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Deutzer KG „Schäl Sick“ kann sich in laufender Session nur über drei Veranstaltungen freuen

-hgj- Auf lediglich drei Veranstaltungen ist das jecke Treibern der Deutzer KG „Schäl Sick“ in der Session 2022 begrenzt. Ausgerechnet Corona macht den Karnevalisten „vun d´r Schäl Sick“ zum zweiten Mal einen dicken Strich durch die Rechnung.

Waren in der vergangen Session alle Veranstaltungen bundesweit dem Pandemiegeschehen zum Opfer gefallen, ist dies in der aktuell laufenden närrischen Zeit anders. So hatte zwar der Kartenvorverkauf für das doppelte Jubiläumsjahr der DKG begonnen, aber man hatte sowohl für die Mädchensitzung im Kristallsaal als auch die Traditionelle Samstagssitzung im Cogress-Saal – welche beide innerhalb der Koelnmesse über die Bühne gehen -, noch nicht eine kostendeckende verkaufte Anzahl im Kartenverkauf erreicht.

Das Wagnis welche bei steigenden Inzidenzen, wie wir es derzeit aktuell erleben, veranlaßte den Vorstand zum zügigen handeln, und somit auch zur Absage des beiden wunderschönen Veranstaltungen im Jahr des 70. Geburtstags der DKS „Schäl Sick“ und des 60. Jubiläums der Senatsgründung. Auch das Kinderkostümfest fällt Dank hoher Inzidenzen und der hohen der Zahl impfunwilliger Mitmenschen zum Opfer, da das Bürgerzentrum Deutz in der Tempelstraße nur 28 Kinder für den Nachmittag zuläßt.

Lediglich die Sessionseröffnung zum 11. im 11., der Senatsabend Ende November und das Fischessen zum Aschermittwoch sind Überbleibsel der doppelten Jubiläumssession, die ein besonderer Höhepunkt in der Vereinsgeschichte sein sollte.

Nichtsdestotrotz, brachte die heutige Sessionseröffnung im Deutzer Bürgerzentrum wieder unvergeßliche Momente für die 3 x 11 anwesenden DKG´ler, die die Stunden bei Leckereien, Kölsch und viel Spaß, aber auch durch einen der ersten Auftritte der jungen fünfköpfigen Band „Bel Air“ mit ihren Eigenproduktionen sichtlich genießen konnten.

Nach dem Part „Sing met bis open end“ waren auch alle Gläser geleert, wie durch Senatsmitglied Herbert Ottersbach, den 1. Vorsitzende Jens Kuhfuß, Präsident Dr. Heinz Peter Schnepf und Senatspräsident Norbert Schwarz gezeigt, der Heimweg angetreten wurde.

Quelle: © 2021 Hans-Georg „Schosch“ Jäckel/koblenzerkarneval.de
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