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Raderdolle jecke Wiever sind von Mädcher-Sitzung der Kölsche Grielächer begeistert

-hgj- Ein ausverkaufte Haus und raderdoll jecke Wiever bescherten die Grielächer heute dem Maritim Hotel als Gäste. So jeck und raderdoll die Mädcher in ihrer Feierlaune tatsächlich waren, so toll war auch das Programm welches Präsident Rudi Schetzke moderierte.

Die Vorlage stammte wie immer aus der Feder von Literat Roland Lautenschläger, der im früheren Berufleben Gangster verhaftete und heute die besten Künstler des Kölner Karneval für die Sitzungen seiner Gesellschaft einfängt. Los ging die Chose mit den Liedern der „Domstürmer“, die glich nach dem Einzug des Elferrates und der Begrüßung von Rudi Schetzke mit „Ohne Dom Ohne Ring Ohne Sunnesching“, „Meine Liebe, meine Stadt, mein Verein“, „mach Dein Ding“ und anderen Karnevalshits los legten.

Nach deren Zugabe für die bunt bis schillernd geschminkten und kostümierten Mädels, hatte „Der Mann für alle Fälle“ Guido Cantz das Wort, der seinem Publikum nicht alltägliche Ratschläge für Berufs- und Familienleben mit auf den Weg gab. Nachdem das weibliche Volk nunmehr seine Betriebstemperatur erreicht hatte, mußten sich die „Paveier“ den Weg zur Bühne bahnen, da die Musiker zum anfassen sind, was einige Mädels für Selfies bei Detlev Vorholt, „Bubi“ Brühl, Klaus Lückerath, Johannes Gokus, Markus Steinseifer und insbesondere bei Sven Welter fast schon wörtlich nahmen.

Nach den Hits der „Paveier“, denen frau (man) gerne stundenlang gefrönt hätte, übernahm Martin Schopps mit seiner „Rednerschule“ das Steuer, ähm, unterrichtete das weibliche Publikum, worauf die erste Abteilung mit den Liedern „Pirate“, „Stadt met K“, „Alle Jläser huh“, sowie „Pommes un Champagner“ der Band „Kasalla“ sich dem Ende entgegen neigte.

Begeisterungsstürme lösten gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit „Prinz Christian II.“, „Bauer Frank“ und „Jungfrau Griet“ aus, die den Madels ihre Referenz erwiesen und sich mit ihrem Dreigestirn-Lied und herzlichen Worten bedankten. Als kleines Dankschön erhielt das Trifolium mit jeweils einem zirka 45 cm großen Clowns eine persönliche Erinnerung an die wohl schönsten Momente und bleibenden Erinnerungen ihres Lebens, die Prinz, Bauer und Jungfrau gerne annahmen. Alsdann jagte ein Höhepunkt den anderen, wobei Mark Metzger als „Dä Blötschkopp“ einzelne Zuschauer austauschen wollte und bewies das ihm im vergangenen Sabbatjahr allerlei Blödsinn eingefallen ist über den er selbst lachen muß.

Hierauf folgten die „Räuber“ mit alten und neuen Hits, wie auch Bernd Stelter als „Werbefachmann“ mit seinen Fachsimpeleien sowie die „Höhner“, die sich bei diesem extrem wild feiernden Auditorium mit „Echte Fründe“, „Anna Havanna“ und „Schenk mir Dein Herz“ bedankten. Zum Überschäumen brachte die StattGarde Colonia Ahoj nach den „Höhnern“ die Stimmung, welche wieder mit ihrem Stammboot, Sonnendeck, Bordkapelle, Shanty-Chor und den jeilsten Beinen Kölns ihres Tanzcorps am Ufer der Frankenwerft für diesen Auftritt ihr Ursula-Böötchen festgemacht hatte.

Nach den drei karnevalistischen Präsentationen von Bordkapelle, Shanty-Chor und den Höchstleistungen der Tanzcorps folgten die „Brings“ als ultimative Schlußnummer der Mädcher-Sitzung 2020, von denen die Jeckinnen abgekämpft auch nach annähernd sieben Stunden (inklusive des Pausenteils) nicht genug bekommen konnten.

Am Rande soll – so der Wunsch von Grielächer-Pressechef Henry Schroll und seinem Vorstand – ein ganz besonderes wie essentielles wichtiges Mitglied der Gesellschaft erwähnt werden. Bernd Krömpke ist seit 38 Jahren Mitglied der Kölsche Grielächer und gehört seit 30 Jahren zum Elferrat seiner Gesellschaft. Zudem ist er sein 20 Jahren „Plaggeträger“ und als Zeugwart verantwortlich für alle Teilnehmer des Rosenmontagszuges, welche zur blau-grünen Gesellschaft gehören. Heute würdigte man Bernd Krömpke dahin, da er zum 200. Male das Elferratsgestühl vom Depot ins Maritim transportierte und dieses nach seinem Auf- und Abbau wieder unbeschadet ins Vereinsheim brachte.

Quelle (Text): © 2020 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de; (Foto/s) Henry Schroll
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Stadt Köln: EDELGARD mobil – Anlaufstelle für Frauen und Mädchen

Sie erreichen das EDELGARD mobil telefonisch unter +49 (0) 2 21/2 21-2 77 77

EDELGARD mobil ist eine Anlaufstelle für Frauen und Mädchen bei Großevents. Erfahrene und geschulte Fachfrauen hören Ihnen zu und besprechen mit Ihnen die nächsten Schritte nach einer Belästigung, Nötigung oder Vergewaltigung.

Kommen Sie vorbei oder rufen Sie an:

  • Wenn Sie verunsichert sind
  • Wenn Sie sich bedroht fühlen und Unterstützung brauchen
  • Wenn Sie einen sexuellen Übergriff beobachtet haben und Rat möchten
  • Wenn Sie sexuell belästigt, genötigt oder vergewaltigt worden sind

Im EDELGARD mobil erhalten Sie:

  • Professionelle Beratung und Unterstützung
  • Einen sicheren Ort, um auf vertraute Personen zu warten
  • Gegebenenfalls Begleitung zur Polizei, ins Krankenhaus oder zur Anonymen Spurensicherung

Karneval

An allen Karnevalstagen wird das EDELGARD mobil an der Herz-Jesu-Kirche, Hohenstaufenring, stehen.

Weiberfastnacht, Donnerstag, 20. Februar 2020, 11.00 bis 1.00 Uhr

Freitag, 21. Februar 2020, 20.00 bis 1.00 Uhr

Samstag, 22. Februar 2020, 20.00 bis 1.00 Uhr

Sonntag, 23. Februar 2020, 20.00 bis 1.00 Uhr

Rosenmontag, 24. Februar 2020, 20.00 bis 1.00 Uhr

Veilchendienstag, 25. Februar 2020, 20.00 bis 1.00 Uhr

Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt

Das EDELGARD mobil ist eine Aktion der Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt.

Mehr Infos zu EDELGARD Kölner Initiative gegen sexualisierte Gewalt

Wir haben mit der Polizei Informationen zur Sicherheit von Frauen zusammengestellt

Quelle (ext): Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit; (Grafik): Agentur ID3




Sessionsorden Deutzer Karnevalsgesellschaft „Schäl Sick“ vun 1952 e.V.

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Festkomitee: Jetzt letzte Restkarten für Rosenmontag sichern!

Für die Tribünen am Rosenmontag gibt es noch ein kleines Restkartenkontingent! Haltet Euch ran und seit am schönsten Tag des Jahres hautnah mit dabei. Die letzten Karten gibt es unter kartenservice@koelnerkarneval.de.

Quelle und Grafik: Festkomitee Kölner Karneval von 1823 e.V.

 




Festkomitee: Rosenmontagszeitung 2020 veröffentlicht

Alles Wichtige rund um den Rosenmontag

Der Zugweg, die Aufstellung, detaillierte Beschreibungen der diesjährigen Persiflagen, Hintergrundinfos zu den Gesellschaften und noch viel mehr: Die neue Rosenmontagszeitung ist draußen und liefert alle wichtigen Informationen rund um den Höhepunkt der Karnevalssession 2020.

Das vollständige PDF findet Ihr HIER.




Sessionsorden Kölner Karnevalsgesellschaft Nippeser Bürgerwehr 1903 e.V.

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Stadt Köln: Straßenkarneval in Köln – Mehr Spaß ohne Glas

Aus Sicherheitsgründen ist das Mitführen, Benutzen und der Verkauf von Glas und Glasflaschen an einigen Karnevalstagen sowie am „Elften im Elften“ im Bereich der Altstadt und im Zülpicher Viertel verboten.

Auch im Severinsviertel und im Bereich der Bühne auf der Wiese vor der Mensa der Universität wird durch die Stadt Köln eine glasfreie Zone eingerichtet. Gleichzeitig bitte die Stadt Köln darum, keine Glasbehälter mitzubringen. Glascontainer zur Entsorgung stehen bereit, mitgebrachte Getränke können Sie auch hier in Plastikbecher umfüllen.

Wann gilt das genau?

Das Glasverbot in der Altstadt gilt jedes Jahr:

  • Weiberfastnacht von 8.00 Uhr bis Karnevalsfreitag 8.00 Uhr
  • Karnevalssamstag von 18.00 Uhr bis Karnevalssonntag 8.00 Uhr
  • 11. November („Elfter im Elften“) von 8.00 Uhr bis 12. November 8.00 Uhr

Das Glasverbot im Zülpicher Viertel gilt jedes Jahr:

  • Weiberfastnacht von 8.00 Uhr bis Karnevalsfreitag 8.00 Uhr
  • Karnevalssamstag von 15.00 Uhr bis Karnevalssonntag 8.00 Uhr
  • Rosenmontag von 15.00 Uhr bis Karnevalsdienstag 8.00 Uhr
  • 11. November („Elfter im Elften“) von 8.00 Uhr bis 12. November 8.00 Uhr

Freiwilliger Glasverzicht in der Südstadt gilt:

  • Weiberfastnacht von 8.00 Uhr bis Karnevalsfreitag 8.00 Uhr
  • 11. November („Elfter im Elften“) von 8.00 Uhr bis 12. November 8.00 Uhr

Wenn es auf der Mensa-Wiese an der Universität ein Bühnenprogramm gibt, gilt während des Programmes sowie eine Stunde vorab ebenfalls ein freiwilliger Glasverzicht.

Grundsätzlich bitten wir darum, im gesamten Stadtgebiet beim Feiern auf der Straße auf Glasflaschen und Gläser aus Sicherheitsgründen zu verzichten.

Quelle und Grafik: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Stadt Köln: Fahrverbot für Lastkraftwagen an Karneval in der Innenstadt

Das Lkw-Fahrverbot gilt für den Bereich innerhalb folgender Straßen: Schönhauser Straße – Verlängerung Marktstraße – Verlängerung Bischofsweg – Am Vorgebirgstor – Verlängerung Pohligstraße – Verlängerung Weißhausstraße – Verlängerung Universitätsstraße – Verlängerung Innere Kanalstraße – Verlängerung Auffahrt Zoobrücke – einschließlich Rheinuferstraße.

Die aufgeführten Straßen selbst sind, bis auf die Rheinuferstraße, von dem Fahrverbot nicht erfasst. Eine Einfahrt in diesen Bereich über die Deutzer Brücke und die Severinsbrücke ist nicht möglich. Die Zufahrt zum Großmarkt in Köln-Raderberg bleibt frei.

An Weiberfastnacht (20. Februar 2020) sowie an den beiden Tagen mit großen Karnevalsumzügen Sonntag und Rosenmontag (23./24. Februar 2020) werden wir für die Innenstadt ein Fahrverbot für Lastkraftwagen verhängen. Diese Maßnahme wurden gemeinsam mit der Polizei abgestimmt, um die Sicherheit der Teilnehmenden an den Umzügen und der Gäste zu erhöhen.

Das Fahrverbot an Karneval gilt für Lastkraftwagen sowie Anhänger hinter Lastkraftwagen mit einem zulässigen Gesamtgewicht von über 7,5 Tonnen und ist gültig am

  • Donnerstag, 20. Februar 2020, von 0.00 bis 24.00 Uhr, sowie von
  • Sonntag, 23. Februar 2020, 0.00 Uhr, durchgehend bis Rosenmontag, 24. Februar 2020, 24.00 Uhr.

Ausnahmegenehmigungen von diesem Fahrverbot können bis spätestens Mittwoch, 19. Februar, 12.00 Uhr, beim

Amt für öffentliche Ordnung
Ottmar-Pohl-Platz 1
51103 Köln,

beantragt werden.

Einen entsprechenden Antragsvordruck mit Hinweisen und Erläuterungen können Sie herunterladen, per Fax unter +49 (0) 2 21/2 21-2 61 30 oder telefonisch unter +49 (0) 2 21/2 21-2 63 35 anfordern.

Antrag auf Erteilung einer Ausnahmegenehmigung vom Fahrverbot für Lkw in der Innenstadt an Karneval in Köln

Quelle: Stadt Köln – Amt für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit




Sessionssorden KG Kölsche Lotterbove e.V. 1957 – Orden des Herrenfrühschoppen 2020

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Damenorden KKG Fidele Zunftbrüder von 1919 e.V.

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Sessionsorden Rosen-Montags-Divertissementchen von 1861 e.V.

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KKG Fidele Fordler ernannten amtierendes Kölner Dreigestirn zu neuen Ehrenmitgliedern

-hgj/nj- Zusammen mit dem elitären und sehr volksnahen Korps der Prinzen-Garde Köln eröffnete die KKG Fidele Fordler am heutigen Donnerstag ihre Prunk- und Kostümsitzung im großen Saal des Vier-Sterne-Hotels Maritim. Während der Elferrat um Präsident und 1. Vorsitzenden Willi Rothenbücher seine Plätze im Elferrat einnahm, formierte sich das weiß-rote Korps der Prinzen-Garde und setzte nach der Begrüßung des Sitzungspräsidenten Manfred Schweinheim sein musikalisches Potpourri mit dem Regimentsspielmannszug fort.

Alsdann standen die Herren des Prinzen-Garde-Tanzkorps im Mittelpunkt des närrischen Geschehens, die hierbei von Sandra Wüst als Regimentstochter und deren Tanzoffizier Tommy Engel unterstützt wurden. Musikalische hieran schloß „Eldorado“ als junge und überaus agile Band mit ihren Liedern an, die nach ihrer Zugabe vor dem Besuch des Kölner Dreigestirns die Bühne „Werbefachmann“ Bernd Stelter für seine Weisheiten, Witzen und pointierten Ratschläge überließ.

Willi Rothenbücher überreichte zusammen mit seinem Vorstand „Prinz Christian II.“, „Bauer Frank“ und „Jungfrau Griet“ nach deren Sessionslied und herzlichen Grüßen ans Publikum einem Scheck in Höhe von € 500,00 zugunsten des für nächstes Jahr entstehenden Rosenmontagswagen für behinderte und gesunde Mitmenschen und ernannte die drei närrischen Recken zu Ehrenmitgliedern der Fidelen Fordler, da das diesjährige Trifolium, so die Pressemitteilung von Dr. Dirk Förger wegen ihres natürlichen und ansteckenden karnevalistischen Elans diese Würde verdient hat.

Zurück im Programm nach dem Ausmarsch des Dreigestirns, gehörten „Klaus und Willi“ die kommenden 30 Minuten, wobei Affe Willi wie immer freche und frivole Witze parat hatte und in das eine oder andere Dekolleté blickte, so daß Bauchredner Klaus Rupprecht sich reihenweise beim Publikum für das taffe und unverfrorene Auftreten seinen Weggefährten entschuldigen mußte.

Beim Auftritt des Tanzcorps der Fidelen Fordler, den „FiFos“, nach der Pause zusammen mit der Sondereinlage der Tänzerinnen und Tänzer der „Goldenen Lyskircher Hellige Knäächte und Mägde“, wurden nicht nur langjährige Mitglieder (Melina Boon, Michael Rossberg und Sophie Scharner) verabschiedet, sondern auch Mareike Tirrel – vor den 1.000 kostümierten Gästen im Saal – als Kommandantin des Tanzcorps, die bei ihrer Verabschiedung zum ersten Ehrenmitglied der „FiFos“ geehrt wurde.

Hierauf widmete man sich im Programm den Jubilaren der „Bläck Fööss“, die den Bogen aus ihrem 50jährigen Repertoire weit spannten und hierzu Lieder aus den Anfängen bis in die Gegenwart für die Gäste der Fidelen Fordler parat hatten. „Der Mann für alle Fälle“ Guido Cantz übernahm nach den „Bläck Fööss“-Evergreens das Wort und überrannte das Auditorium mit seinen flotten Sprüchen und Ratschlägen. Auf diesem Niveau reiste man sodann bequem weiter, da der Programmgestalter für das bunte Finale mit „cat ballou“ und den „Klüngelköpp“ gleich zwei erstklassige Bandformationen mit deren Hits und Ohrwürmern zu später Stunde ins Programm der diesjährig letzten Sitzungsveranstaltung geholt hatte.

Quelle (Text und Fotos): © 2020 Hans-Georg „Schosch“ und Niklas Jäckel/typischkölsch.de
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Treuer Husar verfügt seit Prunk- und Kostümsitzung über katholischen und evangelischen Seelsorger für seine Korpsmitglieder

-hgj/nj- In Kölns bekanntester und ältester Festhalle hatte die KG Treuer Husar sein Lager für die heute Abend stattfindende Große Prunk- und Kostümsitzung aufgeschlagen, die wie kein anderer Saal zu dem herzlichen Traditionskorps paßt. Neben einer Vielzahl von Ehrengästen (Katarina Barley – Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, Abraham Lehrer – Vizepräsident des Zentralrates der Juden in Deutschland, Dr. Felix Schottland – Vorstand der jüdischen Gemeinde Köln und Msgr. Robert Kleine – Kölner Dom- und Stadtdechant sowie Regimentspfarrer des Treuen Husar und weiteren Ehrengästen) war der große und wundervoll dekorierte große Saal des zwischen 1441 und 1447 errichteten Gebäudes bis auf den letzten Platz gefüllt.

Unter dem Kommando von Hartmut „Harry“ Kramer zog pünktlich um Viertel vor Acht das blau-gelbe Korps zusammen mit den „Husaren Pänz“ aufs Podium und begleitet hierbei ihren Präsidenten Markus Simonian mit dessen Elferrat an deren Elferratstisch. Kurz, knapp, herzlich und charmant fiel alsdann die Begrüßung aller Gäste durch Markus Simonian aus, der das Mikrophon an seinen Korpskameraden und Kommandanten „Harry“ Kramer weiterreichte, welcher vor dem Bühnenspektakel seinen Gruß an Auditorium in Kostüm, Uniform oder Abendgarderobe richtete.

Nunmehr zeigten die Kinder- und Jugendlichen der „Husaren Pänz“, ihr Können auf dem Podium, die sich an Aschermittwoch von ihren guten Seelen Sonja und Tom Hoffmann verabschieden müssen, die seit zehn Jahren die Leitung der „Pänz“ inne haben und die Kinder- und Jugendtanzgruppe zu dem geformt haben, wo diese Nachwuchsakteure im Kölner Karneval heute steht. Nach ihrer Zugabe, die wie zuvor alle anderen Tänze mit großem Beifall vom gutgelaunt feiernden Publikum belohnt wurde, gehörte die Bühne neben dem Musikkorps, dem Tanzpaar Kevin Köppe und Clara Scheuer, welche zusammen mit 18köpfigen Tanzkorps eine Mischung aus kölschen Karnevalsschlagern und tradierten Husarentänzen präsentierten.

Im Programmplan von Dirk Lüssem als Literat des Treuen Husaren, stand nun der Auftritt der „Micky Brühl Band“, die aufgrund zweier Ehrungen und einer Ernennung wenig später ihre Sessionshits intonieren konnten. Zu diesem in Köln wichtigen Prozedere bat Husaren-Präsident Markus Simonian zusammen mit Josef Schopp (Chef des Corps à la Suite) Henrik Biergans und Abraham Lehrer auf die Bühne, die beide ab sofort ehrenhalber Rittmeister à la Suite der Gesellschaft sind. Dritter im Bunde ist Pfarrer Markus Herzberg, welcher durch den Präsidenten zum Regimentspfarrer ernannt wurde. Wie Msgr. Robert Kleine, der katholischer Pastor ist, betreut nun auch Markus Herzberg als evangelischer Pfarrer die Schäfchen der Traditionsgesellschaft, womit jeder Husar seinen Ansprechpartner bei den Seelsorgern hat.

Alsdann erklungen die Hits von Micky Brühl und seinen fünf Bandmitgliedern, bei dem es kein Gast mehr auf dem Stuhl hielt, wonach nach den Witzen über Alkohol, die KG „Raderdolle Spritköpp von 1493“ und alltägliche Thekenszenarien „Der Sitzungspräsident“ Volker Weininger einen Applaus nach dem anderen für sich verbuchen konnte. Vor den beiden Redner von Kölns erster Garde, Bernd Stelter („Der Werbefachmann“) und „Blötschkopp“ Marc Metzger, hatten die „Bläck Fööss“ ihren großen Auftritt, die das Publikum passend zu deren 50. Jubiläum in diesem Jahr sehr emotional feierte.

Besuch – von dem ebenfalls wie der KG Treue Husar in 1925 gegründeten Reiter-Korps „Jan von Werth“ – bekam das blau-gelbe Korps gegen 23.00 Uhr, die von ihrer Korpskapelle in den Saal und auf die Bühne gespielt wurden und sodann mit ihrem Programm mit Tänzen ihrer Marketenderin Britta Schwadorf, Tanzoffizier Florian Braun und den Herren der 1. Schwadron als Tanz- und Reservekorps begannen. Musikalisch wie man zu den Klängen des eigenen Musikkorps begonnen hatte, beendeten die „Höhner“ mit ihren Liedern und die „Klüngelköpp“ mit ihren Hits den Abend in Kölns guter Stube, wonach abschließend die Nachfeier im Foyer des Hauses bis gegen 3.00 Uhr weiterging.

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Altstädter Zoo-Zappelei übertrifft mit € 11.111,10 alle bisherigen Spenden zugunsten des Kölner Zoos

-hgj/nj- „Tierisch vun de Söck“ war ausnahmslos das gesamte Publikum vor und im Bankettsaal des Pullman Cologne, wo die diesjährige „Zoo Zappelei“ der Altstädter Köln zusammen deren Partner Sion Kölsch, RTL West, CNC, make/c und dem Pullman Hotel heute Abend über die Bühne ging. Rund 1.300 Gäste, Sponsoren, Mitarbeiter des Kölner Zoos und das Korps der grün-roten Kölner Traditionsgesellschaft, sprengten fast den Rahmen der Location, da zahlreiche Gäste wie immer in opulent gestalteten Kostümen als Flamingos, Tiger, Bienen, Fledermäuse, Affen, Haie, Zebras oder Hirsche den Abend erlebten und von Zoo- und Zirkusdirektoren in Zaum gehalten wurden.

Die Eröffnung des Abends oblag wie immer den Altstädtern, die zu klingendem Spiel ihres Regimentsspielmannszuges das Bühnenprogramm eröffneten und sich hiernach tänzerisch durch ihr Tanzpaar Stefanie Scharfe und Philipp Bertram mit dem Tanzkorps nach der Begrüßung von Hans Kölschbach als Präsident und Korpskommandant Michael Klaas vorstellten. Nach dem Abmarsch des in 1968 durch den damaligen Festkomitee-Präsidenten ernannten Traditionskorps, übernahm die Prinzenequipe mit Prinz, Bauer und Jungfrau das Podium, denen ein grandioser Empfang bereitet wurde.

Wie immer gehörte auch heute Abend nach den Reden des Trifoliums, die Scheckübergabe zu diesem Programmpunkt, wobei die Erlöse nicht der karitativen Dreigestirn-Initiative zufließen sondern dem Kölner Zoo, welcher in diesem Jahr sein 160. Jubiläum feiert. Stellvertretend nahmen „Prinz Christian II.“, „Bauer Frank“ und „Jungfrau Griet“ für die beiden Zoovorstände Prof. Theo B. Pagel und Christopher Landsberg die drei Schecks in Form der Buchstaben Z.O.O. entgegen und wurden wie die Direktion des Kölner Tierparks von der Spendensumme in Höhe von € 9.999,99 plus Sonderspende zweier karnevalsbegeisterter Hamburger Jecken in Höhe von € 1.111,11 überrascht, da diese Summe alle bisher sieben vorher erreichten Spenden mit der Summe von € 11.111,10 übertraf.

Nacht der Rekordspende unter dem Motto „Et Hätz schleiht för de Dierche!“ gehörte die Bühne im Pullman Cologne hiernach ausschließlich den närrischen Künstlern und Assen des Kölschen Fasteleers, wozu „Kasalla“, „Miljö“, „Lupo“, „Klüngelköpp“, die Showtanzgruppe „High Energy“, „cat ballou“, „Brings“ und im Finale das komplette Stammboot der StattGarde Colonia mit Bordkapelle, Shanty-Chor und dem Tanzcorps gekommen waren und das jecke Publikum bis spät in die Nacht mit ihren Darbietungen bei der Zoo-Zappelei 2020 des (k)urkölnischen Traditionskorps unterhielt.

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400 jecke Wiever begleiteten Stadtprinzenpaar der Stadt Hamm zu Mädchensitzung der Kölsche Domputzer

-hgj/nj- In den ausverkauften Saal der Stadthalle Mülheim zogen am Nachmittag die zahlreichen Kölschen Künstler der „fünften Jahreszeit ein, die heute im Programm der KG Original Kölsche Domputzer für ordentlich Stimmung sorgten. Hierbei begrüßten sie die Mädels mit Standing Ovations und wurden nach ihren Auftritten ebenfalls in dieser Stimmung mit vielen Emotionen und herzlichen Gesten verabschiedet. Neben der Pressesprecherin der KG Blau-Rot-Rot Susanne Kleinen, war nur noch Monika Busbach Ehrengast der Domputzer, durch deren Verbindungen und Organisation in diesem Jahr gleich 400 jecke Wiever aus Hamm die Stimmung im Saal hochleben ließen, welche mit acht modernen Reisebussen zusammen mit dem amtierenden 56. Stadtprinzenpaar „Prinz Uwe II.“ (Stomin) und „Prinzessin Stefanie“ (Wagner) angereist waren.

Nicht mit den eigenen Kräften ihres Tanzcorps „Kölsche Domputzer“, sondern mit den Musikern des Musikzuges „Domstädter“ wurde die Mädchensitzung zum Einzug des Elferrates eröffnet, wobei das weibliche Publikum gleich zu Beginn der Sitzung sich stehend an den stimmungsvollen Medleys und Potpourris erfreute. Erneut Besuch erhielten die Domputzer nach dem Ausmarsch der „Domstädter“ durch zwei Gäste der Schängelstadt Koblenz, womit die beiden rüstigen Rentner aus Leidenschaft „Willi und Ernst“ (Dirk Zimmer und Markus Kirschbaum) gemeint sind, die bei so viel weiblicher Präsenz charmant wie eh und je auf „Brutschau“ waren und dennoch ohne einen neuen Fang an den Zusammenfluß von Rhein und Mosel zurückkehren mußten.

Mit „Wolkenplatz“, Su lang de Leechter noch brenne“, „Schöckelpääd“ und weiteren Songs ihres Liedgutes, trieben Max Eumann, Mike Kremer, Sven Löllgen, Simon Rösler und Nils Schreiber, die jetzt schon explodierende Stimmung weiter nach oben, so daß die fünf Musiker von „Miljö“ nicht mit einer Zugabe von der Bühne gelassen wurden. Witze und Zoten, Anspielungen und die Einbeziehung von Gästen in seinen Vortrag gelang nach „Miljö“ wieder Marc Metzger, der in seiner Rolle als „Blötschkopp“ auch seine Ehefrau durch den Kakao zog.

Nach den „Paveiern“ mit „Sieben Nächte lang in Amsterdam“, „Leev Marie“, „Kumm Mädche danz“, „Heimat es“ und „Ich werd´ Dich lieben“ machten die „Paveier“ aus der Müllemer Stadthall´ einen Tanzsaal für die Mädels, die sodann dem Kölner Dreigestirn und der Präsidentenwache von Dino Massi der Prinzen-Garde Köln vor der Pause zujubelten und sich bei Prinz, Bauer und Jungfrau für Selfies zur Verfügung stellten. Im Übrigen wurde Jochen Kötscher (70), als Kölns ältestes Mitglied eines Tanzcorps durch das Trifolium geehrt, welcher hierfür den Sonderorden samt Urkunde für sein jahrzehntelanges Engagement für seine „Original Kölsche Domputzer“ erhielt.

Aus der Pause zurück im Saal begeisterten die Tänzerinnen und Tänzer der „Original Kölsche Domputzer“ das närrische jecke Auditorium, die nach ihren Zugaben die Bühne für die Hits und Lieder von „cat ballou“. „Domstürmer“ und „Kasalla“ frei machten. Hiernach gehörte das Foyer den Mädels, Wievern und Madämchen, die zusammen mit der KG weiterfeierten und gleichzeitig reihenweise ihre Karten für die kommende Session 2021 vorbestellten.

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Sessionsorden Altstädter-Zoo-Kostümball „Zoozappelei“ Altstädter Köln 1922 e.V.

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Sessionsorden KG Treuer Husar Blau-Gelb von 1925 e.V. Köln

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Altstädter Härekommers mit Hämmchen, Suurem Kappes und strahlenden Augen zum Schluß

-hgj/nj- Insgesamt 1.300 nach Fastelovend – und vielleicht auch dem ein oder anderen Kölsch – dürstende Herren, hatten die Altstädter Köln im Verlauf den Vor- und Nachmittags im Gürzenich bei ihrer Traditionsveranstaltung zum Härekommers zu Gast. Bevor die Herren aus Kölner Karnevalsgesellschaften, Büro- und Nachbarschaften, Kegel- und Fußballclubs et cetera ab 13.00 Uhr das jecke und erstklassige Programm von Literat Martin Zylka genießen konnte, begrüßte Altstädter-Präsident Hans Kölschbach das Auditorium und lud die Herren zum Hämmchen mit Suurem Kappes ein, worauf sich jeder seit Wochen gefreut hatte.

In rekordverdächtigen 17 Minuten hatte das Servicepersonal der Gürzenich-Gastronomie die Speisen an alle Tische serviert, so daß „in Fründschaff zesamme“ jetzt erst einmal bei Kölsch vom Faß und dem Verteiler hinterher in Ruhe „jemüffelt“ würde. Mit ersten närrischen Tönen kündigte sich nach der „Mittagspause“ das grün-rote Korps an, welches in kompletter Stärke die Bühne im Gürzenich füllte und in den nächsten Minuten ihren Spielleuten von Regimentsspielmannszug und -kapelle mit heiteren kölnischen Märschen und Medleys die Eröffnung des Bühnenprogramms überließ. Hieran zeigte das Tanzpaar Stefani Scharfe und Philipp Bertram – zusammen mit den Kameraden des Tanzkorps – ihr Können, so daß nach deren Zugaben und dem klingenden Spiel beim Ausmarsch, Hans Kölschbach den Nachhilfeunterricht in Martin Schopps´ „Rednerschule“ ankündigte.

Im Anschluß an den freiwilligen Unterricht brillierten die Tänzerinnen und Tänzer der Tanzgruppe „De Höppemötzjer“ vor den Herren, die Schritte, Hebungen, Würfe und akrobatische Salti präsentierten, wobei die Männer nicht mehr aus dem Staunen kamen. Über seine Bierseligkeit, seine 1493 gegründete KG – die älter als der gesamte Kölsche Fastelovend ist – und diverse Trinkgewohnheiten informierte nach den „Höppies“ Volker Weiniger das Publikum in der „frauenfreie Zone“, der als „Sitzungspräsident“ eine einzigartige Rede ablieferte und hierfür von allen gefeierte wurde.

Unter dem Motto „Drink doch eine met“, gehörten nach der Hammerrede des „Sitzungspräsidenten“ die „Bläck Fööss“ auf die Bühne des im 15. Jahrhundert erbauten Tanzsaales der Kölner Altstadt, die ihren Instrumenten unter anderem Lieder wie „Kaffeebud“, „En unserm Veedel“, „Am Bickendorfer Büdche“ oder „Su schön wie augenblecklich“ entlockten. Schlag auf Schlag mit Witzen und Ratschlägen steigerte Guido Cantz als „Der Mann für alle Fälle“ die Stimmung im Saal, der von den Männern nach seiner Zugabe nur ungern von den jeck feiernden Männer von der Bühne gelassen wurde, damit „Kasalla“ ihr Sessionsprogramm starten konnte. Große und feucht strahlende Äujelchen zum Schluß hatte wohl jeder einzelne Gast der Altstädter, da das Finale sehr grazil und weiblich ausfiel, bei dem die Tänzerinnen der „Fauth Dance Company“ das phantastische Schlußbild des diesjährigen Härekommers des grün-roten Korps waren.

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Sessionsorden Altstädter Köln 1922 e.V.

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Sessionsorden Kölner Karnevalsgesellschaft Mer Blieve Zesamme von 1937 e.V.

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Sessionsorden Reiter-Korps „Jan von Werth“ von 1925 e.V.

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Sessionsorden Löstige Paulaner Kölner Karnevalsgesellschaft von 1949 e.V.

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Damenorden Kölner Funken Artillerie blau weiß von 1870 e.V. – Blaue Funken

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Sessionsorden Grosse Braunsfelder KG von 1976 e.V.

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Damenorden Große Allgemeine KG von 1900 e.V.

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