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Buchrezension: „Dat wor et… 2020“

-hgj/nj- Unter dem Rosenmontagsmotto „Et Hätz schleiht em Veedel“ stand die abgelaufene Kölner Karnevalssession 2020, welche wieder neben Kölner Jecken wie immer Millionen Imi´s aus aller Welt anlockte. Bei den multimedialen Berichterstattungen über den Kölschen Fastelovend durch Rundfunk, Fernsehen, Internet- und Printmedien, sticht „Dat wor et…“ als eine Dokumentation durch ihre schönen, spannenden, interessanten und jecken Geschichten besonders hervor.

Dank den beiden Autoren Frank Tewes und Heike Reinarz, reiht sich auch „Dat wor et… 2020“ als 24. Exemplar ins Bücherregal ein. In zahlreichen farbig bebilderten Berichten über Besonderheiten, Überraschungen, Jubiläen, Ehrungen, et cetera, erinnert „Dat wor et…“ an die schönsten sessionalen Augenblicke, Eindrücke und Erinnerungen, die nach den Grußworten der Kölner Oberbürgermeisterin, dem „Baas“ (Vorsitzenden) der Freunde und Förder des Kölnischen Brauchtums, des Festkomitee-Präsidenten und der Einführung der Verfasser, gleich mit seinen Themenbereichen beginnt.

So beinhaltet das Nachschlagewerk diesjährig die Kapitel „Hinter den Kulissen: Kölsche Kuriositäten, Stars und Macher“, „Die Gesellschaften: Sitzungen, Bälle, Pfarr- und Kinderkarneval“, „Die ‚Freunde und Förderer des Kölnischen Brauchtums‘ präsentieren: Der Schulkarneval – Die abgebrochenen Schull- un Veedelszöch“, sowie „Der Höhepunkt: Rosenmontagszug“ auf 212 Seiten inklusive Umschlag.

Frank Tewes/Heike Reinarz
„Dat wor et… 2020“ – Die Kölsche Sessions-Chronik
208 Seiten – 16,5 cm x 23,0 cm, gebunden
Preis: € 15,00
ISBN 978-3-933839-42-8

Quelle (Rezension und Foto Umschlagseite): © 2021 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
Abdruck nur gegen Honorar und Beleg
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