Mittwoch, 7. Oktober 2009
Jetz danz der „Greesberg“!

In die Session 2009/2010 starten die „Greesberger“ mit einer tollen Neuerung. Zwei neue Tanzgruppen bringen jugendlichen Schwung in die Reihen der „Greesberger“ – eine Jugendtanzgruppe für Kinder und Jugendliche von 8 bis 17 Jahren und eine Tanzgruppe mit Tänzerinnen und Tänzern ab 18 Jahren.
Die neuen Tanzgruppen werden unter dem Namen „KÖLSCHE GREESBERGER“ auftreten.
Aber was heißt hier schon neue Tanzgruppen?
Die Mitglieder der großen Gruppe und ein Großteil der Jugendtanzgruppe rekrutieren sich aus durchweg erfahrenen Tänzerinnen und Tänzern bereits bekannter Gruppen aus Köln und Umgebung, die im Rahmen der in der Tanzgruppenszene so üblichen Fluktuation zu uns gestoßen sind.
Wir haben es also bei unseren Neuen im Wesentlichen mit alten Hasen im karnevalistischen Tanz zu tun. Stolz sind wir aber auch darauf, dass bei den Kleinen auch einige Frischlinge zu uns gefunden haben.
Wie kommen nun die „Greesberger“ zu einer Tanzgruppe?
Die Idee zur Gründung einer Tanzgruppe wurde im Spätsommer 2008 von der heutigen Leitung unserer Tanzgruppe an den Vorstand der „Greesberger“ herangetragen. Diese Idee wurde spontan aufgegriffen, denn man sah und sieht hierin die große Chance, für die Gesellschaft neue Wege im Karneval zu beschreiten, die Gesellschaft für jüngere Generationen attraktiver zu gestalten und mal wieder etwas mehr Bewegung in das Gesellschaftsleben zu bringen.
Die Gründung der neuen Tanzgruppen wurde dann nach Ende der Session 2009 vollzogen.
Die Gesamtleitung der „KÖLSCHEN GREESBERGER“ wurde in die bewährten Hände unseres neuen Mitglieds Horst Schwipperich gelegt. Horst Schwipperich hat bereits über die die letzten Jahre eine im Kölner Karneval bekannte Jugendtanzgruppe geleitet und nicht unerheblich zu deren Erfolg beigetragen.
Um unsere Kleinen kümmert sich Rolf Oelrich als Leiter der Jugendtanzgruppe – auch er neues Mitglied der „Greesberger“, aber alterfahrener Haudegen, was das Tanzen betrifft. Rolf Oelrich hat lange Jahre selbst getanzt und engagiert sich auch heute noch aktiv beim Training der Kleinen.
Für das Training der Großen konnte mit Antonia Dawiedowski eine ebenfalls lange Jahre im Kölner Karneval aktive und gefeierte Tänzerin und mittlerweile auch erfolgreiche Trainerin gewonnen werden. Das Training der Kleinen leitet Sandra Geier – unsere Marie der Großen Tanzgruppe.
Wie bereits erwähnt, werden die Tanzgruppen unter dem Namen „KÖLSCHE GREESBERGER“ auftreten – dies selbstverständlich auch in den Farben der „Greesberger“ ORANGE und SCHWARZ.
Die „Greesberger“ heißen die jungen Tänzerinnen und Tänzer und natürlich auch deren Umfeld in Ihren Reihen HERZLICH WILLKOMMEN und freuen sich auf eine gemeinsame, erfolgreiche Zukunft – alles im Sinne einer aktiven Brauchtumspflege, vor allem anderen aber zum gemeinsamen Spaß an der Freud.

Quelle: GKG Greesberger e.V. Köln von 1852

Mittwoch, 7. Oktober 2009
KG Sr. Tollität „Luftflotte“: Session 2010 kann kommen

103 Bewerber meldeten sich nach Aschermittwoch auf die geschalteten Werbeanzeigen oder mittels direkter Kontakte für die Session 2010. 86 Bewerberinnen und Bewerber wurden in sechs Probetrainingsabenden auf ihre Fitneß sowie tänzerischen und motorischen Fähigkeiten hin getestet. 16 Bewerber schafften den Sprung in die Crew. Sechs junge Damen und zehn Herren erleben somit erstmals die Flugreisen der Luftflotte. Mit 40 Stewardessen und Stewards fliegt das Tanzcorps der K.G. Sr. Tollität Luftflotte durch die Session 2010.
Cirka 100 Auftritte stehen für die Session 2010 im Flugplan. Die Corpsverantwortung liegt in den Händen des Kommandanten Domenico Carrieri und dem neuen Geschäftsführer Martin Laschet. Chefstewardeß ist Julia Liever, Chefsteward ist Bastian Paffenholz. Die Choreographie liegt seit dreiunddreißig Jahren in den Händen der Ballettmeisterin Biggi Fahnenschreiber. Trainerin ist Sandra Emmerich. Der Tanzsport ist Leistungssport. Seit März sind die Stewardessen und Stewards in den Trainingsvorbereitungen.
Das Durchschnittsalter: 23,3 Jahre
Die K.G. Sr. Tollität Luftflotte dankt den Eltern, den Freunden, den Schulen und Arbeitgebern, dass sie den jungen Menschen den Chance einräumen, dass Brauchtum aktiv leben zu können.
"Es ist in der heutigen Zeit auch in Köln nicht mehr selbstverständlich, dass Arbeitgeber und das Umfeld darauf Rücksicht nehmen.", so Mediensprecher Dieter Schmidt gegenüber uns. "Ein Dank gilt den Mitgliedern, dem Senat und den Sponsoren, die mit ihrem persönlichen sowie finanziellem Einsatz die Luftflotte und somit auch das Tanzcorps, auch in der bundesweiten wie globalen Wirtschaftslage weiterhin unterstützen.", so Schmidt weiter.

Quelle und Foto: KG Sr. Tollität "Luftflotte" e.V. 1926

Dienstag, 6. Oktober 2009
Vorstand der Fidelen Zunftbrüder Teilnehmer beim Kultur-Staffellauf

Trotz Regenwetter und viel Wind startete der 13. Köln Marathon fast pünktlich. Er vereint traditionell mehrere Wettkämpfe und einer davon ist der Kultur-Staffellauf. Für diesen Staffellauf hatten sich drei Zunftbrüder und eine Zunftschwester angemeldet. Zünftig im Schusterjungen-Kostüm und mit einem riesigen Schaumstoffhammer, der als Staffelstab diente, ausgestattet gingen Sie an den Start. Die Massen setzten sich um 1.:48 Uhr mit cirka 10 Minuten Verspätung in Bewegung. Mittendrin unser Startläufer Michael Brungs.
Die drei anderen Läufer begaben sich jeweils an Ihre Wechselstation und harrten der Dinge, die da kommen werden. In der Nähe des Südstadions wartet Jürgen Oberbörsch darauf den „Stab“ entgegenzunehmen. Die Übergabe klappte problemlos und nun ging es in Richtung Friesenplatz weiter. Auf dem Friesenplatz selbst, sah Rainer Wick an der zweiten Wechselstation seinem „Start“ entgegen. Dort stand das Publikum dicht gedrängt und jubelte den Läufern und Läuferinnen zu. Ganze Fan-Clubs feuerten die Teilnehmenden an oder unterstützen sie mit Plakaten.
Marion Brungs war unsere Schlußläuferin. Sie wartete schon ungeduldig auf Ihren Einsatz. Endlich war es dann auch für Sie soweit und Sie konnte den letzten Streckenabschnitt in Angriff nehmen. Begleitet von Michael Brungs und Rainer Wick lief Sie dem Ziel entgegen und alle drei überquerten nach vier Stunden und 20 Minuten die Ziellinie und nahmen Ihre Medaillen entgegen.
Zum Ausklang des Tages trafen sich Fans und Teilnehmer im Deutzer Bahnhof auf ein lecker Kölsch.

Quelle: KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.

Samstag, 3. Oktober 2009
Grüne-weiße „Jan von Werther“ feierten 2. weiß-blaues Oktoberfest

Mit ihrem neuen Hit "Wille, Wille, Witt" stimme "et fussisch Julche" Marita Köllner die rund 300 Gäste bei "Jan von Werth" auf die vor ihnen liegende Session 2010 ein.

-nj- Auf dem besten Weg zur rheinischen Tradition befindet sich das „Oktoberfest der 4. Schwadron“ des Reiterkorps " Jan von Werth". Zum zweiten Mal begrüßte Schwadron Jörg Arends die rund 300 Gäste die ins Hotel Mercure Köln City Friesenstraße gekommen waren.
In Lederhosen und Dirndl startete die Gaudi um 19.30 Uhr. Mit der Gruppe „Kölsche Adler“, so abwechselungsreich wie das Programm wie "Palm", „fussisch Julche“ Marita Köllner, „De kecken Jecken von Köllefornia“, den "Winzerinnen & Winzer" und dem „Kölsche Rat Pack", sowie DJ Henry, war auch die Verzehrkarte.
Frisches Gaffel gepaart mit bayerischen Schmankerln hatten die Jan von Werther bereits 2008 ausprobiert und auch heuer wieder dabei. Wenn auch München denn Anspruch "die Weltstadt mit Herz" seit Jahrzehnten für sich beansprucht, so schlägt das närrische „Hätz vun d´r Welt“ nur in Kölle.
Und bei der feierten Kölsche Narren bayerisch jeck bei der 4. „Jan von Werth“-Schwadron, dem Dragoner-Artillerie-Korps bis in die frühen Morgenstunden des Sonntags.
Aus gut unterrichteten Quellen ließen verlauten, daß zum einen das Jan un Griet-Paar 2010 mit ihrer Gesellschaft feierte und das die letzten Oktoberfestgäste als Zuschauer in voller Montur beim 13. Köln Marathon gesehen wurden.

Samstag, 3. Oktober 2009

Marita Köllner hatte beim Oktoberfest der 4. Schwadron ihre neuen Backround-Sänger gleich mitgebracht. V.l.n.r.: Michael Harag, Heinz Cöllen alias DJ Henry und Maritas Lebengefährte Peter Serbee.

Freitag, 2. Oktober 2009
KKK stellt zum 6. Mal Kölsche Tön beim Vorstellabend in Weißenthurm vor

Rund 500 Besucher waren beim diesjährigen 6. Vorstellabend des Klub Kölner Karnevalisten (KKK) in die Stadthalle Weißenthurm gekommen, um die etwas mehr als 150 Aktive des KKK mit ihrem aktuellen Bühnenprogramm zu erleben.
Ein Spitzenprogramm, das ansonsten nur in den großen Sälen Kölns zu erleben ist, präsentierten die Bühnenakteure in einer fünfstündigen Karnevalsshow. Der KKK sieht diese Vorstellabende als Testlauf für die kommende Session, damit Büttenredner, Sänger und Tänzer gegebenenfalls noch an den Feinheiten schleifen können.
Aber an diesem Abend in der Weißenthurmer Stadthalle waren nicht nur die Akteure, sondern auch buntgemischte Publikum aus zahlreichen Gesellschaften rund um die Drei-B-Stadt (Bims, Bier und Blech) mit dem Verlauf mehr wie zufrieden. Immer wieder zollten die begeisterten Zuschauer den Karnevalsprofis aus der Domstadt frenetischer Beifall. Besonders stark in diesem Jahr waren die Beiträge von Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“, Lydia und Rolf Goliasch als die „Beckendorfer Knallköpp“ sowie das Urgestein des Kölner Karneval „Die 3 Colonias“. Aber auch „De Wanderer" die in dieser Session in einer etwas anderen Zusammensetzung auftreten und die Tanzgruppen wie die "Zunftmüüs" wie auch die Tanzgruppe von „Grün-Weiß Schlebusch" hatten nach der Session ihre Hausaufgaben gemacht und sind bestens für die kommende Kampagne gerüstet. Den Abend machte Startrompeter „Bruce Kapusta“ der sofort von den Jecken im Saal gefeiert wurde. Einen überzeugenden Auftritt legten auch die „Kolibris“ hin, wobei mancher Besucher beim nach Hause gehen noch immer "die Hände zum Himmel“ streckte.
Neben den genannten Kölner Fastelovendskünstlern waren auch noch Bauchredner "Klaus & Willi", die "Rabaue", die Tanzgruppe Lsykircher Hellige Knäächte und Mägde", das "Dellbrücker Boore Schnäuzer Ballett", die "Domstürmer", "KBE", die Original Eschweiler Fanfaren und Helmut Blödgen mit seinem Orchester, das musikalisch durch das Programm führte nach Weißenthurm gekommen.
Robert Greven, als 1. Vorsitzender des KKK, der auch durch das Programm führte, war mit „seinen Künstlern“ mehr wie zufrieden und resümierte als Fazit des Abends, daß in der kommenden Session die Besucher der Sitzungen auf gelungene Reden, mitreißende Musikstücke und gelungen akrobatische Tanzdarbietungen freuen dürfen.

Quelle und Foto: TSK Veranstaltungsservice GbR

Freitag, 2. Oktober 2009
„Fastelovend kann mer liere“ – Festkomitee ist nun Ausbildungsbetrieb

V.l.n.r.: Gregor Berghausen/IHK zu Köln, Jennifer Charlyn Walker/ erste Auszubildende im Festkomitee, Markus Ritterbach/Präsident Festkomitee

Seit September diesen Jahres hat das Haus des Kölner Karnevals mit Jennifer Charlyn Walker erstmals eine Auszubildende, die zur "Veranstaltungskauffrau" ausgebildet wird. Die aktuelle Wirtschaftlichkeitsstudie zum Karneval hat belegt, dass der Kölner Karneval rund 5.000 Arbeitsplätze sichert. Nun ist ein ganz besonderer Arbeitsplatz direkt im Haus des Kölner Karnevals hinzugekommen. Das Festkomitee Kölner Karneval von 1823 ist seit September 2009 selbst ein Ausbildungsbetrieb.
Das Kölner Festkomitee organisiert Jahr für Jahr zahlreiche große und auch bedeutsame Veranstaltungen. Dazu zählen unter anderem die Proklamation des Kölner Dreigestirns als das gesellschaftlich bedeutsamste Ereignis der Stadt und der Kölner Rosenmontagszug, der größte Volksfestumzug Europas. Darüber hinaus finden unterschiedlichste Veranstaltungen im Kölner Karnevalsmuseum statt. Das Festkomitee bietet damit ideale Voraussetzungen zur Ausbildung im Berufsbild der "Veranstaltungskauffrau".
Dabei hat das Festkomitee eng und vertrauensvoll mit dem Team Berufsbildung der IHK zu Köln zusammen gearbeitet. IHK-Geschäftsführer Gregor Berghausen begrüßt das Engagement der Jecken ausdrücklich: "Die Auszubildende sehe ich im Haus des Kölner Karnevals in besten Händen. Mehr noch ist es ein symbolisches Zeichen und ein praktisches Beispiel, dem viele andere Organisationen folgen sollten."
"Jennifer Charlyn Walker hat uns in einem mehrstufigen Auswahlverfahren überzeugt. Persönliche Fähigkeiten und Interessen im Bezug auf fachliche Aspekte waren dabei ebenso von Bedeutung wie Schlüsselqualifikationen. Dazu zählen für uns eindeutig soziale Kompetenz und logisches Denken.", so Festkomitee-Präsident Markus Ritterbach.
Die Auszubildende Jennifer Charlyn Walker ist 19 Jahre alt, hat nach der Realschule die Höhere Handelsschule erfolgreich absolviert und freut sich über die Vielseitigkeit ihrer Ausbildung, die sind den verschiedenen Bereichen des Festkomitees erfährt. Dazu zählen beispielsweise das Büro des Präsidenten, Zugleitung, Sekretariat, Veranstaltungsorganisation, Schatzmeisterei, Zentrale, Geschäftsstelle Literarisches Komitee, Karten- und Gästeservice, interne Organisation und vor allem der Bereich der Museumsorganisation.

Quelle (Text): Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e. V.; (Foto): Strobel/Festkomitee

Donnerstag, 1. Oktober 2009
Reiterkorps „Jan von Werth“: Oktoberfest der 4. Schwadron

Am 25. Oktober 2008 gab es zum ersten Male ein Oktoberfest für die Mitglieder und Freunde des Reiterkorps Jan von Werth" e.V..
Die Idee hierzu hatte das ´Dragoner-Artillerie-Korps`, unsere 4. Schwadron, die auch für die gesamte Organisation zuständig war.
Nachdem diese Veranstaltung ein so toller Erfolg war, konnte man nicht anders, als sie auch in diesem Jahr wieder mit ins Programm zu nehmen. Hier ist der neue Termin für unser Oktoberfest, Samstag, 3. Oktober 2009 ab 19.30 Uhr im Saal des Hotels Mecure Köln City Friesenstraße.
Die große Wiesn-Party wird um 19.30 Uhr mit DJ Henry gestartet. Ab 20.00 Uhr wird ein abwechslungsreiches Programm dargeboten, von Kölschen Tön bis zur Bayrischen Blasmusik.
Unter anderem sind im Programm: Kölsche Adler, Marita Köllner, de kecken Jecken von Köllefornia und Kölner Rat Pac.

Quelle: Reiterkorps "Jan von Werth" e.V.

Mittwoch, 30. September 2009
Typisch Kölsch 3/2009

Von Heike und „Schosch“ Jäckel,
und Gastbeiträgen und Presseinformationen von Andi Goral/www.report-k.de (ag), Angela Kanya-Stausberg (aks), Andreas Klein/www.koelsche-fastelovend.de (akl), Anne Gelb-Wintrich (agw), Cornelia Klinger/Willi Ostermann Gesellschaft Köln 1967 e.V., Hans-Peter Specht/www.jeck-op-kölsch.de (hps), EhrenGarde der Stadt Köln 1902 e.V., Georg Steinhausen/GKG Greesberger e.V. Köln von 1852, Angela Kanya-Stausberg/Große Kölner Karnevals-Gesellschaft 1882, G.M.K.G./Veranstaltungsservice G.M.K.G., Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V. (jfr), Armin Orichel/KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V. (ao) und Henry Schroll/K.G. Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. (hsch) und Koelnmesse (InterKarneval), Kölsche Domputzer und Heinz Keller/Reiter-Korps "Jan von Werth" von 1925 e.V. (hke), "De Räuber", SWR und TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V.

Bildnachweis:
alaaaf GbR Karneval und mehr (alaaaf.de), Alt Kölner KG "Schnüsse Tring" 1901 e.V., Altstädter Köln 1922 e.V., Joachim Badura, center-tv, Köln, Cheerleader des 1. FC Köln, Stefan Dößereck, G.M.K.G. Große Kölner Karnevals-Gesellschaft/Veranstaltungsservice G.M.K.G., Andie Goral/www.report-k.de, Hans-Georg Jäckel, Heike Jäckel, Lucca Jäckel, Niklas Jäckel, Yannick Jäckel, www.kammerkaetzchen.de, Jutta Frey/KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V., KKG Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V., Andreas Klein, Helmut Köppe, Annette Quast/www.koelsche-fastelovend.de, Willi Kurth, Dirk Merten/TSC-Rheinfeuer Koblenz e.V., Klaus Michels, Privatbrauerei Gaffel, Reiter-Korps "Jan von Werth" von 1925 e.V., Hans-Peter Specht/www.jeck-op-koelsch.de, Alte Kölner K.G. "Schnüsse Tring" von 1900 e.V., Frank Tewes/Dat wor et …, Jupp Virnich, Bernhard Vosen/GKG "Greesberger" e.V. Köln von 1852, ZIK, Peter Zymann/GKG "Greesberger" e.V. Köln von 1852

Mittwoch, 30. September 2009
Vieles ist neu beim KÖLSCHFEST – aber der EINTRITT bleibt FREI

Bis zu 5000 Jecke finden im KÖLSCHFEST-Zelt Platz

Kölsche Stars auf der KÖLSCHFEST-Bühne Spitzenkarneval zum „Nulltarif“
Deutschlands größtes und schönstes Karnevalszelt am Südstadion

Wenn das KÖLSCHFEST in der neuen Karnevalssession in die zweite Runde geht, dann wird vieles ganz neu sein in Deutschlands größtem und schönsten Karnevalszelt. So erstreckt sich die riesige Karnevalsparty diesmal gleich über drei Wochen vom 29.1 bis zum Karnevals-Dienstag, 16.2. und erstmals werden neben dem Live-Orchester auch Top-Acts der rheinischen Karnevalsszene auf der großen Mittelbühne im KÖLSCHFEST-Zelt auftreten. Das Wichtigste bleibt: Der Eintritt ist frei und so erleben die vielen Tausend Gäste, die im kommenden Jahr wieder am Südstadion erwartet werden, beim KÖLSCHFEST „Spitzenkarneval zum Nulltarif“.
Nach kleinen Anfangs-Schwierigkeiten startet das KÖLSCHFEST im kommenden Jahr voll durch. Initiator Konstantin Brovot hat sich mit KÖLLE LIVE-Veranstalter Albert Damaschke und seinem D.S.-Marketing-Team zusätzliches professionelles Veranstaltungs-Know-How ins Boot geholt. „Wir haben das Konzept gründlich überarbeitet. Gemeinsam werden wir das KÖLSCHFEST zu einem Top-Ereignis des kölschen Karnevalsgeschehens machen,“ verspricht Damaschke. „Das tolle Zelt, eine exzellente kölsche Gastronomie, die Musik und die Show – all das ist einmalig. Dat jitt et nur en Kölle.“
40.000 Besucher kamen bereits im vergangenen Jahr, im ersten KÖLSCHFEST-Jahr, an 12 Veranstaltungstagen in die riesige Festhalle am Südstadion, die mit großem Aufwand eigens für das KÖLSCHFEST nach Vorbild der Münchener Oktoberfest-Zelte konzipiert und gebaut wurde. Um das KÖLSCHFEST noch attraktiver zu machen, wird es im kommenden Jahr neben dem großen KÖLSCHFEST-Orchester auch Live-Auftritte auf der Bühne im KÖLSCHFEST-Zelt geben. Die „Räuber“, De Rabaue, Bruce Kapusta, der Clown mit der Trompete, die KölschFraktion mit den „Ur-Höhnern“ Peter Horn und Franz-Martin Willizil, die Kolibris, „Colör“, die „Töchter Kölns“ und an einigen Tagen auch der „eingekölschte“ Schlagerstar Olaf Henning werden den vielen Tausend Gästen im KÖLSCHFEST-Zelt so richtig einheizen. Und das Tollste bleibt: „Der Eintritt beim KÖLSCHFEST ist frei.“
Die Veranstalter erheben lediglich einen Mindestverzehr, der jedoch zu 100 Prozent auf Speisen und Getränke angerechnet wird. Ohne konkrete Tischreservierung beträgt der Mindestverzehr 9 Euro. „Dafür erhält der Gast zum Beispiel fünf Kölsch oder alkoholfreie Getränke,“ erklärt Marion Niederländer, die auch in diesem Jahr wieder für die Reservierungen verantwortlich ist und die sich bereits über mehr als 2.000 Vorausbuchungen freut. Für 18,50 Euro Mindestverzehr erhält der Gast einen garantierten Sitzplatz, fünf Kölsch oder alkoholfreie Getränke sowie einen KÖLSCHFEST-Teller mit leckerem Krustenbraten und Bratkartoffeln, Salat mit Putenbrust oder einem anderen leckeren Tellergericht von der KÖLSCHFEST-Speisekarte. „Für Gruppen und Vereine können wir ganze Bereiche oder unsere exklusiven KÖLSCHFEST-Logen reservieren,“ erläutern die Veranstalter.
Neu beim KÖLSCHFEST sind auch die Veranstaltungstage. Da die Wochentage im Vorjahr nicht die ausreichenden Besucherzahlen brachten, wird das KÖLSCHFEST jetzt schon zwei Wochen vor den „tollen Tagen“ starten, jeweils an den Wochenenden (Freitag und Samstag). Am 29. Januar wird also der offizielle Fassanstich am Südstadion durch den Oberbürgermeister der Stadt Köln vorgenommen. Ab Weiberfastnacht geht es dann im KÖLSCHFEST-Zelt fast ohne Pause „rund“. „An den tollen Tagen von Weiberfastnacht bis Rosenmontag findet das KÖLSCHFEST natürlich täglich statt.“
Ab sofort werden Reservierungen für das KÖLSCHFEST 2010 aufgenommen, mit insgesamt 50.000 Jecken rechnen die Veranstalter an den zehn Veranstaltungstagen. „Das KÖLSCHFEST ist der ideale Platz um mit Freunden, Club- und Korps-Kameraden in einem gepflegten Ambiente Karneval zu feiern. Mit kölscher Musik, kölschen Speisen und Getränken und vielen netten Menschen, die den Kölner Karneval lieben,“ erläutert Birgit Wicharz, die als Projektleiterin für die Organisation der kölschen Riesenparty verantwortlich zeichnet.
Bereits jetzt freuen sich die Veranstalter über zahlreiche Partner und Sponsoren, die das KÖLSCHFEST unterstützen werden. „Wir haben bereits jetzt mehrere Firmen, die beim KÖLSCHFEST ihr Betriebsfest abhalten werden, wir können Logen für bis zu 500 Gäste abtrennen. Einige machen bei uns sogar ihre Weihnachtsfeier – mit ein paar Wochen Verspätung zwar – aber dafür mit garantierter Stimmung,“ so Birgit Wicharz.
Wer mehr Infos zum KÖLSCHFEST sucht, der sollte die Homepage besuchen: www.koelschfest.de.
Hier gibt es alle Informationen sowie Reservierungsmöglichkeiten für das große kölsche Karnevals-Ereignis.

Jetzt reservieren
Hier die KÖLSCHFEST-Tage 2010:
Freitag, 29. Januar/Samstag, 30. Januar; Freitag, 5. Februar/Samstag, 6. Februar; Weiberfastnacht, 11. Februar, bis Karnevalsdienstag, 16. Februar.

Wer seinen garantierten Platz beim KÖLSCHFEST haben möchte, der sollte frühzeitig reservieren. Das geht über die Homepage www.koelschfest.de, über die Telefon Hotline +49 (0) 2 21/93 53 07 55 oder per Email unter reservierung@koelschfest.de

Der Mindestverzehr an allen Veranstaltungstagen beträgt 9,00 Euro (ohne Tischreservierung, inklusive fünf Kölsch oder alkoholfreie Getränke) oder 18,50 Euro mit fester Tischreservierung (inkl. fünf Kölsch oder alkoholfreie Getränke sowie einem Tellergericht, z.B. Krustenbraten mit Bratkartoffeln oder Salat mit Putenbrust).

Quelle: BDP Event GmbH

Dienstag, 29. September 2009
Zugleiter Hans-Joachim Gruber nach schwerer Krankheit verstorben

Nach schwerer Krankheit ist Hans-Joachim Gruber, Zugleiter des Dienstagszuges der Nipesser Bürgerwehr 1903 e.V., leider viel zu früh verstorben, wie der Pressesprecher der Gesellschaft Armin Orichel in der Pressemitteilung bekannt gab.
"Unser aufrichtiges und tief empfundenes Mitgefühl gilt insbesondere seiner Ehefrau Janine, Verwandten, Freunden und Kollegen, so Dietmar Broicher, Präsident der Nipesser Bürgerwehr, der kameradschaftliches und trauriges „Mach et jot“ für den Vorstand und alle Mitglieder des Traditionskorps anfügt.

Quelle: KKG Nippesser Bürgerwehr 1903 e.V.

Montag, 28. September 2009
Guido Cantz wird der neue Moderator für „Verstehen Sie Spaß?“ ab 2010

Guido Cantz wird Nachfolger von Frank Elstner als Moderator der SWR-Unterhaltungsshow "Verstehen Sie Spaß?". Der Entertainer, Conferencier und Comedian wird die beliebte Samstagabendsendung ab kommendem Jahr im Ersten präsentieren.
Frank Elstner hatte Anfang des Jahres seinen Rückzug von "Verstehen Sie Spaß?" angekündigt, er moderierte die Sendung seit 2002 und wird sie letztmals am 21. November 2009 moderieren.
"Der Fernsehlegende Frank Elstner folgt der kesse Entertainer Guido Cantz, ein Mann, der als Unterhalter ein Massenpublikum begeistern kann und sich vor allem bei jüngeren TV-Zuschauerinnen und Zuschauer großer Beliebtheit erfreut," sagte SWR-Intendant Peter Boudgoust
Der Kölner Guido Cantz machte sich bundesweit einen Namen durch TV-Auftritte und zahlreiche Karnevalsveranstaltungen. Bekannt wurde er vor allem durch die Stimmenimitationen berühmter Persönlichkeiten. Auch beim Südwestrundfunk ist Guido Cantz kein Unbekannter. Er war in "Verstehen Sie Spaß?" als Lockvogel zu sehen und trat in "Die große Show der Naturwunder" auf.
Guido Cantz wurde 1971 in Köln-Porz geboren. Er startete seine Karriere als "Mann für alle Fälle" im Rheinischen Karneval.
Für Bernhard Nellessen, Fernsehdirektor des Südwestrundfunks, ist Guido Cantz eine Entdeckung. "Guido Cantz hat genau das, was einen guten Moderator ausmacht. Er ist ein großes Showtalent, besitzt Persönlichkeit und eigenen Stil." Rainer Matheis, SWR-Unterhaltungschef, lobt: "Guido Cantz ist eine hervorragende Besetzung. Er ist witzig, schlagfertig, die Live-Show ist die ideale Bühne für ihn."
Anm. d. Red.: Guido Cantz ist nach Kurt Felix und Paola, Harald Schmidt, Didi Hallervorden, Cherno Jobatay sowie Frank Elstner der sechste Moderator bei "Verstehen Sie Spaß?" seit Programmstart.

Quelle (Text): www.swr.de; (Foto): © Hans-Georg Jäckel

Dienstag, 22. September 2009
Kinder dürfen wieder draussen spielen!

Nach erfolgreicher Sanierung des Aussenspielgeländes der heilpädagogischen Kindertagesstätte in Köln-Vogelsang durch den gemeinnützigen Verein „Himmel & Ääd e.V. – För Kindersielcher en Nut“ dürfen die 24 Kinder, die dort betreut werden, nun auch wieder den Aussenspielbereich nutzen. Dieser wurde von der Unfallkasse des Landes NRW auf Grund akuter Sicherheitsmängel gesperrt.
Der Spielhügel mit Rutsche wurde damals, vor ca. 12 Jahren, von einer Firma mit Bauschutt aufgeschüttet, so dass nun Ton- und Glasscherben, spitze Steine und sonstige gefährliche Gegenstände aus dem Spielhügel ragten.
Kurz entschlossen bot der Verein „Himmel & Ääd e.V. – För Kindersielcher en Nut“ Hilfe an.
Man beauftragte den befreundeten Landschaftsarchitekten Ralf Maier mit der Planung und einen Landschaftsbauer mit der Durchführung – Abtragung des alten Bauschutthügels , Entsorgung des Bauschutts und Neuanlage des Spielhügels.
Die Auslaufzone der Rutsche war mit alten, morschen Holzblöcken begrenzt. Diese haben Mitglieder von „Himmel & Ääd e.V. – För Kindersielcher en Nut“ in Eigenleistung entfernt, die Auslaufzone ausgehoben und mit neuem Spielsand aufgefüllt. Auch die Bepflanzung des Spielhügels wurde von Mitgliedern des Vereins vorgenommen.
Dies alles wurde in den Sommerferien erledigt, während die KiTa geschlossen war, damit der tägliche Ablauf der Kinder nicht gestört wurde.
Am 29. September 2009 um 10.30 Uhr möchten wir nun gerne gemeinsam mit den Kindern eine kleine Einweihung des neuen Spielhügels feiern.

Anschrift: Heilpädagogische Tageseinrichtung für Kinder
Bachstelzenweg 55, 50829 Köln

Kontakt: Himmel & Ääd e.V. – För Kindersielcher en Nut
Gabriele P. Gérard-Post
Am Duffesbach 20, 50677 Köln
Mobilfunk-Nr.: +49 (0) 1 72/9 97 99 16
eMail: info@himmelunaeaed.de
Internet: www.himmelunaeaed.de

Quelle: Himmel & Ääd e.V.

Montag, 21. September 2009
Klüngelköpp geben Konzert im „Gasthaus ohne Namen“

Am 21. Oktober 2009 spielen die Klüngelköpp wieder ein Konzert im Rahmen ihrer Kneipentour 2009. Diesmal gastieren sie im "Brauhaus ohne Namen" in Deutz (nähe Köln-Arena). Der Beginn des Konzertes ist 20:00 – der Eintritt ist frei! Das Braushaus ist auf folgendem Wege zu finden:

Mit dem Auto
von der Domseite nehmen Sie die Deutzer Brücke;
am Ende der Brücke geradeaus in die "Deutzer Freiheit" (Einkaufsstraße);
1. rechts und die erste Möglichkeit scharf links,
nochmal links in die Mathildenstraße;
Hausnummer 42 ist auf der linken Seite.

Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln
Linie 7 und 8 bis Haltestelle "Deutzer Freiheit";
an der Haltestelle gehen Sie in die Aminiusstraße bis zur Mathildenstraße; dort rechts, Hausnummer 42 ist auf der rechten Seite.

Linie 1, 3, 4, 8, 9 und Bus 153, 156
Haltestelle: Bahnhof Deutz/Kölnarena;
von dort aus gehen Sie in Richtung Severinsbrücke und biegen rechts in die "Deutzer Freiheit" dann wie oben.
Weitere Informationen findet ihr unter folgender Website: www.brauhaus-ohne-namen.de.

Quelle: Klüngelköpp

Freitag, 18. September 2009
Kölner Oktoberfest feiert 2009 Premiere

Mit einer kleinen Verspätung – wegen einer kurzfristigen Live-Schalte durch den Kölner Heimatsender Center.TV – startete das 1. Kölner Oktoberfest in seine fünfte Saison. Im ausverkauften Zelt am Kölner Südstadion konnten die – fast durchweg zünftig gekleideten – Buben und Madeln einen Tag vor dem großen Bruder in München bereits ausrufen "O´zapft is!". Und anders als in München, kann man in Köln das Bier sogar mit Genuss trinken …
Denn traditionell wird in Köln leckeres Gaffel Kölsch in 0,3-l-Krügen ausgeschenkt. Und dabei zeigen die Veranstalter von W.S.B.S Event eindrucksvoll, dass ein volkstümliches Fest nicht durch utopische Gastronomiepreise – wie z. B. beim Kölner Karneval oder den Kölner Lichtern – systematisch kaputt gemacht werden muss: Getränke im Durchschnitt für 2,50 € (0,3 l), deftige Speisen bis maximal rund
10,00 € … es geht doch! Und wir glauben nicht, dass W.S.B.S. Event da draufzahlen muss!
Am Premierenabend startete das 1. Kölner Oktoberfest mit einem Feuerwerk der Stars und Sternchen der Schlager-, Party-und Karnevalsszene: Nach dem traditionellen Opening mit den Limbachtaler Musikanten und dem immer fröhlichen DJ Jet-Hans brachte Partysänger Markus Becker das Zelt das erste Mal zum Kochen! Mit seinen Partyhits wie "Das rote Pferd", "Hörst Du die Regenwürmer husten" oder seinem neusten Hit "Die bunte Kuh" eroberte der "König vom Goldstrand" das Zelt in kürzester Zeit! Und da Markus Becker das Kölner Oktoberfest schöner findet wie das Münchener Original, brachte er gleich noch ein "Präsent" mit: Die "Königin des Apres-Ski", Yvie aus Düren, knüpfte da an, wo Markus Becker aufhörte … beim Stimmung machen! Mit ihrer Version des Fliegerliedes ("Und ich flieg …" ) brachte Yvie selbst den letzten Besucher in Oktoberfest-Party-Stimmung!
Und wo eine schöne Frau ist, ist die andere nicht weit: Dank Diana Sorbello, Wahlkölnerin mit italienischen Wurzeln, konnte das Publikum direkt weiter feiern! Mit Hits wie "Marmor, Stein und Eisen bricht" und "Ich fange nie mehr was an einem Sonntag an" begeisterte die zierliche Diana nicht nur die Herren im Oktoberfestzelt am Südstadion.
Unter den Premierengästen waren übrigens, neben jeder Menge Stadtprominenz und Karnevalisten (u. a der designierte Prinz der Session 2010, Markus Zehnpfennig sowie dem KVB-Chef Walter Reinarz), auch ein paar sehr bekannte Gesichter … z. B. Schauspielerin Michaela Schaffrath und, wie man uns hinter vorgehaltener Hand mitteilte, der bekannteste Kerpener – Michael Schumacher!
Wenn man dann schon mal im Schlagerbereich ist, sollte man dort auch bleiben: Olaf Henning, dessen Heimatverein Schalke 04 heute eine tierische Klatsche bekam, ließ sich die Stimmung nicht vermiesen und brachte das Zelt zum Beben. Egal ob er seine bekannten Hits wie "Cowboy und Indianer", "Blinder Passagier" oder "Die Manege ist leer" performte oder seinen neusten Song "So eine Nacht" präsentierte – Olaf Henning hatte das Zelt im Griff!
Da der Papa von der Showbühne abgetreten ist, musste anschließend der Sohnemann ran: Achim Petry, Sohn von Schlagerlegende Wolfgang Petry, begeisterte nicht nur die Mädels mit seinen Interpretationen der bekannte "Wolle Petry"-Songs – auch das männliche Geschlecht konnte bei "Wahnsinn", "Weiss der Geier" oder "Ruhrgebiet" ordentlich mitfeiern!
Überraschend war der Auftritt von Jörg Bausch … überraschend kurz: Nach "Ganz großes Kino" war schon Schluß! Ein Song! Warum? Keine Ahnung! Vielleicht drängte ja die Zeit, denn alle Künstler mussten bislang Zugaben geben – und das Highlight des Abends stand ja noch gar nicht "op d´r Bühn"! Obwohl die Instrumente schon beim Auftritt von Jörg Bausch aufgebaut waren …
Anstatt im üblichen Schottenmuster-Look brachten BRINGS in Lederhosen (Schon Tradition!) das Zelt zum Überkochen! Egal ob "Mama, wir danken Dir!", "Superjeilezick", "Nur nicht aus Liebe weinen" oder "Man müsste nochmal 20 sein" – die Textsicherheit des Zeltes war heute wieder einmal top! Einziger Wehrmutstropfen: Die Security war etwas merkbefreit und machte zwischen Presse und Presse einen großen Unterschied! Ein Fotograf (!) durfte auf die Bühne zu BRINGS, die anderen wurden bei der Arbeit behindert. Und das Argument des Security-Mitarbeiters "Das haben die Veranstalter so bestimmt!" war auch wohl nur eine Ausrede … die wussten nämlich nichts davon! Deshalb heute nur ein paar BRINGS-Bilder aus dem "Versteck", wir üben das dann Morgen gerne nochmal … oder nächstes Wochenende und übernächstes Wochenende! ; )
Ach ja, bevor wir es vergessen: Für Kurzgeschlossene (oder so ähnlich), die jetzt Geschmack am 1. Kölner Oktoberfest gefunden haben … laut Veranstalter Peter Schmitz-Hellwing von der W.S.B.S. Event GmbH soll es noch einige wenige Restkarten für die Veranstaltung morgen (19.09.2009) an der Abendkasse geben! Natürlich ohne Gewähr, denn: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst! Im Programm gibt es dann u. a. BRINGS, Achim Petry, Olaf Henning, Markus Becker, Libero 5 und die Rabaue!

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Freitag, 18. September 2009
Medienklaafer Köln treffen Düsseldorfer Prinzengarde

Die Medienklaafer (Pressesprecher Kölner Karnevalsgesellschaften von 1997) unterhalten u.a. auch Beziehungen zu der Prinzengarde „Blau–Weiߓ e.V. 1927 der Stadt Düsseldorf.
In der verflossenen Session besuchten einige Medienklaafer dort eine Sitzung und lernten den Düsseldorfer Karneval ein wenig kennen.
Am 24. September 2009 ist nun der Vorstand der Düsseldorfer Prinzengarde vom Medienklaaf nach Köln eingeladen. "Wir haben zum besseren Kennenlernen und zum Alaaf und Helau einüben ein Treffen im Colonia Forum, Frankenwerft, organisiert und treffen und dort mit cirka 20 Personen ab 19.00 Uhr ein", so teilt Schriftführerin Angela Kanya-Sausberg in Ihrer Pressemitteilung mit.
Gern möchten wir die Düsseldorfer davon überzeugen, dass man in Köln schön(er) feiert.

Quelle: Medienklaafer Köln 1997

Freitag, 18. September 2009
Kölsche Bengels Live

Am Samstag, den 26. September 2009 geben die Kölschen BENGELS in der AULA in 51503 Rösrath, Freiherr-vom-Stein-SChule) ab 20.00 Uhr (Einlaß 18.00 Uhr) ihr großes Jahres-Konzert! Gemeinsam mit einigen guten Freunden der Band (Stefan Knittler & Jürgen Zeltinger) und vielen Gastmusikern werden die 5 charmanten Jungs 2 1/2 Std die Halle rocken!

Tickets: VVK € 12,00, Abendkasse € 15,00 (anschl. grosse After Show Party mit DJ!!!)

erhältlich unter: www.koelnticket.de
TICKETHOTLINE: +49 (0) 22 05/8 94 21 01

Sei dabei und erlebe das geilste Konzert des Jahres!!!

Foto und Quelle: Kölsche Bengels

Mittwoch, 16. September 2009
Das Kölner Oktoberfest feiert fünfjähriges Jubiläum

Das 1. Kölner Oktoberfest feiert Jubiläum: Längst nicht mehr nur eine Münchner Tradition, freuen sich die – auch im Rheinland sehr zahlreichen – Fans von Dirndl und Krachledernen, Weißwürstl und Bier nun schon zum 5. Mal auf die große Gaudi in der Domstadt. Gerne nutzen die kölschen Bayern und bayrischen Kölner die Gelegenheit, vor Beginn der Karnevalssession einmal so richtig abzufeiern. Auf dem Oktoberfest wird deftig gegessen, Bier aus 0,3-Liter-Krügen getrunken, geschunkelt, gesungen, getanzt und heftig geflirtet! Auch die Premiere am Südstadion im letzten Jahr war ein voller Erfolg. Das 1. Kölner Oktoberfest wird bei Jung und Alt immer beliebter, und zum diesjährigen Jubiläum konnten die Veranstalter wieder ein Bombenprogramm zusammenstellen, das Stimmung pur verspricht.
„Das 1. Kölner Oktoberfest ist“, so Veranstalter Eric Bock, der das 1. Kölner Oktoberfest zusammen mit seinen Partnern Volker Struth, Peter Schmitz-Hellwing und Wilfried Wolters ins Leben gerufen hat, „mittlerweile schon eine feste Institution, die alle anzieht, die gerne feiern! In den letzten fünf Jahren waren es an die 100.000 Besucher! Auch der Umzug vom Neumarkt ins Festzelt am Südstadion im letzten Jahr hat sich gelohnt: Hier ist“, freut sich Eric Bock, „jeden Abend Platz für 3.000 Gäste, die mit uns zusammen feiern können! Der neue Standort ist optimal aufgrund der attraktiven Fläche und der hervorragenden Anbindung an das Kölner Verkehrsnetz. Die Besucher aus Köln und Umgebung werden dringend gebeten, nicht mit dem PKW zu kommen, sondern öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, da nur wenige Parkplätze vorhanden sind. Ein extra eingerichteter Shuttle-Service bringt die Gäste der kölsch-bayrischen Sause stressfrei vom Neumarkt aus direkt zum Südstadion und wieder zurück. Vom Neumarkt aus finden sie dann entspannt wieder ihre Verbindung nach Hause. Und das Beste: Unser Eintrittspreis von 22,50 € ist konstant geblieben!“
„Dirndl, Lederhosen, Weißwürstl, Kölsch aus Krügen und Volksmusik sind auch für die feierfreudigen Kölner“, so die Erfahrung der Veranstalter W.S.B.S. Event GmbH, „eine ideale Kombination. Die Ticket-Vorverkäufe laufen“, wie Peter Schmitz-Hellwing und Wilfried Wolters betonen, „sehr gut. Wir sind an den meisten Tagen ausverkauft. Aber es sind immer noch Restkarten zu haben, z. B. für den 25. September!“ „Dank der vielen Highlights im Programm wird das 1. Kölner Oktoberfest“, da ist sich auch Volker Struth, der vierte im Bunde der Veranstalter, ganz sicher, „wieder ein großer Erfolg! Wir konnten auch in diesem Jahr viele beliebte Stars verpflichten, die garantiert alle von den Sitzen reißen!
Mit von der Partie sind die folgenden Künstler:

• Achim Petry,
• Andreas Martin,
• Brings,
• Bruce Kapusta (3. Oktober),
• Diana Sorbello,
• Die Original Limbachtaler,
• DJ Jet Hans,
• Domstürmer,
• Libero 5,
• Marita Köllner,
• Markus Becker (Das Rote Pferd),
• Michael Wendler (2. Und 3. Oktober),
• Olaf Henning,
• Rabaue.

Als Stargast konnte für den 2. und 3. Oktober Michael Wendler verpflichtet werden!
Termine: Die Riesen-Gaudi als kölsche Variante des bayerischen Volksfestes steigt an drei Freitagen und Samstagen auf dem Gelände am Kölner Südstadion: Am 18. + 19. und am 25. + 26. September sowie am 2. + 3. Oktober, dem Tag der Deutschen Einheit. Freitags beginnt das 1. Kölner Oktoberfest um 18.00 Uhr (Einlaß ab 16.30 Uhr), samstags um 16.00 Uhr (Einlaß ab 14.30 Uhr).
Das detaillierte Programm zu den einzelnen Veranstaltungstagen entnehmen Sie bitte der Website www.koelner-oktoberfest.de.

Quelle: www.koelsche-fastelovend.de

Mittwoch, 16. September 2009
1. Kölscher Musik- und Medientreff bei Rhingtön Musik

„Die jungen Wilden“ v.l.n.r.: Stefan Knittler ("Stefan Knittler & Fründe" ), Micky Nauber („Domstürmer“ ), Nadine Schmitz ("Jugendchor St. Stephan“ ), Micha Hisch ("Hanak" ) und Alexander Barth („Kölsche Bengels“ ).

-hgj- Vor wenigen Wochen erhielten alle beim Kölner EMI Music Label „Rhingtön“ akkreditierten Journalisten eine Einladung zum „1. Kölschen Musik- und Medientreff“, der am heutigen Abend nur einen Steinwurf vom Dom entfernt im „Gaffel am Dom“
(ehemals „Alt Köllen“ ) stattfand. Nicht nur die zahlreichen Medienvertreter sonder vielmehr alle die in der Kölner Musikszene janz oben sind, waren der Einladung vom Manfred Rolef (General Manager Compilations, Kids Repertoire & Rhingtön) gefolgt, um neben lebhaften wie interessanten Themen, das ein oder andere Kölsch, jet leckeres zo Müffele und die Uraufführung der „Jungen Wilden“ zu hören.
Mit dem Musik- und Medientreff, der zukünftig zweimal im Jahr (Anm. d. Red.: einige Wochen nach Aschermittwoch und kurz vor dem Sessionsstart) Künstler und Presse zusammen führt, soll der ganzjährige Kontakt zwischen den beiden Klientel noch weiter gestärkt werden, wobei heute Abend auch die erste Maxi-Single der „Jungen Wilden“ für diesen Kreis vorveröffentlicht wurde. Die eigens geschaffene Homepage www.koelle-es.de wird einen Tag später frei geschaltet, so Manfred Rolef, um über das gemeinsame Projekt mehr zu erfahren.
Bei Jubiläumskonzert des „Jugendchor St. Stephan“ am kommenden Samstag am Kölner Tanzbrunnen wird der Titel „Kölle es“ der breiten Öffentlichkeit vorgestellt, einen Tag nachdem die CD´s überall im Handel erhältlich sind.
Den jungen wie wilden Urknall erlebten u.a. Michael Busenau (Agentur Die Kölner/Gaffel und Veranstalter des Kölner Medientreffs), Senftöpchen-Prinzipalin Alexandra Kassen, Marie-Luise Nikuta, beverly.de General Manager Andreas Rosmiarek, Tino Selbach (Tino vom Taxi), Andrea Schönenborn (Funky Marys), Dieter Steudter (Die 3 Colonias), Erry Stoklosa (Bläck Föös), Detlev Vorholt (Paveier), Jürgen Zeltinger, "Die Familisch", "Die Rabaue", und Ralf Schlegemilch (Rheingold Event Services) als Mitveranstalter mit.

Dienstag, 15. September 2009
KG Kölsche Grielächer gratulieren ihrem Hans Bauhoff zum 90. Geburtstag

Das ihr Hans, gemeint ist Hans Bauhoff, am heutigen Tag seinen 90. Geburtstag feiert, nehmen Vorstand und Präsidium der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e. V. als Gesellschaft mit Herz zum Anlaß, ihm neben allen Glück- und Segenswünschen, übers Internet zu gratulieren, dem www.typischkölsch.de allzu gerne nachkommt und sich den Glückwünschen seiner Gesellschaft anschließt.
Hans Bauhoff wurde am 15. September1919 im Vringsveedel geboren. Zeit seines Lebens hat er nie in einem anderen Stadtteil von Köln gewohnt. Am 17.Oktober1942 heiratete er seine Frau Helene, mit der er 2007 das Fest der „Eisernen Hochzeit“ feierte. Er ist gelernter Chemielaborant und bewarb sich nach dem Weltkrieg bei der Polizei, wo er bis zu seiner Pensionierung Dienst tat.
Hans Bauhoff ist mit Leib und Seele Karnevalist. Ab 1948 leitete er die urkölsche Gruppe „die Negerköpp“.1967 übernahm er das Präsidentenamt bei der KG Kölsche Grielächer vun 1927 e.V. Damals zählte die Gesellschaft nur 18 Mitglieder, heute sind es cirka 120. Fortan galt für die Grielächer der Wahlspruch von Hans: “Opas Karneval ist nicht totzukriegen“ und er prägte ebenfalls den Satz: „KG Kölsche Grielächer … … die Gesellschaft mit Herz“.
Hans Bauhoff führte die Gesellschaft vom Brunosaal, über Flora und Sartory bis ins Maritim, Kölns größter Sitzungssaal, in die Beletage der Kölner Karnevalsszene. Heute veranstalten die Grielächer dort 5 große Sitzungen. Ab 1970 führte er die „Miljöh-Sitzungen em Kostümche“ ein. Dadurch bekamen die Sitzungen eine ganz neue Qualität. Es ging nicht mehr so steif zu und es gab kein Schaulaufen der Eitelkeiten mehr.
Unter Ferdi Leisten wurde er 1970 in den Vorstand des Festkomitees Kölner Karneval gewählt. In 17 Jahren im Komitee, davon 11 Jahre als Vizepräsident, hat Hans Bauhoff vier Präsidenten erlebt. Unter Ralf-Bernd Assemacher leitete er 6 Fernsehsitzungen, sowie Rundfunksitzungen, die Lachende Sporthalle und die große Veranstaltung des „Närrischen Parlaments“. Als Polizist leitete er auch selbstverständlich die Sitzung des Sozialwerks der Polizei.
Ehrenamtlich leitete er als Sitzungspräsident auch verschiedene Veranstaltungen von Karnevals Gesellschaften. Als Gage gab es „Ne Blomestruuß för sing Leni. Dat wor jenoch“. Seine Maxime war: „ Nicht vom Karneval zu leben, sondern für den Karneval“!
Im Jubiläumsjahr 1977 der KG Kölsche Grielächer sollte ein ganz besonderer Höhepunkt her. Die Grielächer wollten das Dreigestirn stellen und Hans Bauhoff wollte sich einen Jugendtraum erfüllen. „Eimol Prinz zo sin“ wollte er in der Stadt werden, an der er schon als Junge aus dem Severinsviertel mit ganzem Herzen hing. Alles war vorbereitet, der Finanzplan stand, die Vorgespräche verliefen positiv. Da vergab das Festkomitee im letzten Augenblick die Ehre an eine andere Gesellschaft. Die Enttäuschung bei Hans Bauhoff und den Grielächer war sehr groß.
Im gleichen Jahr nahmen die Grielächer unter Leitung von Hans Bauhoff an der 125 jährigen Jubiläums-Steubenparade in New York teil. Hans Bauhoff hielt im Gebäude der UNO eine Rede, die simultan übersetzt wurde und übermittelte dort die Grüße des Bund Deutscher Karnevals und des Kölner Karnevals. Empfangen wurde die Gruppe von dem Sonderbotschafter der Bundesrepublik Deutschland Rüdiger von Weschmar. Es war wohl der Höhepunkt in seinem Leben.
Hans Bauhoff war von 1967 bis 1993 Präsident der KG Kölsche Grielächer und wurde bereits 1989 zu deren Ehrenpräsidenten ernannt. 1984 bekam er das Bundesverdienstkreuz am Bande für sein soziales Engagement und der großen Verdienste bei der Polizei durch den damaligen OB Norbert Burger verliehen.
Nach seinem Rückzug aus der ersten Reihe hat er sich aber trotzdem nicht zur Ruhe gesetzt. Er ist in 34 Karnevals Gesellschaften und Vereinigungen Ehrenmitglied. Hans Bauhoff ist ein Glücksfall für die Grielächer und den Kölner Karneval, traditionsbewusst, aber auch zukunftsorientiert wirkte er maßgeblich an der Erhaltung und der Entwicklung des Kölner Karnevals mit. Am 4. Januar 2002 würdigte ihn das Festkomitee für seine Lebensleistung mit dem Ehrentitel „Nestor des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e.V.“. 2006 ehrte ihn die Ostermann Gesellschaft mit dem „Goldenen Ostermann Brunnen“. Auf der 11.-im-11. Feier der KG Kölsche Grielächer würdigte ihn die Gesellschaft in Anerkennung und Verdienste für seine umfassende Arbeit für die kölsche Brauchtumspflege mit der Auszeichnung „Grielächer des Jahres“.
Zum Abschluß noch einige Zahlen aus dem Leben von Hans Bauhoff:
* 62 Jahre aktiv im Kölner Karneval, davon
* 20 Jahre Leiter der Negerköpp,
* 42 Jahre in der KG Kölsche Grielächer, davon
* 26 Jahre Präsident der Grielächer,
* 20 Jahre Ehrenpräsident der Grielächer.
* 17 Jahre Vorstandsmitglied im Festkomitee, davon
* 11 Jahre als Vizepräsident und Chef des Protokolls
* Ehrenmitglied in 34 Karnevalsgesellschaften und Vereinigungen.
* 1984 Bundesverdienstkreuz am Bande.
* 2002 Nestor des Festkomitees Kölner Karneval von 1823 e.V..

Über und mit Hans Bauhoff, der am 15.09.2009 „90 Jahre“ alt wird, könnte man Bücher über den Kölner Karneval und den Frohsinn am Rhein schreiben.

Quelle: KG Kölsche Grielächer vun 1927 e. V.

Freitag, 11. September 2009
Zum 11. Mal in der LANXESS arena – 11. im 11. – IMMER WIEDER KÖLSCHE LIEDER

Am 6. und 7. November 2009 ist es wieder soweit: Die Gäste in der LANXESS arena starten mit dem beliebten Karnevals-Highlight „Elfter im Elften“ in die lang ersehnte „fünfte Jahreszeit“ und feiern mit den Stars des Kölner Karnevals die erste Mega-Party der Session.
Wie in den vergangenen Jahren garantiert dieses Highlight in der LANXESS arena zu Beginn des kölschen "Fasteleer" Super-Stimmung, gute Laune, Frohsinn, Spaß, närrische Höhepunkte, ein musikalisches Feuerwerk mit ganz viel „Kölschen Tön“ und nicht zu vergessen den beliebten Karnevals-Hits, die zum Mitsingen einladen.
Moderiert wird das närrische Live-Konzert vom bekannten Kölner Multi-Talent Linus. Er präsentiert die Top-Stars des kölschen Karnevals auf einzigartige Weise. Die Künstler bringen so die Stimmung der Party zum Kochen.
Freuen Sie sich auf: Willy Ketzer Big Band, Höhner, Bläck Fööss, Räuber, Paveier, Brings, Bernd Stelter, Marie Luise Nikuta, Die Cöllner, Dä Blötschklopp, Marita Köllner, Rabaue und das Traditionskorps Bürgergarde Blau-Gold. Zum ersten Mal dabei: Domstürmer, Kläävbotze, Hanak und kölsche Bengels.
Auch dieses Jahr sorgt die exzellente Gastronomie der LANXESS arena mit rheinischen Spezialitäten für das leibliche Wohl der „närrischen“ Gäste. Auf typisch kölsche Art – da bleiben keine Wünsche offen!
„Ich freue mich auf diese, mittlerweile schon zur Tradition gewordenen Veranstaltung und versuche unseren Gästen das beste Künstlerprogramm, das es in Köln gibt, zu präsentieren“, sagt Eberhard Bauer-Hofner von der Konzert- u. Gastspieldirektion Otto Hofner GmbH.
Stefan Löcher, Geschäftsführer der ARENA Management GmbH, fügt hinzu: „Zehn Jahre Sessionsauftakt mit der Mega-Party „Elfter im Elften“ in der LANXESS arena ist eine Erfolgsgeschichte, die ihresgleichen sucht. Ich freue mich auf eine Super-Stimmung, hervorragende Künstler und eine tolle Party mit den närrischen Highlights des Kölner Karnevals."

Freitag, 11. September 2009

Ausgestattet mit den Jubiläums-T-Shirts elf Jahre 11. im 11. in der LANXESS arena, präsentierten sich die Vielzahl der Künstler sich, die in diesem Jahr bei dem Event "11. im 11. – Immer wieder Kölsche Lieder" auftreten.

Gastspieldirektion Otto Hofner GmbH und die ARENA Management GmbH präsentieren

Elfter im Elften – IMMER WIEDER KÖLSCHE LIEDER am 6.und 7. November 2009, 20.11 Uhr , in der LANXESS arena

Jetzt Tickets sichern!
Ticketpreise von 27,20 bis 38,00 Euro an der LANXESS
arena-Tickethotline +49 (0) 2 21/80 2-0 im LANXESS arena
Ticketshop (Willy-Brandt-Platz 2, 50679 Köln)

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Grafik und Quelle: ARENA Managment GmbH Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Donnerstag, 3. September 2009
Rosenmontagszug 2010: Zugweg wird geändert

Der Zugweg des Kölner Rosenmontagszuges 2010 wird nicht an der Einsturzstelle des Historischen Archivs entlang führen, sondern eine kleine Umgehung vornehmen. In Abstimmung mit allen städtischen Ämtern und Institutionen hat das Festkomitee Kölner Karneval folgenden Zugweg festgelegt: Von der Severinstraße biegt der Rosenmontagszug rechts in die Löwengasse ein und gelangt über die Weberstraße, Follerstraße, Mathiasstraße und den Mühlenbach wieder in die Hohe Pforte.
"Mit der frühzeitigen Entscheidung möchten wir den Menschen in der Südstadt, im Besonderen auch den Anwohnern, nach all den Schwierigkeiten der Vergangenheit ein klares Signal geben. Auch brauchen wir Sicherheit für die Planung und Ausrichtung des Zuges", begründet Zugleiter Christoph Kuckelkorn die Entscheidung.

Grafik und Quelle: Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V.

Donnerstag, 3. September 2009
„Räuber“ von Kölner Wasserschutzpolizei verhaftet

-hgj- Mit Blaulicht und in Handschellen begeleitet von Polizisten der Wasserschutzpolizei, wurden die „Räuber“ vom Dom kommend heute Abend mit der WSP 12 zum Veranstaltungsschiff „Rhein Roxy“ geleitet. „Die Räuber sind verhaftet worden“, ließ Pavement Music verlautet, obwohl Karl-Heinz, Kurt, Wolfgang, Gino und Mäc, eigentlich ihr neues Album ihren wartenden Fans und den Medienvertretern vorstellen wollten.
Aber keine Angst, denn der Medienrummel, der hier durch organisiert war, diente tatsächlich nur der CD-Präsentation, des neuen und achten Albums „A la Carte“, das nach dem die Handschellen wieder bei der Polizei waren, in einem einstündigen Programm zur Vorstellung der vielen Ohrwürmer war.
Resümee: Auftritt und Vorstellung des neuen Albums medienwirksam für alle der über 300 geladenen Gästen spektakulär und gelungen. Das mit einem deftigen Büfett und frischem Kölsch seinen Abschluß fand.

Mittwoch, 2. September 2009
Entwürfe für den Rosenmontagszug 2010 gesucht – Vorschläge von Schülern besonders gefragt

„In Kölle jebützt“ lautet das Motto der Kölner Karnevalssession 2010. Dies ist der „rote Faden“ für die Gestaltung des Kölner Rosenmontagzuges. Künstler, Architekten, Grafiker, fachlich interessierte Kreise und insbesondere die Kölner Bevölkerung sind wieder herzlich eingeladen, Ideen zur Gestaltung der Persiflage- und Bagagewagen des Kölner Rosenmontagszuges 2010 einzureichen. Dabei ist Kreativität und durchaus eine spitze Feder gefragt, denn „Persiflagen dürfen übertreiben und so auch kritische Dinge humorvoll darstellen. Die Kölnerinnen und Kölner sind herzlich eingeladen, an einem unverwechselbaren, bunten und kölschen „Kunstwerk für einen Tag“ mitzuwirken“, so Zugleiter Christoph Kuckelkorn.
Nach dem guten Erfolg im letzten Jahr, möchte das Festkomitee des Kölner Karnevals in dieser Session wieder aktiv die Kölner Schulen ansprechen. „Von der Grundschule bis zum Kunst-Leistungskurs der Gymnasien wünschen wir uns viele Entwürfe zu Rosenmontagszugwagen“, erläutert Christoph Kuckelkorn. Diese werden dann von vom Festkomitee ausgewählt und der Gewinnerentwurf wird realisiert. Die Gruppe, die den Entwurf erstellt hat, darf während des Wagenbaus einen Blick hinter die Kulissen des Festkomitees und der Zugleitung werfen. Zudem dürfen die "Entwerfer" den Wagen mitbauen. Die Teilnahme ist für die Schulen kostenfrei. Das Engagement der Schülerinnen und Schüler wird auch belohnt: Alle Entwürfe der Schulen werden in einer Veranstaltung ausgestellt, bei der die Sieger präsentiert werden, „dazu werden natürlich alle Bewerber eingeladen, die Pänz, deren Eltern und die Lehrer“, erläutert Zugleiter Christoph Kuckelkorn.
Interessierte können das Exposé zum Rosenmontagszug 2010 beim Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V. per E-Mail anfordern, der Einsendungsschluss für die Entwürfe ist der 20. September 2009. Kontakt: rosenmontagszug@koelnerkarneval.de.

Quelle: Festkomitee des Kölner Karnevals von 1823 e.V.