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Beiträge vom 04.09.2015-28.09.2015


Montag, 28. September 2015
Sessionseröffnung: Der 11.11. bei WDR 4 im Funkhaus – „Immer wieder neue Lieder“

„Immer wieder neue Lieder“ heißt es bei WDR 4 am 11. im 11. ab 19.00 Uhr lädt Karnevalskenner und einstiger Prinz Karneval Wicky Junggeburth in den Großen Sendesaal des Kölner Funkhauses am Wallrafplatz ein, um die Karnevalssession 2015/2016 feierlich zu eröffnen.
Natürlich sind die großen Stars des Karnevals wieder mit dabei: Die „Bläck Fööss“, „Brings“, „Paveier“, „Kasalla“, die „Räuber“, Marita Köllner und viele weitere Künstler werden es sich auch in diesem Jahr nicht nehmen lassen, ihre neuen Sessionslieder der Öffentlichkeit zu präsentieren. Selbstverständlich steht auch der karnevalistische Nachwuchs im Fokus von WDR 4.
Ihren unverwechselbaren musikalischen Charakter bekommt die WDR 4 Sessionseröffnung durch die „Närrischen Musikanten“. Das 30köpfige Orchester mit Chor spielt unter der Leitung von Professor Wieland Reißmann.
„Immer wieder neue Lieder“ ist eine WDR 4 Livesendung, mittlerweile für viele Karnevalsfreunde ein Pflichttermin und gleichzeitig Kult! So sind die Karten immer schnell restlos ausverkauft. Dies gilt auch für die öffentliche Generalprobe, die am 10. November um 19.00 Uhr beginnt.
Der Vorverkauf startet am Montag, 28. September 2015. Karten zu € 16,00 beziehungsweise € 19,00. Tickets sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.

Quelle (Text): Westdeutscher Rundfunk Köln Presselounge; (Foto): WDR/Thomas Brill

Sonntag, 27. September 2015

Samstag, 26. September 2015
Markus Simonian bestand Feuertaufe als Präsident bei Geburtstagsfeier des Treuen Husar

-hgj/nj- Auf den Tag genau feierte am heutigen Samstag, die KG Treuer Husar den 90. Geburtstag ihrer Gründung am 26. September 1925. Hierbei feierte das über Kölns Grenzen bekannte Kölner Traditionskorps nicht nur mit seinen eigenen gut 500 Mitgliedern, sondern hatte sowohl die Nachbar rund um den Dechant-Löbbel-Platz an der Pfarrkirch St. Ursula, wie auch die im Festkomitee Kölner Karneval zusammengeschlossenen Gesellschaften eingeladen.
Passend zur Geburtstagsfeier moderierte erstmals Markus Simonian als – vor einigen Monaten neu gewählter – Präsident der blau-gelben Karnevalsgesellschaft die Festveranstaltung und bestand von der ersten Minute an die Feuertaufe als Präsident seiner tradierten Gesellschaft und Nachfolger von Dr. Marco Schauermann.

Samstag, 26. September 2015

Punkt 12.11 Uhr eröffnete eine Fanfare vom Kirchturm der St. Ursula Kirche den Tag, welche vom Musikkorps der Treuen Husaren gespielt wurde. Nach dem Platzkonzert, das das Musikkorps unter der Leitung von Dietmar Chauchet präsentierte, zeigten die 34 Husaren Pänz als Kinder- und Jugendtanzgruppe – zwischen acht und 18 Jahren – der KG ihr Können zur Livemusik der Husaren-Musiker und begeisterten die Gäste auf dem Kirchplatz vor dem Vereinskasino der Gesellschaft. Nach einer kurzen Pause intonierte sodann Peter Schmitz-Hellwing alte Lieder von Willi Ostermann, der erst nach Zugaben das blau-gelbe Podium verlassen konnte.
Bis zum nächsten Auftritt der kölschen Band „5 Jraad“, gönnten der Treue Husar sich und seinen Gästen und VIPs – unter anderem die OB-Kandidaten Jochen Ott und Henriette Reker, Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, Bruno Haumann, Herbert Geist und Gerd Wodarczyk (Blaue Funken), Jörg Mangen mit dem amtierenden Jan und Griet-Paar 2015 Michael und Hedi Schulte sowie Senatspräsident Ralf Halemeier („Jan von Werth“), Manfred Eupen (Kleine Erdmännchen), Michael Schwan (Kölsche Huhadel) und Gerd Düren (Nippeser Bürgerwehr) – eine Pause bei Kölsch, Leckereien aus der Husarenküche sowie am Souvenirshop.
Desweiteren op d´r Bühn´ mit dabei unter dem Kölner Himmel zwischen Husaren-Kasino, Brauhaus Schreckenskammer und der Pfarrkirche des Ursula Veedels, Björn Heuser sowie die Mickey Brühl Band mit urkölschen Liedern und Hits, mit dem das Jubiläumsjahr am Gründungstag der KG Treuer Husar zünftig gefeiert wurde.

Samstag, 26. September 2015
Altstädter überraschten ihr Tanzpaar mit Korpsaufzug und Spalier nach kirchlicher Trauung

-hgj/nj- Seit der Session 2011 sind Stefanie Pütz („Stänche“) und Jens Scharfe („Zündkääz“), das Tanzpaar der Altstädter Köln 1922 e.V.. Seit ihrer standesamtlichen Trauung am 11. September diesen Jahres sind die Beiden auch ganz offiziell ein Paar.
Dem Heiratsantrag, den Jens (Scharfe) seiner Steffi (Pütz) auf der Bühne während der Altstädter-Kostümsitzung am 23. Januar in der vergangen Session gemacht hatte, folgte nach der standesamtliche Trauung durch den Kölner Oberbürgermeister Jürgen Roters, heute die kirchliche Trauung in der Dominikanerkirche St. Andreas zu Köln. Bis auf den letzten Stehplatz hatte sich die Kirche unweit vom Kölner Dom entfernt mit Familienangehörigen, Hochzeitsgästen, Freunden und einigen Mitgliedern der Altstädter Köln gefüllt, die der Zeromonie beiwohnten und von Dom- und Stadtdechant Robert Kleine, dem Feldhellijen der Altstädter Köln zelebriert wurde.

Samstag, 26. September 2015

Während dessen hatten sich über 100 Grenadiere, Reiter und Offiziere bis hin zu ihrem Präsidenten Hans Kölschbach sowie zahlreiche Tanzpaare der Kölner Traditionskorps vor der Dominikanerkirche eingefunden, die dem frisch vermählten Brautpaar nach der kirchlichen Trauung ihre Glückwünsche für den gemeinsamen Lebensweg überbringen wollten.
Schlichtweg überrascht zeigte sich nach der Trauung das junge Traumtanzpaar der Altstädter, die mit einer solch großen Menschenansammlung nicht gerechnet hatten. Mit Blumen, Glückwünschen, Karnevalsliedern und weißen Tauben *) gratulierten sodann neben dem Korps der Altstädter auch Brauteltern, Geschwister, Freunde sowie wildfremde Menschen dem jungen Glück, das nach den gemeinsamen Fotos mit ihrem Korps und einem Umtrunk bei Kölsch und Sekt in einem kleinen Umzug begleitet von acht Reitern, dem Tanzkorps – dem beide als Tanzpaar angehören – und den Musikern des Regiment-Spielmannszuges ihrer Gesellschaft in ihrer Rosenmontagszugkutsche von St. Andreas zum Hotel Hilton Cologne zur Hochzeitsfeier begleitet wurden.

Samstag, 26. September 2015

Mit dabei unter den Gästen der Hochzeitsgesellschaft unter anderem Präsident Hans Kölschbach, Schatzmeister Michael Robens, Senatspräsident Jacky Gauthier, Joe Weber (Chef Großer Rat), Tanzkorps Kommandant Michael Klaas, Presseoffizier Peter Schaaf sowie das komplette Tanzkorps des grün-roten Kölner Traditionskorps der Altstädter.
Für ihr Tanzpaar hatten die Altstädter noch eine weitere Überraschung parat. So erhielten Steffi und Jens Scharfe als Dankeschön für die vergangenen fünf Sessionen als Altstädter-Tanzpaar und zu ihrer Hochzeit vom Großen Rat und dem Vorstand ihrer Gesellschafter die Flitterwochen geschenkt, die sie ab dem 29. September in den Sunshine Staat Florida führen wird.

*) Nachtrag von Daniel Pütz am 5. Oktober 2015 um 16.29 Uhr via facebook: Die Tauben waren eine Überraschung von der Familie!!!

Freitag, 25. September 2015
„Schnüsse Tring“-Präsident Achim Kaschny einstimmig im Amt bestätigt

Am Donnerstag, 24. September 2015 fand die Jahreshauptversammlung der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V. in der Gaststätte “Jan von Werth” statt. Pünktlich um 19:00 Uhr wurde die gut besuchte Versammlung durch den Präsidenten Achim Kaschny eröffnet.
„Ich denke, wir können alle über die letzten 12 Monate zufrieden sein“, dieses Fazit zog der Präsident Achim Kaschny in seinem Geschäftsbericht. Die Sitzungen werden sehr gut angenommen, die Tanzgruppe Kammerkätzchen und Kammerdiener sind ausgezeichnet aufgestellt und repräsentieren die Gesellschaft und den Namen auf den Bühnen Kölns.
Zusammen mit den Ostermännern, der Kölschen Narrengilde und den Fidelen Zunftsbrüdern hat man erstmalig die kölsche Jugendfete Täraää im Kölner Tanzbrunnen erfolgreich durchgeführt. Der Reinerlös in Höhe von € 7.000,00 wurde dem Verein „Laachende Hätze“ gespendet. Für 2016 steht man wieder in den Startlöchern.
Die Finanzen der Gesellschaft, das betonte der Schatzmeister in seinem Geschäftsbericht, sind ebenfalls solide. Auf allen Konten schreibt man schwarze Zahlen. Besonderes erfreulich ist die Entwicklung der Mitgliederzahlen. Im letzten Jahr konnte die Gesellschaft wieder 16 neue Mitglieder in ihren Reihen begrüßen.
Seit sieben Jahren steht Achim Kaschny als Präsident und 1. Vorsitzender der Gesellschaft jetzt vor. „Schnüsse Tring war immer schon etwas Besonderes. Ein bisschen konnten wir an alte erfolgreiche Zeiten wieder anknüpfen“. Damit zog der Präsident sein persönliches Resümee und stellte sich erneut zur Wahl.
Er wurde einstimmig von der Mitgliederversammlung für die kommenden drei Jahre in seinem Amt bestätigt. Ebenfalls einstimmig wurden der Schatzmeister Herbert Krämer und der Geschäftsführer Markus Richert wiedergewählt.
„Wir werden auch in den kommenden 12 Monaten wieder Glanzlichter setzen, jedes Jahr jet Neues“. Mit diesen Worten beendete der neue alte Präsident unter lang anhaltendem Applaus die diesjährige Jahreshauptversammlung der Alten Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V..

Quelle: Alte Kölner Karnevalsgesellschaft „Schnüsse Tring“ 1901 e.V.

Donnerstag, 24. September 2015

Donnerstag, 24. September 2015
„1. Kölner Oktoberfest“ startet morgen ins zweite Festwochenende

Die Gaudi am Südstadion geht weiter. Schon morgen um 18.00 Uhr ist wieder Faßanstich bei der elften Auflage des „1. Kölner Oktoberfest“. Auch im jecken Jubiläumsjahr bringen die Veranstalter von der W.S.B.S. Event GmbH wieder hochkarätige Künstler aus Köln, Deutschland und Österreich auf die Bühne, teilweise bekannte Sängerinnen und Sänger und Bands, aber es sind auch neue Gesichter dabei.
Als Top-Acts am Freitag mit dabei sind neben „Brings“ und Norman Langen auch Jörg Bausch, Angelique Sendzik und Geri der Klostertaler. Am Samstagabend (26. September) stehen außerdem „Die jungen Trompeter“, Mickie Krause und die „Big Maggas“ auf der Bühne.
20.000 Gäste werden insgesamt dieses Jahr erwartet, um bei feinherbem Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Kölsch-Krügen zu feiern und zu schunkeln. Zum Kölsch gibt’s traditionell Haxe, Weißwurst und Brezeln und zum ersten Mal den Kölschen Braubräter, die offizielle Kölner Oktoberfestwurst aus dem Hause Remagen.
Für den sicheren Heimweg an allen Festtagen sorgt wieder der extra eingerichtete Shuttle-Service, der die Feiernden vor und nach der Veranstaltung direkt am Zelt absetzt und wieder abholt. Aufgrund des großen Erfolges in den Vorjahren möchten die Organisatoren allen Partygästen ermöglichen, nach der großen Gaudi am Südstadion im stadtbekannten „Wiener Steffie“ noch weiter zu feiern. Wer zwischen 23.30 und 0.30 Uhr seine Eintrittskarte in dem Partylokal in der Innenstadt vorzeigt, hat freien Eintritt.
Restkarten für die Megaparty (Einzelpreis: € 28,50) gibt es über KölnTicket (Telefon +49 (0) 2 21/28 01 oder im Internet unter www.koelnticket.de) sowie an den anderen bekannten Vorverkaufsstellen.

Alle Termine im Überblick:
Freitag, 25. September 2015
Samstag, 26. September 2015
Freitag, 2. Oktober 2015
Samstag, 3. Oktober 2015

Programm und weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de

Quelle (Text) Astrid Waligura/Oktoberfest-Redaktion; (Foto) Joachim Badura

Donnerstag, 24. September 2015
Kölschfest 2016 – Mitsingen un „affrocke“

„Mer stelle alles op der Kopp!“ – so lautet das Motto der kommenden Karnevalssession – und beim KÖLSCHFEST wird gleich ein gigantisches Festzelt auf den Kopf gestellt. Zum einen präsentieren die Macher das kölscheste Programm aller Zeiten, zum anderen wird es mit „Jung und Jeck!“ ein neues Format für junge Leute geben.
Und mit diesem „Special“ startet die Zelt-Session am Südstadion bereits am 22. Januar 2016 so richtig durch. Der Eintritt an diesem Abend wird bereits ab 16 Jahren möglich sein. Und auch das Programm ist von jungen Leuten für junge Leute: Moderator Lukas Wachten kann beim „KÖLSCHFEST – Jung und Jeck!“ zahlreiche Nachwuchs-Hoffnungen des Kölner Karnevals auf der großen Mittelbühne präsentieren. Mit dabei sind unter anderem „Miljö“, „Fiasko“, „Pläsier“, „Lupo“, „5 Jraad“, „Querbeat“ und Björn Heuser.
Apropos Björn Heuser: der wird in diesem Jahr gleich an mehreren Abenden beim KÖLSCHFEST dabei sein und die 6.500 Jecken im Zelt in urkölsche Mitsing-Stimmung versetzen – ein guter Vorgeschmack auf sein geplantes Arena-Konzert im kommenden Jahr.
Aber die KÖLSCHFEST-Präsidenten Robert Greven und „Bärchen“ Sester haben auch sonst noch einige Asse im Ärmel. Zwischen dem Eröffnungsabend am 29. Januar 2016 und Karnevalssonntag präsentieren sie an sechs Abenden ein Non-Stop-Programm, bei dem das kölsche Herz höher schlagen wird – mit karnevalistischen Top-Stars, wie Bruce Kapusta, „KölschFraktion“ und „Querbeat“, die das Kölschfest-Megazelt ebenso auf den Kopf stellen werden wie die „Cölln Girls“, „Schäng“, „Druckluft“, die jungen Trompeter, die Roten Funken oder „Colör“.
Insgesamt mehr als 350.000 Jecken feierten in den letzten sieben Jahren echt kölschen Karneval im wunderschönen KÖLSCHFEST-Holzzelt am Südstadion. Deutschlands schönstes Karnevalszelt hat sich längst als eine der attraktivsten Feierstätten im Kölschen Karneval etabliert.
Bis zur großen After-Veedelszoch-Party am Karnevalssonntag, 7. Februar 2016, wird am Südstadion an sieben Tagen echt kölscher Karneval gefeiert – jeweils freitags ab 17.00 Uhr und samstags ab 16.00 Uhr und natürlich an den Karnevalstagen nahezu „rund um die Uhr“ – mit Mega-Stimmung und mit herrlich frischem FRÜH-Kölsch, direkt am Tisch gezapft aus den 3-Liter oder 5-Liter KÖLSCHFEST-Säulen.
Zelteröffnung ist jedoch traditionell schon vor dem KÖLSCHFEST: am 16. und 23. Januar 2016 präsentiert Europas größte Après Ski-Party, die ORIGINAL KÖLNER HÜTTENGAUDI ([n][o]www.koelner-huettengaudi.de die Top-Stars der Szene, von Jürgen Drews über Mickie Krause bis zu voXXclub.
Die KÖLSCHFEST-Feiertage 2016:
22. Januar 2016 mit der Sonderveranstaltung „KÖLSCHFEST – Jung und Jeck!“
29. und 30. Januar 2016 sowie von Weiberfastnacht, 4. Februar 2016 bis einschließlich
Karnevals-Sonntag, 7. Februar 2016.
An Weiberfastnacht werden drei Reservierungszeiten angeboten: 9.00 Uhr bis 24.00 Uhr / 9.00 Uhr bis 17.00 Uhr / 18.00 Uhr bis 24.00 Uhr.
Für die Reservierungen am 22., 29. und 30. Januar 2016 wird eine Gebühr von € 5,00 pro Person erhoben. An den Karnevalstagen 4. Bis 7. Februar 2016 beträgt die Gebühr pro Person € 7,50.
Bei festen Tischreservierungen zahlt der Gast € 23,00 Euro (€ 33,50 für die 15-Stunden-Reservierung
an Weiberfastnacht) und erhält neben dem festen Sitzplatz einen Liter FRÜH-Kölsch (zwei bei der 15-Stunden-Reservierung) oder alkoholfreie Getränke sowie ein Tellergericht, zum Beispiel Krustenbraten mit Beilagen oder Salat mit Putenbrust. Bei „Jung und Jeck“ beträgt der Mindestverzehr € 10,50 (incl. 1 Liter Kölsch oder alkoholfreier Getränke).
Wer seinen garantierten Platz beim KÖLSCHFEST haben möchte, der sollte frühzeitig reservieren. Das geht über die Homepage www.koelschfest.de oder per eMail unter reservierung@koelschfest.de.
Das Eintritts-Mindestalter auf dem Kölschfest beträgt 18 Jahre. Ausnahme ist die Sonderveranstaltung „Kölschfest – Jung und Jeck!“ – hier ist das Mindestalter 16 Jahre.
Mehr Informationen und Reservierung über die Website www.koelschfest.de.

DATEN UND FAKTEN
Ort der Veranstaltung: Festplatz am Südstadion, Vorgebirgstraße, Köln
Zeltgröße: Zirka 5.000 qm
Anzahl Plätze: Gesamt bis zu 6.500 pro Veranstaltungstag
davon im Mittelschiff zirka 3.000 Plätze; Empore: 456 Sitzplätze; Balkon: 510 Sitzplätze; Boxen: 90 bis 210 Plätze-> insgesamt: 790 Plätze
Termine 2016: 22. Januar – 7. Februar 2016
KÖLSCHFEST 2016 – Das Programm

Die KÖLSCHFEST-Präsidenten Robert Greven und „Bärchen“ Sester präsentieren unter anderem:
„Bajaasch“, „Big Maggas“, „Colör“, „Cölln Girls“, „Druckluft“, „Domhätzjer“, Björn Heuser, Bruce Kapusta, Lutz Kniep, „KölschFraktion“, Kölsche Funken rut-wieß, „Lupo“, „Querbeat“, „Schäng“, Die jungen Trompeter, Swinging Funfars.

KÖLSCHFEST „Jung und Jeck“
Lukas Wachten präsentiert am 22. Januar 2016: „5 Jraad“, „Fiasko“, Björn Heuser, „Lupo“, „Miljö“, „Pläsier“, „Querbeat“.

Der Eintritt beim KÖLSCHFEST in wie in den vergangenen Jahren frei. Bei Platzreservierungen fallen lediglich eine geringe Reservierungsgebühr und ein Mindestverzehr für Speisen und Getränke an. Mehr Infos und Reservierungen unter www.koelschfest.de oder unter der Telefon-Hotline +49 (0) 22 32/15 08-18.

Quelle und Foto: D.S. TEAM GmbH

Donnerstag, 24. September 2015
Prinzen-Garde Köln nimmt mit großer Trauer Abschied von ihrem Korpskamerad

Josef „Jupp“ Lutter * 30. Juni 1944 – † 23. September 2015
Literat, General und Ehrenratsherr der Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

Bestürzt müssen wir die Nachricht vom gänzlich unerwarteten Tod unseres Freundes, Korpskameraden und Literaten Josef Lutter entgegennehmen. Josef Lutter wurde 1986 Mitglied und Literat der Prinzen-Garde Köln. Fast drei Jahrzehnte war er ohne Unterbrechung verantwortlich für das Programm sämtlicher Veranstaltungen unserer Gesellschaft. Durch seinen leidenschaftlichen und stets zuverlässigen Einsatz hat er unsere Sitzungen und deren Erfolg maßgeblich geprägt. 2011 wurde er zu seinem 25jährigen Jubiläum zum Ehrenratsherrn der Prinzen-Garde ernannt.
Mit Josef „Jupp“ Lutter verlieren die Prinzen-Garde und der Kölner Karneval einen besonderen Menschen. Jupp war immer geradeheraus, unverfälscht und unverwechselbar. Er war – im besten und herausragenden Sinne – einer der wenigen „Typen“ im Kölner Karneval.
Die Prinzen-Garde Köln gedenkt nicht allein einem Korpskameraden und Literaten, sondern einem Freund, der untrennbar mit unserer Gesellschaft verbunden und ein Unikat des Kölner Karnevals war.
Unsere Gedanken und tiefe Anteilnahme sind bei seiner Familie.
Wir werden Josef Lutter stets ein würdiges und dankbares Andenken erhalten.
Dino Massi
Präsident
Die Trauerfeier wird gehalten am Freitag, 2. Oktober 2015, um 11.00 Uhr in der Trauerhalle des Südfriedhofes, Köln-Zollstock, Hönninger Platz. Die Beerdigung erfolgt anschließend.
Wir bitten unsere Mitglieder zum letzten Ehrengeleit.

Quelle: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

Montag, 21. September 2015
Altstädter Köln zu Gast auf den Münchner Wiesn

Die Münchner Wiesn war das Ziel der diesjährigen Tanzkorpstour. Los ging es freitags in aller Frühe per Bus. Die erste große Rast wurde mittags in der Frankenmetropole Würzburg eingelegt. Und dies nicht ganz ohne Grund. Denn so konnte man den Freunden der „1. KG Würzburger Elferrat von 1935 e.V.“ auch gleich einen Besuch abstatten.
Natürlich war dieser Stopp vorbereitet und eine entsprechend große, urgemütliche Stube im Hofbräukeller der hiesigen „Würzburger Hofbräu Brauerei“ reserviert. Wer die Freunde um deren Ehrenpräsidenten Burkhard Pfrenzinger kennt, der weiß, daß sie für ihre Gastfreundschaft bekannt und stets für eine Überraschung gut sind. Gleich auf dem Parkplatz vor dem Hofbräu standen Burkhard und der 1. Vorsitzende der KG Dr. Reinhard Stumpf, jeweils mit einer „Quetsch“ (Akkordeon) und spielten zur Begrüßung auf. Zu deren Repertoire gehörten natürlich auch einige – allen Teilnehmern sehr vertraute kölsche Karnevalsmelodien. Aufgefallen war dabei, daß ein Würzburger Präsident, entgegen dem der Altstädter, ausgezeichnet „Quetsch“ spielen kann.
Doch dieses verzeihliche Manko machte Altstädter Präsident Hans Kölschbach („Knallbotz vum Aldermaat“) gleich wieder wett. Ohne Mühe und somit unschlagbar brauchte er nur zwei Hiebe mit flacher Hand, also ohne Holzhammer, um das erste Faß des köstlichen Würzburger Hofbräus anzustechen. Neben dem deftigen Essen hatte es sich der Geschäftsführer der Brauerei Norbert Lange nicht nehmen lassen, seine Kölner Freunde zu ein paar Fässern des süffigen Gebräus einzuladen. Eine sehr nette Geste, die mit dem speziell für diese Reise angefertigten Altstädter-Oktoberfeststicker belohnt wurde.
Danach hieß es Abschied nehmen, denn in München wartete bereits die nächste Etappe der Reise. Einchecken im Hotel und ab zum „Löwenbräukeller“, der einen Tag vor der offiziellen Eröffnung der „Wiesn“, die perfekte Einstimmung auf die Besuche in den riesigen Festzelten ist. Von der traditionellen bis zur flotten Blasmusik wurde für jedes Besucherohr das Passende geboten. Die „Musi“ sorgte für die von Maß zu Maß steigende Stimmung im Saal. So wenig wie man das Bier mit nach München nehmen muß, so waren auch ausreichend tanzfreudige „Dirndl“ anwesend die so manchen Altstädter-Kameraden, bis in den frühen Morgen beinahe in ein regelrechtes Tanztrauma fallen ließen.
Eine sehr kurze Nacht war demnach die Folge. „Nit dräume – wiggermaache!“, so lautete der Ablauf des für den Samstag geplanten Programms. Ein schnelles Frühstück im Hotel, denn um 9.30 Uhr war pünktlich Abfahrt in Richtung „Platzl“ in der Münchener Altstadt. Dort war das Platzkonzert der Kölner Traditionsgesellschaft „Reiterkorps Jan von Werth von 1925 e.V.“. Dieses Platzkonzert fand nicht nur zu Ehren der zahlreichen Touristen aus aller Welt, sondern auch für den allseits bekannten Spitzenkoch Alfons Schuhbeck vor dessen Lokal statt. Die grün-weißen Reiter verliehen ihm als Dank für die gereichte Wegzehrung die Mütze ihrer Gesellschaft.
Natürlich wurden auch die grün-roten Freunde mit einem herzlichen Hallo und musikalisch begrüßt. Wie das bei Busreisen in die Ferne nun mal so ist, muß der Bus ja auch ausreichend bewegt und ausgelastet werden. Es folgte sodann der Besuch am Tegernsee, wo zu sehr leckeren Haxen ins „Herzogliche Braustüberl“ geladen wurde. Dazu ein herrlich würziges „Tegernseer Helles“ und die Welt war auch für die tanztraumgeschädigten Kameraden wieder in Ordnung. War die Hinfahrt noch von einem Autobahnstau gekrönt, ging die Rückfahrt zum Hotel doch sehr zügig. Kommandant Michael Klaas („Piccolo“) drängte dennoch auf ein zügiges Umkleiden in die Wiesntracht und pünktliches Eintreffen im „Löwenbräuzelt“.
Klar, daß in diesem Fall natürlich niemand die Abfahrt der Gruppe verpaßte. Es wurde ein zünftiger und typischer Wiesn-Festzeltabend. Stimmungsvolle Musik, knusprige Wiesnhendl zur Stärkung und ausreichend Löwenbräu vom Faß. Die Stimmung war gut und wurde nach dem Abpfiff der Fußballbundesliga Begegnung 1. FC Köln gegen die Borussen aus Mönchengladbach noch besser. 1:0 endete die Zitterpartie zu Gunsten der Kölner. Die dann von den Altstädtern angestimmten kölschen Lieder und besonders das Vereinslied ihres 1. FC Köln war für die verwunderten Nichtkölner Zeltbesucher von einer Qualität, als habe man das Champions-League-Finale gewonnen. Dass der Fußballrekordmeister Bayern München an diesem Spieltag mit einem 3:0 Sieg zurück nach München gekommen war, blieb dabei reine Nebensache. Altstädter, was willst du mehr?
Wie bereits am Abend zuvor, gab es auch diesmal wieder Besuch von Altstädter-Kameraden der anderen Korpsteile, die ebenfalls zum Oktoberfest gereist waren. Nicht nur eine größere Abordnung des Reservekorps, sondern auch Senatoren und Reiter verbrachten das Wochenende in München.
Nach einer zweiten kurzen Nacht standen für Sonntag der Besuch des traditionellen Trachtenumzugs, an dem auch das Reiterkorps Jan von Werth teilnahm, und die Heimreise an. Die Gestaltung des Tages inklusive der Rückreise verlief dann individuell. Der Großteil des Korps startete per Bus bereits am Vormittag. Einige unermüdliche Korpskameraden zogen jedoch einen Frühschoppen auf den Wiesn vor und reisten erst am Nachmittag per Bahn oder Flugzeug zurück in die Heimat am Rhein. Aber auch die Möglichkeit einer kurzen Verlängerung samt Wiesnbesuch bis zum Montag wurde gerne angenommen. Man könnte sagen, daß die diesjährige Tanzkorpstour eine Art Generalprobe war.
Denn nach aktueller Planung möchte man im kommenden Jahr, wie bereits im Vorjahr die Kölner Funken Artillerie blau-weiss und in diesem Jahr das Reiterkorps Jan von Werth, am Trachtenumzug 2016 teilnehmen. Ens luure op dat flupp! Mit Blick auf das Wochenende in München läßt sich festhalten, daß es eine abwechslungsreiche, harmonische und zur Kameradschaftspflege ausgesprochen dienliche Tour war. Dem Organisationsteam gilt an dieser Stelle ein großes Dankeschön aller Teilnehmer!

Quelle und Foto: Altstädter Köln e.V.

Montag, 21. September 2015

Samstag, 19. September 2015
Närrischer Faßanstich mit elf Schlägen beim 1. Kölner Oktoberfest

O‘zapft is in Kölle! Am Freitagabend wurde mit viel Prominenz der Start ins 1. Kölner Oktoberfest 2015 gefeiert. Bereits zum elften Mal hatten die Veranstalter im Festzelt am Südstadion ein hochkarätiges Programm auf die Beine gestellt: von Angelique Sendzik bis zu Schlagerlegende Jürgen Drews.
Den ersten Faßanstich übernahm in diesem Jahr Bürgermeister Hans-Werner Bartsch. Passend zum jecken Jubiläum schlug Bartsch mit elf Hieben das 100-Liter-Faß Gaffel Kölsch an. Unterstützt wurde er dabei von Michael Hövelmann, Geschäftsführer der Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße. Moderiert wurde der Abend von Lukas Wachten.
Das Bühnenprogramm eröffnete Schlagersängerin Angelique Sendzik und es gelang der stets gut gelaunten Blondine, das Publikum mit ihrer guten Laune anzustecken. Und so dauerte es nicht lange, bis die Gäste auf Bänken und Tischen standen, tanzten und lauthals in die Texte mit einstimmten. Im Programm folgten Geri der Klostertaler, Norman Langen, Annemarie Eilfeld und als Schlußnummer Schlagerbarde Jürgen Drews.
Die Plattenteller drehte zum ersten Mal DJ Dirk, nachdem sich Jet-Hans im letzten Jahr in den Ruhestand verabschiedet hatte. Als Hauskapelle spielten die Original Limbachtaler Musikanten. Ehrengäste in den Logen waren neben dem amtierenden OB-Kandidaten Jochen Ott auch CDU-Chef Bernd Petelkau, TV-Moderator Tom Lehel und Schauspielerin Liz Baffoe.
20.000 Gäste werden insgesamt dieses Jahr erwartet, um bei feinherbem Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Kölsch-Krügen zu feiern und zu schunkeln. Zum Kölsch gibt’s traditionell Haxe, Weißwurst und Brezeln und zum ersten Mal den Kölschen Braubräter, die offizielle Kölner Oktoberfestwurst aus dem Hause Remagen. Als Top-Acts auf der Oktoberfest-Bühne mit dabei sind an den weiteren Festtagen neben den Kölschrockern von „Brings“ auch Norman Langen, Jürgen Drews, Mickie Krause, Jörg Bausch, die „Big Maggas“ und Zündstoff.
Nächster Faßanstich ist am kommenden Freitag, 25. September, um 18.00 Uhr- Großer Zapfenstreich ist dann am 3. Oktober. Für den sicheren Heimweg an den einzelnen Festtagen sorgt wieder der extra eingerichtete Shuttle-Service, der die Feiernden vor der Veranstaltung direkt am Zelt absetzt und danach an derselben Stelle wieder abholt. Aufgrund des großen Erfolges im letzten Jahr möchten die Organisatoren von der W.S.B.S. Event GmbH allen Partygästen wieder ermöglichen, nach der großen Gaudi am Südstadion im stadtbekannten „Wiener Steffie“ weiter zu feiern. Wer zwischen 23.30 Uhr und 00.30 Uhr seine Eintrittskarte in dem Partylokal in der Innenstadt vorzeigt, hat freien Eintritt.
Karten für die Megaparty (Einzelpreis: € 28,50) gibt es über KölnTicket (Telefon +49 (0)2 21/28 01 oder im Internet unter http://www.koelnticket.de) sowie an den anderen bekannten Vorverkaufsstellen.

Alle Termine im Überblick:
Freitag, 25. September 2015
Samstag, 26. September 2015
Freitag, 2. Oktober 2015
Samstag, 3. Oktober 2015

Programm und weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de

Quelle (Text) Astrid Waligura/Oktoberfest-Redaktion; (Foto) Joachim Badura

Freitag, 18. September 2015
WDR Sessionseröffnung in Köln mit neuem Moderatorenteam

Andrea Schönenborn und Lukas Wachten sind die neuen WDR Gesichter bei der Live-Übertragung der „Sessionseröffnung Kölner Karneval“ am 11. im 11. auf dem Kölner Heumarkt.
Auftritts- und karnevalserprobt sind sie beide: Andrea Schönenborn steht als Frontfrau der Band „Funky Marys“ und Sängerin der kölschen Swing-Formation „Rattepack“ auf der Bühne. Lukas Wachten ist langjähriger Präsident der Karnevalsgesellschaft KAJUJA und Hörfunkmoderator. Sie werden Anfang November durch die gut fünfeinhalbstündige Live-Sendung im WDR Fernsehen führen. Eine schöne aber auch große Aufgabe, finden beide: „Wir freuen uns total auf die neue Aufgabe, schließlich sind wir beide im besten Sinne ‚kölsch bekloppt‘ und glauben, daß wir das und die einzigartig jecke Stimmung am 11. im 11. auf dem Heumarkt für die Zuschauer richtig gut rüberbringen können. Wir haben aber auch ordentlich Respekt vor der Aufgabe, denn wir treten in große Fußstapfen.“
Andrea Schönenborn und Lukas Wachten lösen Marita Köllner und Wicky Junggeburth ab, die in den vergangenen zehn Jahren für den WDR live von der Sessionseröffnung berichtet haben.
„Unser Dank gilt erst einmal Marita und Wicky“, sind sich Ingo Hülsmann (Leiter WDR Studio Köln) und Jürgen Klein (Redakteur der Sendung) einig. „Die beiden haben mit ihrer herzlich kölschen und verbindlichen Art maßgeblich zum Erfolg der Sendung beigetragen. Nach zehn Jahren war es nun an der Zeit, auch einmal dem Nachwuchs eine Chance zu geben.“
Marita Köllner und Wicky Junggeburth bleiben dem WDR aber verbunden. Spätestens an Weiberfastnacht werden sie in den WDR Arkaden gemeinsam mit den Top Bands der Kölner Karnevalsszene wieder richtig Stimmung machen.
Sendetermin: „Sessionseröffnung Kölner Karneval“, am 11. im 11. 2015, 10.30 Uhr bis 16.00 Uhr, Live-Übertragung vom Kölner Heumarkt.

Quelle (Text): WDR Presselounge; (Foto): WDR/Winter-Racker

Donnerstag, 17. September 2015
„Jan von Werth“ goes Wiesn

Am nächsten Sonntag (20. September 2015) nimmt unser Korps des Reiter-Korps „Jan von Werth“ am großen Trachten- und Schützenzug im Rahmen des diesjährigen Oktoberfests teil. 150 aktive Mitglieder, darunter „Jan un Griet 2015“ (Michael und Hedi Schulte) und das charmantes „Jan von Werth“-Tanzpaar (Britta Schwadorf und Niklas Jüngling), marschieren von der Münchner Innenstadt zur Theresienwiese. Die Korpskapelle der Gesellschaft begleitet die staatsen musikalisch, wie immer schwungvoll.
Präsident Jörg Mangen freut sich auf das einmalige Ereignis: „Wir sind sehr stolz, die Farben unserer Vaterstadt und das kölsche Brauchtum in München vertreten zu dürfen. Unser besonderer Dank geht an unseren guten Freund, den bekannten Sternekoch Alfons Schuhbeck, der uns bei der Vorbereitung mit viel Engagement unterstützt hat.“

LIVEÜBERTRAGUNG
DAS ERSTE
Oktoberfest Trachten- und Schützenzug 2015
Sonntag, 20. September 2015 | 10.03 Uhr bis 12.00 Uhr

WIEDERHOLUNGEN
Bayerisches Fernsehen – BR3
20. September 2015 |19.00 Uhr bis 20.57 Uhr
21. September 2015|1.35 Uhr bis 3.32 Uhr

Quellen: http://janvonwerth.net/wp/wordpress/jan-von-werth-goes-wiesn/ und http://programm.daserste.de/pages/programm/detail.aspx?id=E245564344EFE08DD022E23A0CA87518

Mittwoch, 16. September 2015
Jahreshauptversammlung der KG Löstige Paulaner

Heute fand die reguläre Jahreshauptversammlung der KG Löstige Paulaner im Casino der Gesellschaft, dem Roten Ochsen, statt.
Die Gesellschaft kann sich über ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr 2014 freuen. Die finanzielle Situation der Gesellschaft ist solide, die Mitgliederzahl steigt stetig an und liegt aktuell bei 280 Mitgliedern.
Turnusmäßig fanden Vorstandswahlen statt. Leider traten der Vizepräsident Fritz Guckuk und der Schriftführer Andreas Keßler aus beruflichen Gründen nicht mehr zur Wahl an. Es war dem alten und neuen Präsidenten Thomas Heinen wichtig, diese Positionen mit jungen Mitgliedern der Gesellschaft zu besetzen und so den Nachwuchs mit in die Verantwortung zu nehmen. So konnte für das Amt des Vizepräsidenten der erst 33 Jahre alte Dominik Müller gewonnen werden. Das Amt des Schriftführers übt in Zukunft der 32-jährige Christoph Schöps aus.
Die übrigen Positionen des Vorstands blieben unverändert. Neben den oben genannten besteht der Vorstand um Präsident Thomas Heinen aus Schatzmeister Hans-Jürgen Jansen und Geschäftsführer Hans-Joachim Heinen.
RENTANZCORP

Quelle: Löstige Paulaner Karnevalsgesellschaft von 1949 e.V.

Mittwoch, 16. September 2015
Bürgermeister Hans-Werner Bartsch eröffnet am Freitag 1. Kölner Oktoberfest

Bereits übermorgen am Freitag heißt es wieder „O ́zapft is“ im Festzelt am Südstadion. Vom 18. September bis einschließlich 3. Oktober 2015 wird bereits zum elften Mal das 1. Kölner Oktoberfest gefeiert. Den ersten Faßanstich übernimmt in diesem Jahr Bürgermeister Hans-Werner Bartsch.
Das „1. Kölner Oktoberfest“ gehört längst zur kölschen Tradition. Insgesamt kamen seit dem ersten Fassanstich in 2004 rund 200.000 Gäste zur Kölner Wiesn. „Auch dieses Jahr erwarten wir wieder um die 20.000 Fans“, prophezeit Organisator Eric Bock. Zum feinherben Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Krügen gibt’s im Zelt traditionell Haxe, Spießbraten, Brezn und zum ersten Mal den Kölschen Braubräter, die offizielle Kölner Oktoberfestwurst aus dem Hause Hardy Remagen – Köstlichkeiten aus Fleisch.
Den ersten Faßanstich wird am 18. September um 18.00 Uhr (Einlaß: 16.30 Uhr) Bürgermeister Hans-Werner Bartsch, vornehmen. Unterstützt wird er dabei von einem Oktoberfestprofi: Michael Hövelmann, Filialgeschäftsführer der Galeria Kaufhof, Köln Hohe Straße, hat den Faßanstich in den letzten Jahren schon mehrmals souverän ausgeführt.
„Wir möchten an dieser Stelle auch nochmal an folgendes Angebot erinnern: Aufgrund des großen Erfolges in den Vorjahren möchten die Organisatoren des 1. Kölner Oktoberfestes allen Partygästen ermöglichen, nach der großen Gaudi am Südstadion im stadtbekannten ‚Wiener Steffie‘ noch weiter zu feiern. Wer zwischen 23.30 und 00.30 Uhr seine Eintrittskarte in dem Partylokal in der Innenstadt vorzeigt, hat freien Eintritt“, so Astrid Waligura von der Oktoberfest-Redaktion.
Für den sicheren Heimweg sorgt an allen sechs Festtagen wieder der extra eingerichtete Shuttle-Service, der die Feiernden vor und nach der Veranstaltung direkt am Zelt absetzt und wieder abholt. Der Bus hält zentral am Neumarkt bzw. direkt vor dem Oktoberfestzelt am Südstadion.
Allen Kurzentschlossenen rät Veranstalter Eric Bock: „Man sollte sich nicht darauf verlassen, an der Abendkasse noch Tickets zu bekommen. Komfortabler ist es, sich im Vorfeld bei KölnTicket oder allen anderen Vorverkaufsstellen Eintrittskarten zu sichern.“
Karten für die Megaparty (Einzelpreis: € 28,50) gibt es über KölnTicket (Telefon: +49 (0) 2 21/28 01 oder im Internet unter http://www.koelnticket.de) sowie an den anderen bekannten Vorverkaufsstellen.

Alle Termine im Überblick:
Freitag, 18. September 2015
Samstag, 19. September 2015
Freitag, 25. September 2015
Samstag, 26. September 2015
Freitag, 2. Oktober 2015
Samstag, 3. Oktober 2015

Programm und weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de

Quelle (Text): Astrig Waligura/Oktoberfest-Redaktion; (Grafik): W.S.B.S.-Event GmbH

Mittwoch, 16. September 2015
Hans-Jürgen Vogt ist neuer Senatspräsident der Müllemer Junge

Nach dem plötzlichen Ausscheiden von Senatspräsident Achim Mohr machten sich die Müllemer Junge auf die Suche nach einem geeigneten Nachfolger. Schon bald konnte der KG-Vorstand um Präsident Siegfried Schaarschmidt den Senatoren mit Hans-Jürgen Vogt einen sehr guten Kandidaten vorschlagen, der am 15. September 2015 in einer außerordentlichen Senatshauptversammlung einstimmig gewählt wurde.
Hans-Jürgen Vogt ist seit 1999 Mitglied der KG und kürzlich Senator geworden. Er leitet als Direktor die Filialdirektion der Sparkasse KölnBonn am Wiener Platz in Mülheim. Er gilt als führungsstark, geht positiv auf Menschen zu und ist am Ort bestens vernetzt.
„Jürgen Vogt ist eine Idealbesetzung für dieses wichtige Amt in unserer Karnevalsgesellschaft, der Ideen und Umsetzungsstärke mitbringt, im Senat neue Im-pulse zu setzen“, so Präsident Siegfried Schaarschmidt.
Letzterer würdigte noch einmal die Verdienste des Vorgängers Achim Mohr, durch dessen Initiative und Vermittlung die Kooperation mit der „Cöllnischen Stiftung, einfach ein Lächeln schenken…“ zustande kam. Die Stiftung und die Müllemer Junge haben es sich zur Aufgabe gemacht, in großem Umfang Menschen, denen die Teilnahme am kölschen Brauchtum nicht möglich ist, ins jecke Treiben mitzunehmen.

Quelle und Foto: KG Müllemer Junge – Alt-Mülheim e.V. von 1951

Freitag, 11. September 2015
Noch eine Woche bis zum ersten beim Faßanstich 1. Kölner Kölner Oktoberfest

Schon nächsten Freitag heißt es wieder „O ́zapft is“ im Festzelt am Südstadion. Vom 18. September bis einschließlich 3. Oktober 2015 wird bereits zum elften Mal das 1. Kölner Oktoberfest gefeiert. Begleitend zur Kölner Wiesn haben die Veranstalter wieder ein Magazin herausgebracht, das viele von Ihnen sicher bereits erhalten haben. Auf Wunsch senden wir Ihnen gerne noch ein Exemplar zu.
Das „1. Kölner Oktoberfest“ gehört längst zur kölschen Tradition. Insgesamt kamen seit dem ersten Fassanstich in 2004 rund 200.000 Gäste zur Kölner Wiesn. „Auch dieses Jahr erwarten wir wieder um die 20.000 Fans“, prophezeit Organisator Eric Bock. Zum feinherben Gaffel Kölsch aus speziell gefertigten 0,3 Liter Krügen gibt’s im Zelt traditionell Haxe, Spießbraten, Brezn und zum ersten Mal den Kölschen Braubräter, die offizielle Kölner Oktoberfestwurst aus dem Hause Remagen.
Die Veranstalter sind mit dem Kartenverkauf hoch zufrieden. „Alle Tage sind gut abverkauft“, sagt Eric Bock und rät Kurzentschlossenen: „Man sollte sich nicht darauf verlassen, an der Abendkasse noch Tickets zu bekommen. Komfortabler ist es, sich im Vorfeld bei KölnTicket oder allen anderen Vorverkaufsstellen Eintrittskarten zu sichern.“
Der erste Faßanstich erfolgt am 18. September um 18.00 Uhr (Einlaß: 16.30 Uhr). Wer an diesem Abend den Hammer schwingt, um das 1. Kölner Oktoberfest zu eröffnen, wollen die Veranstalter erst kurz vor dem Fest bekannt geben. Im letzten Jahr übernahm diese ehrenvolle Aufgabe der Ex-Oberbürgermeister von München, Christian Ude und Michael Hövelmann, Filialgeschäftsführer der Galeria Kaufhof Köln Hohe Straße, mit den ersten beiden Kölsch auf der Kölner Wiesn 2014.
Für den sicheren Heimweg an allen sechs Festtagen sorgt wieder der extra eingerichtete Shuttle-Service, der die Feiernden vor und nach der Veranstaltung direkt am Zelt absetzt und wieder abholt.
Karten für die Megaparty (Einzelpreis: € 28,50) gibt es über KölnTicket (Telefon: +49 (0)2 21/28 01 oder im Internet unter www.koelnticket.de) sowie an den anderen bekannten Vorverkaufsstellen.

Alle Termine im Überblick:
Freitag, 18. September 2015
Samstag, 19. September 2015
Freitag, 25. September 2015
Samstag, 26. September 2015
Freitag, 2. Oktober 2015
Samstag, 3. Oktober 2015

Programm und weitere Informationen unter www.koelner-oktoberfest.de

Quelle (Text): Astrig Waligura/Oktoberfest-Redaktion; (Grafik): W.S.B.S.-Event GmbH

Freitag, 11. September 2015
Altstädter Köln: Dem jecken „Ja“ folgt nun die Eheschließung

Seit der Session 2011 sind Stefanie Pütz (Stänche) und Jens Scharfe (Zündkääz), das Tanzpaar der Altstädter Köln 1922 e.V.. Beide sind gebürtige Kölner und auch im wahren Leben ein Paar.
Nun wollen die Beiden dies auch amtlich bestätigen lassen. Den ersten Schritt machte Jens mit seinem Heiratsantrag auf der Altstädter-Kostümsitzung im Januar diesen Jahres, während des Auftritts im großen Saal des Maritim Hotels. Eigentlich ein Auftritt wie viele andere zuvor. Der Regiments-Spielmannszug und die Regimentskappelle spielten ihr Potpourri, der erste Tanz des Korps folgte. Doch dann war Jens hinter der Bühne verschwunden. Es sei ihm übel und er müsse mal kurz raus, so hatte er sich bei seiner Marie entschuldigt.
Nach ein paar Minuten war er wieder zur Stelle. Jetzt statt in Uniform, im Frack und Zylinder. Er hielt ohne viele Worte, vor großem Publikum, um die Hand seiner Steffi an. Mit Freudentränen in den Augen sagte sie: „JA“.
Zu den ersten Gratulanten gehörten neben Präsident Hans Kölschbach auch Kölns Oberbürgermeister Jürgen Roters, der spontan anbot die Trauung persönlich vorzunehmen.
Heute am 11. September 2015 starten Steffi und Jens im Kölner Standesamt ihren gemeinsamen neuen Lebensabschnitt. Die Trauung wird von der Leiterin des Kölner Standesamtes Angelika Barg vollzogen, wobei Oberbürgermeister Jürgen Roters es sich nicht nehmen lassen wird, die Traurede für das neuvermählte Paar zu halten.
Einen Tag nach ihrem standesamtlichen „JA“, folgt der Polterovend von Steffi und Jens, der nicht wie von den „Bläck Föös“ besungen „En d´r Elsaßstroߓ, sondern einer anderen bekannten Kölner Karnevals-Location zusammen mit Familien, Freunden und Karnevalisten stattfindet.
Nach dem Polterabend findet die kirchliche Trauung durch Den Feldhellijen der Altstädter Köln, zugleich Dom- und Stadtdechant Robert Kleine für die Marie der und ihrem Tanzoffizier am 26. September statt, für das sich Steffi und Jens die Dominikanerkirche St. Andreas unweit des Doms ausgewählt haben.

Quelle und Foto: Altstädter Köln e.V.

Mittwoch, 9. September 2015
Kölsche Hofburg: 100 Tage Bewegung für das Pullman Cologne

Er freut sich auf den Umbau in der zwölften Etage des Pullman Cologne: Hoteldirektor Henk J. van Oostrum.

In der Politik wird nach 100 Tagen die Schonfrist beendet und resümiert, was bisher bewegt wurde. 100 Tage ist nun Henk Jan van Oostrum schon im Pullman Cologne als neuer Direktor aktiv. „Das Team des Hotels hat mich gut in meiner neuen Position aufgenommen und so konnte ich bereits eine Menge bewegen“, erklärt der 52jährige ausgebildete Hotelfachmann voller Elan.
Zum 1. Juni 2015 übernahm der bisherige Betriebsratsvorsitzende Henk Jan van Oostrum die Direktion des Hotels als General Manager. Er bekleidete bisher zudem die Funktion als Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates des deutschen Hotelmarktführers Accor Hospitality Germany GmbH und nahm einen Sitz im Aufsichtsrat der Gesellschaft wahr. Mit Übernahme seiner neuen Aufgaben als General Manager gab Henk Jan van Oostrum seine Funktionen als Arbeitnehmervertreter ab.
Die vergangenen 100 Tage nutzte der engagierte Gastgeber nicht nur dafür, die Verbundenheit des Hotels zum Kölner Brauchtum, der Kölner Politik und Gesellschaft zu bestätigen und weiter voranzutreiben, sondern er hat auch für einen wesentlichen Bereich des Pullman Cologne einen völlig neuen Weg eingeschlagen. „Die Marke Pullman steht für Innovation und frische Ideen, so müssen wir uns stets neu erfinden“, betont Henk Jan van Oostrum.

Ooh! de Cologne – Eine neue Skybar für das Pullman Cologne
Tiefgreifende Veränderungen finden derzeit in der zwölften Etage des Pullman Cologne statt. Denn das ehemalige „georgeM.“ hat seine Pforten geschlossen, denn die Location erfährt eine komplette Umgestaltung und konzeptionelle Neuausrichtung. So wird voraussichtlich in einigen Wochen nach den tiefgreifenden Umbauarbeiten die neue Skybar „Ooh! de Cologne“ in aufregendem, vom Vintage-Stil inspiriertem, Ambiente die Kölner Bar-Szene bereichern. Dabei wird die spektakuläre Aussicht über Köln und auf den Dom wieder zum eigentlichen Star der stylischen Bar. Der neue Name greift diese Begeisterung auf, verweist aber auch auf das berühmte „Wasser von Köln“, das Eau de Cologne, hin. So werden im „Ooh! de Cologne“ künftig mit einem eigenen Duft-Konzept alle Sinne angesprochen. „Mit unserer neuen Bar brechen wir zu neuen Ufern auf“, erklärt Henk Jan van Oostrum. „Das ‚Ooh! de Cologne‘ wird auf vielfältige Weise überraschen und verblüffen.“

Henk J. van Oostrum – Ein Direktor mit langjähriger Erfahrung in der Spitzenhotellerie
Henk Jan van Oostrum begann seinen beruflichen Werdegang als Absolvent der Hotelfachschule Groningen 1985 im Hotel InterContinental Köln, dem heutigen Pullman Cologne. Nach verschiedenen operativen Positionen wurde er 1989 mit der Leitung des EDV- und System-Managements des Hotels beauftragt. 1992 wurde er zum Area M.I.S. Director Germany & UK der SAS International Hotels berufen. Neben seinen operativen Aufgaben engagierte sich Henk van Oostrum darüber hinaus als Betriebsrat für die Belange der Hotelbelegschaft. Mit der Übernahme des SAS Royal Hotels Köln durch die Dorint AG wurde Henk van Oostrum 1993 zum Vorsitzenden des Gesamtbetriebsrates der Dorint AG Mönchengladbach gewählt. Nach Übernahme durch die Accor Hospitality Germany GmbH engagierte sich Henk van Oostrum bis 1. Juni diesen Jahres in verschiedenen Gremien für die Arbeitnehmerinteressen – als Vorsitzender des Betriesbrates des Pullman Cologne, als Vorsitzender des Gesamtbetriebsrates der Accor Hospitality Germany GmbH sowie als Aufsichtsrat der Gesellschaft.
Pullman Cologne
Das designorientierte Business-Hotel Pullman Cologne befindet sich im Herzen von Köln inmitten des lebendigen Kultur- und Nachtlebens sowie der Einkaufsmeilen. Im CCH-zertifizierten Pullman Cologne stehen für Tagungsgäste 16 moderne, klimatisierte Meetingräume mit Tageslicht und WLAN zur Verfügung. Dazu gehört der zweitgrößte Ballsaal der Stadt, durch den sich der großzügig gestaltete Konferenzbereich für Events mit bis zu 1.000 Personen nutzen läßt.
Die großzügige und elegante Atmosphäre des Hotels spiegelt sich auch in den 275 Zimmern, darunter elf Suiten, wider. Modernes Design mit raffinierten Details wie Regenduschen im Badezimmer, individuell gesteuerte Klimaanlage und modernste Kommunikationstechnik garantieren einen angenehmen Aufenthalt. Eine entspannende Atmosphäre bietet neben dem Wellness- und Spa-Bereich auch die Bar "e.l.f." mit ihren zahlreichen Cocktailvarianten, Snacks, Kölsch- und Kaffeespezialitäten.

Quelle (Text): AccorHotels Presse Service; (Foto): Claudia Wingens

Freitag, 4. September 2015
Prinzen-Garde Köln stellt seinem Korps designiertes Kölner Dreigestirn 2016 vor

-hgj/nj- Zum 5. Male fand der Sommer-Korpsabend der Prinzen-Garde Köln im Hippodrom der Galopprennbahn Köln-Weidenpesch statt. Erstmals waren neben allen Korpsteilen der weiß-roten Gesellschaft auch Persönlichkeiten der Ehrendienstgrade mit von der Partie, die den Abend außerhalb der „fünften Jahreszeit“ bei ihrer Prinzen-Garde genossen.
So hatten rund 300 Herren und wenige Damen den Weg nach Weidenpesch angetreten und erlebten beim diesjährigen Korpsabend im ersten Septemberfreitag eine besondere Überraschung. Denn wenige Stunden vor der sommerlichen Veranstaltung, stellte das Festkomitee des Kölner Karnevals in seinem Domizil am Maarweg das designiert Kölner Dreigestirn der kommenden Session 2016 den Medien vor, die in bevorstehenden Kampagne von der Prinzen-Garde gestellt werden. Hiermit sind die „Mählsäck“, die Karnevalsgesellschaft, die im erst 15 Jahre alten 21. Jahrhundert zum vierten Mal nach 2004, 2006 und 2012 die närrischen Regenten für vaterstädtische Fest stellen dürfen.

Freitag, 4. September 2015

Hierauf sind aktive und inaktive Mitglieder des Kölner Traditionskorps besonders stolz, die nach den Medien am Nachmittag in der Eventhalle des Festkomitees, als Erste „Ihr Dreigestirn“ live erleben dürfen. Neben gleich fünf ehemaligen Kölner Trifolien und zahlreichen Ehrengästen wie Rote Funken-Präsident Heinz-Günther Hunold, LANXESS arena-Geschäftsführer Stefan Löcher, Günter Pütz Direktor Hotel Wasserturm), Kölner Medien und der Abordnung des Festkomitee Kölner Karneval (Bernd Höft, Martina Kratz, Christoph Kuckelkorn, Markus Pohl und Dr. Joachim Wüst) konnte PG-Präsident zusammen mit seinem Kommandanten Karl Heinz Hömig auch den Regimentsbischof der Prinzen-Garde Köln Dr. Heiner Koch begrüßen.
Ein besonderes Dankeschön durch Blumen, Wein und einer fotografischen Großvergrößerung sowie der Fahne des Korps erhielt Hippodrom-Gastronom und Prinzen-Garde Mitglied Johannes Günther „Günni“ Wißmann (oberes Foto), der seine Gesellschaft wie in den Jahren zuvor zum Sommer-Korpsabend eingeladen hatte.