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Wartesaal am Dom erstrahlte zur Sessionseröffnung in den Farben der Altstädter Köln

-hgj/nj- Proppenvoll und bis auf die letzte Lücke gefüllt präsentierte sich der Wartesaal am Dom am gestrigen Altstädter-Sessionsstart 11 Punkt 11, zu dem die Altstädter Köln Jung und Alt eingeladen hatten. Neben fast allen Mitgliedern der grün-roten Korpsgesellschaft vom „Alder Maat“, begrüßte Präsident Hans Kölschbach überwiegend junge Jecken und junggebliebene Fastelovendfründe, die sich dicht an dicht auf dem Parkett des historischen Gewölbes unter den Gleisen des Kölner Haputbahnhofes tummelten.

Musikalisch sorgten nach Philipp Goddart die Musiker der Bands „Kaschämm“, „Chanerellea“, sowie Torben Klein mit seinem Willi Ostermann-Potpourri für die Feierenden mit den richtigen Hits zur Begrüßung der Session für perfekte Stimmung. Hiernach erklangen erstmals am 11. im 11. die Töne eigenen Regimentsspielmannszuges, unter anderem der Marsch der Altstädter sowie einige weitere stadt- und weltbekannte Stücke des Kölner Karnevals.

Weiter hiernach, wie im gesamten Verlauf der Party im Wechsel mit närrischen Hits aus der CD- und Bandmaschine mit DJ Jürgen Bender. Alsdann folget wieder Livemusik mit „cat ballou“ und im Finale den „Klüngelköpp“, die sich wie das jrön-rude Korps auf die Normalität des Karnevalstreibens nach Corona und den beiden Jahren in dem die Altstädter für ihre Heimatstadt mit „Prinz Sven I.“ (Oleff), „Bauer Gereon (Glasemacher) und „Jungfrau Gerdemie (Dr. Björn Braun) das Trifolium der Domstadt stellen durften.

Quelle (Text und Fotos): © 2022 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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