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Nippeser Bürgerwehr absolviert erfolgreich ersten (und hoffentlich einzigen) digitalen Corpsappell

Gestern Abend (19. Januar 2021) präsentierte der Präsident Michael Gerhold den Mitgliedern der KKG Nippeser Bürgerwehr von 1903 e.V. den ersten digitalen Corpsappell in der Geschichte der Gesellschaft.

Aufgrund der Pandemie fand dieser als LIVE-Stream ohne Beförderungen und Ehrungen statt. Der Schankraum des Stammquartiers der Appelsinefunke früh „Em Golde Kappes“ in Nippes wurde zum TV-Studio umfunktioniert. Die Liveübertragung fand unter strengsten Hygienebestimmungen statt. In zwei live Außenschalten wurde dem früheren Bezirksbürgermeister von Nippes, Bernd Schößler und dem ehemaligen Feldzeugmeister Wilfried Krüger der Sonderstufenorden in Silber direkt an der Haustüre verliehen. Für seine besonderen Dienste um die Gesellschaft in der Pandemie erhielt auch Bastian Bahl den Sonderstufenorden in Silber. Dies geschah allerdings vor Ort im Studio, da er dort als Tontechniker im Einsatz war.

Neben den kleinen Vereinsjubilaren, die für 15 Jahre (Andreas Holz, Helmut Heinlein, Guido Boaretto, Hans Walter Horz, Walter Stein, Arndt Stein und Michael Knitter), 20 Jahre (Jörg Lehmann, Fritz Schneppenheim, Thomas Junkersfeld, Stefan Buschmann, Frank Willberg, Dirk Jagemann und Markus Stammel) und 25 Jahre (Manfred Huschka, Heinz Jaeger, Matthias Kolvenbach) Mitgliedschaft mit Fotos eingeblendet wurden, kamen Jochen Kühn und Michael Lambrechts für 35 Jahre Mitgliedschaft und Rudi Buch sowie Alfred Kröll für 40 Jahre Mitgliedschaft in kurzen Videosequenzen zu Wort.

Das Tanzpaar der Appelsinefunke Christina „Stina“ Pohl und Niklas Wilske bei der Produktion des Videomaterials zum digitalen Corpsapppell
im Festsaal der Flora „Am Botanischen Garten“

Zudem erhielten Bernd Schößler, Wilfried Krüger und Bastian Bahl den Sonderstufenorden in Silber, Danny Fischer die Bürgerwehr-Medaille der KKG Nippeser Bürgerwehr. Geschäftsführer Dr. Tim Lopez wurde kraft Beförderung in den Rang eines Fähnrichs erhoben. Der ehemalige Prinz Karneval und Appelsinefunk Wicky Junggeburth war live zu Gast und erörterte gemeinsam mit dem Präsidenten die herausfordernden Zeiten.

Kurz vor Ende der kurzweiligen Veranstaltung hackte sich der ehemalige Geschäftsführer Gerd Düren in den Stream. Auf eine sehr parodistische Art und Weise reflektierte er seine Sicht der Dinge. Um 21.00 Uhr endete die Veranstaltung genauso wie sie begonnen hatte, mit einem vorproduzierten Video des Stabmusikzuges der Bürgerwehr. In den unterschiedlichsten sozialen Medien fand ein reger Austausch zwischen den Mitgliedern des Traditionscorps statt. Getreu des diesjährigen Mottos „Nur zesamme sin mer Fastelovend“.

Diesbezüglich hatte der Vorstand im Vorfeld beschlossen keine Beförderungen und Vereidigungen durchzuführen. Somit wurde das Stammquartier der Nippeser Bürgerwehr („Em Golde Kappes“) kurzerhand zu einem Fernsehstudio umfunktioniert. Die Liveübertragung fand unter strengsten Hygienebestimmungen statt. Ein negativer Coronatest war Voraussetzung für das Betreten des Studios. So wurden alle, vom Präsidenten bis zum Tontechniker, auf das Virus getestet.

Quelle und Foto/s: KKG Nipepser Bürgerwehr von 1903 e.V.




Kölner Narren-Zunft: Ein besonderer Sessionsorden in besonderen Zeiten

Die Kölner Narren-Zunft hält auch in dieser Session an ihren Traditionen fest und hat für die Corona-Session 2021 einen eigenen Orden entworfen, der jetzt per Post an alle Narrenzünftler versendet wurde.

Ordensmeister Werner Brauckmann hat bei der Gestaltung des Ordens dessen ursprüngliche Bedeutung zur Darstellung zeitgeschichtlicher Ereignisse in den Mittelpunkt gerückt. So zeigt er das Corona-Virus mit herausgestreckter Zunge (als abnehmbarer Pin) und die notwendigen Einschränkungen in Form des Jecken, der vor dem festverschlossenen Tor zur Freude steht. Die KNZ-Fahne auf der Torburg hängt auf Halbmast und die Eule sitzt weinend über dem Torbogen.

Bei dem Motiv hat die KNZ auf eine 100 Jahre alte eigene Zeichnung zurück gegriffen und vom seit langer Zeit mit der Gesellschaft verbundenen Künstler Don Lorenzo neu illustrieren lassen. Das hat einen triftigen Grund, denn vor 100 Jahren konnte aufgrund der Nachwirkungen des Ersten Weltkrieges und einem von der englischen Besatzungsmacht verhängten Karnevalsverbot in Köln ebenfalls kein Karneval stattfinden.

Natürlich ziert den Orden auch das aktuelle Sessionsmotto „Nur zesamme sin mer Fastelovend“, bei dessen Bekanntgabe während des letzten Rosenmontagszuges noch keiner erahnen konnte, was für eine Tragweite dieses Motto haben würde. Für die Kölner Narren-Zunft steht diese Session für bewusste Rücksichtnahme und Verzicht, indem die Menschen „gemeinsam alleine“ zusammenhalten.

„Mit dem Orden haben wir ein dauerhaft bleibendes Erinnerungsstück geschaffen, das einen besonderen Platz in einem besonderen Jahr der Geschichte der KNZ einnehmen wird“, erklärt KNZ-Gaffelschriever und Pressesprecher Jesper Ziegengeist und fügt hinzu: „Natürlich hoffen wir alle sehr, dass diese Erinnerung einmalig bleibt.“

Quelle und Foto: Kölner Narren-Zunft von 1880 e.V.




Ford übergibt Fahrzeuge an Kölner Dreigestirn

 In dieser Session ist alles anders: Normalerweise übergibt Ford die Fahrzeuge an das Festkomitee Kölner Karneval im festlichen Rahmen. Die Honoratioren der 110 Karnevalsgesellschaften des Festkomitees kommen ins Karnevalsmuseum, es werden Reden gehalten, Kölsche Lieder gesungen und natürlich geschunkelt und gebützt. Aber was ist in Corona-Zeiten schon normal?

Der Festakt fiel Corona-bedingt aus, doch auf Unterstützung der Ford-Werke als treuem Mobilitätspartner des Kölner Karneval kann sich das Festkomitee auch in Pandemie-Zeiten verlassen. Und so fuhr Hans Jörg Klein, Geschäftsführer Marketing und Verkauf und stellvertretender Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH, persönlich eine kleine Kolonne von drei Ford Tourneo Custom Plug-in-Hybrid zur Hofburg des Dreigestirns, dem Dorint-Hotel in der Kölner Altstadt. Dort überreichte er „Prinz Sven I.“ (Oleff), „Bauer Gereon“ (Glasemacher) und „Jungfrau Gerdemie“ (Dr. Björn Braun) die Schlüssel zu ihren neuen Hybrid-Fahrzeugen.

Das Video von der Wagenübergabe gibt es online unter: https://youtu.be/rEo3x5O8IUc

Mit ihren neuen Ford-Modellen fahren „Prinz Sven I.“, „Bauer Gereon“ und „Jungfrau Gerdemie“ nun mehr als 50 Kilometer rein elektrisch und damit lokal emissionsfrei von Termin zu Termin – also ideal für die Kurzstrecke in der Stadt. Ford setzt damit die Elektrifizierung des Kölner Karnevals fort. 2019 kamen mit drei bei den Ford-Werken in Köln produzierten StreetScooter Work XL erstmals elektrische Bagagewagen beim Rosenmontagszug zum Einsatz. Im vergangenen Jahr elektrifizierte Ford dann die komplette Bagagewagenflotte und setzte 25 Ford Transit Custom Plug-in-Hybrid und 30 Mild-Hybrid-Varianten ein.

Den Kölner Karneval unterstützt Ford bereits seit 1951 als Mobilitätspartner und stellt seitdem ununterbrochen die Bagagewagen, die beim Rosenmontagszug die Kamelle und Strüßjer transportieren. Seit 1965 stattet der Kölner Autohersteller auch das Dreigestirn mit Fahrzeugen aus. Zudem übernehmen Ford-Mitarbeiter seit dem Jahr 2000 ehrenamtlich das Steuer am Rosenmontag und chauffieren die Bagagewagen sicher durch den Karnevalszug, den mehr als eine Millionen Jecken am Straßenrand verfolgen. Hinzu kommen noch Ford-Mechatroniker, die als Service-Kräfte bereitstehen, um etwaige Pannen schnell und wirksam zu beheben. Ford und die Fordler versorgen also seit Jahrzehnten die Jecken mit Kamelle und sorgen dafür, daß ‚d’r Zoch‘ auch wirklich „kütt“. Wenn er denn überhaupt „kütt“…

Bekanntermaßen fällt der Kölner Rosenmontagszug in diesem Jahr Corona-bedingt aus. Doch auch davon läßt sich Ford nicht in seinem Karnevalsengagement stoppen. Insgesamt stellt der Kölner Autobauer 12 Ford Tourneo Custom zur Verfügung, für das Dreigestirn, das Kinderdreigestirn und Vertreter des Festkomitees Kölner Karneval.

Seit 70 Jahren treue Partner

„Die Ford-Werke sind seit 90 Jahren in Köln beheimatet und seit 70 Jahren unterstützen wir den Kölner Karneval“, sagt Hans Jörg Klein. „Das zeigt, wie tief wir in der Stadt verwurzelt und wie eng wir mit dem Kölschem Brauchtum verbunden sind. Natürlich bedauern wir es sehr, daß ausgerechnet im Jubiläumsjahr unserer Partnerschaft der Rosenmontagszug ausfällt. Doch wir stehen auch in schweren Zeiten zusammen, stattet das Festkomitee selbstverständlich auch in dieser Session mit Fahrzeugen aus und freuen uns umso mehr auf den Zoch im nächsten Jahr.“

Die Unterstützung seines Mobilitätspartners weiß das Festkomitee des Kölner Karnevals sehr zu schätzen – vor allem in der aktuellen Situation: „Für uns Kölner ist der Karneval auch und gerade in Krisenzeiten besonders wichtig. Es ist schön zu sehen, daß unser Partner Ford das genauso empfindet und uns in dieser herausfordernden Session nicht alleine lässt“, sagt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees.

Und „Prinz Sven I.“ betont, wie wichtig auch in Corona-Zeiten Mobilität für das Dreigestirn ist: „Vieles geht in dieser Session nicht seinen normalen Gang, aber wir möchten gerade unsere sozialen Termine nicht nur digital absolvieren, sondern die Menschen auch vor Ort besuchen. Die Unterstützung von Ford macht das auch in diesem Jahr wieder möglich, darüber freuen wir uns natürlich sehr.“

Quelle und Foto: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Sessionsorden KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e. V.

Quelle (Foto): © 2021 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Sessionsorden Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V.

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Sessionsorden Altstädter Köln 1922 e.V.

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KG UHU verleiht Sessionsorden in „He kütt die Bütt“-Tüte im Kreisel an Dellbrücker Mauspfad

Besondere Zeiten erfordern besondere Ideen – deshalb lud die KG UHU zum Kreisverkehr am Dellbrücker Mauspfad, dessen Verkehrsinsel von der KG gestaltet und gepflegt wird und in deren Mittelpunkt die große Holzskulptur in Form einer Eule mit dem Namen „Heiner“, angelehnt an den langjährigen Vorsitzenden Heiner Mühr, thront.

Über 200 Mitglieder nutzten die Möglichkeit, im Vorbeifahren mit dem Auto oder sogar mit dem Fahrrad, kontaktlos eine „He kütt die Bütt“-Tüte, die nochmals auf die Videoreihe der KG hinweist, in der in 15 Episoden karnevalistische Geschichten und Besuche bei besonderen Karnevalisten präsentiert werden, in Empfang zu nehmen.

Die Tüten wurden an drei Ausfahrten des Kreisverkehrs von Mitgliedern des Vorstandes der KG UHU per Regenschirm Corona konform an die vorbeifahrenden Mitglieder überreicht.

Diese Tüte beinhaltet den Sessionsorden, das aktuelle Sessionsheft, einen UHU typischen Impfstoff in Form eines Fläschchens Calvados, sowie ein Gerstenkaltgetränk nebst Sessionsglas.

Hierfür erhielt die KG von vielen Mitgliedern begeisterte Rückmeldungen, auch viele zufällig vorbeifahrende Passanten fanden die Aktion gelungen.

Quelle und Foto/s: Karnevalsgesellschaft UHU von 1924 e.V. Köln-Dellbrück; Collage: © 2021 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Premiere in einer außergewöhnlichen Session: Kölner Dreigestirn und Kölner Kinderdreigestirn erstmals „op Jöck“ proklamiert

Das Kölner Dreigestirn der Session 2021ist offiziell proklamiert! Traditionell findet die Inthronisierung des Trifoliums üblicherweise im großen Festsaal des Kölner Gürzenich statt. Bedingt durch die Covid-19-Pandemie wurden „Prinz Sven I.“ (Oleff), „Bauer Gereon“ (Glasemacher) und „Jungfrau Gerdemie“ (Dr. Björn Braun) in dieser Session auf besondere Art und Weise in ihr Amt eingeführt. Das Trifolium begab sich auf eine Tour quer durch die Kölner Innenstadt von der Hofburg zum leeren Gürzenich, vorbei an leeren Kneipen und Restaurants bis zum Kölner Dom. Proklamiert wurde es schließlich von Oberbürgermeisterin Henriette Reker im Hotel The Qvest am Gereonskloster – genau wie das Kölner Kinderdreigestirn, dem erstmals die Ehre zu Teil wurde, am selben Tag in den selben Räumlichkeiten wie das große Trifolium die Insignien zu erhalten.

PrioPro 2021 – Hofburg – Dreigestirn werden im Foyer von Gardisten der Altstädter sowie den Ehefrauen empfangen.

Bis Aschermittwoch regiert das Dreigestirn nun über die Kölner Jecken. Nach mittlerweile 20 Jahren stellt das Traditionskorps Altstädter Köln 1922 e.V. wieder Prinz, Bauer und Jungfrau – und das gleich für zwei Sessionen in Folge. „Eine besondere Herausforderung, keine Frage“, so der frisch proklamierte „Prinz Sven I.“, „aber wir sind uns dessen bewusßt und sehen es als eine große Ehre an. Jetzt konzentrieren wir uns aber erstmals voll und ganz auf diese Session!“

Oberbürgermeisterin Henriette Reker begleitete die Feierlichkeiten wie in jedem Jahr und hob die Bedeutung des Karnevals für die Kölner auch in schwierigen Zeiten hervor: „Der Karneval ist in Köln das Fest des Zusammenhalts. Dabei betonen wir auch immer wieder unseren guten Draht zum lieben Gott. Und in diesem Jahr könnte man es göttliche Fügung nennen, dass unser Sessionsmotto lautet: ‚Nur zesamme sin mer Fastelovend‘ – das trifft mitten ins Herz und war zu keiner Zeit wichtiger! Nur zusammen – das muß jeder und jedem klar sein -können wir gut durch die Pandemie kommen.“

Getreu dem neuen Sessionsmotto zeigt der Film auch verschiedene Kölner Persönlichkeiten, die im Karneval aktiv sind. Die Tollitäten wurden von prominenten Überraschungsgästen, wie etwa den Rednern Guido Cantz und Martin Schopps sowie der Kultband „Brings“ auf ihrem Weg durch Köln begleitet. Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval, moderierte die filmische Reise des Dreigestirns. „Eine Prokla op Jöck, das gab‘s so noch nie. Aber das sind besondere Zeiten, in denen wir uns gerade befinden und dann sieht eben auch eine Proklamation ganz besonders aus – im kleinen, aber feinen Rahmen, mit körperlichem Abstand, aber großer menschlicher Nähe.“

So ganz auf Publikum verzichten mußten die sechs Tollitäten dann doch nicht: Sechs Tanzpaare und die Familien der Dreigestirne erwarteten die Prinzen, Bauern und Jungfrauen im Festsaal. „Der Empfang war toll, anders als vorher erwartet. Keine Proklamation, die im großen Rahmen stattgefunden hat, wie wir es aus dem Gürzenich kennen. Aber diese kleine, persönliche Atmosphäre, das hat es für mich zu etwas ganz besonderem gemacht“, schwärmt „Bauer Gereon“.

Der Akt der Proklamation wurde zum ersten Mal in der Geschichte des kölschen Fastelovends in Form eines Roadmovies durchgeführt. Dabei wurde unter den aktuellen Vorgaben der Corona-Schutzverordnung gedreht, und darüber hinaus wurden alle Akteure täglich getestet. Am 17. Januar 2021 wird der Film dann für alle Jecken im WDR um 20.15 Uhr zu sehen sein. So erleben die Karnevalisten von Zuhause aus den großen Moment von „Prinz Sven I.“, „Bauer Gereon“ und „Jungfrau Gerdemie“ hautnah mit. „Wir sind stolz, in dieser besonderen Session zusammen mit den Großen proklamiert zu werden.“ freut sich „Kinderprinz Hanno I“. „Das hat noch kein Kinderdreigestirn vor uns erlebt!“ Denn auch die Inthronisierung des Kinderdreigestirns rund um „Kinderprinz Hanno I.“ (Bilzer), „Kinderbauer Leopold“ (Enderer) und „Kinderjungfrau Catharina“ (Laschet) kann in diesem Jahr coronabedingt nicht wie gewohnt im Tanzbrunnen stattfinden.

Die Proklamation stellt das wichtigste karnevalistische Ereignis für jedes Kölner Dreigestirn dar. Mit der Übergabe der Insignien durch die Oberbürgermeisterin werden die Tollitäten erst offiziell ins Amt gehoben und dürfen ab dem Tag öffentlich im Ornat auftreten. Auch wenn viele Termine in dieser Session nicht stattfinden können, so möchten die Dreigestirne doch möglichst viel Fastelovendsjeföhl zu den Jecken bringen, ob digital oder Open Air. „Wir freuen uns um so mehr, den Menschen in dieser außergewöhnlichen Session hier und da etwas Freude und Ablenkung schenken zu können,“ betont Jungfrau Gerdemie. „Denn das ist in Zeiten von Lockdown und reduzierten persönlichen Kontakten für die Menschen besonders wichtig.”

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.; Foto/s: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V./Costa Belibasakis




Große Kölner unterstützt mit Online-Sitzungen auftretende Künstler des Kölner Karnevals

Bedingt durch die Corona-Pandemie mußte die Großen Kölner ihre Veranstaltungen in der laufenden Session 2021 abgesagen. Um ihren Mitgliedern nichts anzubieten, keinen Mut und Zuversicht zu schenken, war keine Option für die 1882 gegründete Kölner Karnevalsgesellschaft. „Wir haben daher für unsere Mitglieder zwei bunte Online-Sitzungen zusammengestellt, die selbstverständlich von unserem Präsidenten Dr. Joachim Wüst moderiert werden, berichtete Pressesprecherin Angels Kanya-Stausberg.

Bei der Große Kölner Traditionssitzung wirken online mit:

„Bläck Fööss“
„Klüngelköpp“
„Räuber“
„Miljö“
„Der Sitzungspräsident“ (Volker Weininger)
„Et Klimpermännche“ (Thomas Cüpper)
„Achnes KasuIke“ (Annette Esser) sowie
das Kölner Dreigestirn 2021 und das Kölner Kinderdreigestirn 2021

Bei der Große Kölner Kostümsitzung sind

„Höhner“
„Brings“
„Domstürmer“
„Rabaue“
„Fiasko“
Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“
„De Frau Kühne“ (Ingrid Kühne) und
„Ne kölsche Schutzmann“ (Jupp Menth)

online mit von der Partie.

Mit der Buchung der Online-Sitzungen der Großen Kölner werden auch die Kölner Künstler unterstützt. Jeder Künstler wird pro Stream fair beteiligt.

Quelle (Text): Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882; (Foto TV-Gerät): freepik_weinlese-fernsehapparat-alter-retro-fernseher-getrennt-auf-rotem-hintergrund_38045-894; (Fotomotiv): Große Kölner Karnevalsgesellschaft e.V. 1882; Collage: © 2021 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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TV Show zum Generalkorpsappell Prinzen-Garde Köln

Die Prinzen-Garde Köln von 1906 e.V. startete feierlich und mit großem Aufgebot in die Session 2021, feierlich und karnevalistisch im geschmückten Festsaal des Maritim Hotels Köln. Aber natürlich geht das auch für die Prinzen-Garde Köln dieses Jahr nicht wie üblich mit 600 Mitgliedern und Ehrengästen aus Politik, Gesellschaft und Karneval.

Die Prinzen-Garde hat weder Aufwand noch Mühen gescheut und eine zweistündige (!) TV-Show produziert, mit allem, was Karnevalisten begehren: Pünktlich um 19.06 Uhr (in Anlehnung an das Gründungsjahr 1906) startete die Show mit einer kurzen Backstage Szene des Präsidenten Dino Massi. Schriftführer Marcus Gottschalk und Kommandant Marcel Kappesstein präsentierten die Highlights der TV-Show, die so etwas ist wie das who-is-who des Karnevals: „Kasalla“, „Klüngelköpp“, Bernd Stelter, Thomas Cüpper und zum klassischen Prinzen-Garde Finale Tenor Norbert Conrads mit „am Dom zo Kölle“ – allesamt mit aktuellem 2021er Programm nur für die Prinzen-Garde Köln.

Natürlich dürfte auch die Uraufführung des neuen 2021er Mariechentanzes des Tanzpaares Sandra Wüst und Tommy Engel nicht fehlen, genauso wenig wie der Auftritt des neuen (und noch designierten) Kölner Dreigestirns.

Diesmal gab es keine Vereidigungen, Ehrungen und Beförderungen. Aber die Jubilare kamen für teils 40 Jahre Mitgliedschaft nicht zu kurz. Sie alle wurden bildlich und mit warmen Worten des Kommandanten für ihre Verdienste um die Leibgarde seiner Tollität hervorgehoben. Dass die Prinzen-Garde nicht nur feiern kann, sondern stets auch Gutes im Schilde führt, beweist ihr Engagement als 11. Botschafter des Deutschen Kinderhospizvereins, dem erst im Dezember € 20.000,00 gespendet wurden. Wenn es Live-Auftritte geben kann, dann wird der Kinderhospizverein die erste Adresse sein.

Die Prinzen-Garde lebt die Corona-Session mit ihrem Leitbild Leidenschaft, Gemeinschaft und Tradition und gab sich anlaßbedingt ein eigenes Sessionsmotto: Wat och passeet, mer stonn zesamme“.

Quelle (Text und Foto/s): Prinzen-Garde Köln von 1906 e.V.; (Screenshots): 2021 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Kölner Karneval initiiert Spendenaktion für hilfsbedürftige Künstler und Helfer

Starkes Signal der Kölner Karnevalsszene: Für durch die Corona-Pandemie in Not geratene Veranstaltungstechniker, Karnevalskünstler und ehrenamtlich arbeitende Tanzgruppen und Spielmannszüge wird ein Spendenfonds eingerichtet. Damit soll in Härtefällen unbürokratisch geholfen werden, um die kulturelle Vielfalt des Kölner Karnevals in all ihren Facetten für die Zukunft zu erhalten. Deswegen schlägt der Name der Aktion „Nur zesamme sin mer Fastelovend – Mer looße üch nit allein” den Bogen vom aktuellen Sessionsmotto zu den Menschen, die durch die Umstände der Pandemie besondere Hilfe benötigen. Prominente Unterstützung erhält die Aktion von namhaften Kölner Künstlern, die sich für in Not geratene Künstlerkollegen und vor allem die Helfer ’hinger der Britz’ einsetzen wollen: Unter anderem sind „cat ballou“, „Höhner“, „Klüngelköpp“, „Miljö“, Guido Cantz, Jupp Menth, Martin Schopps, Bernd Stelter und Volker Weininger mit dabei.

„Die Kölner Karnevalskünstler und ihre Mitarbeiter sind durch die Absagen von Karnevalssitzungen, -partys und -bällen finanziell stark getroffen worden. Während die meisten professionellen Musiker und Redner persönlich die Ausfälle noch halbwegs kompensieren konnten, trifft die Krise die Büros und Crews dahinter noch härter“, erklärt Christoph Kuckelkorn, Präsident des Festkomitees Kölner Karneval. „Ohne diese Helfer würde in Köln keine einzige Sitzung und kein einziges Konzert stattfinden. Viele haben nun wegen der Pandemie seit März kein Einkommen mehr, staatliche Hilfen reichen leider nicht immer aus. Das ist für viele Menschen existenzbedrohend geworden. Genau bei solchen Härtefällen soll die Aktion ‚Mer looße üch nit allein’ ansetzen – nicht mit der Gießkanne, sondern punktgenau bei denen, die in der aktuellen Situation finanzielle Hilfe am dringendsten benötigen.”

Doch nicht nur Künstler und deren Crews sind von der Krise betroffen, auch manche Tanzgruppen und Spielmannszüge stehen vor dem Aus. Christoph Kuckelkorn dazu: „Das Engagement ist hier zwar ehrenamtlich, aber ohne Einnahmen kann es für die Miete des Proberaumes oder die Aufwandsentschädigung für den Trainer schnell knapp werden. Auch hier wollen wir ansetzen und unter die Arme greifen, denn manchmal hängt die Fortsetzung des Trainingsbetriebes an € 500,00. „Ich verspreche mir von der Aktion schnelle und unbürokratische Hilfe und bin dabei besonders unseren Partnern und Sponsoren Go GmbH und Deiters dankbar, die das Projekt von Anfang an vorangetrieben haben. Ebenso gilt mein Dank der Band „cat ballou“ und ihrem Label MiAO Records GmbH, die ihren Song ‚Du bes nit allein’ für diese Kampagne zur Verfügung stellen.”

Wer die Aktion unterstützen möchte, kann das Spendenkonto IBAN: DE 74 3705 0198 1935 6438 80, BIC COLSDE33XXX der Akademie för uns kölsche Sproch (Verwendungzweck: ‚Künstlerfonds Kölner Karneval’) nutzen. Über die konkrete und zielgenaue Verwendung der Gelder wird ein Beirat entscheiden, zu dem unter anderem Bernhard Conin (Geschäftsführer KölnKongress), Stefan Löcher (Geschäftsführer Lanxess arena) und Norbert Minwegen (Geschäftsführer SK Stiftung Kultur) gehören. Prominente Schirmherren der Spendenaktion sind Wolfgang Bosbach, Guido Cantz, Christoph Kuckelkorn und „cat ballou“. Auch eine ganze Reihe von Kölner Karnevalskünstlern und Präsidenten von Karnevalsgesellschaften unterstützt die Aktion – unter anderem durch die Produktion eines gemeinsamen Videos zum Song „Du bes nit allein”.

Quelle: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.




Goldmaries setzen dem Virus ihr Krätzchen auf und blicken zuversichtlich in die Zukunft!

Die Goldmarie 2016 e.V. verfolgt seit ihrer Gründung das Motto „Außen Gold – Innen Herz“. Die Damen zeichnen sich aus, die Förderung des karnevalistischen Brauchtums auszubauen und insbesondere, ihr Engagement für soziale Zwecke unter Beweis zu stellen. Auch in diesen besonderen Zeiten der Pandemie packten sie in der Weihnachtszeit Lebensmittelpakete, die in Anlehnung an ihre große Charity-Aktion „Die Goldtafel“ für bedürftige Kölner Familien gespendet und über die Kölner Tafel ausgegeben wurden.

Durch Gemeinschaft trotzen sie der Pandemie und ließen sich die Freude an gemeinsamen Stunden, wenngleich im online-Format, nicht nehmen. Um ihre Zuversicht und das „kölsche Jeföhl“ auch in der kommenden Session zu unterstreichen, überraschen sie mit einem besonderen, goldig-funkelnden Sessions-Pin. „Die Goldmaries möchten die Freude in Form eines kleinen, goldigen Pins zum Ausdruck bringen. Denn gerade in schwierigen Zeiten hilft es, sich den Optimismus zu bewahren und sich immer wieder bewußt zu machen, daß wir das schaffen werden! Auch wenn diese Session eine andere sein wird. Unser Pin wird mich durch diese Zeit begleiten und daran erinnern, daß es weitergehen wird und etwas Gold und ‚Bling Bling‘ unser aller Herzen auch jetzt gut tut“, sagt Isabelle Biesenbach, Mitglied der Goldmarie 2016 e.V., begeistert.

Zur Entstehung des Pins gewähren uns die Goldmaries einen Blick hinter die Kulissen: „Der Prototyp wurde aus einem halben Tischtennisball, mit Nelken gespickt und Gold besprüht, entwickelt. Dann wurden diverse Zeichnungen angefertigt, bis der Entwurf zur finalen Umsetzung die Goldmaries restlos begeistert hat“, so Bettina Veil aus dem Orden-Team der Goldmaries.

Das Motto der Karnevalssession „Nur Zesamme sin mer Fastelovend“ ist für die Goldmaries ein Leitsatz, der ihnen Lebensfreude und Kraft schenkt.

Sandra Müller hierzu: „Als neues Mitglied der KG Goldmarie sollte diese Session 2021 eine ganz besondere werden. Das erste Mal aktiv im Kreise einer warmherzigen Damengesellschaft. Doch: Et kütt, wie et kütt. Diesmal kütt et aufgrund der Pandemie ganz anders. Trotzdem werden wir ‚jecke Stunden‘ zum Beispiel per Jeckstream erleben! Meine Vorfreude auf die nächste Fastelovend-Veranstaltung, die hoffentlich wieder so läuft, wie wir es lieben, kennt keine Grenzen. “Sarah Bliersbach als ein weiteres der zehn neuaufgenommenen Mitglieder stimmt zu: „Ich fiebere den Zeiten, in denen wieder gemeinsam gesungen, geschunkelt und jebützt werden darf, sehr entgegen!“

Quelle und Foto: Goldmarie 2016 e.V.




„Jan und Griet“ 2021 sind proklamiert

Nachdem im November letzten Jahres das Geheimnis gelüftet worden war, daß Jackie und Dirk Kenntner – bereits Jan und Griet 2020 – wieder in die Bütt gehen und auch das „Jan und Griet“-Paar 2021 darstellen werden, folgte nunmehr am gestrigen Samstag (2. Januar 2021) die offizielle Proklamation.

Nicht live, vor Hunderten von Mitgliedern und Freunden des Reiter-Korps „Jan von Werth“, in der festlich geschmückten Flora, sondern dieses Mal als virale Premierenveranstaltung von Jeckstream, dem ersten Kölschen Karneval-Portal.

Die Proklamation wurde durchgeführt von Dr. Joachim Wüst, Vizepräsident des Festkomitee Kölner Karneval und von Gabriele Gérard-Post, Präsidentin der „KG de Kölsche Madämcher“, der Gesellschaft, für die das Reiter-Korps die Patenschaft beim Festkomitee Kölner Karneval übernommen hat. Der offizielle Teil endete mit dem diesjährigen Motto des Jan und Griet Paares:

 

Vun hundert op Null
un widder retour,
mer sin widder do,
en voller Montur.
 

Trotz Maske un Avstand,
em Hätze janz noh,
Mer fiere Fastelovend
op eijene Art.

 

Laacht met uns
un freut üch su joot et och jeiht.
Dat wünschen üch vun Hätze:
Dä Jan un et Griet!

 

Ein weiteres Highlight war der erste Auftritt des neuen Tanzpaars der Gesellschaft Lisa Quotschalla und Lars Reinhold. Obwohl bereits im März 2020 gewählt, konnten die beiden bisher „nur“ trainieren. Augenscheinlich hat ihr Trainer Jens Hermes jedoch ganze Arbeit geleistet, so daß der erste öffentliche Auftritt mehr als gelungen war.

Das neue „Jan von Werth“-Tanzpaar Lisa Quotschalla und Lars Reinhold

Die erste virale Veranstaltung von Jeckstream und des Reiter-Korps diente nicht nur der offiziellen „Amtseinführung“ des Traditionspaars und des Tanzpaars, sie war gleichzeitig ein Lackmustest für Karneval 2021. Online hat halt doch eine eigene, herausfordernde Qualität, so ohne Publikum und ohne die übliche Einbettung in das ganze Karnevalsgetümmel. Sowohl die Proklamisten Joachim Wüst und Gaby Gérard-Post, „Jan und Griet“ als auch Korpskommandant Frank Breuer und Präsident Stefan Kühnapfel waren sichtlich zufrieden mit ihrer Vorreiterveranstaltung: „Wir sechs haben uns auf der Bühne ‚mit Abstand‘ unseren eigenen Spaß gemacht und damit wissen jetzt alle Kölschen, dat et für alle Jecke ab sofort widder loss jeht mit ‚Jeck Sache mache‘ un mit ‚Vill Spaß an d´r Freud‘“, so das Resümee von Frank Breuer zu der Premiere.

 

Die Proklamation steht den Jan von Werthern exklusiv als Online-Stream zur Verfügung.

Quelle und Fot/s: Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.




Buchrezension: „Dat wor et… 2020“

-hgj/nj- Unter dem Rosenmontagsmotto „Et Hätz schleiht em Veedel“ stand die abgelaufene Kölner Karnevalssession 2020, welche wieder neben Kölner Jecken wie immer Millionen Imi´s aus aller Welt anlockte. Bei den multimedialen Berichterstattungen über den Kölschen Fastelovend durch Rundfunk, Fernsehen, Internet- und Printmedien, sticht „Dat wor et…“ als eine Dokumentation durch ihre schönen, spannenden, interessanten und jecken Geschichten besonders hervor.

Dank den beiden Autoren Frank Tewes und Heike Reinarz, reiht sich auch „Dat wor et… 2020“ als 24. Exemplar ins Bücherregal ein. In zahlreichen farbig bebilderten Berichten über Besonderheiten, Überraschungen, Jubiläen, Ehrungen, et cetera, erinnert „Dat wor et…“ an die schönsten sessionalen Augenblicke, Eindrücke und Erinnerungen, die nach den Grußworten der Kölner Oberbürgermeisterin, dem „Baas“ (Vorsitzenden) der Freunde und Förder des Kölnischen Brauchtums, des Festkomitee-Präsidenten und der Einführung der Verfasser, gleich mit seinen Themenbereichen beginnt.

So beinhaltet das Nachschlagewerk diesjährig die Kapitel „Hinter den Kulissen: Kölsche Kuriositäten, Stars und Macher“, „Die Gesellschaften: Sitzungen, Bälle, Pfarr- und Kinderkarneval“, „Die ‚Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums‘ präsentieren: Der Schulkarneval – Die abgebrochenen Schull- un Veedelszöch“, sowie „Der Höhepunkt: Rosenmontagszug“ auf 212 Seiten inklusive Umschlag.

Frank Tewes/Heike Reinarz
„Dat wor et… 2020“ – Die Kölsche Sessions-Chronik
208 Seiten – 16,5 cm x 23,0 cm, gebunden
Preis: € 15,00
ISBN 978-3-933839-42-8

Quelle (Rezension und Foto Umschlagseite): © 2021 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
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