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„Jan un Griet“-Paar 2023: Karl-Heinz und Sabine Wührer wollen es noch einmal wissen

Enthaltsamkeit haben sie während ihrer letzten Session ausreichend kennen gelernt: Außer einer großartigen Proklamation in der Flora und einzelnen Auftritten bei kleineren Veranstaltungen konnten sie sich in ihren Rollen während der abgelaufenen Session 2022 nicht oft präsentieren … und deshalb waren sie direkt begeistert, als der Vorsitzende Frank Breuer sie fragte, ob sie noch einmal „Jan un Griet“ sein möchten.

Für Karl Heinz und Sabine Wührer soll dieses Mal alles anders, einfach fröhlicher, bunter und intensiver werden, freut sich das designierte „Jan un Griet“-Paar der kommenden Session. „Mit den Korps durch die Säle ziehen, mit den Jecken Fasteleer zu feiern, Freude und Frohsinn in die Herzen der Kölschen zu bringen, um nicht weniger als das geht es uns in der nächsten Zeit“ faßen die beiden Ihre Mission zusammen.

Zurückblicken ist nicht ihr Ding. Viel lieber schauen sie auf das, was möglich sein wird und was sie mit dem Korps aber auch Abseits mit kleiner Staffage bewegen können. „Natürlich sind die Auftritte in den großen Sälen und dann die Umzüge während der tollen Tage der Höhepunkt“. Aber sie freuen sich auch auf Auftritte mit kleiner Abordnung, wie in der vergangenen Session.

In Altenheimen und Kindergärten, im Hospiz und anderen sozialen Einrichtungen, aber auch auf Stammtische bei befreundeten Vereine. „Was wir alleine hier in der letzten Session schon erleben durften, war phantastisch: mal ergreifend, mal lustig, mal herzerfrischend, mal nachdenklich stimmend.“, so das designierte Traditionspaar in spannender Erwartung auf das, was auf sie zukommt.

Quelle (Text): Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.; und Foto (Archivbild): © 2022 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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