der Sopranistin Anna-Lucia Richter hierdurch die nötigen Gelder für den Einbau von Feuerschutzvorrichtungen und Fluchtwegen im historischen Wehr- und Mühlenturm zu finanzieren, die bestehende Bauvorschriften vorschreiben. Wie Präsident und Kommandant Heinz-Günther Hunold bei der heutigen „Diskösch met d´r Press“ bekannt gab, sind leider nur noch rund 100 Karten für das Benefizkonzert in der Basilika zum Preis von € 18,00 erhältlich, die per eMail (info@uhelepooz.de) und an der Abendkasse erworben werden können.
Alles neu macht der Mai, wäre im Falle der rut-wieße Funken schlechtweg falsch, denn bereits am 16. Januar 2009 starten die ehemaligen Stadtsoldaten mit dem für Köln neuen Sitzungsformat, bei dem im Sartory die andere Sitzung „Kölsch met Jeföhl“ präsentiert. Unter anderem wirken bei der Sitzung neben zahlreichen Größen des Fastelovends insbesondere Marita „Et fussisch Julchen“ Köllner, Jupp Menth („Ne Kölsche Schutzmann“), Willibert Pauels („Ne Bergische Jung“) oder die „Bläck Fööss“ mit. Heinz-Günther Hunold erläuterte hierzu:“Die neue Sitzung wird deftig Kölsch und gespickt mit Überraschungen und hier wird jeder was Neues erleben, was bisher im Kölner Karneval so nicht zu erleben war“. Dennoch lautet auch hier die Parole „rut-wieß mit Hätz un Jeföhl“. Auch das Programm, daß alle Fastelovendskünstler an diesem Abend bieten, entspricht nicht dem Standard des Sessionsprogramm, sondern es werden besondere und einzig auf die „Kölsch met Jeföhl“-Sitzung zugeschnittenen Auftritte sein. So arrangieren die „Bläck Fööss“ etwas Besonderes für den 16. Januar vor. Marita Köllner versprach gegenüber den Medien: „Ich werde Lieder auspacken, die ich normal nicht singe“ und Jupp Menth verfällt nicht wie er es selbst ausdrückt nicht ins „Adenauer Kölsch“, da er es immer häufiger in den vierdienen Sälen erlebt, daß die Gäste ihn nicht mehr anhand der Kölschen Mundart verstehen. „Bald müssen nicht mehr die Redner sich bei der Akademie des Literarischen Komitee anmelden, sondern die Zuschauer“, so der „Kölsche Schutzmann. Der Karneval soll hiermit nicht weiter in Richtung Comedy wandern, sondern wieder zurück zur Ursprünglichkeit gelangen, zumindest bei den „roten Funken“, wie der Funkenvorstand hierzu meint.
Bunte Kleider und Kostüme, geschminkte Gesichter, werden sicherlich fehlen oder nur einzeln auffallen, denn bei der „Draumnaach en rut und wieߓ sind feierliche Abendgarderoben erwünscht, so daß man sich für die „Draumnaach im Jürzenich“ im Abendkleid, Frack und Zylinder kleidet, um unvergeßliche Stunden bei den Kölschen Funken zu erleben. So ausgefallen wie die Veranstaltung die viele Überraschungen beinhaltet, ist auch die Uhrzeit. Denn nicht zur üblichen Zeit startet diese festliche Sitzung, sondern um 17.30 Uhr mit Sektempfang und Abendbüfett, daß zum Beispiel "Cocktail von Camarones Atelier mit Melone, Spargel, Ananas und Champignons", "Pragersaftschinken mit Pfefferrahmsauce an gratinierten Kartoffeln, „Pastinakenpürree mit Wurzelgemüse und Bratkartoffeln“ ebenso wie „Salmmedaillons auf Lauchgemüse mit Hummersauce“ und viele weitere leckere und köstliche Gaumenfreunden beinhaltet. Alle Getränke die bis zum Sitzungsbeginn um 20.00 Uhr vom Publikum verzehrt werden, sind im Eintrittspreis von € 75,00 inbegriffen. Zum Nachtisch der Eisbombe „rut-wieߓ startet die illustre wie elitäre Gesellschaft wie auf einem Traumschiff im Großen Saal des Gürzenich`s in einen langen Abend der über vier Stunden einen Programmhöhepunkt nach dem anderen in sich hat. „Um Mitternacht schließen wir die Pforten des Saals “, so die „Laachduuv vun d´r Ülepooz“ Heinz-Günther Hunold, mit den Akteuren des letzten Auftritts, bei dem es sich um eine Kölner Band handelt, deren Namen heute noch ein Geheimnis der roten Funken bleibt und mit den Gästen ins Foyer wandert. Im Anschluß an diesen Auftritt, wird sodann zu den Klängen des Regimentsorchester Helmut Blödgen bis in die Morgenstunden hinein gefeiert und getanzt.
Eine neue Marie gefunden hat seit acht Monaten Funkendoktor Pascal Solscheid, der seit der vergangene Session das männliche Gegenstück beim rot-weißen Tanzpaar ist und schon mit der Vorgängerin von Martina Pourrier, Vanessa Schönen auf allen Bühnen Kölns das Publikum begeisterte. Martina Pourrier, ist 28 Jahre jung, ein echtes Kölsches Mädchen und Lehrerin am Rhein-Gymnasium. Die blonde Perücke, die die Mariechen üblicherweise zu ihren Uniformen tragen, braucht Martina nicht, da sie ihre langen Haare zu Zöpfen flechten kann, was nach der Aussage von Präsident Heinz-Günther Hunold ein Novum darstellt. Martina Pourrier, die sich persönlich bei der „Diskösch“ vorstellte, schloß ihre kleine Ansprache nach Funkenmanier „Et hätt jefunkt“, was heißen soll, daß sie sich schon heuer im Kreise der rund 400 männlichen Mitglieder wohlfühlt.
Aber noch weitere Details wurden am heutigen Abend den Vertretern der verschiedenen Medien bekannt gegeben. So wird es auch für den „Rusemondachzuch“ wieder die begehrten Rahmkamellchen geben, die die Funken in der vergangenen Session neuaufgelegt haben. Außerdem ist im weit gefächerten Sortiment des Wurfmaterial, fair gehandelte Weingummis, die das Projekt „Straße der Welt“. Von den funkenroten Weingummis die „Mango Monkeys“ heißen, oder wie es der Rote Funkenpräsident „op Kölsch“ bezeichnete „Mango Aape“ genannt werden, gehen 30 Prozent der Kosten an gemeinnützige Vereine.
Passend zum Dessert, daß die „Kölsche Funken rut-wieß vun 1823 e.V. ihren Gästen reichten, war der mottobezogene Sessionsorden, der von Funk Dieter Bäumling geschaffen und in der Kölner Ordensschmiede Kreiten geprägt wurde. „Die Funken demonstriere“, so Heinz-Günther Hunold der als Präsident und Kommandant des Orden vor der Verleihung an die Anwesenden vorstellt. Demonstrieren, deshalb, weil die Kultur der Orden viel zu oft wenig Inhalt zeigt und häufig der Preis zählt, wenngleich auch der Orden die Gesellschaft präsentiert und das Niveau nach außen hin darstellt. „Da ist viel Mist unterwegs. Die Funken geben lieber einen €uro mehr aus, damit des ein gelungenes andenken wird“, so Präsident Hunold. Der Roten-Funken-Orden der Session 2009 stellt Funken-Engelcher dar, die beklagen daß der Karneval für viele nicht mehr bezahlbar ist, in Kölns Kirchen keine Messen mehr auf Kölsch gehalten werden, oder die ganze Stadt eine einzige Baustelle ist. Absolute Highlight sind die Symbole der vier Knubbel, „Streckstrump“ (Strickstrumpf), „Öllich“ (Zwiebel), „Dillendopp“ (Kreisel) und „Stoppe“(Sektkorken), die einzelne Pins sind, und vom Orden gelöst als Anstecker an Uniform oder Kostüm getragen werden können. Einfach herrlich, prächtig und bunt, so wie man sich Karnevalsorden vorstellt und wie die „Kölsche Funke“ meinen, daß hier nicht nur eine Idee dahinter steckt sondern auch das himmlisch jecke Motto zum Ordensträger transportier wird.

Montag, 24. November 2008
InterKarneval 2009 unter neuer Projektleitung

Gebürtiger Kölner und begeisterter Karnevalist Alfred Kohlenberg übernimmt Projektmanagement der „jecken“ Brauchtumsmesse

Zum sechsten Mal veranstaltet die Koelnmesse Ausstellungen GmbH im Juni die InterKarneval in Eigenregie, zum ersten Mal wird 2009 Alfred Kohlenberg als Projektmanager für die Erlebnismesse rund um Karneval und Brauchtum tätig sein. Seit vielen Jahren ist Kohlenberg bei der Koelnmesse für eine Vielzahl von Publikumsveranstaltungen als Projektmanager verantwortlich. Er tritt ab sofort die Nachfolge von René
Bendier an, der auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen ausschied.
„Alfred Kohlenberg verfügt über langjährige Messeerfahrung und hat bereits viele erfolgreiche Publikumsveranstaltungen der Koelnmesse realisiert“, so Jan Pothof, Geschäftsführer der Koelnmesse Ausstellungen, über den neuen Projektmanager der InterKarneval. „Außerdem ist er gebürtiger Rheinländer und
als begeisterter Karnevalist der Branche von klein auf verbunden. Wir gehen davon aus, daß mit dem Team um Alfred Kohlenberg auch die kommende Veranstaltung wieder zu einem grandiosen Höhepunkt in der Vorbereitung auf die nachfolgende Karnevalssession werden wird.“
Vom 19. bis 21. Juni 2009 lädt die wichtigste Order- und
Kommunikationsplattform für Karnevalisten und Schützen alle Vereine und Brauchtumsanhänger in die Kölner Messehallen ein. Karnevalsfans können sich von Kopf bis Fuß für die neue Session eindecken. Das Angebotsspektrum reicht dabei weit über Kostüme, Perücken und Accessoires hinaus. Uniformen, Stoffe, Schminke, Orden, Abzeichen, Fahnen, Wurfmaterial, Süßwaren, Getränke und Dekorationsartikel gehören ebenso zum Ausstellersortiment. Daneben ist für Schützen und Tanzsportbegeisterte gesorgt. Die bunte Angebotsvielfalt wird
kombiniert mit einem stimmungsvollen Rahmenprogramm. Weitere
Informationen unter www.interkarneval.de .

Quelle: Koelnmesse

Samstag, 22. November 2008
Reiterschwadron des Reiter-Korps „Jan von Werth“ unterstützen den Kölner Schutzhof für Pferde, Tierschutz & Umwelt e.V.

Im Jahre 1981 hatte unser damaliger Präsident und Vorsitzender Jakob Pütz I und Hans Walter Ulrich, zur damaligen Zeit Spieß der 1. Schwadron Tanz- und Reservekorps, den Gedanken, es sei an der Zeit, für die zahlreichen Reiter der Gesellschaft eine eigene Schwadron ins Leben rufen zu müssen.
Der Grundstein für die Reiterschwadron war gelegt.
Am 22. Mai 1984 auf der Mitgliederversammlung der Gesellschaft wurde Hans Walter Ulrichs offiziell zum ersten Schwadronsführer der im gleichen Jahr bereits satzungsmäßig legitimierten "3. Schwadron, Reiterschwadron" gewählt.
Die 3. Schwadron, mit nunmehr mehr als 100 Mitgliedern, davon rund 40 aktive Reiter, ist ein nicht mehr weg zu denkendes Aushängeschild unser Gesellschaft.
Viele Aktivitäten wurden in den abgelaufenen Jahren getätigt, auch außerhalb der Sessionen pflegen die Mitglieder der 3. Schwadron gemeinsam mit ihren Familien den Kontakt innerhalb der Gesellschaft und zu anderen Gesellschaften. Der Höhepunkt für jeden aktiven Reiter ist die Teilnahme an unserem Weiberfastnachtsumzug und am Rosenmontag zu Pferde.
In der Session 2009 feiert die 3. Schwadron ihr 25-jähriges Jubiläum.
Seit Mitte des Jahres unterstützt die Reiterschwadron den Kölner Schutzhof für Pferde Tierschutz & Umwelt e.V. und ist dort Pate.
Sie gibt regelmäßig Futterspenden, die in Höhe der Zuwendungen unterschiedlich sein können mit der Zielsetzung der dauerhaften Hilfe durch die tatkräftige Unterstützung der aktiven Reiter. Diese Attribute, haben sich die reitenden Karnevalisten, nebst dem Engagement zur Mithilfe bei Bau von Weidezäunen oder Unterständen, zu Eigen gemacht haben. Ab und an besteht darüber hinaus Bedarf an konkretem Gerät und so erreichte sie die Anfrage für neue Schubkarren, der sie gerne folgen werden.
Am 18. November 2008 wurden die neuen Schubkarren, die natürlich mit Futter verfüllt waren, auf dem Gelände des
Kölner Schutzhof für Pferde, in Köln-Weidenpesch, mit einer großen Abordnung "Jan von Werther" mit Reiterjacke und Feldmütze sowie dem Plaggen, an die Leiterin des Kölner Schutzhof für Pferde, Ruth Machalet übergeben. Wir das Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. sind stolz auf unsere Reiterschwadron und solche innovativen Ideen, die diesmal den Pferden des Kölner Schutzhof zu gute kamen.

Quelle: Reiter-Korps "Jan von Werth" e.V.

Freitag, 21. November 2008
Bläck Fööss in der Kölner LANCESS arena – Teil X

Zum anstehenden Jahreswechsel wird die LANXESS arena zum 10. Mal eine Silvesterparty der Spitzenklasse erleben. Gemeinsam mit ihren Gästen werden die BLÄCK FÖÖSS ins neue Jahr 2009 rutschen. Neben stimmungsgeladenen Stunden hat die Kölner Kultband erneut ein Programm der besonderen Art vorbereitet.
Jede Menge Spaß, kölsche Hits am laufenden Band, ein großes Rahmenprogramm, ein atemberaubendes Feuerwerk, Kölsch vom Fass und vieles mehr – das spricht für Lebensfreude und eine Tradition, die auch in diesem Jahr ihre Fortsetzung findet:
Am 31. Dezember 2008 heißt es bereits zum 10. Mal:
Die LANXESS arena lädt zum größten Silvesterkonzert der Stadt ein!
Stimmung, Party, Lebensfreude, ‚vill Jeföhl‘ – die Silvesternacht mit den Bläck Fööss in der LANXESS arena hat sich in kürzester Zeit zu einer Kultveranstaltung entwickelt und ist nicht mehr wegzudenken als großartiges Konzert- und Partyhighlight zum Abschluß des Jahresprogramms.
"Die Silvesternacht mit den Bläck Fööss in der LANXESS arena ist zu einem wahren Kult geworden und ist nicht mehr wegzudenken als großartiges Konzert- und Partyhighlight zum Abschluß unseres Jahresprogramms. Als wir vor zehn Jahren die erste große Silvesterparty durchgeführt haben, sprachen wir von einer einmaligen Veranstaltung. Heute bedanken wir uns bei rund 135.000 enthusiastischen Gästen, die bislang in der LANXESS arena mit den Bläck Fööss ins neue Jahr gerutscht sind", blickt Ralf Bernd Assenmacher, Geschäftsführender Gesellschafter der LANXESS arena, zurück.
Von der großen Mittelbühne – Center-Stage – aus werden Kafi Biermann, Ralph Gusovius, "Bömmel" Lückerath, Hartmut Priess, Peter Schütten, Erry Stoklosa und Andreas Wegener bis weit nach Mitternacht die Gäste in der LANXESS arena bei bester Laune halten. Moderiert wird die kölsche Silvester-Gala auch in diesem Jahr von LINUS. Stellvertretend für die Bläck Fööss bringt es Frontsänger Kafi Biermann auf den Punkt: "Die LANXESS arena ist so etwas wie unser großes Wohnzimmer, hier sind wir zu Hause. Deshalb freuen wir uns immer sehr darauf, mit so vielen Freunden ‚bei uns‘ Silvester zu feiern."
Silvester in der LANXESS arena – ein ganz besonderes Erlebnis!
Nach dem Einlass ab 18.45 Uhr geht es um 21.00 Uhr richtig los! Dann sorgen die Bläck Fööss mit ihrem Programm für echte Partystimmung. Bis 1.30 Uhr wird die Kölsche Kultband mit ihren Gästen feiern, anschließend geht es im Foyer weiter. Pünktlich um 24.00 Uhr wird ein farbenprächtiges und imposantes Außenfeuerwerk den Nachthimmel hell erleuchten. Und auch in der LANXESS arena werden die Gäste auf dem riesigen Videowürfel alles hautnah miterleben können.

Der Kartenvorverkauf läuft – Tickets sind erhältlich für 27,70 bis 82,40 Euro unter anderem auch bei uns und unserem Partner CTS Eventim:
Bläck Fööss – 31.12.2008 – 18.45 Uhr – Silvesterparty Teil X (Tickets)
Bläck Fööss – 31.12.2008 – 18.45 Uhr – Silvesterparty Teil X (Eventreise)
Bläck Fööss – 31.12.2008 – 18.45 Uhr – Silvesterparty Teil X (Premium Tickets)

Quelle und Foto: LANXESS arena

Freitag, 21. November 2008
Die Erdnuß verteigt Titel „Witzbold der Nation 2007“ bei „Verstehen Sie Spaß..?“

Als "Die Erdnuß" alias Stefan van den Eertwegh im Dezember 2007 im großen Finale der Aktion "Witzbold der Nation 2007" der ARD Sendung "Verstehen Sie Spaß..?" unter anderem gegen den dreimaligen Jahressieger Adolf Müller aus dem Saarland antreten mußte, hatte man ihm wenig Hoffnung gemacht. Man hatte ihm gesagt, den Seriensieger zu schlagen ist fast unmöglich. "Dä Saarländer von de Plantage", wie sich Adolf Müller auch nennt, hat mehrere Fanclubs und sogar das Regionalfernsehen berichtet ständig über Ihn.
"Als dann am 15. Dezember 2007 um 22.58 Uhr gegen Ende der Live-Sendung der oberste Balken der Tedauswertung bei 72 Prozent stehen blieb und wir Witzboldkandidaten auf die Auflösung der Zuschauerbefragung warten mußten, habe ich nur gedacht ‚au Backe 72 Prozent‘, wie viele Saarländer gibt es eigentlich?", schildert Stefan van den Eertwegh die bangen Sekunden vor der Ergebnisverkündung durch Frank Elstner. Als dann aber die Auflösung ergab, daß er mit exakt 72 Prozent der Zuschauerstimmen die Aktion "Witzbold des Jahres 2007" gewonnen hatte, war allen klar, daß es wohl doch ein paar mehr Rheinländer gibt…
Am kommenden Samstag ist es nun soweit, aus dem Jäger wird der Gejagte. Am 22. November 2008 ab 20.15 Uhr versucht Stefan van den Eertwegh seinen Titel bei "Verstehen Sie Spaß..?" zu verteidigen. Im Finale, das in diesem Jahr live aus der Messe in Friedrichshafen am Bodensee übertragen wird, trifft er auf die vier Vorrundensieger 2008. "Was ich in den Vorrunden von den anderen Kandidaten gesehen habe verspricht einen sehr enges Rennen", so der Titelverteidiger. In diesem Jahr muß er unter anderem gegen den Superintendent der Evangelischen Kirche Andreas Conzendorf, die Büttenrednerin Bettina Kopsch und dem Sternekoch Rudi Karr aus Langenargen, der am Bodensee ein Heimspiel hat, antreten.
"Es wird sicher nicht einfach aber ich werde versuchen das "Mutterland der Witze" das Rheinland würdig zu vertreten, der Rest liegt in der Hand der Zuschauer", so "Erdnuß" Stefan van den Eertwegh.
Sollte "Die Erdnuß" seinen Titel verteidigen, muß er bei seiner jüngsten Tochter Jette erst einmal seine Wettschulden begleichen. Die hat nämlich mit Papa um einen neuen Puppenwagen gewettet, dass er beim "Quatschmachen" wieder gewinnt.

Quelle und Foto: Der Nußletter – www.die-erdnuss.de

Freitag, 21. November 2008
Weihnachtsmarkt auf dem Rudolfplatz mit einem musikalischer Querschnitt durch das kölsche Weihnachtsrepertoire

Mit festlichen Trompeten- und Posaunenklängen wird am kommenden Dienstag, 25. November 2008 um 17.00 Uhr der Startschuß für den diesjährigen Weihnachtsmarkt auf dem Rudolfplatz gegeben.
Nach einer musikalischen Einstimmung durch Ludwig Sebus wird Oberbürgermeister Fritz Schramma den Markt gegen 17.45 Uhr offiziell eröffnen.
Im Anschluß folgt ein musikalischer Querschnitt durch das kölsche Weihnachtsrepertoire von „Detlef Lauenstein“ und den „Flöckchen“.
Diese werden, neben anderen bekannten kölschen Interpreten, bei weiteren Veranstaltungen im Dezember ihr erfolgreiches Weihnachtsprogramm zum Besten geben.
Der Weihnachtsmarkt Rudolfplatz hat in der Zeit vom 24. November 2008 bis 23. Dezember 2008 jeden Tag von 11.00 bis 21.00 Uhr (freitags und samstags 11.00 bis 22.00 Uhr) geöffnet.

Das Bühnenprogramm findet an folgenden Tagen jeweils zwischen 18.00 und 20.00 Uhr statt:
25.11.2008 OPENING mit Fritz Schramma, Ludwig Sebus, Detlef Lauenstein, “Die Flöckchen” (Beginn 17:00 Uhr)
02.12.2008 u.a. mit Dieter Steudter, Elke Breu
03.12.2008 u.a. mit Dieter Steudter, Elke Breu
05.12.2008 WEIHNACHT EN KÖLLE Bühnenprogramm zur gleichnamigen CD mit diversen Künstlern
08.12.2008 u.a. mit „Die Flöckchen“, Mr. James
09.12.2008 u.a. mit „Die Flöckchen“, Mr. James
10.12.2008 u.a. mit „Die Flöckchen“, Mr. James
12.12.2008 WEIHNACHT EN KÖLLE Bühnenprogramm zur gleichnamigen CD mit diversen Künstlern
16.12.2008 u.a. mit „Die 3 Colonias“, Detlef Lauenstein
17.12.2008 u.a. mit Mr. James, Detlef Lauenstein
18.12.2008 u.a. mit Marie Luise Nikuta, Detlef Lauenstein
23.12.2008 FINALE mit Ludwig Sebus, Detlef Lauenstein, “Die Flöckchen” (Beginn 17:00 Uhr)

Programmänderungen vorbehalten!

Quelle: Pressemitteilung "W" Dabbelju Music

Sonntag, 16. November 2008
Seniorenfest der G.M.K.G. in der SBK Köln-Mülheim

Die „Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903“ veranstaltete am 15. November, wie bereits seit vielen Jahren, unter der Schirmherrschaft von Ellen und Gernot Nemetz, einen karnevalistischen Nachmittag für die Heimbewohner des SBK in der Tiefenthalstraße in Köln–Mülheim, um Ihnen eine wenig Freude im Alltag zu bieten.
Für die gute Unterhaltung am Nachmittag sorgte, Wilfried Heiser, die Tanzgruppe der „Rheinmatrosen“ und ihre „Mini`s“ , sowie „Dä Mann met dr Trööt“ Lutz Kniep, mit seiner Trompete.

Quelle: Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903

Samstag, 15. November 2008
Karnevalistisches Schießen der G.M.K.G. bei der Schützenbruderschaft in Weilerswis

Am 7. November 2008 trafen sich 40 Mitglieder der „Großen Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903“, zum traditionellen „Karnevalistischen Schießen“ bei der „Schützenbruderschaft in Weilerswist“.
Der gesamte Erlös des Abends in Höhe von € 1.175,00 wird in Kürze von der G.M.K.G. und der „Schützenbruderschaft Weilerswist“ für den guten Zweck, an die Kinderkrebshilfen Bonn und Köln „Wünsch Dir Was“, gespendet.

Quelle: Große Mülheimer Karnevals-Gesellschaft e.V. 1903

Samstag, 15. November 2008
Hans Otto und Gaby Zander verkörpern das Jan und Griet-Paar 2009

Bildunterzeile:
Gleich drei Neue Gegebenheiten seines Reiter-Korps "jan von Werth", stellte Pressesprecher Heinz Keller den Medien vor. Zum einen die frühere Ratsturmfigur des Jan´s der jetzt den Eingangsbereich der Gaststätte "zum Jan" schmückt. Und, das designierte Jan und Griet-Paar Hans Otto und Gaby Zander, die die historischen Figuren fürs Reiter-Korps für 2009 übernehmen.

-hgj- Zwei Stockwerke unterhalb ihrer Geschäftsstelle, die sich im gleichen Haus wie die Gaststätte "Zum Jan" befindet, feierte das Reiter-Korps "Jan von Werth" traditionell auch in diesem Jahr wieder in der Thieboldtsgasse 137 die Eröffnung der Session. Wie bei allen neun Kölner Traditionskorps, standen auch hier Ehrungen an, wovon zwei besondere Persönlichkeiten stellvertretend durch Pressesprecher Heinz Keller (Ex-Jan der Session 2005) genannt wurden. Ehrenkommandant und Ehrenpräsident Hans Kindgen und Jakob Pütz II., erhielten durch ihren 1. Vorsitzenden Severin Müller und Präsident Jürgen Blum ihr Portrait in Öl, das zukünftig das Vorstandzimmer im Casino der grün-weißen Reiter schmückt.
Bis auf den letzten Platz, war das im Kellergeschoß befindliche Casino gefüllt und schon zum Beginn der "fünften Jahreszeit" knubbelten sich die Mitglieder der ersten bis vierten Schwadron mit ihren Damen, zahlreiche ehemaligen Jan und Griet-Paare und Ehrengäste und lauschten den Ansprachen von Jürgen Blum und Severin Müller, sowie den Künstlern zu, die an diesem Abend das Programm der "Jan-von-Werther" bereicherten. Mit im Programm waren Tino vom Taxi (Tino Selbach), Startrompeter Lutz Kniep mit seiner Lasershow, der für die verhinderten "Domstürmer" einstprang, sowie Heinz Cöllen der als DJ Henry kräftig närrisch in die Tasten griff.
Nach der Vorstellung ihres neuen Tanzpaares Kathrin Arnold und Christian Bergsch, stellte Präsident Jürgen Blum den designierten Jan mit seiner Griet auf die kleine Bühne und lüftete das bestens gehütete Geheimnis, daß für wie immer viel Verwirrung im Vorfeld gesorgt hatte. Nicht wie viele vermuteten Severin Müller, der seinen Bart waschen ließ, oder andere Mitglieder bei denen man vermutete in diese hohe Amt schlüpfen zu wollen und zu sollen, waren die Persönlichkeiten, sondern Hans Otto Zander mit seiner Ehefrau Gaby, werden die Traditionsfiguren in 2009 darstellen. Mit Hans Otto und Gaby Zander hat der Vorstand wieder zwei waschechte Kölsche gefunden die das Spiel von Jan und Griet dem närrischen Volk zeigen.
Hans Otto Zander, ist am 15. Dezember geboren und wird in vier Wochen 50 Jahre alt. Mit seiner Gaby ist er acht Jahre glücklich verheiratet und kann nicht nur seinen Wunsch mit 50 einmal Jan zu sein verwirklichen, sondern auch noch am 10. Februar 2009 den neunten Hochzeitstag feiern. Seit 2001 Mitglied in der 1. Schwadron von "Jan von Werth" und damit aktiver Tänzer des Reiter-Korps. Den Anreiz einmal im Leben in die historischen Figuren von Jan un Griet zu schlüpfen, gab 2004 Vereinskamerad Ralf Halemeier, der damals mit seiner Ehefrau Marion Jan und Griet in diesem Jahr darstellen konnten.
Im profanen Leben ist Hans Otto Zander in der Heizungs- und Sanitärbranche selbständig. Ehefrau Gaby ist bei der Telekom im Beamtenverhältnis tätig.
Beide sind mit Herz und Seele dabei und freuen sich schon jetzt auf ihre vielen Aufzüge in den Uniformen, auch wenn ihre Vorstellung in vollem Ornat noch bis zum 5. Januar vor Freunden, Vereinsmitgliedern und Medien warten muß. "Um die Figur des Jan´s möglichst authentisch darzustellen, werden meine Haare bis dahin noch ein Stück wachsen. Beim Bart allerdings, bleibe ich aber kompromisslos, der wird gestutzt getragen und nicht wie beim historischen Vorbild ein Spitzbart sein, so Hans Otto Zander.

Samstag, 15. November 2008
Marie ist Oberst und Graf jetzt Generalbaumeister

-hgj- Ganz in blau und gelb getaucht und gänzlich ausgelassen feierten heute Abend die Mitglieder des Kölner Traditionskorps Treuer Husar Blau-Gelb“ ihren Korpsappell im gewohnten Ambiente im Renaissance Hotel, daß zugleich auch der närrische Stammsitz der Gesellschaft in der „fünften Jahreszeit“ ist. Punkt 19.00 Uhr startete Tino vom Taxi (Tino Selbach), der der Nachwuchsstar der Vorstellabende ist, bevor das gesamte Korps zusammen mit dem Musikzug in den Saal einmarschierte. Sowohl die Überprüfung der einwandfreien und vollständigen Uniform samt aller Bestandteile, wie auch die Aufnahmen neuer Mitglieder und Beförderungen vieler Husaren, standen an diesem Abend im Mittelpunkt des Abends.
Die stolze Zahl von 22 Neuaufnahmen meldete Heiner Beermann als Presseoffizier gegenüber den Medien, die durch den Präsidenten und 1. Vorsitzenden des Gesellschaft Dr. Marko Schauermann zusammen mit Jörg Krämer (2. Vorsitzender) und Kommandant Peter Buchbinder vorgenommen wurden. Hierunter ist auch Michael Gerth, der mit 21 Jahren der jüngste Korpskoch der blau-gelben Husaren in deren Geschichte ist. „Die interne Prüfung jeden einzelnen, erfolgt im Anschluß an den Korpsappell unter Ausschluß der Öffentlichkeit, da hier, und nur die Offiziere, sich einem Aufnahmeritual stellen müssen, so Heiner Beermann. „Jeder muß (auf freiwilliger Basis) eine komplette große Öllich (Zwiebel) essen und danach ein Kölschglas mit durchsichtiger Flüssigkeit leeren, das ansonsten zusammen aus einem kleinen Gefäß zusammen mit Kaffeebohnen getrunken wird. Alles weiteren Details bleiben nur den Husaren vorbehalten und dringen nicht in die Öffentlichkeit“, so der Presseoffizier weiter.
Bei den Ehrungen und Beförderungen gab es auch einige Überraschungen. Ausgezeichnet und befördert in den Dienstgrad eines Oberst wurde Marie Sonja Hoffmann. „So etwas hat es noch nie gegeben“, erklärt Presseoffizier Heiner Beermann, der dies noch nicht fassen konnte. Husarenmitglied und Bauunternehmer Fritz Graf, der seiner Gesellschaft in Rondorf ein Grundstück zur Unterbringung von diversen Gefährten zur Verfügung stellt, wurde durch Dr. Marco Schauermann zum Generalbaumeister des Korps befördert. Für 25 Jahre erhielten Peter Hansmann (Jungfrau der Session 2000), Lutz Heinen und Hans Wolfs die silberne Vereinsnadel, und Egon Michelke sowie Karsten Schnöring (Bauer der Session 2000) den Verdienstorden des Treuen Husaren. Unter den Auszeichnungen zur Session 2009, war außerdem der 31jährige Markus „Pepe“ Decher, der zum einen ein aktiver Tänzer ist und seit 11 Jahren als aktiver Reiter im Korps in den Rosenmontagszügen mitreitet. Hierfür erhielt er die silberne Reiterspange der Gesellschaft. „Auch dies sei einmalig, so Heiner Beermann.
Zum Sound einer 80er Jahre Coverband, ging es nach dem offiziellen Teil weiter im Programm, bis in die späten Nachtstunden, was den Abend den Korpsappell im Renaissance Hotel abrundete.

Mittwoch, 12. November 2008
Bilanz der Kölner Polizei zum Sessionsauftakt am 11. im 11. 2008

Im Gegensatz zur Kölner Sessionseröffnung 2007 war der Wettergott den Narren am Dienstag (11. November) wohl gesonnen.
Möglicherweise hatten die vorhergehenden Wolkenbrüche allerdings zu dem etwas geringeren Besucheraufkommen in der Innenstadt beigetragen. Immerhin wurde die Gesamtzahl der in den Bereichen Heumarkt, Altstadt und Zülpicher Viertel ausgelassen Feiernden auf cirka 50.000 (2007: 60.000) geschätzt.
Schwerere Straftaten und Ausschreitungen konnten durch starke Polizeipräsenz und konsequentes Einschreiten weitgehend verhindert werden. Die Zahl der Maßnahmen von Polizei und Rettungsdiensten war letztlich mit der Vorjahresbilanz vergleichbar. So mussten die Beamten im Veranstaltungsbereich zwischen 10.00 Uhr und 24.00 Uhr bei 31 (2007: 30) Schlägereien einschreiten. 36mal (2007: 27) mussten die Uniformierten darüberhinaus gegen Randalierer vorgehen.
Leider bewiesen jedoch zu fortgerückter Stunde auch gestern wieder diverse Besucher, dass sie erhöhten Alkoholkonsum nicht vertragen resp. glauben, infolgedessen ihre Aggressionen öffentlich ausleben zu müssen. 58 (47) Personen wurden mit freiheitsentziehenden Maßnahmen überzogen, davon wurden 54 (49) ingewahrsam-, 4 (7) festgenommen. Desweiteren erteilten die Polizisten 76 (62) Platzverweise. In 67 (84) Fällen legten die Einsatzkräfte Strafanzeigen wegen Körperverletzungen, Drogenverstößen, Eigentumsdelikten sowie Widerstands vor.
Mit welcher Klientel die eingesetzten Polizisten auch und gerade bei Karnevalseinsätzen immer wieder konfrontiert werden, zeigt exemplarisch folgender Sachverhalt aus der Kölner Altstadt. Gegen 17.00 Uhr wurden drei Streifenbeamte vor einer Gaststätte in der Straße Unter Käster auf einen 25-Jährigen aufmerksam, als dieser versuchte, auf den bereits von ihm mit einem Trinkglas zu Boden geschlagenen Kneipeninhaber (48) einzuprügeln.
Angesichts der Uniformierten wollte der Angreifer zunächst Fersengeld geben, konnte jedoch festgehalten werden. Der Alkoholisierte schlug daraufhin unvermittelt einem der Beamten mit seiner bereits blutverschmierten Hand ins Gesicht. Mit vereinten Kräften zu Boden gebracht, konnte der 25-Jährige gefesselt werden. In diesem Moment erhielt einer der Polizisten einen massiven Schlag von hinten gegen seinen Hals. Der Bruder (40) des Schlägers versuchte, den Festgenommenen aus dem Zugriff der Beamten zu befreien. Augenscheinlich, um seine Schlagwucht zu verstärken, hatte der 40-Jährige dabei seine Armbanduhr über die geballte Faust gespannt.
Während auch dieser zweite Angreifer durch Verstärkungskräfte zu Boden gebracht und fixiert wurde, trat und spuckte der Mann nach den Polizisten. Zur Verhütung weiterer Straftaten wurde der 40-Jährige in Gewahrsam genommen.
Noch während der jüngere Festgenommene aufgrund seiner blutenden Verletzungen zu einem Rettungswagen gebracht wurde, spuckte er seinen blutigen Speichel in Richtung der Polizisten. Desweiteren erging der Mann sich in fortwährenden Beleidigungen in übelster Fäkalsprache. Zudem versuchte er, einem der Beamten in den Unterarm zu beißen und diesem die Beine wegzutreten. Gezielt trat der 25-Jährige auch nach einer ihn behandelnden Rettungssanitäterin, die dadurch eine Prellung am Unterschenkel erlitt. Während seiner Versorgung durch die Rettungswagenbesatzung behauptete der Festgenommene dann mehrfach, dass er HIV-positiv sei.
Im Krankenhaus wurde dem Mann eine Blutprobe entnommen, ein Atemalkoholtest hatte zuvor cirka 1,5 Promille ergeben. Nachdem er die Nacht im Polizeigewahrsam verbracht hatte, wurde der Schläger heute morgen nach seiner Vernehmung entlassen. Wegen gefährlicher Körperverletzung, Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte sowie versuchter Gefangenenbefreiung muss er sich nun mit seinem Bruder verantworten. Auch den vier geschädigten Polizisten, die mit dem angeblich infizierten Blut des Festgenommenen in Berührung gekommen waren, wurden im Krankenhaus Blutproben entnommen.

Quelle: Pressemeldung der Polizei Köln

Dienstag, 11. November 2008
Kleine Erdmännchensind stubenrein in Kölns guter Stube gelandet

-hgj- "Endlich sind wir stubenrein", so begrüßte Ewald Kappes, zahlreiche Gäste im Gürzenich, in dem die "Kleinen Erdmännchen – Kölsche för Kölsche vun 1994 e.V." ihr Debüt zum Sessionsstart der "Elften-em-Elften-Feier 2009" erstmals feiern konnten. Nach dem Umzug von Brauhaus Sion, Unter Taschenmacher 5-7, ins nahegelegene Senats-Hotel, stellten sich die "Kleinen Erdmännchen" schnell den Gegebenheit und stellten fest, daß auch das Senats-Hotel durch den hohen Zuspruch der Narren räumlich nicht gewachsen ist. Also nochmals Koffer packen und Umzug in den Gürzenich, um frei nach dem Sessionsmotto, einen himmlischen Fastelovendsstart hinlegen konnten. für rund 2.000 Jecken, sind die Kapazitäten dort ausgelegt, sodaß jeder Künstler seinen Auftritt haben kann und die "großen und kleinen Tiere" aus Karneval, Politik und Wirtschaft die "Erdmännchen" kräftig für bedürftige Kölner Bürgerinnen und Bürger unterstützen konnten. Quasi, Erster Bürger, erster Spender, ließ Rüdiger Hagen als 2. Vorsitzender und Pressesprecher verlauten, der Oberbürgermeister Fritz Schramma, hatte nicht nur Grußworte parat, sondern übergab Ewald Kappes auch einen Scheck in beachtlicher Höhe, der die Kasse neben den vielen anderen Spenden im Beutel füllte. Gleichzeitig war OB Fritz Schramma (Foto) als Schirmherr auch der erste Jeck op d´r Bühn´" der in dieser Session, die Präsidentenkette der Gesellschaft tragen dürfte, die für eine Spende ab € 50,00 für eine Redezeit von mindestens einer Minute jeden auf den Präsidentenstuhl hievt, der gerne einmal vor einer Narrenschar präsidieren möchte. Zur Erinnerung erhielt jeder "Minuten-Präsident" den begehrten Sessionsorden und die Erinnerungsurkunde", aus den Händen von Modertor und Kölner Ex-Prinz Kurt Görgens. Mit auf der Bühne im überaus gut gefüllten Gürzenich-Foyer, waren Hans Breuer mit dem Erdmännchen-Lied, die "Funky-Mary´s", Marie-Luise Nikuta, "Querbeat", "De 3 Colonias", "Die Cöllner", die "Domstürmer", die "Bläck Fööss", der "Kölsche Adler", Bruce Kapusta, die "Boore", "Brings", die "Rheinländer", die "Rabaue"; "Kärnseife", die Höhner und das designierte Kölner Dreigestirn 2009, die begeistert vom Umzug in den Gürzenich waren und das Publikum auf die neue "himmlisch jecke Session" einstimmten.

Dienstag, 11. November 2008
Närrische Consulat der Großen Kölner ernannte neuen Botschafters

Das Närrische Consulat, das anlässlich des 100 Geburtstages der Großen Kölner gegründet wurde, unterstützt die Gesellschaft und darf nur so viele närrische Consuln haben, wie die Hälfte der Jahre der Grossen Kölner beträgt. Das bedeutet, bei der Gründung im Jahr 1982 durfte es 50 Mitglieder geben, die mögliche Anzahl steigt also alle zwei Jahre. Heute gibt es 61 närrische Consuln. Der Präsident des närrischen Consulats ist bis heute Prof. Dr. Adam Wilhelm Klein.
Alle zwei-drei Jahre wird ein närrischer Botschafter gewählt .Es ist nicht immer leicht, eine geeignete Persönlichkeit zu finden. Nach Konrad Beikircher, Albert Caspers, Friedrich Nowottny, Dieter Philipp, Jürgen Roters, Renate Canisius, Bernhard Paul und Alexander von Chiari wird nun in diesem Jahr Andrzej Kaczorowski ,ein echter Konsul, unser 9. neuer Botschafter.
Der Generalkonsul der polnischen Republik ,Andrzej Kaczorowski ist noch keine 2 Jahre in Köln, hat sich aber bestens in das Kölner Leben eingefunden. Seinen Dienst in Köln begann er übrigens an Weiberfastnacht 2006 und liebt nicht erst seitdem den Karneval.
Vor der Laudatio durch Herrn Alexander von Chiari und der Ernennung des neuen Botschafters, wurden drei neue närrische Consuln, eine Dame und zwei Herren aufgenommen.
Als Geschenk des neuen Botschafters spielte die Polnische Musikgruppe Stasiek Wielanek und seine Kapelle aus Warschau den Gästen die der Einladung des Närrischen Consulates der Großen Kölner gefolgt sind.

Quelle: Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882

Montag, 10. November 2008
Meldung der Kölner Polizei zum Elften im Elften

Mit der Eröffnung "fünften Jahreszeit" steht der Polizei Köln erneut ein Einsatz mit besonderer Belastung bevor.
Bereits morgen ist es wieder soweit. Am 11.11.2008; 11:11 Uhr wird der Straßenkarneval in Köln mit der traditionellen Festivität auf dem Neumarkt eröffnet. Die Feierlichkeiten werden, wie in den vergangenen Jahren, viele Einheimische sowie auswärtige Besucher anziehen, die den rheinischen Karneval erleben möchten.
Wir wollen, dass alle Jecken fröhlich und vor allem friedlich feiern und den "tollen Tag" in guter Erinnerung behalten" so der Wunsch der vielen Polizisten, die bei der Karnevalseröffnung im Einsatz sind. Dass nicht alle Jecken die gut gemeinten Ratschläge der Polizei befolgen, zeigen die Einsatzbilanzen der vergangenen Jahre.
Kaum zu glauben ist daher, dass es immer wieder Autofahrer gibt, die sich nach einer feucht-fröhlichen Feier an das Steuer ihres Wagens setzen und damit in erster Linie andere Menschen gefährden – ganz abgesehen davon, dass die schönsten Erinnerungen schnell verblassen, wenn der Führerschein erst einmal eingezogen ist. Gerade zur Karnevalszeit fahren Busse und Bahnen nahezu rund um die Uhr – lassen Sie daher am besten ihr Auto stehen. Sie vermeiden dadurch auch, dass ihr "Schätzchen" auf der Straße durch diejenigen beschädigt wird, die beim Feiern über die Stränge schlagen.
Oft gibt ein Wort das andere – bis zur Schlägerei dauert es dann nicht mehr lange. Auf sich aufmerksam machen nach den Erfahrungen der vergangenen Jahre oft die Nicht-Kölner, die von der Berichterstattung über die "lockere" Kölsche Lebensart angelockt werden. Dass Schlägereien im "Suff" nicht "typisch Kölsch" sind, bedarf eigentlich keiner Erklärung. Daher schreitet die Polizei konsequent ein – Feiern und Gewalt passen nicht zusammen.
Der Appell kann deshalb nur lauten: Lassen Sie sich nicht provozieren – gehen Sie denjenigen aus dem Weg, die Karneval als Ventil für ihre Aggressionen zweckentfremden.
Eine klare Warnung geht auch an all diejenigen, die nach einer feucht-fröhlichen Party nach Hause wollen. Die Wahrnehmung für Gefahren lässt im alkoholisierten Zustand nach – Sie realisieren gar nicht, dass sie – alleine und betrunken – als leichtes Opfer erkennbar sind. Darauf warten insbesondere Räuber. Gehen Sie also möglichst in Gruppen nach Hause oder nehmen Sie ein Taxi, das sie vor der Haustür absetzt.
Auch das "dicke Portemonnaie" gehört nicht zum erforderlichen Karnevalsgepäck. Geld und ein Ausweis – ok. Was aber sollen diverse Geldkarten, Führerschein und Fahrzeugschein im Portemonnaie, wenn man zu Fuß unterwegs ist? Wenn Sie schon eine EC-Karte mitnehmen, dann achten Sie bitte auch beim Geldabheben auf manipulierte Geldautomaten. Die Täter warten auf Gelegenheiten, in denen die Bankkunden leicht angetrunken nicht die sonst übliche Vorsicht walten lassen. Sehen Sie sich den Automaten genau an und achten Sie auch auf Personen, die möglicherweise versuchen, die Eingaben der Geheimzahl auszuspähen.
Das man im Gedränge einer Party auch nicht die Jacke mit Wertsachen an einen Haken oder über einen Stuhl hängt, versteht sich von selbst. Darauf warten Taschendiebe. Vor raffinierten Maschen sei besonders gewarnt. Nicht jedes "Bützchen" und nicht jede Umarmung sind das, was sie zu sein scheinen – so muss mancher Jeck später feststellen, dass der tiefe Blick aus den Augen einer Schönheit nicht wirklich ihm galt. Die Betreffende in den Massen der bunt kostümierten Menschen wieder zu finden ist nahezu unmöglich. Der Nachweis, dass die Verdächtigte etwas mit dem Diebstahl zu tun hat dürfte gleichermaßen schwer fallen.
Wertsachen gehören nicht in die Außentaschen und schon gar nicht in Handtaschen oder Rucksäcke.
Aber auch für Frauen hat die Polizei eine Warnung. Da nicht auszuschließen ist, dass Sexualstraftäter das Karnevalsgeschehen für Übergriffe nutzen wollen, sollten Frauen keine offenen Getränke von Fremden annehmen. Getränke in mitgebrachten Flaschen und Gläsern könnten so genannte KO-Tropfen enthalten.
Lassen Sie sich nicht von Fremden durch dunkle Straßen nach Hause begleiten. Sie können nie wissen, ob die Freundlichkeit Ihres Begleiters genau dort endet, wo es keine Zuschauer mehr gibt. Nehmen Sie sich lieber ein Taxi oder sorgen vorher dafür, dass Sie abgeholt werden.
KO-Tropfen können im Übrigen Männer wie Frauen gleichermaßen betreffen, so die Erfahrung der Polizei. Wenn man den Abend mit einer Person, die man nicht näher kennt, ausklingen lässt, sollte man im Hinterkopf behalten, dass so etwas auch "anders" enden kann. Nach einem Getränk schläft man ein und am nächsten Tag sind die Wertsachen weg.
Zu guter Letzt noch ein Hinweis an alle, die auswärts feiern: Einbrecher nutzen den "tollen Tag" auf ihre Weise. Seien Sie aufmerksam. Verriegeln Sie die Fenster und schließen Sie die Haustüren ab. Nachbarn, die am 11.11. zu Hause bleiben, bittet die Polizei: "Seien Sie aufmerksam und melden Sie verdächtige Beobachtungen sofort über Notruf – 110".

(Quelle: Pressemeldung der Polizei Köln)

Montag, 10. November 2008
„Himmlisch jecke“ Karnevalsutensilien sind da – KölnToursimus hält alles bereit, was der Jeck braucht

Der 11. im 11. naht und die karnevalistische Ausstattung muß auf den neuesten Stand gebracht werden. Bei KölnTourismus kann sich der Karnevalsbegeisterte ab sofort mit allem eindecken, was das närrische Herz begehrt.
Einen Überblick über alle Veranstaltungen liefert der Karnevalskalender von KölnTourismus. Auf 86 Seiten sind über 600 jecke Termine der neuen Session aufgeführt. Neben Sitzungen, Bällen, Umzügen und sonstigen Karnevalsveranstaltungen gibt die Broschüre wieder nützliche Tipps über Vorverkauf, öffentlichen Nahverkehr und vieles mehr. In deutscher, englischer, französischer und niederländischer Sprache ist der Kalender auch für ausländische Gäste eine perfekte Orientierungshilfe. Im Register sind
sämtliche Veranstaltungsorte und alle Karnevalsgesellschaften und –vereine verzeichnet.
Mit dem Karnevalsflyer informiert KölnTourismus in vier Sprachen über die Highlights an den „Tollen Tagen“ von Weiberfastnacht bis Karnevalsdienstag.
Darin enthalten ist das Kölle-Alaaf-Reisepaket, das Touristen die Möglichkeit bietet, den Kölner Karneval zu attraktiven Konditionen zu erleben.
Bereits im Frühsommer hatte KölnTourismus den alljährlichen Gestaltungs-Wettbewerb für das offizielle Karnevalsplakat der kommenden Session ausgeschrieben. Das siegreiche Motiv von Graphiker Peter Kirsten wurde auf der InterKarneval vorgestellt. KölnTourismus setzt das ausgewählte Motiv zum aktuellen Motto „Unser Fastelovend – himmlisch jeck“ bei seinen
Marketingaktivitäten weltweit als Plakat ein, um für die fünfte Jahreszeit in Köln zu werben. Auch auf einigen der KölnTourismus-Karnevalsartikel ist es abgebildet. Die närrischen Artikel sind ab sofort im KölnShop am Dom erhältlich.
Die Karnevalsartikel im Einzelnen:
Poster DIN A 1 2,50 €
Poster DIN A 3 1,00 €
Karnevalsterminkalender 1,00 €
T-Shirts in den Größen
S – XXL 13,95 €
Kamellebüggel 3,50 €
Kölsch-Gläser im
2er-Karton 7,50 €
1er-Karton 5,00 €
Socken 6,50 €
Krawatte 7,95 €
Schirm 11,90 €.

Quelle und Foto: KölnTourismus GmbH Cologne Tourist Board

Montag, 10. November 2008
Kindertanzgruppe des Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. übernimmt Tierpatenschaft im Kölner Zoo

Nachdem die Kindertanzgruppe des Reiter-Korps „Jan von Werth“ e.V. am 30. August 2008 mit am Nordrhein Westfalen Tag teilgenommen hat und durch die Wuppertaler Innenstadt in der Uniform der Gesellschaft mit marschiert ist, steht jetzt das nächste große Ereignis vor der Tür.
Unter dem Motto: "Eine Tierpatenschaft im Kölner Zoo. Eine tierisch wilde Geschenkidee!" Am Donnerstag, den 13. November 2008 um 15.00 Uhr trifft sich die Kindertanzgruppe, in der Uniform der Gesellschaft, am Haupteingang des Kölner Zoo.
Die Kindertanzgruppe wird sich dann zum Gehege der Przewalskipferde begeben und dort die Patenschaft für ein neugeborenes Fohlen mit dem Namen Lysander übernehmen.
Anke Kammann, zuständig für Tierpatenschaft/Förderverein vom Kölner Zoo, wird den Kinder dann eine Urkunde sowie Informationen über die Tierart überreichen.
Die Przewalskipferde sind besondere Tiere für den Kölner Zoo! Nicht nur, weil die Huftierkuratorin Frau Dr. Zimmermann das internationale Zuchtbuch führt, sie beteiligen sich auch maßgeblich an Wiederansiedlungsprogrammen, z.B. in Ungarn, China und der Mongolei.
Die Patenschaft gilt für ein Jahr und kostet eine Futterspende in Höhe von 400,00 Euro.

Quelle: Reiter-Korps "Jan von Werth" e.V.

Freitag, 7. November 2008
Willi Ostermann Gesellschaft ist optimal für den Sessionauftakt gerüstet

Bildunterzeile:
Cornelia Klinger, Peter Schmitz-Hellwing und Ralf Schlegelmich informierten heute Vormittag die Medien über den Ablauf des diesjährigen Sessionsauftakt der Willi Ostermann Gesellschaft am 11. im 11. auf dem Kölner Heumarkt.

-hgj- Das Warten auf den Start in die Session 2009, hat bald ein Ende. Und hierauf ist die Willi-Ostermann-Gesellschaft, die den Sessionsauftakt seit 1969 in Köln organisiert optimal vorbereite, wie Präsident Peter Schmitz-Hellwing zusammen mit Pressesprecherin Cornelia Klinger und Literat Ralf Schlegelmilch bekannt gab. Auf dem Heumarkt sowie dem Alter Markt und dem Gürzenich-Vorplatz werden auch am kommenden Dienstag zwischen 50.000 und 70.000 Jecke zum 39. Sessionsstart "Elfter im Elften" erwartet, die in der Hauptstadt des deutschen Karnevals den Sessionsstart um 11.11 Uhr erleben möchten. Bereits ab 9.40 Uhr starte das Programm mit Fastelovendsängerin Sonja Becker. Den eigentlichen Startschuß mit anzählen der Sekunden bis 11.11 Uhr übernimmt Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma zusammen mit Peter Schmitz-Hellwing und Festkomitee Präsident Markus Ritterbach, der auch in diesem Jahr mit dem Ostermann-Brunnen ausgezeichnet wird. "Markus Ritterbach erhält diese hohe Auszeichnung für sein Engagement mit den schwarzen Nasen in der vergangen Session, damit die Volkssitzung auf dem Neumarkt erhalten bleibt und nicht der politischen Willkür zum Opfer fällt", so Peter Schmitz-Hellwing der auch durch gesamte Programm führen wird.
Als Neuerungen der traditionellen Veranstaltung die in ihren Ursprüngen mit zwischen 250 und 600 Menschen am Ostermann-Brunnen startete, wurde bekannt gegeben, daß die reservierte Zone vor der Bühne etwas kleiner gehalten wird. Anders als in den Jahren an denen die Sessionseröffnung auf ein Wochenende fällt, endet der Sessionsstart mit seinen Live-Darbietungen um 18.30 Uhr beenden. Anschließend können aber feierwillige Jecken das Programm auf den Videoleinwänden nochmals als Aufzeichnung erleben. Die drei großen Videoleinwände, sind auf dem Heumarkt, auf dem Alter Markt und auf dem Gürzenich-Vorplatz wie in den Vorjahren platziert, damit der Heumarkt nicht überfüllt wird. Nachdem sich die Aktion des Pfandsammelns durch Arbeitslose Bürger Kölns bewährt hat, sind auch 2008 wieder zehn Sammler unterwegs, die das Leergut gegen Quittung zentral abgeben und der ersammelte Betrag abends ausgezahlt bekommen.
Auch der Toilettenbedarf wurde nochmals unter die Lupe genommen und aufgestockt, so sind 200 Dixi-Klo´s sowie 20 weitere Toilettenwagen aufgestellt, damit das wildpinkeln größtenteils unterbunden werden soll.
den Sicherheitsdienst der für Ruhe und Ordnung sorgen wird und 200 Toilettenwagen. Die Live Übertragung im WDR wird mit der Band Brings abgeschlossen.
Dem Nachwuchs ein Chance, gibt die Willi-Ostermann-Gesellschaft dahingehend, daß Tino Selbach "Tino vum Taxi", der "Jugendchor St. Stephan" oder die "Häckenjecks" auf der Bühne auf dem Heumarkt vor einem riesigen Publikum auftreten.

Dienstag, 4. November 2008
Hier ist es: Das Mega-Programm zum Sessionauftakt auf dem Kölner Heumarkt

BÜHNENPROGRAMM 11.11.2008

09:40 Uhr Soja Becker
09:50 Uhr Leo Colonia
10:03 Uhr Krageknöpp
10:16 Uhr Tino vom Taxi
10:30 Uhr Jugendchor St. Stephan
10:36 Uhr Häckenjecks
10:48 Uhr Klüngelköpp
11:00 Uhr ML Nikuta
11:09 Uhr Begrüßung Oberbürgermeister, FKK Präsident
11:11 Uhr Countdown
11:12 Uhr Ansprache Oberbürgermeister + Goldener Brunnen
11:19 Uhr Rheinländer
11:40 Uhr Höhner
12:03 Uhr Domstürmer
12:16 Uhr Bernd Stelter
12:29 Uhr Bengels
12:42 Uhr 3 Colonias
12:55 Uhr Räuber
13:28 Uhr Filue
13:40 Uhr Rabaue
13:59 Uhr Bläck Fööss
14:24 Uhr Blom und Blömcher
14:37 Uhr Bruce Kapusta
14:51 Uhr Paveier
15:15 Uhr Funky Marys
15:28 Uhr Boore
15:40 Uhr Brings
16:07 Uhr Vajabunde
16:19 Uhr Cöllner
16:31 Uhr Kolibris
16:43 Uhr Altreucher
16:58 Uhr Decoy und Daniel Vorholt

Grafik und Quelle: Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V.