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Pressesprecher der Stromlosen Ader überrascht Presseleute mit „Survival Pack Kristall-Saal“-Paket

-hgj/nj- „Wir sind zwar nicht ausverkauft, aber wir haben mit 95 Prozent der verkauften Karten ein hohes Ziel erreicht“, verkündet der stets gutgelaunte und optimistisch denkende Pressesprecher der KKG Stromlose Ader, Markus Richter. Nicht nur am gestrigen Freitag (13. Januar 2023), als die „Stromlose Ader“ ihre Prunksitzung in der Koelnmesse zelebrierte, sondern auch in den beiden hinter und liegenden Sessionen hatte Markus Richter in jedem Jahr ein Herz für die Medienvertreter, welche, wie er und alle Jecken im Rheinland lieber die Säle gefüllt und die Straßen gesäumt hätten.

Kurzerhand organisierte der innovative Pressesprecher kleine Überraschungen mit denen der „seine Medien“ bei Laune hielten. So unter anderem Sessionsheft und -orden, Schokolade, Luftschlangen und reichlich Konfetti, welches allerdings in den Sessionen 2021 und insbesondere 2022, gleich mehrmals noch durch den „Fleischwolf“ gedreht wurde. Die Sauerei beim Öffnen des „Stromlose Ader-CARE-Paket“ kann sich jeder wohl vorstellen.

Auch beim Besuch der diesjährigen Prunksitzung im Kristallsaal hatte er wieder an alle Pressevertreter gedacht, denen er neben dem verdienten Sessions- oder Damenorden mit dem von ihm neuentwickelten „Survival Pack Kristall-Saal“ eine Freude machte. „Hiermit möchte ich sicherstellen, da Ihr ja alle zwei Jahre nicht im Kristallsaal der Messe wart, daß Ihr Euch nicht auf dem großräumigen Gelände verlauft“, so Markus Richter. Hierzu hatte er eine Notration Wasser als Beutelpackung, Energieriegel und Weingummi, einen Block samt Bleistift, sowie ein Survival-Armband mit dem man auch noch Feuermachen kann in eine schlichte Papiertüte gepackt. Somit ist sichergestellt, daß man nicht verdurstet, verhungert, Nachrichten und Notizen erstellen kann und last but not least, mit oder ohne Feuerstelle die notwendige Orientierung zur Koelnmesse findet.

Zu dieser Zeit war das Programm im Saal bereits schon angelaufen und bei sehr guter Stimmung, wie im Foyer immer wieder vernahm war. Hier wirkten bis zur Pause nach den Tanzdarbietungen des Tanzkorps „Kölner Rheinveilchen“, die „Paveier“ mit ihren Liedern, „Blötschkopp“ Marc Metzger, die Musiker der jungen Band „Auerbach“ und Guido Cantz mit, den man als „Mann für alle Fälle“ gebucht hatte, mit.

Nach der Pause – die kürzer als eigentlich geplant das Publikum mit dem Einzug des Elferrats in den Saal zurückholte -, beglückten das Kölner Dreigestirn, „JP Weber“ (Jörg-Paul Weber), sowie „Höhner“, Martin Schopps („Die Rednerschule“) und bis nach Mitternacht „cat ballou“, die das wild und raderdoll feiernde wie toll kostümierte Auditorium, restlos aus dem Schlaf der karnevalslosen Zeit holten. Hiernach konnte auch Präsident Hans-Peter Houben – mit seinem gesamten Elferrat – endlich mit einem frischen Kölsch auf den erfolgreichen Abend anstoßen und die ersten Stunden des Samstags genüsslich ausklingen lassen.

Quelle und Fotos: © 2023 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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