Montag, 11. November 2013
StattGarde Colonia ließ Nubbel Karl-Heinz erwachen

-hgj/nj- Bereits gestern Abend startete die StattGarde ihren Sessionsauftakt 2013/2014. So hatten die Matrosen und Passagiere der StattGarde Colonia Ahoj, ihren Kapitän André Schulz Isfort nach dem gemeinsamen Schlummer(um)trunk in Harry´s New York Bar in seine Gemächer im Dorint am Heumarkt verabschiedet, damit man heute morgen so richtig in die Session 2014 einsteigen konnte.
Nach nur wenigen Stunden Schlaf, trafen bereits erste Matrosen und Passagiere wieder im Dorint am Heumarkt ein, um Kapitän André und seinen Mann „Holzwurm“ Stefan aus den Federn zu holen. So blieb den beiden leider nichts anderes übrig, als den Wünschen der Mannschaft zu folgen und noch im Nachthemd nach dem Präsidentenwecken in einem kleinen Umzug zum Reissdorf am Hahntor zu begeben. Hier waren bereits die Tische fürs Präsidentenfrühstück von Wirtin Gabi Kessler und Schiffskock Oliver Kröger gedeckt, so daß sich jeder nach Herzenslaune mit Aufschnitt, Marmelade oder Ahoj Brause für den Tag stärken konnte.
Mit dabei war auch „Nubbel Karl-Heinz XI.“, der nach der morgendlichen Stärkung mit Kaffee und frischen Brötchen, hiernach vor der urigen Kölner Kneipe um 11. Uhr 11 getauft wurde. Nach der Taufe von „Nubbel Karl-Heinz XI.“, der an Aschermittwoch nicht verbrannt sondern seemännisch versenkt wird, übernahm Steuermann Georg Hartmann das Ruder und leitete unter den Klängen der Bordkappelle die StattGarde in einem Veedelsumzug durch die umliegenden Straßen. Traditionell wird nach einem solch anstrengenden Umzug am Tag 1 der neuen Session in der Schaafenstraße bei Szenewirt Dieter Hennes im ExCorner eine Rast eingelegt. Dieter Hennes ließ es sich nicht nehmen, die durstigen Matrosen und Passagiere mit reichlich Kölsch und Schabau zu versorgen. Nach einem musikalischen Dank führte der Umzug die StattGardisten in die Thieboldtsgasse ins Gasthaus „Zum Jan“. Hier erwarten bereits die Freunde des Reiter-Korps „Jan von Werth“ auf die StattGarde, damit man bei einem Kölsch auf den gelungenen Sessionsbeginn anstoßen konnte. Von der Thieboldtsgasse ist es nur noch ein Steinwurf bis in den Mauritiussteinweg, in dem sich die Kölner Gaststätte „Im Leuchtturm“ befindet. Die Gaststätte „Im Leuchtturm“ ist seit diesem Jahr als Stammlokal die „Ständige Vertretung“ der StattGarde, wo die Wirtsleute Patti und Peter Hansler bereits das erste Faß Sünner´s StattGarde Kölsch angeschlagen hatten. Nach einer ausgelassen Feier in verschieden Kölner Lokalitäten zum Sessionsstart und dem ersten Kölner Karnevalsumzug der Session 2014, fiel es Passagieren und Matrosen leicht bis in die Nacht hinein „Im Leuchturm“ die Kombüse zu bewachen, da hier genügend flüssige Vorräte lagerten, die das Leben an Bord des MS „Colonia Ahoj“ erleichtern.

Samstag, 9. November 2013
Coutdown Colonia in „blau-gold“

-hgj/nj- Mit einer neuen Idee und einem für Köln völlig neuen Konzept, startete die Bürgergarde „blau-gold“ in die in zwei Tagen beginnende Session. So zählten die Bürgergardisten und ihre rund 300 Gäste im Brauhaus SION, die letzten zehn Sekunden vor dem Start in eine ultralange Kampagne beim närrisch jecken „Countdown Colonia“, womit man die verbleiben beiden Tage bis zum 11. im 11. überbrückte und bei „blau-gold“ schon 39 Stunden vor dem eigentlichen Start in die Session die jeck Zick eröffnete.

Samstag, 9. November 2013

Mit von der Partie unter den 300 Jecken, die sich am Abend der Kölner Museumsnacht 2013 lieber am närrischen Brauchtum begeisterten, ein super gut gelaunte designierte Kölner Dreigestirn der Blauen Funken mit Prinzenführer Rüdiger „Rudi“ Schlott, SION Hausherr und ehemalige Kölner Jungfrau René Sion mit Ehefrau Belén, sowie viele Vertreter aus Kölner Tanzgruppen und das Tanzpaar der Altstädter Köln Stefani Pütz und Jens Scharfe.

Samstag, 9. November 2013

Auf der Bühne mit dabei, „cat ballou“, „papallapap“ (Foto), „paRRat“, die „Klüngelköpp“ (Fotos oben) sowie „Miljö“, die bis weit nach Mitternacht für die exzellente Stimmung beim „Countdown Colonia“ sorgten. Begeistert wie das Publikum zeigte sich auch der komplette Vorstand des blau-goldenen Kölner Traditionskorps, deren Präsident Markus Wallpott nicht nur der Ideengeber fürs neue Konzept ist, sondern wie bei allen Veranstaltungen der Bürgergarde auch die Moderration übernahm.

Samstag, 9. November 2013
Große Kölner vereinten Kirche, Karneval und Gesellschaftleben beim Sessionsbeginn 2014

-hgj/nj- Traditionell beginnt die Session bei der Großen Kölner KG nicht wie bei vielen Kölner Gesellschaft mit einer Elften-im-Elften-Feier, sondern mit einem Gottesdienst. Heute Abend versammelten sich die Mitglieder der 1882 gegründeten Gesellschaft hierzu in der Kirche St. Aposteln am Neumarkt, wo deren beiden Mitglieder Prof. Bernd Lutz und Diakon Hans Gerd Grevelding die Messe zelebrierten. Nachdem die Große Kölner für ein gutes Gelingen der Session und verletzungsfreie Auftritte aller Kölner Tanzgruppen gebetet hatten, führte der Weg die närrische Gemeinschaft in den altehrwürdigen Gürzenich, in dem seit vielen Jahrzehnten der karnevalistische Part der Sessionseröffnung im Gürzenich-Grill stattfindet.

Samstag, 9. November 2013

Nach der Aufnahme von 13 neuen Mitgliedern in die Gesellschaft, die hierfür zwei Bürgen benötigen, eröffneten die Koblenzer Rentner „Willi und Ernst“ (Markus Kirschbaum und Dirk Zimmer, Foto oben) mit ihrer neuen Rede die Session der „Großen Kölner“. Hieran folgten die „Domstädter Köln“, die auch zum Gelingen der Messe zuvor gesorgt hatten, mit erstklassig intonierten Musikstücken den Sessionsbeginn. Während Dr. Joachim Wüst, wie immer Begrüßung, Moderation und Aufnahme der neuen Mitglieder übernahm, widmete sich Stefan Benscheid (Foto) als zweiter Parte der präsidialen Doppelspitze den Künstlern. So unter anderem den „Domstädtern“, die sich an diesem Abend erstmals in ihren neuen von Designerin Maria Lucas entworfenen und geschneiderten Kostümen zeigten. Neben Vorstellung der beiden neuen Sessionsorden für die Dame und den Herren sowie dem gemeinsamen Essen, versorgten die Musiker der Band „cat ballou“, Mottoqueen Marie-Luise Nikuta, „Knallkopp“ Dieter Röder“ und „papallapap“ die über 230 Mitglieder der Gesellschaft mit Musik- und Redebeiträgen an diesem gelungen Abend.
Wie Rede, Musik und Orden gehörte auch in diesem Jahr wieder eine besondere Ehrung für eine verdiente Persönlichkeit zum Programm. So zeichnete das Festkomitee des Kölner Karnevals Franz Potthast als Senatsvizepräsident und -schatzmeister mit ihrem Orden in Silber für die Verdienste um den Kölner Karneval aus, wie Pressesprecherin Angela Kanya-Stausberg schon vorher den Medien verriet.

Samstag, 9. November 2013
Kölsche Grielächer: Hohe Weihen für Jürgen Schmitz-Axe und Roland Lautenschläger

-hgj/nj- An Traditionen hält der Kölner entgegen vieler anderer Regionen gerne fest. So auch heute Abend, bei der 11. im 11-Feier der Kölsche Grielächer, die sich hierzu im Mercure-Hotel Severinshof trafen.
Damit die 134 Grielächer und ihre Damen entsprechend für diesen Abend ausgestattet waren, erhielt jeder von ihnen den Damen- oder Sessionsorden aus den Händen von Präsident Rudi Schetzke und seinem Vizepräsidenten Detlef Lülsdorf.

Samstag, 9. November 2013

Hieran erfolgte vor der Eröffnung des Büfetts, die offizielle Begrüßung von Rudi Schetzke froh darüber ist, daß seine Grielächer sich nun wieder in ihren blau-grünen Litewken und Mützen zeigen dürfen. Nach dem zehnjährigen Nachwuchssänger Stefan Dahm, der als Kölner Gassenhauer und vielfach bereits vergessenes Liedgut intonierte, folgte die Vereidigung von sechs neuen Grielächern sowie die Ehrungen an Jürgen Schmitz-Axe und Roland Lautenschläger. Beide sind verdiente Mitglieder der Gesellschaft, so daß der Bund Deutscher Karneval, Senatspräsident Jürgen Schmitz-Axe mit seinem Verdienstorden in Silber und Grielächer Geschäftsführer und Literat Roland Lautenschläger mit dem Goldenen Verdienstorden des Festkomitee Kölner Karneval durch FK-Vorstand Uwe Brüggemann ausgezeichnet wurden.
Seinen urkölschen Abschluß fand die Grielächer-11. im 11.-Feier mit Jupp Menth in seiner Paraderolle als „Ne kölsche Schutzmann“ und mit Kölschen Evergreens durch Solo- und Startrompeter Lutz Kniep.

Fotos: Henry Schroll/Kölsche Grielächer vun 1927 e.V.

Freitag, 8. November 2013
„Karneval der Stars – Folge 43“

„Zokunf – mer spingkse wat kütt“ lautet das Motto der kommenden Karnevals-Session“. „Karneval der Stars 43“ schickt 22 Songs ins Rennen um den Karnevals-Sessionshit 2013/2014.
Aktueller wie nie zuvor, haben wir in diesem Jahr nur einen Song aus dem Vorjahr dabei („Ävver et Hätz bliev he in Kölle“), alle anderen sind in diesem Jahr aufgenommen und ganz neu. In diesem Jahr haben wir drei Songs von der Mutter aller Bands, den „Bläck Fööss“ dabei. Ihr neuer Titel „Kölner Leechter“, den die „Fööss“ passend zur gleichnamigen Veranstaltung geschrieben haben, wird dabei als Bonustitel geführt. „Et rüsch noh Karneval“ und „Mir wolle niemols erwahse weede“ sind die beiden neuen Sessions-Renner der „Fööss“. Auch die „Paveier“ („Dat weed ne schöne Daach“ und „Mir singe e Lääve lang“) und die „Räuber“ („Schwatze Schof“ und „Meine Kleine“) sind mit je zwei neuen potentiellen Sessionshits am Start. Ebenfalls heiss gehandelt wird „Kölsche Jung“ von „Brings“. Mit den Songs „Hück steiht de Welt still“ von „cat ballou“ und „Kumm mer lääve“ von „Kasalla“ liefern die beiden Shooting-Stars auch in diesem Jahr wieder moderne, rockige Titel ab, die mit Sicherheit bei den Fans großen Anklang finden werden. Zum 30jährigen Jubiläum der „Paveier“ singen „Kasalla“ zusammen mit den „Paveier“ deren Hit „Beinah, beinah“ in einer völlig neuen musikalischen Auffassung. Unser Newcomer ist in diesem Jahr der erst 10jährige Stefan Dahm, der von den Reiseplänen seines Vaters in herrlichem Kölsch berichtet. Mit „Blootsbröder“, „Cölln Girls“, „Klüngelköpp“, Bernd Stelter, Stefan Raab & die „Höhner“, „Funky Marys“, Marita Köllner, „De Boore“, Marie-Luise Nikuta und die „Cöllner“ sind weitere große Stars des Kölner Karnevals mit ihren neuen Sessions-Titeln auf dieser CD vertreten.
In Anbetracht der musikalischen Klasse und Vielfalt sollte es uns vor der Zokunf nicht bange sein.
22 Hits zum Feiern, Mitsingen und auch „für et Hätz“ . Karneval der Starts 43 – Das Original. Die CD mit den neuen Titeln zum Karneval. „Einlegen, 100 %Gute Laune Garantie von der ersten bis zur letzten Sekunde“!

PAVEMENT Records, Bestell-Nr. 60220, Album-CD
VÖ: 1. November 2013

Freitag, 8. November 2013
„cat ballou – Lokalpatriot“

Am 8.November 2013 erscheint das zweite Studio-Album „Lokalpatriot“ der Newcomer-Band „cat ballou“.
Musik machen Oliver Niesen, Dominik Schönenborn, Kevin Wittwer und Michael Kraus bereits seit 1999 zusammen, aber der Durchbruch gelang den vier sympathischen Jungs aus Bergisch Gladbach mit dem Gewinn des Wettbewerbs „Köln rockt“ im Jahr 2010 und dem Einstieg in den Karneval im gleichen Jahr.
„cat ballou“ machte zunächst Pop-Rock mit hochdeutschen Texten wie auf ihrem Debut-Album „neulich“, welches Anfang 2012 erschienen ist. In der letzten Session spielte sich „cat ballou“ mit ihrem Titel „Et jitt kei Wood“ ganz weit nach vorne, sie gewannen den renommierten „Loss mer singe“ Wettbewerb und hatten das erfolgreichste Lied in der Karnevalssession 2012/2013. Erstmals war die Band in den offiziellen bundesweiten Verkaufscharts von Media Control vertreten und kletterte in den Single Charts bis auf Platz 47. Das Video von „Et jitt kei Wood“ wurde auf youtube bereits über 500.000 mal angeklickt. Der Song ist sowohl beim 1. FC Köln als auch bei den Kölner Haien bei jedem Spiel fester Bestandteil.
Mit dem Erfolg im Rücken und den ersten Erfahrungen im Karneval machte sich „cat ballou“ im Frühjahr dieses Jahres auf Kreativtour nach Daun und Bad Arolsen, um neue Songs zu komponieren. Das Ergebnis kann sich sehen und vor allem hören lassen. Neben dem Mega-Hit „Et jitt kei Wood“ haben es 13 neue Titel auf das Album „Lokalpatriot“ geschafft.
Wenn man als Band einen solchen Erfolgshit im Gepäck hat, kann das auch eine schwere Hypothek sein, nicht so für „cat ballou“. Es gibt nicht wenige, die ihrem neuen Sessions-Song „Hück steiht de Welt still“ gleiches Hit-Potential attestieren. Auch in der kommenden Session werden die „Katzen“, wie sich selbst oftmals nennen, wieder ganz vorne mitspielen, wenn es darum geht, welches Lied der Sessions-Hit wird.
Ihre neuen Songs sind kölscher Rock-Pop. Die Band ist reifer geworden, sicherer im Texten und auch kölscher geworden. Bis auf die wunderschöne Ballade „König“ sind alle Titel auf Kölsch, ein neues Selbstverständnis für die Band. „Lokalpatriot“ ist eine Verneigung vor Köln („Ming Stadt“, „Et jitt kei Wood“), geht natürlich um die Liebe („Zom Jlöck“, „Do un ich“, “Novemberrään“) und animiert zum Feiern und einfach Spaß und gute Laune haben („Hück steiht de Welt still“, „Fahr mit mir an’t Meer“, „Morjensöm 4“). Besonders Augenmerk verdient auch die Situationsbeschreibung vom „Brüsseler Platz“, bei der Comedian Bernd Stelter in die Rolle des Ordnungsamts schlüpfte und den Text einsprach.
Musikalisch ist der Band mit ihrem Produzenten Matthias Stingl ein Meisterwerk gelungen. Es gibt derzeit keine kölsche Band, die musikalisch so sehr am Puls der Zeit produziert und auch anderen nationalen und internationalen Pop-Rock Produktionen das Wasser reichen kann.
Zum wichtigsten Erfolgsfaktor dürfte auch die Wiedererkennbarkeit der Stimme von Sänger Oli Niesen zählen, ebenso wie die Band einen ganz eigenen Stil verfolgt und sich dadurch aus der Vielzahl der kölschen Bands hervorhebt.
„cat ballou“ führt ein ganz junges Publikum an die kölsche Sprache heran, allein diese Tatsache ist schon nicht hoch genug anzurechnen.

PAVEMENT Records, Bestell-Nr. 60215, Album-CD
VÖ: 1. November 2013

Freitag, 8. November 2013
Grosse von 1823: Spende vor dem Countdown

Gemeinsam freuen sich Anne Kreft von der Fachstelle für Suchtprävention, Norbert Braun, stellvertretender Schulleiter und Grosse-Präsident Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller über die Spende der „Mutter aller Karnevalsgesellschaften“

Im Vorlauf zum 11.11. Countdown spendete „Die Grosse von 1823 Karnevalsgesellschaft e.V. Köln“ mit ihrem Präsidenten Univ.-Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller dem Gymnasium Rodenkirchen, auf Initiative der Drogenhilfe Köln, einen gut ausgestatteten Methodenkoffer zur Alkoholprävention. Damit manifestierte die Gesellschaft Ihren Wunsch, dem Alkoholmissbrauch durch Jugendliche auch aktiv entgegen zu wirken. Da am Gymnasium bereits ab Jahrgangsstufe 7 über die Gefahren des Alkohols hingewiesen wird, freute sich die Lehrerin für Suchtprävention am Gymnasium sehr über die Spende, die Präsident Prof. Dr. Dr. Zöller mit launigen Worten übergab. Schon bei der Gründung im Jahre 1823 habe die Grosse geholfen, den Karneval in geordnete Bahnen ohne Auswüchse zu bringen. Heute, 190 Jahre später, sehe man die Auswüchse beim Alkoholkonsum von jungen Menschen mit Sorge. Daher habe man beschlossen nicht nur den Koffer zu spenden sondern auch bei der Sessionseröffnung aktiv zu werden, in dem es auf dem Tanzbrunnen-Gelände keinen harten Alkohol zu kaufen gibt. Darüber hinaus wird die Drogenhilfe mit einem Beratungsstand vor Ort sein – wie übrigens auch die oberste Jahrgangsstufe des Gymnasiums.
Die Schüler wurden von Prof. Zöller herzlich eingeladen, dabei zu sein, wenn sich die „jungen“ Top-Bands „Kasalla“, „cat ballou“ und „Querbeat“ zusammen mit den Altmeistern „Brings“, „Räuber“, „Paveier“ und vielen mehr zum Sessionsstart am Tanzbrunnen präsentieren werden.

Quelle und Foto: D.S. MARKETING GmbH

Freitag, 8. November 2013
„Kölner Karnevalsterminkalender 2014“ erschienen

Pünktlich zum Sessionsstart ist der Karnevalsterminkalender „Karneval in Köln 2014“ erschienen, den das Festkomitee Kölner Karneval, KölnTourismus und der BKB Verlag seit vier Jahren in einer jeweils aktuellen Jahresauflage gemeinsam herausgeben. Mehr als 800 nach Tagen aufgelistete Veranstaltungen, Bilder und viele kleine Geschichten stimmen auf die Session 2014 ein. Das Büchlein ist so groß wie ein Briefumschlag, hat 104 Seiten und kostet € 1,95. Erhältlich ist es im Köln-Shop bei KölnTourismus am Dom und online unter www.der-koelnshop.de, im Buchhandel, in ausgewählten Rewe-Märkten, bei Deiters oder online im Festkomitee-Shop und beim BKB Verlag.

Die Kölner Karnevalstermine nun auch als App
Wer den Karnevalsterminkalender nicht immer mittragen möchte, kann sich die Termine nun auch auf sein iPhone herunterladen. Die App „AppSolut jeck“ ist ab sofort im AppStore erhältlich. Sie kostet € 0,89 und bietet einen vollen Terminservice mit Veranstaltungsorten und Gesellschaften – und das auch offline. Ein Ortungssystem ist integriert. Taxiruf, Mail und facebook- oder Twitter-Verbindung sind ebenso selbstverständlich wie die Links zu den jeweiligen Gesellschaften.
Am 11.11. ist der Download zudem kostenlos.

:Quelle und Grafik: KölnTourismus GmbH – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Donnerstag, 7. November 2013
Scheckübergabe der Kinder- und Jugend- Tanzgruppe an soziale Einrichtungen

V.l.n.r.: Hartmut Menden, Mark Menden (Leiter der Kinder- und Jugendtanzgruppe der Blauen Funken), Dieter Post

Am Mittwoch, 6. November 2013 hat die Kinder- und Jugendtanzgruppe der Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. im Rahmen einer Trainingsstunde in der Aula des Berufskollegs Ehrenfeld zwei Schecks an Vertreter sozialer Einrichtungen übergeben.
Zur Vorgeschichte: am 22. Juni 2013 hatten 34 Pänz der Kinder- und Jugendtanzgruppe zusammen mit 17 weiteren Kindertanzgruppen am Sponsorenlauf der Kölner Kinder- und Jugendtanzgruppen unter der Schirmherrschaft des Festkomitees Kölner Karneval teilgenommen. Jede Tanzgruppe erhielt 50 % des „erlaufenen“ Betrages für eigene Zwecke und 50 % wurden direkt an soziale Träger übergeben. Die Kinder- und Jugendtanzgruppe der Blauen Funken hat sich jedoch dazu entschlossen, ihre Rückerstattung komplett an soziale Einrichtungen zu spenden.
Die Schecks (je € 700,00) wurden an Dieter Post vom Verein „himmel un aäd e.V. – För Kindersielcher en Nut“ und an Hartmut Menden, den ersten Vorsitzenden der Vogt Stiftung e.V. übergeben. Der Verein „himmel un ääd e.V.“ bietet u.a. einen Kindermittagstisch an und erfüllt kleine Wünsche für Kinder, die Hilfe benötigen. Die Vogt Stiftung kümmert sich um u.a. um Kinderspielplätze, Schulbüchereien und Seniorenfahrten.

Quelle Foto: Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.

Donnerstag, 7. November 2013
11.11. Der „Grosse“ kölsche Countdown

Heidewitzka! Mit dem Böötche zum Tanzbrunnen!

Am 11.11. werden die Karnevalsjecken in diesem Jahr erstmals auch zum Tanzbrunnen auf der „schäl Sick“ strömen. Die Grosse von 1823 unter ihrem Präsidenten Prof. Dr. Dr. Joachim Zöller präsentiert ab 10.30 Uhr in einem sieben stündiges Programm die Top-Bands des kölschen Karnevals von „Brings“ bis zu „Paveier“, von „Räuber“ bis „Kasalla“, von „cat ballou“ bis „Querbeat“. (www.koelschercountdown.de). Das neue designierte Dreigestirn wird ebenso dabei sein wie Oberbürgermeister Jürgen Roters.
Um den mehr als 5.000 Besuchern und vielen Spontan-Gästen die Anreise zu erleichtern, bietet die Grosse von 1823 einen kostenlosen Shuttle-Service an. Die Messefähre „MS Strolch“ startet im 15 Minutentakt direkt an der Hohenzollern-Brücke (unterhalb Musical Dome) zum Tanzbrunnen, vom Schoko-Museum bringen Gelenkbusse der KVB die Jecken zum Tanzbrunnen – alles ömesöns!
Auch wer sich kurzfristig entscheidet, kann am Tanzbrunnen noch gut geschützt (auch gegen Regen) und mit Stil und Niveau die Sessions-Eröffnung mit „Brings“, „Paveier“, „Kasalla“ und Co. feiern.
Tickets gibt`s für € 11,00 auch an der Tageskasse. Es handelt sich um eine Benefiz-Veranstaltung zu Gunsten der Aktion „Wir helfen“. Schirmherrin ist Hedwig Neven DuMont.

10.20 Uhr Blootsbröder
10.40 Uhr Sösterhätz
11.00 Uhr Kasalla
11.11 Uhr Countdown mit Schirmherrin Hedwig Neven DuMont
11.30 Uhr Kuhl un de Gäng
12.00 Uhr Querbeat
12.30 Uhr Klüngelköpp
13.00 Uhr Räuber
13.30 Uhr Micky Brühl Band
14.00 Uhr Begrüßung durch OB Jürgen Roters
14.05 Uhr Brings
14.30 Uhr Miljö
15.00 Uhr cat ballou
15.30 Uhr papallapap
15.50 Uhr Tanzgruppe „Die Grosse von 1823“ und das designierte Kölner Dreigestirn 2014
16.00 Uhr Cöllner
16.30 Uhr KölschFraktion
17.00 Uhr Domstürmer
17.30 Uhr Paveier

Moderation: Linus

Quelle und Grafik: D.S. MARKETING GmbH

Donnerstag, 7. November 2013
Prinzen-Garde Tickets jetzt online zu haben

Die Prinzen-Garde Köln erweitert ihren Online-Service. Für die beliebten Veranstaltungen Prinzenschwof am 7. Februar 2014 um 20.00 Uhr in der Wolkenburg und für den traditionellen Kostümball am Karnevalssamstag im Gürzenich kann man ab sofort Karten über den Online-Ticketshop auf der Website www.prinzen-garde.de erwerben. „Wir wollen unseren Besuchern lange Wege und lästige Warteschlangen ersparen“, sagt der frischgebackene Präsident Dino Massi. Beide Veranstaltungen erfreuen sich überaus großer Beliebtheit. Der Prinzenschwof – Jeck op Mehlsäck findet in der kommenden Session zum dritten Mal statt und ist der Senkrechtstarter unter den Karnevalspartys. Seit der Einführung in der Session 2012 ist die Veranstaltung jedes Jahr ausverkauft, und mit Topbands wie „Kasalla“ und den „Paveiern“ wird herrlich kölscher Karneval bis zum Morgengrauen in der ehrwürdigen Wolkenburg gefeiert.
Zum Start des Online-Shops gibt es ein besonderes Bonbon, denn bei einem Gewinnspiel winken tolle Preise. Alle, die ihre Karten bis zum 22. Dezember 2013 im Online-Ticketshop bestellen, brauchen nur bei der Bestellung das Feld „Ja, ich will am Gewinnspiel teilnehmen“ anzuklicken, und schon sind sie im Lostopf.

Bis zum 31. Dezember 2013 werden dann unter den Teilnehmern folgende Preise verlost:
• 1 VIP-Packet Prinzenschwof 2014, bestehend aus zwei Eintrittskarten für den Prinzenschwof am 7. Februar 2014 in der Wolkenburg, einem 10-Liter-Pittermännchen DOM Kölsch + Snack sowie zwei exklusive Sessionsorden der Prinzen-Garde Köln
• 5 x 2 Eintrittskarten für die 1. Prunksitzung der Prinzen-Garde in der neuen Session am 11. Januar 2014 im Gürzenich
• 5 x 1 exklusiver Sessionsorden der Prinzen-Garde Köln der Session 2014

Seit Jahren baut die Prinzen-Garde vorbildlich ihre Präsenz in den sozialen Medien aus. Neben der generalüberholten Website ist die Prinzen-Garde auch über Twitter und facebook erreichbar. Wer ständig über Aktivitäten des Begleitkorps unseres kölschen Dreigestirns informiert sein möchte, kann inzwischen auch kostenfrei die „Prinzen-Garde App“ downloaden.
„Wir stehen für Tradition im Kölner Karneval, und unser Bestreben ist, das Brauchtum des kölschen Karnevals zu bewahren und zu pflegen. Dazu gehört auch, dass wir für interessierte Karnevalisten stets unkompliziert erreichbar sind und jeder sich schnell über unsere Aktivitäten und Neuigkeiten informieren kann. Deshalb entwickeln wir uns auch konsequent in den sozialen Medien“, stellt der Präsident abschließend fest.

Quelle und Grafik: Prinzen-Garde Köln 1906 e.V.

Mittwoch, 6. November 2013
Der kölsche Adler wird jeck

KölnTourismus wirbt mit neuem Karnevalsmotiv

KölnTourismus hat ein neues Motiv zur internationalen Bewerbung des Kölner Karnevals entwickelt. Der urkölsche Wappenadler wurde mit Karnevalsutensilien wie Narrenkappe, Pappnase und gestreifter Hose ausgestattet. Um den Hals trägt der Doppeladler das kölsche Stadtwappen. Die beiden Köpfe blicken sich im Gegensatz zum Original an und wurden mit einem lustigen, sympathischen Charakter beseelt. Eingerahmt wird der kölsche Adler von buntem Konfetti.
Unabhängig von dem jährlich wechselnden Karnevalsmotto soll das Motiv von nun an für den Kölner Karneval stehen und unter anderem über Partner und Multiplikatoren zur nationalen und internationalen
Kölnwerbung eingesetzt werden.
Artikel mit dem Motiv wie zum Beispiel T-Shirts, Poster, Aufkleber, Isolierbecher, Mousepads oder Kölsch- und Schnapsgläser sind ab sofort im KölnShop bei KölnTourismus am Dom oder online unter www.der-koelnshop.de erhältlich.

Quelle und Grafik: KölnTourismus GmbH – Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Mittwoch, 6. November 2013
StattGarde: Nubbel Karl-Heinz erwacht zum 11. Mal

Die StattGarde Colonia Ahoj e.V. startet am 11.11. in ihre 11. Session. Dabei wird die junge Garde von Beginn an von ihrem geliebten Nubbel Karl-Heinz begleitet, der zum Sessionsauftakt getauft und am Aschermittwoch nicht etwa verbrannt, sondern seemännisch versenkt wird.
Anlässlich ihrer Jubiläumssession verläuft das diesjährige Nubbelerwachen der StattGarde anders als gewohnt: So lädt Kapitän André Schulze Isfort bereits am Vorabend des 11.11. alle Matrosen und Passagiere in das Hotel DORINT am Heumarkt zu einem Schlummer(um)trunk in Harry’s New York Bar ein. Auch wenn der Präsident sich zu späterer Stunde in standesgemäße Gemächer des Hotels zurückziehen kann, wird es eine kurze Nacht für ihn. Denn am nächsten Morgen wird er bereits um 9.11 Uhr von den Matrosen mit Gesang und Tschingderassabum aus den Federn geholt, um sich zum Reissdorf am Hahnentor aufzumachen. Dort erwarten Wirtin Gabi Kessler und Schiffskoch Oliver Kröger die hungrigen Matrosen und Passagiere mit einem deftigen Präsidentenfrühstück. Nach erfolgtem Count Down bis 11.11 Uhr übernimmt Steuermann Georg Hartmann das Ruder und leitet unter den Klängen der Bordkapelle den Veedelsumzug mit „jedäuftem“ Karl-Heinz XI durch die Straßen. Am ExCorner in der Schaafenstraße wird traditionell Rast gemacht und Szenewirt Dieter Hennes lässt es sich nicht nehmen, die durstigen Kehlen mit Kölsch und Schabau zu versorgen. Nach einem musikalischen Dank setzen die StattGardisten ihren Umzug fort und steuern das Gasthaus „Zum Jan“ in der Thieboldsgasse an, um mit ihren Freunden des Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V. auf die neue Session anzustoßen. Von hier aus sind es nur noch wenige Schritte zur „Ständigen Vertretung“ der StattGarde im Mauritussteinweg: Der Leuchtturm wird ab 13.30 Uhr von den Matrosen geentert. Freunde und Gäste sind herzlich willkommen. Die Wirtsleute Patti und Peter Hanseler haben ausreichend Sünner’s StattGarde Kölsch eingelagert, so dass einer ausgelassenen Feier zum Sessionsbeginn nichts im Wege steht.

Quelle: StattGarde Colonia Ahoj e.V.

Dienstag, 5. November 2013
Elter im Elften 2013 – Die Sessionseröffnung des Kölner Karnevals: DAS PROGRAMM

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09.01 Uhr Domhätzjer
09.09 Uhr Altreucher
09.18 Uhr Krajeknöpp
09.30 Uhr Kläävbotze
09.43 Uhr De Filue
09.56 Uhr Kuhl und die Gäng
10.09 Uhr Stefan Dahm
10.21 Uhr Miljö
10.30 Uhr Begrüßung
10.31 Uhr Peter Schmitz-Hellwing
10.40 Uhr Micky Brühl Band
10.54 Uhr Marie Luise Nikuta
11.02 Uhr Ralf Schlegelmilch und Oberbürgermeister der Stadt Jürgen Roters

11.10 Uhr Countdown
Präsident des Festkomitees Kölner Karneval Markus Ritterbach

11.12 Uhr Klüngelköpp
11.25 Uhr Vorstellung des designierten Dreigestirns für die Session 2014
11.37 Uhr Bläck Fööss
12.01 Uhr Funky Marys
12.10 Uhr Kasalla
12.23 Uhr Paveier
12.47 Uhr Wanderer
12.55 Uhr Blom un Blömcher
13.07 Uhr Domstürmer
13.20 Uhr De Boore
13.33 Uhr Höhner
13.57 Uhr Rabaue
14.10 Uhr cat balou
14.19 Uhr Bernd Stelter
14.31 Uhr Kölschraum
14.41 Uhr Räuber
15.04 Uhr Cöllner
15.16 Uhr KölschFraktion
15.24 Uhr Brings
15.48 Uhr Querbeat
16.00 Uhr Cölln Girls
16.12 Uhr Ech Lecker
16.24 Uhr Lutz Kniep
16.33 Uhr Vajabunde
16. 45 Uhr Die Rheinländer
16.57 Uhr 3 Die 3 Colonias
17.09 Uhr Kölsche Adler
17.21 Uhr JoJu
17.33 Uhr Köln-Kartell
17.45 Uhr Die Jungen Trompeter
18.00 Uhr Hörgerät

Quelle und Grafik: Willi Ostermann Gesellschaft 41967 e.V. (www.elfterimelften.de)

Dienstag, 5. November 2013
Willi Ostermann Gesellschaft ist für den Sessionsstart am 11. im 11. für alles gerüstet

-hgj/nj- Der 11. im. 11. wirft wieder seine Schatten voraus, so daß die Jecken weniger als eine Woche ausharren müssen, bis die „fünfte Jahreszeit“ über einen sehr langen Zeitraum Köln und das Rheinland beherrschen. Damit man die Medien frühzeitig für ihre Berichterstattung informiert werden, hatte die Willi Ostermann Gesellschaft heute Morgen Kölner und überregionale Medien in Gilden im Zims am Heumarkt eingeladen.
Eigentlich gibt es relativ nur wenige Veränderungen und Neuerungen mit der Willi Ostermann-Präsident Ralf Schlegelmilch und Pressesprecherin Cornelia Klinger für den Sessionsstart 2013/2014 aufwarten konnten. „Es ist nahezu identisch wie im Vorjahr“, so Ralf Schlegelmilch. So werden in den nächsten Tagen Bühne und Videoleinwand wieder vor dem Reiterstadtbild Friedrich Wilhelm III. aufgebaut. Insgesamt vierzig Musikgruppen gestalten von 9.00 bis 19.00 Uhr das närrische Programm, daß vom WDR wieder in Fernsehen, Hörfunk und im Internet als Livestream übertragen wird. „Der WDR steigt mit seiner Fernsehübertragung ab 10.30 Uhr ein“, so Ralf Schlegelmilch. „Insgesamt ist der Sessionsauftakt als größte Sessionseröffnung im Bundesgebiet bis 16.30 Uhr auf Live Sendung.“ Damit aber nicht nur die Besucher auf dem Heumarkt und zu Hause an den Bildschirmen das Herunterzählen der letzten zehn Sekunden vor 11. Uhr 11, die neuen Hits der Bands sowie die offizielle Vorstellung des designierten Kölner Dreigestirns miterleben können, wird auch am Alter Markt eine zweite Videoleinwand aufgestellt. Erfahrungsgemäß feiern hier weiteren 7.000 bis 8.000 Jecken das Ende der karnevalslosen Zeit, da auf dem Heumarkt nur für 12.000 Menschen Platz ist. Nach Beendigung des Bühnenprogramms gegen 19.00 Uhr, werden die visuellen Eindrücke des Tages bis 21.00 Uhr nochmals auf den Videwalls ausgestrahlt. Somit können „Hardcore Narren“ oder Menschen die durch die Altstadt gehen, die bunten und musikalischen Eindrücke von einem besonderen Tag im Herzen von Köln miterleben.
Die Gesamte Veranstaltung, die ein umfangreiches Maß an Vorarbeit mit sich bringt, hat auch ein eigenes Sicherheitskonzept. So sitzen neben den Vorständen der Ostermann Gesellschaft, Polizei, Feuerwehr, Ordnungsamt, Rettungsdienste sowie Vertreter von KVB und einem privaten Sicherheitsdienst am Tisch, die für jeden Sessionsstart entsprechend Erfahrungswerte austauschen. Am kommenden Montag, wird die Deutzer Brücke voraussichtlich ab 8.00 Uhr für den allgemeinen Verkehr gesperrt. Zufahrt haben dann ausschließlich Sicherheitskräfte, die rasch eingreifen müssen. Auch Fußgänger, die die Brücke als Querung über den Rhein nutzen, müssen sich an diesem Tag mit Einschränkungen abfinden. So endet für sie aus Richtung Deutz kommend der Fußweg über die Brücke in Höhe Frankenwerft, so daß der Zugang zum Heumarkt und die Altstadt nur noch über die Wendeltreppe an der Deutzer Brücke möglich ist.
Der Bereich zwischen Altstadtkneipe „Im Söckchen“ und Heumarkt (Steakhouse Maredo) in der Marktmannsgasse ist ebenfalls für Passanten gesperrt, da hier in den vergangen Jahren immer wieder Menschenansammlungen die Ein- und Ausfahrt der Tiefgarage Heumarkt sowie der Rettungskräfte massiv behinderten. Die Zufahrt zu den beiden Tiefgaragen Heumarkt und Maritim Hotel werden durch Mitarbeiter der privaten Security geregelt, die mit 150 Personen auch die VIP-Bereiche, die Zugänge vor der Bühne und den Sperrgittern kontrollieren. So gibt es für diese beiden Parkhäuser keinerlei Einschränkungen für ein- und ausfahrende Fahrzeuge. Zudem stehen unterhalb der Durchfahrt des Maritim Hotel wieder Fahrzeuge der Malteser und der Polizei, die somit im direkten Umfeld der Veranstaltung sind.

Dienstag, 5. November 2013

Wo derzeit vor dem Reitersandbild am Heumarkt Bühne, Versorgungsstände, Zäune und viel Technik aufgebaut wird, feiern 12.000 Jecken am 11. Im 11. den Start der Session 2013/2104

Pressesprecherin Cornelia Klinger empfiehlt dennoch möglichst mit Bahn oder Bus anzureisen, da die Altstadt zwischen Heumarkt und Dom wie immer überlaufen ist. Außerdem dürfen keinerlei Bollerwage als Transportmittel für Essen und Getränke mitgebracht werden, da diese übersehbare Stolperfallen im Gefahrenfalle sind. Gleiches gilt auch für Getränke in Glasflaschen, die an den Einlaßstellen von Ordnungsamt und privatem Sicherheitsdienst konfisziert werden, da die Verletzungsgefahr durch Scherben zu hoch wäre. Die Willi Ostermann Gesellschaft ist mit allen involvierten Stellen und Ämtern erfreut darüber, daß durch diese Maßnahmen innerhalb von zwei drei Jahren, Schnittverletzungen durch Glas erheblich zurückgegangen sind. Die Aktion „Spaß ohne Glas“ von Stadt und Festkomitee greift also und wird bei allen karnevalistischen Open-Air-Veranstaltungen vom 11.11. bis Aschermittwoch rigoros durchgeführt.
Nicht nur das Glasverbot ist an den Einlässen stets im Fokus des amtlichen und privaten Personals, sondern auch die Zahlen der Menschen die Richtung Alter Markt und insbesondere Heumarkt drängen. Sobald Ordnungsamt und Polizei – deren Leistelle wieder im Rathaus ist – feststellen, das 20.000 Menschen auf beiden Plätzen feiern, werden nur noch so viele Jecken eingelassen, wie Personen diesen Bereich zuvor verlassen haben.
Ansonsten bleibt die Sessionseröffnung, die in diesem Jahr 4 x 11 Jahre von der Willi Ostermann Gesellschaft durchgeführt wird kostenfrei, wenngleich die Kosten Jahr für Jahr kontinuierlich steigen. Lediglich 1.000 die VIP-Karten, also für den Bereich zwischen Bühne und Publikum, ist Entgeltpflichtig. Diese Karten können gegen eine Spende in Höhe von € 25,00/Person über die Gesellschaft direkt oder deren Website www.ostermann.de bestellt werden. Besondere Gäste im Ostermann´schen-VIP-Bereich sind in diesem Jahr eine zehnköpfige Besuchergruppe aus Indonesien, die den Kölner Karneval am Tag vor ihrer Abreise einmal näher kennenlernen möchte. Neben den zehn Indonesiern, die sich zu einer Tagung in der Domstadt aufhalten, hat die Gesellschaft wieder alle ehrenamtlichen Mitarbeiter des Festkomitees, von Prinzenequipe und Dreigestirnfahrern sowie die Präsident des Präsidentenstammtisches zu Eröffnung in den VIP-Bereich eingeladen, die Durch ihr Engagement zu Brauchtumserhaltung freien Zugang zu diesem Bereich haben.
Ein besonderes Dankschön, richtete Ralf Schlegelmilch bereits vorab in der Pressekonferenz an alle Künstler die an diesem Tag auftreten. So treten alle Künstler kostenfrei auf um ihre neuen Sessionshits zu präsentieren. Dies entspannt den Kostenfaktor der Veranstaltung gewaltig, da die Ostermann Gesellschaft an den Getränke- und Essensständen die über die Plätze verteilt sind, seit Jahren keinerlei Preiserhöhungen durchgeführt hat. Hieran möchte man auch weiter festhalten, auch wenn die Einkaufspreise stetig steigen und die Inflation ein Übriges hierzu beiträgt. So kosten Bier, Limo, Cola und Wasser in 0,25 l Plastikbechern weiterhin € 2,50 ohne Pfandbeitrag je Getränk. „Es ist unmöglich das wir aufgrund des hohen Besucheraufkommens die Becher noch bepfanden“, so Ralf Schlegelmilch. Er und seine Gesellschaft sind hier den AWB der Stadt Köln überaus dankbar, die innerhalb weiniger Stunden nach der Veranstaltung, die ganze Altstadt dank ihrer „Kehrmännchen“ wieder in einen sauberen Zustand versetzten.
Ein weiterer Akzent kommt ab dem 11. im 11. 2013 neu hinzu. So hat der Kölsche Fastelovend Farben, Facetten und Gesichter, wie man dies im Pressegespräch formulierte, die ab diesem Jahr ein Liederheft zum Sessionsstart mit sich bringen. Statt der Flyer der vergangenen Jahre, mit ihren Informationen über Plätze, Bühnenstandort, Einlässe, Verkaufsstände, Toiletten, Erste Hilfe etc., erhalten die Besucher nun ein 28seitiges Liederheft in einer Auflage von 20.000 Exemplaren (so lange Vorrat reicht), die die neuen Leidtexte der auftretenden Künstler von „Altreucher“ bis „Vajabunde“ beinhalten und somit nicht nur zum Mitsingen animieren, sondern auch ein Souvenir der Sessionseröffnung 2013/2014 ist.

Samstag, 2. November 2013
Die „Schmuckstückchen“ feierten ihren 5. Geburtstag!

Die große Geburtstagsparty der „Schmuckstückchen“ fand unter dem Motto: „Swingparty"“ heute Abend im Alten Pfandhaus in der Kölner Südstadt statt.
Chattanooga ChoChoo, Big-Band-Feeling, Wasserwellen, Fransenkleider & Smokings – die Schmuckstückchen und ihre Gäste reisten in eine alte Zeit – in die goldenen Zwanziger. Aus diesem Anlaß tauschten die schmucken Mädcher an diesem Abend ihre Uniform in festliche Abendgarderobe und begrüßten ihre Gäste auf einem roten Teppich.
Präsidentin Tanja Spiegel fuhr in einer Stretchlimo vor und überraschte alle schon wartenden Gäste mit einem Auftritt á la Al Capone. „Es war eine großartige Feier mit tollen Gästen und vielen verrückten Überraschungen !“, so Pressesprecherin Anja Wisendorf-Astor.
Musikalische Diamanten des Abends waren das „Kölsche Rattepack“, „Kuhl un de Gäng“und die Streetlife Band mit dem aus Funk und TV bekannten Patrick Lück. Extra für diesen Abend gab es eine eigene Währung, den „Schmucki-Taler“. Casinofeeling kam auf – es wurde Roulette gespielt – natürlich für einen guten Zweck.

Samstag, 2. November 2013

Alles wurde bis ins kleinste Detail geplant, es gab sogar eine eigene Cocktailkreation „Das Schmuckstück“ (mit Alkohol) und „Das kleine Schmuckstück“ (ohne Alkohol). Firma Pfeifen Heinrich verwöhnt die Gäste mit edlen Zigarren die auch sogar vor Ort vor den Augen der Gäste frisch gerollt wurden.
Um Mitternacht staunten alle Gäste, als eine sensationelle Geburtstagstorte in Standartenform in den Saal getragen wurde. Und für die nicht „Süßen“, gab es eine Mitternachts-Currywoosch.
Gefeiert wurde bis in die frühen Morgenstunden, es wurde geswingt und getanzt zu den Beats von DJ Henry. Es war ein brillanter Abend mit schillernden Gästen! Eine phantastische Reise in eine alte Zeit mitten in der Kölner Südstadt. Eine prachtvolle Feier mit tollem Programm, viel Tanz und sehr zufriedenen und dankbaren Schmuckstückchen. … und die schmucken Mädcher tanzten den kölschen Charleston bis die Sonne aufging.

Quelle und Fotos: Schmuckstückchen 2008 e.V.

Samstag, 2. November 2013
„Neppeser Naaksühle“ ernennen „Klüngelköpp“ zu „Ehren-Naaksühle“

Ausverkauft bis auf wenige Plätze zeigte sich das Festzelt der „Neppeser Naaksühle“ im Nippeser Tälchen, bei dem wieder zahlreiche Künstler der ersten Garde des Kölschen Fastellers die Bühn´ geholt wurden.
Volksnah und zum Anfassen präsentierte sich die Gesellschaft, die als Spielmannszug nach dem 11. im 11. bedingt durch ihre zahlreichen Buchungen nicht mehr zu Feiern kommt. Ebenso volksnah auch alle Preise der „Neppeser Naaksühle“, bei dem auch schlanke Geldbeuteln geschont wurden, da man sowohl bei Eintrittsgeldern, wie bei Imbiß und Getränken eine Veranstaltung fürs Volk durchführte.
Dennoch gelingt es den „Neppeser Naaksühle“ Jahr für Jahr ein erstklassiges Programm zu präsentieren, daß durch den Regiments-Kapelle und Spielmannszug der Altstädter Köln in grön un rut eröffnet wurde.

Samstag, 2. November 2013

Nach dem nachfolgenden Auftritt der „Klüngelköpp“ erfolgte gleich die erste Ehrung der Session, die erst in neun Tagen offiziell auf dem Heumarkt startet. So sind die „Klüngelköpp“ jetzt als „Ehren-Naaksühle“ Ehrenmitglieder der Gesellschaft, womit die Band nunmehr sicherlich in der Pflicht genommen wurde, auf jeden Fall im kommenden Jahr wieder zur Sessionseröffnung auf den Brettern im Nippeser Tälchen steht.
Fest im Griff hatte nach den „Klüngelköpp“ Guido Cantz in seiner Type als „Der Mann für alle Fälle“ das überwiegend schon jetzt kostümiert und geschminkte Publikum, der das Mikrophon nach seiner Zugabe an „Et fussisch Julche“ Marita Köllner weiterreichte. Beide Künstler gehören seit Jahren zu den Topmarken des Kölner Karnevals und zeigten sich mit ihren neuen Sessionsprogramm äußerst fit und gut für die Wochen bis Aschermittwoch vorbereitet.
Weiter im mit dem Tanzcorps „Blau-Weiߓ Vilkerath, worauf „Blom un Blömcher“ mit ihren herrlichen Parodien ins Zelt einzog. Nach dem Auftritt der „Paveier“, die neue Songs und alte Hits im Gepäck hatten, das „Thorrer Schnauzerballett“, sowie „De Boore“ und zum Schluß die Brass- und Marchingband „Querbeat“, die ihren neuen Sessionshit „Hück oder nie!“ dem begeisterten Publikum vorstellten. Bis spät in die Nacht schallte es noch durchs Nippeser Tälchen, da einige Unentwegte noch nicht den Heimweg antreten wollten und friedlich bis in die ersten Stunden des Sonntags hinein feierten.

Samstag, 2. November 2013
Garde Corps Grün Weiß Köln e.V. ist seit 18.00 Uhr wieder aktiv im Kölner Karneval

-hgj/nj- Über den wohl geglückten Umzug von Köln-Lindenthal in den Stadtteil Vogelsang, philosophierten zahlreiche Gäste wie auch Mitglieder des Garde-Corps Grün Weiß (GCGW), am heutigen Abend. So fand erstmals die Sessionseröffnung nach Jahren nicht mehr im Leonardo Hotel Am Stadtwald (ehemaligen Haus des Holiday Inn Am Stadtwald), sondern im Pfarrheim der Pfarrgemeinde St. Konrad statt.
Der Umzug brachte neben dem neuen modernisierten Saal einen weiteren Vorteil fürs Corps. Hier konnte die Gesellschaft in Eigenregie Speisen und Getränke zu moderaten Preisen an ihre Gäste abgegeben. Somit floßen die Einnahme nicht in die Kasse eines Hotel-Gastronomen, sondern in die eigene Vereinskasse, wo die „Nüssele“ auch bei Jugendarbeit, Anschaffung von Uniformen und Musikinstrumenten, Trainingsstunden, etc. gebraucht werden.
Annähernd pünktlich gegen 18.00 Uhr eröffnete das Garde-Corps mit seinem Aufmarsch ihre 11. im 11.-Feier, durch den Regimentsspielmannszug (Foto), der verstärkt durchs Tambourcorps „blau-gold“ musikalisch noch stimmgewaltiger rüber kam, als dies noch in der vergangenen Session der Fall war.